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Wackenfrau2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann ich nicht Beirteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Knieops für Dicke
Krankheitsbild:
Kniegelenksersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe im letzten Jahr bereits ein neues Gelenk in einer anderen Klinik bekommen und bin sehr zufrieden. Nunmacht das andere Gelenk schlapp und soll ersetzt werden - ich bin zum Vorgespräch heut extra von Lübeck nach Kiel gefahren. Dort hat mir der Arzt auf sehr arrogante und überhebliche Art und Weise erklärt dass ich nicht Leitlinie gerecht bin und daher nicht operiert werden kann - ich solle erstmal 25 kg abnehmen! Dazu muss man wissen dass ich bereits an Arthrose Grad 3 leide und mich kaum noch bewegen kann. Auf meinen Einwand hin dass die andere Klinik mich kaum 6 Monate vorher ja operiert hat meinte er“ wenn die nicht leitliniengerecht operieren ist das deren Problem nicht meins“
Gehen Sie nicht in diese Klinik wenn ihr BMI über 30 liegt - die Klinik ist eine Stiftung- die müssen nicht jeden operieren und schon gar keine Dicken! Ich bin 66 und habe so eine unfassbare Arroganz und Kaltschnäuzigkeit noch nie erlebt!
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Mulo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles negative was in Kliniken passieren kann, trifft hier zu.
Krankheitsbild:
Verdacht auf Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor einigen Tagen war ich in dieser Klinik "Die Orthopäden" In KIel LUbinus bei der Anmeldung. Ich hatte einen Termin und wurde gleich zu Beginn ziemlich harsch und frech angefahren. Der Raum war leer, die Anmeldung war leer, niemand da ! Also geht man zum Tresen um sich anzustellen. Da wird man angefahren auf unmöglichste Weise, ob man was von Datenschutz gehört hat und man solle vorn an der Tür warten, da steht ein Schild, bis man reingerufen wird, wohlgemerkt, neimand war dort. Kurz nach 1.5 Sek. wird man dann gerufen und auch noch gesagt, man telefoniere ja, das ist Datenschutz, obwohl die so laut telefonieren, das man das bis in Gang hört. Zumal sich die Schwestern privat unterhalten haben.Geht alles gar nicht!! Der Arzt schlieslich war auch nicht besser. Ich wollte nur überprüfen oder sicherstellen lassen ob es kein Bandscheibenvorfall ist, wiel ich starke Schnerzen idn der Wirblelsäulue hatte mit Auswirkung in das Bein. Da fährt der mich an, ´Zitat "was ich denke was hier passieren soll ?, sie haben Rückenschmerzen und fertig, man solle sich nicht so haben und einfach Schmerzmittel in ausreichender Menge nehmen und gut, und nebenbei bemerkt, es ist kein BSV. Auf eine unmöglich herablassende ,arogante Art die seinesgleichen sucht. Kein Rezezpt, kein Therapie, kein Vorschlag Röntgen oder MRT nichts.
Absolutes Nogo dieser Laden, Geht alles gar nicht. So wird man abgefertigt weil man sich Sorgen um die eigene Gesundheit macht.
Abgelehnt. In der Schule würde man sagen "Setzen 6 !!!
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Blutung berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: ?
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (hätten P. besser verlegen sollen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Ahnung von Blutung obwohl operatives Fach)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Ahnung v.d. Therapie der Kompl.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (tgl. Zeichen einer Blutung und keine Stillumg)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Null Doku, null Fortbildung)
Pro:
gute WS Op
Kontra:
Völlige Unfähigkeit des ges.teams, die kompl.zu erkennen und zu behandeln
Krankheitsbild:
Pneumohämatothorax als op kompl.nicht erkannte, lebensbedrohende kompl.postop
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine Wirbelkörperfraktur im LWS bereich wurde erfolgreich durch den Chefarzt durchgeführt. Ein während dieser op rapider Abfall des Blutdrucks von 120 zu 80 hätte schon auf eine Veletzung eines Gefässes und/oder der Lunge
hinweisen müssen, erst recht der Hb von 13,4 VOR der Op wurde postop mit 12,o nicht weiter verfolgt.Der Chefarzt hat zu Protonoll gegeben, dass bei so einer op der Blutverlust max.10 ml sei.Da hat er den Blutverlust durch Komplikationen nicht bedacht.
Aus der Differenz der Hb werte vor und nach op von 1,4 g/l Hb allein hätte man schon auf eine Blutung von ca.500 ml schliessen können. Auf jeden Fall hätten weitere Blutabnahmen mit Hb bestimmung in Abständen über Nacht eim Blutung bestätigen oder ausschliessen können. Das wurde nicht durchgeführt.
Im Gegensatz dazu zeigte sich naturlich über Nacht das klinische Bild einer Atemnot, die naturlich blutungsfortschreitend immer stärker wurde.
Dieses klin.Bild wurde vom herbeigerufenden Anästhesisten nicht ernst genommen , die Lunge nicht abgehört, kein! Sauerstoff gegeben, kein Rö Thorax angefertigt.
Erst gegen 15 Uhr höhrte ein Ass.arzt die Lunge ab und liess
ein Rö bild machen. Ein Schatten liess Blut in der Lunge vermuten und es wurde eime Drainage angelegt. Der Hb vom Morgen war weiter gesunken.
Es wurde also erst 30 Stunden nach op eine vernünftige Diagnostik durchgeführt, obwohl es schon lange Laborwerte und
klinische Zeichen eines Haematothorax gab.
Leider hat der chefarzt den Ass.arzt nicht so ausgebidet, dass er einen Op Bericht fordert, wenn es einen Eingriff in so einem heiklen Fall gibt, sodass wir nicht wissen, warum und wie er die Drainage gelegt hat und vor allem nicht mit welchem Ziel.
Denn interessant wäre ja zu wissen, WAS? wird drainiert?
Blut! und WIEVIEL PRO zeit wird drainiert?
Diese Beobachtung und Dokumentation ist ja wichtig, um neben dem Hb Abfall zu erkennen, ob es eine leichte, mittlere oder gar schwere Blutung ist.
Denn danach richtet sich die
weitere Therapie.
Diese wichtige Dokumentation fehlt.
Im Röntgebild sieht man einen Pn eu in der Spitze des rechten Thorax un d Blutansammlung basal.
Somit handelt es Ich um einen Pneumohaematothorax als Komplikation dieser Op.
Man muss 2 Drainagen legen ein oben für Luft, ein unten für Blut. Es ist aber nur mit einer D.der Pneu behandelt, das Blut hat die Drainage wegen Gerinnung vetstopft was falsch als: Blutung steht gedeutet wurde so wurde D.gezogen und die weiterblutunde P.
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Grancana berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also mein Arzt und der Narkose Arzt sind super.auch die Damen in der OP Vorbereitung.Aber bis auf 2 oder 3 schwersten kann man auf Station 4 vergessen.unfreundlich nicht hilfsbereit man kann als frisch Operrierter nicht alles bittet man um Hilfe gibt's blöde Sprüche.Die Klinik war Mal echt toll doch jetzt ist das das letzte Krankenhaus wo ich nochmals hingehen würde man bekommt Tabletten von anderen eine Frechheit
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Piaf2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Aufnahme dauert satte 9 Std. ohne Trinken!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (70er Jahre Charme)
Pro:
Freundliches Pflegepersonal, das schnell da war
Kontra:
wie beschrieben
Krankheitsbild:
Hüftgelenkssdysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach guten Erfahrungen in Hand- u. Fußchirurgie im Okt. 21 dort eine neue Hüfte bekommen. Der Operateur klasse, alles andere rund um die OP schlecht: Anästhesist 2 x daneben gestochen bei Spinalanästhesie (extrem schmerzhaft), Sedierung hat nicht gereicht (hab Säge u. anderes meiner eigenen OP mitbekommen, Personal auf Aufwachstation hoffnungslos überfordert u. z. T. unfreundlich. 4-Bett-zimmer mit Klo auf dem Flur - unmöglich in heutiger Zeit, vor allem für Hüften und Knie. Ein voll belegter Flur mit Männern auf der einen, Frauen auf der anderen Seite 0 null Intimspähre, man sieht Dinge, die man nicht wirklich sehen will.
