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Wackenfrau2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann ich nicht Beirteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Knieops für Dicke
Krankheitsbild:
Kniegelenksersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe im letzten Jahr bereits ein neues Gelenk in einer anderen Klinik bekommen und bin sehr zufrieden. Nunmacht das andere Gelenk schlapp und soll ersetzt werden - ich bin zum Vorgespräch heut extra von Lübeck nach Kiel gefahren. Dort hat mir der Arzt auf sehr arrogante und überhebliche Art und Weise erklärt dass ich nicht Leitlinie gerecht bin und daher nicht operiert werden kann - ich solle erstmal 25 kg abnehmen! Dazu muss man wissen dass ich bereits an Arthrose Grad 3 leide und mich kaum noch bewegen kann. Auf meinen Einwand hin dass die andere Klinik mich kaum 6 Monate vorher ja operiert hat meinte er“ wenn die nicht leitliniengerecht operieren ist das deren Problem nicht meins“
Gehen Sie nicht in diese Klinik wenn ihr BMI über 30 liegt - die Klinik ist eine Stiftung- die müssen nicht jeden operieren und schon gar keine Dicken! Ich bin 66 und habe so eine unfassbare Arroganz und Kaltschnäuzigkeit noch nie erlebt!
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Elken berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Art der " Diagnosestellung "
Krankheitsbild:
Bandscheibenprotusion mit Bedrängung der Nervenwurzeln, Atlasverschiebung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Falsche Diagnosestellung, kein Interesse sich erst einmal die Befunde anzusehen weswegen man sich hier eingefunden hat. (HWS Bandscheibenprotusion mit Degeneration Veränderungen, bedrängung der Nervenwurzel. Selbiges besteht bei der LWS L4/L5) Symptomatik: Schwindel, Beine knicken weg.Junge Ärztin mit wenig Motivation. Ich kann nichts tragen, mich nicht versorgen und ohne Angehörige wird dann wohl bald eine Wohnung frei werden. Bin gestern wieder unfreiwillig zu Boden gegangen - Schwindel. Aus meiner Sicht ist eine derartige Art der Untersuchung, einfach nur Fahrlässig. Nichts wirklich durchgelesen, nicht nach Vorbefunden gefragt, halt ein bißchen rumgestochert und sich was zusammengezimmert. War bei einer jüngeren Neurochirurgin.Ich hörte bis dato auch nur Negatives über das Lubinus, konnte mir dass nicht vorstellen. Die Klinik hatte mal einen guten Ruf. Aber so was steht und fällt mit den Angestellten die dort arbeiten. Scheint halt der Fachkräftemangel da nimmt man wohl wen man kriegen kann...
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Sybil23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kann ich nix sagen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr kahl. Es sollte doch moderner sein)
Pro:
Kontra:
Veraltet
Krankheitsbild:
Knieschmerzen
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn und ich waren gestern nach einen Unfall beim Sport in der Notaufnahme.
Schön die Anmeldung war unfassbar unfreundlich. Der nächste Mitarbeiter an der Anmeldung war später eigentlich nur draußen beim Rauchen.
Wir saßen ewig 6h bis irgendwann mal was passiert ist. Zwischendurch gibt es keine Informationen. Sowas könnte doch die Rezeption übernehmen. Die saß nur Rum und hat Handy geschaut oder war draußen beim Rauchen.
Dann kamen wir zum Arzt und waren schnell wieder draußen. Wir sollen uns doch einfach ne Bandage und Schmerzmittel kaufen, dann geht das schon
Mein Sohn hatte Schmerzen und war eingeschränkt in seiner Bewegung.
Kartenzahlung für den kleinen Snackautomaten gibt es auch nicht und auch keine kartenzahlung am Parkautomaten.
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Mulo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles negative was in Kliniken passieren kann, trifft hier zu.
Krankheitsbild:
Verdacht auf Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor einigen Tagen war ich in dieser Klinik "Die Orthopäden" In KIel LUbinus bei der Anmeldung. Ich hatte einen Termin und wurde gleich zu Beginn ziemlich harsch und frech angefahren. Der Raum war leer, die Anmeldung war leer, niemand da ! Also geht man zum Tresen um sich anzustellen. Da wird man angefahren auf unmöglichste Weise, ob man was von Datenschutz gehört hat und man solle vorn an der Tür warten, da steht ein Schild, bis man reingerufen wird, wohlgemerkt, neimand war dort. Kurz nach 1.5 Sek. wird man dann gerufen und auch noch gesagt, man telefoniere ja, das ist Datenschutz, obwohl die so laut telefonieren, das man das bis in Gang hört. Zumal sich die Schwestern privat unterhalten haben.Geht alles gar nicht!! Der Arzt schlieslich war auch nicht besser. Ich wollte nur überprüfen oder sicherstellen lassen ob es kein Bandscheibenvorfall ist, wiel ich starke Schnerzen idn der Wirblelsäulue hatte mit Auswirkung in das Bein. Da fährt der mich an, ´Zitat "was ich denke was hier passieren soll ?, sie haben Rückenschmerzen und fertig, man solle sich nicht so haben und einfach Schmerzmittel in ausreichender Menge nehmen und gut, und nebenbei bemerkt, es ist kein BSV. Auf eine unmöglich herablassende ,arogante Art die seinesgleichen sucht. Kein Rezezpt, kein Therapie, kein Vorschlag Röntgen oder MRT nichts.
Absolutes Nogo dieser Laden, Geht alles gar nicht. So wird man abgefertigt weil man sich Sorgen um die eigene Gesundheit macht.
Abgelehnt. In der Schule würde man sagen "Setzen 6 !!!
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Blutung berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: ?
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (hätten P. besser verlegen sollen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Ahnung von Blutung obwohl operatives Fach)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Ahnung v.d. Therapie der Kompl.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (tgl. Zeichen einer Blutung und keine Stillumg)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Null Doku, null Fortbildung)
Pro:
gute WS Op
Kontra:
Völlige Unfähigkeit des ges.teams, die kompl.zu erkennen und zu behandeln
Krankheitsbild:
Pneumohämatothorax als op kompl.nicht erkannte, lebensbedrohende kompl.postop
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine Wirbelkörperfraktur im LWS bereich wurde erfolgreich durch den Chefarzt durchgeführt. Ein während dieser op rapider Abfall des Blutdrucks von 120 zu 80 hätte schon auf eine Veletzung eines Gefässes und/oder der Lunge
hinweisen müssen, erst recht der Hb von 13,4 VOR der Op wurde postop mit 12,o nicht weiter verfolgt.Der Chefarzt hat zu Protonoll gegeben, dass bei so einer op der Blutverlust max.10 ml sei.Da hat er den Blutverlust durch Komplikationen nicht bedacht.
Aus der Differenz der Hb werte vor und nach op von 1,4 g/l Hb allein hätte man schon auf eine Blutung von ca.500 ml schliessen können. Auf jeden Fall hätten weitere Blutabnahmen mit Hb bestimmung in Abständen über Nacht eim Blutung bestätigen oder ausschliessen können. Das wurde nicht durchgeführt.
Im Gegensatz dazu zeigte sich naturlich über Nacht das klinische Bild einer Atemnot, die naturlich blutungsfortschreitend immer stärker wurde.
Dieses klin.Bild wurde vom herbeigerufenden Anästhesisten nicht ernst genommen , die Lunge nicht abgehört, kein! Sauerstoff gegeben, kein Rö Thorax angefertigt.
Erst gegen 15 Uhr höhrte ein Ass.arzt die Lunge ab und liess
ein Rö bild machen. Ein Schatten liess Blut in der Lunge vermuten und es wurde eime Drainage angelegt. Der Hb vom Morgen war weiter gesunken.
