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Micha2203 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt kein pro
Kontra:
Leider nur negativ Erfahrung
Krankheitsbild:
Suizid Androhung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater liegt da in der Klinik,und die geben ihm starke Medikamente das er sich nicht artikulieren kann.angeblich würde er das personal angreifen,das glaub ich aber nicht und selbst wenn,reicht es doch wenn man ihn im Zimmer für ein Moment sperrt.Die Medikamente machen ihn total appathisch.Das ist auch eine Art Mord.Ich bin so hilflos und würde ihn am liebsten sofort da raus holen,aber er muss erstmal noch da bleiben.Ich hoffe er überlebt das alles,denn ich weiß nicht was die sonst noch alles mit ihm machen.Ich bin total verzweifelt das ich ihm nicht helfen kann.Ich kann nur hoffen das die Klinik mal kontrolliert wird,mein Vater sitzt in einem Stuhl hat sich eingenässt und keiner wechselt seine Klamotten.Er ist dem personal hilflos ausgeliefert.Alles so traurig
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mouse212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Erholsame Umgebung
Kontra:
Sehr altes Gebäude
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erwachsenen Station T3
Corona war noch immer nicht vorbei.Ein
sehr heißer Sommer.Die Station liegt sehr schön und Ruhig.Es ist quasi ein Haus.
Ich hatte schwerste psychische Störungen..wurde dort etwas stabilisiert.
Über die Pflege kann ich nur Lob aussprechen.
Halt ein extrem altes Gebäude mit Duschen auf dem Flur - Waschbecken im
Zimmer.Zu kleine Schränke.
Was ich jetzt schon mehrfach bestätigt bekam! ARZTBRIEFE sind nachträglich abzu ändern.
Ich wollte mir einen ganzen Tag etwas antun.Sogar das Pflegepersonal wusste das..NUR der leitende Psychologe fand es wohl nicht
wichtig das in meinem Brief zu erwähnen.
Deshalb blieb ich 3 Wochen länger.
Ach auf schriftliche Nachfrage wurde gesagt man könne das nicht ändern.
Eine freche Lüge!
Ich bin Gott sei Dank Glaubhaft und selbst medizinisches Personal.
Dieses Verhalten finde ich absolut
Fahrlässig !!!
Ich fühle mich nicht ernst genommen,das spricht gegen eine Behandlung dort.
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Saftladen3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020-2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Saftladen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Saftladen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Saftladen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Saftladen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Saftladen)
Pro:
Die Ausgangstür, Eis Schokolade
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider habe ich sehr negative Erfahrungen im AMEOS-Klinikum Hildesheim gemacht. Das Personal war unprofessionell, unhöflich und insgesamt sehr unfreundlich. Es fehlte an Empathie und einer respektvollen Kommunikation, was den Aufenthalt zusätzlich belastet hat. Es gab zwar einige Ausnahme, diese aber wenige.
Das Essen war enttäuschend – geschmacklich ungenießbar und weit entfernt von dem, was man von einer Gesundheitseinrichtung erwarten würde. Hinzu kamen hygienische Zustände, die inakzeptabel waren. Die Sauberkeit ließ massiv zu wünschen übrig, was für ein Krankenhaus äußerst besorgniserregend ist.
Insgesamt war mein Aufenthalt dort eine äußerst unangenehme Erfahrung. Ich hoffe, dass sich in Zukunft grundlegende Verbesserungen in diesen Bereichen ergeben.
Ich bin seit 2021 leider immer mal wieder auf verschiedenen Stationen, sowohl geschlossene als auch offene. Ich muss sagen ich habe überwiegend nur negative Erfahrungen hier gemacht, das einzig gute war das es vereinzelt Personal gab welches kompetent war und sich gekümmert hat. Allerdings waren die meisten Ärzte sehr inkompetent und empathielos. Besonders schlechte Erfahrungen habe ich mit Frau Dr. Kempf gemacht. Sie hat mir mehrmals unterstellt das ich Drogen konsumiert hätte was nicht der Fall war. Habe dann auch freiwillig ein DS abgegeben wo alles negativ war. Außerdem war sie mir gegenüber immer sehr voreingenommen und hatte sehr viele Vorurteile mir gegenüber obwohl ich vielleicht insgesamt 4 Gespräche mit ihr hatte. Es wurde beispielsweise auch einigen Mitpatienten verboten sich mit mir zu treffen in den Ausgängen mit der Begründung das ich laut Frau Kempf einen zu geringen IQ hätte und ich deshalb einen schlechten Einfluss auf andere habe. Allerdings wurde mit mir im Ameos Klinikum nie ein IQ Test durchgeführt, dementsprechend konnte sie überhaupt gar nicht wissen was ich für einen IQ habe. Ich muss sagen es hat mich sehr gekränkt damals. Ich hab auch mehrere Beschwerdebriefe geschrieben worauf ich allerdings nie eine Antwort erhalten habe. Deswegen dachte ich mir ich versuche es mal auf diesem Wege. Ich finde es ein Unding das einige Ärzte die Macht die sie über die Patienten haben ausnutzen und auch noch damit durchkommen. Leider kann man sich als Patient kaum gegen sowas wehren.
Allerdings habe ich auf der Station S2 überwiegend gute Erfahrungen gemacht. Das Pflegepersonal war größtenteils sehr nett und verständnisvoll. Es gab einige Therapieangebote die hilfreich waren. Allerdings wird auf einigen Stationen sehr leichtfertig mit Medikamenten umgegangen. Das Pflegepersonal auf den geschlossenen Stationen ist oftmals sehr überlastet und ich habe mich leider von vielen Pflegern und Ärzten nicht ernst genommen gefühlt.
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kröte2132 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Personal unprofessionell
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit Jahren immer mal wieder auf verschiedenen Stationen gegeben. Auch wenn das jetzt alle Lesen können, sowie die Mitarbeiter und co und denen klar ist wer das hier gerade Schreibt. Das ist mir relativ egal. Diese Klinik hat mich traumatisiert. Die Stationen sind überfüllt, die Pflegekräfte teils unfreundlich und überfordert.
Die Ärzte handeln teilweise zu schnell mit „schweren Geschützen“ .
Ich muss zugeben, das ich Krankheitsbedingt eine Weile nicht einsichtig war.
Ich hatte dieses Jahr Monate lang eine Zwangsmedikation, diese war vielleicht auch berechtigt. Aber es gab eine Situation die völlig unprofessionell und daneben war.
Ich habe eine Spritze im Speisesaal auf dem Boden bekommen. Trotz das ich keine Gewalt angewendet habe wurde zur vor der Hausalarm ausgelöst und der Speisesaal war voller Pfleger.
Diese Situation hat mich schwerst Traumatisiert.
Ich habe im Oktober eine Beschwerde an den Hauptsitz vom Ameos eingereicht der in Zürich sitzt. Diese meinten sie leiten es an die zuständige Region weiter und nehmen diese Beschwerde ernst.
Es kam keine Rückmeldung mehr.
Ich bin enttäuscht von allen Ärzten und vielen Pflegern.
Ich kann die Klinik absolut nicht empfehlen.
