Guter Service und Betreuung
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Leistenbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Gut organisierter Ablauf, freundliches Personal und Ärzte.
Preußenstraße 84
41464 Neuss
Nordrhein-Westfalen
Gut organisierter Ablauf, freundliches Personal und Ärzte.
Bin Donnerstag um 7:00 Uhr im Ambulatorium erschienen, nüchtern, ca. 11:00 Uhr zu Operationsräumen, Betäubung nach Absprache. Die Blasenspiegelung wurde fachgerecht durchgeführt. Aufwachraum, dann wieder nach unten. Wiederholt darauf hingewiesen, dass ich Dialysepatient bin und Freitag mein Dialysetag ist. 14:00 Uhr sollte ich laut Plan entlassen werden, aber ich musste noch eine Nacht im Krankenhaus verbringen. Wiederholt darauf hingewiesen, dass ich Freitag zur Dialyse muss.Auf der Urologie-Station hat man dies gefliessentlich ignoriert.
Da ich dort nicht regristiert gewesen bin,musste ich um mein Abendbrot betteln . Es war ca 19:00 Uhr, noch immer kein Arzt zur Visite erschienen; es kam eine Anästhesie-Ärzin, die mir unter Schmerzen einen Katheter verpasste. Wiederholt darauf hingewiesen, dass ich Dialysepatient bin: "wir haben im Haus eine Dialyse", so mehrmals die Antwort. Die gesamte Nacht Schmerzen, so stark, dass ich mehrmals heulen musste. Am Morgen um 9:15 Uhr Frage nach meinem Frühstück, aber ich war ja nicht im System. Die Pflegerin hat mir ein Tablett gebracht. Noch immer kein Arzt zugegen,"aber er kommt gleich". Bisher auch keine Schwester erschienen, nur Pflegepersonal. Dann gegen 10:00 Uhr erschien ein Urologe und frug, wie es mir ginge, lachhaft. Aber ich konnte nach Hause, aber die Frage nach einer Dialyse blieb unbeantwortet. Ich habe meine Heimdialyse angerufen, dort konnte ich dann hin.
Katheter gezogen, Entlassungsbrief erhalten, dann schnellsten nach Hause. Nie wider Urologie im Lukas-Krankenhaus! Ein Unding, dass ein Patient ca. 24 Stunden naach dem Eingriff informiert wird!
Mitte Oktober 24 wurde bei mir eine Sigma Resektion vorgenommen. Von der Vorbereitung, die sehr umfangreich war, bis zur OP war ich rundum zufrieden. Ich fühlte mich von den Ärzten und Schwestern der Station 5C unter der Leitung des Prof jederzeit sicher. Nach 4 Nächten konnte ich die Klinik wieder verlassen. Mit gutem Gewissen kann ich die Station weiterempfehlen. Auf diesem Wege meinen herzlichen Dank an den Prof, alle Ärzte und das gesamte Stationsteam.
auf der Intensivstation von 1991 – 1996 und 2004 – 2009, Waisenhaus 2009 – 2012. Pflegeheim 2012–2016, chirurgische Abteilung 2016–2024. Krankenschwester in der gynäkologischen Praxis 2019-2022
September 2016 - Oktober 2024 (8 Jahre 2 Monate)
Der Vorbereitungstag für die Aufnahme am Folgetag war sehr lang und mit viel Wartezeit verbunden.
Die OP ist gut verlaufen.
Das gesamte Personal (Ärzte, Pflegepersonal etc.) war - trotz erkennbarer Überlastung - sehr freundlich und zuvorkommend. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt.
Ich war Patient im Lukas Krankenhaus, Rheinland Klinikum, Thorax Chirurgie. Jederzeit würde ich die Thorax Chirurgie weiter empfehlen. Hatte Gespräche mit Dr.Beron und Dr.Bastian vor und nach meiner OP. Alle Fragen wurden bis ins Detail beantwortet. Ich hatte volles Vertrauen zu Dr.Beron , Dr.Bastian und dem Arzt Mahfouz, sowie zu den Assistenzärztin. Sie haben erstklassige Arbeit geleistet. Vielen vielen Dank. Danke auch an Frau Vaz und dem Pflegepersonal.
