Ich hatte die Wahl TÜ Uni-Klinik und Loretta.
Mein Karpaltunnelsyndrom bereitete mir große Schmerzen.
Ich entschied mich für die Lorettaklinik.
Vorgespräch mit Arzt sehr ausführlich und ich bekam kurzfristig einen Termin am 2.Mai.
Die OP verlief gut und Herr Doktor rief am Abend bei mir daheim an und erkundigte sich nach meinem Befnden.
Am 3.Mai hatte ich einen Termin; Befund guter Verlauf.
Ich erlaube mir eine Gesamtbewertung zu geben.
Parken:sehr gut
Personal:sehr freundlich.
Ärztlich: Ein Arzt wie man sich nur wünschen kann.
Ein großes Dankeschön an ALLE.

Aufnahme, Aufklärung, Operation und Nachsorge waren sehr gut und professionell.
Gutes Klima in allen Bereichen.
Habe mich 1 Nacht stationär aufnehmen lassen. Auch hier sehr freundlich, zielgerichtet mit hervorragender Verpflegung.
Trotz umfangreicher Sanierung des Knies, konnte ich mein Bein schon nach sehr kurzer Zeit belasten.
Heute ist der 3. Tag nach der OP und brauche keine Gehstützen mehr und habe nur 2 Schmerztabletten pro Forma eingenommen.
Ich habe mich als Kassenpatient gefühlt wie ein prominenter Patient in der ersten Klasse.

Ich bin zur Lorettoklinik im Dezember gegangen, da ich an einer Tendovaginitis stenos de Quervain (Sehnenscheidentzündung) leidete und immer noch leide.
Dort gerat ich an einen Arzt. Er ist unglaublich unfreundlich zu seinen Mitarbeitern und Patienten.
Er sprach nur zwischen Tür und Angel, teilweise auf dem Flur mit mir.
Aufklärung gleich null, auch nach mehrmaligen Fragen (hinter her laufen).
Da ich seit ca. 1 Monat Probleme wegen meines Handgelenks hatte (Dezember 2016), sagte er man müsse dieses operieren. Nun gut, Unfreundlichkeit sagt nichts über die Kompetenz eines Arztes aus.
Da er ja Arzt ist, wird er schon wissen, was gemacht werden muss, dachte ich mir.
Also wurde ich im Januar 2017 operiert, seltsamer Weise unter der vorhandenen Schwellung.
Ich hatte lange Zeit weiterhin Schmerzen im Handgelenk. Da ich nichts mehr mit diesem Arzt zu tun haben wollte, bin ich zu einer anderen Klinik gegangen.
Dort habe ich verschiedene Ärzte mitgemacht.
Mein Handgelenk wurde ruhig gestellt, ich bekam viele Schmerztabletten. Meinen Beruf als Steinmetzin konnte ich nicht mehr ausüben und habe auf diesen Weg zwischen mehrmaligen Krankschreibung verschiedene Arbeiten getätigt.
Im April 2017 bekam ich dann Krankengymnastik, welche sehr positiv wirkte.
Juli 2017 wieder Schmerzen. Wieder zum Chirurgen, anderer Chirurg.
Mit der unheimlichen Nachricht, sie wurden falsch operiert...daher die immer wiederkehrenden Schmerzen. Ich wurde an einer anderen, unteren Sehne operiert, aber nicht an der relevanten Sehne, wodurch die relevante Sehne immer geschwollen ist (wie von Anfang an).
Ich habe demnächt einen Termin beim MRT (erste Mal mit dieser Geschichte) mit Verdacht auf Discus articularis Verletzung und Tendovaginitis stenos de Quervain rechtes Handgelenk.
Nun darf ich die ganze Geschichte von vorne beginnen.

Schon alleine bei der Vorstellung meiner Hand war das zwischen Tür und Angel bei dem Arzt. Es hieß die Hand müsse man aufschneiden weil der kleine finger sich krümmte es schmerzte und sich schon alles zusammen zog.
Dann nach der OP, wurde nur am Finger aufgeschnitten, der Arzt meinte der Rest kann man ein anderes mal machen, Hä..ich war verblüfft. Bei der Vorstellung hieß es klipp und klar von der Hand bis zum Finger.Unmöglich sowas, kann mich also nochmal wegen dem gleichen aufschneiden lassen, nur weil man keine Lust oder Zeit hatte, obwohl ein Termin angesetzt war.

