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AarHaa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Diagnostik, kein Eingehen auf geschilderte Beschwerden, Blutentnahmeversuche katastrophal
Krankheitsbild:
Angehende Meningitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Notaufnahme ist ein Witz.
Am 22.12.24 wurde ich notfallmäßig mit Schlaganfallähnlichen Symptomen eingeliefert. Diese hat man recht schnell als negativ gedeutet. Stattdessen hat man meine Beschwerden als psychosomatisch abgetan und mich nach Hause geschickt, nachdem ich wie ein dressierter Zirkusaffe durch die Notaufnahme gescheucht wurde und 3 Mal vergeblich versuchte mir Blut zu entnehmen (nach dem 4. Mal war es dann erfolfgreich und man hat klare Indikatoren für eine Entzündung ignoriert. (Leukozyten und CPR deutlich erhöht!)
Da es mir am 23.12. immer noch extrem schlecht ging, habe ich meinen Hausarzt aufgesucht, der schnell reagierte und eine angehende Meningitis (Hirnhautentzündung!!!) diagnostiziert hatte.
Hätte ich auf die Empfehlung der ZNA gehört, hätte ich das erste Quartal von 2025 nicht überlebt!
Einmal, nie wieder! Ich werde mir auch rechtliche Beratung einholen und mir weitere Schritte vorbehalten!
Edit: Am 29.12.2024 habe ich aufgrund der geplatzen Vene der gescheiterten Blutentnahmeversuche eine Venenentzündung in der Hand!
Danke nochmal dafür. Eine Meldung an die Presse wird nach Rücksprache mit meinem Rechtsanwalt ebenfalls erfolgen!
Sehr geehrter AarHaa,
wir sehen, dass Sie unzufrieden sind. Wir möchten Ihren Fall gerne genauer aufarbeiten. Bitte nehmen Sie dafür Kontakt zu unserem Qualitäts- und Beschwerdemanagement (qualitaet@leopoldina.de) auf. Die Kollegen sind bereits informiert.
Ihr Leopoldina-Krankenhaus
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Unhappy2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Kommunikation, Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist bedauerlich, dass ich gezwungen bin, meine Erfahrung im Krankenhaus Schweinfurt in dieser Weise zu teilen. Mein Angehöriger wurde notfallmäßig aus einer anderen Klinik in die ZNA verlegt, und was folgte, war eine enttäuschende Abfolge von Ineffizienz und mangelnder Kommunikation.
Innerhalb eines unerträglichen Zeitraums von 6 Stunden erhielten wir keinerlei Informationen über den Zustand unseres Angehörigen. Nur nach wiederholten Anfragen konnten die Pflegekräfte spärliche Informationen preisgeben. Dieses eklatante Versäumnis in der Kommunikation ist inakzeptabel und fügt unnötiges Leid hinzu.
Es ist geradezu absurd, dass während des gesamten Aufenthalts weder ein persönliches noch telefonisches Gespräch mit dem behandelnden Arzt möglich war. Solch ein Mangel an Erreichbarkeit und Interaktion ist unprofessionell und lässt erhebliche Zweifel an der Sorgfalt und Aufmerksamkeit aufkommen, die den Patienten hier zuteilwerden.
In meiner beruflichen Laufbahn hatte ich das Privileg, mit zahlreichen Kliniken zu arbeiten. Bedauerlicherweise ist die Art der Erfahrung, die ich im Krankenhaus Schweinfurt gemacht habe, in Deutschland keine Seltenheit. Es ist an der Zeit, zu erkennen, dass Patienten am Ende des Tages Kunden sind, die mit Respekt und angemessener Sorgfalt behandelt werden müssen.
Die verantwortlichen Personen sollten dringend das Buch von Prof. Werner lesen, um ein grundlegendes Verständnis für die Bedeutung der Patientenbetreuung zu entwickeln. Es ist an der Zeit, dass sich etwas ändert, damit andere nicht durch ähnliche frustrierende Erfahrungen gehen müssen.