Ich war dieses Jahr mit akuten Beschwerden über die Zentralambulanz und dann stationär im Lukaskrankenhaus in Behandlung. Eine geplante Operation, die 2 Wochen später durchgeführt wurde, wurde im ersten Aufenthalt vorbereitet und geplant.
Sowohl von den Ärzten, allen voran von Prof. Dr. Ulrich und seinem Team sowie von der ganzen Abteilung Urologie des Hauses und von allen Pflegekräfte war ich zu aller erst menschlich begeistert. Das ist nicht mehr überall so üblich. Ich fühlte mich verstanden und auch auf Fragen und Ängste wurde sehr menschlich und empathisch eingegangen.
Fachlich war ich ebenfalls in besten Händen. Die Diagnosen, Empfehlungen bis hin zu der finalen OP mit ihren Nachbehandlungen, wurden sehr gut durchgeführt und ich würde das Krankenhaus immer und jedem weiterempfehlen.
Sehr kompetente Ärzte, sind sehr gut auf mich eingegangen. Pflegepersonal sehr nett, auch wenn man den Pflegenotstand nicht übersehen konnte.
Sehr gute Aufklärung. Das Personal war toll. Alle freundlich in zuvorkommend.
Ich unterscheide jetzt bei der Bewertung einmal Personal und Handhabung. Leider findet man auch hier Lücken in der Personalpolitik. Allerdings sind die Pfleger und Pflegerinnen, als auch das Ärzteteam sehr kompetent und haben immer ein freundliches Wort für die Patienten. Soweit es möglich ist erfüllen sie jeden Wunsch der Patienten.
Mit Termin betrug die Wartezeit ca. 3 Stunden. Die Schwestern und Ärzte waren sehr freundlich und kompetent.
Jedoch die Organisation war katastrophal. Wie kann man einen Termin um 14 Uhr vergeben und den Patienten stundenlang warten lassen? So etwas habe ich noch nie erlebt. Ich habe die Klinik um 13.45 betreten und um 17.15 wieder verlassen.
Mein Vorschlag: entweder die Organisation und den Ablauf besser organisieren oder mehr Personal einstellen.
Es sollte eine radikale Zirkumzision durchgegührt werden laut Aussage meines behandelden Arztes kein Problem. Auch die Ärztin im Lukaskh. sah keine Probleme. Aber leider hat der ausführende Arzt das wohl anders gesehen. Nach ca. 2 Wochen ist der Bereich immernoch etwas angeschwollen und es ist erkennbar keine radikale Zirkumzision. Leider sah der Arzt nach der Op keine Notwendigkeit mich über den OP-Verlauf in Kenntnis zusetzen. Ich wurde ohne Anweisung entlassen. Auch 2 Telefonate direkt im Anschluss brachten keine Aufklärung. Ich bin sehr enttäuscht, weil im Vorgespräch mit einer Ärzten hörte sich das Ganze vielversprechend an und das ich in Zukunft keinerlei Probleme mehr hätte in Sachen Phimose. Nun stellt sich die Situation anders da, da der Eichelbereich teilweise immernoch von der Vorhaut umschlossen wird und es sich unangehm anfühlt mal abgesehen von den Nähten und des Heilungsprozess. Auch lösen sich die Nähte nicht auf. Nach genau 14 Tagen
Tolles Team, immer freundlich. Sehr gewissenhaft. Mega würde nur dahin gehen, weil man sich als Patient sehr gut aufgehoben fühlt. Absprache mit anderen Abteilungen ohne das man daraufhin weisen muss. Auch die Schwestern und Pfleger Mega. Anästhesie super Menschen. Ich kann rein gar nichts schlechtes sagen.
Tolles Team, immer freundlich. Sehr gewissenhaft. Mega wurde nur dahin gehen, weil man sich als Patient sehr gut aufgehoben fühlt. Absprache mit anderen Abteilungen ohne das man daraufhin weisen muss. Auch die Schwestern und Pfleger Mega. Anästhesie super Menschen. Ich kann rein gar nichts schlechtes sagen und im letzten Jahr war ich sehr oft dort.
Angefangen bei der praeoperativen Untersuchung bis zur Entlassung alles erstklassig! Operation durch Herrn Dr. Lammers hervorragend, Pflegepersonal, Visiten und Zimmer nur zu empfehlen!