Herr Dr. Schimanski entfernte mir zwei Abszesse und öffnete eine verstopfte Talgdrüse - sehr kompetent und erfahren. Er erklärte mir alles sehr genau. Ich bekam schnell Termine und wurde von allen freundlich behandelt.

Schnelle und gute Behandlung. Tolles Team.

Ich will nicht unbedingt ins Detail gehen sonst muss wirklich sehr viel schreiben und bemängeln deswegen mache ich es kurz und knapp. Die Klinik ist überhaupt nicht zu empfehlen. Mehr gibt es nicht zusagen dazu.
Es mit Sicherheit in der Umgebung von Tübingen die die ganze Leistungen viel besser erledigen zb. In Reutlingen oder Rottenburg.

*Keine genaue Aufklärung
*Ärzte ohne jegliche Interesse daran ihre Patienten genau aufzuklären.
*Herlferinen an der Pforte sehr unfreundlich und spiegeln dass Bild sehr gut wieder das ich letzten Endes auch bekommen hab...

Chronische Pansinusitis Nasennebenhölen alles super voll zufrieden

Ausgezeichnete Anamnese und Erhebung des Befundes
Ausführliche Vorbereitung auf die OP
Ruhige, unaufgeregte Aufnahme auf der OP-Station
Operation mit ausgezeichnetem Ergebnis
Schonender Minimalinvasiver-Eingriff
Sehr gute Nach-OP-Betreuung
Aufenthalt von einer Nacht in ruhigem Einzelzimmer mit ausgezeichneter Versorgung
Entlassung nach 24 Stunden.
Heilungsprozess ohne jegliche Komplikationen.
Wiederaufnahme der beruflichen Tägigkeit nach 4 Tagen.

Ich hoffe die Leute können besser operieren als organisieren.
Meine Frau war für 8 Uhr einbestellt. Um 9:30 Uhr wurde sie aufgerufen. Es war eine Knie OP mit Vollnarkose geplant.
Man sagte mir ich soll in einer Stunde wieder hier sein um meine Frau abzuholen. Ich fragte noch nach ob man den eine Vollnarkose, eine Knie OP und den Aufwachcyclus in einer Stunde bewerkstelligen kann? Man versicherte mir, ja, das geht.
Ich war in einer Stunde wieder da und musste dann bis 14:00 Uhr (3,5 Stunden) in diesem kalten, unfreundlichen und ohne vernünftige Zeitschriften ausgestatteten Wartezimmer zubringen.
Das ist wirklich eine Zumutung, aber wir waren nicht die einzigen, bei denen die zeitliche Organisation chaotisch war.
Als wir die Klinik verließen, sagten uns Leute dass sie einen Termin für 9 Uhr hatten und waren um 14 Uhr noch nicht mal im OP.
Ich denke da ist noch einiges, dass man besser machen könnte!!!

ich kann über die Klinik nur gutes berichten, jederzeit wieder

Das Personal ist super nett!
Dr Frunder ist ein ganz hervorragender Arzt, ich bin über den wundervollen Tipp sehr dankbar!
Die Heilungsbetreuung ist sehr liebevoll.
Jederzeit ist diese Klinik meine 1.Wahl!

Schon seit Längerem schlage ich mich mit diesem leidigen 'Thema' herum, meine erste Behandlungserfahrung vor mittlerweile 10 Jahren war unfassbar schmerzhaft, richtiggehend traumatisch. Seitdem war ich immer mal wieder in Behandlung - nicht in Tübingen -, mit einer OP-Methode, die nur vorübergehend Abhilfe verschafft (Ligatur). Als sich vor zwei Monaten wieder Beschwerden bemerkbar machten, machte ich mich auf die Suche nach einem Spezialisten in Tübingen und fand diesen in der Loretto-Klinik. Ich bekam quasi sofort einen Termin. Nach ausführlicher Beratung, in der mir auch die komischsten Fragen geduldig beantwortet wurden, legte der Arzt mir die dauerhafte Lösung durch eine HAL-Op (?) nahe. Dafür entschied ich mich dann und ich bekam zeitnah einen Termin. Kurz zusammengefasst: Ich hatte danach kaum oder sehr erträgliche Schmerzen. Klar musste ich mich schonen, aber nun, nach drei Wochen, ist es fast vollständig verheilt, ich kann sogar wieder Sport treiben - und habe vor allem die Aussicht, über lange, lange Zeit nichts mehr mit diesem Thema zu tun zu haben. Ich bin der Klinik und vor allem dem Operateur einfach nur dankbar: für die schnelle Hilfe, die menschliche und geduldige Beratung, die ausgezeichnet verlaufene OP (auch Anästhesie!), für die Möglichkeit bei Ängsten und Unsicherheiten anzurufen und vorbeizukommen etc.

