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kröte2132 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Personal unprofessionell
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit Jahren immer mal wieder auf verschiedenen Stationen gegeben. Auch wenn das jetzt alle Lesen können, sowie die Mitarbeiter und co und denen klar ist wer das hier gerade Schreibt. Das ist mir relativ egal. Diese Klinik hat mich traumatisiert. Die Stationen sind überfüllt, die Pflegekräfte teils unfreundlich und überfordert.
Die Ärzte handeln teilweise zu schnell mit „schweren Geschützen“ .
Ich muss zugeben, das ich Krankheitsbedingt eine Weile nicht einsichtig war.
Ich hatte dieses Jahr Monate lang eine Zwangsmedikation, diese war vielleicht auch berechtigt. Aber es gab eine Situation die völlig unprofessionell und daneben war.
Ich habe eine Spritze im Speisesaal auf dem Boden bekommen. Trotz das ich keine Gewalt angewendet habe wurde zur vor der Hausalarm ausgelöst und der Speisesaal war voller Pfleger.
Diese Situation hat mich schwerst Traumatisiert.
Ich habe im Oktober eine Beschwerde an den Hauptsitz vom Ameos eingereicht der in Zürich sitzt. Diese meinten sie leiten es an die zuständige Region weiter und nehmen diese Beschwerde ernst.
Es kam keine Rückmeldung mehr.
Ich bin enttäuscht von allen Ärzten und vielen Pflegern.
Ich kann die Klinik absolut nicht empfehlen.
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Patientin2.0 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Schimmel im Bad)
Pro:
Auf A1 (geschlossen) ist ein Pfleger mit mir rausgegangen
Kontra:
Nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin bipolar und leider schon 10 Mal akut in die Ameos Klinik Hildesheim eingewiesen worden. Seit 2009 hat sich nicht wirklich etwas verändert. Personalmangel und wenig Angebote, die auch noch ausfallen, sind Alltag. Zudem sind seit 2009 die gleichen Angebote wie Körbe flechten, Malen, Speckstein und Tonarbeiten in Ergotherapie. Armbänder, Tiergestützte Therapie und Steinarbeiten sind dazugekommen. Bewegung wie Ergometer, Schwimmen und Gymnastik bietet noch etwas Abwechslung.
Ansonsten ist man viel sich selbst überlassen.
In der Visite hoffte ich dann auf Hilfe. Denn mir ging es schlecht. Ich war depressiv und nach Wochen war keine Besserung. Ich bat um Antidepressiva-Änderung. Doch die Ärzte und Psychologen sagten mir, ich sei nicht depressiv. Mir ginge es gut. Ich wisse nur nicht mehr, wie sich der Normalzustand anfühlt nach langer Manie. Sie haben mich entlassen. Nach elf Tagen würde ich wieder eingewiesen mit Suizidgedanken. Trotzdem hielten sie daran fest, ich hätte keine Depressionen. Die Oberärztin fragte mich sogar, ob ich mich dort häuslich einrichten wolle.
Ich habe lediglich auf meinem Zimmer gemalt, Diamant Painting und Häkeln genutzt, um mich irgendwie zu beschäftigen und gegen die Depression anzukämpfen. Ebenso habe ich versucht, zu singen. Denn durch Singen konnte ich die Emotionen rauslassen. Doch die Psychologin sagte, ich sei manisch. Sie verstand das Singen und die Beschäftigung als Symptome der Manie, anstatt als Versuch, mich besser zu fühlen.
Die Medikamente wurden nicht geändert. Ich war verzweifelt und rief meine Psychiaterin an. Sie würde die Medikamente ändern. Als dort ein Platz frei war, konnte ich in die Tagesklinik, also teilstationär. Ein weiterer wochenlanger Kampf mit Absetzen des alten Medikaments und Absetzen des Neuen begann. Endlich wurde ich ernst genommen. Medikamentös richtig eingestellt. Es ist nicht alles super. Aber psychisch geht es mir gut. Die Anspannung und depressiven Symptome sind weg. Jetzt kann ich definitiv sagen, die Ärzte und Psychologen der Ameos Klinik in Hildesheim haben sich geirrt. Ich war depressiv und habe die falschen Medikamente bekommen. Für sie war es nur ein Fehler. Ich hingegen bin durch die Hölle gegangen. Vom 30.06.23 bis 3.04.2024 war ich in stationärer und teilstationärer Behandlung. Fast 1 Jahr lang.
Ich bitte das medizinische Fachpersonal genau hinzuschauen und hinzuhören. Nehmen Sie die Patienten ernst.
Achja und nicht zu vergessen, dass ich auf A1 mit einer Coronapatientin zusammen mit einer weiteren Patientin in ein Zimmer gelegt wurde. Nach kurzer Zeit, hatten wir drei Corona. Und ja, es war vorher bekannt, dass sie Corona hat.
Das war aber nicht alles: Die Oberärztin wollte mich nicht inhalieren lassen. Weil das Salbutamol sich nicht mit Lithium vertrage. Mein Zustand verschlechterte sich. Ich bekam keine Luft. Als ich endlich inhalieren durfte, ging es mir nach ein paar Tagen und Wochen besser.
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Elster13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (regelmäßiger, enger Kontakt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (treffende Diagnostik, hilfreiche Medikation)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (stets über alles informiert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (freundlich gestaltete Station, Außengelände, angrenzender Wald, Rückzugsräume mit Möglichkeit der individuellen Dekoration)
Pro:
enger Elternkontakt, Emphatie, treffende Diagnostik, Bring- Abholservice durch Taxiunternehmen
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Autismus ADS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station ETK2 / Tagesklinik
Der Aufenthalt meiner Tochter kam genau zum richtigen Zeitpunkt, Mobbing in der Schule, Probleme dem Unterricht zu folgen, dadurch großes Unwohlsein, teils regelrechte Abscheu vor dem Besuch der Schule, die Leistungen waren ausreichend bis mangelhaft.
Auch zu Hause hatten wir teils sehr angespannte Situationen.
In der Tagesklinik konnte sie mit dem nötigen Abstand zur Ruhe kommen und ihre Problematiken aufgearbeitet werden.
