Luisenklinik, Zentrum für Verhaltensmedizin

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Luisenstraße 56
78073 Bad Dürrheim
Baden-Württemberg

22 von 36 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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37 Bewertungen davon 137 für "Psychosomatik"

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Stigmatisierende und übergriffige Behandlung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es war Horror)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essensqualität, Neubau der Zimmer
Kontra:
Therapeuten, Therapieinhalte, Sachlichkeit, medizinische Betreuung, Oberarzt, Alte Zimmer im übrigen Bau
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einzeltherapie 30 min pro Woche für Reha Patienten, Essenszeiträume sehr kurz, Extrem laute Räumlichkeiten beim Essen, Massenabfertigung, Küchenpersonal freundlich. Einzeltherapie qualitativ nicht gut. Therapeutin war gespielt freundlich, danach Horror-Entlassbericht, mit völlig an den Haaren herbeigezogenen Diagnosen. Oberarzt hat Leuten Druck bezüglich Covid19 Impfung (Genspritze) gemacht, war überheblich und machtlüstig. Personal der Hauswirtschaft war freundlich. Chefarzt war ein Selbstdarsteller (in seinen Vorträgen). Ergotherapie war absolut übergriffig und unemphatisch. Musiktherapie (durch die Frau gut, der Mann war nicht gut). Kunsttherapie war Massenabfertigung.

Alles in allem: nicht gut, lieber Reha Wahlrecht nutzen

2 Kommentare

irrenhaus123 am 01.07.2024

* Ergänzung: Die Klinik hat mich retraumatisiert und meinen Zustand verschlechtert. Es wurden in der Sozialmediz. Leistungseinschätzung ohne mein Einverständnis Fehleinschätzung getroffen. Mehrere andere Patienten haben ähnliches erlebt. Die Klinik fährt Kommerz für die DRV.

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Bewertung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Umgang mit dem Patienten
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe das Personal hat mich im Geländer herumirren lassen. Sehr unfreundliches Pflegepersonal, respektloser Umgang, vergreigfen sich in der Tonwahl, man hat das Gefühl in der Schule zu sein beim 1×1 rechnen. Verabreichen einem gerne Medikamente die auf den Boden fallen, pfui! Geringes Vertrauensverhältnis. Nur das Esssen hat Note 2 verdient. Vorsicht, nicht blind drauf los anmelden. Vorab persönlichen Eindruck einholen!

il

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Familie der Rehaanstalt dort zieht Kommerz.....
Krankheitsbild:
psychosomatisch aber arbeitend seit 40 Jahren....
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über 60 Jahre sind viele in Erwerbsminderungsrente gekommen, hatte als bekannter Allergiker ein altes Zimmer mit "Teppichboden", war 6 Wochen nur erkältet. Wollte genesen werden, aber Akutklinik etc. auf dem Areal ein no go zur Genesung.

1 Kommentar

ChristiMarie am 17.05.2024

Wurde morgens regelmäßig aus der Gruppe "Progressive Muskelentspannung"
rausgeschmissen, weil ich ständig niesen und husten musste nach der Nacht in meinem Teppichbodenzimmer!

Bei ernsthaften psychischen Erkrankungen bitte diese Klinik meiden

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetenz von Therapeuten und Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die ländliche Umgebung
Kontra:
Inkompetenz von Therapeuten und Ärzte
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Als gute Freunde einer/s Pat. sind wir entrüstet darüber, mit welcher Inkompetenz (fachlich) Patienten in dieser Klinik behandelt bzw. für die Entlassung vorbereitet werden.

Ein(e) Freund/Freundin von uns war für mehrere Wochen in dieser Klinik, bei Telefonaten hatte er/sie sich geäußert alles sei gut. Wir kennen unsere/n Freundin/Freund seit vielen Jahren und wissen sehr gut, dass er/sie zu zart ist um sich zu wehren. Wäre er/sie stark hätte er/sie ja keine Klinik besuchen müssen. Daher haben wir über den therapeutischen Ablauf nur wenig erfahren. Als wir sie/ihn nun von einer andren Klinik abgeholt haben, sind wir schockiert. Wenn es einer Psychosomatischen Klinik nicht gelingt, auch nach wochenlanger Behandlung, ressourcenorientiert zu arbeiten damit ihre Patienten gestärkt gehen können, dann hat die Klinik komplett versagt. Was wurde dort denn gemacht. Wattebällchen und Kuschelpädagogik? Denn für das Leben außerhalb der Klink hat es ja nicht gereicht.
Unser/e Freund/Freundin wurde in eine Psychiatrie eingewiesen, da die Inkompetenz von Therapeuten und Ärzte in der Luisenklinik überwiegt.

Sehr geehrte Suchende, sehr geehrter Suchender, sollten sie ernsthaft beabsichtigen in die Luisenklinik zu gehen, dann wählen Sie diese Klinik nur aus, wenn sie etwas Wellness und Urlaub benötigen. Bei ernsthaften psychischen Erkrankungen (Burnout, Depressionen etc.) bitte meiden

2 Kommentare

Enzo60 am 09.02.2020

Hallo Legorock,dein Bericht kommt leider etwas zu spät. Ich habe die gleichen Erfahrungen gemacht. Nach über ein Jahr Zusammenarbeit, ließen sie mich einfach gehen, obwohl ich noch nicht gesund war. Und eine Hilfe wie ich weiter machen soll, wurde mir auch verweigert. Ich hoffe nur daß dein Bericht Anderen hilft, was da passiert finde ich echt scheiße.

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Sehr enttäuscht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Körperliche Motivation
Kontra:
Keinerlei Hilfen bezüglicher psychischer Probleme
Krankheitsbild:
Depressionen, Panikattaken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 14.11.2019 in der Luisenklinik in Bad Dürrheim ambulant aufgenommen.
Meine Hoffnung war, dass man sich meiner psychischen Probleme annehmen werde und ich dadurch wieder neuen Lebensmut schöpfen kann. Nachdem ich mich in den Klinikalltag eingewöhnt hatte, machte ich willig und mit Ansporn an den therapeutischen Massnahmen teil. Sowohl die körperlichen wie auch die ergotherapeutischen Massnahmen fand ich als sehr förderlich.
Hingegen auf meine psychischen Probleme (die mein Hauptproblem waren/sind) wurde nicht eingegangen. Nach zwei 45min Sitzungen mit meiner Therapeutin (die sich noch in Ausbildung befindet) wurde ich innerhalb 2 Wochen wieder als arbeitsfähig eingestuft,
Die letzten zwei Wochen habe ich dann einfach frustrierend mitgemacht. Stütze waren 3 Frauen, die auch ambulant aufgenommen wurden und wir viel Erfahrungsaustausch miteinander hatten. Nun wurde ich trotz meiner weiterhin psychischen Problem als arbeitsfähig entlassen.Obwohl sich in der Zeit sich niemand um meine psychischen Probleme gekümmert hat. Ich bin gegangen wie ich gekommen bin.

Um es kurz zu fassen...das Ganze hat mir nichts gebracht. Aber die Renteversicherung kann mich offiziell wieder von ihrer Liste streichen.

1 Kommentar

Enzo60 am 09.02.2020

Hallo Marbuel,
Empathie ist für die ein Fremdwort. Willkommen in der Realität. Für "die" sind wir nur eine Einnahmequelle, mehr nicht!!

Oberarzt erzählt Fantasy

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Küche und das Restaurant und die Angestellten waren gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Die Akutklinik hat mich neg. beeinflusst und die große Patientenzahl wie in einem Durchgang am Frankfurter Flughafen. Die Fantasygeschichten des Oberarztes lassen mich zu dem Resultat kommen die Rehaklinik nicht weiter zu empfehlen!

Stationäre Reha

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden die persönliche Abneigung eines Therapeuten ist zu sehr gewertet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
depression
Erfahrungsbericht:

Dies ist jetzt die zweite Bewertung die ich für die Luisenklinik abgebe. Ich war vor kurzem in dieser Klinik und war von der Klinik, den Therapeuten und dem Personal so angetan, dass ich unbedingt auch meine Rehamassnahme hier machen wollte.
Soviel zur Vorgeschichte.
Leider ist es diesesmal völlig anders gelaufen. Ich hatte andere Therapeuten und Ärzte. Und wie sagt man so schön, ein fauler Apfel kann alles verderben.
In diesem Fall ist der faule Apfel ein junger, arroganter Psychotherapeut der es nicht vertragen konnte dass man seine Meinung nicht teilen konnte. Als ich es dann auch noch gewagt habe seine Therapeutische Leistung im Abschlussfragebogen nicht so gut zu bewerten, kam ein für mich sehr ungünstiger Entlassungsbericht heraus. Obwohl ich in diesem Fall die anderen Therapeuten und Ärzte nicht kritisieren kann, hier war ein durchaus vertrauensvolles und produktives Verhältnis vorhanden, kann ich den Eindruck nicht vermeiden dass hier die persönliche Abneigung eines einzelnen Therapeuten ausschlaggeben war.

1 Kommentar

Legorock am 24.12.2019

genauso ist es; ein arroganter Therapeut. Selbst erlebt, jedoch hat er sich den falschen ausgesucht. Arroganz ist ein Zeichen von Schwäche, um eine Fachlichkeit vorgaukeln. Bedauerlich , aber von der Klinik so gewollt.

Kombi-Reha

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner weis bescheid.alle machen mit.....)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird von A nach B geschickt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sollte ein Deutschkurs besuchen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Rezeption super aber die MZ 1 personal sollte mal auch Therapiert werden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Hygiene nicht gleich an erster Stelle)
Pro:
vieles
Kontra:
Seite reicht nicht aus
Krankheitsbild:
PSM
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es fängt schon an wenn man sein Zimmer zugewiesen bekommt.
Flecken am Teppich da kann man daraus ersehen was der Vorgänger zu essen bekommen hat..
Laut Reinigungsfirma lassen sich solche flecken nicht entfernen (dann ging es doch):

Die zugewiesene Ärztin beurteilt nach dem Schema F ,so das man unter Druck dann andere Medikamente nehmen muß ,die zur Magenproblematik führte,folge daraus es liegt an dem Stress Mann muss erst hier ankommen !!!!

Nach dem ich dann mein Hausarzt Tel.- informiert habe bekam ich plötzlich andere Anwendungen geschweige wie gewohnt meine Medizin ...
Auf einmal hieß es sie brauchen Massagen und Sportanwendungen.

