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Micha2203 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt kein pro
Kontra:
Leider nur negativ Erfahrung
Krankheitsbild:
Suizid Androhung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater liegt da in der Klinik,und die geben ihm starke Medikamente das er sich nicht artikulieren kann.angeblich würde er das personal angreifen,das glaub ich aber nicht und selbst wenn,reicht es doch wenn man ihn im Zimmer für ein Moment sperrt.Die Medikamente machen ihn total appathisch.Das ist auch eine Art Mord.Ich bin so hilflos und würde ihn am liebsten sofort da raus holen,aber er muss erstmal noch da bleiben.Ich hoffe er überlebt das alles,denn ich weiß nicht was die sonst noch alles mit ihm machen.Ich bin total verzweifelt das ich ihm nicht helfen kann.Ich kann nur hoffen das die Klinik mal kontrolliert wird,mein Vater sitzt in einem Stuhl hat sich eingenässt und keiner wechselt seine Klamotten.Er ist dem personal hilflos ausgeliefert.Alles so traurig
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Werweiß1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe Lange überlegt ob ich das Schreiben soll und ja , denn das was ich in dieser Klinik erlebt habe ist wirklich grauenhaft gewesen. Fangen wir damit an das die Mitarbeiter dort werder Kompetend noch Empathisch sind,von Bedrohung über Vernachlässigung bis hin zu Gewalt war alles dabei. Ich bin erschrocken das diese Klinik überhaupt noch Existiert!!!.
Als ich dort Patienten war (2019 zum größten teil) wurde ich von Pflegern Geschlagen, an den Haaren gezogen, vor Männern Nackt ausgezogen und durfte Stunden lang nicht auf Klo mir wurde der Kontakt zu Mitpatienten verwährt( heißt ich wurde 2 Wochen im Time out, ohne Gespräche eingesperrt und wenn ich auch nur eine falsche Bewegung gemacht hatte Fixiert) heißt nicht das es immer ohne Grund war. Ich wurde beleidigt und Ernidrigt. Tage langes auf dem Boden schlafen war auch an der Tages Ordnung.
Ich wurde sogar auf dem Fixierbett geschlagen und mir wurde die Bettpfanne verwährt so das ich ins Bett machen musste, also unmöglich!!!
Heute ca 5 Jahre später geht es mir gut, aber die Traumatisierung bleibt sowie die Albträume und die Ängste. Ich habe nie eine Entschuldigung bekommen oder dergleichen naja was kann man von so welchen Menschen Erwarten??
Heute mache ich selber die Ausbildung zur Pflegefachkraft und kann und werde nie verstehen warum man hilflose Menschen so behandeln kann und auch noch damit zu leben. Aber ich weiß Heute das was mir da angetan wurde war und ist Falsch und ich hoffe das irgendwann die Gerechtigkeit siegt und die Mitarbeiter zur Rechenschaft gezogen werden,weil ich mir sicher bin das ich nicht die einzige bin und bleibe!!
Das was ich hier geschrieben habe ist 100 Prozent war und nicht erfunden, falls man das damit vom Tisch werfen will, ich habe auch berichte die das Ausmaß der Misshandlungen zeigen,trotzdem gab es da auch 2 sehr gute Pflegekräfte die ich nie vergessen habe.
Ich möchte keinem Angst machen,aber achtet auf eure Kinder und auf Aussagen sie könnten war sein.
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Saftladen3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020-2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Saftladen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Saftladen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Saftladen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Saftladen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Saftladen)
Pro:
Die Ausgangstür, Eis Schokolade
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider habe ich sehr negative Erfahrungen im AMEOS-Klinikum Hildesheim gemacht. Das Personal war unprofessionell, unhöflich und insgesamt sehr unfreundlich. Es fehlte an Empathie und einer respektvollen Kommunikation, was den Aufenthalt zusätzlich belastet hat. Es gab zwar einige Ausnahme, diese aber wenige.
Das Essen war enttäuschend – geschmacklich ungenießbar und weit entfernt von dem, was man von einer Gesundheitseinrichtung erwarten würde. Hinzu kamen hygienische Zustände, die inakzeptabel waren. Die Sauberkeit ließ massiv zu wünschen übrig, was für ein Krankenhaus äußerst besorgniserregend ist.
Insgesamt war mein Aufenthalt dort eine äußerst unangenehme Erfahrung. Ich hoffe, dass sich in Zukunft grundlegende Verbesserungen in diesen Bereichen ergeben.
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kröte2132 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Personal unprofessionell
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit Jahren immer mal wieder auf verschiedenen Stationen gegeben. Auch wenn das jetzt alle Lesen können, sowie die Mitarbeiter und co und denen klar ist wer das hier gerade Schreibt. Das ist mir relativ egal. Diese Klinik hat mich traumatisiert. Die Stationen sind überfüllt, die Pflegekräfte teils unfreundlich und überfordert.
Die Ärzte handeln teilweise zu schnell mit „schweren Geschützen“ .
Ich muss zugeben, das ich Krankheitsbedingt eine Weile nicht einsichtig war.
Ich hatte dieses Jahr Monate lang eine Zwangsmedikation, diese war vielleicht auch berechtigt. Aber es gab eine Situation die völlig unprofessionell und daneben war.
Ich habe eine Spritze im Speisesaal auf dem Boden bekommen. Trotz das ich keine Gewalt angewendet habe wurde zur vor der Hausalarm ausgelöst und der Speisesaal war voller Pfleger.
Diese Situation hat mich schwerst Traumatisiert.
Ich habe im Oktober eine Beschwerde an den Hauptsitz vom Ameos eingereicht der in Zürich sitzt. Diese meinten sie leiten es an die zuständige Region weiter und nehmen diese Beschwerde ernst.
Es kam keine Rückmeldung mehr.
Ich bin enttäuscht von allen Ärzten und vielen Pflegern.
Ich kann die Klinik absolut nicht empfehlen.
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Patientin2.0 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Schimmel im Bad)
Pro:
Auf A1 (geschlossen) ist ein Pfleger mit mir rausgegangen
Kontra:
Nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin bipolar und leider schon 10 Mal akut in die Ameos Klinik Hildesheim eingewiesen worden. Seit 2009 hat sich nicht wirklich etwas verändert. Personalmangel und wenig Angebote, die auch noch ausfallen, sind Alltag. Zudem sind seit 2009 die gleichen Angebote wie Körbe flechten, Malen, Speckstein und Tonarbeiten in Ergotherapie. Armbänder, Tiergestützte Therapie und Steinarbeiten sind dazugekommen. Bewegung wie Ergometer, Schwimmen und Gymnastik bietet noch etwas Abwechslung.
Ansonsten ist man viel sich selbst überlassen.
In der Visite hoffte ich dann auf Hilfe. Denn mir ging es schlecht. Ich war depressiv und nach Wochen war keine Besserung. Ich bat um Antidepressiva-Änderung. Doch die Ärzte und Psychologen sagten mir, ich sei nicht depressiv. Mir ginge es gut. Ich wisse nur nicht mehr, wie sich der Normalzustand anfühlt nach langer Manie. Sie haben mich entlassen. Nach elf Tagen würde ich wieder eingewiesen mit Suizidgedanken. Trotzdem hielten sie daran fest, ich hätte keine Depressionen. Die Oberärztin fragte mich sogar, ob ich mich dort häuslich einrichten wolle.
Ich habe lediglich auf meinem Zimmer gemalt, Diamant Painting und Häkeln genutzt, um mich irgendwie zu beschäftigen und gegen die Depression anzukämpfen. Ebenso habe ich versucht, zu singen. Denn durch Singen konnte ich die Emotionen rauslassen. Doch die Psychologin sagte, ich sei manisch. Sie verstand das Singen und die Beschäftigung als Symptome der Manie, anstatt als Versuch, mich besser zu fühlen.
Die Medikamente wurden nicht geändert. Ich war verzweifelt und rief meine Psychiaterin an. Sie würde die Medikamente ändern. Als dort ein Platz frei war, konnte ich in die Tagesklinik, also teilstationär. Ein weiterer wochenlanger Kampf mit Absetzen des alten Medikaments und Absetzen des Neuen begann. Endlich wurde ich ernst genommen. Medikamentös richtig eingestellt. Es ist nicht alles super. Aber psychisch geht es mir gut. Die Anspannung und depressiven Symptome sind weg. Jetzt kann ich definitiv sagen, die Ärzte und Psychologen der Ameos Klinik in Hildesheim haben sich geirrt. Ich war depressiv und habe die falschen Medikamente bekommen. Für sie war es nur ein Fehler. Ich hingegen bin durch die Hölle gegangen. Vom 30.06.23 bis 3.04.2024 war ich in stationärer und teilstationärer Behandlung. Fast 1 Jahr lang.