Sehr geehrter Unhappy2,
es tut uns leid zu hören, dass Sie mit der Behandlung Ihres Angehörigen in unserer Zentralen Notaufnahme (ZNA) nicht zufrieden waren. Ihre Schilderung entspricht nicht unserem Anspruch an uns selbst. Leider lässt sich gerade in der ZNA die Zeit nicht immer genau planen, da Patienten ohne vorherige Anmeldung dort erscheinen. Trotzdem sind wir stets bemüht die Warte- und Abverlegungszeiten dort so gering wie möglich zu halten. Ihr Leopoldina-Krankenhaus
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Thomashöfner54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 222
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr nett und bemüht
Kontra:
Ärzte mega unempathisch
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht zu empfehlen. Pflegepersonal top. Ärzte ohne jegliche Empathie. Frech und unverschämt. Als ich wieder laufen konnte habe ich das Krankenhaus verlassen. Zu Hause leiden ist die bessere Alternative. Blöd grinsende Ärztin die einen fragt warum man kommt. (SCHLAGANFALL mit Notarzt eingeliefert) wenn man nicht richtig sprechen kann im Kopf durcheinander bist 2 Minuten blödes grinsen und das war's.
gerne möchten wir Ihnen ein klärendes Gespräch zu Ihrem Fall anbieten. Bitte nehmen Sie Kontakt zu unserem Qualitäts- und Beschwerdemanagement(qualitaet@leopoldina.de) auf.
Vielen Dank.
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Verärgertetochter4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Wir haben den Anruf erhalten, dass unser Papa mit Schwindel, zu hohem Blutdruck und Sprachaussetzern in die Notaufnahme gebracht wurde! Als meine Mutter ihm für einen stationären Aufenthalt Kleidung etc bringen wollte wurde sie in einem völlig herablassendem und unfreundlichen Ton am Empfang von einem Mann angegangen ob sie sich denn nicht vorher telefonisch informieren kann wie die Besuchszeiten sind...ja, wir haben Coronazeit ABER sollte das Personal im Krankenhaus nicht ETWAS einfühlsamer mit Patienten umgehen können? Meine Mutter hatte vor einer halben Stunde erfahren, dass ihr Mann mit Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert wurde! Ein freundlicher Hinweis auf die aktuellen Besuchszeiten hätte es auch getan! Da ist man eh schon fix und fertig und muss sich dann auch noch dumm anmachen lassen von unfähigem, unsensiblen Personal! Als ob es nicht schon schwer genug ist...und VORALLEM in diesen Zeiten!!! Ich bin stinksauer und wenn ich dabei gewesen wäre, hätte ich mir direkt den Vorgesetzten vorstellen lassen! So geht man nicht mit verängstigten älteren Frauen um!!!
wir bedauern sehr, dass Ihre Erfahrung in unserem Haus so negativ ausgefallen ist. Gerne würden wir Ihrem Fall genauer nachgehen. Wir bitten Sie daher, sich mit unserem Qualitäts- und Beschwerdemanagement (qualitaet@leopoldina.de) in Verbindung zu setzen. Vielen Dank.
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Emma4311 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (katastrophal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte arrogant)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (4Betten im 2Bett Zimmer)
Pro:
der einzige Lichtblick ist der Soziale Dienst unter Leitung von Frau Firsching
Kontra:
Überfordert, unterbesetz, keine wirkliches Interesse am Wohlergehen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte nehmen sich keine Zeit für Gespräche mit Angehörigen. Man wird mit den Worten abgespeist, ich habe gleich Feierabend. Teilweise wird man von oben herab behandelt. Wichtige Information interessieren den Arzt nicht, da nicht sein Fachgebiet, somit wird keine vollständige Amnese durchgeführt. Pflegepersonal überfordert und chronisch unterbesetzt. Die Patienten werde von der Nachtschwester angebrüllt weil Sie den Klingelknopf betätigen, obwohl Notfall. Medikation wird vergessen den Patienten zu geben. Auf mehrfacher Nachfrage vom Patientenbesuch, bekommt man die Aussage, dass die Medikamente nicht auffindbar sind. Der Patient wird stundenlang in seiner eingekoteten Windel liegen gelassen und die Angehörigen wickeln den Kranken selber. Auf die Bitte eine neue Windel zu bringen, antwortet die Krankenschwester nur lapidar, dass sie keine Zeit hat und der Besuch muss in allen Schränken nach neuen Windeln suchen. Die Patienten werden mitten in der Nacht verlegt und Ihnen wird nicht mitgeteilt wohin. Die Zimmerbachbarin wurde dreimal hintereinander mitten in der Nacht innerhalb der Station ohne offensichtlichen Grund verlegt. Missmanagement. Pflegepersonal und Ärzte sitzen lachend bzw. in privaten Gesprächen vertieft vor dem PC und reagieren gar nicht bzw. sehr gereizt wenn man Sie anspricht. Nicht mal zum Sterben will man in diese Klinik!!!