2 WOCHEN vergingen dann heißt es ab nach Stuttgart werde mit schlechten Gewisssen
Das dort durchziehen..

Leute falls einer von euch dort hin muss,bitte bringt ein eigenes Desinfektionsmittel mit für das Bad sollte vorher gereinigt werden . Da lagen Haare wo ich keine besitze ,und Blutflecken auf der Klobrille (sehr lecker).
Reinigungspersonal sollte nicht nur rumgescheucht werden, sondern auch Gelobt werden dann würde es besser klappen mit der Reinigung der Zimmern .
Und in der Küche sollte der Chef auch Rechnen können damit keiner verhungert.
Ich weiß es muss gespart werden aber nicht am Essen geschweige am Patienten.

Nicht zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Team Physio, Küchenpersonal
Kontra:
Sauberkeit der Zimmer, Psychotherapheuten, Bezugsärzte
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kontra:

- Therapheutinnen blutjung & alle viel zu unerfahren. Einzelsitzungen & Gruppentherapie mangelhaft. Wie schon erwähnt wurde: Alles läuft nach Schema "F". Schubladendenken.

- Bezugsärzte sind eine Katastrophe. Keine Zeit, reserviert, unfreundlich.

- Sauberkeit des Reinigungspersonals ist Katastrophal. Tote Fliegen auf dem Fensterbrett, das Waschbecken wurde in 4 Wochen nicht einmal geputzt. Nur um 2 Beispiele zu nennen.

- Das Essen lässt ein wenig zu Wünschen übrig.


Pro:

- Pysioteam/Sporttherapeuten - freundlich, kompetent.

- Küchenpersonal. Immer freundlich - besonders die Chefin. Top


Fazit: Ich war vor vielen Jahren schon einmal zur Behandlung in der Luisenklinik. Damals war alles , durch die Bank ,um WELTEN BESSER!!!

Ich würde nicht mehr in diese Klinik gehen.

hier bekommt man Depressionen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pysiotherapeuthen
Kontra:
Ärzte, Reinigungspersonal, Köche, Servicekräfte Küche,
Krankheitsbild:
Burn Out, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meinen Vorkritikern muß ich beipflichten. Ich habe auch in der Klinik mehr negativ empfunden wie positiv.
Ich möchte nicht alles wiederholen aber möchte dennoch auf ein paar Punkte eingehen.
Die Psychologen sind sehr jung und haben dadurch wenig Erfahrung. Es lief alles nach Schema "F" ab und wurde nicht wirklich auf die Belange eingegangen. Selbe war bei der medizinischen Betreuung. Das beste Personal sind Physioterapheuten.
Die Köche sind mehr wie magelhaft. Die sollten wirklich lernen die richtige Anzahl an Speisen, die bestellt sind, zu zubereiten. 4 Mal gab es Essen mit Kus Kus Gemüse. Den Kus Kus suche ich heute noch. Jedesmal waren
weiße Bohnen als Gemüse. Von Kus Kus keine Spur. Der Koch sollte schon wissen was er zubereitet.
Die Mengen waren auch sehr knapp bemessen. Man musste immer rechtzeitig zu Essensbeginn da sein sonst konntees sein das es nichts mehr gab.Ich hatte oft noch Hunger
Der Tee bestand auch nur aus vorwiegend roten Sorten.
Die Reinigung in den Zimmern liegt auch sehr im Argen.
Genau darf man nicht hinschauen !!!
Ich kann diese Klinik nicht weiterenpfehlen.

Gesunde werden krank Teil 2

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ungenügend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 2
Die Anwendungen soweit ich welche bekommen habe waren okay, hätten aber wesentlich mehr sein können. Die Therapeuten waren stets bemüht. Jedoch konnten sie bei der sehr geringen Anzahl von Anwendungen auch nicht sehr viel Gutes bewirken. Vieles ist ausgefallen wegen dem Norovirus. Eine Verlängerung auf Grund der der Ausfälle bedingt durch die Krankheit wurde nicht angeboten.
Das Essen war geschmacklich im Großen und Ganzen gut jedoch gab es sehr viel Geflügel !!
Rind hat auf der Menükarte gefehlt. Die Salate waren auch immer die selben. Mehr wechselnde Gerichte wären wünschenswert. Der Koch hat leider Probleme mit dem Zählen. Wenn ein Menü 50 mal ausgewählt wird dies auch 50 mal zu zubereiten. Mehrmals gab es das ausgewählte Menü bei mehreren Patienten nicht mehr weil es "Aus" war. Wie kann das passieren wenn man das Essen 3 Tage vorher schon bestellt hat.
Der Koch sollte mal das Zählen lernen!!!!
Ein Teil des gesamten Personals könnte auch freundlicher sein.
Die Qualität des Reinigungspersonals lässt sehr zu Wünschen übrig. 2 Minuten dauert im Durchschnitt die Reinigung eines Zimmers.
Das Waschbecken wurde in den 4 Wochen nicht einmal geputzt, die Dusche wurde einmal am vorletzten Tag vor meiner Abreise gereinigt.
Staubsaugen geschah nur sehr oberflächlich. 3 mal hin und her und gesaugt war das Zimmer.
Dementsprechend sah es in den Ecken und schlecht zugänglichen Stellen aus.
Therapiepläne könnten auch sorgfältiger ausgearbeitet werden. Da hat man Entspannung und danach Walking. Umgekehrt wäre es vernünftiger.
Das Schwimmbad war 3 Wochen wegen dem Norovirus geschlossen. Eine Alternative (Solemar) wurde nicht angeboten.
Diese Klinik kann man wirklich nicht empfehlen.
Einmal Luisenklinik- nie mehr Luisenklinik

Selbst Gesunde werden hier krank Teil 1

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ungenügend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Diese Klinik kann man nicht empfehlen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

JVA Luisenklinik
Leider muß auch ich das bestätigen was die "Kritiken" aussagen.
Die sogenannte Magen- Darm Grippe ist endlich vorbei. Dieser Virus war aber keine Magen- Darm Grippe sondern der gefährliche Norovirus was aber von den Klinikangestellten immer verleugnet wurde. Ich selbst war auch betroffen und musste 48 Stunden nachdem ich beschwerdefrei war auf dem Zimmer bleiben (ohne Fernseher, W-lan usw.) Das war spitze !!!!! Ich sollte nach 48 Stunden Besuch meines mir zugeteilen Mediziners bekommen aber da kam niemand. Am Tag darauf also nach 72 Stunden erhielt ich nach mehrmaligem Nachfragen
gegen 16.00 Uhr einen Anruf von meiner Ärztin die sich nach meinem Wohlergehen erkundigt hat.
Dann kam die Frage seit wann ich beschwerdefrei bin. Nachdem ich geantwortet habe hat sie kurz nachgerechnet und geantwortet das ich ja schon am Abend zuvor das Zimmer hätte verlassen können. Schlicht und Einfach ich wurde vergessen.
Ich war begeistert !!!!!!
Die Arzttermine ließen auch sehr zu Wünschen übrig. Auf die Belange wurde nicht eingegangen oder erst nach nach dem 3. Besuch. Man wurde einbestellt und ich wurde gefragt was man für mich tun kann. Für mich ?? Ich wurde doch einbestellt !!!!! Eine Medikamentenumstellung die gleich nach meinem Therapiebeginn geschehen sollte wurde 3 Tage vor meiner Entlassung in Angriff genommen. Die Dosis war so hoch das ich das Medikament in der Dosierung nicht nehmen konnte, denn ich war 17 Stunden nach Einnahme noch schachmatt.
Im Eingangsgespräch kam die Frage mit den Drogen.
Ich war so ehrlich und habe gesagt das ich regelmäßig Alkohol zu mir nehme. Sofort war ich als "Alk" abgestempelt, musste einen Abstinenzvertrag unterschreiben, das ich keinen Alkohol während der Therapie zu mir nehme, denn Alkohol würde keinen Erfolg der Therapie bringen.
Ich hatte kein Problem die 4 Wochen ohne Alkohol auszukommen. Ich musste mich auch 3 mal in der Woche einer Alkoholprobe unterziehen. Diese war natürlich jedesmal negativ. Eine JVA ist dagegen harmlos. Ich frage mich nur, was mit den Patienten ist, die am Abend weg gehen und 2-4 Bier, Wein oder andere Alkoholika trinken. Wirkt bei denen die Therapie ?
Für mich Lächerlich und in keinster Weise nachvollziehbar !!!!
Ende Teil 1

1 Kommentar

Peedy am 11.03.2015

Wenn man eine Reha macht um Gesund zu werden, man muß Tabletten einnehmen dann kommt das wohl ganz schlecht wenn man dann Abends einen Drauf macht und Alkohol trinkt. Denn Alkohol und Tabletten vertragen sich nicht.

Hier werden selbst Gesunde Krank

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden (kann man leider nicht ankreuzen))
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Quali kann man nicht beurteilen, da es keine Quali gibt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Quali kann man nicht beurteilen, da es keine Quali gibt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bitte das Personal noch mal auf die Schulbank schicken)
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Bitte schließt die Klinik
Krankheitsbild:
Depression, Burnout
Erfahrungsbericht:

Der erste Eindruck dieser Klinik war der einer JVA.
Das medizinische Personal ist Hoffnungslos überfordert und nicht bereit zu Kompromissen oder Hilfestellungen.
Sie arbeiten nach Schema F.
Ich weis nicht wie man über diese Klinik positiv schreiben kann. Entweder fehlt den Leuten der Vergleich, oder man ist nicht wirklich Krank.
Das Personal (ausgenommen die Haustechniker und der Sportlehrer) kann man getrost vergessen.
Das Küchenpersonal ist sehr, sehr extrem unfreundlich und bei Fragen völlig angepisst. Genauso die Ärzte und Therapeuten. Von den "Tablettendamen" erwartet man eine normale Höflichkeit. Nun, Höflichkeit hat einen Namen, die Damen und Herren haben den nicht. Pampig und übel gelaunt, das trifft es ehr.
Zu den Therapeuten kann man nur folgendes sagen. Terminpläne gibt es, ABER wehe du als Patient kommst nicht überpünktlich, dann ist Aggression angesagt. Umgedreht, ist es ganz normal wenn man 20 Minuten warten muss und noch Verständnis für dieses Medizinische Personal aufbringen soll.
Klar die Damen und Herren sind ja die einzigen die die Welt retten.
Die "Psychotherapeutin" ist sicherlich ein liebes nettes Mädel und wenn ich gute 30 Jahre jünger wäre würde ich Sie anbaggern, aber als Therapeutin ist die Frau leider fehl am Platz.
Nach meiner zweiten Therapiestunde habe ich mich gefragt wer wen Therapieren soll.
Ich bin kein ausgebildeter Psychologe, aber ich habe das Mädle mehr durcheinander gebracht als wie Sie mein Oberstübchen zurecht rücken sollte.