Ich bitte das medizinische Fachpersonal genau hinzuschauen und hinzuhören. Nehmen Sie die Patienten ernst.
Achja und nicht zu vergessen, dass ich auf A1 mit einer Coronapatientin zusammen mit einer weiteren Patientin in ein Zimmer gelegt wurde. Nach kurzer Zeit, hatten wir drei Corona. Und ja, es war vorher bekannt, dass sie Corona hat.
Das war aber nicht alles: Die Oberärztin wollte mich nicht inhalieren lassen. Weil das Salbutamol sich nicht mit Lithium vertrage. Mein Zustand verschlechterte sich. Ich bekam keine Luft. Als ich endlich inhalieren durfte, ging es mir nach ein paar Tagen und Wochen besser.
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Loretta88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vor zehn Jahren mit akuter, schwerer Depression eingewiesen. Da ich damals suizidal war, kam ich direkt in die geschlossene Abteilung.
Mir wurden alle "gefährlichen" Wertsachen, z B. eine Gesichtscreme im Glastigel abgenommen.
Ich wurde nach meiner Aufnahme über mehrere Stunden alleine in mein Zimmer gesperrt. Währenddessen habe ich versucht, mich mit einem losen Draht im Badezimmer zu erwürgen, aber durch die mir verabreichten Beruhigungsmittel habe ich es nicht durchgeführt und schlief stattdessen ein. Nichtsdestotrotz war das eine hochkritische und gefährliche Situation. Man sollte erwarten, dass ein suizidgefährdeter Patient der akut eingeliefert wurde in den ersten Stunden nicht einfach allein gelassen und in einem Zimmer eingesperrt wird. Und dass es keine "losen Drähte" in Badezimmern der geschlossenen Abteilung gibt.
In den nächsten Tagen wurden mir durch andere Patienten (oder Personal) Wertsachen wie z. B. ein Foto meiner kleinen Schwester gestohlen.
Wegen einiger Patienten in der Abteilung, die offenkundig gefährlich waren, habe ich mich oft unsicher gefühlt und daher die meiste Zeit in meinem Zimmer verbracht.
Insgesamt war die Betreuung in der "Geschlossenen" schlecht. Ich habe es eher aus eigenem Willen und Motivation geschafft, da raus und in eine Abteilung für Depressionspatienten zu kommen. Die Beruhigungstabletten und Antidepressiva waren, was geholfen hat, aber sicher nicht die Angestellten dort.
Als ich aus der Abteilung entlassen wurde - es ging mir da schon besser, da die Medikamente angeschlagen hatten - fiel mit auf, dass die oben erwähnte Creme auf einmal aus meinen Wertsachen fehlte. Ich sprach des an, da die Creme sehr teuer gewesen war. Eine Dame des Pflegepersonals sagte das könne nicht sein, "ich sehe da nochmal nach" und wie durch ein Wunder war die Creme wieder da. Ich habe während meiner ZeIt in der Geschlossenen mehrfach erlebt, dass das Personal sich absolut nicht um die Patienten geschert hat.
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@__@ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021/2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kaum Gespräche, Gefühl, dass des Nicht-ernst-genommen-Werdens)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sehr heruntergekommenes Gebäude)
Pro:
Nette Lehrer*innen, Sport
Kontra:
Kaum Therapie, Stufenpläne, "Zimmerzeiten"
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende 2021 sowie Anfang 2022 insgesamt 3 Mal auf den geschlossenen Stationen K2 und K3. Insgesamt habe ich die Zeit als sehr grausam in Erinnerung. Es gab max. ein therapeutisches Gespräch pro Woche, auch sonstige Therapie gab es nur bei einem meiner Aufenthalte. Letztendlich hatte man den gangen Tag über nichts zu tun, was auf einer geschlossenen Station sicherlich auch ein Stück weit normal ist.
Nun zu den Sachen, die mich ganz besonders im negativen Sinne geprägt haben: Drei mal täglich gab es die sogenannte "Zimmerzeit"; d.h.,die Patienten mussten auf ihr Zimmer gehen. Meistens betrug diese Zeit eine halbe Stunde, nach dem Mittagessen jedoch über eine Stunde (!!), die man auf seinem Zimmer verbringen musste. Schlafen durfte man jedoch nicht, man solle ja nachts schlafen. Da ich aber massive Konzentrationsorobleme zu der Zeit hatte, konnte ich auch nicht wirklich lesen oder sonst irgendetwas tun. Wenn man eine Zimmernachbarin hatte, konnte man sich unterhalten, aber ansonsten habe ich einfach nur die Wand angestarrt. Ebenfalls negativ im Gedächtnis geblieben sind die "Stufenpläne", denen einige Patienten unterlagen. Diese bestanden draus, tagelang im Zimmer eingesperrt zu sein, zunächst ohne Bücher etc. Später durften die Patienten zu bestimmten Mahlzeiten das Zimmer verlassen. Was der Sinn hinter dem Stufenplan sein soll, erschließt ich mir heute wie damals nicht. Dadurch geht es den Patienten nicht besser (was ja eigentlich das Ziel sein sollte), sondern die soziale Isolation und die Einsamkeit mit den eigenen Gedanken, ohne jegliche Möglichkeit der Ablenkung, verstärkt die Problematik nur. Ich finde es entwürdigend, im Zimmer eingesperrt zu werden, wenn es einem schlecht geht und man sogesehen nichts verbrochen hat.
Eine Mitpatientin, die selber mehrfach auf der K2/K3 gewesen war, hatte es mal folgendermaßen ausgedrückt: "Ich hab die Geschossene immer als Strafe dafür empfunden, dass es mir schlecht geht." — Nichts könnte es treffender beschreiben!
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Yasin1991 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Psychiatrie zerstört leben und Familien.
Kontra:
Psychiatrie zerstört leben und Familien.
Krankheitsbild:
Paradoxe Reaktion auf Medikamente
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der j 1 stationär da ich auf Medikamente eine paradoxe Reaktion erlebt habe, die mich Zwang in einem Krankenhaus Zu fahren die haben mich dann überwiesen in die Ameos Klinik Hildesheim. Wo ist mein Todes Urteil unterschrieben. Die setzten alle Medikamente ab die die ich hatte, wo ich paradox drauf reagiert habe, und haben meine Psyche und mein Körper zu einem Pflegefall gemacht, mit hoch potenten Antidepressiva und Neuroleptika. Jedes Mal stand ich im Dienstzimmer weinend und sagte, dass es die Tabletten sind. Niemand hat sich gekümmert ich erlebt Krampfanfälle in dieser Klinik von den Nebenwirkungen der Medikamente und jedes Mal kam der Chefarzt und verschrieb andere Medikamente, um die Nebenwirkungen des anderen Medikamentes zu behandeln, anstatt sie einfach mal abzusetzen. Zwei Monate war ich dort und bin zu einem totalen Frack rausgekommen mit acht verschiedenen Psychopharmaka am Tag, diese Klinik sollte sofort dicht gemacht werden und alle Pfleger, die dort arbeiten, die niemanden ernst nehmen, die nur im Dienstzimmer sitzen und Kaffee trinken Und sich nicht um die Patienten kümmern ist hoch Verbrecher. Ich wünsche mir das was mir angetan worden ist auch denen passiert.