Die Stationspsychologin Frau Faulder, die stets proffesionell und emphatisch war, hatte sofort den richtigen Blick für meine Tochter und so bestätigten sich während des Aufenthalts die Diagnosen: Asperger Autismus, ADS und Hochbegabung, was viele Verhaltensweisen/Denkmuster erklärte und welche aus Unwissenheit/Unverständnis seitens Mitschülern und Lehrkräften für die in Schule existenten Problematiken sorgte. Durch die enge Zusammenarbeit, sprich tägliche Telefonate und regelmäßige persönliche Elterngespräche konnte auch ich sehr gute Strategien für unseren gemeinsamen Alltag entwickeln und hatte viel mehr Verständnis für spezielle Verhaltensweisen. Aufgrund ihrer Diagnose konnte es meiner Tochter sogar ermöglicht werden, ein Einzelzimmer zu bekommen. Die Kinder/Jugendlichen haben dort Mehrbettgruppenzimmer, um sich im Klinikalltag auch einmal zurückziehen und entspannen zu können. Die Ruheplätze können individuell dekoriert werden.
Dennoch wurde meine Tochter stets in alle Gruppenaktivitäten miteinbezogen und nahm im Rahmen ihrer Möglichkeiten teil. Besonders hervorzuheben sind die tollen Kreativangebote und natürlich die beiden "Stationshunde" Theo und Ole, sehr freundliche Bolonkas, auf die sich meine Tochter stets freute.
Während der Therapie wurde meine Tochter auf Methylphenidat eingestellt, was ihr in der Konzentration und Fokussierung eine enorme Hilfe ist.
Das Fazit ein paar Monate später:
Das Thema Autismus wurde von der Lehrkraft in Absprache mit meiner Tochter offen thematisiert. So zeigt die Klasse viel mehr Verständnis, auch die Lehrkräfte können dank der Diagnose anders mit ihr umgehen. Die Leistungen sind durchweg gut bis sehr gut, die Kinder akzeptieren sie, sie hat neue Freunde in der Klasse und geht insgesamt wieder gern zur Schule. Auch privat läuft es absolut rund und harmonisch. Ich bin sehr dankbar für alles.
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Loretta88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vor zehn Jahren mit akuter, schwerer Depression eingewiesen. Da ich damals suizidal war, kam ich direkt in die geschlossene Abteilung.
Mir wurden alle "gefährlichen" Wertsachen, z B. eine Gesichtscreme im Glastigel abgenommen.
Ich wurde nach meiner Aufnahme über mehrere Stunden alleine in mein Zimmer gesperrt. Währenddessen habe ich versucht, mich mit einem losen Draht im Badezimmer zu erwürgen, aber durch die mir verabreichten Beruhigungsmittel habe ich es nicht durchgeführt und schlief stattdessen ein. Nichtsdestotrotz war das eine hochkritische und gefährliche Situation. Man sollte erwarten, dass ein suizidgefährdeter Patient der akut eingeliefert wurde in den ersten Stunden nicht einfach allein gelassen und in einem Zimmer eingesperrt wird. Und dass es keine "losen Drähte" in Badezimmern der geschlossenen Abteilung gibt.
In den nächsten Tagen wurden mir durch andere Patienten (oder Personal) Wertsachen wie z. B. ein Foto meiner kleinen Schwester gestohlen.
Wegen einiger Patienten in der Abteilung, die offenkundig gefährlich waren, habe ich mich oft unsicher gefühlt und daher die meiste Zeit in meinem Zimmer verbracht.
Insgesamt war die Betreuung in der "Geschlossenen" schlecht. Ich habe es eher aus eigenem Willen und Motivation geschafft, da raus und in eine Abteilung für Depressionspatienten zu kommen. Die Beruhigungstabletten und Antidepressiva waren, was geholfen hat, aber sicher nicht die Angestellten dort.
Als ich aus der Abteilung entlassen wurde - es ging mir da schon besser, da die Medikamente angeschlagen hatten - fiel mit auf, dass die oben erwähnte Creme auf einmal aus meinen Wertsachen fehlte. Ich sprach des an, da die Creme sehr teuer gewesen war. Eine Dame des Pflegepersonals sagte das könne nicht sein, "ich sehe da nochmal nach" und wie durch ein Wunder war die Creme wieder da. Ich habe während meiner ZeIt in der Geschlossenen mehrfach erlebt, dass das Personal sich absolut nicht um die Patienten geschert hat.
Ich habe noch nie so ein dreckiges Klinikum gesehen wie dieses.
Ich kann dieser Klink leider nichts positives abgewinnen - weder medizinisch noch pflegerisch noch örtlich. Auf Anweisung eines Arztes einer Ameos Außenstelle musste ich einen Medikamentenwechsel durchführen, der zu ganz starken Absetzproblematiken führte und aufgrund einer hier örtlichen sehr bedingten,psychiatrischen Notfallversorgung nur klinisch begegenet werden sollte. Anstatt etwaige Hilfen in Form von symptommildernden Medikamenten und medizinischer Überwachung erhielt ich - Nichts!
Stattdessen interpretierte man meine starken Absetzsymptome als neue Erkrankung und wollte auf "Biegen und Brechen" eine solche diagnostizieren. Dabei ging man aus meiner Sicht auch sehr kreativ vor, in derer man mir bei jeder kleinsten Gelegenheit versuchte einzureden, ich habe ja nur diese Symptome weil ich nichts dagegen unternehmen würde und ich jetzt nur noch diese eine Chance ergreifen müsste. Auch an mir durchgeführte Testbatterien, die nur darauf abzielten mir "Irgendetwas" nachzuweisen - durchschaute ich sofort und erbrachten alles - aber keine klaren, diagnostisch verwertbaren Ergebnisse!
Auch mit meiner Hochbegabung (IQ 137) war man meinem Eindruck nach - etwas überfordert, in derer man in der Diagnostik nicht weiterkam, Stigmatisierungen anwendete und schnell von einem freundlichen zu einem unfreundlichlichen Umgangston wechselte. Ich vermute, man erkannte darin die eigene Unfähigkeit!
Wie soll ich auch auf Fragen antworten wenn man geistig nicht in der Lage ist, Fragestellungen genau zu definieren? Ich vermute, dass die behandelnde Ärztin sich aus diesem Grunde etwas beleidigt gefühlt hat auf jemanden ebenbürtiges zu treffen
Nach Abklingen der Symptome habe ich das Klinikum ohne weitere Behandlung auf eigenen Wunsch entlassen. Auch auf meine späteren Rückfragen zur Diagnostik meinerseits regierte man sehr verhalten!
Insgesamt betrachtet kann ich von einer Behandlung in dieser Klinik abraten!
