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J.G.4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Fehlende Empathie ggü Baby und Elternteil, fehlende Kommunikation, fehlendes Wissen darüber was Kollegen zuvor gesagt/gemacht haben, keine Erklärung, was nun gemacht werden kann, Ignoranz
Krankheitsbild:
Dehydrierende Virusinfektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider mussten wir bereits zum 2. Mal stationär ins Krankenhaus, doch diesmal bin ich einfach nur sprachlos. Mein 6 Monate altes Baby wurde vom Kinderarzt eingewiesen, weil es zu dehydrieren drohte. Angekommen in der Ambulanz mussten wir knapp 2 Stunden, trotz Einweisung und privater Zusatzversicherung warten bis sich ein Assistenzarzt erbarmte sich das Baby anzuschauen.
3x wurde versucht einen Zugang zu legen, weil das Ego des Kinderarztes es nicht zu ließ sich einen erfahreinen Kollegen hinzuzuziehen, der dies beherrscht. Als ich beim dritten Vesuch kopfschüttelnd daneben stand wurde mir als Mutter gesagt, dass ich draußen warten könnte, wenn ich mir das nicht mit ansehen könne.
Genau, ich lass mein Baby da alleine liegen und gehe raus, logisch. Wie unverschämt und anmaßend von einem KINDERarzt, der laut eigener Aussage keine Kinder hat. Einfach empathielos. Wurde dann auch stehen gelassen im Behandlungszimmer ohne das mir der weitere Ablauf erläutert wurde. Musste ich im Flur der Ambulanz dann erfragen, nachdem ich mein Kind wieder angezogen hatte.
Weiter ging es auf Station: als Privatpatient wurden wir in ein Zweitzimmer gelegt- angeblich weil die Symptome beim anderen Kind ähnlich wären und kein 1-Bettzimmer frei wäre.
Bis die Diagnose gesichert wäre, sollten en wir in dem Isozimmer verbleiben und klingeln, wenn wir was benötigen. Gemacht- getan, ABER:
erhitzen des Wasser für die Preflasche hat z.B.15 Minuten gedauert!
Grundsätzlich wurden nur die Neuen/Azubis geschickt, deren Antwort immer "Muss ich die Kollegin fragen." lautete.
Auf viele Fragen bekam man keine Antwort, weil man vergessen wurde.
Und als Privatpatient wurde man so gar nicht behandelt! Aber abrechnen wird man es wieder und dann auch noch mit falschen Leistungen, die nicht erbracht worden sind (war beim 1. Mal der Fall).
Fazit: Extrem unfreundliches und inkompetentes Personal, überhebliche Assistenzärzte, obwohl man das Recht auf eine Ober-/Chefarztbehandlung hat,kein Fahrplan, fehlende Organisation und Kommunikation!
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Tukara berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Aufzug vorhanden
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Fieber Baby
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kinderklinik abends um 22 Uhr angekommen keine Ärztin vor Ort viele wartende habe ein 4 Monate altes Baby mit 39 Fieber am schreien Ärztin nach 2 Stunden angetroffen andere Patientin die vorher wie wir da waren haben 5 Stunden gewartet alle sind recht sauer gewesen nach 3 Stunden warten ohne Erfolg da raus . Unfreundliche Schwestern die nichts tuen außer sich zu beschweren als ob man sie zwingt da zu arbeiten . Nie wieder keine Struktur …
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UrsK. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn wurde am 3.2.2023 spät abends stationär in der Kindermedizinischen Abteilung des Lukas Krankenhaus Neuss aufgenommen. Sowohl die diensthabende Ärztin des Nachtdienstes als auch der behandelnde Oberarzt am nächsten Morgen waren unserem Sohn und uns gegenüber sehr freundlich u. zugewandt. Der Befund wurde uns ausführlich und verständlich erläutert u. der weitere Behandlungsverlauf gut nachvollziehbar erläutert. Auch die beiden Schwestern des Nachtdienstes, die Kind u. begleitenden Vater auf der Station aufnahmen waren sehr nett u. fürsorglich.