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Patientin2.0 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Schimmel im Bad)
Pro:
Auf A1 (geschlossen) ist ein Pfleger mit mir rausgegangen
Kontra:
Nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin bipolar und leider schon 10 Mal akut in die Ameos Klinik Hildesheim eingewiesen worden. Seit 2009 hat sich nicht wirklich etwas verändert. Personalmangel und wenig Angebote, die auch noch ausfallen, sind Alltag. Zudem sind seit 2009 die gleichen Angebote wie Körbe flechten, Malen, Speckstein und Tonarbeiten in Ergotherapie. Armbänder, Tiergestützte Therapie und Steinarbeiten sind dazugekommen. Bewegung wie Ergometer, Schwimmen und Gymnastik bietet noch etwas Abwechslung.
Ansonsten ist man viel sich selbst überlassen.
In der Visite hoffte ich dann auf Hilfe. Denn mir ging es schlecht. Ich war depressiv und nach Wochen war keine Besserung. Ich bat um Antidepressiva-Änderung. Doch die Ärzte und Psychologen sagten mir, ich sei nicht depressiv. Mir ginge es gut. Ich wisse nur nicht mehr, wie sich der Normalzustand anfühlt nach langer Manie. Sie haben mich entlassen. Nach elf Tagen würde ich wieder eingewiesen mit Suizidgedanken. Trotzdem hielten sie daran fest, ich hätte keine Depressionen. Die Oberärztin fragte mich sogar, ob ich mich dort häuslich einrichten wolle.
Ich habe lediglich auf meinem Zimmer gemalt, Diamant Painting und Häkeln genutzt, um mich irgendwie zu beschäftigen und gegen die Depression anzukämpfen. Ebenso habe ich versucht, zu singen. Denn durch Singen konnte ich die Emotionen rauslassen. Doch die Psychologin sagte, ich sei manisch. Sie verstand das Singen und die Beschäftigung als Symptome der Manie, anstatt als Versuch, mich besser zu fühlen.
Die Medikamente wurden nicht geändert. Ich war verzweifelt und rief meine Psychiaterin an. Sie würde die Medikamente ändern. Als dort ein Platz frei war, konnte ich in die Tagesklinik, also teilstationär. Ein weiterer wochenlanger Kampf mit Absetzen des alten Medikaments und Absetzen des Neuen begann. Endlich wurde ich ernst genommen. Medikamentös richtig eingestellt. Es ist nicht alles super. Aber psychisch geht es mir gut. Die Anspannung und depressiven Symptome sind weg. Jetzt kann ich definitiv sagen, die Ärzte und Psychologen der Ameos Klinik in Hildesheim haben sich geirrt. Ich war depressiv und habe die falschen Medikamente bekommen. Für sie war es nur ein Fehler. Ich hingegen bin durch die Hölle gegangen. Vom 30.06.23 bis 3.04.2024 war ich in stationärer und teilstationärer Behandlung. Fast 1 Jahr lang.
Ich bitte das medizinische Fachpersonal genau hinzuschauen und hinzuhören. Nehmen Sie die Patienten ernst.
Achja und nicht zu vergessen, dass ich auf A1 mit einer Coronapatientin zusammen mit einer weiteren Patientin in ein Zimmer gelegt wurde. Nach kurzer Zeit, hatten wir drei Corona. Und ja, es war vorher bekannt, dass sie Corona hat.
Das war aber nicht alles: Die Oberärztin wollte mich nicht inhalieren lassen. Weil das Salbutamol sich nicht mit Lithium vertrage. Mein Zustand verschlechterte sich. Ich bekam keine Luft. Als ich endlich inhalieren durfte, ging es mir nach ein paar Tagen und Wochen besser.
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Loretta88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vor zehn Jahren mit akuter, schwerer Depression eingewiesen. Da ich damals suizidal war, kam ich direkt in die geschlossene Abteilung.
Mir wurden alle "gefährlichen" Wertsachen, z B. eine Gesichtscreme im Glastigel abgenommen.
Ich wurde nach meiner Aufnahme über mehrere Stunden alleine in mein Zimmer gesperrt. Währenddessen habe ich versucht, mich mit einem losen Draht im Badezimmer zu erwürgen, aber durch die mir verabreichten Beruhigungsmittel habe ich es nicht durchgeführt und schlief stattdessen ein. Nichtsdestotrotz war das eine hochkritische und gefährliche Situation. Man sollte erwarten, dass ein suizidgefährdeter Patient der akut eingeliefert wurde in den ersten Stunden nicht einfach allein gelassen und in einem Zimmer eingesperrt wird. Und dass es keine "losen Drähte" in Badezimmern der geschlossenen Abteilung gibt.
In den nächsten Tagen wurden mir durch andere Patienten (oder Personal) Wertsachen wie z. B. ein Foto meiner kleinen Schwester gestohlen.
Wegen einiger Patienten in der Abteilung, die offenkundig gefährlich waren, habe ich mich oft unsicher gefühlt und daher die meiste Zeit in meinem Zimmer verbracht.
Insgesamt war die Betreuung in der "Geschlossenen" schlecht. Ich habe es eher aus eigenem Willen und Motivation geschafft, da raus und in eine Abteilung für Depressionspatienten zu kommen. Die Beruhigungstabletten und Antidepressiva waren, was geholfen hat, aber sicher nicht die Angestellten dort.
Als ich aus der Abteilung entlassen wurde - es ging mir da schon besser, da die Medikamente angeschlagen hatten - fiel mit auf, dass die oben erwähnte Creme auf einmal aus meinen Wertsachen fehlte. Ich sprach des an, da die Creme sehr teuer gewesen war. Eine Dame des Pflegepersonals sagte das könne nicht sein, "ich sehe da nochmal nach" und wie durch ein Wunder war die Creme wieder da. Ich habe während meiner ZeIt in der Geschlossenen mehrfach erlebt, dass das Personal sich absolut nicht um die Patienten geschert hat.
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Yasin1991 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Psychiatrie zerstört leben und Familien.
Kontra:
Psychiatrie zerstört leben und Familien.
Krankheitsbild:
Paradoxe Reaktion auf Medikamente
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der j 1 stationär da ich auf Medikamente eine paradoxe Reaktion erlebt habe, die mich Zwang in einem Krankenhaus Zu fahren die haben mich dann überwiesen in die Ameos Klinik Hildesheim. Wo ist mein Todes Urteil unterschrieben. Die setzten alle Medikamente ab die die ich hatte, wo ich paradox drauf reagiert habe, und haben meine Psyche und mein Körper zu einem Pflegefall gemacht, mit hoch potenten Antidepressiva und Neuroleptika. Jedes Mal stand ich im Dienstzimmer weinend und sagte, dass es die Tabletten sind. Niemand hat sich gekümmert ich erlebt Krampfanfälle in dieser Klinik von den Nebenwirkungen der Medikamente und jedes Mal kam der Chefarzt und verschrieb andere Medikamente, um die Nebenwirkungen des anderen Medikamentes zu behandeln, anstatt sie einfach mal abzusetzen. Zwei Monate war ich dort und bin zu einem totalen Frack rausgekommen mit acht verschiedenen Psychopharmaka am Tag, diese Klinik sollte sofort dicht gemacht werden und alle Pfleger, die dort arbeiten, die niemanden ernst nehmen, die nur im Dienstzimmer sitzen und Kaffee trinken Und sich nicht um die Patienten kümmern ist hoch Verbrecher. Ich wünsche mir das was mir angetan worden ist auch denen passiert.
