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Mr1963 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz/Kreislauf
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Waren gestern um ca. 20.00 Uhr in der Notaufnahme. Meinem Partner (70 Jahre), privat versichert, ging es plötzlich schlecht, ist auf einmal weiß geworden, Gesicht eingefallen, der ganze Körper schweißnass. Wir waren gerade in einem Lokal und wollten essen. Sind dann direkt mit dem Taxi in die Notaufnahme. Bei der Anmeldung hieß es, hätten Sie einen Krankenwagen gerufen, wären Sie schneller drangekommen, jetzt müssen Sie halt warten. Irgendwann wurde Blutdruck gemessen, der im grünen Bereich war, dann mussten wir wieder im Wartebereich. Meinem Partner ging es total schlecht, er war immer noch total blass und schweißnass. Nach einer Stunde hab ich Bescheid gesagt, dass es meinem Partner schlecht geht. Dann wurde er reingerufen, ich durfte nicht mit rein. Nach 1 1/2 Stunden kam mein Partner raus und sagte, er möchte nur noch nach Hause. Er wurde auf eine Liege im Flur gelegt und keiner hat sich gekümmert, er war total durchgefroren und hat irgendwann eine dünne, mit Plastik überzogene Decke bekommen. Ja, dann sind wir, ohne dass er behandelt wurde, nach Hause gefahren. Er ist immer noch ziemlich blass und morgen geht er zu seinem Kardiologen.
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J.G.4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Fehlende Empathie ggü Baby und Elternteil, fehlende Kommunikation, fehlendes Wissen darüber was Kollegen zuvor gesagt/gemacht haben, keine Erklärung, was nun gemacht werden kann, Ignoranz
Krankheitsbild:
Dehydrierende Virusinfektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider mussten wir bereits zum 2. Mal stationär ins Krankenhaus, doch diesmal bin ich einfach nur sprachlos. Mein 6 Monate altes Baby wurde vom Kinderarzt eingewiesen, weil es zu dehydrieren drohte. Angekommen in der Ambulanz mussten wir knapp 2 Stunden, trotz Einweisung und privater Zusatzversicherung warten bis sich ein Assistenzarzt erbarmte sich das Baby anzuschauen.
3x wurde versucht einen Zugang zu legen, weil das Ego des Kinderarztes es nicht zu ließ sich einen erfahreinen Kollegen hinzuzuziehen, der dies beherrscht. Als ich beim dritten Vesuch kopfschüttelnd daneben stand wurde mir als Mutter gesagt, dass ich draußen warten könnte, wenn ich mir das nicht mit ansehen könne.
Genau, ich lass mein Baby da alleine liegen und gehe raus, logisch. Wie unverschämt und anmaßend von einem KINDERarzt, der laut eigener Aussage keine Kinder hat. Einfach empathielos. Wurde dann auch stehen gelassen im Behandlungszimmer ohne das mir der weitere Ablauf erläutert wurde. Musste ich im Flur der Ambulanz dann erfragen, nachdem ich mein Kind wieder angezogen hatte.
Weiter ging es auf Station: als Privatpatient wurden wir in ein Zweitzimmer gelegt- angeblich weil die Symptome beim anderen Kind ähnlich wären und kein 1-Bettzimmer frei wäre.
Bis die Diagnose gesichert wäre, sollten en wir in dem Isozimmer verbleiben und klingeln, wenn wir was benötigen. Gemacht- getan, ABER:
erhitzen des Wasser für die Preflasche hat z.B.15 Minuten gedauert!
Grundsätzlich wurden nur die Neuen/Azubis geschickt, deren Antwort immer "Muss ich die Kollegin fragen." lautete.
Auf viele Fragen bekam man keine Antwort, weil man vergessen wurde.
Und als Privatpatient wurde man so gar nicht behandelt! Aber abrechnen wird man es wieder und dann auch noch mit falschen Leistungen, die nicht erbracht worden sind (war beim 1. Mal der Fall).
Fazit: Extrem unfreundliches und inkompetentes Personal, überhebliche Assistenzärzte, obwohl man das Recht auf eine Ober-/Chefarztbehandlung hat,kein Fahrplan, fehlende Organisation und Kommunikation!
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Johann73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Kommunikation innerhalb des Hause - Information durch Ärzte
Krankheitsbild:
Blasenspiegelung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin Donnerstag um 7:00 Uhr im Ambulatorium erschienen, nüchtern, ca. 11:00 Uhr zu Operationsräumen, Betäubung nach Absprache. Die Blasenspiegelung wurde fachgerecht durchgeführt. Aufwachraum, dann wieder nach unten. Wiederholt darauf hingewiesen, dass ich Dialysepatient bin und Freitag mein Dialysetag ist. 14:00 Uhr sollte ich laut Plan entlassen werden, aber ich musste noch eine Nacht im Krankenhaus verbringen. Wiederholt darauf hingewiesen, dass ich Freitag zur Dialyse muss.Auf der Urologie-Station hat man dies gefliessentlich ignoriert.
Da ich dort nicht regristiert gewesen bin,musste ich um mein Abendbrot betteln . Es war ca 19:00 Uhr, noch immer kein Arzt zur Visite erschienen; es kam eine Anästhesie-Ärzin, die mir unter Schmerzen einen Katheter verpasste. Wiederholt darauf hingewiesen, dass ich Dialysepatient bin: "wir haben im Haus eine Dialyse", so mehrmals die Antwort. Die gesamte Nacht Schmerzen, so stark, dass ich mehrmals heulen musste. Am Morgen um 9:15 Uhr Frage nach meinem Frühstück, aber ich war ja nicht im System. Die Pflegerin hat mir ein Tablett gebracht. Noch immer kein Arzt zugegen,"aber er kommt gleich". Bisher auch keine Schwester erschienen, nur Pflegepersonal. Dann gegen 10:00 Uhr erschien ein Urologe und frug, wie es mir ginge, lachhaft. Aber ich konnte nach Hause, aber die Frage nach einer Dialyse blieb unbeantwortet. Ich habe meine Heimdialyse angerufen, dort konnte ich dann hin.
