Rheinland Klinikum - Lukaskrankenhaus Neuss
Preußenstraße 84
41464 Neuss
Nordrhein-Westfalen
390 Bewertungen
davon 9 für "Onkologie"
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Betreuung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Tumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von Mitte Oktober bis Anfang Januar im Lukaskrankenhaus auf Grund einer Tumorentfernung. Die Betreuung durch das Pflegepersonal und den Ärzteteam war optimal. Dafür bin ich sehr Dankbar. Diese Klinik kann ich nur weiterempfehlen.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Tolles Team, immer freundlich. Sehr gewissenhaft. Mega wurde nur dahin gehen, weil man sich als Patient sehr gut aufgehoben fühlt. Absprache mit anderen Abteilungen ohne das man daraufhin weisen muss. Auch die Schwestern und Pfleger Mega. Anästhesie super Menschen. Ich kann rein gar nichts schlechtes sagen und im letzten Jahr war ich sehr oft dort.
Belobigung an das Pflege-und Betreuungspersonal der Onkologie
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit,Hilfsbereitschaft und Fachkompetenz
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nierenkarzinom mit Metastasen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
betr.:Belobigung für das Pflegepersonal in Ihrem Tumorzentrum.
Sehr geehrte Damen und Herrn,
ich möchte als Ihr Patient in Ihrem Tumorzentrum seit Juli 2020 für das dortige aktive Pflege-und Betreuungspersonal meine Belobigung aussprechen.
Ich wurde immer freundlich,hilfsbereit und fachkompetent behandelt.
Ich kann daher jedem Neupatienten das Tumorzentrum bestens weiterempfehlen.
Mit freundlichen Grüßen,
Heinrich Josef Schmetz
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- dreckig, unhygienisch, unpersönlich
- Krankheitsbild:
- Abschließende Diagnose nicht gestellt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater ist Privatpatient und dennoch waren wir sehr unzufrieden mit dem Aufenthalt im Lukaskrankenhaus.
Sein Einzelzimmer war dreckig und wurde erst am nächsten Tag notdürftig gereinigt, es war noch Blut in der Dusche, Krümmel auf dem Boden...etc.
Eine Schwester kam hereingepolter begrüßte meine Vater mit falschem Namen und vergaß mal direkt ihren Namen zu nenne und schon war sie wieder weg, mein Vater hat sie nie wieder gesehen.
Eine andere Schwester stellte einen sehr niedrigen Blutdruck bei meinem Vater fest, auch sie und auch keine Vertretung wurde jemals wieder gesehen, der zu niedrige Blutdruck wurde einfach mal ignoriert.
Die Ärzte setzten meine Vater auf die OP Liste und meldeten ihn bei jeglichen weiteren Untersuchungen an, obwohl mein Vater eine weitere Untersuchung und Behandlung strikt ablehnte, er flüchtete dann aus dem Krankenhaus.
Von Coronaschutzmaßnahmen mal ganz zu schweigen, am Telefon hier maximal ein Besucher pro Patient pro Tag, im Eingangsbereich liefen alle möglichen Leute rein und raus ohne jemals kontrolliert zu werden, im Nachbarzimmer saßen 5 Leute um das Bett des Patienten.
Eine Schwester verlor auf dem Flur das Blutdruckmeßgerät mit einem einfachen Taschentuch wurde es gereinigt....
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Mutter wurde regelmaessig untersucht und schmerzfrei gehalten. Koerperpflege und Umlagern regelmaessig.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Standard)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Geschwister, und ich, sind voellig bestuerzt ueber den pietaetlosen Umgang waehrend und nach dem Sterbeprozess meiner Mutter.
Wenn man sich fuer die Palliativabteilung des Lukas entscheiden sollte, sollte man nicht vorhaben am Wochenende zu verscheiden.
0 Sterne ist leider keine Option.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein Mitgefühl)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wenig Qualität)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unflexibel)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Behandlung , eigentlich ja selbstverständlich
- Kontra:
- ALLES
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Erfahrungsbericht:
-
Leider konnte ich nicht die palliativ Abteilung separat auswählen,
Meine Bewertung bezieht sich hier auf die Palliativ Abteilung, ich kann nur jedem raten , sterbe nie an einem Sonntag , kaum ist meine Mutter verstorben wurde massiv Druck ausgeübt sie aus dem Krankenhaus zu entfernen, wir haben nach zig Telefonaten dann endlich einen Bestatter gefunden der sie abgeholt hat, der Bestatter selbst hat sowas in seinen Dienstjahren noch nicht erlebt, wie man so pietätlos sein kann , Begründung war sie haben kein Personal um meine Mutter in die Pathologie zu schieben , unser Hilfs Angebot dies selbst zu erledigen wurde angelehnt mit den Worten das würde rechtlich gesehen nicht gehen .