Hier funktioniert nichts, außer der Abrechnung: Weder in der Verwaltung noch auf Station wird auf die Krankheit des Patienten in Gänze eingegangen.
Die einweisende Ärztin hat extra auf der Überweisung die Dringlichkeit des Eingriffs vermerkt. Im Lukas habe ich bei einem sehr geringen Betrieb in der Notfallaufnahme 5 Stunden mit Schmerzen verbracht, bis zur ersten Infusion 7 Stunden vergangen. In der Aufnahme wurde mein Status als Privatpatient falsch erfasst. Das medizinischen Personal in der Notaufnahme gab wiedersprechende Behandlungsempfehlungen. Nach 4,5 Stunden beschloss die Oberärztin eine Antibiose. Aufgrund meiner Allergien gegen Medikamente und Lebensmittel habe ich bereits zu Beginn meinen Allergiepass der Verwaltung überlassen. Dieser wurde von der Oberärztin nicht gefunden. Also wurde eine weitere Kopie gefertigt. Auch die wurde wohl nicht zur Patientenakte genommen, denn ich musste weitere 3 Male den Allergiepass kopieren.
Erst nach 7 Stunden fragte man mich nach Schmerzen und wollte mir die Mittel verabreichen, gegen die ich allergisch reagiere. Erst nach meinem Protest, wurde mir nach 9 Stunden ein anders verträgliches Mittel angeboten. Trotz des deutlichen Hinweises der einweisenden Ärztin passierte an. dem Tag nichts. Am nächsten Morgen kam die "Chefarztbehandlung". Eine Kommunikation mit dem Patienten kann er nicht führen. Er dreht sich sofort weg. Es fehlt an Empathie und dem Willen. Fragen zu einer OP kann er nicht beantworteten und vermittelt dadurch den Eindruck, dass er in dieser spezielle Fingerchirugie keine Erfahrungswerte hat.
Die Mitarbeiter auf der Station waren 3 Tage nicht in der Lage mir irgendein Essen zu bringen. Grundsätzlich war die Aussage, dass ich aufgrund er Allergien nichts könnte. "weiß ich nicht" und "Tut mir leid" waren die gängigen Sätze der wenig deutsch sprechenden Besetzung. Der Zustand verschlimmerte sich. Nach 5 Tagen und warten auf eine OP hatte ich kein Vertrauen mehr und bin gegangen.
Nach der Diagnose lungenkrebs fühlte ich mich bei dr.Beron und dr.Stöcker sehr gut aufgehoben. Sehr kompetente Ärzte!
Von der Diagnose bis zur Operation ging alles sehr zügig voran.
Würde ich auf jedenfall weiter empfehlen.
Ich fühlte mich sehr gut und kompetent beraten, besonders durch Prof. Dr. Ulrich und seinem Team. So hatte ich volles Vertrauen zu den behandelnden Ärzten.
Vor der OP erfolgte eine umfangreiche Beratung und ich wusste, was am OP-Tag gemacht werden würde.
Auch die Besprechungen während des Krankenhausaufenthaltes waren informativ und ich konnte meine Fragen anbringen und diese wurden hinreichend beantwortet.
Ich nahm am „Fast Track“ Programm teil (medizinische Begleitung vor und nach der OP, um schneller wieder fit zu werden), was mein Genesungsprozess gut unterstützt hat.. Ich wurde nach 4 Tagen nach der OP schon entlassen.
Ich war zu einem geplanten OP Termin in der Chirurgie
Meine Beschwerden Sigma Divertikel
Das Aufklärungsgespräch bei Herrn Professor Dr. Ulrich
war umfassend und Informativ. Ich wurde dann von Professor Dr. Ulrich erfolgreich operiert. Der Heilungsprozess lief komplikationslos, so das ich nach 5 Tagen das Krankenhaus wieder verlassen konnte. Zu Hause hatte ich nach 2 Tagen akute Schmerzen ,danach war ich in der Notaufnahme bei Herrn Dr. Wolf.