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Brie2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Falsche Versprechen
Krankheitsbild:
PTBS, Borderline, Angstdepressionen
Erfahrungsbericht:
Das Personal war bis auf ein zwei Personen total Freundlich.
Man hatte mir eine Intervall Behandlung angeboten… Aber anscheinend ist es so wie immer, das ich doof bin und ein hoffnungsloser Fall. Denn ich hatte mich rechtzeitig gemeldet für den Intervall im Februar. Nun haben wir fast März… was soll ich sagen??? Hab mit Job und allem gewartet. Nun sitze ich hier und muss dieses blöde Bürgergeld beantragen!!!! Ich bin echt enttäuscht. Hätte man mir bloß nicht die Inzervallbehandlung angeboten. Ich hatte echt einen Hoffnungsschimmer
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Schwiegertocher83 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlicher Umgang
Kontra:
Kleidung geht schnell verschwunden
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist schon sehr in die Jahre gekommen, jedoch geben die Mitarbeiter dort alle ihr bestes. Für uns war der Aufenthalt der Schwiegermutter, sehr gut. Die Ärzte und Pfleger haben ihr sehr gut geholfen, so das ein relativ normales Leben wieder möglich ist.
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Hip3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
?
Kontra:
Desinteresse
Krankheitsbild:
Uninteressant
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut unmöglich, meinem Freund wurde seine Kette abgenommen...
Nach mehrmaligen erkundigen und Versuchen , sie wiederzubekommen,wurde uns letztendlich gesagt, dass sie nicht mehr da ist.
Und es ist denen völlig egal....
Also passt auf eure Sachen auf!!!
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Dml18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Nachfragen der K2 und K3 der Kinder- und Jugendpsychiatrie Ameos Hildesheim, wollte ich eine ehrliche Meinung abgeben.
Von 2021 bis 2023 war ich insgesamt 20 mal auf den geschützen Krisenstationen K1 ,K2 und K3. Mit meiner Volljährigkeit wurde die Behandlung abgebrochen, aber nicht beendet. Es wurde dafür gesorgt, das ich trotz Volljährigkeit weiter behandelt werde. Und dafür bin ich der Chefärztin, Oberärzten, Ärzten, Sozialdienst und dem PED unfassbar Dankbar.
Sie haben mir immer halt gegeben, haben mir immer eine Hand hingehalten und lösungsorintiert nach Perspektiven gesucht.
2021 kam ich das erste mal auf die K3. Damals wurde ich aus meiner Pflegefamilie rausgeholt, weil meine Pflegeeltern maßlos überfordert waren.
Die ehemalige Stationstherapeutin der K2 Frau C. und der Oberarzt Dr. B. haben nicht nur dafür gesorgt, das ich ein sicheres zuhause finde, sondern auch eine Intervalltherapie (feste Zeiträume zur geplanten Aufnahme auf die geschützte Jugendlichenstation) geplant.
Gestern, 2023, kam ich das letzte mal an meinem 18. Geburtstag von der Intervalltherapie nach Hause in die Wohngruppe. Und das Glücklich. Traurig, weil ich nicht nochmal aufgenommen werden kann, aber trotzdem glücklich, weil eine lange Ära ein Ende gefunden hat.
Ich danke Ihnen allen, vom ganzen Herzen, für die Jahrelange begleitung.
Frau C. der ETK2, Danke für die vielen langen Gespräche. Sie haben wirklich ein Herz aus Gold.
Frau G. der Kundstherapie. Vielen Dank für ihre schönen Geschichten und Erfahrungen, die sie mit den Patienten und somit auch mir teilten.
Frau D. der E4, ich liebe sie! Sie waren immer eine Mutter Figur für mich. Machen sie bitte weiter so.
Herrn S. der Musiktherapie, ich hatte leider nicht viele Stunden bei ihnen, dafür waren die wenigen aber umso kostbarer. Sie werden von vielen Patienten sehnsüchtig erwartet. Weiter so!
Der gesamte Pflege-Erziehungs-Dienst der K1,K2 und K3, ich werde die Rommee Runden vermissen. Alles gute und lebt wohl!
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Medusa58 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich halte die Klinik für eine Bedrohung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patienten werden zu Unterschriften gezwungen und nicht aufgeklärt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ok)
Pro:
Nette Mitpatienten mitunter .netter Ergotherapeut
Kontra:
Schlechtes Führungspersonal
Krankheitsbild:
Borderline und sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu hohe und falsche Dosen an Psychopharmaka . Keine genaue Diagnostik. Die Hilfe Bedürftigkeit der Patienten würd ausgenutzt und missachtet.die würde mit Füssen getreten.ich kenne diese Klinik seit ca20jahren.seit der Privatisierung.sind alle guten ärzte und pflege Personal verschwunden.das frühere Pflege Personal.das früher die eigentlichen Pfleger/innen unterstützt und nur am Rande gewirkt ,aufgrund mangelnder Fähigkeiten .ist heute in leitender Funktion. Die Ärzte sind mit fragwürdiger Einstellung und häufig schlecht ausgebildet und können sich nur dort halten.weil dort die Patienten niemand schützt..eine grau Zone .ich würde mir sehr wünschen .das von Seiten des Staates mehr Kontrollen .passieren wuerden.Ich kann nur vor dieser Klinik warnen.Dort ist man nicht in guten Händen.mein Eindruck habe ich mehrmals überprüft.Ich hoffe sehr das daw ihrgendwann passiert .ein Eingreifen des Staates .Weil dort würd leichtsinnig mit dem.leben.der Hilfesuchenden.gespielt aufgrund von Profitgier .Und dort landen oft Menschen am Rande der Gesellschaft .nur deshalb kann.sich ameos so verhalten.Ich hoffe sehr auf notwendige Veränderungen.Weil ich die dortigen Zustände wirklich als sehr bedrohlich und im.grunde lebensgefährlich für die Patienten einschätzen .Stichwort falsche und zu hohe Dosen Medikamente .kann bsw zu einem neuroleptika schock führen.der tödlich enden kann.ohne Not wendige medizinische Hilfsmaßnahmen. Ich hoffe wirklich auf ein Eingreifen des Staates.und nicht auf ein wegsehen wie bisher aufgrund von Vetternwirtschaft.
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Ghostkeks berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wir waren mit der Station im Kino und eis essen
Kontra:
Mein Text. Der Stufenplan!
Krankheitsbild:
Zustand nach Ve*gewaltigung, Depressionen, Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit 16 in einer schlimmen Krise dort. Als ich mich einfach nicht von Suizidgedanken lösen konnte, musste ich ein Wochenende lang auf dem Flur schlafen und durfte mein Zimmer nicht mehr betreten. Nach diesem Wochenende wurde ich in einen "Therapeutischen Stufenplan" gesteckt. Dieser sollte mir helfen positiver in die Zukunft zu sehen. Der Stufenplan sah wie folgt aus: Mir wurden alle persönlichen Gegenstände inklusive Kleidung aus dem Zimmer weg genommen, ich durfte keinen Kontakt zu Mitpatienten oder meiner Familie haben. Anfangs durfte ich das Zimmer nur verlassen um auf Toilette oder duschen zu gehen, dafür musste ich mich bei den PEDs an und abmelden. Ab Tag 2 durfte ich abwechselnd pro Schicht entweder ein Buch oder ein paar Blätter und einen Stift haben. Ab Tag 4 oder 5 durfte ich während alle im Zimmer waren auch in den Tagesraum, anfangs für eine halbe Stunde. Am 4. Tag durfte ich mir einen persönlichen Gegenstand aussuchen den ich auf meinem Zimmer haben möchte. Irgendwann durfte ich auch wieder im Gemeinschaftsraum essen, zunächst an einem einzeltisch. Ab Tag 6 oder 7 durfte ich für eine halbd Stundd in den Tagesraum während andere Patienten auch da waren. An Tag 8 wurde ich aus diesem Stufenplan nach Hause entlassen. Das ganze war 2017 und ich hoffe inständig das sich das geändert hat. Es verfolgt mjch bis heute.