Der Empfang ist wie immer unfreundlich und abweisend.
Der Arzt fahrig, nimmt sich keine Zeit. Verbandswechsel nach mehr als einer Stunde Wartezeit.
Schließlich die Aussage: "Sie haben nichts, im Röntgenbild ist nichts." Und das von einem Durchgangsarzt der Berufsgenossenschaften.
Frage nach "anderen bildgebenden Verfahren" und erhalte einen Termin zum Kernspin. Danach besteht Handlungsbedarf, Beratung durch einen 2. Arzt. Der gibt sich Mühe.
Nach 6,5 Wochen Arbeitsunfähigkeit weiterhin keine Therapie, keine Hilfsmittel, nichts. Meine Krankenkasse nimmt das mit äußerstem Befremden zur Kenntnis.
Gehe auf Anraten meines Hausarztes nach 7 Wochen AU in die Berufgenossenschaftliche Klinik.

Nette, professionelle und zügige Behandlung! Es wird teilweise angeboten als Elternteil während der Operation anwesend zu sein, nichts für schwache Nerven, aber höchst interessant !

Eine gute Bekannte hatte in der Vorwoche einen Rollerunfall und zunächst die Thoraxschmerzen bagatellisiert.
Nachdem es Mitte der Woche dann zu einer Verschlechterung kam, riet ich ihr (als Neurologe) zu einer Vorstellung beim Hausarzt, um ggf. weitere Diagnostik zu evaluieren. Bereits die medizinische Fachangestellte riet die direkte Vorstellung in der Lorettoklinik um einen Röntgen-Thorax durchzuführen.
Die medizinische Fachangestellte schickte uns nach Rücksprache mit der Ärztin in eine andere Klinik in Tübingen, mit der Begründung die Ärztin müsse noch nähen und habe daher nicht die Möglichkeit meine Bekannte zu versorgen, bzw. sie könne sie ja nicht so lange leidend warten lassen.
Mein Hinweis dass der Weg und die Wartezeit in der anderen Klinik deutlich länger wäre (i. d. R. 3-6 Stunden) wurde mit der Aussage, die Ärztin habe das so entschieden abgetan.
Eine Naht in einer kleinen Klinik in der Notfallsprechstunde die länger als 3 Stunden dauert?
Ich verstehe dass eine Vorstellung am Freitag Nachmittag bei einem Unfall am Wochenende zuvor ärgerlich ist, aber wenn es dann darauf hinausläuft muss man das als Arzt eben hinnehmen.
Ich persönlich fand das Verhalten unprofessionell und werde mir das nächste mal den Weg in diese Klinik sparen.
Aber dies muss jeder für sich selbst entscheiden.

Wurde von Herrn Kornblum nach kurzer Wartezeit über Meniskus op aufgeklärt. Op Termin nach ca. 10 Tagen. Narkosegespräch am Telefon war etwas ungewöhnlich da dies sonst bei mir immer persönlich statt fand. Narkose war trotzdem gut, op sowieso das Personal und Herr Kornblum waren sehr freundlich und zuvorkommend. Kann Klinik jedem weiter empfehlen.