Katheter gezogen, Entlassungsbrief erhalten, dann schnellsten nach Hause. Nie wider Urologie im Lukas-Krankenhaus! Ein Unding, dass ein Patient ca. 24 Stunden naach dem Eingriff informiert wird!
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Kokeshi51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
sehr freundliche und kompetente Ärzte und Personal
Kontra:
übermäßig lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Fluoreszenzangiographie
Erfahrungsbericht:
Mit Termin betrug die Wartezeit ca. 3 Stunden. Die Schwestern und Ärzte waren sehr freundlich und kompetent.
Jedoch die Organisation war katastrophal. Wie kann man einen Termin um 14 Uhr vergeben und den Patienten stundenlang warten lassen? So etwas habe ich noch nie erlebt. Ich habe die Klinik um 13.45 betreten und um 17.15 wieder verlassen.
Mein Vorschlag: entweder die Organisation und den Ablauf besser organisieren oder mehr Personal einstellen.
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Heike2209 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein MRSA Abstrich!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es wird auf die nächste Zigarettenpause gewartet)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Rohrverstopfung am Waschbecken, Silberfische im Bad)
Pro:
Es fehlt die Phantasie
Kontra:
Wie geschildert
Krankheitsbild:
Entzündung am Finger
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hier funktioniert nichts, außer der Abrechnung: Weder in der Verwaltung noch auf Station wird auf die Krankheit des Patienten in Gänze eingegangen.
Die einweisende Ärztin hat extra auf der Überweisung die Dringlichkeit des Eingriffs vermerkt. Im Lukas habe ich bei einem sehr geringen Betrieb in der Notfallaufnahme 5 Stunden mit Schmerzen verbracht, bis zur ersten Infusion 7 Stunden vergangen. In der Aufnahme wurde mein Status als Privatpatient falsch erfasst. Das medizinischen Personal in der Notaufnahme gab wiedersprechende Behandlungsempfehlungen. Nach 4,5 Stunden beschloss die Oberärztin eine Antibiose. Aufgrund meiner Allergien gegen Medikamente und Lebensmittel habe ich bereits zu Beginn meinen Allergiepass der Verwaltung überlassen. Dieser wurde von der Oberärztin nicht gefunden. Also wurde eine weitere Kopie gefertigt. Auch die wurde wohl nicht zur Patientenakte genommen, denn ich musste weitere 3 Male den Allergiepass kopieren.
Erst nach 7 Stunden fragte man mich nach Schmerzen und wollte mir die Mittel verabreichen, gegen die ich allergisch reagiere. Erst nach meinem Protest, wurde mir nach 9 Stunden ein anders verträgliches Mittel angeboten. Trotz des deutlichen Hinweises der einweisenden Ärztin passierte an. dem Tag nichts. Am nächsten Morgen kam die "Chefarztbehandlung". Eine Kommunikation mit dem Patienten kann er nicht führen. Er dreht sich sofort weg. Es fehlt an Empathie und dem Willen. Fragen zu einer OP kann er nicht beantworteten und vermittelt dadurch den Eindruck, dass er in dieser spezielle Fingerchirugie keine Erfahrungswerte hat.
Die Mitarbeiter auf der Station waren 3 Tage nicht in der Lage mir irgendein Essen zu bringen. Grundsätzlich war die Aussage, dass ich aufgrund er Allergien nichts könnte. "weiß ich nicht" und "Tut mir leid" waren die gängigen Sätze der wenig deutsch sprechenden Besetzung. Der Zustand verschlimmerte sich. Nach 5 Tagen und warten auf eine OP hatte ich kein Vertrauen mehr und bin gegangen.
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Denise98 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir hat man offensichtlich KO- Tropfen ins Glas geschüttet, weshalb mein Gesundheitszustand nicht gut war. Ich war erbrach mehrmals und wurde bewusstlos. Die Schwestern der Notfallambulanz haben mich um ca 00:30 im Flur abgestellt. Ich wurde um ca 5:00 Uhr von der Schwester geweckt, die mich aufforderte aufzustehen, um das Krankenhaus zu verlassen. Mir war übel, alles drehte sich und ich wurde nicht darüber informiert, was mit mir nicht stimmt. Ich weiss nicht mehr wie ich nach Hause gekommen bin, denn ich war allein. Es hätte sonst was passieren können. Ich finde es sehr schade, dass ich nicht untersucht wurde, sondern einfach als „Betrunkene“ im Flur abgestellt wurde, ohne Decke und Wasser und dann schliesslich nach 4 Stunden rausgeschmissen wurde.
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Alexa.24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern geben ihr bestes!