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Medusa58 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich halte die Klinik für eine Bedrohung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patienten werden zu Unterschriften gezwungen und nicht aufgeklärt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ok)
Pro:
Nette Mitpatienten mitunter .netter Ergotherapeut
Kontra:
Schlechtes Führungspersonal
Krankheitsbild:
Borderline und sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu hohe und falsche Dosen an Psychopharmaka . Keine genaue Diagnostik. Die Hilfe Bedürftigkeit der Patienten würd ausgenutzt und missachtet.die würde mit Füssen getreten.ich kenne diese Klinik seit ca20jahren.seit der Privatisierung.sind alle guten ärzte und pflege Personal verschwunden.das frühere Pflege Personal.das früher die eigentlichen Pfleger/innen unterstützt und nur am Rande gewirkt ,aufgrund mangelnder Fähigkeiten .ist heute in leitender Funktion. Die Ärzte sind mit fragwürdiger Einstellung und häufig schlecht ausgebildet und können sich nur dort halten.weil dort die Patienten niemand schützt..eine grau Zone .ich würde mir sehr wünschen .das von Seiten des Staates mehr Kontrollen .passieren wuerden.Ich kann nur vor dieser Klinik warnen.Dort ist man nicht in guten Händen.mein Eindruck habe ich mehrmals überprüft.Ich hoffe sehr das daw ihrgendwann passiert .ein Eingreifen des Staates .Weil dort würd leichtsinnig mit dem.leben.der Hilfesuchenden.gespielt aufgrund von Profitgier .Und dort landen oft Menschen am Rande der Gesellschaft .nur deshalb kann.sich ameos so verhalten.Ich hoffe sehr auf notwendige Veränderungen.Weil ich die dortigen Zustände wirklich als sehr bedrohlich und im.grunde lebensgefährlich für die Patienten einschätzen .Stichwort falsche und zu hohe Dosen Medikamente .kann bsw zu einem neuroleptika schock führen.der tödlich enden kann.ohne Not wendige medizinische Hilfsmaßnahmen. Ich hoffe wirklich auf ein Eingreifen des Staates.und nicht auf ein wegsehen wie bisher aufgrund von Vetternwirtschaft.
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Ghostkeks berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wir waren mit der Station im Kino und eis essen
Kontra:
Mein Text. Der Stufenplan!
Krankheitsbild:
Zustand nach Ve*gewaltigung, Depressionen, Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit 16 in einer schlimmen Krise dort. Als ich mich einfach nicht von Suizidgedanken lösen konnte, musste ich ein Wochenende lang auf dem Flur schlafen und durfte mein Zimmer nicht mehr betreten. Nach diesem Wochenende wurde ich in einen "Therapeutischen Stufenplan" gesteckt. Dieser sollte mir helfen positiver in die Zukunft zu sehen. Der Stufenplan sah wie folgt aus: Mir wurden alle persönlichen Gegenstände inklusive Kleidung aus dem Zimmer weg genommen, ich durfte keinen Kontakt zu Mitpatienten oder meiner Familie haben. Anfangs durfte ich das Zimmer nur verlassen um auf Toilette oder duschen zu gehen, dafür musste ich mich bei den PEDs an und abmelden. Ab Tag 2 durfte ich abwechselnd pro Schicht entweder ein Buch oder ein paar Blätter und einen Stift haben. Ab Tag 4 oder 5 durfte ich während alle im Zimmer waren auch in den Tagesraum, anfangs für eine halbe Stunde. Am 4. Tag durfte ich mir einen persönlichen Gegenstand aussuchen den ich auf meinem Zimmer haben möchte. Irgendwann durfte ich auch wieder im Gemeinschaftsraum essen, zunächst an einem einzeltisch. Ab Tag 6 oder 7 durfte ich für eine halbd Stundd in den Tagesraum während andere Patienten auch da waren. An Tag 8 wurde ich aus diesem Stufenplan nach Hause entlassen. Das ganze war 2017 und ich hoffe inständig das sich das geändert hat. Es verfolgt mjch bis heute.
Auf einer anderen Station hatte ein Betreuer mir und einer Mitpatientin einen Film über einen psychisch kranken der von einer Zahl besessen war gezeigt. War auch nicht sehr klug.
Meine Enkelin hatte eine sofortige Einweisung, also habe ich in der Klinik angerufen, wegen einem Termin. Ich sollte am gleichen Tag nach der Arbeit vorbei kommen, war dann gegen 14 Uhr 30 da.Nur mit Mühe rein gekommen, weil schon geschlossen. Gespräch mit einem Arzt, der dann die Tagesklinik empfohlen hat, gleich nach den Herbstferien. Krankheitsbild Suizidgedanken,Verhaltensauffällig usw.
Als nichts passierte,habe ich angerufen, weder die Untersuchung, noch der Name meiner Enkelin war im PC zu finden. Ich sollte nochmal vorbei kommen. Daraufhin habe ich einen Brief geschrieben und den Arztbericht dazu gelegt. Die war Antwort war, ich sollte jetzt nochmal zur Vorstellung kommen. Anscheinend war es vielleicht kein Arzt, der mit uns das Gespräch geführt hat und den Arztbericht habe ich selber geschrieben. Wer so mit den jungen Patienten umgeht, der hat den Beruf verfehlt. Auf keinen Fall werde ich meine Enkelin da nochmals vorstellen. Sowas geht gar nicht.
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BloodstarvedHunter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2 monate
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen, Krankenschwestern waren nett, Toiletten sauber
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in dieser Klinik im Grunde nur negative Erfahrungen gemacht.
Ich wurde weder behandelt noch ernstgenommen in dieser Tagesklinik
Mein Hauptproblem worauf diese Klinik auch spezialisiert ist sind Depressionen, diese wurde aber nie wirklich aufgebracht gar behandelt. Am Anfang dachte ich dass ich mich noch einleben muss, aber nach zwei Wochen habe ich angefangen festzustellen, dass mein Psychologe mir nur eine Diagnose zuschieben wollte, die er nicht einmal richtig erklärt hatte und auf Nachfrage und abgleichen meinerseits mit den typischen Symptomen dieser mentalen Erkrankung wurde nur wiederholt mit "das sehen wir noch" geantwortet.
Es wurden mir auch nie Tipps oder skills mitgegeben die mir irgendwie helfen könnten, stattdessen wurden mir nur Blätter gegeben die ich ausfüllen muss, diese wurde dann auch nicht besprochen und wenn ich etwas nicht verstanden habe wurde nur die Aufgabenstellung wiederholt.
Meine Einzelsitzungen bestanden also nur daraus, dass mein Psychologe mir Fragen zu EINER Erkrankungen gestellt hat und als ich diese verneinte mir unglaubwürdig weitere Fragen dazu gestellt wurden ohne auf Fragen tiefer einzugehen. Ich wurde auch sehr gerne unterbrochen und meine redensweise wurde als "anstrengend zum Zuhören" beschrieben.
Mein Trauma wurde außerdem als Standart Beispiel für banale Dinge genommen.
Mit meiner Gruppe hatte ich auch enorme Probleme, weil die meisten dort mindestens doppelt so alt waren wie ich und eine andere Denkweise hatten. Mit der anderen Gruppe habe ich mich super verstanden und aufgehoben gefühlt, als ich einen Gruppenwechsel vorschlug wurde der direkt abgelehnt, weil ich doch mit jeden klar kommen muss. Weil ich normalerweise auch jeden mein Trauma erzähle versteht sich. Meine Gruppe hat nicht verstehen können warum mir eine Diagnose wichtig ist und mich als "faul" hingestellt weil ich Probleme mit Ordnung habe, dies wurde von den anwesenden Psychologen in der Gruppentherapie nicht angesprochen, stattdessen wurde über meine Ausdrucksweise diskutiert. Als ich dann emotional reagierte wurde dass nur wieder als rechtfertigung für meine "Diagnose" gesehen, obwohl es verschiedenste Krankheiten gibt die eine solche Reaktion erklären.
Bei Wochenzielen fand ich es auch schwer nachzuvollziehen was legitim ist, weil manche Patienten nur 1 Aufgabe hatten und andere 5 Dinge erledigen sollten und es immernoch zu wenig war. Gelobt wurde man auch nicht wenn man was erreicht hat.
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Depressiv2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Alptraum. A3 Dreckig , Schimmel im Bad.Essen Fertigfrass und immer das gleiche. Schwestern mit 2 Ausnahmen sitzen im Dienstzimmer und spielen mit ihren Handys rum. 30 Minuten Einzelgespräch pro Woche ist lächerlich. 1 Visite pro Woche zu wenig. Man fühlt sich hier nicht als mündiger Patient. Organisation so gut wie gar nicht. Patienten werden hier nur aufbewahrt. Für mich wichtige Aspekte der Therapie wurden nicht ernst genommen oder einfach ignoriert. Kein guter Ort um Gesund zu werden. Der eine weiss nicht was der andere macht.Patienten werden überwiegend sich selbst überlassen. Wenn man in so einer Klinik landet ist man einfach verraten und verkauft.
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Alhe2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014-2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Zu viel, s.u
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich berichte euch einmal von meinen Erfahrungen in der KJP!