Leider waren sowohl die zuständige Krankenschwester des Früh- als auch die Kollegin des Spätdienstes am darauffolgenden Tag unglaublich unfreundlich uns gegenüber. Auf Nachfragen zu den Voraussetzungen eine Wechsels des begleitenden Elternteils an Tag 2, als auch der vorsichtigen Nachfrage zum Grund eines barsch angekündigten Zimmerwechsels, antwortenden uns die betreffenden Schwestern in sehr unfreundlich abkanzelnder Weise. Wir fühlten uns angesichts dieses Tonfalls sehr unwohl und machtlos. Im ersten Fall ging es uns bloß um eine Information dazu, wie wir uns hinsichtlich der Coronatestung korrekt zu verhalten hätten. Im 2.Fall fragten wir lediglich nach, ob wir nicht in unserem Zimner verbleiben dürften, da uns der für den Wechsel genannte Grund eines tropfenden Wasserhahns nicht weiter störe und ein Mitarbeiter des technischen Dienstes das Problem bereits provisorisch behoben hatte. Die Pflegehelferinnen, die uns den Zimmerwechsel freundlich angekündigt hatten, sagten daraufhin, dass sie diesbzgl. nochmals bei der zuständigen Schwester nachfragen wollten. Diese kam daraufhin sichtbar verärgert in unser Zimmer und teilte uns in sehr schroffen Ton mit, dass wir jetzt sofort das Zimmer zu wechseln hätten. Das sei eben so. Wir machten sie deshalb in ruhigem freundlichen Ton darauf aufmerksam, dass wir bzgl. der rüden Umgangsformen von ihr und ihrer Kollegin des Frühdienstes sehr irritiert seien.
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Bolten berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolle Krankenschwestern
Kontra:
Schlechte entscheidung des Oberarztes
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten tag , ich heisse Kai Bolten und meine Frau und ich haben am 10.3 unsere Tochter im Lukas krankenhaus bekommen
Die isabel aus dem Kreissaal hat unsere zeit dort sehr angenehm begleitet und sollte gelobt werden für ihre arbeit
Auf der mutter kind station sind 2 schwestern die dieses Krankenhaus zu einen sicheren und professionellen ort macht .
1. Still beratung Laura sehr lieb und professionell .
2. Johanna ist die Beste Krankenschwester auf der station wir haben uns sehr wohl gefühlt und konnten viel lernen .
Es gab eine kleine dame die genauso ihren job gut macht ich kenne ihren namen leider nicht .
Aber es kommt immer ein aber eine dame mit kopftuch ihr name kenne ich nicht ist auch uninteressant dennoch sie war sehr unfreundlich und hat gar keine lust auf ihren job .
Ein negativ punkt meine frau wurde mit wehen nach hause geschickt und sie solle am 11.3 wieder kommen 1stunde später standen wir wieder dort und 6 stunden später war Unsere Tochter auf der welt
Wir würden uns wieder fürs lukaskrankenhaus entscheiden aber ich hoffe corona ist dann nicht mehr so präsent
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ThomasPhillip berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wie oben beschrieben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Arzt und unsauber
Krankheitsbild:
Wissen es nicht bis heute
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kind war über 24 Stunden im Krankenhaus ohne das ein Arzt beim Kind war. Erst nach mehrfachen nachfragen kam ein Arzt. Kind wurde nicht komplett untersucht.
Ebenfalls waren hinter dem Bett schimmilige Mandarinen oder was davon übrig blieb.
Kind 6 Jahre wurde auch nicht Kind gerecht behandelt. Hat nun nur noch Angst vor Helfern und Krankenhaus.
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Berni2021 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zimmer , Gebäude ziemlich neu
Kontra:
medizinische Hilfe schlecht
Krankheitsbild:
Bakterielle Grippe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Kinderklinik ist enorm unter besetzt. Es wird Blutabgenommen und die Ergebnisse werden der Eltern nicht mitgeteilt, für Arztgespräche haben die Ärzte keine Zeit. Als Notdienst ist nur ein Arzt zuständig für das gesamte Haus( Kinderklinik).
Wenn auf der Station brennt und gleichzeitig Notfälle eintreffen, ist alles verloren. Die können einfach nicht jedem helfen.
Man muss entweder penetrant sein hinter jedem laufen und erfragen, was die Diagnose ist oder wartet ohne etwas zu wissen auf die Entlassung. Schließlich bekommt man ja einen Entlassungsbrief, dort steht ja alles.
Wir sind als betroffene Eltern einfach unzufrieden. Keiner interessiert sich für die kranken Kinder.