Kontra:
Keine Ärzte zur Verfügung bei Fragen katastrophal
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde im Februar mit einer schlimme Sepsis eingeliefert,die durch eine Blasenausscharbung (Blasenkrebs)im Lukaskrankenhaus hervorgerufen wurde.Nach 2 Wochen wurde erst festgestellt wo der Herdkeim lag und wurde abgesaugt so wie Schlüsselbeinknochen entfernt...danach folgten zig OP's! Ende April zur Kurzeitpflge obwohl der Entzündungsherd noch viel zu hoch war und wurde nach 3 Tagen wieder zurück ins Lukas gebracht weil Eiter aus der Wunde austrat.Da hat man mal eine Ärztin angetroffen es wäre alles in Ordung gewesen,schauen ja nur an den Seiten und oben nicht weiter,worauf sie mir den Bericht auf dem Tablett zeigen wollte und nix fand,sagte zu mir sie könnte es mir auch ausdrucken wo ich Heute noch drauf warte nie was erhalten.Ende Mai zur Plastischen Chirurgie nach Aachen gekommen alles gut gelaufen, zurück ins Lukas Medikamente bekommen zum Ruhig stellen nur am schlafen und am Phantasieren,nach fragen einen Arzt zu sprechen vergeblich,selbst als Schwestern die Telefonnummer meiner Mutter hinterlegten für einen Rückruf kam nix. Er wurde dort regelrecht kaputt gemacht...so wie keine Auskünfte erfolgten,aber in den Bericht stand das wir über alles informiert wurden und angeblich auch Behandlungen abgelehnt hätten was nicht zutreffend ist, da wir ja nie einen Arzt zu sprechen bekommen haben! Er wurde nach Zülpich in die Kurzzeitpflege gebracht,worauf die Ärztin den Brief dort einsah und sagte er hat so viel Tabletten bekommen die er nicht gebraucht hätte und kam 2 Tage später nach Euskirchen ins Krankenhaus es ging ihn garnicht gut ,nach Untersuchung sagten auch dort die Ärzte das er im Lukaskrankenhaus zu viel Tabletten bekommen hatte die er nicht brauchte hät und nur ruhig gestellt wurde,sie wollten ihn zurück schicken ins Lukaskrankenhaus worauf meine Mutter sagte auf keinen Fall...er durfte dort bleiben Körper war so vergiftet durch die Tabletten das er 2 Blutinfussionen bekommen hat und alles abgesetzt wurde. Es geht ihn schon besser und ist auch zuhause,zwar Bettlägerig es wird ein langer Weg werden das er selbst wieder sitzen oder laufen kann sagt der Pfleger! Als ich ihn darauf ansprach das daß Lukaskrankenhaus ihn regelrecht
ka haben, war er nicht verwundert...er sagte si bekommen momentan viel Patien aus dem Lukaskrankenhaus die völlig kaputt gemacht wurden...das ist das allerletzte Krankenhaus und auf keinen Fall zu empfehlen, mich wundert es auch nicht das sie Insolvent sind sowas gehört Geschlossen! Das
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Biggi2103 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ich empfand alles negativ
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkateter Untersuchungnn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder diese Klinik einfach chaotisch hier weiss niemand irgendwas.sollte eine Herzkateter Untersuchung bekommen bei der Anmeldung gefragt was ich hier wollte...Zwei Tage wartete ich ausser Blutabnahme EKG Röntgen ist nichts gemacht worden keine Information wann die Untersuchung stattfindet und ich mir vorkam wie ein Bettler hab ich mich selbst entlassen da hat man kein Vertrauen,so geht man nicht mit Menschen.Werde meine Krankenkasse darüber informieren.
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Plahr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Rücksichtsloser egoistischer Betrieb
Krankheitsbild:
Prostataoperation und Schwerbehinderung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorsicht, Warnung, missraten Corona-Vorschriften, missarten Bestellungen für Einzelzimmer etc, nehmen keinerlei Rücksicht auf Schwerbehinderte und deren Probleme, sind arrogant und völlig uneinsichtig bei Breschwerden, antworten nicht oder nur ausweichend auf Beschwerden, schalten bei Einwänden nur Ihre Inkassobüro ein und außern sich zu eigenen vielfältigen Fehlern nicht, hier geht alles nur nach Gutsherrenart von Patientengerechtem Vorgehend keine Spur !
Das zieht sich offensichtlich durch den ganzen Bau !
Ich werde Anzeige beim Gesundheitsamt erstatten, da das Personal einen völlig uninformierten und somit gefährlichen Eindruck hinterlässt, zum Beispiel gab das Personal an Patiemten Tips weiter, wie der Zutritt zu den Stationen umgangen werden kann ohne Kontrollen, obwohl diese infiziert waren ! Das alles wurden Lucas mitgeteilt, hat dieses aber nicht interessiert. Ich halte das alles für scandalös und von Einsicht keine Spur, deshalb meine ernste Warnung : Anderes Krankenhaus aufsuchen,
Aber nicht das Lucas !
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Tukara berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Aufzug vorhanden
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Fieber Baby
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kinderklinik abends um 22 Uhr angekommen keine Ärztin vor Ort viele wartende habe ein 4 Monate altes Baby mit 39 Fieber am schreien Ärztin nach 2 Stunden angetroffen andere Patientin die vorher wie wir da waren haben 5 Stunden gewartet alle sind recht sauer gewesen nach 3 Stunden warten ohne Erfolg da raus . Unfreundliche Schwestern die nichts tuen außer sich zu beschweren als ob man sie zwingt da zu arbeiten . Nie wieder keine Struktur …
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Toni682 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Absolut Unzuverlässig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Der Patient sollte als Mensch gesehen werden und nicht als Zahlungsmittel
Krankheitsbild:
Schwerhörigkeit defektes Trommelfell
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist schlecht organisiert und einige unfreundlich Mitarbeiter die anscheinend überlastet sind , zudem ich die Korrespondenz mit dem Patienten mehr als fragwürdig .Aus meiner Sicht ist diese Klinik nicht zu empfehlen .
Schon mehrmals wurde die OP einen Tag vorher abgesagt
Unfallchirurgie
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G.W.5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Fällt mir wirklich nichts ein
Kontra:
Sehr schlecht organisiert
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sollte letztes Jahr Anfang Juni 2022 am Knie operiert werden. Einen Tag vorher sollte ich zur Vorbereitung kommen. Als ich dann nach Hause gefahren bin hat mich das Krankenhaus angerufen und mir abgesagt.
(Einen Tag vorher und 15 Minuten nachdem ich da war)
Jetzt sollte ich am 5.9.23 die Platte und Schrauben entfernt bekommen und dann sagen die schon wieder einen Tag vorher ab.
Immer mit der gleichen Begründung das zu viele Notfälle da wären.
Dann muss ich das anders planen.
Wir werden nie wieder ins Lukaskrankenhaus gehen.
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Schrecklichxxx2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1 stern ist sogar zu viel !!
