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Clut772 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Aufnahmepersonal, Schwestern, Essen
Kontra:
Oberarzt Dr. med. Rupert Wößner
Krankheitsbild:
Harnwegsentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir wurden mit unserer Tochter ( 1 1/4 Jahre) mit Verdacht auf Nierenbeckenentzündung in das Leopoldina Krankenhaus eingewiesen. Hier wurden wir auch anfangs extrem höflich und einfühlsam aufgenommen. Nachdem die Untersuchen durch eine sehr nette Assistenzärztin abgeschlossen waren und sich leider raus stellte, dass mit dem Urin etwas nicht passen würde, sollte ihr ein Zugang für das Medikament gelegt werden! Hierbei können wir auch der Assistenzärztin absolut keinen Vorwurf machen, sie hatte alles probiert, aber es klappte leider nicht. Daraufhin hat sie den überaus unfreundlichen und arroganten Oberarzt Dr. med. Rupert Wößner gerufen, der lt. Aussage seines Teams wohl einer der Besten seines Fachs sein sollte, aber bei unserer Tochter sowohl menschlich als auch fachlich komplett versagt hatte. Er begrüßte sie, mittlerweile fix und fertig schluchzend und weinend auf der Liege liegend, mit den Worten „Na,kleiner Specki.“. Und machte seine Assistenzärztin erstmal vor uns blöd, warum sie es nicht geschafft hätte den Zugang zu legen. Und dann probierte er es. Ca. eine weitere Viertelstunde lang zerrte er unsere Tochter auf der Liege rum wie ein Vieh, stach und bohrte ihr in Armen, Händen und Füßen, bis wir das Ganze dann abgebrochen haben!!! Daraufhin kam nur beleidigt „Dann komme ich halt morgen wieder, wenn sie noch kränker ist.“ Sie bekam dann das Medikament als Saft! Wir können weder gegen die Assistenzärztin, noch gegen die Schwestern irgendetwas sagen, aber dieser Oberarzt gehört verboten! Wie man ein kleines Kind so behandeln kann geht absolut gar nicht!!! In so einer Situation erwartet man gerade von einem Oberarzt, dass er sowohl auf das Kind und die Eltern einfühlsam eingeht, die eh schon am Rande eines Zusammenbruchs sind, wenn man sein Kind so leiden sieht.
wir sehen, dass Sie unzufrieden sind. Wir möchten Ihren Fall gerne genauer aufarbeiten. Bitte nehmen Sie dafür Kontakt zu unserem Qualitäts- und Beschwerdemanagement (qualitaet@leopoldina.de) auf. Die Kollegen sind bereits informiert.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Leopoldina-Krankenhaus
Unfreundlichkeit und absolut kein Einfühlungsvermögen ohne Ende auf Kinderstation
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CCG berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Fällt mir schwer etwas zu finden. Vielleicht Essen.
Kontra:
Überwiegend sehr unfreundliches Personal. Teilweise schreien diese die Kinder an.
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Abgestimmte Einlieferung (ADAC) mittels Krankentransport in Klinik. Als wir ankamen sollte sofortige Entlassung einer 9jährigen mit Oberschenkelbruch erfolgen. Bis dato keine Mobilisierung erfolgt. Keine Übung mit Unterarmgehstützen oder Rollstuhl (wie daheim Treppensteigen?). Tragen, selbst Eigengewicht des Beines zum Heben für die Krücken ist aktuell noch nicht möglich.
Auf Station: sehr unfreundliches, überlastetes Personal. Bettpfannen wechseln mache ich(habe auch kein Problem damit). Nachts bin ich daheim bei meinen anderen Kindern. Nachtschwester hat sie 20 Minuten !!! (nach klingeln) mit Schmerzen warten lassen bis sie die hohe Bettpfanne (Topf) weg hat.
Nachdem Schwestern ihr gesagt haben das sie den Platz für andere kranke Kinder wegnimmt ist mir echt der Kragen geplatzt. Sie soll sich nicht so anstellen usw...
Werde versuchen die Klinik zu wechseln. Ich bin echt nicht zimperlich im Umgang mit meiner Tochter aber das war nur die Spitze des Eisberges.