Leider
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Lili1412 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Damals schon beim meinem Sohn 2 Std warten lassen mit 40,5 Fieber
Krankheitsbild:
Rs virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin am Montag mit meiner Tochter (2 Monate) in die Klinik gefahren wegen dem rs virus
3 mal haben sie versucht einen Zugang zu legen hat nicht geklappt und dann wollten sie ein viertes mal stechen
Weil die Ärzte hören einem nicht zu den Zugang wollten sie ihr legen weil sie dachten das sie nicht genug trinkt obwohl ich gesagt habe sie trinkt 180-210 ml pro Mahlzeit
Die Ärzte haben sie an das Sauerstoff Sättigung Gerät angeschlossen aber mehr auch nicht
Ich habe gestern denn mal gefragt ob ich mit ihr inhalieren könnte da haben sie gesagt brauch sie nicht
Jetzt habe ich gerade den Ärztebrief gelesen und da stand drinne das sie nasentropfen zum spülen bekommen hat was garnicht stimmt
Schade das, das Johanna keine Kinderklinik hat sonst gerne dahin
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Unbekannt1236 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr unhöflich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wollten nicht einmal nachschauen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hohes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind mit 40,9 Fieber wurde nicht behandelt und nachhause geschickt sondas wir darauf hin nach Düsseldorf in die Uniklinik fahren mussten und er hat dort direkt was bekommen, weil die sich im Lukas Krankenhaus zu fein sind einmal drüber zu schauen
Schon das 3 mal mit so hohem Fieber abgewimmelt
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Trapjaw berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (wenn ich könnte, würde ich eine 1+ vergeben)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einsatz, Freundlichkeit, Kompetenz, Ruhe
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Frühchen
Erfahrungsbericht:
Unsere Kinder sind als Frühchen auf die Welt gekommen und wurden auf den Stationen K12 (teilweise K11) versorgt.
Ich bin immer noch "baff", mit welchem Einsatz und Hingabe sowie Liebe sämtliche Pfleger und Kinderkrankenschwestern ihren Job hier erledigen. Das muss einfach mal gesagt werden, denn wer hier "Dienst nach Vorschrift" erwartet, wird enttäuscht werden!
Wir wohnten zum Glück in der Nähe vom Krankenhaus, aber ich habe gehört, dass die Kinderklinik einen hervorragenden Ruf genießt und die Patienten von weit außerhalb anreisen. Auch bei Düsseldorfern scheint die Klinik beliebt zu sein.
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Sunny1630 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Milchzahn im Zahnfleisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 2std. Warten ohne Schmerzmittel wurde mir gesagt das man meinem Sohn nicht helfen könne.
Obwohl ich bei der Aufnahme gesagt habe was passiert ist.
Und die Ärztin sagt mir:" wenn sie das Kind nicht sehen würde dann würde sie kein Geld bekommen".
Sorry aber sowas geht gar nicht man hätte direkt sagen können das ich mit ihm in die Uni müsste, anstatt das der 5. Jährige junge sich 2 std. Quält.
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Privat45 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unverschämter Doktor
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute mit meinem Sohn der seit 2 Tagen Fieber hatte im Lukas Krankenhaus in der Notaufnahme.Ich musste lange sitzen und warten bis wir dran waren, dafür habe ich Verständnis da viele Kinder krank waren.Als wir dran waren hatte sich der Doktor den Patient (mein Sohn) sehr sehr oberflächlich untersucht und hat mich nicht mals ausreden lassen warum das Kind krank ist oder wie viel Grad Fieber das Kind hatte oder was man ihm für Medikamente gegeben hat. Er war sehr unfreundlich gegenüber mir und sagte mir ich solle ruhig bleiben,weil er der Doktor ist. Dies ist ziemlich unverschämt und Respektlos. Er meinte ich soll mein Kind einfach ausfiebern lassen. Das Kind leidet darunter und ist 8 Jahre alt. Der Doktor hatte nicht Mals 1 Minute für den Patient genommen und hatte eine Große Schnauze. Der hat sich weder die Hände gewaschen oder desinfiziert. Schrecklich.
