LVR-Klinikum Essen
Virchowstraße 174
45147 Essen
Nordrhein-Westfalen
31 Bewertungen
davon 9 für "Kind/Jugend-Psych."
MUTTER KIND Trennung OHNE Rücksicht auf Verluste
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Therapeutin war nett und einfühlsam
- Kontra:
- Leitung arbeitet gegen Kind und fügt sich dem Jugendamt
- Krankheitsbild:
- Sexualisierte Auffälligkeiten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter 9 war im April 2021 dort für 2 Wochen und es wurde von der Therapeutin schriftlich der Verdacht von Kindesmissbrauch bestätigt aber die Klinik meldet dies nicht weil die Angst vom Täter ( Kindesvater) so gross ist das man sie in ein Heim steckt anstatt den Missbrauch zu melden und das Kind der einzigsten Bindungsperson (der Mutter)zu geben.
Kind wird nun vorsätzlich traumatisiert durch den Entzug der Mutter und der Fremdunterbringung im Heim.
OpferTäterumkehr am Kind !!!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Nicht erst genommen
- Krankheitsbild:
- Depression ,Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider kann ich der LVR Klinik nicht viel abgewinnen.Ich war mit meinem Kind zweimal vorstellig in der kinder und Jugend Ambulanz.Ich suchte hilfe für mein kind und wir wurden zweimal abgewiesen mit der Begründung mein kind wäre kein Akutfall und es wäre ja nicht soschlimm. Schlimm ist für jedes Kind wohl anders in der Definition.Mein kind fand sich zweimal absolut nicht ernstgenommen mit ihren Ängsten und Sorgen.Natürlich wurde angeboten jederzeit auf die Akut Station aufgenommen zu werden Lächerlich..das ist ja auch das mindeste!!!!
Als es dann zum Thema Borderline zu Sprache kam...wurde meinem Kind vermittelt das es jedes zweite Kind macht aus Neugierde. Ich muss ehrlich dazu sagen solche Äußerungen kann ich einfach nicht nachvollziehen.Da stell ich mir nur die Frage...wie soll da ein Kind Hilfe bekommen?
Wenn das so normal ist warum soll ein Kind das ändern?Und so eine Äußerung von Fachpersonal. Einfach nicht nachvollziehbar.Desweiteren wurde meinem Kind schlechtes Gewissen gemacht indem die Äußerung kam wenn mein Kind einen früheren Therapie platz bekommen würde müsste ein anderes Kind entlassen werden. Nee sowas geht absolut nicht.
Ich werde diffinitiv mein Kind nicht von diesen sogenannten Fachpersonal behandeln lassen. Ich hätte da einfach nur ein schlechtes Gefühl mein Kind dort zulassen. Und wir reden hier nicht von einem gebrochenem Bein sondern um die psyche eines Teenies.
Ich kann und werde die Klinik nicht weiterempfehlen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ähnlich wie eine Jugendherberge, schön gestaltet für eine Psychatrie)
- Pro:
- Team der KJP5, Chefarzt, Ausgangsregelungen, eigenes WC
- Kontra:
- Butterpflicht auf KJP1, Absprache zwischen Oberarzt und Patient
- Krankheitsbild:
- Anorexia Nervosa, Soziale Phobie
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war als Patient auf der KJP5.
Die Einrichtungen der Stationen sind einfach gehalten, was aber auch nicht anders zu erwarten ist, trotzdem modern und die Doppelzimmer auf der KJP5 verfügen über ein eigenes WC inklusive Dusche (was auf der geschlossenen Station nicht der Fall ist).
Das Pflegeteam der KJP5 kann ich nur in den höchsten Tönen loben, sie haben einen immer Unterstützt und zugehört und haben auch zwischen Patient und Therapeut vermittelt. Besonders gut finde ich dort das Bezugspflegesystem, aber auch, dass sich auch andere Pfleger verpflichtet fühlen, mit dem Patienten zu reden, wenn der Bezug mal nicht erreichbar ist, jedoch Unterstützung aus dem Team braucht.