Es wurde also erst 30 Stunden nach op eine vernünftige Diagnostik durchgeführt, obwohl es schon lange Laborwerte und
klinische Zeichen eines Haematothorax gab.
Leider hat der chefarzt den Ass.arzt nicht so ausgebidet, dass er einen Op Bericht fordert, wenn es einen Eingriff in so einem heiklen Fall gibt, sodass wir nicht wissen, warum und wie er die Drainage gelegt hat und vor allem nicht mit welchem Ziel.
Denn interessant wäre ja zu wissen, WAS? wird drainiert?
Blut! und WIEVIEL PRO zeit wird drainiert?
Diese Beobachtung und Dokumentation ist ja wichtig, um neben dem Hb Abfall zu erkennen, ob es eine leichte, mittlere oder gar schwere Blutung ist.
Denn danach richtet sich die
weitere Therapie.
Diese wichtige Dokumentation fehlt.
Im Röntgebild sieht man einen Pn eu in der Spitze des rechten Thorax un d Blutansammlung basal.
Somit handelt es Ich um einen Pneumohaematothorax als Komplikation dieser Op.
Man muss 2 Drainagen legen ein oben für Luft, ein unten für Blut. Es ist aber nur mit einer D.der Pneu behandelt, das Blut hat die Drainage wegen Gerinnung vetstopft was falsch als: Blutung steht gedeutet wurde so wurde D.gezogen und die weiterblutunde P.
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zini3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endoprothese Kinie
Erfahrungsbericht:
Die Zimmer sind klein und eng, auf keinen Fall geeignet für Patienten mit Gehhilfen oder Gehwagen.
WC's und Duschen sind auf dem Gang, wovon nur eine Dusche ggeignet ist um sie mit Gehhilfen oder Gehwagen zu benutzen. In allen anderen Duschen wird die Kleidung nass.
Die WC's sind verdreckt, weil es viele der Patienten gar nicht rechtzeitig auf das WC im Flur schaffen.
Das Essen ist geschmacklos und unausgewogen.
Die Pfleger/innen sind zum Teil so herablassend und unfreundlich, daß die wenigen engagierten und freundlichen Mitarbeiter es leider nicht auffangen können.
Das der Körper und die Seele auch ein freundliches zugewandtes Wort brauch um zu heilen, scheint dort noch nicht angekommen zu sein.
Ich mußte leider schon in vielen Krankenhäusern Gast sein und es ist bestimmt eine angespannte Situation in der wir uns befinden aber dieses Krankenhaus werde ich nicht wieder in Anspruch nehmen.
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AnRi4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe einen hochradigen Bandscheibenvorfall von 4 Wirbeln . Man hatte mir gesagt das ich jetzt dringend unters Messer müsse , da ein Knochenmarksschaden schon erheblich vorhanden ist . Ich bin dann wie besprochen einen Rag vor der Op zur Einweisung gefahren . Man hat dann auch alle Voruntersuchungen gemacht . Bis 15.00 habe ich noch immer kein Zimmer bekommen , geschweige denn was zu trinken angeboten bekommen . Um 16.00 kam denn die Oberärztin und sagte mir das die Op ausfallen muss . Ihr viel auf einmal ein das noch ein paar Untersuchung gemacht werden müssten . Als ich ihr dann sagte das , das Ihre Kollegen sagten das es nun schnell gemacht werden müsste , sagte sie , wir operieren nicht nach Bildern. !!! Ich war echt geschockt.
Du kannst du schon fast im Rollstuhl sitzen und es interessiert die Ärzte nicht und darf sich da einfach nur so ein Spruch abholen!!
Ich habe vor 20 Jahren schon mal so ein blöde Situation in der Klinik gehabt. Also, die Klinik hat sich nicht verbessert. Im Gegenteil.
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Sturzbogel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Sehr unfreundliches negativ eingestelltes Personal
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem schweren Sturz mit sehr ,sehr starken Rückenschmerzen fuhr ich zu Lubinus zur Notaufnahme. Es war mir kaum möglich zu sitzen,also bat ich um eine Liege. Ich wurde sehr unfreundlich abgefertigt,da ich noch nicht dran war.Die Wartezeit war lang und schmerzhaft. Als ich endlich dran war wurde ein Röntgenbild gemacht. Die Behandlung wurde aber immer wieder unterbrochen ,da Krankenwagen kamen. Die Nachfrage nach einer Schmerztablette wurde verneint. Ich könne mir ja was aus der Apotheke holen. Dann wurde ich entlassen mit dem Rat meinem Hausarzt aufzusuchen. Das Röntgenbild erhielt ich mit dem Hinweis es wäre nur ein alter Wirbelbruch zu erkennen , Mein Hinweis,dass ich nie ein Wirbelbruch gehabt habe wurde ignoriert. Es war ein Wirbelbruch,der auch operiert werden musste. Die Ärztin bei Luninus hat das nicht erkannt.
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Schönberg22 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Da kam es nicht zu)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Anruf in der Ambulanz
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Erfahrungsbericht:
Wir waren am Schönberger Strand in Urlaub und mein Lebensgefährte konnte morgens nicht mehr stehen und nicht sitzen. Einfach aus dem Nichts. Nur liegen war möglich. Starke Schmerzen im Bein welche nur bei Belastung auftrat und ihn im Stehen fast ohnmächtig werden ließ. In der Klinik angerufen ob wir irgendwie kommen dürften. Uns wzrde die Klinik vom Schwiegersohn, der in Kiel wohnt empfohlen. Die Damen in der Ambulanz sagte, nein sie brauchen nicht kommen, was wollen sie hier, nehmen sie eine Ibu mehr und das wird schon. Ich habe ihn liegend 500 km liegend nach Hause transportiert, wo er wegen einem Bandscheibenvorfall mit eingeklemmtem Nerv im Spinalkanal sofort operiert wurde. Danke an die nette Dame der Ambulanz und ich hoffe sie kommen nicht in so eine Lage
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ev22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unmenschlich, unfreundlich
Krankheitsbild:
Verdacht auf Wirbelbruch u. Bandscheibenprolaps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich Anfang Oktober 22 in der Notaufname wg. starken Rückenschmerzen, Verdacht auf Wirbelbruch, was sich nach Röntgen nicht bewahrheitet hat.Als Nächstes würde MRT anstehen.
Anstatt MRT durchzuführen, wurde ich entlassen, ich möge das MRT extern machen.
Man wollte mir noch nicht einmal einen Beförderungsschein ausstellen, meine Versicherung solle vorab eine Kostenübernahme faxen.
Die meinte nur, dann brauchen Sie ja auch keine Verordnung mehr.
Bei mir besteht Verdacht auf Bandscheibenprolaps. Nur, weil ich mich noch dürftig auf den Beinen halten konnte, wurde ich nicht aufgenommen, obwohl eine Verordnung zur stationären Behandlung vorlag bereits.
Ich werde juristische Schtitte einleiten.
Eine CD mit Röntgenbilder wurde mir auch nicht sofort ausgehändigt. Nur unter Androhung mit Rechtsanwalt wurde sie nachträglich gebrannt. Die Zusendung steht noch aus.
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Gnom berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beratung bei Medbaltic)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (6 Stunden Aufnahme ohne etwas zu Essen.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Hilfestellung, obwohl mein Mann sich nicht bücken darf, keine Schmerztablette erhalten,obwohl bei Visite angeordnet.
