Ich wurde wegen unerträglicher Schmerzen in Hüfte, Rücken und Knie stationär aufgenommen. Nach 3 Tagen Schmerztropf ohne Besserung aus Kostengründen für 3 Tage mit OP-Termin wieder nach hause geschickt.

Nach 3 Tagen Martuerium zuhause wurde ich dann Operiert.
Es wurden alte Fixierungen entfernt und 3 Wirbel mit Schrauben und Gestängen neu fixiert.
Trotz Reklamation vor der OP wurde ich nach der OP wieder in das gleiche defekte nicht richtig verstellbare alte Bett gelegt.
Weil das Bett nicht verstellbar war, musste ich an den ersten Tagen immer wieder Schwestern zum Umlagern, bzw. zum Ändern der Beinunterlage anklingeln.
Diese waren teilweise sehr generft.
Erst am 3.Tag erhielt ich ein anderes altes Bett das zumindest manuell verstellbar war.

Am 2. Tag nach der OP wurden wir auf ein anderes Zimmer verlegt. Nur ein Waschbecken im Zimmer.
Kotverunreinigte Toualette für 6 Personen aus 2 Zimmern auf dem Flur.
Reklamation bei der zufällig auf dem Flur anwesenden Putzfrau:" Das geht mich nichts mehr an, ich habe jetzt Feierabend, auf Wiedersehen."
Duschmöglichkeit für mehrere Zimmer erst 4 Zimmer weiter auch auf dem Flur.
Und das auch für rückenoperierte Patienten die kaum laufen können!

Der Abfallbehälter auch mit entfernten Infussionsnadeln usw.im Zimmer quoll übers Wochenende über, wurde aber nicht geleert.

Meine Bettnachbarin musste trotz mehrfacher Bitte an die Schwestern 2 Stunden auf die Entfernung einer leeren Infussion warten.

Am Entlassungstag:
Weil ich mich nicht bücken konnte bat ich die zufällig im Zimmer anwesende Schwester mir beim Anziehen meiner Hose zu helfen:
"Können Sie das nicht selber?" und weg war Sie.

Meinen Entlassungsbrief hatte ich für 8 Uhr Morgens schon am Vortag gebeten pünklich fertig zu haben.
Nach 4 maliger Nachfrage erhielt ich den Brief dann endlich um 8.45 Uhr von einer absolut unfreundlichen Stationsschwester.

Positiv nur die Ärzte, Die OP war gut. Wenige nette freundliche Schwestern.

Alles in allem katastrophale Zustände. Ich bin froh hier heraus zu sein.

Ich hatte eine Darmverschlingung mit Darmverschluss. Chefarzt Dr Karaaslan hat mich operiert und ich bin bisher sehr zufrieden. Assistiert wurde ihm von Assistenzärztin Maxi Katherina Ferrari.Zwei sehr nette bodenständige Arzte.

Chefarzt Dr. Shararah - Abteilung spezielle Wirbelsäulenchirurgie - nimmt sich Zeit für seine Patienten und ist sehr professionell. Die Betreuung vor, während und nach der Operation (HWS - 5, 6 und 7 Wirbel wurden versteift) war super. Dr. Shararah erkundigte sich nach der OP nach meinem Wohlbefinden. Mitarbeiter/innen von der Aufnahme, Station, Röntgenabteilung, Anästhesie und das Reinigungspersonal waren alle freundlich und hilfsbereit. Das Essen war abwechslungsreich und lecker, ein Lob an die Küche. Jederzeit wieder. DANKE!

Pflegekräfte sehr freundlich und hilfsbereit
Es wurde sehr oft nach dem befinden geschaut
Verpflegung ausreichend und hat geschmeckt
Verschiedene Auswahlmöglichkeiten der Verpflegung
Ärzte haben sehr genau erklärt was operiert wurde

Ich bin nach 2Jahren furchtbarer Schmerzen endlich in das Leopoldina Krankenhaus Abteilung für spezielle Wirbelsäulen Chirurgie zu Dr.Shararah gekommen. Mich hatten mehrere Krankenhäuser abgelehnt da ich schlechte Nierenwerte habe.
Und bei mir der 1.und 2.Halswirbel
Betroffen ist.Er war der erste Arzt der sich zeitgenommen hat und mich genau aufgeklärt hat.
Die schwierige OP verlief sehr gut
Er hat sich mit dem Narkosearzt lange auseinander gesetzt. Meine Nieren Werte sind nach der OP sogar besser geworden. Und die unerträglichen Schmerzen sind weg. Die Fürsorge in diesem Krankenhaus von Ärzten und Pflegepersonal war sehr gut.Ich konnte mit vielen Hilfen für zuHause schon nach 6Tagen entlassen werden.
Herzlichen Dank
An das ganze Team und vor allem Dr.
Shararah.

Hervorragende Operation und Behandlung in der orthopädischen Chirugie.

War stationär in der "Abteilung für spezielle Wirbelsäulenchirurgie" bei Chefarzt Shadi Shararah

Hatte einen sogenannten Gleitwirbel mit Spinalkanalstenose. Bei der OP ist der 4/5 Lendenwirbel versteift worden

War schon davor in verschiedene andere Kliniken wegen den Beschwerden gewesen.