Wer die Sozialen Abgründe entdecken möchte der sollte Raucher sein und sich die Gespräche in der Raucherinsel zur Gemühte führen.
Hier erfährt man wie man dem Sozialstaat auf der Tasche liegen kann und sich dabei gut fühlt.

Alles in allem kann man die Klinik nicht empfehlen.

besonders nicht empfehlenswert!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Depressionen,mittelgradiie Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin in der Zeit Juni-Juli 2014 in der Klinik gewesen und habe schlechte Erfahrung mit der ärztlichen Betreuung gemacht sei es allgemein medizin und psychotherapeutische Betreuung durch die Bezugstherapeutin.Schon Eingangsgespräch Allgemeinmedizin falsche Anwendungen angesetzt, die man trotz Wiederrufs nich mehr ändern konnte innerhalb der nächsten 4 Wochen.Eine eher hilflose noch nicht ausgebildete Bezugstherapeutin die mit mir nichts anfangen konnte.Zum Schluß der Clou wundersame Heilung nach 4 Wochen Aufenthalt( ich bin bis dato seit 6 Monaten krank gewesen ) mit arbeitsfähig Entlassung!!! meine Ärztin zu Hause hat sich schief gelacht.Ein Sozialdienst der nur das Propagandageschwätz seitens der Arbeitgeberverbandes und bestimmten Medien wiederholen konnte auf die Art uns geht doch super was wollen sie überhaupt?!!!.Fazit nicht empfehlenwert! niemals hingehen! bringt aus medizinischer Sicht garnichts.Allerdings muß ich noch dazu sagen,es war meine zweite Kur und ich hatte sehr guten Vergleich!!!! Ich empfehle jeden der Probleme in psychosomatischen Bereich hat die Schloßklinik in Bad Buchau,da trifft man auf kompetente sehr gut ausgebildete Ärzte und Betreuer ( mit abgeshlossener Berufsausbildung und Berufserfahrung )die einem helfen können.

Man geht kranker heim als man kommt, nie wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gut für Urlaub ohne Luxus, aber nicht für Psychisch Kranke)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lachhaft, ungenügend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wird nur zu Tabletten gezwungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Angststörungen, Depressionen, Burn-Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im September 2013 in die Luisenklinik mit leichten bis mittelschweren Depressionen gekommen, nach 3 Wochen Aufenthalt hatte Ich mittelschwere bis schwere Depressionen. Die Therapeuten sind durchwegs junge Frauen, die von der Uni kommen, sie gehen nicht auf die Probleme ein, machen eher noch Witze über einen.
Das Essen war mangelhaft und nicht ausreichend, das Personal im Speisesaal war gereizt und unfreundlich. ich habe in 3 Wochen "5" Kilo abgenommen, lag jede Nacht mit Magenknurren wach im Bett.
Die Therapeuten kommen zu jeder Stunde zu spät, bei manchen hatte Ich das Gefühl, sie sollten hier nicht arbeiten sondern eher Patient sein.
Man wollte mich nur mit Medikamenten vollstopfen, gegen meinen Willen.
Freizeitangebote gibt es so gut wie keine, ein alter Billiardtisch, eine Dartscheibe und einen alten Kicker.
Das kleine Schwimmbad darf man nur mit einer Begleitperson benutzen, der Fitnessraum kann nur einmal wöchentlich für 2 Stunden genutzt werden und ist viel zu klein.
Ich habe die Reha nach Rüchsprache mit dem Leistungsträger nach 3 Wochen abgebrochen.
Der Chefarzt hat mich angeschrien und wollte mich nicht gehen lassen. Super, in so ein Klinik.
So, nun habe Ich auch noch Ängste eingesperrt zu werden, ein toller Erfolg der Luisenklinik.
Ich kann jedem nur von dieser Klinik abraten. Falls Ihr doch dorthin müsst, und es euch ähnlich ergeht, wehrt euch bei eurem Leistungsträger, sie haben Verständniss dafür.

Am Ziel sauber vorbei

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anfänger)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
schlechte Betreuung
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau musste mit 42 Schichtdienst arbeiten der für 20-30 jährige konzipiert ist, daher ihr Burnout. Nach fast einem Jahr zu Hause hatte ich eine selbstbewusste und lebenslustige Frau. Alltägliches mit mir zu besprechen und organisieren war eine freude.
Jetzt nach 5 Wochen Luisenklinik ist die Beziehung zerrissen!
Meine Frau kauft irgendwelche Teile fürs Auto von denen Sie keine Ahnung hat, trägt sich in Kurse ein damit Sie Ihr neues Ich zeigen kann und wirft mir an den Kopf dass die Beziehung ja eh keine war...
Ihr lieben Psychosomatiker der Klinik, mir ist es egal wenn Ihr noch in der Ausbildung seid aber dann haltet Euch gefälligst von Menschen fern bis Ihr wisst worüber Ihr redet, denn in diesem Fall habt Ihr riesengross und ganz sauber VERSAGT !

Ewigbruddler - Positivbewerter

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Therapie und Arztbericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Anstalt sind Kurgäste willkommen und Patienten unerwünscht.

Im Arztbericht sieht man, keine Ahnung von Patient und von Therapie. 6 Wochen mit Medikamenten vollstopfen, das ist das einzige was sie dort gut können. Die Krankengymnastik war zwar gut, aber das alleine hilft nicht bei psychischen Problemen wenn die paar Stunden Psychotherapie überhaupt nichts mit dem eigentlichen Problem zu tun haben und es einem nach den 6 Wochen noch mieser geht als vorher.


Nachdem ich hier einige Berichte durchgelesen habe ...

Schon seltsam, dass man gleich als "Ewigbruddler" bezeichnet wird wenn weil man absolut gar nichts mehr auf die Reihe bekommt und in einer Fachklinik eine "kompetente Therapie" erwartet und einem 6 Wochen lang das Zimmer und Essen recht egal sind.

Schon seltsam, dass die "Schönredner" überwiegend von schönen Zimmern, gutem Essen und netten Therapeuten reden anstatt von der Qualität der Therapie.
Vielleicht sind das ja auch nie Art von bezahlten "Positivbewertern", die dann jedes Jahr in diese Anstalt dürfen und hauptsächlich Wert darauf legen auf Krankassenkosten wochenlang verwöhnt zu werden um sich den Urlaub aufzusparen.

1 Kommentar

sebb am 14.01.2013

Hallo Maul Wurf,
treffende Bewertung ......... Kurgäste ja, Patienten nein.
Hier sollen nur die Betten und somit die Kassen der Klinik gefüllt werden!!!

Die Wahrheit von damals

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Freundlichkeit nur eine Tarnung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ihr habt vlt schon davon mal gehört: Monat 08.2007 Luisenklinik 78073 Bad Dürrheim
Die Mitarbeiter und der Chefarzt (Man darf keine Namen nennen, Er ist aber jetzt immernoch Chefarzt dort) waren sehr freundlich und zuvorkommend. Der Chefarzt hat die Patienten zum Grossen Saal gebeten, er erzählte uns das ein Seenachtsfest im Ort ist und es einmalig sei für uns, wir sollten hingehen und Spass haben. Alkohol darf man auserhalb der Klinik trinken, solang man nicht total betrunken randalierend zurück kommt. Nur Patienten die ein Vertrag gegen Alkohol unterschrieben haben dürfen selbstverständlich nichts trinken. Er erzählte uns auch das diese Fest in die Nacht hineingeht. Wenn wir zu spät zurück kommen sollten, einfach an der Seitentür Klingeln und ruhig sein weil Patienten schlafen würden. Sehr viele Patienten waren auf den Fest und hatten dort sehr viel Spass. Einer der Patienten kam zu unsere grosse Gruppe und erzählte uns sie hätten den Chefarzt getroffen, wir könnten sogar noch länger da bleiben. Wir kamen alle ca 45 nach normale Zeit zurück. Schwestern machten bei jedem Alkoholtests. Sie glaubten uns nicht was Der Chefarzt im Saal sagte. Am nächsten Arbeitstag als der Chefarzt kam wurden alle die später kamen sofort aus dem Klinik entlassen. Er stritt seitdem ab was er im Saal erzählte. Beim Frühstück sagte er zu allem: Wer von dieser Thema redet, fliegt ebenfalls aus der Klinik. Wir erwischten ihn später, er erzählte uns nur: Er würde an uns ein Exempel Statuieren. Alle entlassene beschwerten sich bei Krankenkasse bzw. Rentenversicherung. Er gab darauf eine schlechte Bewertung über jede Patient raus. Kurze Zeit später hörte ich das jemand dies den örtlichen Zeitung berichtete. Falls jemand diese Bericht hat, bitte an BetroffenerLuisenklinik@web.de schicken. danke im vorraus für das lesen dieses Berichtes. PS. Ich muss dies leider Anonym schreiben da er uns verboten hat darüber zu reden, sonst kommt eine Anzeige.

1 Kommentar

Torspieler am 08.05.2012

Wenn einer 2012 ein statement abgibt, über ein "Ereignis" aus 2007, zeugt das in meinen Augen von Wichtigmacherei.
All das, was in diesen Zeilen geschrieben wurde, liest sich in meinen Augen als hoffnungslos falsch.
Zustände oder Massnahmen (aus der Klinik entlassen werden und Drohungen) sind mir vollkommen fremd.

Juristische Anmerkung meinerseits: Es gibt auch Straftatbestände der "üblen Nachrede"!

Bitte NICHT in die Luisenklinik gehen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Physioabteilung, Zimmer
Kontra:
alles andere...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Suizidversuch befand ich mich 4 Wochen in der Luisenklinik in Bad Dürrheim. Meine Diagnosen waren unter Anderem eine Borderline Persönlichkeitsstörung und Depressionen. Ich ging kaputter nach Hause, als ich hingekommen bin und wurde sogar als arbeitsunfähig entlassen. Mein erster Weg zu Hause führte mich zu meinem Hausarzt der mich zwei Wochen krankgeschrieben hat, weil ich so fertig war.

Ich ging hochmotiviert in diese Klinik und freute mich sehr über die Chance, endlich intensiv psychologisch betreut zu werden und an mir arbeiten zu können. Leider war das ein Wunschdenken.

Bereits am ersten Tag hatte meine soganannte "Bezugsärztin" keine Zeit für ein Aufnahmegespräch und schickte mich zu einer Vertretung.

Meine Bezugstherapeutin war zwar bemüht, aber mit ihren Internetausdrucken zu SVV konnte sie mir auch nicht weiterhelfen. (Habe die Krankheit seit 10 Jahren, da brauch ich keine Wikipedia Definitionen...)