Krankheitsbild:
Stenose in den Lendenwirbeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehörige war ich enttäuscht, dass das Testmobil Freitags um14.30 nicht geöffnet hatte. Die 4 Bettzimmer für Kassenpatienten sind eng und saunamäßig. Schranktür kaputt und das Klo auf dem Flur. 2 Waschbecken im Zimmer.
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Grancana berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also mein Arzt und der Narkose Arzt sind super.auch die Damen in der OP Vorbereitung.Aber bis auf 2 oder 3 schwersten kann man auf Station 4 vergessen.unfreundlich nicht hilfsbereit man kann als frisch Operrierter nicht alles bittet man um Hilfe gibt's blöde Sprüche.Die Klinik war Mal echt toll doch jetzt ist das das letzte Krankenhaus wo ich nochmals hingehen würde man bekommt Tabletten von anderen eine Frechheit
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Ostsee70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nachtschwester auf der Intensiv
Kontra:
Chef - bzw, Oberärzte
Krankheitsbild:
Gebrochene Hüfte....und Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen mit der Klinik waren sehr schlecht!
Im Sommer letzten Jahres wurde ich nach einem Fahrradunfall mit gebrochener Hüfte eingeliefert und sofort operiert. Bis dahin war auch alles in Ordnung, OP, sofern ich es beurteilen kann, Betreuung auf der Notaufnahme und der Intensiv ebenso.
Danach wurde es allerdings alles andere als angenehm.
Stationsschwestern, zugegeben nicht alle, genervt, Oberärzte arrogant und ignorant.
Auf meine Schmerzen im Knie wurde nicht reagiert, ich wurde genötigt an Krücken zu laufen obwohl ich kaum stehen konnte.
Mein Aufenthalt wurde von den Ober-oder Chefärzten letztendlich als ,Wellness-Aufenthalt, dargestellt und ich wurde gedrängt nach 8 Tagen die Klinik zu verlassen (Ursprünglich waren 10 Tage angesetzt)
Es bedarf wohl keiner Frage, was mir lieber gewesen wäre...unser traumhaftes Ferienhaus direkt am Ostseestrand oder ein Aufenthalt in dieser Klinik.
Nach meiner ,Kapitulation, wurde mir am Morgen der Entlassung das Bett buchstäblich unter dem Hintern wegezogen und ich mußte auf einem harten Stuhl ausharren bis mein Mann mich, coronabedingt, 2 Stunden später endlich abholen konnte.
Zu guter Letzt wurde dann zuhause, 2 Monate später und nach Dauerschmerzen, beim heimischen Orthopäden und einem MRT ein gebrochenens Knie festgestellt!!!
Soviel zu dieser Geschichte, die mich durch diesen Behandlungsfehler und der Ignoranz, sehr beeinträchtigt hat und immer noch tut.
Abgelehnte Betreuung nach OP durch Abteilungsleiter
Plastische Chirurgie
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Priese berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Außer Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hätte ich gewusst, was nach dem Fäden ziehen passiert, wäre ich wo anders hin gegangen.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ausschließlich OP)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Lasse ich die plastischen Chirurgen außen vor.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Klinik eben????)
Pro:
Die stationäre Betreuung durch Pflegepersonal
Kontra:
Außer Versprechungen des Chirurgen hatte ich nichts
Krankheitsbild:
Bewegungseinschränkung nach mehrfacher OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur sagen, das ich eine Behandlung/Operation in der Abteilung abrate. Meine Operation hatte zum Ziel, dass eine verbesserte Beweglichkeit des linken Armes erreicht werden soll. Es wurde außer freilegen, Befreiung von Oberarm- und Schulter-Muskulatur auch ein Stück Haut und Muskel verpflanzt.
Ich kann meinen Arm jetzt zwar deutlich besser bewegen, allerdings die Schmerzen sind um ein vielfaches schlimmer als vorher. Mir wurde durch den Leiter der Abteilung während meines stationären Aufenthalt die Betreuung bis zum Heilen des OP-Bereichs versprochen, das war es dann auch. Nach ziehen der Fäden ist die weitere Betreuung durch den Leiter der Abteilung persönlich abgelehnt worden mit der Begründung, er habe operiert und für die weitere Behandlung, Betreuung soll ich mir nun einen Unfallchirurgen und Orthopäden suchen, er ist nicht mehr zuständig und die KG-Verordnug kann auch mein Hausarzt ausstellen. Er ist nicht mehr zuständig!! Ich werde somit nach erledigter Operation alleine gelassen. ?ie OP hat zwar zum Ziel der verbesserten Beweglichkeit geführt, die versprochene Betreuung nach dem ziehen der Fäden wurde abrupt eingestellt. Ich mag komisch sein, aber ich bin der Meinung, dass Versprechungen eingehalten werden müssen, damit sich der Patient nicht nur wie ein Stück Fleisch fühlt, das Geld und Befriedidigung fürs Ego bringt.
Wenn ihr Betreuung rundum wünscht meidet diese Abteilung. Die Klinik ist nicht gemeint, nur die Abteilung der plastischen Chirurgie mit der Führung.
Nun weiß ich erst mal nicht, wie es weiter gehen soll, traurig.
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ThomasGelting berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Extrem undfreundliches Personal, der Patient ist nur ein lästiges Übel
Krankheitsbild:
Arthrose Handgelenk und Schulteren nach Voroperationen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin an einigen Gelenken voroperiert und da die Arthrosen weiter voran schreiten, suchte ich nach einem Haus, in dem ich für sämtliche orthopädischen Beschwerden Hilfe finde.
Nach diversen Terminen und Gesprächen im Haus wurde eine erste ambulante Hand-OP geplant. Am OP-Tag war nicht herauszufinden, warum ich so lange warten musste. Auf Nachfragen kam vom Pflegepersonal immer nur Schulterzucken, keinerlei Versuch einer Klärung. Nach drei Stunden bin ich im Vorbereitungsraum aus dem Bett gestiegen, habe mich wieder angezogen und bin gegangen. Vom Personal kam keinerlei Erklärung und kein Versuch, mir in irgendeiner Weise weiter zu helfen. Extrem unfreundlich un völlig empathielos. Nachfragen im Sekretariat der Abulanz brachten auch nichts. Habe mich dann abholen lassen und bin nach Hause gefahren.
Terminprobleme können passieren, aber dem Patienten nicht den Hauch von Beachtung zu schenken und nicht mal den Versuch machen, das zu klären geht gar nicht!
Fazit: Noch schlechter wäre nur eine misslungene OP gewesen. Extrem unfreundliches Personal in Sekretäriaten und in der OP-Vorbereitung. Hier möchte ich niemals weiter behandelt werden! Habe alle weiteren Termine im Haus abgesagt, werde dieses Haus nie wieder betreten und suche jetzt erneut.
Am Abend gab es noch ein Telefonat mit dem Operateur, der Fehler bei der Terminvergabe einräumte und sich entschuldigte. Ein feiner Zug, hilft aber leider überhaupt nicht weiter.
Meine Bewertungen beziehen sich nicht ausschließlich aud die Handchirurgie sondern auch auf dei Schulterchirurgie.
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Piaf2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Aufnahme dauert satte 9 Std. ohne Trinken!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (70er Jahre Charme)
Pro:
Freundliches Pflegepersonal, das schnell da war
Kontra:
wie beschrieben
Krankheitsbild:
Hüftgelenkssdysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach guten Erfahrungen in Hand- u. Fußchirurgie im Okt. 21 dort eine neue Hüfte bekommen. Der Operateur klasse, alles andere rund um die OP schlecht: Anästhesist 2 x daneben gestochen bei Spinalanästhesie (extrem schmerzhaft), Sedierung hat nicht gereicht (hab Säge u. anderes meiner eigenen OP mitbekommen, Personal auf Aufwachstation hoffnungslos überfordert u. z. T. unfreundlich. 4-Bett-zimmer mit Klo auf dem Flur - unmöglich in heutiger Zeit, vor allem für Hüften und Knie. Ein voll belegter Flur mit Männern auf der einen, Frauen auf der anderen Seite 0 null Intimspähre, man sieht Dinge, die man nicht wirklich sehen will.