Ich möchte mich bei Herrn Dr. Wolf ausdrücklich für die umfassenden und vorausschauenden Untersuchungen bedanken
Nach einer Not OP wieder bei Herrn Professor Dr., Ulrich
kann ich mich nach der Entlassung aus dem Krankenhaus zu Hause erholen
Ich bedanke mich bei Herrn Professor Dr. Ulrich und dem gesamten Team in der Chirurgie für die erfolgreichen Operationen und die gute Betreuung auf der Privatstation Etage 5
Die schon lange notwendige Sigmaresektion wurde von mir seit vielen Jahren aufgeschoben. Als der Leidensdruck schließlich zu groß wurde, empfahl mir mein Gastroenterologe die Chirurgie des Lukaskrankenhauses.
Obwohl die Anfahrt für mich recht weit war, beschloss ich, die Operation hier durchführen zu lassen. Ein Blick in die Rezensionen und die Anzahl der dort jährlich durchgeführten Sigmaresektionen hatte mich in dem Eindruck bestärkt, hier in guten Händen zu sein.
Nun ist mein Klinikaufenthalt zwei Wochen her und ich kann nur sagen, dass mein Vertrauensvorschuss in die Klinik im allgemeinen und den Chefarzt im besonderen in jeder Hinsicht gerechtfertigt war. Bereits bei meiner ersten Vorstellung nahm er sich im persönlichen Gespräch viel Zeit, um mich über alle Gegebenheiten rund um die OP umfassend zu informieren. Mittels seiner ruhigen und überaus menschlichen Art gelang es ihm, mir meine Ängste zu nehmen und so konnte ich mich bereits zwei Wochen später mit der größtmöglichen Gelassenheit der Operation stellen. Durch die hochkompetente Arbeit des Chefarztes und das in der Klinik praktizierte Fast Track-Programm kam ich so schnell wieder auf die Beine, wie ich es mir nie hätte vorstellen können. Ich bin zutiefst dankbar und schließe in diesen Dank ausnahmslos alle MitarbeiterInnen des Lukaskrankenhauses ein, mit denen ich während meines Aufenthaltes in Kontakt gekommen bin. Ich wurde von jedem einzelnen sehr freundlich und fürsorglich behandelt.
Herzliche Grüße und vielen, vielen Dank an das gesamte Team der Station C5!
Sowohl die Ärzte und Ärztinnen als auch das Pflegepersonal sind ausgesprochen kompetent, freundlich und unterstützend.
Auch bei schwierigen Eingriffen machen sie Mut und helfen, wo immer es geht.
Als Patient wird man sehr gut informiert und hat genügend Zeit für Nachfragen.
Das gesamte Ärzteteam um Prof. Dr. Ulrich war ausgezeichnet in der Kommunikation, Betreuung und Behandlung. Auch das Pflegepersonal war im Großen und Ganzen ausgezeichnet. Eine Bemängelung wurde von den anderen Damen und Herren kompensiert. Denn einmal musste ich ca. vier (4) Stunden auf ein stärkeres Schmerzmittel warten, obwohl es von der Anästhesie angeordnet und Prof. Ulrich bestätigt worden war. Ich habe dann um 20.00 Uhr das "Standard"-Schmerzmittel eingenommen, welches schon morgens ans Bett gelegt wurde. Prof. Ulrich hat sich für die unangenehme und schmerzhafte Wartezeit entschuldigt. Sowas sollte einen (1) Tag nach einer Krebsoperation nicht vorkommen.
Aber dieser Vorfall schmälert nicht die Leistung des gesamten übrigen Teams. Meine Anerkennung und Hochachtung dazu.
Gestartet hat der Prozess mit einem ausführlichen Gespräch, in dem Prof. Dr. Ulrich mir in empathischer und verständlicher Weise den gesamten Ablauf der OP beschrieben hat und alle meine Fragen detailliert und anschaulich beantwortete, was großes Vertrauen geschaffen hat. Die OP verlief ohne Probleme. Die Betreuung durch das Team der Station C5 war in jeder Hinsicht sehr, sehr gut und hat einen wesentlichen Anteil an der schnellen Genesung. An dieser Stelle möchte ich mich ausdrücklich bei Herrn Prof. Dr. Ulrich und seinem Ärzteteam für die erfolgreiche OP und die perfekte Betreuung bedanken.
Vorab tolles Team ob auf Station und im Kreissaal! Super freundlich , lieb Menschlich und nett !