Guten Tag CCG,
es tut uns leid, dass Sie mit der Betreuung und Behandlung Ihres Kindes unzufrieden sind. Das passt nicht zu unserem Anspruch, weswegen wir dem gerne nachgehen würden.
Es wäre schön, wenn Sie sich mit unserem Qualitäts- und Beschwerdemanagement (qualitaet@leopoldina.de) in Verbindung setzen könnten.
Ihr Leopoldina-Krankenhaus
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1621966539 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Chefarzt
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die meisten Pflegekräfte der Station wirken sehr unmotiviert, wenig einfühlsam, patzig und wie es den Anschein macht sehr unzufrieden in ihrem Beruf was ziemlich fehl am Platz ist. Vorbild für die Kinder?
Der Oberarzt dieser Station ist sehr von sich überzeugt, er wäre 25 Jahre Mediziner - laut eigener Aussage - und somit dürfen keine Fragen / Bedenken / evtl. eigene Therapie Ideen angesprochen werden? Fühlt sich sofort angegriffen -( Visite wurde vom Türspalt aus gemacht) und die Türe plötzlich hinter sich zugeschmissen und er ist ohne sich zu verabschieden Wut entbrannt gegangen. So ein Verhalten in einer Führungsposition? und vor den kleinen Kindern ?
Der Chefarzt dieser Station ist einfach nur toll ! Sehr Kompetent , freundlich, sehr bemüht zum Wohle seiner kleinen Patienten . So gehört es sich! Man merkt sehr, dass er den Beruf sehr gerne macht und nimmt sich trotz seiner vielen Termine auch selbst die Zeit, sich um seine Kleinen zu kümmern und hat stets ein offenes Ohr.
Ihre Schilderung entspricht nicht unserem Anspruch an uns selbst. Gerne möchten wir Ihnen ein Gespräch anbieten, um mit der Station das Geschehene aufzuarbeiten. Dazu sind wir aber auch Ihre Hilfe angewiesen. Bitte setzen Sie sich mit unserem Qualitäts- und Beschwerdemanagement (qualitaet@leopoldina.de) in Verbindung. Vielen Dank im Voraus für Ihre Bemühungen. Ihr Leopoldina-Krankenhaus.
Nie wieder
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Aka15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einigermaßen gutes essen
Kontra:
Unfreundliches personal,
Krankheitsbild:
Gastritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner 3 jährigen tochter für 3 tage auf der kinderstation wegen einem magen - darm - infekt.
Durch gefahr der austrocknung sollte meine tochter dort infusionen bekommen um dort wieder aufgepäppelt zu werden.
Es fing schon damit an das bevor irgendwas weiter passierte wir 3 1/2 std in der kinderaufnahme warten mussten bis irgendetwas gemacht worden ist und das obwohl nichts los war.
Meine tochter sollte noch einen ultraschall gemacht bekommen, dieser wurde aber einfach nicht gemacht.
Nach ganzen 4 1/2 stunden sind wir dann aufs patientenzimmer gekommen. Da muss ich schon sagen man sollte ein wenig mehr überlegen welche krankheitsbilder man zusammen in ein zimmer legt.
Meine tochter mit magen darm und ein 6 wochen altes baby mit Blutvergiftung...
Ich werde dort nicht mehr mit meiner tochter hingehen..als begleitperson wurde einem nicht erklärt wo man gewisse sachen wie windeln oder ähnliches findet..
Sehr geehrte Frau Aka15,
wir bedauern sehr, dass Sie sich und Ihr Kind in unserem Haus nicht gut versorgt gefühlt haben. Das entspricht nicht unserem Anspruch. Um die Ursachen umfassend recherchieren zu können bitten wir Sie, sich mit unserem Qualitäts -und Beschwerdemanagement (Kontakt: Ihre Meinung@leopoldina.de oder 09721 720-6883) in Verbindung zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen, Ihr Leopoldina-Krankenhaus
Unverantwortlich
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Franzi2604 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Anstrengung der Schwestern
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unverantwortlich. Gibt keine Worte für dieses Krankenhaus. Baby mit Krampfanfällen wird 2 Tage unbehandelt auf Station gelassen weil es ja Wochenende ist. Am 3. erfahren wir durch Zufall, dass es gar keinen hauseigenen Neurologen für Kinder gibt und die bildgebenden Untersuchungen an eine externe Praxis geschickt werden für Befunde. Anstatt uns gleich darauf hinzuweisen das wü vllt die bessere Adresse wäre, haben sie erst mal schön 3 Tage an uns verdient. Noch dazu 3 Kinder plus 3 Personen in einem Mini Zimmer. Für Babys so gut wie keine Ausstattung. Als wir dann entzürnt die Entlassung selber veranlasst haben, weil deren Behandlung, oder besser gesagt deren nicht Behandlung, an Körperverletzung grenzt, haben sie sich auch noch geweigert die Unterlagen und Befunde unseres Babys mitzugeben. Dies könnten sie nicht tun da Man es nicht ausdrucken könne. War die beste Entscheidung nach Würzburg zu gehen. Nie wieder Leopoldina. Da können die Schwestern noch so nett sein.