Ihr geschildertes Erlebnis entspricht nicht unseren Anforderungen an uns selbst. Bitte helfen Sie uns diesen Fall aufzuklären. Nehmen Sie Kontakt zu unserem Qualitäts- und Beschwerdemanagement (qualitaet@leopoldina.de)auf. Vielen Dank.
Ihr Leopoldina-Krankenhaus
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Mausipitzi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Da war nichts positive
Kontra:
Jede Menge
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus sollten man meiden. Meine Mutter hatte einen Schlaganfall und wurde leider in dieses schlechte Krankenhaus eingeliefert. Fast drei Wochen musste sie dort verbringen. Schrecklich! Wir haben unsere Mutter jede Tag besucht und gepflegt. Stundenlang musste sie auf der Bettpfanne verharren, bis eine andere Patientin nach der Schwester geklingelt hat und gleich mal geschimpft wurde. Unsere Mutter war nass im Bett gelegen, Fenster wurde sperrangelweit aufgerissen. Essen einfach abgestellt, obwohl meine Mutter halbseitig gelähmt, geistig verwirrt war und trinken konnte sie nur mit Schnabel Tasse, trotzdem Glas hin gestellt. Auf die Toilette wurde sie gezerrt, ganz egal ob sie Angst hatte und ja nicht laufen konnte. Wir mussten um das Windel wechseln bitten usw. Usw. Katastrophe. Sowas entsetzlich !! Da war keiner mal herzlich oder aufmerksam. Ich könnte noch viel mehr ergänzen..
Sehr geehrte Mausipitzi,
wir möchten dem geschilderten Fall gerne nachgehen. Wir sind dafür jedoch auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte nehmen Sie Kontakt auf zu unserem Qualitäts- und Beschwerdemanagement (qualitaet@leopoldina.de). Besten Dank im Voraus.
Ihr Leopoldina-Krankenhaus
es tut uns sehr leid, dass Sie Anlass zu Kritik hatten. Ihre Schilderung entspricht nicht unserem Anspruch, wir würden dem gerne nachgehen. Bitte unterstützen Sie uns dabei und nehmen Kontakt auf mit dem Qualitäts- und Beschwerdemanagement (qualitaet@leopoldina.de). Besten Dank im Voraus.
Ihr Leopoldina-Krankenhaus
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Maierin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Chefarzt
Kontra:
Oberarzt, einige Pflegekräfte, Organisation, Patientenzimmer
Krankheitsbild:
Schwindel, Kopfschmerzen, Doppelbilder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Niemandem würde ich empfehlen sich hier behandeln zu lassen. Es herrscht eine sehr unangenheme Atmosphäre und die Mitarbeiter, besonders der leitende Oberarzt, sind zum Teil richtig arrogant und einfach unverschämt. Der einzige Lichtblick ist der Chefarzt, der sich gut Zeit genommen hat und einem als Mensch gesehen hat. Wohl gemerkt, dass ich kein Privatpatient bin.
Fragen werden kaum bis überheblich beantwortet (leitende Oberarzt) oder Sorgen einfach abgetan. Noch nie wurde ich so schlecht von angeblichen Fachleuten behandelt. Von einer Privatsphäre kann man hier nur träumen.
Patientenzimmer ist sehr eng und vollgestopht und es gibt keine eigene Toilette im Zimmer.
es tut uns leid, dass Sie Anlass für Kritik hatten. Gerne würden wir Ihren Fall detailliert aufklären. Wenden Sie sich bitte dafür an unser Qualitäts- und Beschwerdemanagement (qualitaet@leopoldina.de). Vielen Dank für Ihre Mithilfe.