Auf Grund sehr starker Rückenschmerzen durch eine Unfall bei der Arbeit wurde ich von meine Orthopäden an die Loretto Klinik verwiesen. Dort ließ man mich warten und warten knapp 3 Stunden, wohlwissend, dass ich sehr sehr starke Schmerzen hatte, kein Wort, tut uns leid, Praxis ist voll, oder sonstiges menschliches Mitgefühl. Nach Röntgen und kurzem Gespräch mit einem sehr freundlichen Arzt, wurde ich an eine Nachbarbpraxis überwiesen, mit den Worten die wüßten bescheid, was leider nicht der Fall war.Was aber wohl öfters Patienten gesagt wird. Da es kurz nach zwölf war, bekam ich erst am Nachmittag eine Termin. Über siebe Stunden wahnsinnige Schmerzen, die man sehr schnell mit Schmerzmittel lindern hätte könne, warum? Am Nachmittag wurde mir jedoch dann sehr schnell, kompetent und freundlich in der Nachbarpraxis geholfen

Aufgrund von unprofessioneller Untersuchung nach einem Sportunfall kam es zu weiteren Verletzungen im Knie die durch einen einfachen Test (den jeder Physiotherapeut beherrscht) und eine sofortige Überweisung in Kernspin hätten vermieden werden können.

Klinik mit hohem Niveau kann ich als gesetzlich Krankenversicherter leider nicht bestätigen. Im zweiten Stock wo die ambulanten OPs stattfinden, befindet sich alles in einem grossen Raum,Erstaufnahmestelle, OP-Vorbereitung,Aufwachraum. Viele Liegen,wie in einem Flüchtlingslager, alle nebeneinander von Männer und Frauen gemischt belegt, welche die gerade ankommen oder von der Narkose aufwachen. Dazu reger Durchgangsverkehr und man muss sich bei der Ankunft und während des ganzen Aufentaltes von all den anderen Menschen im Raum, einschliesslich von Besuchern oder Leute die Patienten abholen,im Flügelhemd ( hinten offen ) und mit grüner Mütze präsentieren lassen. Man ist in dieser, für einen selbst etwas hilflosen Lage, anderen Leuten ebenso hilflos ausgeliefert. In vielen Situationen fühlte ich mich in meiner Intimsphäre verletzt. Wie dankbar wäre ich gewesen, wenn es in dieser Klinik, mit hohem Niveau, wenigstens Trennwände gegeben hätte.

Ich wurde wegen einer großen Rektusdiastase mit Nabelbruch an der Loretto-Klinik operiert und bin sowohl mit den gesamten Abläufen (prä- und postoperativ) als auch (ganz besonders!) mit dem Ergebnis der OP hochzufrieden!
Die OP wurde genau und unter Hinzuziehung eines plastischen Chirurgen geplant, ich bekam stets zeitnah Termine und fast immer gab es kaum Wartezeiten. Personal und Ärzte waren immer außerordentlich freundlich, verständnisvoll und kompetent, am OP-Tag selbst lief alles wie am Schnürchen und auch die postoperative Betreuung in der Klinik durch alle Pflegekräfte und meinen Operateur war wirklich hervorragend!Mein 4-tägiger Aufenthalt in der Klinik ist mir in bester Erinnerung und ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen!

3 Stunden Wartezeit mit 2 Kinder...
Gehts noch.?


Dr Frunder ist wirklich ein netter, freunlicher Arzt er hat unseren Sohn 2 mal operiert und wir waren immer sehr zufrieden., die Unzufriedenheit betrifft nur Empfang Personal das sie uberhaupt nicht planen können....
Nach 2 Stunden habe ich gesagt das mein Sohn morgen eine Prüfung hat und gefragt wie lang wir noch warten...Antwort : 20 min.
Nach 60 min waren wir immer noch im Wartezimmer ,ohne in die Sprechstunde reizugehen sind wir nach Hause , da weder meine Kinder noch ich,,keine Geduld mehr hatten.Eine Frechheit , dass man Kinder 3 Stunden warten lässt.

Ich habe mir als Therapeut und Betroffener eines Leistenbruchs überlegt, wem ich mich anvertraue - ganz kurz: die Entscheidung für die Loretto-Klinik habe ich nicht bereut, im Gegenteil!
Schneller Termin, gute Beratung, gute OP (Dr.Frunder), gute Nachsorge, super Ergebnis - alles prima!
Nach 2 Wochen war ich wieder uneingeschränkt "fit" für alle Dinge, die mit Alltag und Beruf zusammen hängen.