Sehr geehrte Franzi2604.
es tut uns leid, dass Sie mit der Betreuung und Behandlung Ihres Babys unzufrieden waren. Das passt nicht zu unserem Anspruch, weswegen wir dem gerne nachgehen würden. Es wäre sehr schön, wenn Sie dazu über unser Qualitäts -und Beschwerdemanagement (Kontakt: IhreMeinung@leopoldina.de oder 09721 720-6883) Kontakt zu uns aufnehmen könnten.
Ihr Leopoldina-Krankenhaus
Meine Erfahrungen in dieser Kinderklinik und bis auf sehr nette Ausnahmen in der Gynäkologie sind auch katastrophal, da wird dann auch mal "aus Versehen" (wenn man 3 Tage ohne Wehen in der Klinik liegt) der Mutterpass verschlampt, der laut Aussage erst wieder auftauchte, als ich hochschwanger wiederkam, weil sie mich in Bad Neustadt nicht ohne Mutterpass nahmen. Ich war damals mit meiner 2 jährigen Tochter in der Kinderklinik sie ließen ihr 3 Tage die Infusionsnadel drin und sagten dann, die hätten wir eigentlich auch gleich wieder rauslassen können. In den 3 Tagen wurde nichtmal festgestellt, dass sie Würmer hat was uns danach der Hausarzt mitteilte, bei dem wir vor dem Klinikaufenthalt waren. In den 3 Tagen wurde einmal Blut genommen. Dass meine Tochter krampft und manchmal vor Schmerzen nicht laufen konnte, erklärte man mir damit, dass ich alleinerziehend bin obwohl meine 1 Jahre jüngere Tochter es nicht hat. Dann sagte man mir wir wissen es jetzt, sie krampft aus Langeweile. Und dass obwohl die Schwester ihres Vaters mit 16 Jahren da starb und soviel ich weiß schwere Muskelschwäche hatte. Da wurde mir gesagt, ja von der haben wir viele Akten und dennoch auf die Psyche geschoben.
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nicht akzeptabele Krankenhausregeln!
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Sehr geehrter AE2018,
für die Dauer des Aufenthalts in unserer Zentralen Notaufnahme möchten wir uns entschuldigen.
Aufgrund der Anonymität dieses Forums, können wir den von Ihnen geschilderten Sachverhalt nicht aufklären. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie sich über die E-Mail
IhreMeinung@leopoldina.de oder 09721 720-6883 persönlich mit uns in Verbindung setzen.
Leider ist es so, dass Zentrale Notaufnahmen in der heutigen Zeit häufig extrem stark frequentiert werden auch von Patienten, die akut krank aber im eigentlichen Sinn keine Notfälle sind. Wir möchten diese Patienten nicht abweisen.
Zudem ist die Beanspruchung der ZNA stark schwankend und kaum vorhersehbar, was die Personalplanung erschwert. Aus medizinischen Gründen behandeln wir erst die Notfälle und dann die Behandlungsfälle. Daher kann es dazu kommen, dass die Wartezeit für Behandlungsfälle mehrere Stunden betragen kann.
Wir arbeiten daran, die Wartezeiten auch für Behandlungsfälle im Rahmen zu halten und werden das weiter optimieren.