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Lotteallenamenvergeben berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Tonsillitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfassbare Zustände:
Kind steckt sich mit Läusen an,
Bei Anliegen wird einem die Tür vor der Nase zugeschlagen, Medikamente sond nicht vorrätig und werden daher einfach umgestellt ohne Absprache mit mir als Mutter, bzw einfach ausgesetzt, Mitarbeiter scheinen sich nicht abzusprechen untereinander, es scheint einfach nur wichtig, die Zimmer zu belegen, Mütter werden hilflos und in Tränen aufgelöst abgespeist, Kinder scheinen sich stetig mit neuen Sachen anzustecken, Fenster werden von den Mitarbeitern aufgerissen, obwohl das Kind Schweiß gebadet im Durchzug liegt,angeblich wichtuge Untersuchungen werden einfach nicht durchgeführt aus Zeitmangel/Interessenlosigkeit am Patienten... es ist unfassbar, einfach unverständlich, das Gesundheitsamt habe ich bereits informiert, eine Enttäuschung und Zumutung ist dieses Krankenhaus, ich bin sorachlos!
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Mama303 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Versorgung der Wunde durch HNO-Arzt
Kontra:
Sehr sehr lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Baby Sturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit einem Baby (9Monate), das gestürzt ist und eine blutende Platzwunde hat, erst 1,5 h auf die Ärztin gewartet, dann 2 h auf die Verlegung auf die Kinderstation. Leider war das Zimmer auch nach 2,5 h nicht fertig, so dass wir beschlossen heimzufahren.
Bin sehr enttäuscht vom Krankenhaus und werde mit meinen Kindern nicht mehr dahin fahren.
P.S.: Die Papiere zum Unterschreiben als Privatpatient waren jedoch sehr schnell da
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dy0617 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fand ja keine statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
wüsste nicht was
Kontra:
hilfestellung
Krankheitsbild:
übelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kind 11 jahre,übergibt sich innerhalb kürzester Zeit 6x. Vomacour und jegliche Flüssigkeit kommt postwendend zurück.
Schüttelfrost,Blässe aber auch extreme schwäche.
Also beschließt man die Kinderklinik zu informieren um hinzufahren.
Danke für die antwort: 11 jahre,da muss man durch,das ist dann so.
Infusion mit Flüssigkeit und was gegen die Übelkeit zu bekommen auch fehlanzeige,man würde maximal "morgen" mal "gucken" sonst auch nichts
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Julken1203 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
pro : gab es nichts
contra: jede Menge
Ich kam um 18 uhr mit meinem 4 monate alten sohn wegen Fieber (39,5) in die Kinderklinik.
Nach 4 Stunden warten kamen wir endlich dran.
Sofort wurde meinem Sohn ein Katheter gelegt (der laut Ärztin nicht weh tut) , meim Sohn war am weinen ohne Ende.
Erst durch mein einreden beendete sie dies mit keinem Erfolg.
Wir wurden stationär aufgenommen.
Am nächsten Tag wollten Sie wieder Urin von meinem Sohn haben ( so oft wie an diesen 2 Tagen habe ich das Wort Katheter noch nie gehört).
Ich sagte immer wieder deutlich das ich dies nicht möchte.
Ich machte es auf die schmerzfreie Methode (ich wartete mit einem Becher und fing den Urin auf).
Sehr unfreundliches Personal die nicht auf die Eltern eingehen.
Es wird nur versucht und versucht.
Mein Sohn hatte im Endeffekt nichts.
Musste aber schmerzen erleiden.
Zudem fand ich es Schlimm das die Ärzte einen ständig überreden wollten.
Grauenhafte 2 Tage nie wieder in diese Klinik!!!!!!
|
AlAnsari berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 6
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kein
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin wirklich enttäuscht. Heute bin ich mit meine Familie ( 3 kinder) zum Kinder Notfall Praxis um 9 Uhr angerufen um ein Termin anzubieten. Ich habe Termin um 13:30 bekommen. Ich bin aber um 13:00 gekommen und angemeldet. Ich habe über eine Stunde lange gewartet, die Schwestern nehmen neue Patienten und lassen mich auf warte Liste. Ich habe selbst gesehen wie die Schwester neue krankschein von unten und rufen neue Patienten...
Ich komme nie wieder .. überhaupt kein Respekt . Danach habe ich mein Kinder ohne Untersuchung nach andere Krankenhaus gebracht....
Ich habe Beschwerde abgegeben, und ich versuche weiter Anzeigen.