Ihr Leopoldina-Krankenhaus
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Clawe2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018/19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Ging alles sehr schnell, trotzdem fundiert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ist mir bei einem solchen Krankheitsbild auch nicht wichtig)
Pro:
Schnelle Diagnose, Hervorragendes Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit Basilaristhrombose nach Vertebralisdissektion
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 20.12.2018 wegen eines schweren Schlaganfalls (Vertebralisdissektion, Basilaristhrombose) eingeliefert. Innerhalb von weniger als 4 Stunden nach den ersten Krankheitszeichen lag ich diagnostiziert und behandelt (Lyse und Thrombektomie) zur Überwachung auf der neurologischen Intensivstation und fühlte mich eigentlich bestens. Ich denke, ich habe es der ultraschnellen Diagnose und dem Handeln des Ärzteteams zu verdanken, dass ich ich ohne physische und psychische Einschränkungen aus dieser Sache hervorgegangen bin. Das Pflegeteam auf dieser Station war einfach super - immer ein offenes Ohr und auch an Heiligabend gut gelaunt. Insgesamt verbrachte ich fast 5 Tage auf dieser Station und ich habe mich bei Ärzten und Pflegepersonal immer in den besten Händen gefühlt. Mitte Januar verbrachte ich aufgrund von unklaren Symptomen noch einmal 2 Tage auf der Stroke Unit und fühlte mich auch hier umfassend diagnostiziert und betreut. Heute geht es mir gut und ich gehe bereits seit einiger Zeit wieder im eingeschränkten Maße meiner Arbeit nach (bin selbständig). Herzlichen Dank an das Ärzteteam und auch an das Pflegepersonal, dem ich höchsten Respekt für diese emotional sicher nicht immer einfache Aufgabe zolle.
Sehr geehrter Herr Clawe2019,
vielen Dank für Ihren positiven Erfahrungsbericht und die Anerkennung für unser Team. Es ist schön, dass Sie mit unseren medizinischen und organisatorischen Abläufen sehr zufrieden sind. Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Genesung.
Ihr Leopoldina-Krankenhaus.
Fehldiagnose
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Sähu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sozialstation sehr positiv
Kontra:
Oberärzten Neurologie kathastrophe
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde durch den Notarzt in Ihr Krankenhaus
Eingewiesen . Auf Grund von Ohnmacht , Sturz und seiner Vorerkrankungen ( polyneuropathie , Schrittmacher Etc.) wurde er neurologisch untersucht und eine Apopleksie ausgeschlossen .
Sein Lsufbild wurde schlechter und er hatte nervale Ausfälle . Er fiel beim laufen immer nach hinten. Trotz mehrmaligen Bitten ihn auch orthopädisch zu untersuchen , wollte man ihn in diesem Station entlassen. Meine Bescheerde und die Berufung auf das Entlassubgmanagments ,auf Grund des Drehscheibeels kam er auf kurzzeitpflege. Wo ihr Mitarbeiter der Sozialstationn uns sehr geholfen hat! Über seine Ausfälle , war laut Heim nichts im Krankenbericht gestanden und wir bekamen keinen kurzfristigen Termin beim Ortopäthen.
Wir kümmerten uns selbst um einen Termin in einer orthopädischen Fachklinik , wo ein Deckplatteneinbruch in der Lws diagnostiziert wurde !
Wie geschrieben , trotz mehrfacher Bitte um eine Untersuchung in der Orthopädie Ihres Hauses , würde uns immer nur gesagt das wäre nicht von Nöten!
Wir überlegen ob wir gerichtliche Schritte einleiden.
Mit freundlichen Grüßen
Sandra Huether
Sehr geehrter Sähu,
es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung Ihres Vaters in unserem Hause unzufrieden waren. Wir würden Ihnen gerne ein Gespräch anbieten. Wenn Sie das auch möchten, können Sie über die eMail-Adresse: IhreMeinung@leopoldina.de oder 09721 720-6883 Kontakt zu uns aufnehmen.
Ihr Leopoldina-Krankenhaus
Unter aller Würde ....Schrecklich!!
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G.L.2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (auf dieser Station fühlt man sich unwohl und schlecht behandelt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Stand gesetzt.. Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe eine Beschwerde
Ich möchte mich beschweren über die Schwestern und den farbigen Arzt vom 3 Stock, 34… Der Arzt ist unfreundlich, hat nie Zeit und beantwortet Fragen nur solange er Zeit hat, denn dann rennt er mitten im Gespräch davon mit den Worten: keine Zeit, keine Zeit.