Ihr Leopoldina-Krankenhaus
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xxx33 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau ist seid ca 18.00 mit unserem Sohn im Krankenhaus weil er Fieber und Ausschlag hat
Jetzt ist es 23.30 und bis jetzt ist nichts gemacht worden außer warten lassen.
unser Sohn ist mittlerweile im sitzen Eingeschlafen
Das ist doch ein schlechter scherz .
Das war das erst und letze mal das wir in dem MÖCHTEGERN
Krankenhaus wahren
Lieber xxx33, wir bedauern, dass Du in der pädiatrischen Notaufnahme so lange warten musstest und verstehen Deinen Unmut. Es ist sehr schwierig, diese zu vermeiden. Die Notaufnahme wird manchmal sehr stark frequentiert, ohne dass wir damit rechnen konnten. Die Reihenfolge der Behandlung richtet sich primär nach medizinischen Erfordernissen, was die Wartezeiten für manche Patienten zusätzlich verlängern kann.
Wir möchten Dein Fall jedoch genauer betrachten. Aufgrund der Anonymität dieses Forums, können wir den von Dir geschilderten Sachverhalt nicht aufklären. Wir würden uns daher freuen, wenn Du dich über unser Qualitäts -und Beschwerdemanagement (Kontakt: IhreMeinung@leopoldina.de oder 09721 720-6883) persönlich mit uns in Verbindung setzt.
Viele Grüße Dein Leopoldina-Krankenhaus
Nie wieder.
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Hallo Inna29, vielen Dank für deine Rückmeldung. Es tut uns leid zu hören, dass du mit der Behandlung im Leopoldina-Krankenhaus nicht zufrieden warst. Um deine Vorwürfe umfassend recherchieren zu können bitten wir dich, mit unserem Qualitäts -und Beschwerdemanagement (Kontakt: IhreMeinung@leopoldina.de oder 09721 720-6883) Kontakt aufzunehmen.
Mit freundlichen Grüßen, dein Leopoldina-Krankenhaus.
Überfülltes Leo mit schlechten Absprachen
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Jessi1312 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
schlechte Absprachen, überlaufen
Krankheitsbild:
Schwangerschaft und Betreuung Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schon des Öfteren im Leopoldina in Schweinfurt aufgrund Komplikationen in der Schwangerschaft.
Dort bin ich immer auf kompetente Ärzte gestoßen, bei denen ich mich medizinisch gesehen gut aufgehoben gefühlt habe.
Allerdings ist das Krankenhaus dermaßen überlaufen. So bin ich mit der Vermutung seitens meiner Frauenärztin eines Geburtsbeginns in der 29 SSW ins Krankenhaus gegangen. Ich habe nachgefragt ob ich mich irgendwo hinlegen darf, da mit etwas mulmig war. Im überfüllten Leo was dies nicht möglich. Stattdessen saß ich mit der Gefahr einer Frühgeburt 2 Stunden wartend im völlig überfüllten Bereich vor dem Kreissaal.
Außerdem hab ich erfahren, dass es kaum die Möglichkeit gibt auf ein Familienzimmer mit dem Partner, weil das Krankenhaus dermaßen voll ist. So teilen sich stattdessen 6 Frauen nach der Geburt ein Badezimmer. Neben der Überfüllung hatte ich auch das Gefühl, sowohl bei der Betreuung in der Schwangerschaft, als auch bei einem Aufenthalt mit meinem Säugling, dass die Absprachen der Ärzte untereinander katastrophal sind. Da weiß einer nicht, was der andere macht. So sollte ich zunächst um 16 Uhr entlassen werden. Mein Partner war schon extra da und dann stellte sich heraus, dass ich bis 22:00 Uhr bleiben muss, da mein Kind 24h aufgrund eines Kopfstoßes überwacht werden musste . Schön, dass sich dort alle so einig sind. Könnte noch mehrere Geschichten während der Schwangerschaft erzählen. Aber lassen wir es gut sein.
Dermaßen überfülltes Krankenhaus mit schlechten Absprachen- nein danke! Ich habe dann bewusst mich dazu entschieden in einem anderen Krankenhaus zu entbinden, was genau die richtige Entscheidung war.
Im Klinikum Fulda habe ich mich wohler gefühlt und kann im direkten Vergleich nur Gutes berichten. Werde wohl beim nächsten mal lieber wieder eine etwas längere Fahrzeit auf mich nehmen.