Dreckiges Personal
Man wird in der ZNA kaum ernst genommen ich komme mit akuten Ohrenschmerzen ich habe starke untärträgliche Schmerzen mir wird vor der Ersteinschätzung gesagt ,, damit kommen sie jetzt? Kann stundenlang dauern „ sorry wenn ich schmerzen habe nehme ich das In Kauf ich denke ich habe andere Hobbys als um 22:00 in der Notaufnahme zu sitzen
Ich bin selber aus diesem Fachbereich habe genau so viel Erfahrung wie die unfreundlichen Kolleginen aus der ZNA einfach schrecklich wenn man kein bock hat zu arbeiten dann denke ich man könnte HZ4 beantragen und zu Hause chillen aber wenn du deinen Beruf nicht magst dann behandel nicht Patienten so und man hat im gesundheitlichen Bereich nichts zu suchen ich weiß auch was zum notfall gehört was auch warten kann und zum hausarzt gehen kann
der Umgang mit Menschen ist sehr Wichtig
Die Kollegin mit der Brille und blonden kurze Haaren hatte aufjedenfall einen Zopf hat alle Patienten so behandelt
Dazu habe ich von einer anderen Patienten mitbekommen da sprach allerdings der Angehörige da sie kein Deutsch sprach hatte er geklingelt und freundlich gefragt wie lange das noch dauern könnte da antwortete die Kollegin kann stunden dauern ich brauche nicht diskutieren sie haben keine erfahrung ich diskutiere mit Ihnen nicht und ist einfach gegangen sorry aber die Patienten schilderte die Proble mit akuten Brustschmerzen Übelkeit und erbrechen und laut Kollegins Aussage ist keine Ersteinschätzung gelaufen
Da denke ich wirklich dann haben die Patienten/ Angehörigen mehr Erfahrung als unsere unfreundlichen Kollegin
Notfälle gehen vor das weiß jeder Fragen kann man aber antworten dann wie ein mensch auch die menschlichkeit ist tod wirklich so ein personal sollte man nicht einstellen da wird man als gesunder patient doch präfinal
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Sunny135 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben sehr schlechte Erfahrungen mit der Palliativestation gemacht. Ärztin kam zur Aufnahme sagte wir stellen ein wenig die Medikamente um und danach ist nichts mehr passiert. Mein Vater nahm bis daher regelmäßig seine Medikamente die er dort von heute auf morgen nicht mehr bekam. Unter anderem Medikamente fürs Herz und Entwässerung. Stattdessen wurde dann zu Morphium gegriffen bei einem Mann der keine Schmerzen hatte nur um ihn ruhig zu stellen mit verheerender Wirkung. Mein Vater war von daher nicht mehr ansprechbar weil völlig verwirrt im Kopf und zwei Tage später tot. Die Betreuung und Behandlung dort würde ich niemanden empfehlen. Es gab dort einige nette Damen von der Pflege aber genauso auch sehr seltsames Pflegepersonal mit einer sehr verwunderlichen Einstellung in dem Beruf
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Patient1010101 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Voruntersuchung/ Beratung und OP
Krankheitsbild:
Atemprobleme Nase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich rate dringends davon ab sich einer Nasen OP bei der Oberärztin Priv.-Doz. Dr. zu unterziehen wenn danach erwartet wird das auch die Ästhetik stimmen soll. Sicherlich hat die Oberärztin Ihre Erfahrungen in der gesundheitlichen Zusammensetzung der Nase aber ganz sicher keine Zeit, Feingefühl und Talent auf Ästhetik zu achten. Gelinde gesagt eine absolute Vollkatastrophe, die Nase ist innen wie außen krumm und schief, bloß die Finger weg wer Wert darauf legt mit einer schönen Nase durchs Leben zu gehen.
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DaWeim berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zeitnaher Termin
Kontra:
lange Wartezeit, inkompetente Ärztin
Krankheitsbild:
Unterleibschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute zur Abklärung meiner Beschwerden mit einer Überweisung meiner Gynäkologin in der Gynäkologie.
Zuerst musste ich 1,5 Stunde warten, trotz Termin. Dann kam ich endlich dran und erzählte der Ärztin meine Beschwerden.
Ohne das Sie mich untersuchte, fing Sie schon an meine Beschwerden/Schmerzen runterzuspielen.
Dann zur Untersuchung:
Während des Abtastens und des Ultraschalls verspürte ich genau den Schmerz den ich vorher beschrieben hatte.
Dieser wurde meiner Meinung nach nicht ernstgenommen.
Nach der Untersuchung fragte Sie mich dann, ob ich denn überhaupt was unternehmen möchte, da der Schmerz ja nicht mehr durchgehend da ist. Worauf hin ich natürlich ja gesagt habe, da ich das gerne abgeklärt hätte.
nach dem Sie dann mit dem Oberarzt sprach, sagte Sie dann, das nichts unternommen wird, da beide keine Notdringlichkeit sehen. Als ich dann sagte, dass die Zyste aber jetzt eine Größe erreicht hat wo meine Gynäkologin handeln würde, fing Sie sich daraus zureden. Der Größenunterschied kann auch daran liegen dass es ein anderes Ultraschallgerät ist und auch eine andere Person die es gemessen hat. Zudem konnte ich mir anhören, was man lieber hat, die zwischenzeitigen Schmerzen oder lieber den OP-Schmerz.
Ich merkte von Anfang an das die Dame keine Lust hatte und auch zeitlich sehr gestresst, da der Oberarzt während der Besprechung zweimal reinkam und Sie fragte ob Sie bis halb 3 fertig ist (wir hatten zu dem Zeitpunkt 14:10 Uhr)
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Finipa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor 13 Jahren war das ein gut organisiertes mit kompetenten Ärzten ausgestattetes Krankenhaus. Mittlerweile ist es zu einem unorganisierten und empathielosen Krankenhaus mutiert. Aufklärung, Erklärungen finden nicht statt, Termine werden hin und her geschoben und Patientenunterlagen nicht weitergeleitet. Schwestern ziehen im beisein von Patienten über die Klinikleitung her. Ein absolutes no go. Nie wieder.