Was mir besonders geholfen hat bei der Entscheidung mich operieren zu lassen war:
1. Dass vor dem anraten einer OP in der Klinik alle anderen Möglichkeiten probiert wurden und mir erst dann, die OP vorgeschlagen wurde.
2. Meine Zweifel ob ich mich operieren lassen soll waren schon sehr groß. Der Chefarzt erklärte mir sehr verständlich mit den MRT- Bildern was gemacht würde und was die Vor/ Nachteile sind und was kommen könnte (Nervenschädigung) wenn ich mich nicht operieren lasse.
3. Auch nach der OP fühlte ich mich sehr gut - unter den Umständen- betreut und beraten. Mir und meinem Mann wurde ausführlich erklärt was gemacht wurde und wie der weitere Ablauf ist.

Ich war von der Aufnahme bis zur Entlassung sehr zufrieden.
Sowohl das Pflegepersonal als auch Ärzte auf Station 53 haben einen motivierten Eindruck gemacht.

Chefarzt Dr. Shararah - Abteilung spezielle Wirbelsäulenchirurgie - erklärte alles ausführlich und nimmt sich Zeit für seine Patienten. Die Betreuung vor, während und nach der Operation (Wirbelgleiten L5 /S1 wurde stabilisiert) war perfekt. Dr. Shararah erkundigte sich nach der OP täglich nach meinem Wohlbefinden. Mitarbeiter/innen von der Aufnahme, Station, Röntgenabteilung, Anästhesie und das Reinigungspersonal waren alle freundlich und hilfsbereit. DANKE für Alles!

Ich war im November zur Wirbelsäulenversteifung im Leopoldina Krankenhaus. Nachdem ich über viele Monate starke Schmerzen im Rücken und Bein hatte und die konservativen Therapien nichts gebracht haben, entschied ich mich für die Operation. Im Vorfeld wurde ich sehr intensiv und genau über alles vom Doktor Shararah aufgeklärt, ebenso nochmals in der operativen Aufnahme. Das war alles sehr gut durch strukturiert und professionell. Am Morgen der Operation war der Chefarzt sogar nochmal selbst bei mir und nahm mir die letzte Angst vor der Operation. Nachdem dann zum Glück alles gut verlaufen ist, waren die Ärzte immer für alle Fragen für mich da. Bei der täglichen Visite nahm sich der Arzt auch immer Zeit für meine Fragen. Alles in allem ein großes Lob an alle Ärzte und Schwestern. Sie machen in dieser schweren Zeit einen super Job.
Ich kann für die Wirbelsäule , egal ob Neurochirurgie oder Wirbelsäulenchirurgie, das Leopoldina nur empfehlen, da ich bereits auf beiden Stationen gelegen habe, und dort bestens versorgt wurde.

Vor und nach meiner OP wurde ich bestens versorgt. Beste Op bzw. Behandlung die ich je in einem Krankenhaus hatte. Hier wird man nicht nur schnell schnell abgefertigt. Krankenhauspersonal sowie Ärzte kann ich nur loben. Vielen lieben Dank, Sie haben mir die Angst, vor einer OP genommen.

Hatte starke Schmerzen im rechten Bein Ischias Nerv. Ich rief im Leo an und bekam einen Termin bei Prof.Dr.med. Johann Ramstöck. Dieser untersuchte mich sehr gründlich und stellte einen Bandscheibenvorfall L5 fest. Zuvor habe ich Physiotherapie mit gemacht doch die Schmerzen und Taubheit wurden schlimmer. Heute vor einer Woche war die Untersuchung, am Montag den 27.01.2020 war um 08 Uhr die OP. Heute am Freitag den 31.1.2020 bin ich schon zu Hause. Ich brauchte keine Schmerzmittel. Die Betreuung und die Fürsorge waren hervorragend..
Nochmals vielen Dank Herr Prof. Dr. med. Johann Romstöck.

Im November wurde ich in der speziellen Wirbelsäulenchirurgie vom CA Dr. Shararah an der LWS operiert. Alles reibungslos verlaufen, keine schmerzen mehr, bis auf die OP Wunde.
Auf der Station 41 sind die Schwestern, bis auf 2, sehr nett, freundlich und hilfsbereit.
Die Ärzte nehmen sich bei der Visite soviel Zeit bis alle Fragen des Patienten beantwortet sind, egal ob das der Assistenzarzt ist, OA Dr. Voll oder sogar der CA Dr. Shararah selbst.
Also so einen Arzt wie Dr. Shararah habe ich noch nie getroffen, da können sich manch andere Ärzte eine riesen Scheibe abschneiden. Er ist menschlich, freundlich, nett, erklärt alles verständlich, man merkt dass ihm die Patienten wichtig sind. Er war auch der erste Arzt bei dem ich wirklich dass Gefühl hatte, dass er mich mit meinen Schmerzen ernst nimmt. Ich hoffe zwar, dass ich nie wieder so eine OP brauchen werde, falls doch dann nur beim Dr. Shararah.

Ein großes Lob an die Judith von der Physio sowie an die Schwestern in der Aufnahme und natürlich an die Küche.

Ich war sehr zufrieden in ärztlicher sowie in pflegerischer Betreuung.