Als ich dann Anfang der ersten Woche krank wurde, ging es erst richtig los. Mein Vorsatz, keine Tabletten (weder Schmerztabletten noch Antis) zu nehmen wurde zerschmettert. Ohne mich richtig zu untersuchen wurden mir Antibiotikum, Schmerztabletten usw. verschrieben. Ich wurde regelrecht vollgepumpt. Als ich dann täglich bis zu 8 mal brechen musste, gab es Tabletten gegen Übelkeit. Ich gehe doch nicht in eine psychosomatische Klinik um mich mit Tabletten vollladen zu lassen!?! Meine Bezugsärztin entpuppte sich in dieser Zeit als totaler Flopp. Mit einer Taschenlampe vom Hausmeister schaute sie meine Mandeln an und wusste nicht, was sie tun soll. Ich wies sie dann darauf hin, was ich sonst in solchen Fällen nehme und das verschrieb sie mir dann...

Als ich meine Bezugstherapeutin um eine Verlängerung bat, da ich ja 1 Woche kein Programm mitmachen konnte kam nur "Nein, das ist zu spät". Sorry, wenn ich gewusst hätte, dass ich mir eine eitrige Angina einfange, hätte ich das natürlich vor meinem Antritt angekündigt...

Fortsetzung folgt

1 Kommentar

Bernsteinhexe am 21.02.2011

Die Therapien waren absoluter Bockmist, besonders die Gruppentherapie. Von 5 Therapiestunden gingen 3 für Vorstellungen und Verabschiedungen drauf. Da ich in eine Gruppe postpubertärer Teenies gesteckt wurde, wurde KEIN EINZIGES Thema behandelt! Die beiden Therapeutinnen sagten zu mir "Uns fehlt der rote Faden" -> JOB VERFEHLT, liebe Damen.

Maltherapie war ganz nett, aber sehr sehr oberflächlich und hatte mit THERAPIE absolut GAR NICHTS zu tun! Allerhöchstens Beschäftigungstherapie.

In dieser Klinik ist man nur IRGENDWER! Keiner interessiert sich für eure Probleme, ihr werdet einfach nur abgehandelt. Verlängerungen sind für die Klinik NICHT lukrativ. Patienten werden angelogen. Es ist einfach nur absolut SCHRECKLICH!!!

Ich bin krank hingegangen und kam sehr krank zurück. Für alle, die eine "Auszeit" von zu Hause brauchen, ist es vll ganz nett (Schwarzwald ist wunderschön). Aber für Leute, die ERNSTHAFTE Psychische PROBLEME haben, ist das nur die Hölle. BITTE BITTE FINGER WEG!!!! Ich habe dies auch meinem Hausarzt gesagt, damit er reagieren kann, sobald jemand von der Kasse dort hingeschickt wird.

Befinde mich momentan im regen Kontakt mit meiner Krankenkasse, mal sehen, was dabei rauskommt...

Bitte bitte FINGER WEG VON DIESER ANSTALT!!!!!!

Gutachter wundert sich: nicht aussagekräftige Berichte und Tests

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Ahnung von Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2009 nach 3 Monaten Wartezeit wegen einem Burnout in der Luisenklinik.
Anscheinend haben die absolut keine Ahnung was Burnout angeht. Wer nicht ständig dem Therapeuten oder Arzt etwas vorjammert oder nur wenig Medikamente nehmen möchte scheint in der Klinik nicht krank zu sein und wird sich selbst überlassen. Ein Burnout bekommt man nicht weil man anderen ständig etwas vorjammert.
Was das Burnout angeht hat der Aufenthalt absolut gar nichts gebracht. Außer daß die Luisenklinik ein paar Tausend Euros von der Krankenkasse bekommt und so gut wie gar nichts dafür macht. Pure Abzocke. Um den ganzen Tag mit Depressionen im Bett zu liegen und für die wenigen sinnlosen Therapien hätte ich mir auch ein Zimmer mit einem Lautsprecher mieten können aus dem immer wieder "Ja" kommt. Ob man sich dann irgendwann umbringt scheint hier niemand zu interessieren.

Die absolut schlechte Bewertung bekommt die Luisenklinik von mir aber dafür daß ein späterer Gutachter absolut nichts mit dem Bericht von der Klinik anfangen konnte, die Tests veraltet und nicht aussagekräftig sind. Und das soll ein Lehrkrankenhaus und Ausbildungsinstitut sein?
Das Gutachten war dann wegen dem nicht aussagekräftigen Bericht und den Tests von der Luisenklinik so zu verstehen das man mit einem Burnout als arbeitsfauler Nichtsnutz, Tagedieb, Sozialschmarotzer, Simulant, ... dargestellt wird der Urlaub in einer Klinik macht.

Sucht euch mit einem Burnout lieber eine andere Klinik. Und falls ihr vielleicht irgendwann den Bericht für ein Gutachten brauchen solltet, schaut euch den Bericht vor der Entlassung an ob es auch halbwegs stimmt was da drin steht. Die Luisenklinik schreibt den absoluten Müll.

das war nicht gut

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010 von feburar bis märz
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (therapeutin war nett)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
frau weber war ok
Kontra:
das essen fernsehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fandte die klinik zimlich blöd alles sau teuer habe zu den zeit punkt 96 euro gehabt konnte nichs machen waschmaschine zu teuer getränke voll teuer Internett zu Teuer fernsehen katastrophe nicht mal das konnte man

Für esstörung ist diese klinik kaum geeeignet man wird gezwungen butter zu essen und die essensmenge viel zu viel

Und wen man zu spät kam zu den angeboten und therapien dan gab es es auch erger


also mich hat es schon ein wenig aus der esstörung raus geholt habe aber kein sicherheits packet bekomm was ich machen kann wen man in der situation wieder drinne sind das finde ich schade am Esstisch läuft es so ab das man da jeweils eine stunde sizem muss schummeln und möglich endweder ne krankenschwester sitz da oder ein krankenpfleger versucht es erst gar nicht das fliegt auf habe es selbst versucht die schreiben alles auf wie man sich verhält beim essen wie hund mach platz mach sitz und salat gab es erst wenn du alles gegessen hast dann will man den auch nicht mehr wie logisch ist das . ich weiss nicht würde da nicht mehr hin gehen

pflegepersonal mansche waren nicht ok überhaupt nicht

ausgang war bis 22 uhr um am we glaub bis 23 bin mir nicht sicher

internett kostet 2.50 die stunde

waschmaschine 2 euro trockner 1 euro

essen aufs zimmer nehm war verboten

abends war es voll langweilig

Nie wieder Luisenklinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einmal und nie wieder Luisenklinik)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (teilweise inkompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Psychoterror)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (chaotischer Laden)
Pro:
es gibt auch einige gute Mitarbeiter
Kontra:
teilweise absolut unfähige Ärzte, Therapeuten und Pfleger/Inen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Klinik war ich kranker als vorher.

Die Mitarbeiter und die Verwaltung scheinen insgeamt starke Kommunikationsprobleme zu haben.
Doppelzimmer, Baulärm und es wird an allem gespart.

Manche von der Pflege sind richtig super andere sind abolut fehl am Platz, gleiches bei den Ärzten und Therapeuten.
Am besten den Chaoten so gut es geht aus dem Weg gehen und hoffen dass keiner von den Chaoten Dienst hat wenn man Hilfe braucht.

Ich kann nur jeden beneiden der in der Klinik an die richtigen Leute geraten ist. Nach wochenlangem Psychoterror sieht mich die Klinik nie wieder.
Mein Therapeut musste mich danach wieder aufbauen und mein Arzt hat die Medikamente wieder umgestellt.

Die Abzocker vom Schwarzwald

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ist nur eine Abzocke)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich bin ein Angehöriger eines Patienten der für 6 Wochen in der Klinik untergebracht war. Mein Eindruck von der Klinik ist sehr schlecht. Ich bin Privatpatient und würde in dieser Einrichtung mich niemals behandeln lassen. Die Klinik wird geführt von reinen Abzockern. Getränke gibt es nur zu bestimmten Zeiten und nur Tee oder Wasser von der Leitung. Am Wochenende wird in dieser Klinik nichts an Unterhaltung angeboten, obwohl es doch gerade an Wochenenden sehr wichtig wäre für die Patienten ein Programm zu gestalten. Der hauseigene Kraft bzw. Sportraum bleibt an den Wochenenden unter Verschluss. Nun zu den Kosten die in dieser Einrichtung anfallen. Der Patient ist nur über eine 0180 Nummer zu erreichen und das in einem Zeitalter wo jeder 2 Haushalt über eine Flatrate verfügt. Da kommt in 6 Wochen eine sehr hohe Telefonrechnung zusammen. Die Klinikleitung sollte bedenken, dass gerade ihre Patienten auch auf die Anrufe von Angehörigen freuen, aber diese durch die hohen Kosten ausgebeutet werden. Selbst wenn man den Angehörigen besucht und über Nacht bleiben möchte wird man ausgebeutet. Die Klinikleitung verlangt 35€ für die Übernachtung, wobei anzumerken ist , dass es sich nicht mal um ein vernünftiges Bett handelt sondern nur um ein Notbehelf das mit Bettwäsche überzogen wurde. Ich rate jedem schauen sie sich die Klinik sehr genau an und lassen sie sich nicht abzocken.

Die Luisenklinik ist eine Katastrophe

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärztin hatte keine Ahnung von Ihrem Beruf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Luisenklinik war ein Alptraum für mich. Mir geht es nach dem Aufenthalt noch viel schlechter wie je zuvor. Jeder Patient bekommt einen Therapieplan mit vorgeschriebenen Therapien vorgelegt, egal ob sie ihm guttun oder die Beschwerden verschlimmern. Ich bin Schmerzpatientin und wegen sehr starken Schmerzen dort hingekommen. Meine Schmerzen sind durch die Therapien immer noch stärker geworden. Doch das hat die Ärztin, wenn man überhaupt von einer Ärztin sprechen kann, überhaupt nicht interessiert. Sie hat keinerlei Ahnung von körperlichen Beschwerden. Sie war unmotiviert, unfreundlich und hat scheinbar kein Interesse daran den Patienten zu helfen. Ich bereue es sehr, daß ich in diese Klinik gegangen bin. Heute denke ich, ich hätte die Reha gleich abbrechen sollen, so wie es viele andere Patienten gemacht haben. Auch die Organisation war eine Katastrophe. Ich hatte einige Male Termine bei meinem Bezugstherapeuten. Er liess mich 1 Stunde warten um mir dann zu sagen, daß er heute doch keine Zeit mehr für mich hat. Dann musste ich am nächsten Tag wieder kommen und das gleiche war nochmal. Am 3. Tag bin ich dann endlich drangekommen. Und so ging es die ganzen 6 Wochen. Ich musste immer regelrecht betteln um Termine und Therapien zu bekommen. Von selbst geht in dieser Klinik gar nichts. Auch von den Medikamenten hatte die Ärztin keinerlei Ahnung. Bei allem was ich sie gefragt habe, hat sie gesagt, das wisse sie nicht, da müsse sie erst den Oberarzt fragen. Als ich die Medikamente nicht vertragen habe und es mir so schwindlig war, wurde ich in einem Überwachungsraum eingesperrt. Einmal in der Stunde kam dann die Ärztin um nach mir zu schauen. Daraufhin wollte sie die Dosis der Tabletten sogar noch erhöhen. Ich habe mich dann geweigert die Tabletten weiter zu nehmen.
Die Ärzte und Therapeuten dort sind eine Katastrophe!

