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esthi89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr zufrieden mit allem :) alle nett und Verständnisvoll, man fühlt sich wohl und auch die Psychologen und die Ärzte sind alle in Ordnung halt nett! Und so auch die Einrichtung ist wohnlich
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Ellis4 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Personal ist sehr bemüht.
Jedoch jeder, der in die Lage kommt, sich in einer psychiatrischen Klinik behandeln lassen zu müssen, sollte sich vorher nach Alternativen umsehen. Wenns nicht anders geht, den Aufenthalt dort so kurz, wie irgend möglich gestalten. Auf jeden Fall immer die Zügel selbst in der Hand halten und Behandlungsmethoden kritisch gegenübertreten, auch mal hinterfragen.
In Akutsituationen sicher eine Möglichkeit, sich in Altenburg behandeln zu lassen. Bei leichteren Erkrankungen unbedingt weitersuchen.
Wer an einer akut erkrankt ist, hat doch keine Wahl und wird an diese Klinik verwiesen. Es gibt viel zu wenig Kritiken von Patienten, Warum seid IHR ALLE so feige?
es würde uns sehr freuen, wenn wir in einem persönlichen Gespräch erfahren könnten, welche Anliegen oder Ideen für Verbesserungen Sie uns mitgeben möchten. Wir wären deshalb sehr dankbar, wenn Sie sich unter Tel. Nr. 562-112 mit uns in Verbindung setzen würden. Vielen Dank!
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Hilfe für Betroffene die sie suchen und zulassen
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RKTk2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gutes Klinik bzw Patientenklima
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen mit Alkoholmißbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient der Klinik wurde ich sehr angenehm.von fachlich kompotenten Ärzten und Therapeuten behandelt.besonders hilfreich für mich waren die Einzelgespräche und die Therapien.
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prometheus.7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Stations-Psychiaterin hat zu viel zu tun)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (hier besteht noch Verbesserungspotential)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mitpatienten-Anerkennung erfahren; Team 'Ergo-Therapie'
Kontra:
einige zu autoritäre Umgangsweisen vom Personal; Überbelegung
Krankheitsbild:
depressive Phase, Burnout, Verbitterungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende 2015 an der Tagesklinik 2 u. muss nun leider sagen, dass ich deutlich habe erleben müssen, was die bitteren Konsequenzen des Abbaus/Kurzhaltens des Sozialstaates sein können. Anders gesagt: viele zu behandelnde Patienten trafen auf ein z.T. noch junges u. somit erst wenig erfahrenes Personal, welches folglich früh schon viel zu leisten hat. In Konsequenz musste ich mitbekommen, wie brutal u. ungerecht es ist, u. wieviel weiteres Leid es schafft, wenn für liebgewonnene Mitpatienten die Hilfe nicht mehr ausreicht u. sie entkräftet für immer "kapitulieren" vor den Zumutungen unserer kälter werdenden neoliberal umgestalteten Gesellschaft.
Die Klinik hatte derzeit - so finde ich - ein Potential (Gesamt-Kompetenz d. Teams) um etwa 14 o. 15 Patienten ausreichend gut zu behandeln, real schwankte die Behandlungs-Platz-Anzahl allerdings um die 16 bis 17. Kritisieren muss ich auch einige z.T. unnötig barsche "Einwendungen" von meiner noch jungen Therapeutin (noch i. Ausbild.), ich führe jene allerdings primär auf hohe Arbeitsbelastung zurück u. sehe sie weniger kritisch als die z.T. arg unschönen autoritären "Ausrutscher" meiner schon älteren Bezugs-Pflegerin (Unfreundlichkeiten, herrischer Umgangston). Hier schien es mir, als ob sich eine deutliche Abstumpfung gegenüber den Problemen psychisch Erkrankter eingestellt habe; ein Phänomen, welches sich zwar evt. auch bei charakterlich besser geeigneten langjährigen Pflegerinnen einstellen o. verstärken mag, welches jedoch die Genesung auch anderer Erkrankter erschweren dürfte (Stichwort 'Vertrauen u. Empathie' in Psychotherapien). Dabei empfand ich die Mehrzahl der noch jungen Behandler als auf gutem Wege befindlich (Team 'Ergo-Therapie' schien mir z.B. als sehr angenehm) - ich hoffe, sie unterliegen nicht ebenso der "Versuchung", in strengere Umgangs-Weisen gegenüber zukünftigen Patienten abzugleiten, anstatt immer fähig zu bleiben, die adäquate Funktionsweise der Behandlungs-Abläufe im Team kritisch zu prüfen.
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Wer an einer akut erkrankt ist, hat doch keine Wahl und wird an diese Klinik verwiesen. Es gibt viel zu wenig Kritiken von Patienten, Warum seid IHR ALLE so feige?