Sehr nettes Pflegepersonal, viele fröhliche junge Leute, die immer da waren, sobald man geklingelt hat. Ärztliches Personal zum Teil sehr arrogant u. schnöselig teilweise unverschämt (streichen Sie sich mal selbst etwas übers Bein, wir haben gerade keinen Therapeuten), Visite im Schnelldurchgang. Wer sich unter den Opiaten nicht aufrafft, seine Frage gleich zu stellen, muss mind. 1 Tag warten. Therapeuten eine Katastrophe, entweder lustlos u. unwillig (ich fragte nach Hilfe beim Schuhanziehen, da Therapeut legte nur sein eines Bein über das anderes, das ist bei frisch operierter Hüfte unmöglich!) Und eine ewig plappernde Stationssekretärin, die sich Entscheidungen anmaßt, ob ein Patient gehfähig ist oder von ihren Gnaden einen Rollstuhl haben darf.
Ich bin entlassen mit einer krassen Fehldiagnose: statt der mir gesagten 0,5 cm hatte ich eine Beinlängendifferenz von 1,5 cm!
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S.......r.... berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der Pfleger hat verstanden die Ärzte hochnäsig und frech
Kontra:
Krankheitsbild:
Unmöglich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit höllischen Nackenschmerzen einfach nach zwei Tagen entlassen. Wurde nicht ernst genommen bat um op....angeblich nicht möglich, obwohl man Nervenschmerzen hat und eine hochgradige Stenose, spiel Bandscheiben komplett platt
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Sowohl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kann ich noch nicht sagen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sehr unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schien nichts los zu sei
Kontra:
Sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super unhöflich. Richtig freches Personal bei der Annahme wie auch in der Notaufnahme. Schicken Einen mit kaputten Knie noch mal außen rum zur Anmeldung.
Personal unterhält sich lieber über private Dinge während die Patientendaten aufgenommen werden und sind patzig. Habe richtig Angst bekommen. Ich hatte das Gefühl ich störe .
Einer älteren Dame auf Krücken wurde nicht mal die Tür aufgehalten obwohl 3Mitarbeiter in der Nähe standen und sich unterhielten .
Geht gar nicht !Habe es mit 6 Mitarbeitern zu tun gehabt.
Waren alle so . War mir sehr unangenehm gestört zu haben. Obwohl es wohl eher ruhig war an dem Tag.
NIE WIEDER !!!
Ich habe ähnliche Erfahrungen mit der Anmeldung gemacht und nach meinen beiden Operationen wurden die Ärzte unfreundlich.
Aber die Klinikleitung stört das alles nicht die reagieren gar nicht.
Die unmöglichsten Ärzte und das Op Ergebnis = Körperverletzung
Plastische Chirurgie
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Kezia2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht in dem Haus empfehlenswert.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sehr unfreundlich an der Anmeldung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger Top , Einzelzimmer auch als Kassenpatientin
Kontra:
Die unfreundlichsten Ärzte die ich jemals kennengelernt habe
Krankheitsbild:
Diep-Flap
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Schwestern und Pfleger auf Station 2 sind sehr sehr lieb, ja die Ärzte auch aber nur bis vor der Operation.
Ich habe denen nichts getan aber musste mich 2 Tage nach der Op bei der Visite von einem Arzt beleidigen lassen.
Nach einer Operation habe ich nie Schmerzen also von daher sehr pflegeleicht,wo von die Schwestern auch sehr überrascht waren.
Die beiden Operationen innerhalb von 4 Wochen die jeweils 8 Stunden gedauert haben,entspricht es eher einer Körperverletzung.
Arzt hat sich während der Operation geschnitten, was mir direkt nach der Operation mitgeteilt hätte wären müssen,aber erst eine Woche später geschah.
Man könnte sagen das man mich hätte schonen wollen aber ich war schon wenige Stunden nach der Operation wieder Top fit.
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Keinprivatpatient4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe oben)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Siehe oben)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Siehe oben)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Siehe oben)
Pro:
Rötgenabteilung schnell und kompetent
Kontra:
Unfallambulanz , Lustlos , unfreundlich , langsam und rabiat
Krankheitsbild:
Verdacht auf Ellbogenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit Verdacht auf Ellbogen Fraktur in die Unfallambulanz. Am Empfang wurde ich nach einer Überweisung gefragt. Hat man nach einem Unfall immer in der Tasche. Dann habe ich mit Schmerzen 2,5 std im Wartezimmer verbracht, mit 5 anderen Patienten zusammen. Als ich dann endlich aufgerufen wurde sass ich nochmal 25 min im Behandlungsraum bevor jemand kam. Nach 5 Minuten Diagnostik hat mich der Arzt zum Röntgen geschickt. Da funktionierte es tadellos. Die Mitarbeiterin war schnell und kompetent. Da war ich nach 10 Minuten fertig und musste dann zurück in die Ambulanz. Nach weiteren 20 Minuten wurde ich aufgerufen und hatte nochmals 15 Minuten warten müssen. Während dieser Wartezeit mit offener Tür habe ich keine weiteren Patienten in den anderen Behandlungszimmern sehen können obwohl noch genügend Leute im Wartebereich saßen. Stattdessen wurde hinter den Kulissen mit 5 Mitarbeitern rumgealbertund niemand hatte wirklich eine Aufgabe. Dann kam der Arzt und erklärte mir das ich eine Gipsschiene bekomme. Die Mitarbeiterin die mich verbinden sollte war sehr unfreundlich und Lustlos. Und so wie sie mich behandelte bin ich zu dem Schluss gekommen das sie ihre Ausbildung auf dem Schlachthof gemacht haben muss. Ich werde dieses Klinikum nicht mehr mit meiner Anwesenheit behelligen.
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R.Friedrich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kalkschulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Termin in der Unfallchirurgie wegen einer sog. Kalkschulter. Der untersuchende Arzt zeigte wenig Interesse, untersuchte mich mehr als oberflächlich und empfahl mir, mich irgendwo in ein MRT zu begeben und Krankengymnastik zu machen. Wenn ich dann die Bilder hätte und die KG nichts gebracht hat dürfte ich wiederkommen. Warum nur sollte ich das tun? Offensichtlich hat die Lubinus-Klinik nicht einmal ein MRT. Dafür muss ich nach Damp fahren. Dann kann ich meine Schulter auch dort behandeln lassen.
Im Übrigen stand vor dem Eingang ein Container zur Registrierung und davor ein Stand mit einem wirklich ungepflegten jungen Mann in Jogginghose, der Masken verteilte und Zettel zum Ausfüllen. Sehr unappetitlich. Alles in allem mein erster und letzter Besuch in dieser Klinik.
Ihren Einwand bezüglich des Container-Bereichs (Schleuse) kann ich nicht nachvollziehen. Ich bin alle 14 Tage zur Kontrolle meiner Wundheilung im Hause Lubinus und habe insofern von Anbeginn der Corona-Pandemie einen Überblick über die Vorgehensweise in dem Klinikum.
Die Abläufe sind dort sehr effizient, die Mitarbeiter
sehr freundlich und hilfsbereit (Formularsatz ausfüllen).