Sehr nettes Pflegepersonal, viele fröhliche junge Leute, die immer da waren, sobald man geklingelt hat. Ärztliches Personal zum Teil sehr arrogant u. schnöselig teilweise unverschämt (streichen Sie sich mal selbst etwas übers Bein, wir haben gerade keinen Therapeuten), Visite im Schnelldurchgang. Wer sich unter den Opiaten nicht aufrafft, seine Frage gleich zu stellen, muss mind. 1 Tag warten. Therapeuten eine Katastrophe, entweder lustlos u. unwillig (ich fragte nach Hilfe beim Schuhanziehen, da Therapeut legte nur sein eines Bein über das anderes, das ist bei frisch operierter Hüfte unmöglich!) Und eine ewig plappernde Stationssekretärin, die sich Entscheidungen anmaßt, ob ein Patient gehfähig ist oder von ihren Gnaden einen Rollstuhl haben darf.
Ich bin entlassen mit einer krassen Fehldiagnose: statt der mir gesagten 0,5 cm hatte ich eine Beinlängendifferenz von 1,5 cm!
Ich war Patient wegen einer Knie-OP und war dort stationär aufgenommen. Der Orthopäde (Belegarzt) war sehr kompetent, genauso auch Teile des Physioteams engagiert und freundlich. Die Bettendisposition war überfordert, noch vor meiner OP wurde ich zweimal verlegt. Das medizinische Personal war mitunter sehr unfreundlich, die Behandlung war eher Körperverletzung als alles andere und am Ende konnte die Klinik mich nicht früh genug loswerden. Innerhalb von wenigen Minuten wurde ich aus dem Zimmer geschmissen und durfte mich dann an der Rezeption um ein Taxi kümmern. Das Qualitätsmanagement hat sich auf meine Beschwerde hin nicht gemeldet.
Der Gesamteindruck ist für einen Patienten nach einer OP höchst unerfreulich gewesen.
Unprofessioneller Arbeitgeber, Vetternwirtschaft und Bevorzugen von Eltern sowie "alten Bekannten"!
In den über 4 Jahren in der Lubinus Klinik musste ich eine stetige Abnahme der Behandlungsqualität und der allgemeinen Behandlung der Mitarbeiter feststellen!
Was Anfangs ein gutes Team war, wurde durch Personaleinsparungen drastisch weggekürzt.
An anderen Stellen wurden Mitarbeiter entlassen nur um von "Bekannten" und "Freunden" einiger Chefärzte ersetzt zu werden.
Drastische Einbrüche in der Pflege der Patienten und allgemeinen Krankenhaushygiene waren sofort spürbar.
Zudem fand innerhalb kürzester Zeit während des Stellenabbaus eine Cliquenbildung statt, mit unreifem "Zickenkrieg" und einer halbherzigen Arbeitsweise.
Angefangen von fehlerhaften Dienstplänen, bis hin zu kurzfristigen Änderungen der Arbeitszeiten.
Die wenigen Mitarbeiter die sich für eine bessere Pflege einsetzen wollten wurden entweder gekündigt oder rausgemobbt.
Praktikanten und langjährige Mitarbeiter aus dem Bereich der Hauswirtschaft, der Intensiv-Pflege + der hauseigenen Instrumentenaufbereitung klagen über zunehmende Fehler in den Arbeitsabläufen.
Statt Pflege- oder OP-Planung findet ein reger Austausch über das Familienleben statt.
Es werden Kinderfotos geteilt, statt Hygiene-Pläne zu erarbeiten.
Aus diesem Grund halte ziehe ich noch den Kopf ein und werde bei der nächstbesten Gelegenheit den Arbeitgeber wechseln.
Wenn Patienten von den gravierenden Mängeln in der Arbeitsabfolge und Hygienemaßnahmen wüssten, würde sich niemand mehr bei uns Operieren lassen!
Und doch spüren die Patienten den Knick in den Behandlungsstandards:
Gestresstes Personal das die Patienten gut und gerne mal auf dem Weg zum Chirurgen im Gang stehen lässt, Patienten die sich persönliche "Probleme" der Pfleger anhören müssen usw.
Kinder-Bonus und Freunde in der Chefarzt-Etage sind hier leider wichtiger als erworbenes Fachwissen!
Das entspricht genau meinen Erfahrungen als Patient mit Keimen in der Wunde nach der OP. Die wochenlangen Nachbehandlung war grottenmässig. Und insgesamt alles in Lubinus ungeodnet chaotisch inkompetent mit einen Fraß, von dem man erst richtig krank wird, aber das Personal meinte nur, man könne sich ja was von ausserhalb bestellen.
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Sabine614 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Katastrophale Behandlung
Krankheitsbild:
Hüftgelenkprobleme
Erfahrungsbericht:
Prof. Dr. Hopf habe ich sowohl fachlich als auch zwischenmenschlich als eine einzige Katastrophe erlebt. Im persönlichen Umgang war er grob und unsensibel, fachlich war er nicht in der Lage, meine Probleme differenzialdiagnostisch zu betrachten. Eine Gelenkinfiltration erfolgte ohne Aufklärung über die Risiken und ohne Ultraschall- oder Röntgenkontrolle, das ist eine stümperhafte Handlungsweise, die schlechter kaum möglich ist.
Ja das habe ich auch mit Dr Jurga o so ähnlich erlebt. Wer ihn zum Arzt hat ist bereits fast tot. Aber seine OPs haben nichts gebracht nur noch mehr Keime.
Wenig Interesse an meinem problem
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Tammax berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung gleich null, flapsig und frech)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (soll ich ruhig mal googlen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (schnelle aufnahme und kurze wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kurze wartezeit
Kontra:
unglaubliches desinteresse und überhebliches Auftreten
Krankheitsbild:
extreme Schmerzen im Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen extremer Schmerzen im Rücken im Lubinus angerufen und gefragt ob ich vorbeikommen kann. Habe mich ins Taxi gesetzt und mich in der Ambulance angemeldet. Der behandelnde Arzt wollte wenig information, hat mich kurz abgetastet und mir gesagt das ich mindestens 6 Wochen unter Schmerzen leiden muss um an weitere Maßnahmen wie Röntgen oder MRT zu denken. Als ich Ihn fragte ob man nicht nach der Ursache forschen könnte sagte er mir:" Das ist beim Rücken immer anders als bei anderen Leiden, können sie mal googlen". Ebenfalls merkte ich an das ich bereits starke Medikamente nehme woraufhin er mich dann nur fragte ob ich das Rezept jetzt haben wolle oder nicht.
Naja, ein arroganter halbgott in weiß dem meine körperlichen beschwerden absolut nicht interessiert haben.
gelber Schein, starke Schmerzmittel, fertig!
Schade.
Schön das ich noch woanders untergekommen bin.
Guten Tag Tammax,
ich bedaure, dass Sie diese Erfahrung in unserem Hause gemacht haben. Ich bin für das Beschwerdemanagement zuständig; gerne können Sie mich auch über meine E-Mail Adresse patientenkommunikation@lubinus-stiftung.de kontaktieren.