Angefangen hat es 2014 in der Kinder und Jugendpsychiatrie. Damals noch Station 52,53. Dort war ich ich mehrere Wochen. Ich war Suizidal. Niemand hat einen geholfen! Mit Medikamenten zustopfen, das ging gut. Ich habe innerhalb 6 Monaten 40 Kilo zugenommen! Auf den Stationen wo ich war, gab es den sogenannten Time out Raum. Dort wurde man wegen Lappalien reingesteckt, ohne alles, nur eine Madratze. Auf die Türklinke wurde ein Becher gestellt, damit die PED‘S ja merken, wenn du das Zimmer verlässt.
Ich habe sogar mitbekommen, dass eine Patientin an den Füßen über die ganze Station in den Time Out Raum gezogen wurde. Kaum jemand hat sich bemüht. Nur Bestrafungen und Demütigungen. Anstatt ein Gespräch zu führen, wurde man eingesperrt. Es gab dort auch einen sogenannten *Stufenplan*, wenn jemand zum Beispiel frech war, oder es einem über längere Zeit schlecht ging. Man musst sich Stufenweise etwas erarbeiten. Tagelang allein in einem Zimmer, ohne alles.
Kontaktverbote zu den Eltern, oder abhören des Telefonates gehörten zur Tagesordnung. Der Chefarzt war der schlimmste . Herablassend… wenn die Eltern einen dort raus holen wollten, wurde mit einem Entzug des Sorgerechtes gedroht!
Kaum Therapien. Man hat dort nur seine Zeit abgesessen. Die Hygiene lässt dort auch zu wünschen übrig. Die PED‘S waren dort auch sehr gelangweilt und hatten kein Bock auf deren Arbeit. Haben sich nur auf die Kosten der Patienten lustig gemacht. Nachäffen usw. ein richtiges Machtspiel!
2,3 PED‘S Waren sehr nett und auch bemüht, aber zum Beispiel die Psychologen und Ärzte waren sehr gemein!
Man kommt dort traumatisierter raus, als man es eh schon ist. Dort wird einem in keinster Weise geholfen gesund zu werden.
BITTE GEBT EUER KIND NIE IN DIE HÄNDE DES AMEOS KLINIKUM HILDESHEIM!
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enrico84 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 1991
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Schlechter Umgang mit den Kindern. Zwang und Iso Zelle
Krankheitsbild:
Es gab kein Krankheitsbild
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am liebsten würde ich -5 Sterne geben. Als kleines Kind war ich dort gewesen. Es sollte herausgefunden werden wieso ich so schwierig sei. Ich erinnere mich immer noch als währe es gestern gewesen. Bei ungehorsam wurde ich in die Iso Zelle (Gummi Zelle) gebracht. Heute habe ich Platzangst. Danke dafür. Es sollte regelmäßig Blutabgenommen werden. Ich habe noch heute Angst vor Nadeln. Ich hatte mich damals als kleines Kind dagegen gewehrt. Aber auch dafür wurde ich in die Zelle gesperrt. Ich wurde in der Dusche angepinkelt und gedemütigt von mit Insassen. Habe mit angesehen wie die etwas älteren Jugendlichen sich prügelten und sie gewürgt haben bis der andere Blau anlief. Aber niemand ging dazwischen. Meine Eltern besuchten mich alle 14 Tage. Da wahren die Mittarbeiter sehr freundlich und wickelten meine Eltern um den Finger. Na klar... wem glaubt man mehr , dem kleinen Rotzbengel oder dem Kittel Trägern. Ich bin jetzt 37 Jahre alt. Ich Heute noch Angst vor Menschen und wehre mich gegen alles und jeden. Habe kein Vertrauen gegenüber Chefs ec. Danke Liebe Ärzte das ihr mein Leben Nachhaltig mit versaut habt.
Und das geht an alle Eltern da draußen.... Denkt genau darüber nach wem ihr eure Kinder anvertraut. Und was noch ganz wichtig ist, sucht auch mal die Ursache bei euch selbst. Es sind nicht immer die Kinder die schlecht sind!!!!!!!!.
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Güter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Fühle mich wohl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
eingesperrt wurde ich ohne Grund auf der A1(Geschlossene) für ein Monat.
Ich wurde zu Hause überrascht und von ca. 10 völlig aufgelösten/unruhigen Personen (vermutlich Ordungsamt etc pp) einfach aus meinem zu Hause mit einem Bescheid vom Amtsgericht per Krankenwagen eingeliefert. Der Grund ist mir unklar. Weder hatte ich Kontakt zu Ärtzen oder dem Gericht. Ich war und bin voll und ganz in meiner Gesundheit und fühlte sowie fühle mich wohl.
In der Klinik wurde ich zwei mal von Patienten geschlagen.
Es gab keine Therapie.
Mehr als Rauchen und liegen kann man dort nicht.
Ausgang gibt es auch nicht ohne Genehmigung vom Arzt.
Ich hatte keine Anziehsachen und den Pflegern ist es zu schade mit mir in den Fundus zu gehen für Neue. Ich habe wiederholt mehrmals über Tage gefragt.
Man hat mir Lorazepam und Risperidon gegeben obwohl ich das nicht mochte. Mit beiden Medikamenten fühle ich mich unwohl.
In der Klinkik attestierten mir die Ärzte Wahn, Stimmen hören, Aggresionen und Suizidalität und wollten mich so länger einsperren. Über solche Symptome wurde mit mir weder gesprochen noch angedeuted. Sowas stand auch niemals bei mir zur Debatte. Meine vorherige Diagnose ist eine ganz Andere und absolut von dem Entfernt was mich angeht. Was die Ärzte einfach so aufgeschrieben haben und dem Amtsgericht als Grund für eine verlängerte geschlossene Unterbringung gesendet haben ist fernab jeder Realität und einfach nur Dreist. In Deutschland ist es eigentlich unmöglich jemanden einfach so ein zu sperren ohne Grund.
Zum Glück gab es kurz vorher ein amtliches Gutachten vom Amtsgericht welches das Gegenteil attestiert.
Achja, ich habe niemals nach Hilfe gefragt.
Ich fühle mich wohl.
Jegliche Initiative und Vorangehensweise der Klinik(Ameos) sowie dem Amtsgericht sind deren Schuld.
Mir wurde echtes Blut abgenommen was das widerlichste ist was man einem echten Menschen antun kann.
Außerdem werden mir Medikamente verschrieben mit denen ich mich sehr unwohl fühle. Selbst wenn ich dieses anspreche wird es mehrmals wiederholt ignoriert.
Was Sinn, Logik und Zweck all dieses ist, ist mir völlig Unbekannt. Es ergibt einfach kein Sinn.
Ich möchte in Ruhe gelassen werden und mein ruhiges, langsammes und achtsammes Leben führen.
Guten Tag,
Ihre Bewertung haben wir mit Bedauern zur Kenntnis genommen. Wir würden uns freuen, wenn Sie unser Beschwerdemanagement in Anspruch nehmen, sollten Sie Anregungen oder konstruktive Hinweise zur Verbesserung der Patientenversorgung haben. Unsere Qualitätsmanagementbeauftrage, Britta Dodenhof, steht Ihnen unter der Rufnummer 05121-103-7370 gern zur Verfügung.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund!
Freundliche Grüße
AMEOS Klinikum Hildesheim
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Torben21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
...
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich versuche sachlich und ohne Emotionen an die Sache ranzugehen.Auf der J1 Station der Ameos in Hildesheim komme ich mir nicht gut aufgehoben vor.Man läuft hinter Sachen her,hat Angst um seine Sachen das sie geklaut werden wie zB auf der Station T1 wo auf einmal Kleidung von Mitpatienten angezogen wurden.Die Zimmer sehen ramponiert aus.Auf den Duschen ist kein Druck.Erzieher lachen zum Teil Patienten aus die arm dran sind.Man wird zum Teil stark gezwungen Medikamente zu nehmen ansonsten kann man sich auf einen langen Klinikaufenthalt einstellen.Essen ist regelmäßig das falsche und man bekommt Sachen die man stark verabscheut,bei mir war es die Wurst obwohl ich extra gesagt habe das ich bitte keine Wurst haben will und darauf kam im Durchschnitt 3-4 die Woche Abends Wurst oder morgens.Ist den Leuten dort mehr als egal das man sich nicht wohl fühlt,man ist ja schließlich der „kranke“
Freiwillig würde ich aufjedenfall nicht dort hin gehen.Update folgt gegebenenfalls.
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EBtec berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
auf die Bedürfnisse des Partienten wird nicht eingegangen
Krankheitsbild:
Alkoholabhängkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
SCHLECHTE ERFAHRUNG!!!!
Als Alkoholabhängiger habe ich um Hilfe gebeten,in meinem Fall, um mit Distraneurin zu Entgiften, aber nein, es muss ja der Patient leiden , und mit Diazepan Entgiften,so ;dass er Schmerzen erleiden muss.