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Schmetti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
OP Vorbereitung und Auwachraum super
Kontra:
Station, Zimmer, Essen Katastrophe
Krankheitsbild:
Metallentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am OP Tag für 7 Uhr eingestellt natürlich nüchtern, dran gekommen um 13:30 Uhr. Auf dem Zimmer Toilettenbrille Lose, Bad/Toilette stinkt nach Pisse. Keine Fernbedienung für TV vorhanden, also kein Fernsehen. Schrank nicht abschließbar und Safe defekt. Nach der OP kein Essen aufgehoben. Abendbrot 1 Scheibe Weißbrot und eine altes Graubrot, 1 Scheibe Käse,1 Scheibe Wurst u. 1 Frischkäse, Margarine. Das wars. Nachfrage ob ich Kaffee bekommen könnte, nein haben wir nicht.In der Vorbereitung und Aufwachraum vom OP alle sehr nett. Auf Station wird sich keinerlei Mühe gegeben.
Ich war 22 tagen im Lukaskrankenhaus in Neuss.
Ich kann nur sagen das frühstuck war wunderbar!!
Der zimmer war sehr sauber und ordentlich.
Vor allem waren die pflegerinnen seeeehr freundlich, geduldig, behilfsam und einfüllsam.
Ein grösses lob füe die damen und herren!!!
Das sollte meeeehr anerkennenung bekommen!!!
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A.Oest. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nie wieder Notaufnahme Lukas Krankenhaus.
Wurde dort mit Nierenkoliken mit Schmerzmedikation nach Hause geschickt.
ZNA Arzt war unfreundlich, arrogant und scheinbar nicht in der Lage die Dringlichkeit einer Aufnahme zu erkennen.Ich wurde nur wenige Stunden später in einer anderen Klinik aufgenommen war dort über eine Woche stationär und wurde dort auch operiert.
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UrsK. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn wurde am 3.2.2023 spät abends stationär in der Kindermedizinischen Abteilung des Lukas Krankenhaus Neuss aufgenommen. Sowohl die diensthabende Ärztin des Nachtdienstes als auch der behandelnde Oberarzt am nächsten Morgen waren unserem Sohn und uns gegenüber sehr freundlich u. zugewandt. Der Befund wurde uns ausführlich und verständlich erläutert u. der weitere Behandlungsverlauf gut nachvollziehbar erläutert. Auch die beiden Schwestern des Nachtdienstes, die Kind u. begleitenden Vater auf der Station aufnahmen waren sehr nett u. fürsorglich.
Leider waren sowohl die zuständige Krankenschwester des Früh- als auch die Kollegin des Spätdienstes am darauffolgenden Tag unglaublich unfreundlich uns gegenüber. Auf Nachfragen zu den Voraussetzungen eine Wechsels des begleitenden Elternteils an Tag 2, als auch der vorsichtigen Nachfrage zum Grund eines barsch angekündigten Zimmerwechsels, antwortenden uns die betreffenden Schwestern in sehr unfreundlich abkanzelnder Weise. Wir fühlten uns angesichts dieses Tonfalls sehr unwohl und machtlos. Im ersten Fall ging es uns bloß um eine Information dazu, wie wir uns hinsichtlich der Coronatestung korrekt zu verhalten hätten. Im 2.Fall fragten wir lediglich nach, ob wir nicht in unserem Zimner verbleiben dürften, da uns der für den Wechsel genannte Grund eines tropfenden Wasserhahns nicht weiter störe und ein Mitarbeiter des technischen Dienstes das Problem bereits provisorisch behoben hatte. Die Pflegehelferinnen, die uns den Zimmerwechsel freundlich angekündigt hatten, sagten daraufhin, dass sie diesbzgl. nochmals bei der zuständigen Schwester nachfragen wollten. Diese kam daraufhin sichtbar verärgert in unser Zimmer und teilte uns in sehr schroffen Ton mit, dass wir jetzt sofort das Zimmer zu wechseln hätten. Das sei eben so. Wir machten sie deshalb in ruhigem freundlichen Ton darauf aufmerksam, dass wir bzgl. der rüden Umgangsformen von ihr und ihrer Kollegin des Frühdienstes sehr irritiert seien.
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Maria1948 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Falsche behandlung
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zweimal stellten wir meinen Ehemann mit starken Schmerzen im Rücken in der Notaufnahme vor. Da er Pflegestufe hat wurde er mit krankentransport dort hin gebracht. Schmerzen so schlimm das er um aus dem Bett geholfen werden musste jedesmal schrie vor Schmerzen. In der Notaufnahme Diagnose lumbago. Schmerztropfen aufgeschrieben und Salbe zum einreiben. Dies alles brachte überhaupt keine Linderung. Also zwei Tage später wieder Transport bestellt und abermals wurde uns gesagt es dauert man solle Wärmflasche machen. Darauf sprach ich mit der Hausärztin die schrieb sofort Einweisung ins Johanna etienne Krankenhaus. Dort bekam er eine Infusion es wurde geröngt und MRT gemacht. Diagnose Wirbel gebrochen. Übers Wochenende starke Schmerzmittel bekommen . Für Dienstag zur op vorbereitet. Leider musste diese erstmal verschoben werden da er eine Infektion hat,welche erstmal abgeklärt werden muss. Da musste mein Mann sich über zwei Wochen quälen. Es wurde nix geröngt oder in anderes Krankenhaus überwiesen. Sowas geht garniert.
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Wortmann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es passiert nix)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unglaublich arrogant)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die pfleger/ innen geben alles aber sind absolut überfordert, man merkt jedenfalls wer seinen job lieb und wer ihn macht um am leben zu bleiben
Kontra:
Die ärzte geben einem das gefühl nichts zu wissen aber alles zu können, nur machen sie halt nicht viel und damit ja dann auch keine fehler
Krankheitsbild:
Affenpocken
Erfahrungsbericht:
Affenpocken wird gleichgesetzt mit syphilis, diagnostiziert ohne bewesilast nur aus akteneinsicht vorhergegangener operstionen vor einem jahr! und man möchte mich nach hause schicken trotz 39,5 fieber !
Es gibr nur eine schmerz behandlung aber keine behandlung der affenpocken ! Auf medikamenten hinweis für affenpocken wird dieses medikament abgelehnt zu geben da ich kein schwerer fall wäre / sagt sber im gleichen atemzug das man keine ahnung von affenpocken hätte, ergibt sonn oder ?!?