Orthopädin untersucht Pat. nicht, tastet den geschwollenen Knöchel nicht ab
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21Hilke22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärztin hält eine weitere Behandlung trotz Schwellung und Schmerzen nicht für notwendig.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (langer Weg zum Röntgen ohne Rollstuhl)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
keine gründliche Untersuchung
Krankheitsbild:
Dehnung der Wachstumsfuge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1 Woche Gips bei V.a. Dehnung der Wachstumsfuge, danach Fuß und Knöchel immer noch stark geschwollen. Nachdem der Gips entfernt wurde, schaut eine Ärztin von Ferne auf den Fuß, tastet ihn nicht ab, und schickt uns nach Hause; Fuß dürfe wieder belastet werden. Kind hat starke Schmerzen und kann nicht auftreten!
Niedergelassener Orthopäde äußert V.a. auf Bänderzerrung oder Bänderriss und verordnet für 6 Wochen eine Schiene.
Während dieser Zeit und Dank der Schiene deutliche Besserung!
es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung in unserem Hause unzufrieden waren. Gern können Sie sich jederzeit an unser Beschwerdemanagent/Patientenkommunikation wenden. Wir wollen gerne eventuelle Missstände aufklären und/oder verbessern.
unwissende, unfreundliche Ärztin
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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21Hilke2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es klang nach dem Motto: "Das machen wir immer so.")
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (2h Wartezeit, nach Röntgen wieder 0,5h Wartezeit, dann neue Ärztin)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
lange Wartezeit >2,5h, unfreundliche Ärztin
Krankheitsbild:
mit Fuß umgeknickt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Arztwechsel während der Behandlung: 1.Ärztin nimmt auf, dann Röntgen, dann neue Ärztin. Erneute Angabe des Unfallhergangs, erneutes schmerzhaftes Abtasten des Knöchels, 2.Ärztin war nicht informiert.
Insgesamt wenig Erklärungen, zeigt Röntgenbilder erst auf Bitte, nicht eingegangen auf Nachfragen nach Alternativen zu einem Gips.
Unfreundlich.
es kann in einer Notfallambulanz immer wieder zu unvorhersehbaren Situationen, wie dass z.B. ein anderer Arzt weiterbehandelt, kommen.Ihre Unannehmlichkeiten wie auch die empfundene Unfreundlichkeit bitten wir zu entschuldigen.Unsere Patienten sind uns sehr wichtig,
Querschnittgelähmt nach Operation in der Lubinus-Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Holsteinerjung berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2003
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlecht organisiert, fachlich schlecht, Ärztefehler mit Folgen bis jetzt
Krankheitsbild:
LWS Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2003 war ich zu einer Discographie der Bandscheibe der LWS . Erst wußte keiner von meiner Aufnahme, trotz schriftlicher Bestätigung. "Sie können ja in der Abstellkammer schlafen, am nächsten Tag sollte es losgehen".
Ich bekam eine Narkose, spürte aber trotzdem starke Schmerzen. Als ich den blutjungen Arzt darauf hinwies, gab er mir einen Beißring. Seitdem leide ich unter Schmerzen , an der Stelle, wo die Nadel damals in die Haut ging. Inzwischen chronisch, mit sämtlichen Folgerkrankungen. Zwischenzeitlich habe ich mal probiert, auch mit Hilfe der Krankenkasse und meinem Hausarzt, diesbezüglich etwas in Erfahrung zu bringen. Keine Chance.
Danke Lubinus, ich verfluche den Tag, an dem ich mich zu diesem angeblich unkomplizierten Routineeingriff, entschlossen habe.
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Klothilde berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Wartezeit vormittags nur 45 Minuten
Kontra:
Unfähige, unfreundliche Ärztin
Krankheitsbild:
Schulter Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Starke Schulterschmerzen zwangen mich, eine Asienreise abzubrechen. Nach meiner Rückkehr ging ich sofort in die Notaufnahme der Lubinus-Klinik, in der Hoffnung, mit einem Orthopäden sprechen zu können und ggf. ein MRT oder CT machen zu können.
Nach 45 min Wartezeit traf ich auf eine unglaublich unfreundliche Ärztin, die mir schon zu Beginn verbal und durch ihre Körpersprache klar machte, dass ich eine absolute Zumutung und Belastung für sie sei.
Ich hatte ca. 20 Sekunden Zeit, mein Anliegen zu äußern, sie drückte 5 Sekunden auf meiner Schulter herum und sagte dann "Röntgen". Da ich durch Vorbefunde wusste, dass nichts am Knochen war, sondern ich mit der Sehne/ dem Schleimbeutel Probleme habe, war ich skeptisch. Sie sagte nur "Sonst müssen Sie halt zum Orthopäden gehen" (ich hatte bereits zu Beginn des Gesprächs erwähnt, dass ich wahnsinnige Schmerzen habe, jedoch frühestens in 1,5 Monaten einen Orthopädentermin bekommen kann).
Die Ärztin war offensichtlich sauer, dass ich mich nicht sinnloserweise röntgen lassen möchte und verließ nach nur ein einhalb Minuten das Zimmer mit den Worten "Dann vergessen Sie's".
Mein Fazit: Lubinus-Klinik - nie wieder! Fahcliche Kompetenz wird man hier vergeblich suchen.
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Knie07-2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
behandelnder Arzt
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Knie-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Obwohl ich 10 Tage vorher als Privatpatientin in der Klinik angemeldet war, wäre ich mit einer die ganze Zeit schreienden, verwirrten Frau in ein Zimmer gekommen, wenn nicht zufällig eine andere Patientin auf Intensiv verlegt worden wäre.
Als mir nach der OP leicht übel war, hieß es dazu lediglich „Scheiss Vollnarkose“ – Abhilfemaßnahmen blieben aus.
Antwort auf meine Bitte, das Abendessen wegen meiner Übelkeit noch etwas stehen zu lassen: „Nix! Wenn Ihnen nicht gut ist, nehme ich das sofort wieder mit. Sie können Zwieback haben.“ Nach einem Hinweis auf meine Glutenallergie nahm sie das Essen trotzdem mit und ich bekam gar nichts.
Antwort auf meinen Wunsch nach einer zweiten Tasse zum Frühstück: „Das hätten Sie vorher sagen müssen!“ – und ich bekam keine.
Auch eine mir zugesagte Waschschüssel bekam ich nicht, obwohl ich nicht aufstehen konnte
Wegen meiner Kreislaufprobleme bat der behandelnde Arzt darum, dass ich noch einen weiteren Tag bleiben könne. Das sollte bis 10:00 geklärt werden.
Gegen 9:30 erschienen dann zwei Schwestern und setzten sich mit mir in meinem Bett in Bewegung. „Ihr Arzt hat gesagt, dass Sie um 10:00 abgeholt werden.“ Obwohl meine Bettnachbarin und ich darauf hinwiesen, dass gerade geklärt würde, ob ich nicht bis zum nächsten Tag bleiben könne, schoben mich die beiden unbeirrt zu der verwirrten alten Frau – aus welchem Grund auch immer.
Die durch dieses Verhalten ausgelöste Empörung hat dann aber gereicht, die Klinik selbstständig zu verlassen. (Die besagten Pflegekräfte saßen im Übrigen derweil gemütlich beim Frühstück zusammen im Stationszimmer)-
Als Antwort auf meine schriftliche Beschwerde wurde mir mitgeteilt, die Klinikleitung wolle mir einen Blumenstrauß und ein Anschreiben zukommen lassen. Darauf habe ich allerdings verzichtet. Ich hätte stattdessen erwartet, dass man dem Vorgang nachgeht und vor allem Abhilfe schafft.
Bitte, tut euch was Gutes und sucht nach einer anderen Klinik und fähigen Ärzten!!
Selbst, wenn man dafür nach HH muss!!
Ich habe mir 2014 mein Ellenbogengelenk gebrochen, mein Radiusköpfchen war u.a. abgebrochen und stand aber gut. Kein Risiko auf spätere Einschränkung!