Auf einer anderen Station hatte ein Betreuer mir und einer Mitpatientin einen Film über einen psychisch kranken der von einer Zahl besessen war gezeigt. War auch nicht sehr klug.
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M.M61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kunsttherapie bei Frau Köhler ist super. Pflegekräfte sind empathisch
Kontra:
Essen und sanitäre Anlagen mangelhaft
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe die T3 als sehr hilfreich für mich empfunden trotz diverser Mängel.Die Betten sind schlecht, Kissen sollte man besser selbst mitbringen. Das Essen ist nicht gut. Es gibt im 2 Bett- Zimmer ein Waschbecken, das keinerlei Sichtschutz hat. Aufbewahrungsmöglichkeiten sind sehr wenig vorhanden. Sanitäre Anlagen auf dem Flur- 2 Damentoiletten, 2 Herrentoilette, 2 Duschen 1 Bad für alle 18 Patienten. Zimmer sind sehr hellhörig. Positives:
Diverse Therapieangebote, sehr einfühlsame Pflegekräfte,die stets ein offenes Ohr für die Patienten haben, gute psychologische Betreuung, die mit 2 mal pro Woche festenTerminen angeboten wird hilfreiches Skilltraining und Sozialkompetenztraining, Sportangebote, Ergotherapie und auch Freiraum zum selbst gestalten. Besonders zu erwähnen ist die Kunsttherapie bei Frau Köhler, die außergewöhnlich gut war.
Gut ist auch die Möglichkeit, sich selbst etwas kochen zu können und Aufgaben zu übernehmen. Auf der Station wird wirklich viel geleistet, so dass man wieder am Leben teilhaben möchte.
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Igelmörder berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
paranoide Schizophrenie 2007, heute voll remittiert seit 2015
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 60 war 2007 für 70 Tage mein Aufenthaltsort. Meine Erinnerungen sind gut. Die Pfleger waren sehr kompetent, freundlich und sehr hilfsbereit. Olli, der Oberpfleger(?), hat mir sogar dabei geholfen, dass ich einen Brief an meine Eltern schreiben konnte, was mit meiner Medikation nicht einfach war. Die Stationsärztin sorgte dafür, dass ich nicht dauerhaft im Maßregelvollzug bleiben musste, indem sie mir eine Depotmedikation verschrieb und diese einstellte, sowie eine Betreuung anregte, die damals mehr als notwendig war.
Die Verpflegung war gut, die Zimmer annehmbar eingerichtet. Regelmäßige Ausgänge in den Stationseigenen Garten sorgten für Frischluft und das Grillen hat gepasst.
Diese Menschen haben den Grundstein dafür gelegt, dass ich heute ein vernünftiges Leben führen kann und kurz davor stehe, die Erwerbsfähigkeit wieder zu erlangen.
Alles im allem, diese Klinik hat in meinen Augen einen guten Ruf und dies nicht unverdient.
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BloodstarvedHunter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2 monate
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen, Krankenschwestern waren nett, Toiletten sauber
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in dieser Klinik im Grunde nur negative Erfahrungen gemacht.
Ich wurde weder behandelt noch ernstgenommen in dieser Tagesklinik
Mein Hauptproblem worauf diese Klinik auch spezialisiert ist sind Depressionen, diese wurde aber nie wirklich aufgebracht gar behandelt. Am Anfang dachte ich dass ich mich noch einleben muss, aber nach zwei Wochen habe ich angefangen festzustellen, dass mein Psychologe mir nur eine Diagnose zuschieben wollte, die er nicht einmal richtig erklärt hatte und auf Nachfrage und abgleichen meinerseits mit den typischen Symptomen dieser mentalen Erkrankung wurde nur wiederholt mit "das sehen wir noch" geantwortet.
Es wurden mir auch nie Tipps oder skills mitgegeben die mir irgendwie helfen könnten, stattdessen wurden mir nur Blätter gegeben die ich ausfüllen muss, diese wurde dann auch nicht besprochen und wenn ich etwas nicht verstanden habe wurde nur die Aufgabenstellung wiederholt.
Meine Einzelsitzungen bestanden also nur daraus, dass mein Psychologe mir Fragen zu EINER Erkrankungen gestellt hat und als ich diese verneinte mir unglaubwürdig weitere Fragen dazu gestellt wurden ohne auf Fragen tiefer einzugehen. Ich wurde auch sehr gerne unterbrochen und meine redensweise wurde als "anstrengend zum Zuhören" beschrieben.
Mein Trauma wurde außerdem als Standart Beispiel für banale Dinge genommen.
Mit meiner Gruppe hatte ich auch enorme Probleme, weil die meisten dort mindestens doppelt so alt waren wie ich und eine andere Denkweise hatten. Mit der anderen Gruppe habe ich mich super verstanden und aufgehoben gefühlt, als ich einen Gruppenwechsel vorschlug wurde der direkt abgelehnt, weil ich doch mit jeden klar kommen muss. Weil ich normalerweise auch jeden mein Trauma erzähle versteht sich. Meine Gruppe hat nicht verstehen können warum mir eine Diagnose wichtig ist und mich als "faul" hingestellt weil ich Probleme mit Ordnung habe, dies wurde von den anwesenden Psychologen in der Gruppentherapie nicht angesprochen, stattdessen wurde über meine Ausdrucksweise diskutiert. Als ich dann emotional reagierte wurde dass nur wieder als rechtfertigung für meine "Diagnose" gesehen, obwohl es verschiedenste Krankheiten gibt die eine solche Reaktion erklären.
Bei Wochenzielen fand ich es auch schwer nachzuvollziehen was legitim ist, weil manche Patienten nur 1 Aufgabe hatten und andere 5 Dinge erledigen sollten und es immernoch zu wenig war. Gelobt wurde man auch nicht wenn man was erreicht hat.