Hochschwanger und nun gut man teilt sich ein Zimmer mit 1 oder 2 Zimmergenoßen, die ihre Babys teilweise schon im Zimmer haben 24h,also Hitze im Zimmer weil alle Fenster zu sind.... und natürlich kindergeschrei und dabei soll man als werdende Mutter Kraft tanken? Meine Nächte waren höchstens 2 bis 3 Stunden Schlaf in der Nacht verteilt....
Meine persönlichen Daten wurden in der Aufnahme freundlich, kompetent, schnell und unkompliziert aufgenommen. Die Voruntersuchungen gestalteten sich ebenso durchstrukturiert. Das Pflegepersonal auf der Station der Chirurgie I ist freundlich und zuvorkommend und jederzeit bereit zu helfen. Besonders was die fachliche Kompetenz angeht, war nichts zu beanstanden. Hinsichtlich der OP - Vorbereitung usw. - war ich mehr als freudig überrascht, wie alles positiv und in meinem Sinn abgelaufen ist. Ich darf mich vor allem bei allen Ärzten und OP-Mitarbeiter/innen bedanken. Keine Schmerzen, keine Komplikationen! Einzig das Essen hat mich enttäuscht. Im Vergleich vor 5 Jahren hat dies leider nachgelassen. Man sieht, dass ein Dienstleister kocht.
Mir hat man offensichtlich KO- Tropfen ins Glas geschüttet, weshalb mein Gesundheitszustand nicht gut war. Ich war erbrach mehrmals und wurde bewusstlos. Die Schwestern der Notfallambulanz haben mich um ca 00:30 im Flur abgestellt. Ich wurde um ca 5:00 Uhr von der Schwester geweckt, die mich aufforderte aufzustehen, um das Krankenhaus zu verlassen. Mir war übel, alles drehte sich und ich wurde nicht darüber informiert, was mit mir nicht stimmt. Ich weiss nicht mehr wie ich nach Hause gekommen bin, denn ich war allein. Es hätte sonst was passieren können. Ich finde es sehr schade, dass ich nicht untersucht wurde, sondern einfach als „Betrunkene“ im Flur abgestellt wurde, ohne Decke und Wasser und dann schliesslich nach 4 Stunden rausgeschmissen wurde.
Ich habe in dieser Klinik nur gute Erfahrungen gemacht. Ob Ärztinnen/Ärzte oder das top Pflegepersonal war einfach spitze. Ich fühlte mich immer gut aufgehoben.
Mein Vater wurde im Februar mit einer schlimme Sepsis eingeliefert,die durch eine Blasenausscharbung (Blasenkrebs)im Lukaskrankenhaus hervorgerufen wurde.Nach 2 Wochen wurde erst festgestellt wo der Herdkeim lag und wurde abgesaugt so wie Schlüsselbeinknochen entfernt...danach folgten zig OP's! Ende April zur Kurzeitpflge obwohl der Entzündungsherd noch viel zu hoch war und wurde nach 3 Tagen wieder zurück ins Lukas gebracht weil Eiter aus der Wunde austrat.Da hat man mal eine Ärztin angetroffen es wäre alles in Ordung gewesen,schauen ja nur an den Seiten und oben nicht weiter,worauf sie mir den Bericht auf dem Tablett zeigen wollte und nix fand,sagte zu mir sie könnte es mir auch ausdrucken wo ich Heute noch drauf warte nie was erhalten.Ende Mai zur Plastischen Chirurgie nach Aachen gekommen alles gut gelaufen, zurück ins Lukas Medikamente bekommen zum Ruhig stellen nur am schlafen und am Phantasieren,nach fragen einen Arzt zu sprechen vergeblich,selbst als Schwestern die Telefonnummer meiner Mutter hinterlegten für einen Rückruf kam nix. Er wurde dort regelrecht kaputt gemacht...so wie keine Auskünfte erfolgten,aber in den Bericht stand das wir über alles informiert wurden und angeblich auch Behandlungen abgelehnt hätten was nicht zutreffend ist, da wir ja nie einen Arzt zu sprechen bekommen haben! Er wurde nach Zülpich in die Kurzzeitpflege gebracht,worauf die Ärztin den Brief dort einsah und sagte er hat so viel Tabletten bekommen die er nicht gebraucht hätte und kam 2 Tage später nach Euskirchen ins Krankenhaus es ging ihn garnicht gut ,nach Untersuchung sagten auch dort die Ärzte das er im Lukaskrankenhaus zu viel Tabletten bekommen hatte die er nicht brauchte hät und nur ruhig gestellt wurde,sie wollten ihn zurück schicken ins Lukaskrankenhaus worauf meine Mutter sagte auf keinen Fall...er durfte dort bleiben Körper war so vergiftet durch die Tabletten das er 2 Blutinfussionen bekommen hat und alles abgesetzt wurde. Es geht ihn schon besser und ist auch zuhause,zwar Bettlägerig es wird ein langer Weg werden das er selbst wieder sitzen oder laufen kann sagt der Pfleger! Als ich ihn darauf ansprach das daß Lukaskrankenhaus ihn regelrecht
ka haben, war er nicht verwundert...er sagte si bekommen momentan viel Patien aus dem Lukaskrankenhaus die völlig kaputt gemacht wurden...das ist das allerletzte Krankenhaus und auf keinen Fall zu empfehlen, mich wundert es auch nicht das sie Insolvent sind sowas gehört Geschlossen! Das
Super nette und qualifizierte Personal, sehr freundlich und kompetent. Ich war dar wegen meine Hernia, Dokter hat mich untersucht und Demnächst Operiert,sehr kompetente Chirurg, empfehlenswert.