Dann kam ich zu dem Chirurgen, der für Armverletzungen zuständig ist: Die OP-"Aufklärung" bei Oberarzt B. war larifari, weshalb ich am nächsten Tag nochmal hinging um Antworten zu bekommen. Eine zuerst nette Ärztin der Orthopädie wusste aber keine Antwort auf meine Fragen. Fehlaussagen und Falschdiagnosen inklusive! Ich kam mir verloren vor.
Daraufhin musste ich selbst abwiegen, dass eine OP in der Lubinus-Klinik meine Situation verschlechtern würde!! Ich sagte nein zur OP und bekam sofort die Quittung, indem der hinzugerufene "Arm- und Ellenbogenspezialist" Oberarzt B. ungehalten und unverschämt wurde!! Wieso wird man so behandelt?? Weil sie ohne OP nicht so viel verdienen?
Ich wurde von diesem nun wütenden, beleidigten Oberarzt zum Umgipsen geschickt, ich war mittlerweile durch seine aufbrausende Art so sprachlos, dass ich das zuließ, obwohl ich durch Eigenrecherche wusste, dass eine weitere Ruhigstellung mit einer Bewegungseinschränkung einhergeht. Dann beim Umgipsen wurde tatsächlich noch mein Arm ungeschickt verdreht, es machte einen lauten Knacks und mein Speichenköpfchen wurde neu gebrochen!!!
Es tat so weh, dass ich weinen musste und ich wurde schnell ohne Röntgenbilder weggeschickt!!! (Diese hätten ja den Beweis erbracht, dass der Bruch gerade passiert ist!)
Sofort danach ließ ich mich unter Schock von einer Freundin zu einem fähigen Orthopäden fahren und dieser war erschüttert über den Gips und meinte, dass ich da sofort raus muss, da ansonsten mein Arm steif bliebe!!
Die folgende Klinik konnte meine Beweglichkeit fast vollständig retten und ich bin dankbar, dass ich mich noch rechtzeitig von den Orthopäden der Lubinus abgewandt habe...! Klage wegen Behandlungsfehler folgt!
Wie ist denn die Klage ausgegangen? Hat ein Gutachter die Behauptungen zur Falschbehandlung bestätigt oder nicht? Ein gutachterlich bestätigter Behandlungsfehler würde die Kritik ja deutlich untermauern. Andernfalls müssten die Vorwürfe konsequenterweise als unberechtigt zurückgenommen werden!
Unfassbar enttäuschend und erniedrigend!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Angiqua berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unmenschlich
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin an einem Sonntag Abend in die Notfall Ambulanz der lubinus Klinik gefahren. Ich hatte starke rücken schmerzen und konnte kaum sitzen.Nach 4 stunden im Wartezimmer wurde ich unfreundlich und von oben herab behandelt!
Mir wurde nicht geholfen und ich sollte so schnell wie möglich wieder gehen... Röntgenaufnahmen wurden auf anfrage gemacht und es wurde nichts gefunden...
Der nachste Ordopäde hatte die gleichen bilder und hat gesehen das ich komplett schief bin und hat mich dann erst einmal eingerenkt!!! Ich war 2 mal dort , weil meine Haus Ärztin das angeordnet hat. Doch das war mein größter Fehler. Ich wurde von der Oberärztin "behandelt " und habe sowas noch nie erlebt. So eine unfreundliche und unkompetente Ärztin, das es mir die Sprache verschlagen hat ...
Ich wurde behandelt wie der letze dreck!!! Niemals wieder werde ich da auch nur ein Fuß rein setzen.
Ich bin unfassbar enttäuscht von den Ärzten und von der nicht vorhandennen Menschlichkeit!
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Jott32 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (man fühlt sich nicht verstanden)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine sehr unpersönliche Klinik. An der Klinik merkt man, dass es nur ums Geld verdienen geht und nicht um das Wohl des Patienten. Ich werde diese Klinik definitiv nicht empfehlen. Ich habe einen Angehörigen auf der Station 1. Ich wollte einen Arzt sprechen, fragte das Pflegepersonal, wann ich am besten einen arzt zu fassen bekomme. Da fragte die Schwester im Nebenzimmer, da gab es erstmal ein großes Gelächter. Dann hing an der Pinwand ein Zettel, für alle sichtbar, für patienten, Besucher etc. Unglaublich wurde der Patient in den Zeilen veräppelt, was das Pfelegepersonal doch alles aushalten muß. Ich war sehr erschrocken. Bitte liebe Pfleger/innen, hängt es doch in euer Aufenthaltsraum und nicht in den Klinikflur. Und achtet doch bitte darauf, ob die Patienten Ihr Mittagessen zu sich nehmen können. Es wird dort hingestellt und hinausgegangen. Ich als Angehöriger des Patienten komme ins Zimmer und der arme Patient hat Hunger, kommt aber leider nicht an sein Essen, da er starke Schmerzen hat. Es ist eine bodenlose Frechheit wie man dort als Patient behandelt wird! Man könnte schon fast "Irrenhaus" sagen. Heute werde ich meinen Angehörigen verlegen.
Also ich bin ebenfalls ein Angehöriger einer Patientin und kann nur positives über die Klinik berichten. Ich weiss nicht, in welch einem Western der Komentator lebt, oder was er geraucht hat, aber die Erlebnisse stammen garantiert NICHT von dieser vorbildlichen Klinik.
Ausserdem sollte man sich mal an das Sprichwort erinnern: Wie man in einen Wald rein ruft, so schallt es wieder raus.
Ich finde es nicht gut, wie Sie bewertet haben.
Ich habe jetzt schon 4 OP in der Lubinus ausführen lassen und war sehr zufrieden mit allem. Meine Familie die sehr zahlreich ist geht auch nur dahin, außerdem Kollegen und Freunde.
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Krankheiten/Ärzte
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Jennysyd1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unsauber und unfreundlich
Krankheitsbild:
Skoliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man sollte selber die Matratze noch mal desinfizieren da die Matratzen nicht immer sauber gemacht werden. Ich wurde leider Opfer davon und habe durch die klinik die Krätze bekommen. Direkt nach der op die Ärzte sagten immer wahrscheinlich Allergie gegen ein Schmerzmittel. Ich war dann bei meinem Hautarzt und sie berichtete mir Diagnose Krätze. Ansonsten die Helferinnen auch nicht alle nett und die Ärzte sagen alle was unterschiedliches die sagen immer was anderes.
Liebe Jennysyd1, nach der Erstansteckung mit Krätzmilben dauert es 2-5 Wochen, bis die Hauterscheinungen auftreten(siehe hierzu z.B.Wikipedia Krätze). Das heisst, Sie haben die Krätzmilben mitgebracht ! Information vor öffentlicher Beschwerde im Internet kann helfen!
Schön guten morgen,
Ich war wie gesagt 10 Tage da und Mittwoch darauf beim Arzt das sind 16 Tage dann gewesen als 2 Wochen und 2 Tage ;) nur komisch das es erst gejuckt hat nach dem ich den Stoff vom Kh bekommen habe und selbst der Arzt sagte das die lubinus klinik nicht sauber ist :D in meiner Familie sind mehrere die schlecht reden weil die alle ihre Erfahrungen gemacht haben nur leider erst nach dem ich da war... We sich auch jetzt herausstellt wurden meine Rippen wieder falsch eingesetzt...