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@__@ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021/2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kaum Gespräche, Gefühl, dass des Nicht-ernst-genommen-Werdens)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sehr heruntergekommenes Gebäude)
Pro:
Nette Lehrer*innen, Sport
Kontra:
Kaum Therapie, Stufenpläne, "Zimmerzeiten"
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende 2021 sowie Anfang 2022 insgesamt 3 Mal auf den geschlossenen Stationen K2 und K3. Insgesamt habe ich die Zeit als sehr grausam in Erinnerung. Es gab max. ein therapeutisches Gespräch pro Woche, auch sonstige Therapie gab es nur bei einem meiner Aufenthalte. Letztendlich hatte man den gangen Tag über nichts zu tun, was auf einer geschlossenen Station sicherlich auch ein Stück weit normal ist.
Nun zu den Sachen, die mich ganz besonders im negativen Sinne geprägt haben: Drei mal täglich gab es die sogenannte "Zimmerzeit"; d.h.,die Patienten mussten auf ihr Zimmer gehen. Meistens betrug diese Zeit eine halbe Stunde, nach dem Mittagessen jedoch über eine Stunde (!!), die man auf seinem Zimmer verbringen musste. Schlafen durfte man jedoch nicht, man solle ja nachts schlafen. Da ich aber massive Konzentrationsorobleme zu der Zeit hatte, konnte ich auch nicht wirklich lesen oder sonst irgendetwas tun. Wenn man eine Zimmernachbarin hatte, konnte man sich unterhalten, aber ansonsten habe ich einfach nur die Wand angestarrt. Ebenfalls negativ im Gedächtnis geblieben sind die "Stufenpläne", denen einige Patienten unterlagen. Diese bestanden draus, tagelang im Zimmer eingesperrt zu sein, zunächst ohne Bücher etc. Später durften die Patienten zu bestimmten Mahlzeiten das Zimmer verlassen. Was der Sinn hinter dem Stufenplan sein soll, erschließt ich mir heute wie damals nicht. Dadurch geht es den Patienten nicht besser (was ja eigentlich das Ziel sein sollte), sondern die soziale Isolation und die Einsamkeit mit den eigenen Gedanken, ohne jegliche Möglichkeit der Ablenkung, verstärkt die Problematik nur. Ich finde es entwürdigend, im Zimmer eingesperrt zu werden, wenn es einem schlecht geht und man sogesehen nichts verbrochen hat.
Eine Mitpatientin, die selber mehrfach auf der K2/K3 gewesen war, hatte es mal folgendermaßen ausgedrückt: "Ich hab die Geschossene immer als Strafe dafür empfunden, dass es mir schlecht geht." — Nichts könnte es treffender beschreiben!
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Powerlocke berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal top, essen gut, Therapeuten super,
Kontra:
Telefonate mit Kind teils laute Umgebung
Krankheitsbild:
ADHS, Geistige/ seelische Behinderung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir standen bei der Tagesklinik auf der Warteliste, hatten das Vorgespräch und es wurde festgestellt, dass die stationäre Aufnahme für uns besser ist als die Tagesklinik.
2,5 Monate später kam der Anruf, ob wir spontan im 3 Tagen anreisen können. Der Abschied war hart, schwer und unerträglich. Die ersten 2 Wochen fühlten wir uns wie die größten versager, dann kam langsam langsam Routine rein und unser Kind war ausgeglichen, wir wurden ernst genommen und haben Fortschritte gemacht. Ostern gabs einen großen Ausflug, was sehr schön für die Kids war. Egal wann wir anriefen, egal wer da war- jeder wusste über alles Bescheid. Die Station E3 war unsere Rettung, klar es gibt weiter Schwierigkeiten- aber wir verstehen unser Kind besser, kommen alle besser klar und haben einen Leitfaden für die kommende Zeit.
Es lief nicht alles rosig, aber das läuft es nie. Wir sind sehr zufrieden und froh, dass wir diesen Weg gegangen sind. Klar ist es in die Jahre gekommen- aber wenn fachliche Kompetenz, Einfühlsames Personal und super Therapeuten auf einander treffen, ist mir die Wand-& Treppenhausgestaltung völlig egal.
An alle Eltern: es wird ein schwieriger Weg, es ist kein Spaziergang- aber alles ist besser als der jetzige Stand der Dinge, wenn man vor der Entscheidung „KJP oder nicht“ steht.
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Yasin1991 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Psychiatrie zerstört leben und Familien.
Kontra:
Psychiatrie zerstört leben und Familien.
Krankheitsbild:
Paradoxe Reaktion auf Medikamente
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der j 1 stationär da ich auf Medikamente eine paradoxe Reaktion erlebt habe, die mich Zwang in einem Krankenhaus Zu fahren die haben mich dann überwiesen in die Ameos Klinik Hildesheim. Wo ist mein Todes Urteil unterschrieben. Die setzten alle Medikamente ab die die ich hatte, wo ich paradox drauf reagiert habe, und haben meine Psyche und mein Körper zu einem Pflegefall gemacht, mit hoch potenten Antidepressiva und Neuroleptika. Jedes Mal stand ich im Dienstzimmer weinend und sagte, dass es die Tabletten sind. Niemand hat sich gekümmert ich erlebt Krampfanfälle in dieser Klinik von den Nebenwirkungen der Medikamente und jedes Mal kam der Chefarzt und verschrieb andere Medikamente, um die Nebenwirkungen des anderen Medikamentes zu behandeln, anstatt sie einfach mal abzusetzen. Zwei Monate war ich dort und bin zu einem totalen Frack rausgekommen mit acht verschiedenen Psychopharmaka am Tag, diese Klinik sollte sofort dicht gemacht werden und alle Pfleger, die dort arbeiten, die niemanden ernst nehmen, die nur im Dienstzimmer sitzen und Kaffee trinken Und sich nicht um die Patienten kümmern ist hoch Verbrecher. Ich wünsche mir das was mir angetan worden ist auch denen passiert.
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KMNW berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zusammenarbeit mit Eltern sehr gut
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur positives sagen. Die ETK2 ist einfach megaaa gut. Mein Sohn (ADHS) hat sich dort sehr wohl gefühlt. Die Zusammenarbeit zwischen der Klinik und den Eltern ist sehr intensiv und es war das beste was wir machen konnten. Super liebes Personal und freundliche Umgebung. Ich hatte am Anfang sehr viele Zweifel die mir aber ganz schnell genommen wurden. Ich würde die Klinik auf jeden Fall weiter empfehlen.