Erklärung über Krankheitsbild der Ärzte sehr verständlich.
Ärzte und Personal sehr freundlich und hilfsbereit.
Sauberkeit und Verpflegung top.
Heute musste ich in den Abendstunden mit meinen Sohn die Notfallambulanz aufsuchen aufgrund extrem starker, plötzlich auftretender stechenden Ohrenschmerzen beim behandeln Arzt reingekommen war Die erste Frage seit wann mein Sohn die Ohrenschmerzen hätte worauf ich antwortete circa 3-4 Stunden und mir dann in einem frechen Ton gesagt worden ist, dass es kein Grund sei, die Notaufnahme aufzusuchen. ( im Beisein meines Kindes )
Wir wurden meines empfinden nach nicht ernst genommen, und uns wurde gesagt, dass mein Sohn nichts hätte, obwohl ersichtlich angeschlagen war und ich selbstverständlich nicht ohne Grund, die Notfallambulanz aufsuche .
Heute leider sehr enttäuschend gewesen !!
Es war für mich die Erfahrung der besonderen Art
Wenn Perfektion eine Namen bekommen soll dann : Lukas Krankenhaus in Neuss
Äußerst besorgte und freundliche Mitarbeiter durch die Bank
Patienten kommen aus dem ganzen Land hierin
Der Professor ist ein äußerst bescheidender Mensch, der hoch professionell arbeitet. sehr sympathisch
Nie wieder diese Klinik einfach chaotisch hier weiss niemand irgendwas.sollte eine Herzkateter Untersuchung bekommen bei der Anmeldung gefragt was ich hier wollte...Zwei Tage wartete ich ausser Blutabnahme EKG Röntgen ist nichts gemacht worden keine Information wann die Untersuchung stattfindet und ich mir vorkam wie ein Bettler hab ich mich selbst entlassen da hat man kein Vertrauen,so geht man nicht mit Menschen.Werde meine Krankenkasse darüber informieren.
Vom ersten telefonischen Kontakt über ein Vorstellungs- und Bertungsgespräch bis hin zur OP und der Nachsorge wurde ich von fachlich sehr kompetenten Ärztinnen, Ärzten und Pflegenden begleitet. Alle waren ausgesucht höflich, freundlich und zugewandt und informierten mich über jeden Schritt der Behandlung. Dabei nahmen sie meine Fragen ernst und beantworteten mir diese allgemeinverständlich. Wirklich gut. Ich habe mich sehr gut aufgehoben und umsorgt gefühlt. Leider hat die Bestellung des Essens nicht geklappt. Aber wer geht schon ins Krankenhaus um gut zu essen? Ich kann diese Klinik nur loben.
Nach einer Untersuchung im Elisabethkrankenhaus Grevenbroich, bekam ich die Diagnose:
Lebertumor!
Nun ging alles sehr schnell, ich bekam eine Überweisung ins Lukaskrankenhaus Neuss und bekam sehr zeitnah einen Termin Bei Herrn Professor Dr. Ulrich.
Nach der Besprechung bekam ich wiederum zeitnah den Termin für meine OP.