Unfreundliches Personal, informieren nicht über weiteres Vorgehen
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn (fast 3 Jahre) ist Epileptiker. Wir waren in Bad Königshofen zur Mutter-Kind-Kur, dort hatte er einen Anfall. Wir wurden in dieses KH gebracht. Da es der 3. Anfall war, habe ich diesbezüglich Erfahrungen gemacht wie sonst bei ihm vorgegangen wird:
* 1. Nacht Überwachung am Monitor
* 48h Infusion
* mehrmaliges Abhören der Lunge
* Blutabbehmen für Medikamemtenspiegel
* zeitnahes EEG
All das wurde NICHT gemacht. Nicht mal als ich darum gebeten habe. Mein Sohn hatte einen Puls von 172!!! trotz Notfallmedikament. Das wurde danach nicht weiter überprüft. Er hatte sich während dem Anfall übergeben und es gab Geräusche an der Lunge. Verdacht dass Erbrochenes sich verirrt hat. Seine Lu ge wurfr nicht mehr abgehört. Auch die versprochene Inhalation gab es nicht. Er bekommt Medikament gegen die Anfälle und ist noch nicht optimal eingestellt. Hier weigerte man sich, dies zu überprüfen. Er hatte Fieber und bekam nicht lang genug Flüssigkeit und Medikamente über Infusion.
Wir wurden Samstag eingeliefert und man stellte uns wortlos, nach der Erstuntersuchung, im Zimmer ab. Keine Information wie es weitergeht. Am Montag war ein EEG angedacht und anschließende Entlassung. Unser Kurhaus lag 40km entfernt und man wollte mir keinen Transportschein ausstellen. Ich solle Zug oder Taxi fahren. 40km!!!! Mit einem total schlappen 3 jährigen, ohne Kinderwagen und mit Gepäck für 2 Tage für 2 Personen. Mein Mann kam uns an diesem Tag besuchen und ich habe gebeten uns an diesem Tag zu entlassen, weil ich NUR AN DIESEM Tag mobil gewesen wäre. Das EEG würde ich im Kurort nachholen. Nein, Auch da gab es kein Entgegenkommen. Letztendlich habe ich uns auf eigene Verantwortung entlassen, habe die Kur abgebrochen und bin mit meiner Familie nach Hause (250km) gefahren.
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Traurig2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ein ehemaliger Besuch bei anderem Personal war gut
Kontra:
"Feingefühl" und Verständis, Einfühlungsvermögen, Menschenkenntnis, HIN-Hören, Organisation, alles Defizite, die einen weiteren Besuch nahezu unmöglich machen !
Krankheitsbild:
Blutabnahme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Weder Organisation noch nötiges Einfühlungsvermögen geschweige denn psychologisches Grundverständnis zu erkennen ! "Jedes Kind ist gleich - Prinzip" wird abgearbeitet... Es waren Aussagen vom Personal zu hören, die einem Anlass geben, einfach zusammenzupacken und zu gehen (was wir auch taten!)
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Chris082000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Entlassung
Krankheitsbild:
Motorradunfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Behandlung ist echt top,
Aber die Entlassung ist eine bodenlose frechheit es steht seit 2 Tagen fest dass ich heute gehen darf und warte jetzt seit über einer Stunde auf meine entlassungspapiere!!
Bodenlose Unverschämtheit
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mrsw berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 09
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
kompetentes ärztteam
Kontra:
leicht genervte schwestern
Krankheitsbild:
Harnleiterop, Magendarm, Nachkontrolle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War mit meinem sohn des öftern ( 2009 1x wegen harnleiterop 2010 und 2014 nachuntersuchung harnleiter und 2009 1x magendarm) auf der kinderstation. Jedesmal super von ärzten egal ob Chefarzt, Oberarzt oder Stationsarzt behandelt und versorgt worden. Schwestern waren meist freundlich reagierten jedoch leicht genervt nachdem sie nach der op ca 20x ins zimmer kommen mussten da mein 6 monate alter sohn es jedesmal fertig gebracht hat sämtliche schläuche zu verdrehen. Auf meine bitte hin habe ich als mutter sogar ein "normales" bett bekommen da die elterbetten nach 4 tagen gift für meinen rücken waren. Würde jedesmal wieder ins Leo gehen.