Auch das Team aus Ärzten und Psychologen kann ich empfehlen, besonders den Chefarzt der Klinik, der sehr kompetent ist und dem Patienten offen und ehrlich gegenüber steht und versucht, so gut es geht zu unterstützen. Das kann man wiederum nur teils für das Team aus Ärzten und Psychologen der KJP5 wiedergeben. In meinem Fall kam es häufig zu Entscheidungen, die nicht mit mir abgesprochen waren, sodass ich mich oft hintergangen gefühlt habe, was dazu führte, dass ich mich nur bedingt wohlfühlen konnte. Die Visiten mit dem ganzen Team und einmal im Monat auch mit Chefarzt sehe ich als sehr gut und diese kann ich nur loben, mit einem wurden Ziele und weitere Behandlungen besprochen, sodass man die Möglichkeit bekam, sich darauf vorzubereiten und diese ggf. in der Einzel zu besprechen.
Die Ausgangsreglungen bei Anorexie Patienten, dass man pro geschaffte Mahlzeit 10min Ausgang bekommt, empfinde ich als gut, auch der Behandlungsplan (wird am Anfang des Aufenthaltes mit dem Therapeuten erstellt) ist sinnvoll, weil man so feste Ziele zum erreichen hat.
Kritik Punkte sind jedoch die Pünktlichkeit des Pflegeteams bei den Mahlzeiten auf der KJP5.
Die Butterpflicht und das Auflöffeln von Soßen auf der KJP1 empfinde ich als nicht gut, weil es für mich nicht verpflichtend zu einem gesunden Essverhalten gehört.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- viel Unterstützung
- Kontra:
- wenig
- Krankheitsbild:
- Schulvermeidung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Wirklich sehr gute Behandlung meines Sohnes bei Schulvermeidung. Nach sehr schwerer Zeit ist die Wiedereingliederung in die alte Klasse sehr gut gelungen. Ohne die Unterstützung des gesamten Teams vor, während und nach der stationären Behandlung wäre das so sicher nicht möglich gewesen. Danke an alle Beteiligten! Kann die Klinik nur weiterempfehlen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- vollkommen fahrlässige Diagnosestellung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde von zwei Psychiatern der Kinder- und Jugendpsychiatrie für autistisch erklärt. Hierbei wurde mir die Diagnose nicht persönlich mitgeteilt. Ich habe von Anfang an darauf bestanden, dass die Diagnose falsch ist. Trotzdem wurde ich unter Androhung von Freiheitsberaubung dazu gezwungen jegliche therapeutische Maßnahme anzunehmen. Drei Jahre später stellte derselbe Arzt im ersten Gespräch seit 3 Jaheren beiläufig fest, dass die Diagnose doch falsch sei. Ich hatte das Gefühl, dass er sich über mich lustig machen wollte. Ich habe in der Folgezeit schwere psychische Schäden davongetragen, da ich mit der nun wieder veränderten Wahrnehmung der Realität nicht klarkam.