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K.R.72 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Team, die Kompetenz
Kontra:
Es gibt kein Kontra
Krankheitsbild:
Zwangsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde in einer für ihn sehr schlimmen Situation auf der Station E1 aufgenommen. Er litt seit einem halben Jahr unter massiven Zwangsstörungen, die das Leben für ihn, aber auch für uns Angehörige, massiv eingeschränkt hat. Es war bis dahin ein großer Leidensweg! Bereits nach dem 1. Tag wurde die Angst und Ungewissheit, was auf ihn zukommt, geringer. Spätestens zum 1. Wochenende hin hatte er sich eingelebt und fühlte sich wohl. Dazu beigetragen hat sicherlich die gute Gruppe an Mitpatienten, aber auch die PEDs. Die therapeutische Hilfe, die ihm im Verlauf der 12 Wochen Aufenthalt gegeben wurde, war großartig. In den therapeutischen Gesprächen wurde ihm das nötige "Handwerkszeug" vermittelt, auftretenden Zwängen entgegen wirken zu können. Durch die regelmäßigen Selbstkompetenztrainings (SKT) hat er sehr viel Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl gewonnen. In den Ferien wurde sogar ein Ausflug organisiert. Das gesamte Team der Station E1 (Therapeutin, PEDs, Ärzte) strahlt Empathie, Freundlichkeit und große Fachkompetenz aus. Dieser Aufenthalt war das Beste, was uns passieren konnte.
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JoMa2.0 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente, direkte und liebevolle Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
ADS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn (12 Jahre) war nach relativ kurzer Zeit auf der Warteliste ab November 2023 für ca. 3 Monate in der Tagesklinik (ETK-2).
Er hatte in der Förderschule immer mehr Probleme, Hausaufgaben dauerten mehrere Stunden, er hatte kein Selbstbewusstsein und wurde immer trauriger und einsamer. Zudem gab es zuhause immer mehr Streit unter den Geschwistern und mit uns Eltern. Als er davon sprach nicht mehr leben zu wollen mussten wir handeln und die Mitarbeiter/innen der ETK 2 machte es möglich doch schneller als gedacht aufgenommen zu werden.
Frau Faulder und ihr Team startete mit einer ausführlichen Diagnostik sowie vielen Telefonaten und persönlichen Gesprächen mit uns Eltern. Sie half uns unter anderem problematische Situationen zuhause zu lösen. Mein Sohn bekam nach einem viel zu langen Leidensweg endlich eine liebevolle Aufmerksamkeit (außerhalb der Familie), eine Diagnose und wir besprachen die medikamentösen Möglichkeiten und die spätere Einstellung.
Uns wurde erklärt, wie unser Sohn mit der ADS und seiner Depression die Welt erlebt, wie wir im Alltag Probleme besser lösen können und wie die Medikamente ihn dabei unterstützen können. Die Einstellung erfolgte nach sehr ausführlicher Aufklärung durch Frau Faulder und Frau Dr. Proca.
Die schulischen Probleme kamen durch eine dauerhafte Überforderung. Uns wurde daher ein Schulwechsel nahegelegt. Dieser fand als „Schulversuch“ statt und erfolgte durch eine stundenweise Schulbesuch, später tageweise und gleichzeitige Betreuung in der Tagesklinik. Nach gut 3 Monaten war unser Sohn gut Medikamentös eingestellt, hatte eine verbesserte Einstellung zum Leben, zur Schule….zu allem.
Vielen herzlichen Dank für die guten Erfahrungen, die unser Sohn und unsere ganze Familie mit dem Team der ETK 2 machen durften. Sie waren unsere Rettung.
Vielen Dank auch an die Organisation und den reibungslosen Ablauf des Fahrdienstes durch das Taxiunternehmen in Hildesheim.
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Brie2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Falsche Versprechen
Krankheitsbild:
PTBS, Borderline, Angstdepressionen
Erfahrungsbericht:
Das Personal war bis auf ein zwei Personen total Freundlich.
Man hatte mir eine Intervall Behandlung angeboten… Aber anscheinend ist es so wie immer, das ich doof bin und ein hoffnungsloser Fall. Denn ich hatte mich rechtzeitig gemeldet für den Intervall im Februar. Nun haben wir fast März… was soll ich sagen??? Hab mit Job und allem gewartet. Nun sitze ich hier und muss dieses blöde Bürgergeld beantragen!!!! Ich bin echt enttäuscht. Hätte man mir bloß nicht die Inzervallbehandlung angeboten. Ich hatte echt einen Hoffnungsschimmer
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NadineB3005 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (besser geht nicht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente, individuelle Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 13jährige Tochter litt zunehmend unter Schulmobbing, Verlustängsten, sozialen Ängsten und extremer Schulangst, inklusive Schulverweigerung und selbstverletzendem Verhalten.
Wir waren bereits 1x wöchentlich in Behandlung bei einer Jugendtherapeutin, was aber keinerlei Verbesserung mit sich brachte außer Zeitstress.
Da die Verzweiflung stetig anstieg, wurden wir, auf eigenen Wunsch, auf die Warteliste für die Tagesklinik ETK2 in der Ameos Klinik in Hildesheim gesetzt.
Als der erlösende Anruf der Klinik kam, dass meine Tochter aufgenommen werden konnte, ging die Reise los.
Mein depressiver Teenie hatte dann plötzlich doch bedenken.
Jetzt steht unsere Entlassung direkt bevor und ich kann nur sagen, der Aufenthalt in der ETK 2 war unsere Rettung! Selbstverständlich bin ich weiter Mutter eines Teenagers mit Höhen und Tiefen, aber meine Tochter und auch ich als Mutter wurden noch niemals so ernst genommen und mit extrem viel Kompetenz, Interesse, Konsequenz und ebenso viel Herz begleitet und Unterstützt. Jederzeit wurde spontan auf Erkenntnisse reagiert und Maßnahmen/ Ünterstützung angepasst
Der Klinikaufenthalt ist alles Andere als ein Spaziergang für alle Beteiligten, aber zugleich auch die sichere Rettungsinsel.
Durch den 8stündigen Aufenthalt Montag - Freitag von 08:00 - 16:00 wurden in unserem Fall auch Dinge aufgedeckt, die in einer regulären Therapiesitzung 1x wöchentlich nicht im Ansatz aufgefallen sind und auch nicht auffallen konnten.
Reibungslos gut organisiert werden die Kinder pünktlich von einem Taxi zu Hause abgeholt und nach Klinikschluss wieder gebracht.