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12Luna12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021-2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ich wurde nie Aufgegeben
Kontra:
Das man sehr schnell Stufenpläne bekam
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
ich war auf den Stationen K1 und K2 ich war fast 15 Monate dort,sie haben mich immer versucht zu unterstützen in guten sowie schlechten Tagen .
ich danke ihnen sie haben mir sehr geholfen, aber natürlich hat das nur geklappt weil ich es wollte ,wenn man nicht will das einen geholfen wird, dann kann auch niemand sonst ihnen helfen
jeder dort war bereit zu helfen aber natürlich dürfen sie nicht vergessen das sie alle auch Menschen sind es gab viele Momente für sie ,die sie mit nehmen ,nach Hause ,die Traurig und schlimm waren
Ich bewundere dort jeden einzelnen sie sind alle so stark sie kommen jeden Tag überlegen wie sie uns am besten helfen können und hören uns zu ,sie haben mein Leben gerettet, sich um mich gekümmert ,sie machen das alle so toll Danke ich habe viel Mitgenommen und gelernt und es ist Besser geworden
Bei mir gab es auch viele Momente mit denen ich nicht einverstanden war da habe ich sehr viel diskutiert aber am Ende war es doch immer gut so gewesen
Ich bin Dankbar sie kennengelernt zu haben sie haben mich so sehr unterstützt ,das ist so viel was sie mir gegeben haben Danke das ihr mich nicht aufgegeben habt ??
( von S.S Danke ??????)
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Depressiv2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Alptraum. A3 Dreckig , Schimmel im Bad.Essen Fertigfrass und immer das gleiche. Schwestern mit 2 Ausnahmen sitzen im Dienstzimmer und spielen mit ihren Handys rum. 30 Minuten Einzelgespräch pro Woche ist lächerlich. 1 Visite pro Woche zu wenig. Man fühlt sich hier nicht als mündiger Patient. Organisation so gut wie gar nicht. Patienten werden hier nur aufbewahrt. Für mich wichtige Aspekte der Therapie wurden nicht ernst genommen oder einfach ignoriert. Kein guter Ort um Gesund zu werden. Der eine weiss nicht was der andere macht.Patienten werden überwiegend sich selbst überlassen. Wenn man in so einer Klinik landet ist man einfach verraten und verkauft.
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Alhe2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014-2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Zu viel, s.u
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich berichte euch einmal von meinen Erfahrungen in der KJP!
Angefangen hat es 2014 in der Kinder und Jugendpsychiatrie. Damals noch Station 52,53. Dort war ich ich mehrere Wochen. Ich war Suizidal. Niemand hat einen geholfen! Mit Medikamenten zustopfen, das ging gut. Ich habe innerhalb 6 Monaten 40 Kilo zugenommen! Auf den Stationen wo ich war, gab es den sogenannten Time out Raum. Dort wurde man wegen Lappalien reingesteckt, ohne alles, nur eine Madratze. Auf die Türklinke wurde ein Becher gestellt, damit die PED‘S ja merken, wenn du das Zimmer verlässt.
Ich habe sogar mitbekommen, dass eine Patientin an den Füßen über die ganze Station in den Time Out Raum gezogen wurde. Kaum jemand hat sich bemüht. Nur Bestrafungen und Demütigungen. Anstatt ein Gespräch zu führen, wurde man eingesperrt. Es gab dort auch einen sogenannten *Stufenplan*, wenn jemand zum Beispiel frech war, oder es einem über längere Zeit schlecht ging. Man musst sich Stufenweise etwas erarbeiten. Tagelang allein in einem Zimmer, ohne alles.
Kontaktverbote zu den Eltern, oder abhören des Telefonates gehörten zur Tagesordnung. Der Chefarzt war der schlimmste . Herablassend… wenn die Eltern einen dort raus holen wollten, wurde mit einem Entzug des Sorgerechtes gedroht!
Kaum Therapien. Man hat dort nur seine Zeit abgesessen. Die Hygiene lässt dort auch zu wünschen übrig. Die PED‘S waren dort auch sehr gelangweilt und hatten kein Bock auf deren Arbeit. Haben sich nur auf die Kosten der Patienten lustig gemacht. Nachäffen usw. ein richtiges Machtspiel!
2,3 PED‘S Waren sehr nett und auch bemüht, aber zum Beispiel die Psychologen und Ärzte waren sehr gemein!
Man kommt dort traumatisierter raus, als man es eh schon ist. Dort wird einem in keinster Weise geholfen gesund zu werden.
BITTE GEBT EUER KIND NIE IN DIE HÄNDE DES AMEOS KLINIKUM HILDESHEIM!
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enrico84 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 1991
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Schlechter Umgang mit den Kindern. Zwang und Iso Zelle
Krankheitsbild:
Es gab kein Krankheitsbild
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am liebsten würde ich -5 Sterne geben. Als kleines Kind war ich dort gewesen. Es sollte herausgefunden werden wieso ich so schwierig sei. Ich erinnere mich immer noch als währe es gestern gewesen. Bei ungehorsam wurde ich in die Iso Zelle (Gummi Zelle) gebracht. Heute habe ich Platzangst. Danke dafür. Es sollte regelmäßig Blutabgenommen werden. Ich habe noch heute Angst vor Nadeln. Ich hatte mich damals als kleines Kind dagegen gewehrt. Aber auch dafür wurde ich in die Zelle gesperrt. Ich wurde in der Dusche angepinkelt und gedemütigt von mit Insassen. Habe mit angesehen wie die etwas älteren Jugendlichen sich prügelten und sie gewürgt haben bis der andere Blau anlief. Aber niemand ging dazwischen. Meine Eltern besuchten mich alle 14 Tage. Da wahren die Mittarbeiter sehr freundlich und wickelten meine Eltern um den Finger. Na klar... wem glaubt man mehr , dem kleinen Rotzbengel oder dem Kittel Trägern. Ich bin jetzt 37 Jahre alt. Ich Heute noch Angst vor Menschen und wehre mich gegen alles und jeden. Habe kein Vertrauen gegenüber Chefs ec. Danke Liebe Ärzte das ihr mein Leben Nachhaltig mit versaut habt.
Und das geht an alle Eltern da draußen.... Denkt genau darüber nach wem ihr eure Kinder anvertraut. Und was noch ganz wichtig ist, sucht auch mal die Ursache bei euch selbst. Es sind nicht immer die Kinder die schlecht sind!!!!!!!!.
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KevinWeiss berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 0,1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Man kann zu jeder tages zeit das Gespräch mit einem PED suchen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist gut ausgestattet und erklären die Behandlungsstrategie genau und wenn es fragen gab würde mir weiter geholfen das Essen schmeckt gut für solche Verhältnisse und es gabt 3 Hauptmahlzeiten und 2 zwischen Mahlzeiten die Erfahrung die ich bis jetzt bei mit Patienten habe ist sehr gut bis jetzt sind alle nett und freundlich und man verstehe sich gut die PED‘s sind auch alle sehr nett und freundlich und helfen gerne
Sehr geehrter Herr Weiss,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich im AMEOS Klinikum Hildesheim wohl gefühlt haben.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund.
Ihr AMEOS Klinikum Hildesheim
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Güter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Fühle mich wohl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
eingesperrt wurde ich ohne Grund auf der A1(Geschlossene) für ein Monat.
Ich wurde zu Hause überrascht und von ca. 10 völlig aufgelösten/unruhigen Personen (vermutlich Ordungsamt etc pp) einfach aus meinem zu Hause mit einem Bescheid vom Amtsgericht per Krankenwagen eingeliefert. Der Grund ist mir unklar. Weder hatte ich Kontakt zu Ärtzen oder dem Gericht. Ich war und bin voll und ganz in meiner Gesundheit und fühlte sowie fühle mich wohl.
In der Klinik wurde ich zwei mal von Patienten geschlagen.
Es gab keine Therapie.
Mehr als Rauchen und liegen kann man dort nicht.