Ich kann jedem nur abraten sich in der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Behandlung zu geben. Die Leute dort nehmen sich selbst nicht ernst. Ich warte bis heute vergeblich auf eine Entschädigung. Den behandelnden Ärzten kann ich nur raten ihren Beruf aufzugeben und sich in therapeutische Behandlung zu begeben.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Es gab keine wirklichen "Abläufe")
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Ein sehr schönes Gebäude mit modernem Design)
- Pro:
- Ärzte und Pfleger/Betreuer der KJP1
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Anorexia Nervosa (Magersucht)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war ca. 1 Monat ambulant in der LVR-Klinik in Behandlung. Ich fühlte mich in der Ambulanz sehr wohl und gut aufgehoben. Die mir zugeteilte Ärztin hatte stets ein offenes Ohr, klärte all meine Fragen, bezog meine Familie immer ein in den Behandlungsprozess und nahm, was für mich an 1. Stelle stand, meine Person und meine Probleme ernst. Leider zeigte die Behandlung der Krankheit ambulant keinen Erfolg. Es wurden allerdings sofort andere Behandlungsmöglichkeiten aufgeführt und letztendlich zu einer stationären Behandlung geraten. So kam ich kurze Zeit später, ohne lästige Wartezeiten auf die geschlossene Station, die KJP1. Man kann die Station nicht schön reden, was man auch nicht sollte. Meine Ärztin betonte auch immer wieder, hier solle sich niemand heimisch fühlen. Dennoch lebte ich mich schnell ein. Es war eine harte Zeit, die Isolation war manchmal kaum zu ertragen. Es ist jedoch manchmal ein Schutz, für den ich auch sehr dankbar war. Ich kann das Pflegepersonal und die Ärzte der KJP1 nur in höchsten Tönen loben. Ich habe mich selten so verstanden gefühlt, wie dort. Ging es mir schlecht, stand mir immer jemand mit Rat und tat zur Seite und es gab sich jeder Mühe, auch schwere Zeiten schön zu gestalten. Natürlich waren die Pfleger, gerade bei meiner Erkrankung am Esstisch,sehr streng, aber ich fühlte mich behütet.
Schon nach kurzer Zeit konnte ich auf die KJP2, die Therapiestation für Essstörungen, wechseln. Leider war dies genau das Falsche. Ich fühlte mich schlecht aufgehoben und unverstanden. Auch von meinem "freiwilligen" Aufenthalt bekam ich nichts zu spüren. Aufgrund des strengen Behandlungsvertrags rutschte ich in sehr depressive Verstimmungen und als meine Eltern und ich uns zu einem Verlassen der Klinik und einem Wechsel in eine Tagesklinik entschieden, weil mir das stationäre Setting sehr zusetzte, drohte man uns mit einem richterlichen Beschluss. So viel zum freiwilligen Aufenthalt. Letztendlich verließ ich die Klinik.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- betreuer nehmen sich zeit zum reden und bauen einen auf
- Kontra:
- unfreundliche ärztin
- Krankheitsbild:
- suizidgedanken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in der tk Mülheim hatte dort erwähnt dass ich suizidgedanken habe bin mit meiner Psychologin sofort zur KJP1 gefahren geschlossene Unterbringung war dort 24 Stunden hab sehr schlechte Erfahrung gemacht mit stationären Therapien hab in dem Gespräch mit der Ärztin eine Panikattacke bekommen Zitat von Ärztin: wenn du dich jetzt nicht beruhigst hole ich Pfleger und du wirst fixiert für mich unvorstellbar auf der Station angekommen wurde ich sofort von den Betreuern aufgebaut alle haben mir Mut gemacht und bei Frau Winkelmann muss ich mich besonders bedanken diese Klinik würde ich empfehlen alle waren super nett außer eine ärztin mit der man sowieso nichts zu tun hat sie ist für diese Station nicht zuständig und ich glaube das kann man gut verkraften ;)
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unzufrieden ist kein Ausdruck.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich ging danach den Bach runter.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sowas von unzufrieden.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Abläufe? Was für Abläufe?)
- Pro:
- Attraktives Pflegepersonal, das Dach *-*
- Kontra:
- unkompetente Therapeuten, heruntegekommene Räumlichkeiten
- Krankheitsbild:
- Borderline Symptomatik
- Erfahrungsbericht:
-
Kommt man in diese Klinik mit einem Problem, hat man nach der Entlassung noch 4 weitere.
Der Pflege-und Erziehungsdienst der Station besteht aus inkompetenen,unsympatischen und unsensiblen Personen.
Auf der Station wurde man nur ernstgenommen wenn man sich tief geschnitten hatte oder ein schweres Drogenproblem hatte.
Die PK4/KJP5 geht fahrlässig und leichtsinnig mit Patienten die unter Autoaggressionen leiden um.Man konnte sich dort tief schneiden,und die taten nichts außer den Patienten ins Krankenhaus zu schicken.Anschließend kam man einfach wieder auf die Station und konnte sich lustig weiter schneiden.Wenn man dann damit zu den Betreuern kam,schicken die einen wieder ins Krankenhaus.Unfassbar!