Vielen Dank für Ihren Kommentar. - Gerne möchten wir uns um Ihr Anliegen kümmern. Die Notfallambulanz für Kinder am Lukaskrankenhaus wird vom PAED-Netz der niedergelassenen Kinderärzte in Neuss betrieben. Erst ab 22:00 übernimmt das Team der Kinderärzte des Lukaskrankenhauses den Dienst in der Kinder-Notfallambulanz.
Sollten sich Ihre Erfahrungen auf das PAED-Netz beziehen, würden wir uns freuen, wenn Sie Ihren Kommentar an den richtigen Adressaten richten und den Kommentar im Bewertungsportal des Lukaskrankenhauses wieder löschen.
Falls Sie Ihre Erfahrung mit Mitarbeitern des Lukaskrankenhauses gemacht haben, würden wir uns freuen, wenn Sie uns Ihre Kritik näher beschreiben, damit wir aus unseren Fehlern lernen können. Gerne können Sie uns Ihren Kommentar per Email an Information@lukasneuss.de schicken.
Unglaublich, da hat sich die Klinik herabgelassen und einen Beitrag kommentiert , dabei zieht sich der miese Service doch durch sämtliche Stationen wenn man sich mal die Zeit nimmt für noch weitere Bewertungen, meiner Meinung gehören die Zustände den Krankenkassen und der Öffentlichkeit gemeldet.
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Katastrophale Kinderambulanz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Pinguinmami berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, unfähig
Krankheitsbild:
Notfallambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fehlendes Einfühlungsvermögen, sehr unfreundlich. Mein Sohn wurde behandelt wie ein Tier. Unglaublich! Und die Ärztin War dazu auch noch komplett unfähig. Nie wieder!
Vielen Dank für Ihren Kommentar. - Gerne möchten wir uns um Ihr Anliegen kümmern. Die Notfallambulanz für Kinder am Lukaskrankenhaus wird vom PAED-Netz der niedergelassenen Kinderärzte in Neuss betrieben. Erst ab 22:00 übernimmt das Team der Kinderärzte des Lukaskrankenhauses den Dienst in der Kinder-Notfallambulanz.
Sollten sich Ihre Erfahrungen auf das PAED-Netz beziehen, würden wir uns freuen, wenn Sie Ihren Kommentar an den richtigen Adressaten richten und den Kommentar im Bewertungsportal des Lukaskrankenhauses wieder löschen.
Falls Sie Ihre Erfahrung mit Mitarbeitern des Lukaskrankenhauses gemacht haben, würden wir uns freuen, wenn Sie uns Ihre Kritik näher beschreiben, damit wir aus unseren Fehlern lernen können. Gerne können Sie uns Ihren Kommentar per Email an Information@lukasneuss.de schicken.
Schlechte Notfallpraxis
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Missbubu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Starke Ohrenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfallpraxis für Kinder:
Es gibt nur einen Arzt! Man sollte eine Wartezeit von mehr als 3 Stunden einplanen.
Als ich es dann doch mal wagte nachzufragen wie lange es noch dauert, war die Antwort:
Wir haben 2 Notfälle rein bekommen und die Kinder auf der Kinderstation wollen den Arzt auch noch sehen!
Ist mir unverständlich warum es für all die Patienten nur einen Arzt gibt, der selbstverständlich zuerst die Notfälle versorgt, aber dann auch noch die anderen Kinder?!
Hier bin ich das letzte Mal gewesen! Dann fahre ich lieber direkt in die Uni nach Düsseldorf, da kommt auch mal dran!
|
Jensab berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mehrfach fehlerhaft behandelt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Rumgestotter seitens Ärzte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Falsche Diagnose und Therapie)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Schneller Ablauf)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal K12
Kontra:
Ärzte (keine Spezialisten trotz Kinderklinik)
Krankheitsbild:
Herzfehler / Oberschenkel Bruch Baby
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin noch nie ein großer Fan vom Lukas Krankenhaus gewesen.