Hier greift im Komlettpaket ein Zahnrad in das Andere.
meine Tochter und ich können nicht die Dankbarkeit an alle Beteiligten in Worte fassen. In der ETK gibt es kein NullAchtFünfzehn, nur Auffangen und sofortige, hochkompetente Hilfe.
Mein herzlichster Dank geht an die wunderbare Frau Faulder und ihr gesamtes Team.
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C.W.3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Danke)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr dankbar dafür)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Endlich mal entsprechende Diagnosen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Wenn man weiß wo man hin muss)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Könnte mal etwas modernisiert werden)
Pro:
Den Betreuungsschlüssel, Freundlichkeit, Verständnis
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression Ads Schulverweigerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tagesklinik Kinder und Jugendpsychiatrie ETK-2
Meine Tochter war jetzt ein halbes Jahr da und hat so tolle Fortschritte gemacht. Ich bin so unendlich dankbar endlich jemanden gefunden zu haben der uns versteht und uns hilft.
Ich kann durchaus nur positives berichten sie sind liebevoll und hilfsbereit auf jede Situation eingegangen und haben sich viel Zeit für uns genommen! Was auch dringend weiter erforderlich war.
Wir sind echt verzweifelt gewesen und hatten einen langen Leidensweg hinter uns. Mit Schulverweigerung, Depressionen und Ads.
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Betty78 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Viele tolle Freizeitaktivitäten
Kontra:
Krankheitsbild:
Emotionsregulationsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ärztinnen und Betreuungspersonal kompetent und freundlich. Wir fühlten uns ernst- und wahrgenommen. Egal mit wem wir es zu tun hatten, alle waren sehr freundlich und herzlich. Alle Personen haben sich Zeit genommen und hatten ein offenes Ohr. Insgesamt eine zugewandte und einfühlsame Atmosphäre, in der Kinder schnell Vertrauen finden können. Wir haben nach einigen schlechten Erfahrungen im Vorfeld uns hier sehr gut aufgehoben gefühlt.
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Halsüberkopf23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
1000%ige Verbesserung der Lebensqualität unseres Sohnes
Kontra:
Krankheitsbild:
Generalisierte Angststörung und ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn entwickelte schon im Grundschulalter Ängste vor bestimmten Dingen wie Gewitter, Sturm etc. Mit zunehmenden Alter kamen immer mehr Ängste wie Höhenangst, Angst vor Menschenansammlungen und Lautstärke dazu. Auch anstehende Arztbesuche sowie Behandlungen wie z.B. Impfungen oder Blutabnehmen oder Augentropfen beim Augenarzt waren die reinste Tortur! Zudem leidet unser Sohn auch noch unter ADHS. Als wäre das nicht genug, hat man auch eine Lese-Rechtschreibschwäche festgestellt. Der Leidensdruck einhergehend mit Versagensängsten machten einen Schulbesuch unmöglich.Therapien bei Psychologen führten leider nicht zum Erfolg, da diese natürlich auch in ihren Möglichkeiten beschränkt waren und nicht mit einer Klinik verglichen werden können. Als letzte Hoffnung machten wir uns auf die Suche nach einem Klinikplatz. Nach längerer Wartezeit hatten wir Glück und haben einen Platz auf der ETK2 bekommen.Die Aufnahme war für unseren Sohn anfänglich noch die nächste Tortur doch fortan und mit jedem weiteren Tag wendete sich das Blatt. Überwältigt von der schnellen und richtigen Einschätzung des Krankheitsbildes unseres Sohnes durch die Stationsleitung Fr. F. erstellte Sie einen Behandlungsplan. Nach änfänglicher Skepsis den Medikamenten gegenüber, wurden wir super über ihre Wirksamkeit und evtl. Nebenwirkungen aufgeklärt, sodass wir der Medikation zustimmen. Tag für Tag wurden Erfolge erzielt und die Lebensqualität unseres Sohnes verbesserte sich zunehmend. Unser Sohn war nun 4 Monate dort und sein Leben hat sich um 180° gedreht. Nach einem Schulwechsel geht er nun gerne zur Schule, fährt die höchsten Achterbahnen, fährt allein mit Bus und Bahn...was Frau F. Und ihr Team geleistet hat ist kaum in Worte zu fassen. Ich könnte noch soviel mehr schreiben.
Man wird als Eltern nie allein gelassen. Tägliche Telefonate und regelmäßige Treffen geben einen immer den genauen Behandlungsstand. Diese Klinik muss unbedingt erhalten bleiben und gefördert werden!Wir sind unglaubl.dankbar
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Schwiegertocher83 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlicher Umgang
Kontra:
Kleidung geht schnell verschwunden
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist schon sehr in die Jahre gekommen, jedoch geben die Mitarbeiter dort alle ihr bestes. Für uns war der Aufenthalt der Schwiegermutter, sehr gut. Die Ärzte und Pfleger haben ihr sehr gut geholfen, so das ein relativ normales Leben wieder möglich ist.
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HI2023 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Tolles Team)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr kompetente Beratung auf Augenhöhe)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gute medizinische Aufklärung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Individuelle bedarfsgerechte Förderung
Kontra:
Beschränkte Parkmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter war einige Monate in Behandlung auf der ETK-2. Durch Mobbing in der Schule hat sie eine Angststörung entwickelt.
Sie musste auf jeden Fall aus dem schulischen Umfeld heraus und da war die Tagesklinik die beste Lösung für sie. Schon nach einigen Tagen fühlte sie sich dort wohl. Sie wurde mit ihren Problemen ernst genommen und verstanden. Sie hat an verschiedenen Therapien teilgenommen: Einzel-, Gruppen-, Ergo-, Kunst-, Musiktherapie, Sport. In den Einzelgesprächen mit der Psychotherapeutin Frau F. öffnete sich unsere Tochter immer mehr, sodass Frau F. mit ihren jahrzehntelangen Erfahrungen in der Psychiatrie ganz schnell herausgefunden hat, wie man unserer Tochter helfen kann. Jeden Morgen haben wir uns mit ihr telefonisch über den aktuellen Zustand ausgetauscht. Einmal wöchentlich gab es einstündige Elterngespräche, wo wir von Frau F. aufgeklärt, beraten und gestärkt wurden. Auch die Oberärztin Frau Dr. P. sowie jedes einzelne Teammitglied standen uns immer mit Rat und Tat zur Seite. Wir haben das gesamte Team als sehr kompetent, hilfsbereit und empathisch erlebt.