1 Kommentar

KMM01705 am 23.12.2009

Wenn man nur einen/seinen Arzt und seinen Therapeuten kennengelernt hat, sollte man doch nicht behaupten, daß alle Ärzte und Therapeuten schlecht sind. Bisschen Fairness bitte, trotz Enttäuschung!

Hinfahrt-Schock-Rückfahrt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
zur Zeit Neubau eines Bettenhauses
Kontra:
Viele Doppelzimmer und Altbau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider erlebte ich in der Luisenklinik einen Alptraum.
Er begann damit, dass ich ein Doppelzimmer belegen musste, mit mehr als sparsamer und verwohnter Ausstattung, Ich erwarte bestimmt keinen Luxus, aber für einen 6 wöchentlichen Aufenthalt den angemessenen Standard. Dazu gehört als Wichtigstes für mich die Wahrung der Intimsphäre. Außerdem ausreichend Stauraum um die Kofferinhalte auszupacken und ein ungehinderter Blick aus dem Fenster.

Meine Zimmernachbarin erzählte mir, sie ist Schmerzpatientin, steht unter starken Medikamenten, leidet unter schweren Depressionen und kann nicht länger als 30 Min. stehen, sitzen oder liegen. Deshalb wandert Sie nachts umher, schläft öfters tagsüber …………..und will sich ungestört im Zimmer aufhalten. Meine Nachfrage ergab, die Wartezeit für ein Einzelzimmer beträgt in der Regel zwei bis drei Wochen.

In unmittelbarer Nähe wird das neue Bettenhaus gebaut. Die Großbaustelle befindet sich zwischen Stammhaus und Haupthaus und die damit verbundene Lärmbelästigung beginnt um 7.00 Uhr. Keine Möglichkeiten für Pausen oder
Ruhezeiten im Zimmer. Die integrierte Kinder und Jugendpsychiatrie der Klinik, mit den angrenzenden Frei- und Spielflächen und die gemeinsame Nutzung der Liegewiese und des Speisesaals erschweren die Erholung.

Nach dem medizinischen Aufnahmegespräch, dem therapeutischen Erstgespräch und der schlaflose Nacht kam ich zu der Entscheidung diese Kur abzubrechen.

Bad Dürrheim hat ein öffentliches,tolles, neues Solebad, aber es hat mit dem Klinikbetrieb nichts zu tun. Dort gibt es in Richtung "Freizeit - Wellness" keine Angebote in dieser Richtung.
Die Freizeitangebote der Klinik sind begrenzt, wie die freie Schwimmbadnutzung (es müssen mind. 2 Pers. sein) und auch keine Radios oder Fernsehgeräte auf den Zimmern.

Die Klinik liegt außerhalb des Ortes. Getränke für den täglichen Bedarf müssen im 2 km entfernten Lebensmittelgeschäft gekauft werden. Es gibt keine Quelle als Trinkkur im Kurhaus.
Die Umgebung und der Kurpark sind sehr schön und bieten viel Abwechslung, auch für sportliche Aktivitäten.

Versprechen mehr als Sie halten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier hat fast nichts richtig funktioniert. Kleine funktionierende Details sind einfach in der großen braunen Masse untergegangen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht erwähnenswert.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Heilloses Durcheinander. Keine richtige Abstimmung.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Das meiste läuft nur wenn man sich selbst drum kümmert. Dazu sind Menschen mit psychischen Problemen, vorallem solchen mit Burnout o. ä. gar nicht richtig in der Lage.)
Pro:
Der Sozialdienst hat sich sehr gut um einen gekümmert. Es hat mir gut geholfen einen Antrag auf Behinderung zu stellen.
Kontra:
Alles andere. Nicht zu empfehlende Klinik.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Aufenthalt in dieser Verwahranstalt (leider kann man diesen Laden nicht anders bezeichnen) ist nicht zu empfehlen.

1. Keine Koordinierten Abläufe. Vieles muß der Patient von vornherein selbst erfragen und erledigen, obwohl er aufgrund vielerlei Probleme, wie z. B. Burnout, dazu am Anfang gar nicht in der Lage ist.
2. Unübersichtliche Klinik.
3. Altmodische Verfahren.
4. Man war nicht in der Lage die im Vorfeld über die damals noch BFA und LVA beantragten Rehas von mir und meiner Frau, entsprechend zu koordinieren. Die Klinik wußte ( auch schriftlich) im Vorfeld davon. Somit konnte wir unsere eigenen und die gemeinsamen, die wir bearbeiten wollten nicht lösen. Somit hätten wir auch zu Haus bleiben können und die Wand anstarren. Hätte zumindest nicht soviel Geld und Zeit gekostet.
5. Unsere minderjährigen Kinder, sind völlig kaputt nach Haus gekommen. Für das ältere schulpflichtige Kind, wo man in der Luisenklinik auch eine schulische Betreuung anbot, war es eine Katastrophe, weil sich nur mäßig drum gekümmert wurde. Ich und meine Frau hatten aufgrund unserer Probleme, und die mit unseren Kindern aber kaum die Kraft uns auch noch darum zu kümmern.
6. Die Kleinkindbetreuung zumindest unter der Woche von 07:00 bis 17:00 vorhanden, war ebenso eine Katastrophe. In den 6 Wochen Aufenthalt dort ist man trotz zwar kalten aber ansonsten schönen Winterwetters kaum rausgegangen. Auf unsere Nachfragen gab es immer irgendwelche Probleme. Somit mutierte hier die Kinderbetreuung zu einem halben Kinderknast.
7. Bis auf die Leitung der Physiotherapie war man in den anderen Therapiegruppen kaum in der Lage sich auf die Leute einzustellen.
8. Wer heute noch eine Klinik mit hauptsächlich Doppelzimmern, z. Teil auch mit Dreibettzimmern anbietet, der hat, der lebt nicht mehr in der Welt der Neuzeit. Ich will nicht in einem Mehrbettzimmer wohnen, wo ich gleich neue Probleme habe (der Zimmergenosse kann ja vielleicht noch nicht einmal was dafür, denn er hat ja auch Probleme die er hier bearbeiten will), der schnarcht, unruhig ist, nachts nicht schlafen kann, ich dann auch, und und und. Ein wenig Privatsphäre ist sehr wichtig. Gab es dort aber nicht, oder nur für sehr wenige mit Einzelzimmer. Konflikte waren so vorprogrammiert.
7. Das Essen war eine Katastrophe. Ausnehmen muß man hiervon das Bedienpersonal. Sie haben im Rahmen Ihrer Möglichkeiten versucht die Katastrophe so gut wie möglich zu lindern. Ein Büfett, wo immer die ersten und die, die am besten drängeln konnten, das beste bekamen, weil die guten Dinge nur sehr begrenzt vorhanden waren. Ich möchte aber beim Essen nicht noch kämpfen, sondern ruhig der Nahrungsaufnahme nachgehen. Obst gab es kaum. Nur auf meine Beschwerde hin habe ich und meine Familie eine Zeitlang jeden Tag Obst bekommen. Der Rest nicht. Leider hatte man in der Klinik aber keine Möglichkeit Obst zu lagern. Zweimal die Woche gab es Mittags- und Abends warmes Essen. Es gab dann Abends aber keine Alternative mit normalem Brot und Belag.
7. Zimmer waren ohne Fernseher. Kann man drüber streiten. Aber wenn man von anderen Bekannten hört, daß dort schon seit vielen Jahren das Standart ist, dann frage ich mich wo die Luisenklinik lebt. Dazu kommt dann noch, daß es nur 2 Fernsehzimmer gab, für eine Klinik mit 143 Betten. Die Fernbedienungen mußte man immer gegen Unterschrift im Schwesternzimmer abholen. Die konnte dann aber sonst wo sein. Derjenige der Sie hatte konnte alles steuern. 143 Leute, und maximal 2 Programme (Fernseher) möglich. Na ja, da kann sich ja wohl jeder selbst ein Bild davon machen wie gut das funktioniert. Gleichzeitig muß man sagen, daß die Fernsehräume auch immer die Gruppentherapieräume waren, und bei platzbedarf auch mal abends belegt sein konnten.
Unatraktiv und schmucklos eingerichtet waren Sie sowieso. Ich llege zwar keine Ausstattung wie in einem Hotel gehobener Klasse, aber auch auf einer Reha möchte ich mich ein wenig wohl fühlen.
8. Meine Frau war unter anderem auch wegen Ihres Zuckers, Diabetis Mellitus Typ 2 dort. Man hatte dort eine eigene Lehrküche, die meine Frau in den 6 Wochen nicht ein einziges Mal zu Gesicht bekam. Es gab auch keine gut abgestimmte Ernährungsberatung, vorallem für Diabetiker.
9.Den Fitnessraum und auch die kleine Turnhalle konnte man in Belegungsfreien Zeiten nicht benutzen. Auch nicht zu zweit oder zu mehreren. Alles wurde mit Versicherungstechnischen und sonstigen Bedingungen abgewiegelt.
10. Um Freizeitangebote oder andere Sachen am Abend in der Wochen oder am Wochenende wurde sich so gut wie nicht gekümmert. Mit Kindern vor Ort war man doppelt bestraft.
11. Ich habe im Nachgang noch einen Brief angeführt, den ich an die Klinik geschrieben hatte.