Die Schwestern die ich kennengelernt habe, der selben Station sind sehr unfreundlich, barsch und unsanft mit den Patienten... nicht schön mit zu erleben!! Ich weiß es ist stressig und zu viele Patienten für zu wenig Personal. Trotzdem sollten Menschen auch menschlich behandelt werden! Das geht so gar nicht… unter aller Würde!! Eigentlich gehören die alle entlassen . Zumindest abgemahnt!!! Auf diese Station möchte ich niemals. Dann lieber in ein anderes Krankenhaus…
Sehr geehrter G.L.2,
es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung Ihres Verwandten in unserem Hause unzufrieden waren.
Es ist uns ein großes Anliegen, negativen Rückmeldung nachzugehen und entsprechende Verbesserungsmaßnahmen einzuleiten. Gerne würden wir auch den von Ihnen geschilderten Sachverhalt aufklären.
Dies ist uns nicht ohne Ihre aktive Mithilfe möglich. Wir möchten Sie daher bitten, sich mit unserem Qualitäts -und Beschwerdemanagement (Kontakt: IhreMeinung@leopoldina.de oder 09721 720-6883) in Verbindung zu setzen. Die Mitarbeiter dort werden Ihrer Beschwerde detailliert nachgehen und stehen für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen, Ihr Leopoldina-Krankenhaus
Zustände unter aller Sau
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Fritz0815 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Vereinzelte Ärzte und Pfleger sind sehr einfühlsam
Kontra:
Überlastung der Mitarbeiter, Unfähigkeit, Zu wenig Personal für die Menge an Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach nun fast 3 Monaten Krankenhausaufenthalt meiner Mutter bin ich sehr erschüttert über die Zustände in diesem Krankenhaus.
Angefangen seit Anfang Dezember auf verschiedenen Stationen innerhalb des Krankenhauses, Intensivstation, Normale Station wieder ein ständiges hin und her. Nach mehrmaligen Nachfragen hat man nie eine 100% Aussage erhalten zum Krankenbild bzw. zum Zustand.
Zwischendurch gab es WENIGE Ärzte die sich mit einem persönlich auch die Zeit genommen haben und über das Krankenbild gesprochen haben.
Dann kam der Oberhammer, sie sollte auf Kurzzeitpflege verlegt werden, da aus medizinischer Sicht alles getan wurde.
Achtung, nach nur DREI STUNDEN Aufenthalt auf Kurzzeitpflege wurde sie wieder ins Krankenhaus eingewiesen, da der Zustand unverantwortlich für eine Pflegekraft auf Kurzzeitpflege war.
Seit dem liegt sie wieder auf Normalstation und wird behandelt wie ein Aussätziger.
Mittlerweile liegt sie in EINZELHAFT kann man schon fast sagen. Isoliert angeblich wegen einem Keim, der ansteckend ist. An der Tür keinerlei Hinweis, auf Nachfragen nach Schutzkleidung bekommt man die Aussage na man kann es anziehen´, muss man aber nicht.
Hallo??? Entweder ansteckend oder nicht!
Sie liegt mit Atemproblemen und erstickungsgefahr alleine auf dem Zimmer, die Klingel zum Notruf wurde ihr teilweise entzogen. Keine Getränke im zimmer und vom Personal Sprüche, die aber gar nicht gehen.
Da muss man sich manchmal fragen, Beruf verfehlt??
Hallo Fritz0815, das sind sehr ernste Vorwürfe, die du hier machst. Wir möchten dem gerne nachgehen. Würdest du deine Erfahrungen bitte direkt an unser Qualitäts- und Beschwerdemanagement senden (Kontakt: IhreMeinung@leopoldina.de oder 09721 720-6883). Die Kolleginnen und Kollegen dort werden deinen Fall dann gerne recherchieren und weiter bearbeiten. Vielen Dank! Dein Leopoldina-Krankenhaus
Erstklassig,schnelle Hilfe
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collino berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schwindelattacken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte hier in knapp 2Jahren mehrere Aufenthalte in der Neurologie.
Ich kann nur sagen Behandlung/Abläufe 5*****.
So sollte eine Klinik sein.
Mein besonderer Dank gilt Herrn Dr.M.Chefarzt Neurologie.
Ich komme aus Fulda.
Hallo collino, vielen Dank für die tolle Rückmeldung. Es freut uns sehr zu hören, dass Sie mit den Aufenthalten in unserem Haus rundum zufrieden waren. Ihr dickes Lob geben wir gerne an die Neurologie weiter. Herzlichen Dank, Ihr Leopoldina-Krankenhaus.