In der Tagesklinik wurden mehrere Aktivitäten mit den Kindern durchgeführt: Minigolfspielen, Freizeitpark Sottrum, Ausflüge in den Wald. Das Team ist den Ideen bzw. den Wünschen der Kinder sehr offen gegenüber.
Dank der Tagesklinik und der Musiktherapie hat unsere Tochter für sich das Klavierspielen entdeckt, sodass wir für sie während des Klinikaufenthaltes ein Klavier angeschafft haben und sie jetzt wöchentlich Klavierunterricht bekommt.
Bei unserer Tochter kam es während des Klinikaufenthaltes zum Schulwechsel. Dieser wurde sorgfältig vorbereitet und von Frau F. und dem gesamten Team unterstützt. Unsere Tochter wurde dann in die neue Schule integriert. Nach dem Schulunterricht wurden immer die Einzelheiten besprochen. All dies hat unserer Tochter eine große Sicherheit in der neuen Situation gegeben.
Die Tagesklinik arbeitet mit einem Taxiunternehmen zusammen. Die Kinder werden jeden Tag in die Klinik gebracht und danach nach Hause gefahren. Alle Taxifahrer sind sehr kinderfreundlich.
Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Beteiligten bedanken. Ohne Sie hätten wir diese Herausforderung nicht bewältigt. Wir können die ETK-2 als eine professionelle Hilfe 100 % weiterempfehlen.
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Hip3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
?
Kontra:
Desinteresse
Krankheitsbild:
Uninteressant
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut unmöglich, meinem Freund wurde seine Kette abgenommen...
Nach mehrmaligen erkundigen und Versuchen , sie wiederzubekommen,wurde uns letztendlich gesagt, dass sie nicht mehr da ist.
Und es ist denen völlig egal....
Also passt auf eure Sachen auf!!!
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Dml18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Nachfragen der K2 und K3 der Kinder- und Jugendpsychiatrie Ameos Hildesheim, wollte ich eine ehrliche Meinung abgeben.
Von 2021 bis 2023 war ich insgesamt 20 mal auf den geschützen Krisenstationen K1 ,K2 und K3. Mit meiner Volljährigkeit wurde die Behandlung abgebrochen, aber nicht beendet. Es wurde dafür gesorgt, das ich trotz Volljährigkeit weiter behandelt werde. Und dafür bin ich der Chefärztin, Oberärzten, Ärzten, Sozialdienst und dem PED unfassbar Dankbar.
Sie haben mir immer halt gegeben, haben mir immer eine Hand hingehalten und lösungsorintiert nach Perspektiven gesucht.
2021 kam ich das erste mal auf die K3. Damals wurde ich aus meiner Pflegefamilie rausgeholt, weil meine Pflegeeltern maßlos überfordert waren.
Die ehemalige Stationstherapeutin der K2 Frau C. und der Oberarzt Dr. B. haben nicht nur dafür gesorgt, das ich ein sicheres zuhause finde, sondern auch eine Intervalltherapie (feste Zeiträume zur geplanten Aufnahme auf die geschützte Jugendlichenstation) geplant.
Gestern, 2023, kam ich das letzte mal an meinem 18. Geburtstag von der Intervalltherapie nach Hause in die Wohngruppe. Und das Glücklich. Traurig, weil ich nicht nochmal aufgenommen werden kann, aber trotzdem glücklich, weil eine lange Ära ein Ende gefunden hat.
Ich danke Ihnen allen, vom ganzen Herzen, für die Jahrelange begleitung.
Frau C. der ETK2, Danke für die vielen langen Gespräche. Sie haben wirklich ein Herz aus Gold.
Frau G. der Kundstherapie. Vielen Dank für ihre schönen Geschichten und Erfahrungen, die sie mit den Patienten und somit auch mir teilten.
Frau D. der E4, ich liebe sie! Sie waren immer eine Mutter Figur für mich. Machen sie bitte weiter so.
Herrn S. der Musiktherapie, ich hatte leider nicht viele Stunden bei ihnen, dafür waren die wenigen aber umso kostbarer. Sie werden von vielen Patienten sehnsüchtig erwartet. Weiter so!
Der gesamte Pflege-Erziehungs-Dienst der K1,K2 und K3, ich werde die Rommee Runden vermissen. Alles gute und lebt wohl!
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Medusa58 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich halte die Klinik für eine Bedrohung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patienten werden zu Unterschriften gezwungen und nicht aufgeklärt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ok)
Pro:
Nette Mitpatienten mitunter .netter Ergotherapeut
Kontra:
Schlechtes Führungspersonal
Krankheitsbild:
Borderline und sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu hohe und falsche Dosen an Psychopharmaka . Keine genaue Diagnostik. Die Hilfe Bedürftigkeit der Patienten würd ausgenutzt und missachtet.die würde mit Füssen getreten.ich kenne diese Klinik seit ca20jahren.seit der Privatisierung.sind alle guten ärzte und pflege Personal verschwunden.das frühere Pflege Personal.das früher die eigentlichen Pfleger/innen unterstützt und nur am Rande gewirkt ,aufgrund mangelnder Fähigkeiten .ist heute in leitender Funktion. Die Ärzte sind mit fragwürdiger Einstellung und häufig schlecht ausgebildet und können sich nur dort halten.weil dort die Patienten niemand schützt..eine grau Zone .ich würde mir sehr wünschen .das von Seiten des Staates mehr Kontrollen .passieren wuerden.Ich kann nur vor dieser Klinik warnen.Dort ist man nicht in guten Händen.mein Eindruck habe ich mehrmals überprüft.Ich hoffe sehr das daw ihrgendwann passiert .ein Eingreifen des Staates .Weil dort würd leichtsinnig mit dem.leben.der Hilfesuchenden.gespielt aufgrund von Profitgier .Und dort landen oft Menschen am Rande der Gesellschaft .nur deshalb kann.sich ameos so verhalten.Ich hoffe sehr auf notwendige Veränderungen.Weil ich die dortigen Zustände wirklich als sehr bedrohlich und im.grunde lebensgefährlich für die Patienten einschätzen .Stichwort falsche und zu hohe Dosen Medikamente .kann bsw zu einem neuroleptika schock führen.der tödlich enden kann.ohne Not wendige medizinische Hilfsmaßnahmen. Ich hoffe wirklich auf ein Eingreifen des Staates.und nicht auf ein wegsehen wie bisher aufgrund von Vetternwirtschaft.