Wenn sich dann ein Mitarbeiter wegen der Kälte zusätzlich eine Jogginghose anzieht, so ist dies legitim.
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KBlume berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Chirurgie erfolgreich
Kontra:
danach ist gute Versorgung offensichtlich Glückssache; wir hatten kein Glück
Krankheitsbild:
Bruch des Hüftbeckens
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Operation erfolgreich
anschließende Versorgung lückenhaft und Behandlungstermine nicht eingehalten
bei Aufnahme und Aufenthalt strenge Kontrolle zur Vermeidung von Infektionen
bei der Verlegung nach Holm 4 Stunden in Warteposition,
dann Transport per Taxi, ohne Kontrolle einer Infektionsgefahr! Taxi könnte auf vorangegangener Fahrt Infizierten befördert haben
Die Klinik ist nach Möglichkeit zu meiden!
Ich war Patient wegen einer Knie-OP und war dort stationär aufgenommen. Der Orthopäde (Belegarzt) war sehr kompetent, genauso auch Teile des Physioteams engagiert und freundlich. Die Bettendisposition war überfordert, noch vor meiner OP wurde ich zweimal verlegt. Das medizinische Personal war mitunter sehr unfreundlich, die Behandlung war eher Körperverletzung als alles andere und am Ende konnte die Klinik mich nicht früh genug loswerden. Innerhalb von wenigen Minuten wurde ich aus dem Zimmer geschmissen und durfte mich dann an der Rezeption um ein Taxi kümmern. Das Qualitätsmanagement hat sich auf meine Beschwerde hin nicht gemeldet.
Der Gesamteindruck ist für einen Patienten nach einer OP höchst unerfreulich gewesen.
Unprofessioneller Arbeitgeber, Vetternwirtschaft und Bevorzugen von Eltern sowie "alten Bekannten"!
In den über 4 Jahren in der Lubinus Klinik musste ich eine stetige Abnahme der Behandlungsqualität und der allgemeinen Behandlung der Mitarbeiter feststellen!
Was Anfangs ein gutes Team war, wurde durch Personaleinsparungen drastisch weggekürzt.
An anderen Stellen wurden Mitarbeiter entlassen nur um von "Bekannten" und "Freunden" einiger Chefärzte ersetzt zu werden.
Drastische Einbrüche in der Pflege der Patienten und allgemeinen Krankenhaushygiene waren sofort spürbar.
Zudem fand innerhalb kürzester Zeit während des Stellenabbaus eine Cliquenbildung statt, mit unreifem "Zickenkrieg" und einer halbherzigen Arbeitsweise.
Angefangen von fehlerhaften Dienstplänen, bis hin zu kurzfristigen Änderungen der Arbeitszeiten.
Die wenigen Mitarbeiter die sich für eine bessere Pflege einsetzen wollten wurden entweder gekündigt oder rausgemobbt.
Praktikanten und langjährige Mitarbeiter aus dem Bereich der Hauswirtschaft, der Intensiv-Pflege + der hauseigenen Instrumentenaufbereitung klagen über zunehmende Fehler in den Arbeitsabläufen.
Statt Pflege- oder OP-Planung findet ein reger Austausch über das Familienleben statt.
Es werden Kinderfotos geteilt, statt Hygiene-Pläne zu erarbeiten.
Aus diesem Grund halte ziehe ich noch den Kopf ein und werde bei der nächstbesten Gelegenheit den Arbeitgeber wechseln.
Wenn Patienten von den gravierenden Mängeln in der Arbeitsabfolge und Hygienemaßnahmen wüssten, würde sich niemand mehr bei uns Operieren lassen!
Und doch spüren die Patienten den Knick in den Behandlungsstandards:
Gestresstes Personal das die Patienten gut und gerne mal auf dem Weg zum Chirurgen im Gang stehen lässt, Patienten die sich persönliche "Probleme" der Pfleger anhören müssen usw.
Kinder-Bonus und Freunde in der Chefarzt-Etage sind hier leider wichtiger als erworbenes Fachwissen!
Das entspricht genau meinen Erfahrungen als Patient mit Keimen in der Wunde nach der OP. Die wochenlangen Nachbehandlung war grottenmässig. Und insgesamt alles in Lubinus ungeodnet chaotisch inkompetent mit einen Fraß, von dem man erst richtig krank wird, aber das Personal meinte nur, man könne sich ja was von ausserhalb bestellen.
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Sabine614 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Katastrophale Behandlung
Krankheitsbild:
Hüftgelenkprobleme
Erfahrungsbericht:
Prof. Dr. Hopf habe ich sowohl fachlich als auch zwischenmenschlich als eine einzige Katastrophe erlebt. Im persönlichen Umgang war er grob und unsensibel, fachlich war er nicht in der Lage, meine Probleme differenzialdiagnostisch zu betrachten. Eine Gelenkinfiltration erfolgte ohne Aufklärung über die Risiken und ohne Ultraschall- oder Röntgenkontrolle, das ist eine stümperhafte Handlungsweise, die schlechter kaum möglich ist.
Ja das habe ich auch mit Dr Jurga o so ähnlich erlebt. Wer ihn zum Arzt hat ist bereits fast tot. Aber seine OPs haben nichts gebracht nur noch mehr Keime.
Nie wieder !!
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Unfallchirurgie
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Unbekannt27 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal, lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das erste mal in der Lubinus und nie wieder.
Heute war ich mit meinem Freund dort, da er gestern sein Knie so verdreht hat das gar nichts mehr ging.
Gestern in der Notaufnahme eines anderen Krankenhaus gewesen und dort keine Diagnose bekommen, geschweige denn einen Arztbrief oder sonstiges.
Nach einem Besuch beim Hausarzt, aufgrund der extremen Schmerzen, Instabilität des Beines und der Schwellung haben wir eine Einweisung für das KH bekommen.
Schnell war für uns klar nachdem Verdacht des Hausarztes- Kreuzband oder Meniskusschaden- wir fahren die 50 km in die Lubinus Klink von der man nur gutes gehört hat.
Angekommen war es extrem voll, was ja auch nichts Neues für eine Notaufnahme ist, wir haben es mit Humor gesehen.
2 Stunden später- der Aufruf.
Kurze Schilderung des Unfallhergangs und der Maßnahmen auch bezüglich der schlechten Versorgung im anderen Krankenhaus.
Daraufhin eine Antwort des Arztes im O-Ton: Wir müssen sie hier gar nicht behandeln. Man muss nicht innerhalb 24 Stunden drei Ärzte aufsuchen. Das ist der Fehler unseres Gesundheitssystems.
Ich dachte ich höre nicht richtig. Am liebsten hätte ich die Einweisung zurückverlangt und wäre gegangen.
Nach langem hin und her diskutieren, fand letztendlich doch eine Behandlung statt.
Dieses Verhalten finde ich unmöglich.
Man fährt nicht aus Spaß in die Notaufnahme oder weil man Langeweile hat, da steckt dann schon mehr hinter.
Mag bei einigen nicht so sein, aber wenn man mit einer Einweisung kommt und vor schmerzen nicht laufen kann muss man sich nicht noch sowas anhören.
Deswegen nie wieder Lubinus..!
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Neurochirurgie
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#Patient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Operation, Pflege und Unterbringung waren positiv.
Kontra:
Nicht akzeptabel waren die verwaltungsmäßige Aufnahme und die aus der dabei erfolgten Irreführung über Wahlarztleistungen folgenden Abrechung.