Ich wurde in anderen Kliniken nachbehandelt,wenn ich mich dort tief verletze war ich SOFORT im Krankenwagen,auf in die geschlosse Psychiatrie meines Einzugsgebietes.So hätten die dort auf handeln müssen,aber was will man von 27-jährigen Stationsärtzen und Oberärtzen die man nur zur Aufnahme und einmal in der Woche zur Visite sieht erwarten!
Besonders sinnfrei fand ich außerdem die sogenannten "skill-Gruppen", in der uns Alternativen zum selbstverletzdem Verhalten gezeigt wurden. Was aber, wenn man sich überhaupt gar nicht selbst verletzt? Was bitte soll man dann in diesen Gruppen? Ist doch selbstverständlich, dass man dadurch dann damit anfängt weil man ja auch dazugehören will. Danke Pk4!
Ich war mehrmals zu Therapie auf dieser Station und es kamen in diesen Skill-Gruppen IMMER die gleichen Themen, die aus Arbeitsblättern bestanden die man sich genausogut auch im Internet ausdrucken kann.
"Therapie" fand nur einmal wöchentlich bei der zuständigen Therapeutin statt, nur war diese im Urlaub kam es vor dass diese auch ausfiel, oder dass man eine Vertretung bekam die einen dann einfach ohne Absprache mit dem zuständigen Therapeuten entließ.
Das Essen wurde von der Krankenhausküche geliefert und war meistens zu wenig oder ungenießbar.
War trotzdem ganz witzig hihi :D
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Nette Betreuer
- Kontra:
- Negative Beispiele (Patienten)
- Erfahrungsbericht:
-
Eine stationäre Behandlung hat Vor- und Nachteile.
Mir persönlich hat es sehr geholfen mal etwas Abstand von meiner Familie zu bekommen!
Doch was ich nicht bedacht habe war, dass man in der Therapie die ganze Zeit mit anderen "kranken" Leuten zu tun hat.
Die Betreuer waren nett und verständnisvoll und immer für einen da, wenn man es wollte!
Allerdings guckt man sich bestimmte Verhaltensmuster von anderen Patienten ab, ob bewusst oder unbewusst. Viele Jugendliche mit ähnlichen Problemen auf einem Haufen kommen auf ziemlich schräge Ideen!
Meiner Meinung nach ist diese Klinik kompetent und bring etwas, wenn das "Problemverhalten" noch nicht zu weit fortgeschritten ist.
Meine persönlichen Erfahrungen mit der PK4 (nach dem Umzug jetzt KJP5) sind leider etwas negativ. Ich habe zwar viele neue Freunde kennen gelernt, aber in Sachen Therapie bin ich kein Stück weiter gekommen. (Ich konnte mich allerdings auch nicht richtig drauf einlassen...)
Von keinem ehemaligen Patienten höre ich, dass es ihm nach dem Aufenthalt besser geht.
Doch das hängt natürlich auch stark von der Einstellung des Betroffenen ab!
Mir wurde gesagt, dass man mir nicht helfen könne.
Deshalb sollte man so früh wie möglich mit einer Therapie anfangen, bevor es zu spät ist!
Die Mitarbeiter sind kompetent und qualifiziert!
Man muss nur bereit sein und sich nicht zu sehr von anderen beeinflussen lassen!
Man kann es schaffen, aber man sollte stark genug dazu sein, sonst macht das alles nur noch mehr kaputt...
1 Kommentar
Sehr geehrte Luni29,
wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren.
Ihrer Beschwerde möchten wir gerne nachgehen und würden uns freuen, wenn Sie noch einmal mit uns Kontakt aufnehmen würden.
Schreiben Sie uns an QM.Essen@lvr.de
Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
das Team
Qualitätsmanagement/Klinisches Risikomanagement
LVR-Klinikum Essen