Fazit:

Insgesamt kann man sagen, daß die Klinik nur darauf bedacht ist, Ihre Existenzberechtigung nachzuweisen. Klare Strukturen sind nicht zu erkennen. Ein unter modernen Gesichtpunkten geführtes Haus ist etwas anderes. Probleme werden dort zwar auch gelöst, aber auch viele geschaffen. Das Haus ist zu groß für die dort vorhandene Struktur. Ich habe mir auch mal die Bilder (Zimmer) auf der Homepage angeschaut. Leider wird dort wie bei einem Reisekatalog alles aus einem werbenden, verschönenden Blick gezeigt, der nur in ganz wenigen Bereichen die Wirklichkeit zeigt. Ich würde mir als Patient zweimal überlegen dort hinzugehen.

Sehr geehrte Frau ......, sehr geehrte Frau Dr......, sehr geehrter Herr Dr.......,

im August 2006 haben Sie mir ein Schreiben mit mehreren Fragebögen zugesandt, mit der Bitte diese im Nachgang an meine Behandlung in Ihrem Haus auszufüllen, und zurückzusenden.
Eine Nacherhebung in Betrachtung des Gesamtverlaufs meiner Rehamaßnahme in Ihrem Haus, sehe ich als sinnlos an. Ich glaube nicht, daß Sie ein wohlgemeintes Interesse an meiner jetzigen Situation haben. Die von mir und meiner Frau damals mit den Kindern gemeinsam angestrebte und durchgeführte Maßnahme hat in Ihrem Haus keinen nachhaltigen Erfolg gebracht, sondern hat in der damals in Ihrem Haus für uns vorgefundene und abgelaufene Situation / Rehamaßnahme, fast mehr kaputt gemacht, als das es Unterstützung für uns gewesen wäre.
In Ihrem Haus war man auf vielfältige Art nicht in der Lage eine entsprechend abgestimmte Maßnahme für mich und meine Frau durchzuführen. Obwohl Ihnen Wochen vorher bekannt war, daß wir zusammen anreisen, um eine für unsere Probleme gemeinsame Maßnahme durchzuführen, war man nicht einmal in der Lage, die Therapiepläne entsprechend abzustimmen, so daß meine Frau und ich auch zwei getrennte Maßnahmen hätten durchführen können. Das Ziel war aber eine zeitlich und örtlich abgestimmte Maßnahme um unsere gemeinsamen Probleme, und auch die gemeinsamen Probleme mit unseren Kindern anzugehen. Dies hatten auch die Kostenträger der jeweiligen Rentenversicherungen erkannt und uns die entsprechenden Unterstützungen im Vorfeld gewährt.
Ein nach heutigen Maßstäben und Regeln modern geführtes Haus hätte ich mir anders vorgestellt.
z. T. sind Abläufe in der Luisenklinik veraltet. Terminabläufe und die Art und Weise wie man vieles in Therapien umsetzt und den Patienten behandelt, sind meines Erachtens nicht mehr adäquat. Allein schon die Aufnahme am ersten Tag, die völlig chaotisch verlief. Dies war aber nicht nur bei uns so. Dies konnte man später bei vielen anderen neuankommenden Patienten ebenfalls beobachten.
Auf weitere Details möchte ich nicht eingehen. Ich habe in meiner Zeit als Patient in der Luisenklinik schon über vieles offen meine Meinung gesagt. Leider mußte ich nicht nur vor Ort feststellen, daß man schnell als Nörgler und Querulant verschrien ist, der nur bedingt therapiefähig ist, sondern ich konnte es auch dem eingesehenen Abschlußbericht Ihrer Klinik entnehmen. Nun, konstruktive Kritik wurde sich zwar angehört, aber man war nur schwerlich bereit etwas zu ändern, was man aber vom Patienten um so mehr erwartete.
Ich kann somit nur sagen, daß die Zeit in Ihrer Klinik für mich, meine Frau und die Kinder fast vertane Zeit war, die kaum einen Erfolg und vor allem keinen nachhaltigen gebracht hat.
Meine Bilanz aus Gesprächen mit Bekannten, Verwandten, Freunden und auch aus eigenen früheren Erfahrungen, kann ich nur sagen, daß es bessere Rehakliniken mit angemessenen Standards gibt, und die keine Massenabfertigung vornehmen, bei der der Patient mit seinen individuellen Problemen häufig auf der Strecke bleibt.
Nach heutigen Erkenntnissen würde ich nicht noch einmal eine Maßnahme, wenn Sie notwendig sein sollte und genehmigt werden würde, in Ihrem Haus verbringen.

4 Kommentare

Jan78 am 03.08.2010

Hallo
Ich bin am Ende mit den Nerven nach nur 4 Tagen.
Ich kam am 29.7.2010 in Villingen am Banhof an,dort musste ich geschlagene 1,1/2 halb Stunden warten bis ich durch die Klinik abgeholt wurde.
Ich wurde am Empfang durch eine Krankenschwester auf mein Zimmer begleitet,danach schickte sie mich sofort zu meinem Therapeuten.Ich konne mich nicht frischmachen etc...
Der Therapeut war nett.
Aber das war auch schon alles...
Das Essen war einfach nur eklig,am Freitagabend wurde kaltes gedünstetes Bohnengemüse vom Donnerstagabend aufgetischt.
Trinken??? das ich nicht lache...der Trinkautomat bietet nur überteuerte kleine Fläschchen an,ohne Kleingeld aufgeschmissen.Mein Zimmer war nicht gerade sauber,die Wände waren nicht frisch geweiselt,alles machte einen sehr renovier bedürftiges Aussehen.
Am Wochenende pure Langweile,alles überteuert,hellhörige Wände,Fittnessroom gabs keinen,PC zimmer waren beide Pc's kaputt,war nur am heulen und konnte es einfach nicht mehr ertragen.
Positives:Ich habe schnell nette Leute kennengelernt...
Das war meine erste Kur und es war ein Schock für mich.
Habe nur geweint...konnte es nicht länger ertragen und habe die Kur abgerbochen.

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Nur für leicht erkrankte Menschen geeignet

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Therapeuten und Therapieangebote
Krankheitsbild:
Schwerste Depression, PSBS, Ängste, Zwangshandlungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Klinik, die für gaaanz leicht erkrankte Menschen vielleicht hilfreich ist?!
Als schwer erkrankter Mensch ist man hier völlig falsch.

Alle meine Tischnachbaren und viele Rehakontakte waren schon "öfter hier wegen der tollen Umgebung und den schönen Ausflügen" und haben kein einziges Wochenende in der Klinik verbracht. Kurzreisen in die Schweiz und in den Schwarzwald sind da wohl der Antrieb zur Reha.
Anscheinend können sich besonders Beamte aus Norddeutschland/ Berlin explizit für eine Reha hier anmelden und nutzen das alle paar Jahre.

Psychotherapie erfolgte durch ungeübte Mitarbeiter, die gerade ihr Studium abgeschlossen hatten in allen möglichen Sprachen.
Eine ganz klare Verständigung war schon sprachlich kaum möglich.
5 Minuten Einzelgespräch und Übergabe von Fragebogen an den Patienten, die man dann ausgefüllt in das Postfach des Therapeuten legen soll. Darauf eingegangen wurde eine Woche später kaum.

Hauptthema in den Gruppentherapien ist die Abfrage des momentanen Zustands (in Noten) und die Vorstellung neuer Teilnehmer.
Dann bleiben noch ca. 5-10 Minuten, um auf einen einzigen Patienten einzugehen.
Für Schwerkranke ist das keine Hilfe.
Das war die dritte Klinik in der ich war und mit Abstand die schlechteste.
Toll waren das Essen und die Umgebung;
(Soweit man fähig ist raus zu gehen!)
die Zimmer sind ok.

Ich empfehle diese Klinik jedem, der im Schwarzwald eine entspannte Auszeit nehmen will und nicht wirklich krank ist.
Ansonsten ist jeder Tag verschwendete Zeit.

Enttäuschung pur

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Therapeuten und das Pflegepersonal unkompetent, manipulierend und unfreundlich
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich denke zuerst muss einem bewusst sein das es grosse Unterschiede bei der Behandlung zwischen Rehapatienten und Akkutpatienten gibt. Damit sind nicht nur die Leistungen gemeint.als Akkutpatient wird man seitens des Pflegepersonals und der Therapeuten behandelt wie ein unmündiges Wesen. Mein Mann war voller Motivation als er endlich den Termin bekam und brach nach kurzer Zeit voller Enttäuschung ab. Um was es dem Patienten geht scheint egal zu sein. Der Therapeut sagt wo es lang geht und auch das Pflegepersonal sieht sich ganz weit oben- Datenschutz gibt es hier nicht da werden persönliche Untersuchungen über die ganze Station geschrien und sogar beleidigen lassen ist kostenlos mit dabei. Klärende hilfreiche Gespräche führen- Fehlanzeige. Dafür aber zig Anwendungen an denen man teilnehmen muss obwohl es nachweislich nichts bring - Kompromisse oder tauschen auch hier nicht möglich. Kritik wird niedergeredet, man hat sehr schnell den Eindruck das Gesprächsthema gewendet werden und es versucht wird einem Sachen zu suggerieren die aber so gar nicht stimmen oder nie vorhanden waren.

Mir persönlich tut es sehr leid für meinen Mann da er jetzt zuhause wieder von vorne anfangen kann. Ausserdem habe ich diese Klinik noch gut geredet - war 2003 selbst mehrere Monate da,es gab einen super Leitfaden, auf Bedürfnisse des Patienten wurde eingegangen, hatte mit Herrn Joos einen super Therapeuten der mir teils das Leben rettete ( kein Scherz ich war sehr krank) und mich bestens auf das Leben danach vorbereitet hatte. Ja man konnte zusammen arbeiten und nicht nach dem Schemata wir zeigen dem (naiven) Patienten wo es lang geht. Schade vorallem für die Patienten aber auch für die Kostenträger!!!
Letzterem wurde selbstverständlich noch während dem Klinik aufenthalt alles gemeldet.

1 Kommentar

ChristiMarie am 17.05.2024

Leider! Es ist traurig...aber Sie haben mit jedem Wort zu dieser Klinik völlig Recht!