Wir wurden von einem anderen Kh ins lukas verlegt, da bei unserem Neugeborenen ein auffälliges Herzgeräusch festgestellt wurde. Man lies uns zwei Wochen im Glauben, dass es ein schlimmer Herzfehler namens Fallot ist. Ebenfalls wurde nach der Geburt ein geschwollener Oberschenkel festgestellt und auch hier sollte sich das lukas diesen ansehen. Erst nach tausend mal bitten wurde dann in der U2 (nach mehreren Tagen!!) ein Oberschenkel Bruch festgestellt. Dieser wurde nach langem Überlegen wie ( das hätte uns schon stutzig machen müssen, da es dort keine anderen Kinder Spezialisten gibt) in Gips gelegt. Nach 2 Wochen kam mam zu dem Ergebnis das es nicht besser wurde und man uns weiterverlegen möchte in eine Kinderklinik. Nach nur 15 min dort wurde professionell ein neuer richtiger Gips gelegt, der Herzfehler richtig benannt und medikamentös behandelt.
Ich weiss nicht wieso das lukas eine kinderstation hat. Auf frühchen und Bauchweh sind sie wohl am besten spezialisiert.
Das Personal bemüht sich extrem auf der K12. Man merkt dennoch deutlich, dass das Personal vom Kreißsaal und der Wochenbett Station extrem genervt sind und es dort kein Miteinander und nur gestöhne und geläster gibt. Anstrengend!!
Als wir noch mal wegen einer Erkältung zur Ambulanz mussten, schickte man uns ohne das Baby überhaupt untersucht zu haben wieder weg. Ein Tag später entschied ich mich für die Uni Klinik und unsere kleine musste wegen einem heftigen RS Virus 2 Wochen dort bleiben.
Wieder eine ungenügende Behandlung seitens des Lukas.
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kelvin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Empfang ist Sehr wichtig
Kontra:
Empfang ist Sehr wichtig
Krankheitsbild:
Kinder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Empfang an der Schränke ist sehr schlecht,Sehr
unfreundlich wenn man mit ein Säugling kommt dann soll er bis zum Kinderklinik mit dem Auto Fahren Grade wenn man ein Notfall hat oder beim Schlichten wetter ,ich musste durch den regen mit dem Kind gehen.
Ich weiß es nicht wie Sie solche Leute Einstellen
Da Ging mir silber Schlicht ...... Danke
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natascha19 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
keine Nachtruhe
Krankheitsbild:
Mandelverkleinerung, Pollypenentferunung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren auf K10. Das Personal tagsüber ist sehr nett. Personal nachts reinste Horror. Von Nachtruhe haben die wohl noch nie gehört. Nachts im Zimmer waren die sehr laut, haben keine Rücksicht genommen auf schlafende Kinder. Nach 3 schlaflose Nächte im KH ist meine Tochter total fertig. Tagsüber konnte sie sich auch nicht ausruhen, weil andere Eltern den ganzen Tag Geschwisterkinder da hatten. Zu allem dem hatten wir im gleichen Zimmer ein Kind das immer erbrochen hat. Habe die Schwestern gefragt, ob Sie sich sicher wären, dass das Kind nicht ansteckend ist. Haben Sie mir versichert das sie auf jeden Fall nichts ansteckendes hat. 24 Stunden später wird das Kind isoliert, wegen Magen-Darm-Grippe. ich finde es unmöglich, meine Tochter hatte eine Mandelentfernung und Erbrechen wäre für Sie evtl. tödlich.
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-privat- berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Informationen/Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es wurde vergessen, nachts den Monitor anzuschliessen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
sehr freundliches Pflegepersonal
Kontra:
schlechte Kommunikation/Organisation, kein Essen auf der Station
Krankheitsbild:
stationäre Beobachtung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang 2014 wurden wir mit unserem einjährigen Kind zur Beobachtung stationär aufgenommen. Trotz des geplanten Aufenthalts war die Kinderstation so überfüllt, dass wir auf die Neu- und Frühgeborenenstation K12 gelegt wurden. Toiletten befinden sich hier nur ausserhalb der Station, um die Frühgeborenen vor Infektionen zu schützen.
Diese Information schnappten wir nebenbei auf.
Die Station für Neu- und Frühgeborene nimmt seltsamerweise auch stark erkältete Kleinkinder auf, solange es sich nicht um den RS-Virus handelt.
Unser Kleinkind, das nur zur Beobachtung dort war wurde durch diese Vefahrensweise von ein stark erkältetes Kind angesteckt und die ganze Familie war mehr als zwei Wochen krank.