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Arroganz und keinerlei Einfühlungsvermögen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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KAFA67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die assistierende Schwester war rührend bemüht
Kontra:
Krankheitsbild:
ISG bzw SIG-Blockade mit ausstrahlendem Schmerzen
Erfahrungsbericht:
Komme gerade von der Notfallambulanz der Lubinus-Klinik ( Sonntag 21.10.2012) Ich habe erhebliche Schmerzen im ISG/ Kreuzbein-Darmbein-Gelenk, mit ausstrahlendem Schmerz in die Leiste,bis in das Knie. Meine Hüftmuskulatur verkrampft sich, sobald ich mehr als 30 Meter laufe, so dass ich mich kaum bewegen kann. Inzwischen tut mir der gesamte Hüftbereich auch in Ruhe weh. Ich habe aktuelle Röntgenbilder der Hüfte mitgebracht. Die Hüfte selbst ist jedoch unauffällig. Die diensthabende Ärztin hat mich ruckzuck untersucht, ein " Misch-Bild" festgestellt und mir die Behandlung mit bekannten Schmerz- und Entzündungsmedikamenten oral vorgeschlagen. Da ich selbst Physiotherapeutin bin und auch seit über zwanzig Jahren Patienten mit orthopädischen Problemen behandle, bin ich nicht ganz unwissend. Ich habe berichtet, dass ich derartige Medikamente bereits einnehme und dies keine Linderung brachte. Doch durfte ich kaum ausreden und wurde dann "von oben herab" belehrt, dass ich ja dann wohl die Behandlung ablehne, die Ärztin zerriss dabei dann demonstrativ das bereits ausgestellte Rezept. Ich erwiderte, nochmals darauf hinweisend, dass ich die Behandlung nicht ablehne, nur die Medikamente bereits zuhause und in meiner Handtasche hätte und daher keine Verodnung benötige. Ich teilte ihr meine Hoffnung auf lokale Behandlung durch ein Muskelrelaxans mit, damit ich mich wieder schmerzfrei bewegen kann. Das lehnte die Ärztin kategorisch ab, wegen Infektionsrisiko. Und alles in einer derart arroganten und herablassenden Weise, sie wiederholte mehrfach " Also Fr. ....., so geht das hier schon mal garnicht, wir spritzen hier nicht und infiltrieren oder quaddeln hier auch nicht. So geht das hier nicht....." Kein Deut des Respekts und absolut grenzüberschreitend. Ich fühle mich als Patientin überhaupt nicht ernst genommen. Selbst die assistierende Helferin/Schwester versuchte, nachdem die Ärztin mit wehendem Mantel abrauschte, doch wenigstens eine Infusion mit Schmerzmedikation anlegen zu können. Dies hat die Ärztin dann wohl bewilligt. Mein Vertrauen war jedoch nach dieser Abfuhr und vor allem der selbstherrlichen, absolut nicht am Patienten orientierten Art der Ärztin, gebrochen. Ich wollte einfach nur noch weg.
Frau Physiotherapeutin, ich kann die Reaktion verstehen. Orthopäden können leider nicht zuhören und das Berühren des menschlichen Körpers zu Untersuchungszwecken scheint ihnen fremd. Das ist bei Lubinus auch nicht anders. Die Klinik und das Personal, die Untersuchungsmöglichkeiten, die Zimmer, der OP Bereich sind tadellos. Da kommt man gerne wieder.
Erbärmliche Leistungen
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Frischiboss berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2002
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärztepfusch und fehlende Kritikfähigkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mütterlein zur Einlieferung mit Schenkelhalsbruch, schnelle Versorgung in der Lubinus-Klinik. Nach drei Tagen Besuch bei Mutter. Erster Eindruck: das betroffene Bein wurde 45°(!) verdreht montiert-unglaublich aber wahr! Schlimmer noch: bis dahin fiel es niemandem auf, weder Ärzten noch Physiothera-peuten! Verlegenes Schweigen. Danach wird der Pfusch endlich korrigiert. Ab zur Reha - da bricht, kurz vor Ablauf der Maßnahme, der Nagel im Oberschenkel: Materialfehler! Kann passieren, sollte aber nicht. Wird das Material nicht geprüft? Wird billigst eingekauft? Fazit: nur noch, wenn es sich nicht vermeiden lässt, zu Lubinus!
Die Innendrehstellung fiel bereits während des stat. Aufenthaltes auf und wäre zu der Zeit noch einfach (allerdings leider verbunden mit einer weiteren OP) zu korrigieren gewesen. Diese wurde von der Betroffenen und Ehemann dokumentiert abgelehnt.
Die Lubinusklinik hat mir leider nicht geholfen
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Gudi11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Dienstleistungen
Kontra:
ärztliche Veresorgung, auch nach 5 Monaten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ende April 2911 bekam ich eine neue Hüfte, Ende September 2011 eine Wirbelsäulen-OP mit Versteifung. Der L5 Nerv wurde so verletzt, dass ich eine Taubheit im linken Fuß davon getragen habe, begeleitet von heftigen Blitzen im gesamten Fuß. Ich war in 2 Schmerzkliniken, in Schleswig und zuletzt in der Uni Kiel. Ich bin mit Medikamenten vollgepumpt und kann nur noch mit dem Rollator gehen. Die Schmerzen im Rücken sind ebenfalls erheblich.So hatte ich mir das Ergebnis nicht vorgestellt. Und die Arroganz des Professors nach der OP werde ich nicht vergessen. Für mich heisst es -nie wieder Lubinus -.
Der Professor sagte mir gleich nach der Narkose "nehmen sie man erstmal 30 kg ab, sonst wird das sowieso nix" . Ich war leider noch nicht ganz wach, sonst hätte ich ihn gefragt, warum ich überhaupt operiert wurde. Dann wäre ich von diesen schlimmen Ärztefehlern verschont geblieben. Lieber hätte ich die Schmerzen vorher behalten, die waren lächerlich gegen das, was ich jetzt habe.
Die Dienstleistungen waren großartig, auch die Schwestern freundlich und mitfühlend.
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chriscom berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (für Intensiv-u.Normalstation)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (aufgrund Zeitmangels des Arztes)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (oft sehr unzureichend bis völlig versagend)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (oft unabgestimmt u.teilw.nicht gewissenhaft)
Pro:
erfolgreiche durchgeführte Operationen
Kontra:
fahrlässige bzw.verantwortungslose Nachsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Empfehlung wurde meine Frau in der Lubinus-Klinik wegen Skoliose 2009 operiert. In der Nachsorge komplett versagt!! Nach nicht mal einem Tag wurde sie von der Intensiv- auf Normalstation verlegt (ohne Überwachung an Geräten). Trotz Feststellung sehr mieser Werte, wie Blutdruck, Blutkörperchenwerte u. Sauerstoffgehalt des Blutes, wie auch der Pulsfrequenz u. des Herzschlages hat man es nicht für notwendig erachtet, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Man hatte drei Tage Zeit, das Blatt zum guten zu wenden. Dann verstarb leider meine Frau. Ermittlungen sind im Gange, da das rechtsmedizinische Gutachten wohl ein Verschulden der Klinik feststellte. Meine Kenntnisse über die Vorgänge sind bestätigt. Um der Gerichtigkeit willen u. solch Schicksaal Nachfolgepatienten zu ersparen, werde ich alles tun! Auch einer Veröffentlichung über die Medien verschließe ich mich nicht. Dies ist aufgrund der begrenzten Schriftzeichen, ein extrem gekürtzer Bericht. Ich bin mir aber sicher, dass man bald mehr darüber hören wird, denn es gibt noch sehr viel zu berichten. Auch wenn mir all das meine Frau nicht wieder bringt.