Es waren fünf Wochen von der DRV bezahlter Urlaub, mehr nicht.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Quantität statt Qualität in der psychologischen Betreuung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (viel bla bla - Abfertiging)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (das einzige was ansatzweise funktioniert hat)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Umgebung im Schwarzwald mit einem angenehmen Klima im Sommer und schöner Kurpark.
Kontra:
Bad Dürrheim hat seine Glanzzeiten gehabt; kleines Städtchen, eher ein Dorf mit ein paar Kneipen und übertriebenen preislichen Restaurant. Flair ist anders.
Krankheitsbild:
Erschöpfung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Klinikaufenthalt: es würde der Luisenklinik gut tun, wenn sie bei der Wahl von Therapeuten und Therapeutinnen mehr auf Qualität statt auf Quantität setzten würde. In meinem Aufenthalt hatte ich aufgrund von Urlaub und Krankheit verschiedene Psychologen*Innen in Gruppentherapie und Einzelsitzung. Man tut sich schwer damit, wenn ein Psychologe*in der Sohn, die Tochter sein könnte. Es passte nicht, puste sie an und sie fallen dir um. Keine Reflexionsfähigkeit,kein Reiben und keine Zeit, eher Angst des Therapeuten/der Therapeutin, um an den Kern zu gelangen; egal ob im Einzelgespräch oder in Gruppe mit Mitpatienten*innen. Es war eine reine Talkrunde und keine Gruppentherapie. Jeder muss ein Mal anfangen. Aber mit U25 kannst nix reißen.Wenn das Ergebnis einer Therapiesitzung (egal ob Einzelsitzung oder Gruppe), schlechter ist, als wenn man dies mit Fachbüchern oder DVD (Psychologische Beratung) dann ist das System Luisenklinik gescheitert. Die Gruppensitzungen sind eine Lachnummer! Die anderen Therapiesitzungen (Ergo; Musik und Sport) waren ganz ok.
Es waren fünf Wochen von der DRV bezahlter Urlaub, mehr nicht.

Erfahrungsbericht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
sehr gute Bezugstherapeutin
Kontra:
Bevormundung durch das Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Januar 2015 bis Anfang März 2015 für fünf Wochen in dieser Klinik.Ich habe mich besonders bei meiner Bezugstherapeutin gut aufgehoben gefühlt.Die Therapiestunde war sehr hilfreich und ich bin jetzt viel besser in der Lage mit meinen Problemen und meiner Symtomatik umzugehen.Die Chefarztvorträge sind auch sehr hilfreich.Leider sind einige Therapien während
meines Aufenthaltes (Schwimmen, Massage u.Fango) wegen Krankheiten ausgefallen.Schade fand ich auch dass der Fitnessraum nur 1x pro Woche zur freien Verfügung stand.Ich hatte auch oftmals das Gefühl von Kontrolle,welches mit starken Regeln verbunden war.Ich rate jedem der sich für diese Klinik entscheidet sich in gewissen Situationen durchsetzen,oder Misstände mit seinem Therapeuten zu besprechen.Leider wird man dort vom Personal nicht immer freundlich behandelt.Die Zimmer sind sehr unterschiedlich und einige sehr abgewohnt.Die Reinigungsfirma ist super gut. Mütter mit Begleitkindern werden auch in den Häusern mit untergebracht, welches sich auch Lärmbedingt bemerkbar macht.Das Küchenpersonal und das Essen war sehr gut.Leider überwiegen nach meinen Erfahrungen die negativen Punkte.

Kaum angereist, neues und viel schlimmeres Krankheitsbild

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Schlimmeres Krankheitsbild wie bei Anreise! Aufarbeitung der eigentlichen Probleme angesprochen, (innerhalb 9Wochen stationärem Aufenthalt!) aber nicht tiefgründig behandelt!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Patientin war mit der Beratung der Psychologin zufrieden,nicht aber mit der ärztlichen Behandlung.Famielientherapie 1x war gut. Mehr Mitteilung an die Eltern wäre wünschenswert (Kind noch nicht volljährig!))
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ständig neue Ansichten der Medikation (heute so, morgen so...))
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Laut Tochter ist die Organisation sehr fragwürdig und durcheinander. Einmal hü einmal hot, je nach Betreuerin...Fehlende,verschobene Termine, obwohl ausgemacht! Zuständigkeiten werden von einem zum Anderen gegeben, so dass das Kind das Gefühl hat, es macht alles falsch.)
Pro:
Verhaltensstrategien die erlernt wurden
Kontra:
Keine Mitteilung an Eltern über neues Krankheitsbild, wegen Schweigepflicht
Krankheitsbild:
Eßstörung,depressive Episoden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter war ursprünglich wegen Eßstörungen (Essattacken) und depressiven Episoden für 5 Wochen auf Reha in die Luisenklinik gekommen, die sich aber wegen neuen Krankheiten auf 9 Wochen verlängert hat.
Wir hatten sooo viel Hoffnung in diesen Aufenthalt, dass wir es jetzt bereuen, diesen Schritt gegangen zu sein.
Kaum angereist, waren die Essattacken zwar weg, (da schlicht und weg einfach nicht möglich!!!) aber dann begann das Ritzen an den Armen, so wie es (lapidare Erklärung der Klinik) wohl bei Jugendlichen oft der Fall sei!???! (Was laut unserer Tochter wahr ist: dass es in dieser Klinik wohl wirklich viele machen!)
Nun gut, es wurde geredet, behandelt, wir dachten soweit wäre alles wieder im Lot.Durch die weite Entfernung und deshalb nur zwei persönlichen Kontakten in den 9 Wochen bekamen wir nicht mit, wie schlimm diese Selbstverletzung geworden ist! Am Telefon konnte sie ja erzählen was sie wollte. Nun als wir unsere Tochter abgeholt haben, machte sie einen guten Eindruck. Wir hatten wieder ein etwas besseres Gefühl...bis sie uns ihre Arme und mittlerweile auch vom Ritzen betroffenen Beine gezeigt hat! SCHOCK!!! Im nachhinhein gesehen, hätten wir besser zu Hause auf einen Termin für eine ambulante Therapie gewartet, was jetzt nötiger ist denn je!!! Das Thema Eßstörung hatte sich wie ober erwähnt erstmal vonalleine erledigt, aber den Wunsch in der Klinik abzunehmen hat unsere Tochter schnell aufgegeben. Denn wenn man sich zu Hause (freiwillig) sehr gesund mit frischer Kost ernährt (Zunahme war durch die Essattacken in den depressiven Phasen), ist es nicht möglich (eigene Worte der Tochter!) mit Fischstäbchen, Lasagne, gebackenem Fisch mit Kartoffelsalat etc. abzunehmen...
Ein gutes Ende sehen wir aber darin, dass wir nun lieber die Essattacken und etwas Übergewicht in Kauf nehmen an Stelle des Ritzens!!!
Wir hoffen sehr, dass sich ihr Leben mit der ambulanten Therapie wieder "normalisiert" und die Wunden verheilen!!!

Zielgruppe verfehlt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ergo und physische Behandlung
Kontra:
psychosomatisch
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für den angegebenen Bereich Psychosomatik ein vollkommener Flop. Sogenannte Einzelgespräche beinhalten mehr organisatorischen Inhalt als Punkte der Krankheit. Fachlich wird sehr wenig geboten, da ein Lehrkrankenhaus. Es mangelt absolut an erfahrenem Personal im psychosomatischen Bereich.

Positiv erscheint das nichtpsychosomatische Personal wie Ergo und Bewegungstherapeuten, Küchen und Reinigungspersonal.

Der soziale Dienst ist zwar nach außen hin bemüht, erreicht aber seine Ziele für den später real zu gebrauchenden Alltag kaum.

Freizeitangebot ist sehr eingeschränkt. Es stehen weder Tischtennisplatten noch andere Sportgeräte außerhalb der sehr begrenzten vorgegeben Zeiten zur Verfügung. Aufenthaltsräumlichkeiten fehlen weitgehend.

August 2010 REHA Erwachsene

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Essen: gut
Physioteam: sehr gut
Therapie: negativ
Für akute Fälle, wenn dringend eine Klinik benötigt wird O.K., sonst lieber nicht.
TIP: Verlangt eine Kopie des Klinikberichtes bevor ihr abreist, und besteht auf eine Korrektur, wenn etwas nicht stimmt

Leider falscher Behandlungsschwerpunkt...

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Krankenschwestern, Mitpatienten
Kontra:
für den Zeitpunkt verkehrte Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2010 für 6 Wochen in der Klinik Patient. Meine persönliche Meinung über diese Klinik fällt wohl nicht ganz positiv aus.
Zunächst einmal gibt es auf den Zimmern keinen Fernseher, was ich persönlich etwas schade fand, da am WE wenig bis gar kein Porgramm geboten wird. Weiter ist es so, dass man nur über eine 0180er-Telefon-Nr. auf seinem Zimmer zu erreichen ist, was bei Benutzung wirklich verdammt schnell ins Geld geht. Ich habe deshalb mein Handy benutzt, die Verbindung ist jedoch sehr schlecht dort (auch UMTS).
Weiter gab es wohl bei mir größere Probleme mit der Behandlung. "Eingewiesen" wurde ich hauptsächlich wegen Mobbing und die deswegen aufgetretenen Probleme. Letztendlich wurde ich jedoch auf Essstörung behandelt und alles andere in den Schatten gestellt. Sicherlich wird es wohl an dieser Stelle naheliegend sein, dass ich hiervon sehr enttäuscht bin. Es gab wohl einige wenige Krankenschwestern, die sich sehr viel Mühe gegeben hatten, vom Fach viel verstanden und ich dadurch teilweise die Möglichkeit hatte, meine Probleme aufzuarbeiten.
Letztendlich hab ich die Erfahung gemacht, dass ich mir eigentlich irgendwo nur selber helfen kann/konnte. Vielleicht lag vieles auch daran, dass ich mir zu viele Hoffnungen gemacht hatte und deshalb wohl noch mehr enttäuscht war.
Schön war die Erfahrung, dass auch andere Probleme haben und kämpfen, was mich persönlich gestärkt hatte und mich dazu "überredet" hatte, nicht nach kurzer Zeit abzubrechen und nach Hause zu fahren.
Weiter bin ich der Meinung, dass jene, die an Essstörungen, egal welcher Art leiden, wohl besser in dafür vorgesehene Spezialkliniken gehen, sonst kann es sein, dass es ihnen so wie mir geht und man mit einer Krankenschwester 3xtäglich für je 1h am Tisch sitzen muss und am WE alleine...
Letztendlich sollte sich aber jeder selbst seine Meinung bilden.
Ich möchte an dieser Stelle allen noch viel viel Glück und Erfolg wünschen

1 Kommentar

brischit41 am 26.10.2010

Ich war sehr zufrieden mit der Behandlung - leider viel zu kurz, wenn es im Ganzen gesehen wird. Der Erfahrungsaustausch mit den Mitpatienten, das Einlassen auf "Experimente", fand ich gut. Mir fehlten z.B. Konfliktsituationen - ohne vorherige Ankündigung -. Das hoffe ich beim nächsten Aufenthalt in den Griff zu bekommen. Wenn Du Dich fehl am Platze gefühlt hast, finde ich es einerseits schade, das Du Dich erst "überreden" lassen musstest zu bleiben. Die Wartezeit ist fast ein halbes Jahr. Viele würden was dafür geben, baldmöglichst einen Therapieplatz er erhalten. Andererseits aber schön das Du geblieben bist - vielleicht konntest Du ja trotzdem was mitnehmen.
Was den Fernseher betrifft - mir hat er auch gefehlt. Aber es ist ja gerade der Sinn, das keiner auf dem Zimmer ist; sich mit sich Selbst bzw. Anderen beschäftigten, das ist das Motto. Ich glaube, in fast jeder psych.Klinik gibt es keinen Fernseher auf dem Zimmer.