Unser Kind hatte hohes Fieber, Husten und durch den Husten bedingte starke Brechanfälle.
Wir können nicht verstehen, wie man generell Frühgeborene einem derartiges Risiko aussetzen kann.
Nach Erfarungsaustausch mit anderen Eltern scheint diese Art der Belegung kein Einzelfall zu sein.
Nach dieser zum größten Teil negativen Erfahrung würden wir falls erforderlich ein anderes Krankenhaus wählen.
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Marlene2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Betreuung im Lukaskrankenhaus war in fast 17 Wochen Aufenthalt jeder Zeit einfach nur super. Ich habe den Schwestern und Ärzten viel zu verdanken. Nicht nur das mein Mädchen durchgekommen ist. Auch mir standen sie immer zur Seite wenn ich Fragen hatte und hatten immer ein offenes Ohr. Hinzu kommt, dass die Elternschule immer da war und mich bei meinen Ängsten aufgefangen hat.Geduldig wurde jede Frage beantwortet auch wenn sie öffter gestellt wurde.
Ich danke allen die in dieser schweren Zeit auf uns aufgepasst haben.
|
Elnada berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr herzliche Behandlung seitens der Schwestern
Kontra:
Lange Wartezeit auf Arztbrief
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Waren mit unserem Sohn auf der Kinder-Frühgeborenenstation K12 für mehrere Wochen. Wirklich jede der Schwestern ist sehr liebevoll mit den Kindern umgegangen und war jederzeit offen für Fragen und Hilfe.
|
Alja berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal Top
Kontra:
uneinigkeit, keine Auf-/Erklärung, kein eingehen auf auftretende Problematik
Krankheitsbild:
die vom KH oder KA?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nun waren wir wieder auf K12. Personal sehr nett und zuvorkommend(überwiegend... Ausnahmen gibts immer), hatten immer ein offenes Ohr und zu Stelle, wenn sie gebraucht wurden. Die Besetzung der Station ist auch besser als vor 2 Monaten.Also hier deutlich eine Besserung . Ärzte...ließen sich dieses Mal öfters blicken und haben sich ein bißchen mehr Zeit genommen um hinzugucken, hier gilt wieder Ausnahmen gibts immer. Problematik... Kommunikation weiterhin nicht das wahre. Probleme werden bagatellisiert. Protokolle (Ess-/Trinkprotokolle) ignoriert bzw. die Ergebnisse. Untersuchungsmäßig wird auf auftretende Probleme nicht reagiert. Kind (8 monate) schreit vor schmerzen war mehrmals tgl über Tage. ißt nichts, trinkt nichts (oder weniger als ein Neugeborenes), aber von ärztl. Seite keine Reaktion außer abhören. Informationfluß (zwieschen Personal) ist besser aber Aufklärung der Angehörige weiterhin schlecht. Die bisherige Therapie (vom KA und Pneumologen) wurde für falsch/zuviel befunden, aber eine alternative Therapie konnte mir keiner von Stationsärzten nicht vorgeschlagen werden.Naja und wie immer 2 Ärzte 2 meinungen. Die Aufnahmeärztin sagte das eine, die Stationsärzte das andere.Ob ich die Station empfehlen würde? von der Pflege her auf jeden fall, von medizinischer Seite nein.
Das war auch das letzte mal, dass ich da war. Und warum ich bis jetzt immer dort war?(naja 2 mal halt, wenns schon "immer" heisst dann is es so)Ich war da, weil das erste mal mein Kind dahin mit Krankenwagen kam und die Sanitäter fahren halt in die nächste nahe liegende Klinik. Das zweite mal hat uns der KA in diese Klinik überwiesen. Und die Station (wo man dann schlussendlich landet) darf man sich leider nicht aussuchen (hab angefragt). Wenns ginge, wäre ich bestimmt nicht 2tes mal hingegangen. Ich hoffe ich habe ihre Frage damit beantwortet.