Wenn Sie eine andere Wahl haben, gehen Sie nicht Ameos Hildesheim, Die Stationsschwestern sind SUPER hilfsbereit, die Ärzte jedoch echt eigensinnig und eher nicht hilfsbereit, zumindest der, der Entgiftungsstation!!!
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luigi6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen war ok
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Depressionen/Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ameos Klinik kann niemandem empfohlen werden.
Als schwer depressiver wird man angemacht und
abwertend behandelt.
Auf der Therapiestation wurde im Schnitt 3,5 Stunden Programm täglich geboten.
Kein ersatz bei Krankheit oder Urlaub von Personal.
Man gammelt teilweise den ganzen Tag rum,aber solange die Krankenkasse weiterhin für kaum
behandlung absurde Summen überweisen ändert sich nichts daran.
5 Aufenthalte in 7 Jahren und keine gesundheitliche Besserung.
Wer hilfe sucht wird in dieser Verwaranstalt
keine finden.
Personal war teils Ok und Teils abgestumpft.
Ärzte haben keine Zeit.
Ich werde dieses Krankenhaus freiwillig nie wieder
betreten.Eine Schandfleck ist das.
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Jens1006 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Größter misst)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Schlecht einfach schlecht
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte Behandlung diesmal
Lebensgefährtin wurde von einem andern Patienten mehrfach begrapscht auch nach mehrmaligem ansprechen von pflegen zu dem Patienten hat nix geholfen erst als ich als Angehöriger mit der Polizei gedroht habe wurde die tätig und entfernten den Patienten desweiterem sehr laut kein Verständnis für Angehörige
Lebensgefährtin nahm ihre Medikamente doch sie durfte nicht alleine aufs Gelände
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Sunda berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (T1)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (T1)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (T1 und A3)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (A3)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (T1)
Pro:
A3 hat gute Räume
Kontra:
T1 ist dreckig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
T1 0 von 10 Müllhalde und Chaos
A3 3 von 10 Mehr Freiraum und Ordnung
Keine Ahnung was therapeutischer Sinn und Zweck dieser Einrichtung ist. Scheint wohl alles eher eine Kriesenkrankenhaus zu sein. Rein, Diagnose und Medikamente und dann alles Auslagern auf amblulante soziale Dienste. Unnötig Angst und Druck wurde auf mir aufgebaut(wie schlimm krank ich doch sei).
Wohlgefühlt habe ich mich weder auf der T1 noch auf der T1. Niemals.
Mitarbeiter sind okay und lassen einen in Ruhe wenn man Medikamente nimmt(aber auch nur dann).
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VivienJ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Pfleger der A2
Kontra:
Ärzte, Medikamente, Hygiene, Sicherheit
Krankheitsbild:
Angebliche Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde das ameos, vorallem die kjp, der größte Müll ist. Hier sitzt man nur seine Zeit ab und kann Däumchen drehen.
Die A3 ist eine viel zu große Station, die Pfleger interessieren sich für nichts und man geht komplett unter.
Die T1 ist meiner Meinung nach einfach nur runtergekommen, die MA kümmern sich ein Dreck um die Patientin und man geht dort ebenfalls unter. Die Therapie Angebote sind zwar ausreichend aber es wird schnell langweilig. Die Ärzte sind total unsympathisch und grob außer ein Paar außnahmen. Manche Ärzte können nicht mal richtig Deutsch.
Die einzige Station die einigermaßen ist ist die A2, die ist momentan kleiner. Die Pfleger haben viel mehr Zeit und es ist angenehm dort.
Das einzige was dort wichtig ist ist die Medikamente nehmen, ohne den Punkt gibt es wohl kein Behandlungsbedarf. Auch wenn es einen ohne medis gut geht wird einen mit Zwangsmedikation gedroht oder mit rauswurf. Anstatt zu helfen fliegt man raus.
Einzelgespräche gibt es auch dem meisten Gesprächen nicht.
Alles ist unwohl gestaltet und es mangelt an Hygiene.
Alles ein riesen Durcheinander. Ich Empfehle die Klinik keinen. Diagnosen werden auch verteilt wie die wollen.
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Anonym20205 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unhöfliche/respektlose Ärzte
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen und Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der geschlossenen Station k3 (Station 53) und mir geht es nach der Entlassung schlechter als zuvor,ich musste ich einer gummizelle unterkommen da es keine Zimmer frei gab mit einer Matratze die hart wie Stein war,essen war ekelhaft und bin komplett unzufrieden wurde nicht therapiert kein nichts und bin froh das meine Mutter mich da rausgeholt hat!
Empfehle ich niemanden
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Andrearahns berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann ich nichts zu sagen,da keine info seitens Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Dement
Erfahrungsbericht:
Ich kann für diese Klinik nicht einmal einen Stern geben.Mein vater (82 jahre,dement)ist seit 6 wochen dort.Ich bekomme kein Arztgespräch,keinerlei Diagnosen.Mein vater hat eine Platzwunde im Gesicht,die genäht worden ist,keinerlei info,wie ist das passiert.Er wurde 2x fixiert,keinerlei info,warum.Ich muss dazu sagen,mein vater hat einen Betreuer,der aber sein ok gegeben hat,mit mir zu sprechen.Persönliche Gegenstände in der schmutzwäsche (mein vater nässt ein)..was ist das für eine sauerei bitte?Der umgang mit patienten ist teilweise eine glatte 6.originalton einer schwester zu meinem vater....sie können sich mit mir über die klinik unterhalten,sonst nix.Ein Herr vom sozialdienst der klinik,nach der nachfrage von mir,wie es meinem vater geht.....sie haben ihn doch besucht,dann haben sie ja auch gesehen,wie es ihm geht.Die sauberkeit der klinik lässt zu wünschen übrig.Ich werde einen Anwalt aufsuchen,um manche sachen zu klären.Alles in allem macht die Klinik einen nicht guten eindruck.
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Delle76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Sucht, borderline, Depression, ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenig und schlechtes essen. Sauberkeit lässt sehr zu wünschen übrig. Desweiteren wird man nicht mehr als Mensch behandelt. Bin freiwillig her gekommen, trotzdem darf man nicht raus spazieren gehen oder einkaufen zum Beispiel Hygiene Artikel. Dann war ich im Krankenhaus da ich eine Schwere Entzündung im Zahnbereich habe und habe von der Zahnärztin Medikamente verschrieben bekommen die natürlich kein Suchtmittel beinhalten. Trotzdem bekomme ich diese nicht von der Schwester. So konnte ich auch keine Gruppe mit machen da ich ja Schmerzen habe, und habe deswegen eine Abmahnung bekommen. Desweiteren wird auch nicht geholfen daß man anschließend eine stationäre Therapie machen kann,also Antrag beantragen usw. Man wird einfach verwart bis die Zeit vergeht und dann TS Damit man schnell wieder kommt und Kasse bezahlt. Ich würde nie mehr hier her kommen und kann nur jedem empfehlen der ernsthaft Abstinent Leben möchte hier nicht hin zu gehen. MFG
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Benny1988 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pro?? Ich wüsste nicht was ich gut gefunden habe
Kontra:
Das Personal, von Pfleger bis hin zu den Ärzten ist katastrophal und unprofessionell. Und deren Wissen scheint nicht groß zu sein.
Krankheitsbild:
Depressionen, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen waren sehr erschreckend in der ameos Klinik.
Es wird auch ein Brief an die Klinikleitung gehen.
Geholfen wird einen nicht großartig, man bekommt Tabletten verschrieben und ist dann auf sich alleine gestellt. Es gibt keine psychosomatische Gespräche, Gruppen Therapien gibt es so gut wie keine, und von den wenigen die es gibt fällt die Hälfte immer aus.
Ich empfehle im Anschluss eine "akut psychosomatik" damit man auch lernt mit seiner Krankheit um zu gehen, und auch mehrere Therapie Angebote am Tag hat.
Ich weiß gar nicht wie ich das hier formulieren soll alles. Aber ich war jetzt schon in 3 andere stationären Einrichtungen in meinen 35jahren Lebensjahren, aber sowas wie die ameos Klinik habe ich noch nie erlebt. Die klinik gehört geschlossen sorry.
Ihr müsst dringend was tun damit das alles besser wird.