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hagli berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
von den vielen guten bewertungen gibt es leider auch einige negative,in einigen fällen auch davon abhängig,an welchen arzt man gerät, wir,meine frau und ich, hatten leider das pech in der wirbelsäulenchirurgie an den stellv.leitd. arzt zu geraten der eine bahandlung ablehnte,weil wir keine aktuellen röntgenbilder hatten,andere sonstige befunde wurden nicht akzeptiert,es handelt sich hier wohlgemerkt um einen untersuchungstermin,ohne uns überhaupt nach unseren beschwerden zu befragen und uns eine altanative anzubieten wurden wir mit den worten verabschiedet,das wars dann für heute,das geschah am 19. april 2011,da hat sich doch unsere reise aus norwegen gelohnt,abgefertigt in 2 minuten,das nenne ich doch kostenersparnis, oder dieser arzt kann sich seine patienten aussuchen ,wenn letzteres der fall sein sollte,währe es doch angebracht, uns schon bei der terminbestellung davon in kenntnis zu setzen,das eine behandlung für uns nicht möglich ist,ich möchte in meinem beitrag die kompetens der lubinus klinik kiel nicht in frage stellen, nur darauf hinweisen,das so eine patientenbehandlung kein gutes licht auf diese klinik wirft.
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FlachZange berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder hier in das Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Anfangs sehr gut, bis die Stationsärzte kamen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die gestellte Diagnose traf nicht zu)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man lässt gerne Patienten warten, und wenn man mal nachfragt wann der Arzt denn kommen würde. Bekommt man keine Antwort.)
Pro:
Internet im Krankenhaus
Kontra:
Einfach nicht gerechter Umgang mit Patienten, es fehlt mir da die Menschlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach meinem sehr langen Weg durch meine Krankheit, die nun über 3 Jahre andauert, hatte ich erst das Gefühl hier richtig aufgehoben zu sein.
Doch dann kam ein Ding nach dem anderen. Am Tag der Aufnahme, klärte mich die sehr freundliche Anästhesie Ärztin war sehr kompetent und freundlich. Doch dann kam ich auf Station 3, wurde von einem noch sehr jungen Arzt über den geplanten Eingriff aufgeklärt worden. Bis dahin war ich noch voller Euphorie das endlich meine Schulter wieder in Ordnung kommen würde.
Dann kam das Gespräch mit dem Oberarzt auf der Station, diese las sich die alten OP Berichte durch, stellte sofort die von seinem Kollegen gestellte Diagnose in Frage. Ebenfalls nahm er mir sofort die Hoffnung, dass die geplante Arthroskopie keinerlei Erfolg bringen würde. Das war wie ein Schlag ins Gesicht. Sein Umgang mit mir war sehr unhöflich und forsch. Nachdem er erfolglos versucht hatte, die MRT CD einzulesen, schickte er mich erst mal nach Hause. Ich fragte noch den Oberarzt wann ich zum OP Termin im KH sein soll. Er bestellte mich zu 10 Uhr morgens auf die Station. Sehr interessant war allerdings das der OP Termin schon um 10.25 hätte stattfinden sollen.
Am nächsten Morgen musste ich mich erst mal vor den Schwestern rechtfertigen was mir denn einfallen würde so spät hier aufzuschlagen, ich war gegen 9.30 auf Station.
Die OP wurde durchgeführt es war an einem Freitag. Als ich dann im Aufwachraum war, teilte mir ein Pfleger mit, dass nicht viel gemacht worden sei, aber es noch nicht das Ende der Fahnenstange sei. Dann kam ich auf Station und habe nach viel herum nerven dann endlich einen Arzt noch zu sehen bekommen. Toll war das der überhaupt keine Ahnung hatte was gemacht worden ist. Das ganz große Problem in meinem Fall war der Informationsfluss zwischen Arzt und Patient. Mittlerweile warte ich immer noch das sich dieser Halbgott von Arzt der meine Schulter gemacht hatte, sich bei mir blicken lässt. Ich bin sowas von Enttäuscht wie man mich hier behandelt hat, die Schwestern waren überwiegend freundlich, aber mir kam es so vor als ob die sich von mit genervt fühlten das ich ständig nachgefragt habe. Das Essen war wirklich unter aller Sau, denn mich hat man nicht einmal gefragt was ich überhaupt vielleicht Essen mag.
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Joppel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gibt es nicht doch der Fernseher
Kontra:
hab das Gefühl das waren alles nur Studenten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hab mich im Sommer 2008 am Fuß operieren lassen. Durfte vier Monate nicht auftreten. Als ich wieder auftreten durfte hammer Schmerzen am Fuß. Die Ärzte sagten zu mir ich sollte mehr laufen was ich auch getan hab. Zwei Jahre später hab ich immer noch Schmerzen. Die Ärzte bei Lubinus haben überhaupt keinen Plan von ihren Gebiet. Bin Monat für Monat immer wieder zum Arzt gerannt und es wurde immer gesagt laufen Sie viel. Bis ich endlich den Profossor hatte der mir sagte ich brauch eine Abrollrampe unterem Schuh dann wurde es etwas besser. Muss man sich mal vorstellen war vorher bei den Vorärzten des Professors und die haben mich immer falsch beraten. Ich würde einfach mal sagen bevor man jemanden einstellt sollte man auch über prüfen ob er sein Handwerk verstehtl. Und das Personal besonders die Sekretärin denkt das Sie der Oberprofessor des ganzen laden ist. Unhöflich wie sau. Naja ich würde mir zweimal überlegen in diese Klinik zu gehen.
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123brtpe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nette Ärzte und nette Physiotherapeuten
Kontra:
unfreundliches Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte waren nett, das übrige Pflegepersonal aber sehr unfreundlich. Und das Essen schmeckte oft schlecht. Wenn es Gemüsesuppe mit Fleisch gab, dann war mittendrin das große Stück Fleisch, ansonsten war die Suppe dünn wie Wasser und das Gemüse mußte man suchen.
Medizinischer Aspekt: Ich mußte meine Patella Luxation (Ausrenkung der Kniescheibe) dort behandeln bzw. operieren lassen. Operation verlief gut. Aber die Nachbehandlung war schlecht. Die Schwestern waren nicht in der Lage meine Kniescheibe nach Anweisungen der Ärzte zu fixieren und zu verbinden. Demnach sollte dann meine Kniescheibe nur noch von einem Arzt oder einer Ärztin verbunden werden, und nicht mehr durch die Krankenschwestern, ordnete der operierende Arzt bei der Visite an. Doch dieses stieß bei den Schwestern anscheinend auf taube Ohren, denn nach der Visite wollte schon wieder eine Schwester mein Knie neu verbinden. Als ich ihr aber mitteilte, daß eben der Arzt doch gesagt hatte, daß sie das nicht mehr machen soll, da ließ die Schwester es dann bleiben.
Es war auch schon die Rede, meine Kniescheibe ganz zu entfernen, worüber mein behandelnder Hausarzt überhaupt nicht begeistert war. Bis heute habe ich die Kniescheibe noch. Aber leider sitzt sie nicht in der richtigen Gleitbahn. Und ich habe phasenweise immer noch Schmerzen.
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Gringold berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ausstattung
Kontra:
Ärztliche Behandlung
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde eine Operation an der Wirbelsäule
durchgeführt. Die Klinik ist von der Ausstattung her zu
empfehlen. Das pflegerische Personal ist kompetent
und freundlich. Leider wurde die Operation bei mir
fehlerhaft durchgeführt und ich sitze seitdem im Roll-
stuhl.Die Schadensregulierung seitens der Versicherung
der Klinik ist bis heute noch nicht abgeschlossen.
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Heb64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ermüdungsbruch Mittelfußknochen
Erfahrungsbericht:
An einem Wochenende fuhr ich in die Ambulanz der Klinik. Mein linker MittelFuß war schon seit Tagen gerötet und geschwollen, der Hausarzt hatte keine Idee dazu und an dem Wochenende verstärkte sich die Rötung über den gesamten Fuß. Die Schmerzen beim auftreten waren sehr stark, ich kam mit Unterarmstützen.