beste Grüße
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Lob an die Station K12
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LennoxRomeo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Beratung und Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn wurde abends stationär auf der Station K12 aufgenommen. Das Pflegepersonal war sehr aufmerksam und sehr hilfsbereit. Wir haben uns jederzeit gut aufgehoben und beraten gefühlt. Das Pflegepersonal bzw. das Fachpersonal war für uns immer erreichbar und konnte uns die offenen Fragen schnell beantworten. Das Krankheitsbild unseres Sohnes wurde schnell erkannt und entsprechend gut behandelt. Wir können diese Station mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
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Alja berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Umgebung furchtbar, Ruhe null.ommunikation zwischen Ärzten und Pflegepersonal kaum vorhanden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand praktisch nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (gabs nur nach zig mal anfragen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (organisatorisch reine Katastrophe.Kommunikation mit einander null)
Pro:
überwiegend nettes und bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
Ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
wurde mir nicht genannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Station K12 ist zumind. für ältere Säuglinge nicht emfehlenswert. Wir wurden mit meinem Sohn dort eingeliefert wegen starker Aspiration. Er sollte dort24 h beobachtet werden um Aspirationspneumonie auszuschließen (Aussage der Aufnahmeärztin).
Jetzt zum Wesentlichem:
Pflegepersonal überwiegen nett und sehr bemüht, jedoch völlig Überfordert. Info erfolgte garnicht bzw. nur nach Nachfrage. Medis wurden innerhalb von 10 std erst abgesetzt,dann wieder angesetzt. Begründung "Die Ärztin will sich in die Behandlugsmethoden von ihrem KA nicht einmischen.
Über weitere Behandlung des Kindes (5 monate) gabs gar keine Auskunft. Außer das Sauerstoffmessung erflogen sollte,aber für wie lange ect. wusste keiner bescheid. Die Messung erfolgte mit veraltetem Gerät, welches keine Aufzeichnungen macht, also keine Daten/Auffälligkeiten speichert Auch über gesammte Dauer des KH-Aufenthalts wusste keiner bescheid. Da mein Sohn am nächsten Tag morgen fieberte, sollte bei Visite entschieden werden ob er weiter zu Beobachtung bleibt, Blut abgenommen bekommt ect. Diese Enscheidung wurde bei Visite nicht besprochen. Einen Arzt bekam ich zu Gesicht erst nach mehreren Nachfragen bei Pflegepersonal, ob nun weitere Untersuchungen anstehen oder wir (wie mit Aufnahmeärztin besprochen) entlassen werden. Dieser Arzt wusste auch von nichts, wollte aber bei Oberarzt sich erkundigen.Ergebnis war: es wird wahrscheinlich noch ein Gerät angeschlossen. Gegen Abend kam aber der Spätschichtarz, der zu mir dann meinte. "Wenns ihnen lieber ist können sie nach Hause gehen.Wir könnten aber noch mal einen anderen Monitor (mit aufzeichnung) anschliessen, wenn sie möchten"
Also was soll die Aussage bitte? was heisst denn hier lieber?Bin ich Arzt oder er?
Fazit: Drei Ärzte 3 meinungen. Ich musste ganzen Tag nerven, damit mir einer überhaupt irgendwelche Auskunft gibt.
Die Ärzte wollen keine Entscheidungen treffen
Entlassung wird auf Patienten abgewelzt. Keine Übernahme von Verantwortung, Angst vor dieser.
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lady1601 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr nettes und sehr höfliches Personal.Saubere Zimmer und Super Service.
Kann die Kinderklinik hier nur sehr weiterempfehlen, sind begeistert, ich sowie meine Tochter.
Auch das Essen war sehr gut.
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Zwillinge08 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Personal+Ärzte!!!
Kontra:
Ruhe am Abend!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
das Personal war sehr nett, wie die Ärzte. Haben alles gemacht, um herauszubekommen, was meine Tochter hat.
Essen befriedigend.
Zimmer ausreichend.
Ruhe haben abends: ungenügend!!
Ruhezeiten am Abend nicht eingehalten von Angehörigen+ Müttern, auch nach Aufforderung!!!!!
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marimba berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
med. Unwissenheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schwestern sind unglaublich nett gewesen, vorallem Schwester Uli. Mit ihrer für Kinder ganz tollen Art schafft sie sehr schnell Vertrauen. Solche Schwestern müsste es mehr geben! Ärzte wirken teilweise etwas unsicher, vielleicht auch da überwiegend Assistenzärzte. Schulkinder sollten für kleine Eingriffe nicht aus organisatorischen Gründen länger als nötig stationär bleiben müssen, zumal ein Termin in den Ferien erbeten wurde, aber nicht zustande kam.
2 Kommentare
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