Nicht empfehlenswert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
schöne landschaftliche Umgebung
Kontra:
keine Freizeitangebote in der Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war im Sommer 2009 in der Luisenklinik, wegen Depression, Sozialer Phobie und Burn-out.

Das Erste, was mich störte war, das ich in ein Doppelzimmer mußte, im Altbau.

Das Zweite war, das alle Therapieangebote nur 50-60 min. Dauern. Dadurch wird zwar der Therapieplan gut bestückt, aber die Ausführung der Therapie läßt in Ihrer Qualität sehr zu wünschen übrig. Einzeltherpie gab es eine Stunde pro Woche mit dem Bezugstherapeuten. Dort wurde aber nur Diagnostiziert, nicht therapiert und auch sonst für die Zeit nach der Klinik keine konstruktive Hilfe angeboten.

Das nächste was in dieser Klinik eine Katastrophe ist, war das Freizeitangebot, besonders an den Wochenenden.
Für die gesamte Klinik mit ca. 150 Betten gab es einen Wasserkocher, irgendwo im Keller, dem sogenannten Freizeitraum, in dem neben einem Wasserkocher noch ein Tischfussball und ein Tischtennis-Tisch standen. Toll !!!

In der Cafeteria gab es neben Kuchen, ein allgemeines Kiosk Angebot, wo auch (neben Alkohol) all die Sachen zu kaufen waren, die uns zuvor in der Ernährungsberatung nicht empfohlen wurden (wenn`s Geld in die Kasse bringt).

Der Soziale Dienst funktioniert auch nicht anders als das Arbeitsamt, und man geht frustriert wieder raus. Möglichkeiten einer gemeinsamen Problemlösung, Arbeitsmarkt + Psychotherapie zu vereinen gibt es nicht.

Insgesamt Empfehlenswert mit Potenzial zur Verbesserung/Optimierung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024/2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Gut bis sehrgut mit Verbesserungspotenzial)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ausstattung leicht veraltet)
Pro:
motiviertes, engagiertes Personal
Kontra:
teilweise nach Schema F (Lehrbuch) und unflexibel in der Therapiegestaltung
Krankheitsbild:
ASHS, Rezidivierende depressive Störung, Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieser Bericht bezieht sich auf den Akut-Bereich!

Das Stammhaus ist aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts, sehr schön und gut erhalten. Die Zimmerausstattung ist recht spartanisch, aus Holz, etwas veraltet, aber ausreichend.

Das Personal ist sehr freundlich und der Großteil macht einen sehr motivierten und engagierten Eindruck.

Die 6 Wochen gingen recht schnell vorbei und waren selten von Langeweile geprägt.

Die Therapien, welche angeboten werden, haben mit Sicherheit ihre Daseinsberechtigung, aber Sie sind nicht für alle Patienten kompatibel.

Ich wünsche mir, dass das Angebot etwas mehr Sport beinhalten würde und dass, wenn der Patient weiss, oder für sich herausfindet, dass er mehr körperliche Herausforderungen benötigt, dies bei der Therapiegestaltung berücksichtigt wird.

Die Klinik sollte auch mehr darauf eingehen, dass wenn (es gibt im Akut-Bereich lediglich Doppelzimmer) 2 Patienten, auf Grund des Altersunterschiedes und/oder des Krankheitsbildes, nicht zusammen wohnen können, die Situation zu entschärfen (Umzug eines Patienten?!).

Aufenthalt Januar- Februar 2019

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Essen, Therapien, Chef-Arztvorträge, Holztherapie, Umgebung
Kontra:
Laufgruppen sollten besser unterteilt werden
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zum 2. Mal in der Zeit von Januar bis Februar 2019 für 5 Wochen in der Luisenklinik.
Die Klinik selbst ist echt zu empfehlen.
Auch die neuen Gebäude (Rolf-Wahl-Haus, Bettina-Falk-Haus) sind prima geworden.
Die Therapeuten sind fast alle recht jung, aber durch die Bank weg sehr motiviert.
Sehr gut hat mir wieder die Holztherapie gefallen.
Eine kleine Gruppe, in der jeder seine eigenen Werke bauen konnte und auch Unterstützung von Mitpatienten sowie des Therapeuten bekam.

Auch die einladende Umgebung habe ich so oft es ging zu Wanderungen oder zum Walking (und auch zum Radfahren!!) genutzt. Einfach herrlich in der Winterlandschaft von Bad Dürrheim.
Wer das nicht ausnutzt ist selbst schuld.

Sehr gut haben mir auch die Chefarzt-Vorträge gefallen. Diese waren, wie beim letzten Aufenthalt zu keiner Zeit langweilig sondern interessant und frei vorgetragen.
Ein großes Lob.

Ein kleiner Kritikpunkt ist die Aufteilung der Walking-Gruppen.
In meiner Gruppe war der Leistungsunterschied zu groß, sodass die schnellen Patienten oft warten mussten und die langsameren Patienten schnell an ihre Grenzen gekommen sind.
Zumal es auch 2-3 unterschiedliche Walking-Gruppen gab.

Alles in allem hat mir dieser Aufenthalt sehr viel geholfen und ich kann diese Klinik nur jedem empfehlen.
Natürlich muss man selbst auch aktiv an der Therapie teilnehmen, sonst bringt es alles nichts.

super klink

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Ärzte und Therapeuten! Würde jeder zeit wieder hingehen!

Psychotherapie für Einsteiger

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Von ärztlicher Seite wurde gesagt, frau würde sich melden, falls mit den Blutwerten etwas nicht stimmte. Wie sich später herausstellte stimmte ein wichtiger Wert nicht.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Mitwirkenden
Kontra:
Spärliches Angebot für Vegetarier, keine Bio-Lebensmittel
Krankheitsbild:
Allgemeine Ermüdung und Rückenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im März 2015 zur medizinischen Reha in der Luisenklinik in Bad Dürrheim.

Die Luisenklinik ist ein Haus mit Geschichte, die sozusagen greifbar und nachvollziehbar wird wenn frau vor Ort ist.

Zur Luisenklinik gehört das Bettina-Falk-Haus, ein moderner Neubau, in dem frau sehr geräumig und übersichtlich untergebracht werden kann.
Ist natürlich auch möglich in den abgenützteren Räumen des Stammhauses, untergebracht zu werden.

Die Luisenklinik liegt ideal wenn frau sich bei Spaziergängen und Wanderungen erholen und erfreuen möchte.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in der Mehrzahl überdurchschnittlich hilfsbereit, freundlich und kontaktfreudig.Eine schnippische Frau vom Speisesaal-Team stellt die unangenehme Ausnahme dar und sollte vielleicht mal die Seite wechseln und eine Reha machen.
Das Mittagessen wird nach meinem Eindruck, fettarm zubereitet.Das ist sicher besser als fettreich.
Das vegetarische Essen fristet ein bescheidenes Dasein und besteht öfter darin dass die Wurst weggelassen wird.
Bio-Gemüse, Bio-Obst oder andere Bio-Lebensmittel sind leider nicht im Angebot.
Die angebotenen Vollkornbrötchen sind von traumhaft guter Qualität. Ich habe nie bessere Vollkornbrötchen gegessen.

Was der Luisenklinik im Unterschied zu anderen Einrichtungen fehlt ist ein wöchentliches Angebot im Bereich Spiritualität, welches über das Vorlesen einer kleinen Geschichte oder "Meditative Tänze" hinaus geht.

Der Wunsch nach Spiritualität kann über Religiöses hinaus, beantwortet werden; was viele Menschen ansprechen könnte.

Ich bin auch dankbar einem sehr einfühlsamen Bezugstherapeuten zugeteilt worden zu sein.
Eine schöne Zeit liegt hinter mir.

Offen sein für Neues

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Facharztvorträge
Kontra:
Zu wenig Spielfläche für Kinder
Krankheitsbild:
Panikstörung
Erfahrungsbericht:

Ich war wg. einer schweren Angst und Panikstörung in der Luisenklinik. Es war meine erste Reha in der Psychosomatik, weshalb ich auch keine Vergleichsmöglichkeit habe. Mein Ziel war, mich nicht länger zum Sklaven meiner Krankheit zu machen und meine massiven Panikattacken in den Griff zu bekommen. Natürlich gehört dazu auch der Wille sich helfen zu lassen und Eigenverantwortung zu übernehmen. Meiner Meinung nach ist es die falsche Einstellung die Eigenverantwortung an der Eingangstüre der Luisenklink abzugeben und die Therapeuten mal machen zu lassen. Ich bin nach 5 Wochen entlassen worden. Ich habe meine Panikattacken im Griff weil ich durch die Vorträge ein besseres Verständnis für meine Krankheit entwickeln konnte und auch Tipps zur Selbsthilfe bekommen habe. Aber wie schon gesagt, man muss mitarbeiten. Sowohl die Ergotherapie, Physiotherapie und auch das Sportprogramm waren gut und zum Teil auch eine neue Erfahrung. Zugegeben die Therapeuten und auch die Ärzte sind sehr jung aber hoch motiviert und bereit zu helfen. Bei vielen erfahrenen Ärzten und Therapeuten vermisse ich heutzutage diesen Enthusiasmus. Und (!!!) wenn die Ärzte nicht weiterwussten, weil nicht spezialisiert, wurde ein Termin beim Facharzt außerhalb gemacht. Über das Pflegepersonal, Küchenpersonal und auch die Reinigungskräfte kann ich nur Gutes sagen. Wie man in den Wald reinruft so hallt es raus. Das Essen war okay. Das ist schließlich kein 5 Sterne Restaurant sondern eine Reha wo für 200 Patienten gekocht wird. Der Therapieplan ist nicht in Stein gemeißelt und ich habe die Erfahrung gemacht, das dieser auch veränderbar ist. Die Reha ist kein Urlaub und auch kein Spaziergang aber ein Geschenk für denjenigen, der sich darauf einlässt und sich helfen lassen will. Traurig und Schade für den ,der das nicht erkennt und damit einen Rehaplatz für andere blockiert.

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