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Milou2. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechtes Personal
Krankheitsbild:
ASHS
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte Klinik man wird herbestellt und sitzt stundenlang da und bekommt keinerlei Auskunft,sowas geht garnicht wenn die Psychologen überfordert mit ihren Arbeiten sind sollten sie sich lieber mal einen anderen Job suchen. Überhaupt nicht Menschenrechtlich was sie mit einem da machen soger an der Anmeldung wird man abgewimmelt.
Diese Bewertung ist unsachlich und zeigt das Sie als Angehöriger wohl gewaltige Probleme haben, Situationen auszuhalten. Mal bei sich anfangen mit der Therapie, dann ändert sich für Ihr Kind auch was.
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ah2001 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hät ich auch zu Hause bleiben können)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man wird einfach so auf Medikamente gesetzt (WARNUNG: manchmal ohne das Eltern das erfahren))
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr alt und mit deprimierenden Sprüchen von Patienten bekritzelt, keine Hygiene)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Suizidgedanken, Selbstverletzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war für 2 Wochen auf die Station 52 eingewiesen worden und ich sage euch: es war die Hölle! Fangen wir mal mit den Ärzten und der Therapeutin dort an. Ich hatte eine Woche lang dort kein Gespräch zum Einschätzen oder sonst irgendwas. Dann wo ich das erste Gespräch mit der Therapeutin hatte, wollte sie mir nach drei Minuten ohne irgendeine Diagnose oder Sonstiges von mir zu haben Antidepressiva geben, was ich eine Unverschämtheit finde, weil man Jemandem nicht einfach etwas verschreiben kann ohne eine Einschätzung oder ein Krankheitsbild zu haben. Der Stationsarzt dort war nicht besser.. Mein Vater hatte ein Formular unterschrieben das Medikation nur auf seiner Erlaubnis begonnen wird. Der Arzt hat einfach drauf geschissen und mir auch noch vorgegaukelt, dass Antidepressiva niemals Nebenwirkungen auslösen könnte, was eine Lüge war. Zudem hat er der ganzen Station vorgeworfen, dass wir alle nur zum Spaß hier wären, um Leute kennenzulernen. Meiner Mitpatienten hat er die Fäden wortwörtlich rausgerissen, sodass die Narben fast wieder aufgeplatzt waren und sagte ihr indirelt ins Gesicht, das sie sich verpissen solle von hier, nur weil sie der Station ihre Meinung gesagt hat. Eine andere Mitpatienten wurde ohne nötigen Grund fixiert. Leute werden hier in den Time Out gesteckt und fixiert wegen jeder Kleinigkeit, sei es wir machen underen Küchendienst nicht oder sehen es nicht ein auf unser Zimmer zu gehen. Eine andere Mitpatienten hatte hier eine Panikattacke und wurde auf ihr Zimmer geschickt, weil die PEDs ihren bestellten Döner essen wollten. Ich hatte hier einen Rückfall und wurde von einem PED mit einem Schlag auf die Fresse bedroht und hab ein Pflaster mit den Klebestreifen direkt auf die offenen Wunden bekommen mit Aussage: dann machst du es wegen den Schmerzen nicht nochmal. Hier kommt man als Krise hin und geht als Krise wieder raus. Man hat keine Therapie, keine Gespräche, hängt den ganzen Tag nur hier rum und hat vielleicht einmal am Tag Unterricht.
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VKEK berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Extrem schmutzig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren auf der Station 41 um meinen Mann zu besuchen. Welches Bild sich uns dort bot lässt sich schwer in Worte fassen. Wir waren völlig fassungslos und entsetzt. Ich hätte niemals gedacht, dass solche Zustände in Deutschland möglich sind. Bevor wir mit dem Finger auf Psychiatrien im Ausland zeigen sollten wir erstmal vor der eigenen Haustür kehren. Schlimmer geht es nicht. Die ganze Station 41 starrt vor Dreck. Überall Müll, extrem schmutzige Fußböden, Wände und Türen. Ein inkontinenter Patient trug nur eine Windel, die ihm in den Kniekehlen hing, weil das unterbesetzte Pflegepersonal keine Zeit für einen Wechsel hätte. Sein T-Shirt war von oben bis unten beschmiert - bestenfalls handelte es sich hier um Schokolade. Die schwer kranken Menschen laufen barfuß durch den Dreck. Mein Mann saß auf einem Stuhl und weinte, weil er überhaupt nicht verstehen konnte, was man verbrochen haben muss um so untergebracht zu werden. Er konnte nach einem grauenhaften Tag und einer Nacht dann auf eine andere Station wechseln. Dort ist es völlig in Ordnung. Ein Pfleger hat uns Adressen gegeben, an die man sich wenden kann, um sich über diese menschenunwürdigen Zustände zu beschweren. Das werde ich ganz sicher tun. Ich kann nur alle warnen: Bitte geben Sie niemals ihre Angehörigen in die Obhut dieser Station! Offensichtlich geht es in dieser Klinik nur darum immer mehr Patienten aufzunehmen und gleichzeitig am Personal zu sparen. Ich bin immer noch zutiefst erschüttert.
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KDVNIJFGB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unterirdisch)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Dies ist eine WARNUNG,
ich selbst befand mich eine zeit auf der geschlossenen Station 53. Es waren eine der grauenvollsten Tage meines Lebens. Zuerst haben sie meine Eltern wie vorraussehbar eine art Vertrag unterschreiben lassen.Nach einem Tag schon stellte sich raus das all das was dort stand eine lüge war und ich konnte meinen Eltern nicht einmal mitteilen das wir verarscht wurden sind denn sie ließen mich auch nach verzweifelten betteln keinen Kontakt mit ihnen aufnehmen. Nur einmal in der ganzen zeit ließen sie ein Telefonat zu doch nur unter heimlicher Beobachtung eines Therapeuten die dachten ich wär zu dumm das nicht zu checken. So bald ich nur ein schlechtes Wort über die Klinik in den Mund nahm und darum flehte mich aus diesem Horrorhotel raus zu holen brachen sie die Verbindung ab. Die Wände der Schlafräume voll gekritzelt mit Hilferufen vergangener Patienten die man sich vor dem Schlafen gehen statt Schäfchen zählen durch ließt... Sachen wie: " 7 stunden auf dem Fixierbett shit happens" oder "sterben ist auch keine Lösung aber schon mal ein anfang" sorgen für süße Träume. Alle Psychater/innen sind Arrogante Herzlose Ausgeburten der Hölle ich litt einem an einem morgen an einer schweren Panik Attacke ich konnte mich kaum bewegen ich zitterte und starte nass geheult ins lehre worauf ich liebenswürdig in mein zimmer geschubst wurde ich dürfte nicht rauskommen bevor ich nicht aufhörte sie weinen es könnte ja die anderen patienten runter ziehen aber sie würden mir hilfe schicken. 5 stunden verbrachte ich wartend bis ich es nicht mehr aushielt und fragte was jetzt sei... es stellte sich raus sie hatten mich vergessen. Die scheren sich einen scheiß um die ganzen gebrochenen seelen dort menschen werden behandelt wie tollwütige Tiere. Man fühlt sich eher wie eine Strafanstallt.Bei der Ärtztlichen Grundüberprüfung stellten sie fest das ich stark untergewichtig bin und trotzdem sahen sie bloß weg als sie bemerkten das ich seit tagen nichts aß.