Ausgang gibt es auch nicht ohne Genehmigung vom Arzt.
Ich hatte keine Anziehsachen und den Pflegern ist es zu schade mit mir in den Fundus zu gehen für Neue. Ich habe wiederholt mehrmals über Tage gefragt.
Man hat mir Lorazepam und Risperidon gegeben obwohl ich das nicht mochte. Mit beiden Medikamenten fühle ich mich unwohl.
In der Klinkik attestierten mir die Ärzte Wahn, Stimmen hören, Aggresionen und Suizidalität und wollten mich so länger einsperren. Über solche Symptome wurde mit mir weder gesprochen noch angedeuted. Sowas stand auch niemals bei mir zur Debatte. Meine vorherige Diagnose ist eine ganz Andere und absolut von dem Entfernt was mich angeht. Was die Ärzte einfach so aufgeschrieben haben und dem Amtsgericht als Grund für eine verlängerte geschlossene Unterbringung gesendet haben ist fernab jeder Realität und einfach nur Dreist. In Deutschland ist es eigentlich unmöglich jemanden einfach so ein zu sperren ohne Grund.
Zum Glück gab es kurz vorher ein amtliches Gutachten vom Amtsgericht welches das Gegenteil attestiert.
Achja, ich habe niemals nach Hilfe gefragt.
Ich fühle mich wohl.
Jegliche Initiative und Vorangehensweise der Klinik(Ameos) sowie dem Amtsgericht sind deren Schuld.
Mir wurde echtes Blut abgenommen was das widerlichste ist was man einem echten Menschen antun kann.
Außerdem werden mir Medikamente verschrieben mit denen ich mich sehr unwohl fühle. Selbst wenn ich dieses anspreche wird es mehrmals wiederholt ignoriert.
Was Sinn, Logik und Zweck all dieses ist, ist mir völlig Unbekannt. Es ergibt einfach kein Sinn.
Ich möchte in Ruhe gelassen werden und mein ruhiges, langsammes und achtsammes Leben führen.
Guten Tag,
Ihre Bewertung haben wir mit Bedauern zur Kenntnis genommen. Wir würden uns freuen, wenn Sie unser Beschwerdemanagement in Anspruch nehmen, sollten Sie Anregungen oder konstruktive Hinweise zur Verbesserung der Patientenversorgung haben. Unsere Qualitätsmanagementbeauftrage, Britta Dodenhof, steht Ihnen unter der Rufnummer 05121-103-7370 gern zur Verfügung.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund!
Freundliche Grüße
AMEOS Klinikum Hildesheim
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Torben21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
...
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich versuche sachlich und ohne Emotionen an die Sache ranzugehen.Auf der J1 Station der Ameos in Hildesheim komme ich mir nicht gut aufgehoben vor.Man läuft hinter Sachen her,hat Angst um seine Sachen das sie geklaut werden wie zB auf der Station T1 wo auf einmal Kleidung von Mitpatienten angezogen wurden.Die Zimmer sehen ramponiert aus.Auf den Duschen ist kein Druck.Erzieher lachen zum Teil Patienten aus die arm dran sind.Man wird zum Teil stark gezwungen Medikamente zu nehmen ansonsten kann man sich auf einen langen Klinikaufenthalt einstellen.Essen ist regelmäßig das falsche und man bekommt Sachen die man stark verabscheut,bei mir war es die Wurst obwohl ich extra gesagt habe das ich bitte keine Wurst haben will und darauf kam im Durchschnitt 3-4 die Woche Abends Wurst oder morgens.Ist den Leuten dort mehr als egal das man sich nicht wohl fühlt,man ist ja schließlich der „kranke“
Freiwillig würde ich aufjedenfall nicht dort hin gehen.Update folgt gegebenenfalls.
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luigi6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen war ok
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Depressionen/Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ameos Klinik kann niemandem empfohlen werden.
Als schwer depressiver wird man angemacht und
abwertend behandelt.
Auf der Therapiestation wurde im Schnitt 3,5 Stunden Programm täglich geboten.
Kein ersatz bei Krankheit oder Urlaub von Personal.
Man gammelt teilweise den ganzen Tag rum,aber solange die Krankenkasse weiterhin für kaum
behandlung absurde Summen überweisen ändert sich nichts daran.
5 Aufenthalte in 7 Jahren und keine gesundheitliche Besserung.
Wer hilfe sucht wird in dieser Verwaranstalt
keine finden.
Personal war teils Ok und Teils abgestumpft.
Ärzte haben keine Zeit.
Ich werde dieses Krankenhaus freiwillig nie wieder
betreten.Eine Schandfleck ist das.
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Jens1006 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Größter misst)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Schlecht einfach schlecht
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte Behandlung diesmal
Lebensgefährtin wurde von einem andern Patienten mehrfach begrapscht auch nach mehrmaligem ansprechen von pflegen zu dem Patienten hat nix geholfen erst als ich als Angehöriger mit der Polizei gedroht habe wurde die tätig und entfernten den Patienten desweiterem sehr laut kein Verständnis für Angehörige
Lebensgefährtin nahm ihre Medikamente doch sie durfte nicht alleine aufs Gelände
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Sunda berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (T1)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (T1)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (T1 und A3)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (A3)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (T1)
Pro:
A3 hat gute Räume
Kontra:
T1 ist dreckig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
T1 0 von 10 Müllhalde und Chaos
A3 3 von 10 Mehr Freiraum und Ordnung
Keine Ahnung was therapeutischer Sinn und Zweck dieser Einrichtung ist. Scheint wohl alles eher eine Kriesenkrankenhaus zu sein. Rein, Diagnose und Medikamente und dann alles Auslagern auf amblulante soziale Dienste. Unnötig Angst und Druck wurde auf mir aufgebaut(wie schlimm krank ich doch sei).
Wohlgefühlt habe ich mich weder auf der T1 noch auf der T1. Niemals.
Mitarbeiter sind okay und lassen einen in Ruhe wenn man Medikamente nimmt(aber auch nur dann).
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VivienJ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Pfleger der A2
Kontra:
Ärzte, Medikamente, Hygiene, Sicherheit
Krankheitsbild:
Angebliche Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde das ameos, vorallem die kjp, der größte Müll ist. Hier sitzt man nur seine Zeit ab und kann Däumchen drehen.
Die A3 ist eine viel zu große Station, die Pfleger interessieren sich für nichts und man geht komplett unter.
Die T1 ist meiner Meinung nach einfach nur runtergekommen, die MA kümmern sich ein Dreck um die Patientin und man geht dort ebenfalls unter. Die Therapie Angebote sind zwar ausreichend aber es wird schnell langweilig. Die Ärzte sind total unsympathisch und grob außer ein Paar außnahmen. Manche Ärzte können nicht mal richtig Deutsch.
Die einzige Station die einigermaßen ist ist die A2, die ist momentan kleiner. Die Pfleger haben viel mehr Zeit und es ist angenehm dort.
Das einzige was dort wichtig ist ist die Medikamente nehmen, ohne den Punkt gibt es wohl kein Behandlungsbedarf. Auch wenn es einen ohne medis gut geht wird einen mit Zwangsmedikation gedroht oder mit rauswurf. Anstatt zu helfen fliegt man raus.
Einzelgespräche gibt es auch dem meisten Gesprächen nicht.