Drei tage später noch immer keine themrspie angefangen statt dessen lässt man mich von 4-zu9 std an verschiedenen tsgen in meiner koplett nassen und verschwitzten bettwäsche liegen , ein hoch auf die hygiene und der keimentwicklung !
Auf ansage das das medikament nicht gegen scherzen hilft und es unerträglich wird —- keine resktion erst nachdem man mit der ärztekammer droht passiert etwas !!!!
Pfleger sind super nett und versuchen alles erdenkliche zu machen das es den Patienten gut geht, sind aber eindeutig überlastet so das man zu jemanden mal mit und mal ohne karamteenesxhutz ins zimmer kommt und vorallem sich aber dann im zimmer entkleiden miss und dann 5 meter bis zur türe benötogt um aus dem (verkrimten bereich ) heraus zu kommen !!!
Ärtze sagen selbst heute weil sie keine dermatologie sind dürfen sie mir nichts an medikamenten verabreichern obwohl ich mehrdach um das eine medikament gebeten habe !!!!
Ich bekomme das gefuhl das es hier nicht darum geht dem patienten gesund zu bekomem sondern dem krankenhaus gelder zu bringen !!!!
Ende vom lied krankenkasse wirde abermals num über den misstand informeirt und die ärztekammer auch den das ist ein absolutes no go !!!
Götter in weiss haben keinen plan aber glauben sie sie hätten welchen, das gefühl der inkompetenz macht soch hier gerade zu breit in der abteilung !!!
Sehr unfreundlich, abweisend, überfordert, Unfallopfer weggeschickt
Unfallchirurgie
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Schlumpf100 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
es fand sich ein anderes Krankenhaus
Kontra:
Krankheitsbild:
Ellbogenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An einem Feiertag (Donnerstag) habe ich mir bei einem Sturz den Ellbogen gebrochen. 500m neben der Uniklinik Düsseldorf, deshalb zunächst dorthin. Weil sich die Uniklinik im Streik befand wurde mir dort nach 7 Stunden eine provisorische Schiene angelegt und gesagt, eine OP wäre nötig, man habe wegen des Streiks nicht genug Kapazität und ich solle in ein anderes Krankenhaus gehen. Man empfahl mir das Lukaskrankenhaus, das ich am nächsten Morgen (Fr., Brückentag) aufgesucht habe.
Dort war die Mitarbeiterin in der Notaufnahme bereits schlecht gelaunt, sie beschwerte sich lauthals über die niedergelassenen Ärzte, die Patienten ins Krankenhaus schicken. Als ich an der Reihe war klärte die Mitarbeiterin mit einem Arzt, ob man mich behandelt, denn mit Verweis auf die Schiene an meinem Arm sei ich ja bereits versorgt. Das war dann auch die Rückmeldung: kein Notfall, keine Behandlung. Auf meine Bitte, mich zu behandelt holte die Mitarbeiterin einen Arzt der mich dann öffentlich im Empfangsbereich der Notaufnahme zurechtwies und mir erklärte ich solle mir eigene Termin holen.
An der Stelle ist das Vertrauensverhältnis zur Einrichtung eigentlich schon derart beeinträchtigt dass man sich dort nicht in Behandlung begeben möchte. Der Anweisung des Notarztes folgend bin ich in ein Büro zur Terminvergabe. Die Mitarbeiterin telefonierte mit einem Arzt und richtete mir aus, dass es nicht dringend wäre und gab mir einen Termin 6 Tage später zur Radiologie und Diagnostik - ich hätte also 6 Tage unbehandelt gewartet bis man sich den Bruch ansieht. Aber auch nur unter der Voraussetzung, dass ich mir bei einem Haus- oder Facharzt eine Einweisung oder Überweisung ausstellen lasse. Durch den Brückentag war auch mit Hilfe meiner Krankenkasse kein Arzt zu finden.
Zum Glück fand ich ein anderes Krankenhaus in dem ich behandelt wurde, Röntgen am gleichen Tag un OP am Montag, dadurch konnte größerer bleibender Schaden am Gelenk vermeiden werden.
Fazit: Besser nicht ins Lukaskrankenhaus.
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Exrunner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz Unterbelegung liegt man mit erkälteten, hustenden und Nieselregen Patienten eng Bett an Bett zusammen. Wenn man dann Corona positiv ist bekommt man ein Einzelzimmer. Medientechnik ist Schrott und das Essen miserabel.
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Lalalaa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Erfahrungsbericht:
Während der Geburt wurde ich von der Ärztin angeschrien das ich nicht so schreien soll also ehrlich sowas habe ich noch nie gehört und nähen konnte sie auch überhaupt nicht hat paar stunden gedauert, ich kann es garnicht empfehlen dort zu entbinde
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Celik48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Keine Beratung, keine menschliche Behandlung.
Kontra:
Es gibt bei anderen Abteilungrn gutes Personal.
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Urologischen Abteilung habe ich schlechteste Behandlung gehabt, dass ich seit 50 Jahren erlebt habe. Ich habe Katette bekommen. ?n 4 Tagen kein Artztgespraech keine Beratung. Ich habe Blutungen. Kein Artzt ist zu sprechen!
In 2 Tagen schlafe ich in Blutbad. Ich weiss immer noch nicht, was gemacht wurde Und wie es weitergeht. Ich verlasse am 4. Tag das Krankenhaus Und gehe zu einem Anderen.
Menschenleben sollte nicht so billig sein.