Dreimal und nie wieder.Ich würde jedem von diesem Krankenhaus abraten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ichunddu0815 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gab es nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Absolut unqualifiziert und Unmenschlich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich geb normalerweise nicht viel auf Bewertungen,aber jedem der hier negativ berichtet geb ich zu 100% Recht.
Was in dieser Klinik ab geht ist mit nichts zu übertreffen.
Ich bin nur Angehöriger eines Patientens und somit nicht persönlich betroffen.
Hier werden Leute (Menschen)als gesund entlassen um am nächsten Tag mit einer Herzklappenentzündung vom Notarzt in letzter Sekunde wieder in ein Krankenhaus eingeliefert zu werden.
(Natürlich nicht noch einmal in's Leo).
Das Ganze hätte man bei früher Erkennung (Herzklappenentzündung) mit Medikamenten behandeln können.
Da dieses aber in diesem Krankenhaus gar nicht erkannt wurde muss nun in einer anderen Klinik eine Künstliche Herzklappe eingesetzt werden.
Ich könnte noch ewig weiter berichten,was aber an der Situation in dieser Klinik nichts ändern würde.
Ich persönlich würde jedem von diesem Krankenhaus abraten.
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wobre berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (behinderteneinrichtung da aber nciht benutzen ist die devise)
Pro:
nichts
Kontra:
gesamte pflege ausser nachtschwesten
Krankheitsbild:
ms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach 6 stunden hin und her in der notaufnahme mehrfachem computerabsturz um 20.00 auf station 63 in einem bett auf dem gang im zimmer und das als rollstuhlfahrer. somit konnte ich mein bett nicht verlassen, da man mit dem rollstuhl nicht daneben konnte. fernsehen nciht möglich, muss auch nicht sein. in de nächsten tagen einig untersuchungen und ständig der stress wege 4 betten im viel zu kleinen zimmer. die pflegesituation ist einfach sehr schlecht, das personal total überlastet weil angeblich 17 zusatzbetten auf der station, die ärzte na ja. was wäre bei einem brand gewesen, evacuierung nicht möglich. die klinik sollte nicht profitdenken über sicherheit und wohlbefinden der patienten stellen. gegenüber meines zimmers war eine behindertentoilette und dusche dies wurde mir am entlassunfgstag gezeigt. v on aussen kam beschildert man hätte so schön duschen und auf toilette gekonnt, musste sich aber in dr normalsen waschkabine plagen, die behinderteneinrichtung wurde als lagerraum genutzt. einmal bat ich um 20 uhr mein geschirr, das seit 17:00 auf dem nachttisch stand wegzuräumen, da ich noch was am laptop schreiben wollte, das wurde wirsch abgelehnt.der brandschutz muss überprüft werden
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KB88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Kommt sehr auf den Behandler an)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Doppler-Sonographie wurde gewissenhaft gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (chaotisch u langsam)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Chefarzt Herr Dr. M., Oberarzt Herr Dr. A., ein paar Schwestern
Kontra:
erst wird man zum Weinen gebracht, dann ignoriert, dann bekommt man eine psych Erkrankung nachgesagt
Krankheitsbild:
Schlaganfallsymptome, Verdacht auf Basiliarismigräne
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in diese Notfallaufnahme aus einer anderen Stadt verlegt; mit Sprachausfall, Schluckbeschwerden, Schwindel, Kopfschmerzen. Voran gegangen waren monatelang vorher andere Schlaganfallsymptome (Lähmung, Doppelbilder, Bluthochdruck, etc);tw ohne organische Befunde.