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Obwohl medizinische Behandlung, Pflege und Unterbringung ohne Beanstandung waren, kann ich Privatpatienten nicht empfehlen, sich in der Lubinus-Klinik behandeln zu lassen. Denn mir erging es so:
Zwar bin ich Privatpatient, doch habe ich in meinem Versicherungsvertrag auf die Wahlleistung "Chefarztbehandlungen" verzichtet. Dies habe ich bei der Aufnahme mehrfach betont und gefordert, dass man dies berücksichtige. Dennoch musste ich ein Formular "Wahlleistungen" unterschreiben, wobei mir versichert wurde, dass damit keine Chefarztbehandlung, sondern lediglich die für Privatpatienten übliche privatärztliche Abrechnung gemeint ist. Dass dies schlicht nicht stimmte, merkte ich, als ich Rechnungen über mehrere Tausend Euro für Chefarztbehandlung erhielt und begleichen musste. In dem Bemühen, dies abzuwenden oder zumindest einen Kompromiss zu erzielen, erhielt ich demütigende Emails der an der OP beteiligten und verdienenden Mediziner. Ein Beschwerdemanagement gab es nicht, und ein Brief an den ein Mitglied der der Klinik den Namen gebenden Familie, der selbst als Arzt dort tätig war, blieb unbeantwortet. Im Nachhinein erfuhr ich von Kennern der Kliniklandschaft in Schleswig-Holstein, dass meine Erfahrung kein Einzelfall ist.
Fazit: Wer sich als Privatpatient ohne Chefarztbehandlung im Versicherungsvertrag vor fragwürdigen Abrechnungspraktiken der Lubinus-Klinik schützen möchte, sollte sehr vorsichtig sein und Alternativen in Betracht ziehen.
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barbaraleonhardt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kurze wartezeit
Kontra:
fehldiagnose
Krankheitsbild:
sturz im haushalt auf die hüfte, starke schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
wegen eines sturzes auf die hüfte im haus habe ich die notaufnahe der klinik aufgesucht. positiv: ich wurde nach kurzer wartezeit dem arzt vorgestellt. nach schilderung des unfallhergangs und davon herrührender starker schmerzen im rechten bein wurde mein knie geröntgt sowie die hüfte betastet und das ganze ohne weitere prüfung als bloße prellung diagnostiziert. ich wurde dann mit einem schmerzmittelrezept entlassen. da die schmerzen anhielten, bin ich nach 10 tagen zum niedergelassenen orthopäden (praxis) gegangen, der nach schilderung des unfallhergangs die hüfte röntge und sodann den verdacht auf einen stauchbruch des oberschenkelhalses äußerte und mich zwecks genauerer feststellungen zur computertomografie schickte. ergebnis: oberschenkelhalsstauchbruch. ich denke, daß das schon bei der notaufnahme hätte festgestellt werden können und müssen.
tut mir leid, dass Sie dort Pech hatten in der Notaufnahme. Und? wurden Sie behandelt in der Lubinusklinik? oder woanders? Geht es Ihnen heute wieder gut?
...wie aus einem Vorurteil ein Urteil wurde!
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Unfallchirurgie
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Charles-Peter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Auch bei Personalmangel kann man respecktvoll mit den Patienten umgehen!!!!)
Pro:
Kontra:
sehr unfreundliches Personal,
Krankheitsbild:
Bänderabriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
…wie aus Vorurteilen Urteile wurden!
Am Donnerstag, den 01.02.2018 erlitt meine Schwester einen sehr schmerzhaften Bänderabriss in der linken Wade. Weil sie sich mit der Verletzung nicht mehr bewegen konnte hat sie mich gebeten, sie in die Lubinus-Unfallklinik in Kiel zu fahren. In der Klinik angekommen herrschte dort eine sehr unfreundliche Atmosphäre
Nach ca. zwei stündiger Wartezeit dufte ich sie dann unter starken Schmerzen in den Behandlungsraum schleppen. Die diensthabende Ärztin, eine Frau mittleren Alters und mit grau/blonden Haaren, war dann sehr unhöflich. Meine Schwester hat sich dann bei Ihr über Ihre arrogante, schnippische Art beschwert.
Die linke Wade wurde dann verbunden und sie erhielt 2 Krücken. Beim Verlassen der Behandlungsräume hat sich dann die Ärztin bei meiner Schwester für den frechen Ton entschuldigt und sie bekam einen Brief für die weitere Behandlung bei ihrem Hausarzt ausgehändigt. In dem Schreiben war dann ihr rechtes Bein verletzt und nicht das linke.
Da kann man doch nur froh sein, das keine Amputation anstand.
Am 06.02.2018 stürzte ein älterer Herr im Empfangsbereich einer Hautärztin auf das kranke Bein meiner Schwester. Auf Drängen der Hautärztin sollte meine Schwester noch einmal in der Notaufnahme der Lubinus Klinik vorsprechen. Obwohl die Ärztin uns telefonisch angekündigt hatte, durften wir trotz der Schmerzen wieder warten bis kein anderer Patient mehr im Warteraum war. Die besagte „Ärztin“ hatte auch an diesem Tag wieder Dienst und hatte meine Schwester auch gleich wieder erkannt. Beim entfernen des vorhandenen Verbandes hat dann die behandelnde Krankenschwester meiner Schwester mit einer spitzen Schere in Ihr krankes Bein gestochen. Es entstand ein ca.3 cm. großes, blutendes Loch im unteren Schienbeinbereich.
Wer jetzt denkt dass die Schwester die von Ihr verursachte Wunde versorgt hätte irrt. Man hat meine Schwester mit dem Loch im Bein ohne Versorgung der blutenden Wunde aus dem Behandlungsraum entlassen.
Wir sind dann gemeinsam wieder zu der Hautärztin gehumpelt um sie, wegen der eventuellen Haftung, über den Ausgang der Untersuchung zu informieren. Als sie die blutende Wunde gesehen hat, hat sie einen Schreck bekommen und ohne weiteren Kommentar die Wunde desinfiziert und behandelt.
Aus diesen Gründen können wir die Unfall Klinik Lubinus in Kiel auf keinen Fall empfehlen.
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p.S3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wer sofort OP. - braucht Geld !)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nach der OP. kennt man dich nicht mehr !)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (war OK)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Unmodern)
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Nach der OP bist und bleibst nen Kunde !
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe mich Aufgrud massiver Rückenschmerzen dort OP. lassen in der Hoffnung das es besser wird, was mir auch versprochen wurde, die OP. wurde ruckzuck durchgeführt und das ERGEBNISS war die HÖLLE !!!
Nich nur das BS Prothesen nicht richtig eingesetzt wurden und die Narbenergebnisse von nem Praktikanten durchgeführt wurden ( extreme Wulstig und dick zusammen genäht-massives Narbengewebe!) sondern auch die Versteifung als leihe sichtbar auf den MRT Bildern zusehen waren (1x Schraube links weg- die andere zuweit mittig Platziert!) nach ungelogenen 7 Monaten unter dauerfeuer am Spinalkanal wieder in die Klinik mit der Begründung:
Auf einen Tag kommt es auch nicht drauf an, müssen wir sie halt auf machen !
Ergebniss angeblich: ne fette Entzündung um die Prothesen die am Spinalkanal schliff !
Zitat des NC: ja sorry dar war ja doch was !!!
Ich erwiederte der Schmerz is immer noch auslösbar und schisst runter ins linke Bein. Zitat: Regulärer Nervschmerz !
Nach dem ich Psychisch abgestempelt wurde und 3x MRTs- 2 CTs und 2 Neurologische Befunde darauf hinwiesen das da was nicht richtig sei, ab in die Klinik hier um die ECKE.