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Sansch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020-2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nicht organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
verständnisvolle Oberärztin beim ersten Reklamationsgespräch
Kontra:
Organisatorisches Chaos, Verhalten gegenüber Patienten/Angehörigen nicht akzeptabel
Krankheitsbild:
Kehlkopfkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vater mit Kehlkopfkrebs in Behandlung. 4maliger Aufenthalt inkl. Operationen 2020. Seitdem in Nachbehandlung. Schon während des Krankenhausaufenthalts wurden Angehörige trotz vorliegender Einwilligung zur Auskunftserteilung ignoriert und herablassend behandelt (eigene Erfahrung). 73 Jährige Mutter wurde zur Angehörigensprechstunde bestellt, sass dann stundenlang und wartete und wurde auf Nachfrage, wann sie denn jetzt jemanden sprechen könnte dann angefahren, dass sie ja an der falschen Stelle gewartet hatte (obwohl man ihr gesagt hatte, dass sie bei ihrem Mann im Zimmer warten kann). Im Januar 2022 nun erneuter Nachsorgetermin. Zuständige Oberärztin war nicht da trotz anderweitiger Auskunft vorab, die an dem Tag zuständigen Ärzte wussten a) nicht mal dass mein Vater überhaupt einen Nachsorgetermin hatte und b) waren nicht im Bilde welche Untersuchungen durchgeführt werden mussten. Diese waren auch nicht entsprechend eingeplant was wieder zu langen Wartezeiten geführt hat. (Ein weiterer Patient, der ebenfalls auf die Oberärztin wartete war ebenfalls nicht informiert, dass diese an dem Tag nicht anwesend ist.) Wenn ein Klinikum bei einer Krebsnachsorge nicht mal sorgfältig planen kann und niemand weiss dass ein Patient am entsprechenden Tag kommt, frage ich mich wie sehr man sich auf die Behandlungsqualität verlassen kann.
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Kruemel13_2022 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (bezieht sich nur auf die Chirurgie II)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (bezieht sich nur auf die Chirurgie II)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (bezieht sich nur auf die Chirurgie II)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (bezieht sich nur auf die Chirurgie II)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (bezieht sich nur auf die Chirurgie II)
Pro:
mit allen anderen Abteilungen in Neuss waren wir zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Ellenbogen gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Kind (damals 7 Jahre) wurde von der Klinik (Chirurgie II) abgewiesen, weil wir uns eine zweite Meinung eingeholt haben. Obwohl vor Ort KEIN Röntgenbild/MRT gemacht wurde, wurde sofort entschieden, dass das Kind operiert werden muss. Als wir im Gespräch mitteilten, dass wir vorerst noch ein MRT machen lassen werden, wurden wir später angerufen (ausgerichtet durch einen Arzt im Auftrag des Lt. Oberarztes): "Sie sollen sich da behandeln lassen, wo sie sich die zweite Meinung eingeholt haben"
Alles nur, weil wir dem Kind zwei Operationen ersparen wollten - die letztendlich auch nicht nötig waren!!!
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Mira2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Unerkannte Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Nacht zum 28.12.2021 bin ich 2 mal ins Lukaskrankenhaus eingeliefert worden... beim ersten mal landete ich im Kreißsaal weil ich 2 Wochen zuvor entbunden habe.. ich hatte starke rechtsseitige Flankenschmerzen und konnte kaum Luft holen.. es wurde ein Ultraschall vom Unterleib gemacht und Blut abgenommen.. dann wurde ich nach hause geschickt.. es wäre was intramuskoläres.. nach knapp 3 Std zuhause wurde die luftnot immer schlimmer... erneut kam ein Rtw und brachte mich ins Lukas..Diesmal landete ich in der Urologie...V.A. Nierenkolik.. es wurde ich Ultraschall gemacht.. dieser war ohne Befund.. es sollte Blut abgenommen werden.. ich sagte das man dieses bereits vor 3 ein paar Std getan hätte... die Blutprobe und Ergebnisse waren nicht auffindbar.. also noch einmal alles.. blutergebnisse kamen.. es wäre alles gut... .ich bekam allerdings immer noch keine Luft.. und mir ging es schlechter.. der Diensthabende Urologe schloss sich seiner Kollegin an.. es wäre was Muskuläres.. ich sollte mit Wärme behandeln und Schmerzmittel nehmen.. ich wurde weg geschickt.Mein Vater kam mich abholen.. ich hatte immer noch starke atemprobleme und schmerzen.. Er fuhr mich ins Ettiene Krankenhaus.. was auch mein Glück war... ICH HABE EINE BEIDSEITIGE LUNGENEMBOLIE UND EINEN LEICHTEN LUNGENINFARKT.. Danke für nichts liebes Lukaskrankenhaus.. wenn man keine lust hat seine Patientin zu behandeln oder wenigstens die Blutwerte vernünftig auszuwerten... sollte man es einfach lassen und nicht mit der Gesundheit einer Patientin spielen... Nie wieder Lukaskrankenhaus!!
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ThomasPhillip berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wie oben beschrieben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Arzt und unsauber
Krankheitsbild:
Wissen es nicht bis heute
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kind war über 24 Stunden im Krankenhaus ohne das ein Arzt beim Kind war. Erst nach mehrfachen nachfragen kam ein Arzt. Kind wurde nicht komplett untersucht.
Ebenfalls waren hinter dem Bett schimmilige Mandarinen oder was davon übrig blieb.
Kind 6 Jahre wurde auch nicht Kind gerecht behandelt. Hat nun nur noch Angst vor Helfern und Krankenhaus.
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Joe0404 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine vernünftige Auskunft und Beratung zur Behandlung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Dauert sehr lange alles.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patient wurde drei Tage lang nicht gewaschen. Suppe wurde vergessen warm zu machen .)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von den Fachärzten bekommt man keine vernünftigen Aussagen zu Untersuchungsergebnissen. Man lässt die Patienten mit ihren Ängsten und Sorgen alleine. Keinerlei Empathie. Wir sahen uns gezwungen die Untersuchungsergebnisse von einem externen Kardiologen beurteilen zu lassen um meinem Vater eine vernünftie Auskunft zu erteilen. Das Pflegepersonal ist teilweise extrem unfreundlich. Als Patient traut man sich schon gar nichts mehr zu fragen da eh nur patzige Antworten kommen.Mein Vater wurde drei Tage lang nicht gewaschen. Essen selbst auf der Privatstation unter aller Sau. Es wurde sogar vergessen das Essen zu erhitzen. Die Suppe hatte Kühlschranktemperatur. Wenn man was sagt kommt nur ein Schulterzucken.