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toepfi1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (von der Einlieferung bis zur Entlassung, Horror!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (auf Fragen, plump und unqualifiziert geantwortet)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (nur Standartuntersuchung, ohne weiter den Grund zu suchen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kein Zimmer frei und überbelegt)
Pro:
leider kein Pro
Kontra:
schlechter Umgang mit Patienten, Ärzte unkompetent
Krankheitsbild:
Verdacht Hitzschlag, Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Zustände! Mein 3 jähriger Sohn und ich kamen Nachts wegen Verdacht auf Hitzschlag und Fieber in besagte Kinderklinik.
Die Schwester die uns empfangen hat, total unfreundlich.
Anscheinend wissen die nicht wirklich das sie Kinder als Patienten haben. Die Untersuchung, naja. Nur das nötigste und mal Fieberzäpfchen stecken. Mussten nachts im Ärztezimmer schlafen, angeblich total überbelegt. Ich wurde nachts angepöbelt als ich gefragt habe ob mal eine Schwester bei meinem Junior bleiben kann, damit ich mal auf Flur auf Toilette kann. Nacht das zweite Fiebermessen nur durch Handauflegen. Frühs das gleiche mit Frühstück, musste meines selber holen und Junior alleine lassen, als ich zurück kam Infusion fast ab gerissen. Wurden dann mitten im Frühstück verlegt. 2 Erwachsene und 2 Kleinkinder und noch ein 17 jähriges " Kind " im Zimmer. Horror! Sollten erstmal kapieren, das Kleinkinder mehr Zuwendung brauchen und Angst haben. Aber man wird in diesem Krankenhaus einfach ignoriert, schau wie du zurecht kommst ist das Motto! Bei der Visite konnte man feststellen das der Stationsärztin jegliche Kompetenz fehlte. Ihr Sohn hat " Lymphknoten!", welcher Mensch hat diese nicht? Auf Fragen wurde plump und ausweichend geantwortet. Den Kindern wurden auf einmal Krankheiten angedichtet, welche nichts mit der Einlieferungssituation zu tun hatten. Man lasse uns mal paar Tage hier, weil man nicht weiß woher das Fieber kommt. Gehe eigentlich davon aus, das man auf einer Kinderstation fähig ist den Grund zu suchen, fehlgeschlagen. Sind auf eigene Verantwortung nach Hause und am nächsten Tag zu unserem Kinderarzt, der mit wenig Aufwand eine banale Kinderkrankheit festgestellt hat. Zu Hause kam unser Sohn zur Ruhe und hat sich innerhalb paar Tagen gut erholt! Als kleine Anmerkung noch, das Personal sollte sich schämen, noch schlecht über ein anderes gutes Schweinfurter Krankenhaus zu reden! Leopoldina, nie wieder!
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Ccb2212 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder Leo!!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Abwertung der sorgen der Mutter)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Notfallsituationen werden nicht erkannt!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal auf der Kinderstation
Kontra:
Chefarzt Kinderstation und seine Assistenzärzte!!!
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Horrorkrankenhaus!!!
Kindernotaufnahme absolut unwürdig sich so zu nennen!
Ärzte muss man anbetteln doch bitte die im Notfall nötigen Schritte zu tun!
Die Ängste der Mutter werden total vergessen. Bei aussprechen dieser Ängste sind die Ärzte total beleidigt!
Danach wird im Schwesternzimmer über einen gelästert!
Nie wieder Leopoldina!!!!!
Jedoch muss ich sagen dass das Pflegepersonal auf der Kinderstation echt super klasse ist! Total freundlich und geduldig. Ob Schwester oder Pfleger, jeder hat alles erklärt und sich super gekümmert!
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Naddoe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein Befund selbst nach einen Monat bekommen)
Pro:
Assistenzärztin und Schwester in der Notaufnahme
Kontra:
ALLES andere
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Begleitperson mit meinen 15 Monaten alten Sohn im Januar in diesem Haus.
In der Notaufnahme hatten wir glücklicherweise eine sehr nette Assistenzärztin sowie eine sehr nette Schwester. Das wars aber auch schon mit den positiven Ereignissen.