Die sich die Bilder angeguckt und musste in gewisser weise NotOP. werden.
Nach 2 Std neu erwacht aus der OP. da saß der NC.schon bei mir am Bett und sagte:
Ich konnte deine Prothesen einfach so heraus ziehen und du bist mit einem HAAR an einem Pflegefall vorbei gerutscht, denn die Prothese hing am seidenden faden und wäre diese durchgerutscht,hätte sie den Spinalkanal durchtrennt und dann ... Naja ..
Dank der Klinik hier bei uns, kann ich wieder so Leben wie ich möchte zumindest bis die unzugelassenen M6 Prothesen aus der Lubinus Klinik den Geist auf gibt, aber dann weis ich zumindest wo ich nicht nochmal hin gehe !!!
Zusammen gefasst: Unnötige WS Op.- sofern die OP. durch ist, kennt man dich nicht mehr, für und nachsorge gleich Null, OP und Narbenergebniss trotz 10% KFA sehr hässlich und einfach zusammen geklatscht !
Und ganz ehrlich warum ich mich überhaupt OP. lassen hab.... Der Druck is immer noch da !!!
So war leider meine Erfahrung in diese Klinik und mit einem Haar fast draufgegangen !
Allen anderen: Alles gute !!!
zu Ihrer Information möchten wir Sie darauf hinweisen, dass die Prothese M6-L nach CE-Zertifizierung seit Jahren in allen Ländern der Europäischen Union zugelassen ist.
Gerne stehen wir Ihnen weiterhin für ein persönliches Gespräch zur Verfügung und laden Sie zu den von Ihnen bisher nicht wahrgenommenen Nachuntersuchungen ein.
äääähm, jetzt mal ehrlich, warum sollte ich zur Nachkontrolle bei ihnen erscheinen, wenn eine andere Fachklinik ihren ach doch so, kann ja mal passieren das man ein Jahr mit einer losen Bandscheibenprothese durch die Gegend latscht, festgesetzt hat !!!
Und die letzte Kontrolle bei ihnen wurde sich vor meinen Augen auf die Schulter gekloppft und mir wurde gesagt: ich bilde mir das nur ein obwohl ich dem Super Doc. sagte das mir vor der OP nichts irgendwo hinstrahlte und nach der OP. es in mir regelrecht Pulsierte und dann die aussage kam: Lass dich Massieren das wird schon !!!
Lediglich war ich bestimmt 2-5x bei ihnen und Tel. hab ich immer wieder gesagt das da was nicht richtig sei worauf ich auf ein MRT drängte und dann auch noch nach HH verwiesen wurde.
Leider lief ich somit 6 Monate mit ner Lipomatose( Wucherndes Fettgewebe um die Schrauben) rum und dann wurde ich auf Grund meines Nerven der Klinik nochmal eingeladen, mit der Aussage von Frau F.: wenn sie es Auslösen können, haben wir ein großes Problem aber auf ein Tag kommt es jetzt nicht drauf an !!!
Zudem kommt das auch all das im MDK Gutachten erwähnt wird jedoch nicht auf einen Behandlungsfehler zutrifft da ja rechtzeitig gehandelt wurde, richtig 3 Monate nachkontrolle, 6 Monate war man sich nicht sicher !
Nach der Revi.OP hab ich den Docs das gesagt das es besser ist jedoch auslösbar, jaja das wird schon !
Nach 12 Monaten lernte ich einen NC kennen der sich nur das erste MRT anguckte und mich in gewisser weise mit zur Termin vergabe nahm und 3 Wochen später eure Schrauben in die Hand drückte !
Kurz gefasst: Ich wurde mehr abgewimmelt als zur Kontrolle Eingeladen.
Die Narbenergebnisse hab ich so nicht Unterschrieben ! Und die Deutliche RESTBEWEGLICHKEI des Eingebrachten Materials werde ich noch woanders erwähnen !
Zudem auf einmal meine Beschwerden Chronisch sind und die OP ohne erfolg war (das ich nicht lache, was bringt da die M6L) und auf einmal hatte ich eine Black Disc( das mir NEU)
Soll ich immer noch vorbei kommen !?!?!?!?!?!?!?!?!?!?
Naja wie erwartet noch keine Antwort.
Dafür von Spinal Kinetiks der Hersteller der Prothesen die diese Klinik verbaut unter anderen wurde auf der Herstellerseite nun Veröfffentlicht was passiert wenn diese Prothesen in einem Menschen kaputt gehen !!!
Zudem klagen ja schon mehrere Anwalte gegen die Hersteller da es ja immer mehr fälle gibt wo die Prothesen kaputt gehen !
Aber wat solls wenn man nicht mal einen NC hat der sowas nicht richtig einsetzten kann nä !!!
Der Link:
http://www.spinalkinetics.com/de/faq/
Schön vorher schlau machen und in ein gutes KH gehen !!!
Und ich weiß das die es Lesen !!! (Teufelsmiley)
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Tammax berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung gleich null, flapsig und frech)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (soll ich ruhig mal googlen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (schnelle aufnahme und kurze wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kurze wartezeit
Kontra:
unglaubliches desinteresse und überhebliches Auftreten
Krankheitsbild:
extreme Schmerzen im Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen extremer Schmerzen im Rücken im Lubinus angerufen und gefragt ob ich vorbeikommen kann. Habe mich ins Taxi gesetzt und mich in der Ambulance angemeldet. Der behandelnde Arzt wollte wenig information, hat mich kurz abgetastet und mir gesagt das ich mindestens 6 Wochen unter Schmerzen leiden muss um an weitere Maßnahmen wie Röntgen oder MRT zu denken. Als ich Ihn fragte ob man nicht nach der Ursache forschen könnte sagte er mir:" Das ist beim Rücken immer anders als bei anderen Leiden, können sie mal googlen". Ebenfalls merkte ich an das ich bereits starke Medikamente nehme woraufhin er mich dann nur fragte ob ich das Rezept jetzt haben wolle oder nicht.
Naja, ein arroganter halbgott in weiß dem meine körperlichen beschwerden absolut nicht interessiert haben.
gelber Schein, starke Schmerzmittel, fertig!
Schade.
Schön das ich noch woanders untergekommen bin.
Guten Tag Tammax,
ich bedaure, dass Sie diese Erfahrung in unserem Hause gemacht haben. Ich bin für das Beschwerdemanagement zuständig; gerne können Sie mich auch über meine E-Mail Adresse patientenkommunikation@lubinus-stiftung.de kontaktieren.
Orthopädin untersucht Pat. nicht, tastet den geschwollenen Knöchel nicht ab
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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21Hilke22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärztin hält eine weitere Behandlung trotz Schwellung und Schmerzen nicht für notwendig.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (langer Weg zum Röntgen ohne Rollstuhl)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
keine gründliche Untersuchung
Krankheitsbild:
Dehnung der Wachstumsfuge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1 Woche Gips bei V.a. Dehnung der Wachstumsfuge, danach Fuß und Knöchel immer noch stark geschwollen. Nachdem der Gips entfernt wurde, schaut eine Ärztin von Ferne auf den Fuß, tastet ihn nicht ab, und schickt uns nach Hause; Fuß dürfe wieder belastet werden. Kind hat starke Schmerzen und kann nicht auftreten!
Niedergelassener Orthopäde äußert V.a. auf Bänderzerrung oder Bänderriss und verordnet für 6 Wochen eine Schiene.