Ich wurde nach langer Wartezeit von einer jungen Schwester(?) aufgenommen zur Sympt.abklärung. Als diese die blöde Vermutung äußerte, es käme alles von einer viell. falsch eingestellten Brille, verlor ich ich die Fassung u fing ich an zu weinen. Es war wohlgemerkt zudem schon Nachmittags, 6 stündiger Notfallaufnahme-Marathon, ganzen Tag nichts essen u trinken können, mir ging es körperlich schlecht, allein in einer fremden Stadt; verzweifelt und frustriert durch monatelange erfolglose Diagnostik. Die Dame ignorierte völlig, dass sie mich zum Weinen gebracht hatte u fuhr emotionslos mit ihrer Diagnostik fort. Hinzu kam ein Pfleger o Arzt, der plötzlich lautstark anfing, ich leide unter einer Angststörung,er sehe doch meine Ängste und meine Aufregung (wegen der Tränen). An dem Punkt flippte ich aus, wollte mich dort nicht mehr behandeln lassen. Der hinzugezogene junge Neurologe trat arrogant auf,konnte mit meiner Verfassung nicht umgehen u meinte trotzig,er habe keine Lust mich zu behandeln. Erst der zusätzlich hinzugezogenen 1. Oberarzt Herr A sowie der Chefarzt Herr M waren fähig, das von mir gewünschte sachliche, kompetente Gespräch zu führen u veranlassten zur Sicherheit zügig eine Doppler-Sonographie. Die Sterne gibts für diese Ärzte u ein paar nette Schwestern. Ansonsten wollte ich dort nur noch raus.
Da ich selbst in einem KH arbeite, weiß ich, dass es keine Mitarbeitergespräche geben wird. Supervision u Coaching zur Pat.behandlung/emot. Kompetenz wäre dennoch wünschenswert.
Ich verbleibe in der Frage, ob man es sich in der Notfallaufnahme leisten darf zu weinen, ohne dass eine psychische Erkrankung diagnostiziert wird von jemanden ohne psychologische/psychiatrische Ausbildung u Zulassung.
Vergessen: Zum Schluss wurde die körperliche Untersuchung von dem jungen Neurologen auf dem Gang der Notaufnahme gemacht. Heißt, ich musste vor den Augen der anderen Wartenden z.B. auf einen Bein rumhopsen, etc. Auf die Frage, warum das nicht privater ablaufen kann, wurde nicht eingegangen.
Ich hatte das Gefühl, man wollte mir am Ende noch mal richtig einen mitgeben, weil ich mich so "aufgeführt" habe und mich über die Respektlosigkeit mir gegenüber empört habe.
Zum Schluss habe ich die Klinik überfordert, überstürzt und schon wieder weinend verlassen und wurde von einem wirklich netten Taxifahrer (!) emotional aufgefangen.
Nie mehr wieder in diese Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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gunda1141 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlung, Ärzte, Pflegepersonal
Krankheitsbild:
starke Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen starken Rückenschmerzen suchte ich die Klinik auf und kam zur Schmerztherapie in die Neurologie. Der Oberarzt war dort mega arrogant und nahm mich nicht ernst ebenso die Assistenzärztin. Die Schwestern und Pfleger waren sehr stark überfordert (Wartezeit hier oft bis zu einer Stunde) durch die Überbelegungen (fast in allen 3-Bett-Zimmern stand ein 4. Bett). Unglaublich ist auch, dass 8 Patienten sich eine 1 Toilette mit den Besuchern teilen müssen. Ebenso sind die Duschen sowie der Baulärm unzumutbar.
Nach einer Woche war die Diagnose immer noch nicht klar. Die Beschwerden bestehen nach wie vor, ich hätte mir den Aufenthalt sparen können.
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Günter1963 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Pflegekräfte der Station ist sehr gut
Kontra:
Die Beratung und die Einflußnahme der falschen Medikation
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Pflegekräfte der Klinik sind gut und immer zuvorkommend.
Der Chefarzt (Neuirologie)der Klinik nimmt zu viel rücksprache mit der Uniklinik Würzburg und
vertritt deren Meinung ob sie richtig oder falsch ist. in meinem Fall war sie total falsch und hat mir 3 Schübe beschert. Diesen Arzt kann man nicht weiterempfehlen und man müß davor warnen.
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Krebslein1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Medizinisch höchst unzureichend)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wir bekamen keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Eine Medizinische Behandlung gab es nicht.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Lange Wartezeiten auf Untersuchungen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
(Beim Schlaganfall zählt jede Minute).
Nach einem Schlaganfall am Dienstag, 21.Aug 13: 00 Uhr Roßmarkt. Der Notarzt stellte einen Schlaganfall fest.Die Sprache war ausgefallen.
Nach der Übergabe des Notarztes mit Mitteilung Schlaganfall in der Notaufnahme im Leo-Krankenhaus Neurologie nach dem CD warteten wir eine ¾ Stunde auf eine ärztliche Versorgung. Nach einer ½-Std.-Wartezeit fragte ich, nach wo der Arzt denn bleibe.