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Stefanie1234 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unzufrieden ist noch geschmeichelt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Rein gar nichts
Kontra:
Menschenunwürdig
Krankheitsbild:
Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die geschlossene Station auf der mein Angehöriger untergebracht
Werden musste, ist in einem katastrophalen Zustand. Die ganze Station ist mehr als dreckig und es reicht fürchterlich nach essen,zigarttenrauch und Fäkalien. Hinsetzten kann man sich niegens da die sitzgelegenheiten mit Stuhlgang beschmiert sind. Ein Pat.lag komplett mit Stuhlgang beschmiert nackt bei offener zimmertür in kotverschmiertem Bett. Über die uralte Einrichtung brauch ich nichts sagen. Aber es sind unhsltbare Zustände dort, da kann niemand gesund werden. Wir waren jetzt 3x zu Besuch und haben immer dasselbe erlebt.Ich werde mich auch noch an anderer Stelle Beschweren und diese menschenunwürdige Unterbringung. Mir fehlen echt für Worte wie mit so psychisch labilen Menschen umgegangen wird
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Elisa3002 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (lange bis sehr lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (alte Ausstattung)
Pro:
Liebenswertende Patienten
Kontra:
Sehr schlechte Hilfe
Krankheitsbild:
Selbstmord Gedanken und Depressionen
Erfahrungsbericht:
Eine sehr schlechte Klinik, nicht zum empfehlen. Ich war bei meinem Aufenthalt 16 Jahre alt und war auf der geschlossenen Station. Von der Ameos Station in Hameln wurde mir ein Aufenthalt von max 2-4 Tagen gesagt. Nach Aufnahme in der Klinik in Hildesheim waren es min 2 Wochen. Zur Aufnahme: Meine Mutter und Ich mussten 2 Stunden auf den behandelnden Oberarzt warten bis er mit mir ein Gespräch aufgesucht hat, das Gespräch wurde ständig durch Anrufe gestört. Ich würde herzlichen von den anderen Patientin begrüßt ( ich war bei meinem Aufenthalt froh darüber). Nach der Aufnahme wurde ich kurz untersucht und dann musste ich mein Gepäck abgeben zur Kontrolle ( wie oben schon genannt war ich davon ausgegangen dass ich nur 2-4 Tage dort verbringe zur Stabilisierung dementsprechend hatte ich nur für die Tage gepackt, nach meiner Aussage ich habe keine Sachen für mehr als 4 Tage dabei, Hygieneartikel, Unterwäsche... hab ich nur zu hören bekommen, das ist nicht unser Problem, deine eigene Schuld. Meine Sachen hab ich erst am Nächsten Tag ungefähr um 14.00 Uhr wieder bekommen! Auch nach ständiger Nachfrage! Ich durfte mir nur meine Zahnbürste nehmen. An meinem ersten Tag war ein erstes Gespräch und da habe ich schon den Wunsch geäußert dass ich hier nicht länger bleiben möchte aber ich wurde nicht ernst genommen und bei der Oberärztin war ein Lächeln zu sehen. Ihre Aussage: ,, Wir entscheiden wann du deine Eltern sehen darfst und mit Ihnen sprechen darfst.‘‘ Eine Sache sollte ich vielleicht noch sagen, jeder Patient darf einmal seine Eltern kontaktieren was ich abends schon getan hatte. Nach dem Gespräch hatte ich Unterricht das hat mir sehr gefallen , der Mann war sehr liebenswert und er war der erste der mich gefragt hat was mit mir ist weil ich Tränen in den Augen hatte. So Mittagszeit: Im Zimmer bleiben und ja nicht das Zimmer verlassen.Am Abend wurde ich von meinen Eltern abgeholt da ich mit dem Familienrichter gesprochen habe.Ich werde diesen Ort nie mehr betreten!!!
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FROESI berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (GAB ES JA NICHT)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
ALPTRAUM
Krankheitsbild:
SCHWERE DEPRESSION MIT SUIZID GEDANKEN
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
MEINE BETREUERIN HAT MICH AM 12.03.2019 ZUM SELBSTSCHUTZ IN DIE AMEOS EINGEWIESEN, BIN AUF STATION 42 GELANDET. HABE MICH NACH 7 TAGEN SELBST ENTLASSEN, ES WAR DER HORROR !!!
KANN NUR JEDEN VOR DIESER KLINIK WARNEN. WARUM SCHLIESSEN DIE KRANKENKASSEN SOLCHE HÄUSER NICHT?
SOGAR DIE SCHWESTER WAR ZU DUMM MIR BLUT ABZUNEHMEN.
EINE ÄRZTLICHE BEHANDLUNG GAB ES IN DEN / TAGEN NICHT.
EBENSO KEIN GESPRÄCH MIT EINER PSYCHOLOGIN, ES GIBT NÄMLICH KEINE AUF STATION 42.
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Jasmina4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anpassungsstörungen, Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wollte nach kurzer Beratung auf keinen Fall meine Tochter dort lassen! Die zuständige Psychologin wollte anscheinend nur ganz schnell den Antrag für die KK ausfüllen, damit der Platz auf der geschlossenen Psych. gesichert ist und bezahlt wird! Ich hörte wie eine Schwester/Ärztin zu einem Kind sagte: „Wenn du jetzt weiter hier rumschreist, dann wirst du wieder an dein Bett gefesselt!“ Willst du das???
-Was ist das bitte?!? Der Ton ist unmöglich! Es wurde nicht viel hinterfragt es ging immer nur darum: „ Sie bleibt jetzt aber statinär hier?“ Wenn ja, dann können sie mir gleich das Handy geben! Es ist dort absolut menschenunwürdig und es geht nur um Geld!
Niemals würde ich mich kein Kind dort lassen!
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Twix4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Krankheitsbild hat sich deutlich verschlimmert nach dem Aufenthalt da einem dort nicht geholfen wurde und man immer von negativen Menschen umgeben war die genauso gedacht haben wie einer selbst.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Eine Absolute Frechheit! Auf Fragen wird sehr unfreundlich und patzig reagiert, man kann es sich sparen zu fragen da die Betreuer eh immer nein sagen damit sie keine "extra Arbeit" machen müssen.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärztin versteht kein Deutsch antwortet immer mit Zitat "Können du das erklären bitte nochmals")
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ein Witz! Keine Anwendungen, man wird behandelt wie im Jugendknast, keine Freiheiten und absolute null toleranz)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Auch ein absoluter Witz! Gitter vorm Fenster, Entzug von Grundrechten und absolute Knast Atmosphäre)
Pro:
Absolut nichts!
Kontra:
Sehr unfreundliches Personal, Sehr wenig Anwendungen, Kinderknast, Es wird nicht auf diverse Probleme eingegangen.
Krankheitsbild:
Mittelgradige Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorweg:
Ich 17 Jahre alt habe mich auf Rat meiner Ärztin hier selber(freiwillig) einweisen lassen aufgrund mittelgradiger Depressionen
Ankunft:
Zunächst waren alle Mitarbeiter sehr nett zu mir und wir hatten erstmals ein Aufnahme Gespräch ob ich hier überhaupt geeignet währe. Ich dachte mir ja endlich bekomme ich mal kompetente und gute Hilfe zu meinem Krankheitsbild. Als das Gespräch zu Ende war und ich mich nochmals für einen Aufenthalt entschieden habe ( Freiwillig ) wurden meine Eltern nachhause geschickt und dann wurde erst einmal eine Leibesvisitation gemacht, sprich ausziehen bis auf Unterhose und alles penibel absuchen nach Drogen, Handys, Süßsigkeiten? xD, zu viel Bargeld und vieles mehr, noch dachte ich mir okey das lasse ich über mir gehen und dann wird mir ja geholfen.
Erstes Erscheinungsbild:
Ich habe mich gefreut das ich hier angekommen bin und endlich mich mal entspannen könne und von meinem ganzen Altagsstress entfliehen kann und mich zu konzentrieren auf mein Krankheitsbild. Tja Pustekuchen. Als ich angekommen war, waren die Betreuer schon zu faul mir die Einrichtung zu zeigen, deswegen mussten das meine Mitbewohner erledigen, die haben sich jedoch sehr gefreut da sie den ganzen Tag nichts zu tun hatten und 12 Stunden lang regelrecht ihre Zeit absitzen müssen. Das Konzept war wie eine Wohngemeinschaft für Kinder von 9-17 Jahren. Ich konnte mich absolut nicht entspannen und wurde mit einem 9 Jährigen ADHS'ler aufs Zimmer gebracht der mich die ganze Zeit genervt hat und einfach für totale Unruhe gesorgt hat.
Anwendungen:
Es gab für mich absolut keine Anwendungen außer die Schule! Alles ist immer ausgefallen da die Betreuer die die Anwendungen durchführen sollten immer Krank waren.
Unser Alltag:
12 Stunden lang Zeit absitzen und reden mit den anderen Patienten. Keinerlei Durchführungen sondern einfach Zeit absetzen wie in einem Jugendknast.
Freundlichkeit:
Die Betreuer waren sehr unfreundlich und immer direkt genervt.