Der Arzt dort schaute sich den Fuß an, sprach von einer allergischen Reaktion und verschrieb mir Octenisept.
Das war’s.
In der Woche danach hat ein kompetenter Arzt nach einem Blick auf den Fuß einen Bruch des Mittelfußknochens vermutet, was dann durch das Röntgenbild bestätigt wurde. Ich bekam einen Speziellen Schuh und war dann schmerzfrei.
Im der Lubinusklinik wurde ich inkompetent behandelt und ich fühlte mich nicht ernst genommen.
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Krückemeier berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelsteifung mit Implantaten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei mir ist vor ca 6 Monaten eine Wirbelversteifung mit Implantaten durchgeführt worden. Die Narbe musste wieder aufgemacht werden teilweise, weil die Haut nicht hielt. Danach hat man mich mit gefühlten 1000 Tabletten nach Hause geschickt. Wenn ich ganz ehrlich bin, ich verfluche den Tag, an dem ich mich habe überreden lassen. Aber o.k., kann ich nicht mehr ändern. Es hieß nur immer Geduld. Geduld, Krankengymnastik. Nix war. Ich hatte hinterher mehr Schmerzen als sonst etwas. Wieder zu Lubinus. Nachdem man mich ein bischen hat schmoren lassen, wurden 2 neue MRT gemacht. Kein ERgebnis. Dann kam man auf die Idee, Schmerztherapie. Hab ich drauf gehofft, hoffe ich immer noch drauf. Ich habe da im Bett gelegen, wie ein faules Stück Fleisch. Nachdem ich dann gesagt habe, dass ich nach Hause will, ich halt das nicht mehr aus durfte ich dann 1 Tag später nach Hause. Wenn noch was ist, nicht wieder dahin. Auch als folgendem Grund:
Ich bin Privatpatientin mit Arztwahl. Hab ich natürlich auch gemacht. Habe mich in die normale Station einliefern lassen, weil ich dann von meiner Krankenkasse 100 % erstattet bekomme.
Man kann es sich nicht vorstellen. Alle Patienten werden total freundlich von den Ärzten behandelt. Zu mir hat man dann
immer nur gesagt, zu Ihnen kommt ja der Professor noch. Ja das war dann auch Nachmittags. Am WE natürlich nicht. Wer will in der Gehaltsklasse auch am WE arbeiten. Ich war ja auch naiv. spätestens beim 2. Mal hätte ich das Kreuzchen einfach nicht setzen sollen.
Nicht falsch verstehen bitte, die Stationsärzte sind total nett und fachlich genau so gut wie ihre Vorgesetzten. Denke ich mal, und wenn nicht, werden sie sich sicherlich beraten. Aber mich hat man nur liegengelassen.
Ich muss noch etwas nachtragen:
Nachdem ich es vor Schmerzen nicht ausgehalten habe, bin ich nach einer Woche nach der Entlassung von Lubinus (ich bin nicht! auf eigenen Wunsch entlassen worden) als Notfall ins Städtische Krankenhaus eingeliefert worden. Man stellte dort sehr hohe Entzündungswerte fest. Ich bekam dann 21 Tage Infusion mit Antibiotika. Man war ziemlich entsetzt über meine Blutwerte. Nachdem sich das so eingependelt hatte, dass ich nach Hause konnte, musste ich auch dort noch 21 Tage Antibiotika in Tablettenform nehmen. Ich frage mich, warum man in der Lubinus Klinik diese hohen Entzündungswerte nicht festgestellt hat. Fakt ist, dass es mir sehr viel besser geht, dass ich wieder gehen kann, ohne vor Schmerzen zusammenzuzucken. Ich muss zwar noch Schmerzmittel nehmen aber das hält sich in Grenzen.
OP super - Pflege inkompetent
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4nevermore berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
kurzer Aufenthalt
Kontra:
Stationsteam II leider durchgefallen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin im November 2011 von Dr. Ellwanger am Meniskus operiert worden. Mit dem Arzt, dem OP-Team und dem OP-Verlauf bin ich sehr zufrieden.
Aufgrund von Begleitproblemen musste ich 24 Stunden in der Klinik verbringen. Der Ärger fing damit an, als ich mich rechtzeitig vor der OP auf der Station meldete. Leider war das Pflegeteam überlastet und deponierte mich in einem Warteraum. Eine Viertelstd. vor dem OP-Termin fragte ich zum 3. Mal nach, wann ich endlich auf der Station aufgenommen werden könne. Kommentar einer weiteren Schwester: Ach, sind Sie diejenige, nach der das OP-Team schon mehrmal wg. der Anästhesie nachgefragt hat? Dann wurde ich überstürzt in ein Zimmer gewiesen und keine 2 Minuten später zur OP gerollt. Am Abend gab es etwas zu essen: pappiges Weißbrot, Schmierkäse, Leberwurst. Weil ich mich gesund ernähre, stehen diese Dinge nicht auf meinem Speiseplan. Auf Nachfrage nach Alternativen wie Obst oder Joghurt gab es nur die Antwort, dass es nur das zu essen gäbe, was sich auf dem Tablett befindet. Zu trinken gab es Wasser. Auf dem Flur stand ein Wagen mit vielen Teesorten. Auf Nachfrage wurde mir allerdings erklärt, dass man keinen bekommen kann. Am nächsten Morgen gab es Kaffee zum Frühstück - einen halben Becher. Auf die Bitte nach Nachschub wurde erwidert, dass man sich ab 10 Uhr in der Cafeteria weiter versorgen könnte. Eine halbe Stunde, bevor ich entlassen werden sollte, wurde ich überraschend, in Eile und ohne Erklärung in ein anderes Zimmer verlegt. Dort begann ich, unbeholfen auf Krücken, meine Sachen zu packen, die vom Personal hastig in den Schrank gestopf wurden. Dabei unterbrach mich eine Physiotherapeutin, die mir das Gehen an den Krücken beibringen wollte. Sie reagierte schnippisch, als ich ihr sagte, dass der Vorschlag etwas zu spät kommt, weil mein Taxi schon wartet, aber leider hatte sie keine Zeit mehr, mir zu helfen, die aus dem Schrank gefallenen Kleidungsstücke aufzuheben.
Ich habe noch niemals so unfreundliches Personal erlebt.
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elefant berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (schlechte betreuung durch die schwestern)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (die ärzte haben mich gut informiert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (der ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
super ärzte
Kontra:
pflegerische betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Schwestern waren sehr unfreundlich und sollten noch einmal einen Kurs im Umgang mit Patienten besuchen.
Ich wurde oft vergessen und als ich dann erneut klingelte (nach einer bis ein ein-halb Stunden) wurde ich angegrummelt. (Essen, Toilettengänge, Medikamente, Anti-Thrombosespritzen etc. wurden vergessen). Wiederum waren einige Schwestern sehr nett und höfflich doch der meiste Teil der Schwestern unfreundlich und unhöfflich.
Das Zimmer war sehr schön und die Ärzte sehr nett. Sie haben gute Arbeit geleistet.
Es war einfach Spitze. Ich bin Niedersachsin, aber einfach durch emfehlung ein Verfechter der Klinik geworden.
Es war nur gut. Im Vordergrund die ärztliche Betreuung,aber auch die Versorgung auf der Station HOTELCHARAKTER nur Spitze.
Wie aber schon geschrieben eine Gipserin am 24.07.08 unfreundlich wahrscheinlich eine Prinzessin in weiß..., die leider noch nicht begriffen hat, daß der Patient im Vordergrund stehen sollte und nicht eine selbsternannte "Prinzessin in Weiß" Muß die es aber nötig haben. Solche Mitarbeiterinnen sollten geschult werden oder von der Klinik ferngehalten werden. Es ist schlimm soetwas über Menschen zu sagen, aber der Ton macht die Musik. Ich werde mich beim nächsten Aufenthalt im August 2008 weigern, mit der Person zu tun zu haben.