Alles ist unwohl gestaltet und es mangelt an Hygiene.
Alles ein riesen Durcheinander. Ich Empfehle die Klinik keinen. Diagnosen werden auch verteilt wie die wollen.
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Frag74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hilfsbereit und immer eine Offenes Ohr
Kontra:
keins
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ich war auf der Station 83 im Januar 2020 und muss sagen die Pflegekräfte geben sich alle Mühe mit den bestehenden Mitteln zu helfen wo es nur geht. Meiner Meinung nach haben die Pfleger eher schlechte Erfahrung mit Suchtmittelpatienten gehabt , sodass gewiss Vorurteile entstanden aber nicht bei jedem Patienten diese auch angenommmen werden. Wenn man jeden Tag von seinen Patienten betrogen wird , dann ändert man sein Verhalten dennen gegenüber die wirklich betrüger sind doch die Pfleger geben sich meiner Meinung nach die Mühe diese auseinanderzuhalten. Ich habe von Tilidin entgiftet und mir wurde geholfen wo es nur geht. Man kann nicht erwarten das Die Pfleger einem alles Recht machen sie machen nur Ihren Job und meines Empfindes her leisten sie Gute Arbeit. Jeder der dort engiftet muss auch selber einen Teil leisten um von Suchtmitteln befreit zu werden. Ich finde diese Ganzen negativen Bewertungen gegenüber den Pflegern für falsch. Versetz euch mal in die Lage dieser Hilfsbereiten Menschen. Ich finde sie leisten gute Arbeit mit den mitteln denen Ihnen zu Verfügung stehen, Immer ein offenes Ohr hilfsbereit und freundlich. Ich bedaure zu früh abgebrochen zu haben. Obwohl mir geraten wurde länger zu bleiben. Fettes Lob an die Pfleger der Station 83. Leute, diese Pfleger versuchen euch zu Helfen und ihr versucht nur sie zu betrügen um euch vollberauscht dort ein gutes Leben zu machen. Solch nette und Hilfsbereite Pfleger sind zu Selten und man sollte echt Dankbar dafür sein das es überhaupt noch Menschen gibt die Hilfe leisten. Lg Andy.
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Andrearahns berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann ich nichts zu sagen,da keine info seitens Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Dement
Erfahrungsbericht:
Ich kann für diese Klinik nicht einmal einen Stern geben.Mein vater (82 jahre,dement)ist seit 6 wochen dort.Ich bekomme kein Arztgespräch,keinerlei Diagnosen.Mein vater hat eine Platzwunde im Gesicht,die genäht worden ist,keinerlei info,wie ist das passiert.Er wurde 2x fixiert,keinerlei info,warum.Ich muss dazu sagen,mein vater hat einen Betreuer,der aber sein ok gegeben hat,mit mir zu sprechen.Persönliche Gegenstände in der schmutzwäsche (mein vater nässt ein)..was ist das für eine sauerei bitte?Der umgang mit patienten ist teilweise eine glatte 6.originalton einer schwester zu meinem vater....sie können sich mit mir über die klinik unterhalten,sonst nix.Ein Herr vom sozialdienst der klinik,nach der nachfrage von mir,wie es meinem vater geht.....sie haben ihn doch besucht,dann haben sie ja auch gesehen,wie es ihm geht.Die sauberkeit der klinik lässt zu wünschen übrig.Ich werde einen Anwalt aufsuchen,um manche sachen zu klären.Alles in allem macht die Klinik einen nicht guten eindruck.
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Benny1988 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pro?? Ich wüsste nicht was ich gut gefunden habe
Kontra:
Das Personal, von Pfleger bis hin zu den Ärzten ist katastrophal und unprofessionell. Und deren Wissen scheint nicht groß zu sein.
Krankheitsbild:
Depressionen, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen waren sehr erschreckend in der ameos Klinik.
Es wird auch ein Brief an die Klinikleitung gehen.
Geholfen wird einen nicht großartig, man bekommt Tabletten verschrieben und ist dann auf sich alleine gestellt. Es gibt keine psychosomatische Gespräche, Gruppen Therapien gibt es so gut wie keine, und von den wenigen die es gibt fällt die Hälfte immer aus.
Ich empfehle im Anschluss eine "akut psychosomatik" damit man auch lernt mit seiner Krankheit um zu gehen, und auch mehrere Therapie Angebote am Tag hat.
Ich weiß gar nicht wie ich das hier formulieren soll alles. Aber ich war jetzt schon in 3 andere stationären Einrichtungen in meinen 35jahren Lebensjahren, aber sowas wie die ameos Klinik habe ich noch nie erlebt. Die klinik gehört geschlossen sorry.
Ihr müsst dringend was tun damit das alles besser wird.
Behandlung/Demütigung durch Mitarbeiter, oft rücksichtsloses o. zu strenges Verhalten
Krankheitsbild:
Zwangsstörungen, Angststörung, Autismus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war einen Monat lang auf der Station 51. An sich ist das Klinikum liebevoll eingerichtet, es gibt nette Ärztinnen und Ärzte, aber wie einige Kinder/Jugendliche auf meiner Station behandelt wurden, ging meiner Meinung nach zu weit. Ich wurde über eine Stunde in einen Raum eingesperrt, bei dem die anderen durch ein Glasfenster geredet und mich angeguckt haben. Ich habe immer noch Albträume davon, glaubt mir, es ist schlimm, wenn man mit so einem jungen Alter so gedemütigt wird. Der Grund dafür war übrigens, dass ich noch etwas zu essen wollte, nachdem ich das Mittagessen (nach der einstündigen Mittagspause, bei der man zwar auch im Zimmer verbringen muss, aber sich still beschäftigen kann) verschlafen hatte.
Außerdem muss man jeden Tag morgens duschen, was an sich nicht schlimm ist. Aber ich musste erfahren, dass man wirklich nichts zu essen kriegt solange man es nicht gemacht hat. Wenn das Bad besetzt ist, hat man eben Pech gehabt - so die Erklärung der Mitarbeiter.
Ich habe einmal geweint, und obwohl es nicht in der Stationsordnung stand wurde mir gewaltsam erklärt, dass das so nicht geht. Ich wurde von einem Mitarbeiter an der Kapuze in mein Zimmer gezerrt, geschubst und mir wurde befohlen, drinnenzubleiben, bis ich mich beruhigt habe.
Es gab aber auch positive Aspekte an meinem Klinikaufenthalt. Zum Beispiel der bis zu 90 Minuten lange Ausgang. Ich bin oft und gerne spazieren gegangen. Ich habe auch selten so gute Freunde gefunden. Die Fernsehabende waren immer sehr schön, somal wir sogar selbst das Programm und auch den Essensplan selber bestimmen durften. Die Teestube ist ein toller Ort zum Entspannen. Die Therapien und der Unterricht wurden alters- und klassenstufengerecht liebevoll gelehrt.