Schon nach 6 Tagen konnte ich entlassen werden.
Erst zu Hause wurde mir klar, wie schnell und kompetent ich behandelt wurde.
Ein Danke an das Team um Herrn Professor Ulrich und das
Pflegepersonal der Station C5
Christel Vosen
Meine Diagnose war palmare Hyperhidrose. Nachdem konservative Methoden zuvor nicht geholfen hatten, entschied ich mich für die Operation. Die Kostenübernahme wurde nach einer Ablehnung und einem Wiederspruch meinerseits dann von meiner Krankenkasse übernommen.
Von A bis Z war ich sehr zufrieden mit der Beratung, dem Ablauf im Lukaskrankenhaus. Die Operation verlief wie geplant und war erfolgreich. Die behandelnden Ärzte waren sehr sympathisch und haben einen sehr guten Job gemacht. Ich habe mich jederzeit wohl und in den besten Händen gefühlt. Es ist ein ganz neues Lebensgefühl. Ich bin den Ärzten sehr dankbar und wünsche Ihnen vom Herzen alles Gute!
Meine Erfahrungen basieren auf einer geplanten Operation wegen Rippenserienfraktur und gebrochenem Schulterblatt.
Sowohl die Vorgespräche als auch die OP-Planung verlief äußerst professionell in einer angenehmen und ehrlichen Atmosphäre. Die Erläuterungen waren detailliert und die Ärzte der Thoraxchirurgie und der Anästhesie beantworteten sehr geduldig meinen vielen Fragen. Schon bei den Voruntersuchungen fiel der freundlichen und geduldigen Umgang der Mitarbeiter mit mir als Patienten auf.
Die Operation offenbarte einen von der Planung abweichenden Befund. Das Team aus Unfall- und Thoraxchirurgen sowie Anästhesisten passte daraufhin den Plan an und tat genau das Richtige. Unmittelbar nachdem ich wach wurde, hatte ich keine Schmerzen mehr.
Ich fühlte mich anschließend während der stationären Zeit und später bei der Nachuntersuchung sehr gut betreut, konnte meine Fragen anbringen und bekam alle Hilfen und Erläuterungen die ich brauchte.
Dem Ärzteteam und den Mitarbeitern in der Pflege danke ich herzlich für die gute Betreuung.
M.S.
Als sich meine Narbe, nach einer Stoma Rückverlegung entzündet hatte, bin ich ins Lukas-Krankenhaus gefahren und habe mich dort vorgestellt. Nach kurzer Wartezeit, wurde ich durchgecheckt und dann auf die Station C3B weiter geleitet, wo ich freundlich empfangen wurde. Die Stationsärzte dort, haben sofort mit der Untersuchung und der Reinigung der Narbe begonnen und mir verschiedene weitere Behandlungsmöglichkeiten aufgezeigt und mich entsprechend aufgeklärt. Meine Narbe wurde gründlich gereinigt und zur Verbesserung der Wundheilung getaped und bandagiert. Zudem wurde ich für die Weiterbehandlung Zuhause gut instruiert
und konnte mit gutem Gewissen nach ambulanter Behandlung entlassen werden. Bereits nach ein paar Tagen hatte sich der Zustand der Narbe merklich verbessert. Absolute weiter Empfehlung.
Ich wurde sehr gut über meine OP aufgeklärt. Während meinem Aufenthalt hatte ich immer das Gefühl, dass jemand für mich da ist und ich konnte alle Fragen stellen…. auch die ärztliche Betreuung war sehr gut
Ich habe seit vielen Jahren unter einem Loch in der Nasenscheidewand gelitten. Hatte immer Angst vor einer OP. Im Januar 2024 wurde ich hier in Neuss operiert. Es hat alles super geklappt. Die Schmerzen danach waren es wert. Denn das Ergebnis spricht für sich.
Vielen lieben Dank an das tolle Team aus Ärzten und Schwestern!!!
1 Kommentar
PS- Habe gerade festgestellt, dass in den Kommentaren anderer Patienten durchaus Namen genannt werden. Da bei der Abfassung meines Kommentars ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dies NICHT zu tun, habe ich es unterlassen. Darum hier nochmals ausdrücklich Dank an Prof. Dr. Ulrich und sein Team!