Die Kinderkrankenschwestern haben anscheinend ihren Beruf verfehlt (motzen ein Kleinkind an das nicht mucksmäuschen stillhält während er seine Infusion, die in den Kopf gelegt wurde, gezogen bekommt). Genauso wie der Chefarzt dieser Abteilung.
Im war sein privates Handy während der Visite wichtiger und auf medizinische Fragen habe ich die Antwort: "ist halt so" erhalten. Der leitende Oberarzt hat mir dann meine Fragen beantwortet, der Herr Chefarzt war ja mit seinem Handy beschäftigt...
Als ich fragte was das "EEG" ergeben hätte bekam ich die Antwort das es noch nicht ausgewertet wurde. Aber falls was schlimmes ist, bekomme ich am Abend einen Anruf vom leitenden Oberazt, denn ich darf mit meinem Sohn heim.
Ich wurde gefragt ob ich auf den Befund warten möchte, dann kann ich gegen 14:00 Uhr gehen, oder ob sie unserem Kinderarzt den Befund per Post schicken sollen, dann kann ich sofort (10:30 Uhr) gehen. Ich wollte warten und den Befund persönlich mitnehmen. Um 13:30 sagte man mir, dass der Befund nicht fertig ist, denn der Arzt war noch in einer Besprechung. Ich kann gehn. Also haben wir 3 Stunden im Zimmer gesessen und haben uns gelangweilt. Wir konnten uns ja nicht mal mehr hinlegen. Denn die Betten wurden vormittags abgeholt, zum reinigen...
Mittlerweile haben wir den 21. Februar - genau einen Monat später. Ich habe bis jetzt KEINEN Befund und auch kein Ergebnis vom "EEG".
Die Rechnung für mich als Begleitperson war natürlich innerhalb einer Woche im Briefkasten!!!!
NIE WIEDER LEOPOLDINA!!!!!
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blume23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Untersuchung war in Ordnung
Kontra:
Weiß das Personal, dass es sich bei den Patienten um Kinder handelt?
Krankheitsbild:
Virusinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nach Einweisung durch unseren Kinderarzt mit unserer 1-Jährigen auf der Kinderstation. Bei der Aufnahme gab sich die Assistenzärztin große Mühe und war sehr nett, leider schaffte sie es nach ettlichen Anläufen (Hände, Ellbogenbeuge) nicht eine Infusion zu legen und rief dann endlich den Oberarzt, der es schließlich im Fuß schaffte. Der Oberarzt war auch nett und freundlich. Auf Station war es dann schon anders. Kaum eine Schwester vermittelte mir das Gefühl, dass sie die Arbeit gern machte und einfühlsam mit Kindern umgehen konnte. Unsere Kleine, die von dem ganzen gepiekse schon hysterisch war, wurde noch durch zusätzliche Untersuchungen gequält, die angeblich wegen kaputter Maschinen mehrmals durchgeführt werden sollten, beim dritten Mal Blutabnehmen an einem Tag hab ich mich dann geweigert, weil ich es ihr einfach nichtmehr zumuten wollte. Jedesmal hatte die Schwester mind. zehn Minuten benötigt um ein kleines Röhrchen mit Blut voll zu bekommen, obwohl es der Kleinen schon die Hand runter lief. Bei der ersten Visite wurden die Kleinen nicht mal angeschaut, aber der Arzt erklärte uns Müttern, dass wir uns doch bitte öfter die Hände waschen sollen um uns nicht anzustecken! Hallo? Glauben die, ich fasse mein krankes Kind zuhause nur mit Gummihandschuhe an und trage eine Atemmaske?
Meiner Meinung nach hat der Großteil des Personals vergessen, dass es sich bei den Patienten um (kleine) Menschen handelt und nicht nur um Nummern... Auch, dass sich die Eltern vielleicht Sorgen machen und kaum einer freiwillig in einer Klinik ist kommt scheinbar keinem in den Sinn (O-Ton: "Wir können uns nicht auch noch um die Begleitpersonen kümmern.") Auch völlig überfüllte Zimmer (Mind. 3 Erwachsene und drei Kinder in einem Zweibettzimmer) sind scheinbar völlig normal. Ich würde beim nächsten Mal ein anderes Krankenhaus vorziehen.