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Dennis99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1 woche da
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ich bin von tag zu tag etwas mehr durchgedreht
Krankheitsbild:
Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zur entgiftung auf Station 83 gewesen und ich muss sagen das ich wirklich entsetzt war... Es gab nicht die hälfte der Angebote die auf der Internetseite versprochen werden... Jeder kann dort ohne problem rein und raus und es ist leichter Drogen dort rein zu bekommen als einem Baby den loli zu klauen, wenn die eltern grade weg sind... Man wird kaum bis gar nicht getästet und es wird davon ausgegangen das nur weil man es schaffen will, man es auch direkt schaffen kann wobei aber neben eim alles Konsomiert wird(gruppen abhängig). Ich hatte bereits nach nichtmal 5 stunden das starke Gefühl das ich nur da bin damit mit mir geld verdient werden kann...(und bis dahin hab ich nicht mal das essen gesehen!! Nach dem ersten mittag war alles klar!!!) Substitutions mittel werden falsch ausgegben oder kommplett überdosiert und dann wieder viel zu schnell runtergestuft. Ich bin schon sehr sucht erfahren und habe schon eine langzeittherapie wie ein eigenen Entzug zuhause hinter mir und kann mit gutem Gewissen sagen das dort minimalarbeit betrieben wird, wenn überhaubt. Ich für meinen teil, der sich schon sehr lange sehr viel mühe gibt von den drogen weg zu kommen kann sagen das ich dort kranker rausgekommen bin als vorher...
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MLK10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es war lieblos eingerichtet.)
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
PTBS, laut Klinik Pubertäre Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin auf eigenen Wunsch ins Ameos gegangen und kam auf die offene Station. Ca 3 Wochen war ich dort. Ich wollte die Geschehnisse in meiner Kindheit verarbeiten. Bei dem Gespräch zur Einlieferung wurde mir das Gefühl gegeben, dass ich dort gut aufgehoben bin. Ein paar Stunden später wendete sich das Blatt. Ich musste erstmal im Beobachtungsraum (der Raum hatte nur ein Krankenhausbett) wohnen, weil auf der Station kein Bett für mich frei war. Wir hatten einen sehr strengen Tagesablauf. Die Betreuer haben sich einen scheiß um uns Patienten gekümmert. Mit der Psychologin hat man über Zettel verkehrt. Die Visite war einmal in der Woche, wo ca. 5-8 Ärzte und Betreuer saßen und man musste denen erzählen, wie man sich fühlt. Ob man sich geritzt hat hat die Mitarbeiter nicht interessiert. Die Patienten waren uninteressant. Interessanter war es Kaffee zu trinken und mit Reden mit den Kollegen reden. Als meine Mutter und ihr Mann sahen, dass ich mich selbst verletzte, sind sie in die Klinik gefahren, warteten Stunden bis die Möchtegern-Psychologin kam. Sie erzählten ihr es und am nächsten Tag hatte ich das ERSTE Gespräch mit der Psychologin. Als ich ihr sagte, dass ich lieber bei meinem toten Vater wäre, er hatte an diesem Tag Geburtstag, sollte ich in die geschlossene Station gehen. Sie haben meiner Mutter und ihrem Mann ein Limit von 4 Stunden gesetzt, um zu kommen. Sie sollten die Einverständniserklärung unterschreiben. In der Zeit, wo wir auf sie warteten wurde ich in den Beobachtungsraum gesperrt. Sie Betreuer von verschiedenen Stationen standen vor dem Fenster und starrten mich an. Sie nahmen mir sogar das Bettzeug, damit ich mich nicht umbringen kann. Ich wurde gegen den Willen der Klinik da raus geholt und in den Berichten wurde alles umgedreht, damit die Klinik besser da steht. Seitdem habe ich mich niemandem mehr geöffnet. DER AUFENTHALT WAR EIN ALBTRAUM. GEBT EURE KINDER NICHT DAHIN, SIE WERDEN MEHE KRANK. ES IST 6,5 JAHRE HER UND ICH LEIDE NOCH HEUTE...
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Arschgesicht berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
leider gar nichts
Kontra:
Alles was im Bericht steht
Krankheitsbild:
Diazepam Entzug /Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin aufgrund Diazepam Entzug eingewiesen worden.Als ich angekommen bin, waren auf der normalen Station, wo ich hin sollte keine Betten mehr frei.Der Typ- bei der Aufnahme total überfordert wegen dieser unorganisation- hat mich dann auf Station 80 verwiesen . Die "Geschlossene". Müsste halt nur Bescheid geben, wenn ich rein und raus will. Erstmal ok ! Dann wurden meine Sachen durchschnüffelt und mir wurde einiges weggenommen. Zu guter Letzt wurde mir ein Mittagessen auf den Tisch gestellt, wo kein Essen drin war. Wozu der Becher für's Trinken war, weiß ich auch nicht. Gab weder Kaffee noch Tee. Immerhin hatte ich eine noch sehr grüne Banane! Das Zimmer wo ich war , war sehr unsauber : Kippen lagen auf dem Boden rum. Möchte nicht wissen , wann da zuletzt eine Putzfrau drin war...Die Ärztin auf der Station ( ebenfalls genervt und überfordert ) musste ich meine Angaben teilweise Buchstabieren !
Ich habe mich sofort selbst wieder entlassen und gehe morgen in eine "vernünftige " Klinik. Leute , tut mir einen Gefallen: umgeht diese Klinik so gut es geht. Gesund werdet ihr hier jedenfalls nicht !
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JuLIAne882 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009-2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (man wird nicht ernst genommen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (man wird nicht ernst genommen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (man wird nicht ernst genommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (selbe Leier seit 2009)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (nix verändert seit 2009)
Pro:
Kontra:
Schlechtes Konzept - seit 2009 nix geändert, null offen für Neues, lange "Liegezeiten/Aufenthalte"
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schon mehrfach, aufgrund von Depression/ Manie (Bipolare Störung)in der Ameosklinik bzw. LKH. Seit 2009 bis heute 2018 hat sich nichts geändert: abgestumpftes lustloses Personal und unfreundlich: sowohl Ärzte, Therapeuten, Pflegepersonal als auch Reinigungspersonal. Ebenfalls gleichgeblieben ist das minimalistische Programm: Morgenspaziergang, Ergotherapie in der seit 2009 Körbe geflochten werden, Tonarbeiten gefertigt werden, gemalt wird oder Seidenmalerei wird angeboten. Ich habe schon 10 Körbe Zuhause, die Tonarbeiten habe ich aus Wut Zuhause zerbrochen. Seidentücher habe ich Zuhause, trage sie aber nur selten, weil ich nicht an diese Klinik erinnert werden möchte. Zudem ist nach wie vor Schwimmen, Badminton oder Kegeln im gleichgebliebenen Repertoire der Klinik sowie Maltherapie und Trommeln. Progressive Muskelentspannung (kurz PMR) wird ebenfalls seit 2009 durchgeführt oder Traumreise, orausgesetzt es ist genug Personal da (mindestens 2 Pflegekräfte) und Genussinformationen alle drei bis vier Wochen mal (schmecken, hören, riechen, fühlen)....ich könnte alles mittlerweile selbst anleiten. Und das Personal wundert sich noch, warum die Depression nicht besser wird. Ich habe keine Lust mehr auf diese Scheiße!!! Das Personal ist aber auch wenig an Änderungen oder neuen Ideen interessiert. Ein Beispiel dazu wäre, dass eine Patientin gefragt hat, ob sie auch einen Stoffbeutel bemalen könne. Antwort war: "Das wird nur auf geschlossener Station angeboten!" Selbst als die Patientin gefragt hat, ob sie einen selbst mitgebrachten Beutel mit selbst gekauften Stiften bemalen könne, wurde dies verneint. Traurig. Warum werden Patienten gezwungen, dieselbe Scheiße (entschuldigt meine Wortwahl) Jahr für Jahr dort zu machen, statt offen für neue kreative Ideen zu sein?! Und wenn man sich weigert, ist man depressiv und noncomplient, also nicht bereit an der Therapie positiv mitzuarbeiten...sehr traurig. Lasst euch mal was neues einfallen. Ebenso musste ich wochenlang dort verbringen, ohne Gespräche, da alle Therapeuten im Urlaub waren. Toll. Null Vertretung. Super Kionzept Leute (ironisch gemeint)!!! Und wenn eine gelernte Krankenschwester als Patient sagt,. die Medikamentendosis muss erhöht werden, dann macht das verdammt nochmal!!!! Schlagartig ging es mir besser. Das hätte mir Monate erspart.
2 Kommentare
Achja und nicht zu vergessen, dass ich auf A1 mit einer Coronapatientin zusammen mit einer weiteren Patientin in ein Zimmer gelegt wurde. Nach kurzer Zeit, hatten wir drei Corona. Und ja, es war vorher bekannt, dass sie Corona hat.
Das war aber nicht alles: Die Oberärztin wollte mich nicht inhalieren lassen. Weil das Salbutamol sich nicht mit Lithium vertrage. Mein Zustand verschlechterte sich. Ich bekam keine Luft. Als ich endlich inhalieren durfte, ging es mir nach ein paar Tagen und Wochen besser.