Fazit ist, armes Deutschland noch ein Grund mehr unsere derzeitige Regierung abzulehnen , eigentlich ist schon der 1 Stern zuviel , benötigt man ein Krankenhaus, meide dieses mit allen Mitteln
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Pseudo arzt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Man wird behandelt
- Kontra:
- Man wird schlecht behandelt
- Krankheitsbild:
- Darmkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schmerzmittel werden nicht auf Bitten hin gegeben, man soll es selbst besorgen, Oton des Pflegers , bei ihnen dauert eine Bestellung 14 Tage , ja ist klar
Zimmerboden verkrustet , mit festgetrockneten Flüssigkeiten und blutigen Pflaster
Bis auf 2 Ausnahmen , abweisendes Pflegepersonal, den würde ich nicht Mal bei Mac Donald an die Theke lassen, denn dann müsste man mit Kundenschwund rechnen.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- krebs stadium 46
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Onkologe sehr sehr nett,in Ordnung. Aber die Rezeption sehr unfreundlich in der Onkologie, bin aber nicht die Einzige die das feststellte, auch andere Patienten. Taxi bestellen war nicht von der einen Mitarbeiterin nicht richtig moeglich ohne mehrfache bitten und halbe stunde nach ser Chemotherapie draussen warten ich konnte kaum auf Beinen stehen. Desweiteren sehr abweisend und man wird trotz Taubheit in Händen, Beinen und fuessen schwer krebskrank immer von derselben Mitarbeiterin immer rausgeschickt, der dr hat keine Zeit. Mit tränen in den Augen ging und schleppe ich mich vor schmerzen zur zentral Ambulanz warte stundenlang und werde wieder nach stundenlangen warten zur Onkologie zurück geschickt. Die selbe Mitarbeiterin schreit: Sie schon wieder, sie waren doch gestern und heute morgen doch
schonmal hier. Wieder schleppe ich mich und werde von der selben Mitarbeiterin eiskalt zurück geschickt, onkologe sei micht da. Sehr unfreundlich, abweisend und kalt die Rezeptioniszin in der Onkologie. Krankschreiben aufgrund von bauchfellkrebs, Darmkrebs nach hipec Operation war bei keiner Mitarbeiterin ein Problem., reibungslos. Bei ihr immer, man telefonierte mit der aok sie tat sich schwer, telefonierte irritiert mit krankenkasse obwohl ich Chemotherapie habe und nichts gegen eine krankschreibung sprach, auch Nebenwirkungen von Medikamenten, Chemotherapie.Obwohl ich in Chemotherapie bin, regre sie sich immer laut auf, wenn ich für mein Krankengeld die krankmeldung abholen wollte.
Sie könne mich nicht komplett krankschreiben, sondern nur anteil geben, nein hiess es. Alle anderen waren ok, alles gut. Krankengeld war deswegen, da es für diese Mitarbeiterin ein Problem war auch nur stress für mich. Ich habe durch diesen stress erneute darm und magenbeschwerden. Heute schickte die mich wieder weg, der onkologe sei nicht da. Ich ging hin da tauheit in Beinen und Händen mit Schmerzen due von der Chemotherapie kommen. Schrecklich diese aeltere frau an der Rezeption in der Onkologie LUKAS
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Viel gerede,zu wenig handeln
- Krankheitsbild:
- lungenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Viel zu langes warten und diskutieren bei bereits eh schon schon schlechter Diagnose, die jedoch evtl bist so schnell zu Tode geführt hätte bei vernünftigen handeln!!!
Vieles angeblich nicht möglich was auf der palliativstation plötzlich möglich und sinnvoll gewesen wäre,nur leider so spät.
Im wahrsten Sinne des Wortes beim sterben zugesehen,nie im Leben würde ich jemandem die onkologie dort empfehlen. Recherchen ergaben das der Fall meiner Mutter auch absolut kein Einzelfall war.am Ende bleibt nur zu sagen,danke für nichts. Man musste sogar betteln für eine stationäre aufnahme,die jeder vernünftige Arzt schon vorgesehen hätte beim Anblick und dem gespräch.
2 Kommentare
Was es für Menschen gibt. Seut 6 Monaten.in ambulanter Chemotherapie und keine krankschreibung moeglich,bohne dass due Mitarbeiterin aufgeregt, sauer und unfreundlich mit AOK krankenkasse telefonierte. Komisch. Bei allen anderen Thema krankmeldung wie aus einer Selbstverständlichkeit. Auch abweisend und sauer, warum der Patient so warces bei mir mit Schmerzen von Chemotherapie wieder da ist und warum nach stundenlangen Warten die zentral Ambulanz mich wiedervzur Onkologie rueberschickt, der arzt habe keie Zeit. So lief es mehrfache Male. Die Zentral Ambulanz wo ich stundenlang wartete aufgrund von unerträglichen Schmerzen in.Beinen, taubheit.auchbon Händen Nebenwirkungen bon.Chemotherapie. sehr sehr menschenunwürdig gerade ala krebskrankerwue diese aeltere Rezeptionistin mit einem schwer erkrankten.Menschen umgeht und NICHT DAS ERSTE MAL. SCHLIMM