Während dieser Zeit und Dank der Schiene deutliche Besserung!
es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung in unserem Hause unzufrieden waren. Gern können Sie sich jederzeit an unser Beschwerdemanagent/Patientenkommunikation wenden. Wir wollen gerne eventuelle Missstände aufklären und/oder verbessern.
unwissende, unfreundliche Ärztin
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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21Hilke2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es klang nach dem Motto: "Das machen wir immer so.")
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (2h Wartezeit, nach Röntgen wieder 0,5h Wartezeit, dann neue Ärztin)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
lange Wartezeit >2,5h, unfreundliche Ärztin
Krankheitsbild:
mit Fuß umgeknickt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Arztwechsel während der Behandlung: 1.Ärztin nimmt auf, dann Röntgen, dann neue Ärztin. Erneute Angabe des Unfallhergangs, erneutes schmerzhaftes Abtasten des Knöchels, 2.Ärztin war nicht informiert.
Insgesamt wenig Erklärungen, zeigt Röntgenbilder erst auf Bitte, nicht eingegangen auf Nachfragen nach Alternativen zu einem Gips.
Unfreundlich.
es kann in einer Notfallambulanz immer wieder zu unvorhersehbaren Situationen, wie dass z.B. ein anderer Arzt weiterbehandelt, kommen.Ihre Unannehmlichkeiten wie auch die empfundene Unfreundlichkeit bitten wir zu entschuldigen.Unsere Patienten sind uns sehr wichtig,
Behandlung osg
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kim32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Arbeiten nur nach Schulmedizin
Krankheitsbild:
Knorpelschaden re.OSG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam im Letzten Jahr mit einem nicht erkannten Knorpelschaden im OSG in die Klinik welcher schon bald Operiert worden ist. Es sollte besser werden was es aber nicht ist also 4 Monate später eine erneute OP zur Knorpelglättung nach Mrt Bildern wo nichts zu sehen war während der OP wurden noch ein paar andere Sachen gemacht. Nach der 2. Op wurde mir gesagt das der Knorpel auf ist und richtig gemacht werden soll, was ich auch schriftlich habe. Davon möchte jetzt keiner was wissen jedesmal wenn ich da raus bin habe ich wasd anderes, nach der 2. Op wurden keine weitern Bilder gemacht ( Röntgen bzw. MRT. Als keiner weiter wußte wurde ich zum Schmerzarzt geschickt der mit BTM verschrieb weil man mir weiß machen wollte das es Neurologisch bei mir ist so mit hab ich mir im BG KH in Hamburg eine 2. Meinung eingeholt die sagten allesdings es ist nichts neurologisches sondern weiter Chirurgisch wovon bei Lubinus Keiner was wissen möchte. In zwischen hat man mir mehr fach gesagt das man mit der Schulmedizin am ende ist.
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Paula17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sportverletztung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute brachte ich meine Schwester, aufgrund einer Sportverletztung in die Notaufnahme. Dort wurde sie von einem jüngeren Arzt behandelt der sie überhaupt nicht ernst nahm und ihr gar nicht richtig zuhörte. Er machte sich indirekt über ihre Beschwerden lustig - ich selbst bin Krankenschwester und habe so etwas noch nicht erlebt. Er wimmelte sie mit einem lachen ab und verließ den Raum, die anwesende Krankenschwester hatte nach ihrer Mimik zu urteilen auch nicht wirklich Lust auf Ihre Schicht. Vom Arzt her vielen unprofessionelle Aussagen wie zum Beispiel " ob sie zum Auto getragen werden müsste obwohl er selbst eine Verletzung feststellte " Nicht weiter zu empfehlen!!
Sehr geehrte Paula17,
danke, daß Sie sich die Zeit genommen haben, Ihr Anliegen zu schildern. Es tut mir leid, daß Sie Unannehmlichkeiten hatten. Um die Situation aufarbeiten zu können, biete ich Ihnen gerne an, Kontakt zu mir unter patientenkommunikation@lubinus-stiftung.de aufzunehmen.
Notaufnahme Ärztin Pfui!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Bambi25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Diese spezielle "Ärztin"
Krankheitsbild:
Radiusfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 31.07.2007 kam ich nach einem Sturz auf die Hand in die Notaufnahme der Lubinus Klinik.
Dort hieß es nach dem Röntgen: " Verdacht auf Kahnbeinfraktur".
Ich bekam einen Gips und sollt nach 2 Wochen zur Kontrolle erscheinen.
Bei dem Kontrolltermin wurde erneut geröngt, aber keine Kahnbeinfraktur gesehen.
Dann hieß es: Gips ab und bewegen!" (Super unfreundliche Ärztin, die im Kieler Bereich bereits für ihre Unfreundlichkeit und Inkompetenz bekannt ist)
Es ging aber überhaupt nichts mit der Hand, also am nächsten Tag wieder hin. Ich bekam einen Salbenverband.(Stellen Sie sich nicht so an, so schlimm ist das nicht.)
Anfang September wegen anhaltender Schmerzen einen anderen Arzt konsultiert, ein MRT wurde angeordnet, und - siehe da !! Der Radius war gebrochen und die Daumensehne fast durch!!!!! Das hieß, wieder Gips.
Mitte November kam der Gips dann endlich ab und: Überraschung, ich hatte einen Sudeck!!!!!
Mit diesem Sudeck bin ich bis heute, seit nunmehr 9 Jahren in schmerztherapeutischer Behandlung und habe eine 20%-ige Erwerbsminderung.
Danke Lubinus. Bitte besser hingucken, dann sieht man auch Verletzungen!!!!!!!!!!!!!!!
Leider wird bei manchen Ärzten nicht mehr der Mensch mit seinen Schmerzen gesehen, sondern wahrscheinlich nur an den eigenen Feierabend gedacht.
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Kreos berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (als Schulnote eine glatte 6)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (als Schulnote eine glatte 6)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kann ich nicht sagen. Wir waren mit anderen Dingen beschäftigt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
gebrochener Brustwirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine richtig traurige Geschichte hier zum nachlesen.
Ich bin mit meiner Mutter, 85 Jahre alt, in die Klinik gefahren, weil sie gestürzt ist und unter unsäglichen Schmerzen litt. Da sie vor ca. einem Jahr eine neue Hüfte bekam, wurde vermutet, dass da vielleicht etwas gebrochen war. Nach dem Röntgen wurde ein Bruch verneint und stattdessen ein eingeklemmter Nerv vermutet. Mit ein paar Tropfen Novalgin und einem Rezept wurden wir wieder nach Hause geschickt.
Die Schmerzen wurden immer schlimmer und so wurde veranlaßt, dass meine Mutter ins städtische Krankenhaus gebracht wurde, um sie erneut zu untersuchen. Dort stellte sich heraus, dass ein Brustwirbel völlig zertrümmert war. Nun erfolgt die Verlegung in die Uni, wo dann eine OP erfolgen wird.
Es ist eine wirklich bittere Erfahrung, die wir bei Lubinus machen mußten. Eine Klinik, die auf Chirurgie spezialisiert ist, ist nicht in der Lage, so einen Bruch zu erkennen, sondern man läßt eine Dame von 85 Jahren mit ein paar Tropfen wieder nach Hause fahren.
Trotzdem meine Mutter bei jeder Bewegung in der Notaufnahme vor Schmerzen geschrien hat, wurde sie nicht ernst genommen.
Sollte es von Seiten der Klinik ein Beschwerdemanagement geben, würde ich eine Kontaktaufnahme erwarten.
1 Kommentar
Ich habe ähnliche Erfahrungen mit der Anmeldung gemacht und nach meinen beiden Operationen wurden die Ärzte unfreundlich.
Aber die Klinikleitung stört das alles nicht die reagieren gar nicht.