Alles in allem, eine schöne Idee, man wird nicht gleich verrückt, aber ich würde zweimal nachdenken bevor man sein Kind auf die Station 51 schickt. Über die anderen kann ich mangels Erfahrung nicht berichten. Danke trotzdem für den Monat, den ich hier sein durfte,LG
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VKEK berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Extrem schmutzig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren auf der Station 41 um meinen Mann zu besuchen. Welches Bild sich uns dort bot lässt sich schwer in Worte fassen. Wir waren völlig fassungslos und entsetzt. Ich hätte niemals gedacht, dass solche Zustände in Deutschland möglich sind. Bevor wir mit dem Finger auf Psychiatrien im Ausland zeigen sollten wir erstmal vor der eigenen Haustür kehren. Schlimmer geht es nicht. Die ganze Station 41 starrt vor Dreck. Überall Müll, extrem schmutzige Fußböden, Wände und Türen. Ein inkontinenter Patient trug nur eine Windel, die ihm in den Kniekehlen hing, weil das unterbesetzte Pflegepersonal keine Zeit für einen Wechsel hätte. Sein T-Shirt war von oben bis unten beschmiert - bestenfalls handelte es sich hier um Schokolade. Die schwer kranken Menschen laufen barfuß durch den Dreck. Mein Mann saß auf einem Stuhl und weinte, weil er überhaupt nicht verstehen konnte, was man verbrochen haben muss um so untergebracht zu werden. Er konnte nach einem grauenhaften Tag und einer Nacht dann auf eine andere Station wechseln. Dort ist es völlig in Ordnung. Ein Pfleger hat uns Adressen gegeben, an die man sich wenden kann, um sich über diese menschenunwürdigen Zustände zu beschweren. Das werde ich ganz sicher tun. Ich kann nur alle warnen: Bitte geben Sie niemals ihre Angehörigen in die Obhut dieser Station! Offensichtlich geht es in dieser Klinik nur darum immer mehr Patienten aufzunehmen und gleichzeitig am Personal zu sparen. Ich bin immer noch zutiefst erschüttert.
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Stefanie1234 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unzufrieden ist noch geschmeichelt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Rein gar nichts
Kontra:
Menschenunwürdig
Krankheitsbild:
Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die geschlossene Station auf der mein Angehöriger untergebracht
Werden musste, ist in einem katastrophalen Zustand. Die ganze Station ist mehr als dreckig und es reicht fürchterlich nach essen,zigarttenrauch und Fäkalien. Hinsetzten kann man sich niegens da die sitzgelegenheiten mit Stuhlgang beschmiert sind. Ein Pat.lag komplett mit Stuhlgang beschmiert nackt bei offener zimmertür in kotverschmiertem Bett. Über die uralte Einrichtung brauch ich nichts sagen. Aber es sind unhsltbare Zustände dort, da kann niemand gesund werden. Wir waren jetzt 3x zu Besuch und haben immer dasselbe erlebt.Ich werde mich auch noch an anderer Stelle Beschweren und diese menschenunwürdige Unterbringung. Mir fehlen echt für Worte wie mit so psychisch labilen Menschen umgegangen wird
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Elisa3002 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (lange bis sehr lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (alte Ausstattung)
Pro:
Liebenswertende Patienten
Kontra:
Sehr schlechte Hilfe
Krankheitsbild:
Selbstmord Gedanken und Depressionen
Erfahrungsbericht:
Eine sehr schlechte Klinik, nicht zum empfehlen. Ich war bei meinem Aufenthalt 16 Jahre alt und war auf der geschlossenen Station. Von der Ameos Station in Hameln wurde mir ein Aufenthalt von max 2-4 Tagen gesagt. Nach Aufnahme in der Klinik in Hildesheim waren es min 2 Wochen. Zur Aufnahme: Meine Mutter und Ich mussten 2 Stunden auf den behandelnden Oberarzt warten bis er mit mir ein Gespräch aufgesucht hat, das Gespräch wurde ständig durch Anrufe gestört. Ich würde herzlichen von den anderen Patientin begrüßt ( ich war bei meinem Aufenthalt froh darüber). Nach der Aufnahme wurde ich kurz untersucht und dann musste ich mein Gepäck abgeben zur Kontrolle ( wie oben schon genannt war ich davon ausgegangen dass ich nur 2-4 Tage dort verbringe zur Stabilisierung dementsprechend hatte ich nur für die Tage gepackt, nach meiner Aussage ich habe keine Sachen für mehr als 4 Tage dabei, Hygieneartikel, Unterwäsche... hab ich nur zu hören bekommen, das ist nicht unser Problem, deine eigene Schuld. Meine Sachen hab ich erst am Nächsten Tag ungefähr um 14.00 Uhr wieder bekommen! Auch nach ständiger Nachfrage! Ich durfte mir nur meine Zahnbürste nehmen. An meinem ersten Tag war ein erstes Gespräch und da habe ich schon den Wunsch geäußert dass ich hier nicht länger bleiben möchte aber ich wurde nicht ernst genommen und bei der Oberärztin war ein Lächeln zu sehen. Ihre Aussage: ,, Wir entscheiden wann du deine Eltern sehen darfst und mit Ihnen sprechen darfst.‘‘ Eine Sache sollte ich vielleicht noch sagen, jeder Patient darf einmal seine Eltern kontaktieren was ich abends schon getan hatte. Nach dem Gespräch hatte ich Unterricht das hat mir sehr gefallen , der Mann war sehr liebenswert und er war der erste der mich gefragt hat was mit mir ist weil ich Tränen in den Augen hatte. So Mittagszeit: Im Zimmer bleiben und ja nicht das Zimmer verlassen.Am Abend wurde ich von meinen Eltern abgeholt da ich mit dem Familienrichter gesprochen habe.Ich werde diesen Ort nie mehr betreten!!!
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FROESI berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (GAB ES JA NICHT)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
ALPTRAUM
Krankheitsbild:
SCHWERE DEPRESSION MIT SUIZID GEDANKEN
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
MEINE BETREUERIN HAT MICH AM 12.03.2019 ZUM SELBSTSCHUTZ IN DIE AMEOS EINGEWIESEN, BIN AUF STATION 42 GELANDET. HABE MICH NACH 7 TAGEN SELBST ENTLASSEN, ES WAR DER HORROR !!!
KANN NUR JEDEN VOR DIESER KLINIK WARNEN. WARUM SCHLIESSEN DIE KRANKENKASSEN SOLCHE HÄUSER NICHT?
SOGAR DIE SCHWESTER WAR ZU DUMM MIR BLUT ABZUNEHMEN.
EINE ÄRZTLICHE BEHANDLUNG GAB ES IN DEN / TAGEN NICHT.
EBENSO KEIN GESPRÄCH MIT EINER PSYCHOLOGIN, ES GIBT NÄMLICH KEINE AUF STATION 42.
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xxxx3x7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Einige Betreuer+innen waren OK, andere leider unzumutbar)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Das Medik, über das wir aufgeklärt wurden hat unser Kind nicht bekommen, dass Med. was er bekommen hat, ist für Kinder u Jugendliche gar nicht zugelassen, die Dosierung war nicht passend für d Erkrankung - haben wir durch ambulante Psy. erfahren)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Proleme wurden nicht gelöst u nicht wirklich erkannt, zum Schluss wurde die Behandlung echt grausam!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Geld was wir vorgestreckt haben mussten wir fast einklagen, Einschaltung der Patientfürsprecher und Drohung mit Anwalt waren nötig)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Silberfische, Käfer usw. sollten nicht in Krankenhauszimmern wohnen - die Kinder fanden das zwar ganz toll, so hatten sie was zum Spielen)
2 Kommentare
Saftladeb