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Ghostkeks berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wir waren mit der Station im Kino und eis essen
Kontra:
Mein Text. Der Stufenplan!
Krankheitsbild:
Zustand nach Ve*gewaltigung, Depressionen, Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit 16 in einer schlimmen Krise dort. Als ich mich einfach nicht von Suizidgedanken lösen konnte, musste ich ein Wochenende lang auf dem Flur schlafen und durfte mein Zimmer nicht mehr betreten. Nach diesem Wochenende wurde ich in einen "Therapeutischen Stufenplan" gesteckt. Dieser sollte mir helfen positiver in die Zukunft zu sehen. Der Stufenplan sah wie folgt aus: Mir wurden alle persönlichen Gegenstände inklusive Kleidung aus dem Zimmer weg genommen, ich durfte keinen Kontakt zu Mitpatienten oder meiner Familie haben. Anfangs durfte ich das Zimmer nur verlassen um auf Toilette oder duschen zu gehen, dafür musste ich mich bei den PEDs an und abmelden. Ab Tag 2 durfte ich abwechselnd pro Schicht entweder ein Buch oder ein paar Blätter und einen Stift haben. Ab Tag 4 oder 5 durfte ich während alle im Zimmer waren auch in den Tagesraum, anfangs für eine halbe Stunde. Am 4. Tag durfte ich mir einen persönlichen Gegenstand aussuchen den ich auf meinem Zimmer haben möchte. Irgendwann durfte ich auch wieder im Gemeinschaftsraum essen, zunächst an einem einzeltisch. Ab Tag 6 oder 7 durfte ich für eine halbd Stundd in den Tagesraum während andere Patienten auch da waren. An Tag 8 wurde ich aus diesem Stufenplan nach Hause entlassen. Das ganze war 2017 und ich hoffe inständig das sich das geändert hat. Es verfolgt mjch bis heute.
Auf einer anderen Station hatte ein Betreuer mir und einer Mitpatientin einen Film über einen psychisch kranken der von einer Zahl besessen war gezeigt. War auch nicht sehr klug.
Meine Enkelin hatte eine sofortige Einweisung, also habe ich in der Klinik angerufen, wegen einem Termin. Ich sollte am gleichen Tag nach der Arbeit vorbei kommen, war dann gegen 14 Uhr 30 da.Nur mit Mühe rein gekommen, weil schon geschlossen. Gespräch mit einem Arzt, der dann die Tagesklinik empfohlen hat, gleich nach den Herbstferien. Krankheitsbild Suizidgedanken,Verhaltensauffällig usw.
Als nichts passierte,habe ich angerufen, weder die Untersuchung, noch der Name meiner Enkelin war im PC zu finden. Ich sollte nochmal vorbei kommen. Daraufhin habe ich einen Brief geschrieben und den Arztbericht dazu gelegt. Die war Antwort war, ich sollte jetzt nochmal zur Vorstellung kommen. Anscheinend war es vielleicht kein Arzt, der mit uns das Gespräch geführt hat und den Arztbericht habe ich selber geschrieben. Wer so mit den jungen Patienten umgeht, der hat den Beruf verfehlt. Auf keinen Fall werde ich meine Enkelin da nochmals vorstellen. Sowas geht gar nicht.
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M.M61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kunsttherapie bei Frau Köhler ist super. Pflegekräfte sind empathisch
Kontra:
Essen und sanitäre Anlagen mangelhaft
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe die T3 als sehr hilfreich für mich empfunden trotz diverser Mängel.Die Betten sind schlecht, Kissen sollte man besser selbst mitbringen. Das Essen ist nicht gut. Es gibt im 2 Bett- Zimmer ein Waschbecken, das keinerlei Sichtschutz hat. Aufbewahrungsmöglichkeiten sind sehr wenig vorhanden. Sanitäre Anlagen auf dem Flur- 2 Damentoiletten, 2 Herrentoilette, 2 Duschen 1 Bad für alle 18 Patienten. Zimmer sind sehr hellhörig. Positives:
Diverse Therapieangebote, sehr einfühlsame Pflegekräfte,die stets ein offenes Ohr für die Patienten haben, gute psychologische Betreuung, die mit 2 mal pro Woche festenTerminen angeboten wird hilfreiches Skilltraining und Sozialkompetenztraining, Sportangebote, Ergotherapie und auch Freiraum zum selbst gestalten. Besonders zu erwähnen ist die Kunsttherapie bei Frau Köhler, die außergewöhnlich gut war.
Gut ist auch die Möglichkeit, sich selbst etwas kochen zu können und Aufgaben zu übernehmen. Auf der Station wird wirklich viel geleistet, so dass man wieder am Leben teilhaben möchte.
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Bomber4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter (14 Jahre) war von Februar-Mai 2022 in der Tagesklinik auf der Station ETK-2. Durch den Aufenthalt hat sie gelernt sich an Absprachen zuhause zu halten und ist seit dem nicht wieder auffällig gewurden. Durch die Empfehlung der Therapeutin die 8. Klasse wiederholen zulassen, bin ich zu den Entschluss gekommen es zu machen. Im Umfeld mit der neuen Klasse fühlt sie sich wohl und die Noten sind da durch besser gewurden. Super Team von dem ich gut beraten wurde. würden es immer wieder in Anspruch nehmen, wenn es nötig wäre.
Unsere Tochter (13 Jahre) ist dieses Jahr im Juli in der Tagesklinik ETK2 aufgenommen worden. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir als Eltern nicht mehr weiter und hatten wirklich Angst um unsere Tochter. Die ambulante Therapeutin hatte uns zu diesem Schritt geraten.
Wenige Wochen vorher, konnten wir uns noch nicht vorstellen, unsere Tochter in einer Klinik „abzugeben“.
Es war aber der beste Schritt, den wir gehen konnten.
Man kann wirklich sagen, dass die Klinik unsere Tochter gerettet hat.
Sie fühlte sich dort von Anfang an verstanden. Der geregelte Tagesablauf tat ihr gut. Durch die Behandlung konnte sie zuerst wieder besser schlafen und nach und nach konnten wir beobachten, wie die Stimmung sich wieder aufhellte.
Die zuständige Psychologin Frau Faulder hatte zudem sehr schnell die zu Grunde liegenden Probleme erkannt und diese nach und nach mit unserer Tochter bearbeitet.