Vielen Dankfür die zurückgewonnene Lebensqualität.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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IrisB13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (alle Fragen wurden kompetent beantwortet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (gute Ärzte, tolles Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
mein Operateur Dr. Löwe / das Pflegepersonal von Station 4
Kontra:
eine mehr als unfreundliche Mitarbeiterin der Radiologie
Krankheitsbild:
Fortgeschrittene Coxarthrose links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ende Juni 2015 bin ich wegen extremer Schmerzen in der linken Hüfte (bin mit einer Beckenverschiebung auf die Welt gekommenen) zu einem Beratungsgespräch in die Lubinus-Klinik gegangen.
Von der Anmeldung über das Röntgen bis zum Arztgespräch war alles sehr professionell, freundlich und kompetent.
Ende Juli wurde ich stationär zur Implantation einer zementfreien Hüft-Totalendoprothese aufgenommen. Auch hier lief alles - von der Aufnahme, über das Beratungsgespräch mit der Anästhesie-Ärztin freundlich und kompetent ab.
Die Operation (unter Vollnarkose) ist super gelaufen.
Der anschließende Klinikaufenthalt war erholsam - die behandelnden Ärzte, die Schwestern und Pfleger sowie die Physiotherapeuten waren - egal wie hoch der Streßfaktor war - immer freundlich und hilfsbereit.
An dieser Stelle einen herzlichen Dank an das gesamte Team der Station 4.
9 Tage nach der OP durfte ich nach Hause. Letzte Woche war ich zur Nachkontrolle - alles super!
Jetzt frage ich mich, warum ich diesen Schritt nicht schon früher gegangen bin.
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Englishfan berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
medizinische Versorgung
Kontra:
Pflegeteam
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kreuzbandersatz OP im Juni 2012
Aufnahme auf die Station reibungslos;
OP und Anästhesie medizinisch gut verlaufen und gute post-operative Versorgung
Physiotherapeutin freundlich, motivierend und bemüht
Schwestern auf der Station größtenteils hilfsbereit und nett
eine noch junge Schwester auf Station II jedoch permanent schlecht gelaunt; jeder "überflüssige" Handgriff schien ihr zu viel zu sein (Beruf verfehlt??)
Das Essen war lieblos angerichtet, Portionen z.T. zu klein und wenig appetitanregend
Kaffee, Tee und Wasser permanent vorhanden, jedoch für am Bein operierte Patienten nicht selbst zu holen und dann s.o. Schwester, der das Laufen für die Patienten durchaus offensichtlich zu viel ist...
Frech, dass die letzte Wasserauffüllung in Krug gegen 17 Uhr erfolgte, weil die Nachtschwester dies angeblich nicht mehr schaffen kann ...
Am Entlassungstag meines Sohnes mussten wir uns plötzlich ganz schnell beeilen - keine Ahnung warum - und wurden förmlich aus dem Zimmer geworfen. Extrem stressig für einen frisch operierten Patienten, der nicht gut zu Fuß ist und völlig unnötige Hektik, die durch das Reinigungspersonal und die Schwestern geschaffen wurde!
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hansotto berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (wäre ohne Tageschirurgie wesentlich besser)
Qualität der Beratung:
zufrieden (wäre ohne Tageschirurgie wesentlich besser)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (wäre ohne Tageschirurgie wesentlich besser)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Fußchirurgie bestens
Kontra:
Funktionsoberärzte der Tageschirurgie schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit 2004 wurde verschiedene Op`s am rechten oberen Sprunggelenk durchgeführt. Diagnose: Arthrose und Talusnekrose. Die 1. OP in der Tageschierurgie war noch ok, aber die Nachuntersuchungen der Herren Funktionsoberärzte war meistens unter aller Kanone. Einer wollte mir erklären, meine Schmerzen sollte ich in der Schmerztzherapie behandeln lassen.Nach ca. 3 Monaten, als sich das Gelenk verformt hatte und ich überhaupt nicht mehr laufen konnte, wurden die Kollegen der Endoprothetik hinzugezogen. Jetzt war es auch für ein Kunstgelenk zu spät und das Gelenk mußte 2006 versteift werden. Ab hier kann ich wieder eine positive Beurteilung abgeben.
Dr Fischer und sein Team haben hervorragende Arbeit geleistet
2007 wurden die Schrauben entfernt und inzwischen kann ich sogar wieder kegeln.
Auch bin ich vollkommen schmerzfrei.
Während meiner stationären Aufenthalte wurde ich vom Pflegepersonal optimal betreut,auch stimmte Verpflegung und Unterbringung.
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Heidei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Behandlungspflege
Kontra:
Ausstattung 4Bett
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Essen könnte besser und reichhaltiger sein Fachpersonal arbeitet sehr gut Ärzte selber könnten sich etwas mehr Zeit für Patienten nehmen Aufklärung zur Diagnose sehr gut Zimmer könnten gern mit eigenem Bad ausgestattet werden auch für Kassenpatienten denn die freuen sich auch über eine Dusche im Zimmer weg von den 4Bett Zimmern
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Meta6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit ,
Kontra:
Die Dusche etwas klein
Krankheitsbild:
Hüft Athrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolute Empfehlung,
Habe am 31.03.2025 meine neue Hüfte bekommen und wurde sehr nett Empfangen. Alle sind freundlich und erfüllen dem Patienten förmlich fast jeden Wunsch .
Die Station ist sehr schön und die Küche sehr gut !
Kare Empfehlung ????????????????????
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Suse89 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Würde hier immer wieder mein Kind anvertrauen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle sehr freundlich, hygienisch sauber, Essen schmeckt super
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn, 14J. hat gestern eine Hüftgelenksprothese bekommen. Von der Anmeldung ( vor allem Frau Schulan und Frau Mulfinger) bis hin zu den lieben, fürsorglichen und immer gut gelaunten Schwestern von Station 4 , ist hier alles perfekt. Mein Sohn hatte große Angst vor der Operation und diese wurde ihm hier genommen. Ich als begleitende Mama kann nur gutes berichten. Ein besonders großes Dankeschön geht an Dr. Löwe und Dr. Wurm, die dafür gesorgt haben das mein Sohn ein neues Leben, ohne Schmerzen und Einschränkungen beginnen kann. Auch Dr. Bohm haben wir sehr viel zu verdanken. Einfach großartig hier.
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Geerd berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Organisation und fachliche Kompetenz
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Kniegelenksersatz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach den positiven Erfahrungen bei 3 Handoperationen bei mir und meiner Frau in der Lubinusklinik habe ich mir dort ein neues Kniegelenk einsetzen lassen.
Sowohl die Vorbereitung als auch Aufenthalt und Durchführung der Op erfolgte zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Ich habe nach der Knie-Op sofort ohne Hilfen laufen
können und bin auch nach Jahren immer noch beschwerdefrei.
Nach den negativen Erfahrungen nach einer Zehen-Op in einer nahegelegen Klinik nehmen wir die 300 Km lange Anreise nach Kiel gerne in Kauf, meine Frau wegen einer Spinalkanalstenose in der Lubinusklinik operieren zu lassen.
Sowohl Organisation, Freundlichkeit und fachliche Kompetenz von Ärzten und Pflegepersonal waren vorbildlich.
1 Kommentar
Das entspricht genau meinen Erfahrungen als Patient mit Keimen in der Wunde nach der OP. Die wochenlangen Nachbehandlung war grottenmässig. Und insgesamt alles in Lubinus ungeodnet chaotisch inkompetent mit einen Fraß, von dem man erst richtig krank wird, aber das Personal meinte nur, man könne sich ja was von ausserhalb bestellen.