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Nerv berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
medizinische Betreuung
Kontra:
totale Überbelegung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz Einweisung des Kinderarztes musste ich mit meinem Sohn (2 1/2 J.) in der Ambulanz fast 3 Std warten. Mein Sohn hatte fast 40 Fieber und wie sich später heraus stellte einen ansteckenden Virus. Die Verhältnisse in den Patientenzimmern sind furchtbar für alle Beteiligten. Wir waren 3 Erwachsene und 3 Kinder.Es war fast kein Durchkommen zu den notwendigen Geräten, weil die Betten so eng zusammen standen. Die Kinder kamen nicht zur Ruhe, weil die ganze Nacht die Schwestern im Zimmer waren und das Licht angemacht wurde. Außerdem hatten wir ein extremes Schreikind im Zimmer. Wir haben die Schwester und den Oberarzt um Verbesserung der Situation gebeten, da weder Kinder noch Mütter mehr schlafen konnten und so eine Genesung unmöglich war. Wir sind nur auf taube Ohren gestoßen. Es ist schade daß solche Umstände herrschen, da die medizinische Betreuung in Ordnung ist. Leider ist es nicht das erste Mal, daß wir bezüglich der Belegung solche negativen Erfahrungen machen mußten.Deshalb steht für uns fest, daß wir die Kinderklinik nicht mehr beanspruchen werden.
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niggi78 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Unser neugeborener Sohn wurde 2011 auf der Kinderintensiv-Station behandelt und war schwer krank. Mein Mann und ich haben uns in all den schweren Wochen des Bangens sehr gut aufgehoben und verstanden gefhühlt. Die Behandlung unseres Sohnes war sehr gut, alle waren sehr fürsorglich. Zu jeder Tages- und Nachtzeit hatte man ein offenes Ohr für uns und jeder Arzt der das Zimmer betreten hat, hat mit uns gesprochen und uns immer mit einbezogen. Insgesamt waren wir wirklich sehr zufrieden mit den Ärzten und Schwestern der Kinderintensiv.
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EMK berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
schlecht untersucht!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr enttäuscht vom Leopoldina Krankenhaus. Ich war mit meinem 8 monaten alten Sohn, der 40 Grad Fieber hatte, nichts getrunken hatte, in der Kindernotfallambulanz. Man wollte uns erst wieder weg schicken. Nach 1 1/2 Stunden wurde mein Sohn dann doch behandelt. Aber wie halt... Es wurde kein Fieber gemessen, sondern nur mal abgetastet.
Ich bin sehr enttäuscht!
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CSteele berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Modern, Kompetentes Personal
Kontra:
Parkplatz Notstand für Angehörige
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ostern 2009 wurde meine damals 2 Jährige Tochter nach einem Stromschlag auf die Kinderintensiv des Leopoldina eingeliefert.
Da ich leider nicht dort schlafen konnte (was aber nicht an der klinik lag denn es sind in einem nebengebäude "Mamazimmer" vorhanden) und meine Tochter ja nur 24h zur Überwachung bleiben musste hat sich das personal um alles gekümmert (essen, waschen und beschäftigung) meine Tochter schwärmt heute noch für die Tanten die ihr mit einem wäschekorb einen Tisch gebaut haben(auf kinderintensiv gibt es ja leider keine esstische in den patientenzimmern) essen von der küche war auch wirklich prima und die Ärzte auch sehr nett und beantworteten geduldig jede nachfrage wirklich zu empfehlen.
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mamakind berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (jederzeit war ein Gespräch möglich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
nichts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schwestern und Ärzte auf der Neugeborenen-Intensiv einfach top! Man nimmt sich Zeit für Eltern und Kind. Alle sind sehr kompetent, einfühlsam. Jederzeit ist ein Gespräch möglich. Wir fühlten uns hier sehr gut aufgehoben, top versorgt und man hatte jederzeit ein offenes Ohr für Fragen und Sorgen.
So wünscht man sich das überall!
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Clut772,
wir sehen, dass Sie unzufrieden sind. Wir möchten Ihren Fall gerne genauer aufarbeiten. Bitte nehmen Sie dafür Kontakt zu unserem Qualitäts- und Beschwerdemanagement (qualitaet@leopoldina.de) auf. Die Kollegen sind bereits informiert.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Leopoldina-Krankenhaus