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Berni2021 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zimmer , Gebäude ziemlich neu
Kontra:
medizinische Hilfe schlecht
Krankheitsbild:
Bakterielle Grippe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Kinderklinik ist enorm unter besetzt. Es wird Blutabgenommen und die Ergebnisse werden der Eltern nicht mitgeteilt, für Arztgespräche haben die Ärzte keine Zeit. Als Notdienst ist nur ein Arzt zuständig für das gesamte Haus( Kinderklinik).
Wenn auf der Station brennt und gleichzeitig Notfälle eintreffen, ist alles verloren. Die können einfach nicht jedem helfen.
Man muss entweder penetrant sein hinter jedem laufen und erfragen, was die Diagnose ist oder wartet ohne etwas zu wissen auf die Entlassung. Schließlich bekommt man ja einen Entlassungsbrief, dort steht ja alles.
Wir sind als betroffene Eltern einfach unzufrieden. Keiner interessiert sich für die kranken Kinder.
Leider
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Unbekannt1236 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr unhöflich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wollten nicht einmal nachschauen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hohes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind mit 40,9 Fieber wurde nicht behandelt und nachhause geschickt sondas wir darauf hin nach Düsseldorf in die Uniklinik fahren mussten und er hat dort direkt was bekommen, weil die sich im Lukas Krankenhaus zu fein sind einmal drüber zu schauen
Schon das 3 mal mit so hohem Fieber abgewimmelt
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MiMu2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Modern gestalteter Wartebereich
Kontra:
Keine Emphatie für Schmerzpatienten. Es geht hier alles nach Reihenfolge
Krankheitsbild:
Ohrenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren an 2 Tagen (Samstag u. Sonntag) in der Notaufnahme.
Es handelte sich beide Male um das gleiche Problem. Meine Frau hat vor Schmerzen geweint. Beide Male mussten wir mehrere Stunden warten. Am Samstag waren wir nach ca. 4Std fertig, Sonntag Abend erfolgte nach guten 2 Stunden der Aufruf.
Ich empfinde das für einen weinenden Schmerzpatienten deutlich zu lange.
Wir würden hier nicht nochmal hinfahren.
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Peloponnes berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Alle sehr nett
Kontra:
Unorganisiert und chaotisch
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Anmeldung der Geburt im Lukaskrankenhaus und habe leider keine gute Erfahrungen gemacht.
Die ganze Atmosphäre empfand ich als trubelig. Trotz Termin musste ich 1,5 Stunden warten bis ich zum Gespräch mit der Ärztin rein durfte. Das Gespräch wurde dann abgebrochen da die Ärztin in den Kreissaal musste. Da habe ich natürlich Verständnis für, jedoch spricht dies auch für eine schlechte Organisation.
Ich hatte entsprechend nicht die Gelegenheit alle meine Fragen zu stellen und werde mich wohl gegen das Lukaskrankenhaus zur Entbindung entscheiden. Es zählt der erste Eindruck und auch wenn alle wirklich nett waren, fühlte ich mich nicht gut betreut dort. Wirklich schade!
Ich kann Sie da verstehen, ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Mich im Nachhinein trotzdem für das Krankenhaus entschieden nur wegen der Kinderklinik.
Mein kleiner musste dort auch behandelt werden. Trotzdem bereue die Entscheidung mich für dieses Krankenhaus entschieden zu haben.
Ich hoffe Ihnen geht es gut und Sie haben ein gesundes Kind zur Welt gebracht.
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HeidiCh55 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (der äußere Schein trügt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (die Ärzte waren gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Corona bedingte Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
Personal mit schlechter Leistung
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war vom 19.04.-05.05.2021 in der Geriatrie. Da sie keine leichte Patientin ist, habe ich auf einige Hinweise von ihr nicht reagiert.
Jetzt mussten wir leider feststellen, dass wir ihr Unrecht getan haben.
Meine Mutter ist pflegebedürftig und beim waschen auf fremde Hilfe angewiesen. So wie ihr Unterleib aussieht, wurde sie in den 3 Wochen mangelhaft gewaschen und versorgt.
Der gesamte Unterleib ist wund und an verschiedenen Stellen offene Wunden.
Ich habe es fotografiert und werde mich bei der Aufsichtsbehörde noch offiziell beschweren.
Sollten sie also dort Angehörige untergebracht haben, hören sie auf das was Ihnen erzählt wird und kontrollieren Sie direkt vor Ort.
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Pallmer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir wurden vom BG Krankenhaus zur Neuropädiatrie verwiesen (so auch im Bericht stehend!).
Nach kurzer Nachfrage bekam ich einen Termin in 8 Tagen!
Sollte Standard Fragebögen ausfüllen.
Diese schickte ich per email zurück (war so abgesprochen) und bekam daraufhin am nächsten Morgen einen Anruf, dass wir zum Orthopäden gehen sollten, wir wären bei Ihnen falsch.
Also ich frag mich ja echt, was dort wohl falsch läuft!!,
unzufrieden (Um Bescheinigung gebeten, gar nicht bekommen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (War auf 3 Stationen, bei einer MRSA eingefangen)
Pro:
2 Schwestern und 1Pfleger nahmen mich ernst
Kontra:
Im KH mit MRSA angesteckt, keiner wollte mich anfassen.
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern,Wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme gut.Man hat mich wahrgenommen....Auf den Stationen unfreundliches Personal.Habe vor Schmerzen geweint, interessierte niemanden. Würde behandelt wie jemand dementes ...man unterstellte mir mehr oder weniger Schauspielerei.Meine Schmerzen wurden bei Untersuchungen hintenangestellt, weil man weiterkommen musste. Durch MRSA kam ich mir vor, als hätte ich Aussatz.Nur eine Schwester halfen mir beim Lagewechseln,sonst bekam ich eben noch ein Medikament,damit ich ruhig war
1 Kommentar
Keine Schwester gekommen, nur Pflegpersonal.. ???? Was soll man dazu nun noch sagen….