Nach einer weiteren ¼ Std. kam Frau Dr. Braun die meinen Mann vorher nicht gesehen oder Untersucht hatte, mit der Diagnose Epileptischer Anfall und im CT wäre etwas zusehen wäre
das sie nicht deuten können es ist kein Schlaganfall. Eine Medizinische Behandlung gab es nicht. Nach einer MRT am Mittwochabend den.22.Aug. bekamen wir am Donnerstag Vormittag die Diagnose es waren dann doch Mehrer Schlaganfälle. Keine Entschuldigung zu der Fehldiagnose.
Eine Medizinische Behandlung gab es nicht. Auf die Bitte einer Reha reagierte man erstmal mit vergessen.
Am 3.Sep.( Endlassung am 4.Sep ) nach meiner erneuten Nachfrage wegen der Reha wurde dann etwas unternommen, jedoch gleich mit dem Hinweis es wir sowieso nicht genehmigt. Eine Medizinische Behandlung gab es nicht.
Das uns auch dann am 9.9. so von der AOK mitgeteilt wurde mit der Begründung Ambulante Reha ausreichend. Im Krankenhaus wurden wir darüber nicht informiert wo wie man eine Ambulante Reha bekommt .Es werden Patienten Entlassen ohne Information wo sie weitere Hilfe bekommen.
( Beim Schlaganfall zählt jede Minute ) das waren aber lange Minuten.
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aksiznarf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Diagnose und Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unterbringung)
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Unterbringung und Hygiene
Krankheitsbild:
Lagerungsschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung in Leo
Zimmerbelegung:Im Dreibettzimmer wurden in der Nacht immer wieder (auch nach maßiver Beschwerde)ein vierter Patient dazu gestellt. Folge: Platz und Schlafmangel.
WC u. Dusche: Dusche und WC waren außerhalb vom Zimmer und mußten mit bis zu 8 Patienten geteilt werden.Patienten-WC wurden auch immer wieder von Besuchen benutzt.
Raucherraum: Im Raucherraum wurden Saufgelage duch Patienten geduldet.Naja kein Wunder im Kiosk wurde Bier als Sonderangebot (Flasche oder Dose 60 cent) angeboten.Alkoholfreie Getränke Multivitaminsaft 1,29 ERO.
Baulärm:Wegen Umbauarbeiten war ab 7.00 anhalteter Lärm der nicht gerade zur Genesung beiträgt.Um zum Aufzug zu gelangen mußte man sich eine Weg zwischen Bauarbeitern und Leitern suchen.
Ärzte u.Pflegepersonal:Ärzte u. Pflegepersonal waren immer sehr hilfsbereit und haben sich vorsorglich gekümmert.(Vielen Dank).
Zusammenfassung: Ärzte und Pflegepersonal auf der Station sehr in Ordnung.
Klinik:Nach Außen Hui hinter den Kulissen .......!
Ich hätte mir als Freiw. Krankenversicherter (monatlich 592,88 EUR) eine etwas menschwürtigere Unterbringung gewünscht.Dies gilt natürlich auch für jeden Patienten der im Leo Sationär behandelt werden muß.
Im Intersse aller Patienten hoffe ich das die oben aufgeführten Mängel baldmöglichst abgestellt werden und die verantwortlichen Damen und Herrn sich gedanken mach wie man mit Menschen umgeht.
Was das Wc betrifft habe ich die gleichen schlechten Erfahrungen gemacht. Die Infrastruktur ist überaltert und nicht mehr zeitgemäß. Ich sollte eines der WC's wegen möglicher Darmerkrankung alleine benutzen. Man wollte das kennzeichnen. Hat man, mit "WC und Dusche". Erfolg: jeder Trottel ist reingerand!
Gut
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
1 Kommentar
Sehr geehrter AarHaa,
wir sehen, dass Sie unzufrieden sind. Wir möchten Ihren Fall gerne genauer aufarbeiten. Bitte nehmen Sie dafür Kontakt zu unserem Qualitäts- und Beschwerdemanagement (qualitaet@leopoldina.de) auf. Die Kollegen sind bereits informiert.
Ihr Leopoldina-Krankenhaus