Die Kinder sind von 8:00 - 16:00 Uhr in der Tagesklinik, danach sind sie wieder zu Hause. Wir als Eltern wurden von Anfang an sehr gut eingebunden und fühlten uns damit sehr schnell auch deutlich besser. Es fanden regelmäßige Telefonate und Gespräche statt, in denen alle wichtigen Informationen von beiden Seiten ausgetauscht wurden.
Unsere Tochter hat sich auf der Station überaus wohl gefühlt. Alle waren stets freundlich und haben sie unterstützt. Unterschiedliche Therapien (Kunst, Musik und Sport) gab es zusätzlich.
Der Aufenthalt dauerte deutlich länger als 6 Wochen.
Aber auf Grund der Schwere der Depression konnten wir dies im Laufe der Zeit nachvollziehen und waren auch einfach froh, dass unsere Tochter die notwendige Zeit bekommen hat.
In den letzten Wochen wurde unsere Tochter langsam in der neuen Schule integriert. Auch dies hat sehr geholfen, da etwaige auftretende Sorgen oder Probleme direkt danach in der Klinik aufbereitet werden konnten.
Wir bedanken uns beim ganzen ETK2 Team für diese wundervolle Unterstützung. Wir sind wirklich überaus dankbar für diese Hilfe. Wir haben unsere fröhliche Tochter zurück und können nun ein neues glückliches Leben beginnen.
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Igelmörder berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
paranoide Schizophrenie 2007, heute voll remittiert seit 2015
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 60 war 2007 für 70 Tage mein Aufenthaltsort. Meine Erinnerungen sind gut. Die Pfleger waren sehr kompetent, freundlich und sehr hilfsbereit. Olli, der Oberpfleger(?), hat mir sogar dabei geholfen, dass ich einen Brief an meine Eltern schreiben konnte, was mit meiner Medikation nicht einfach war. Die Stationsärztin sorgte dafür, dass ich nicht dauerhaft im Maßregelvollzug bleiben musste, indem sie mir eine Depotmedikation verschrieb und diese einstellte, sowie eine Betreuung anregte, die damals mehr als notwendig war.
Die Verpflegung war gut, die Zimmer annehmbar eingerichtet. Regelmäßige Ausgänge in den Stationseigenen Garten sorgten für Frischluft und das Grillen hat gepasst.
Diese Menschen haben den Grundstein dafür gelegt, dass ich heute ein vernünftiges Leben führen kann und kurz davor stehe, die Erwerbsfähigkeit wieder zu erlangen.
Alles im allem, diese Klinik hat in meinen Augen einen guten Ruf und dies nicht unverdient.
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SuseJ. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (mein Sohn hat Dank der ETK 2 wieder Hoffnung und Lust auf Leben)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (die jahrelange Erfahrung merkte ich in jedem Gespräch)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (es wird nicht gleich unüberlegt zu Medikamenten gegriffen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
professionelle Hilfe mit viel Erfahrung und Herz
Kontra:
Krankheitsbild:
Angst, Panik, Traurigkeit, Schulverweigerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte wirklich große Bedenken meinen Sohn (12) in eine Tagesklinik zuschicken. Ich hatte so viele Vorurteile, Ängste, Bilder im Kopf: Mit Medikamenten ruhig gestellte Menschen, die wie sabbernde Zombies durch die Gegend laufen- am Besten noch in Zwangsjacken. Da gehörte mein Sohn einfach nicht hin. Er ist weder verrückt, noch ungebildet und ich bin keine unfähige Mutter- oder bin ich es doch? Sonst wären wir ja nicht an diesem Punkt angekommen- ich war so verzweifelt und überfordert zu dem Zeitpunkt. Aber der Leidensdruck war am Ende einfach nicht mehr auszuhalten, so dass ich den Schritt wagte. Nach dem Motto: Schlimmer kann es nicht mehr werden. Über Jahre hatte ich alles Mögliche versucht, um ihn aus seiner Traurigkeit, Angst und Panik herauszubekommen. Aber es wurde immer schlimmer. Egal was ich, oder auch seine Lehrer und Therapeuten versuchten, er zog sich immer weiter zurück. Zum Schluß schaffte er es noch nicht einmal mehr in die Schule. Das einst (scheinbar) glückliche Kind schien nicht mehr zu existieren. Ich war am Ende meiner Kräfte- wie er, war auch ich, nur noch ein Schatten meiner selbst.
Auch wenn es sich übertrieben anhört, die Entscheidung ihm diese Hilfe zukommen zulassen, war für uns beide wirklich lebensverändernd!
Gerade der Anfang, die ersten Tage in der Tagesklinik, waren wirklich hart- für meinen Sohn und auch für mich. (Als Elternteil steht man in sehr engem Kontakt mit der Klinik, tägliche Telefonate, wöchentliche Vor-Ort-Gespräche). Ich war erstaunt, wie schnell die Ursachen aufgedeckt wurden und sich ein logisches Bild formte. Ja, es tat oft weh, weil der Finger direkt in die Wunde gelegt wird- ABER die Probleme werden wirklich bearbeitet! Wir haben uns das erste Mal nicht nur verstanden, sondern auch nicht allein gefühlt! Egal was war, immer hatten wir einen professionellen Ansprechpartner! Wir haben endlich die Hilfe bekommen, die wir so lange gesucht und viel früher gebraucht hätten! Wir sind dem Team der ETK2 unendlich dankbar!
Update: mittlerweile sind einige Monate vergangen und mein Sohn hat sich weiterhin super entwickelt. :) Die Klinik war für uns wirklich ein Start in ein neues Leben. Er wird nun bald 14 Jahre und denkt an die Zukunft! Er hat sich einen Praktikumsplatz fürs nächste Jahr gesucht, geht allein zum Friseur- sogar an seiner ersten Klassenfahrt hat er nicht nur teilgenommen, sondern hat sie sogar richtig genießen können! Das hätte ich vor 1,5 Jahren nicht für möglich gehalten!! Natürlich fällt es ihm nach wie vor etwas schwer und es sind noch Hürden für ihn- aber er traut sich diese Herausforderungen anzugehen! Er ist zu recht stolz auf sich- ich bin es auch! Danke an die ETK2 für die Hilfe vor 1 Jahr!
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BloodstarvedHunter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2 monate
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen, Krankenschwestern waren nett, Toiletten sauber
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in dieser Klinik im Grunde nur negative Erfahrungen gemacht.
Ich wurde weder behandelt noch ernstgenommen in dieser Tagesklinik
Mein Hauptproblem worauf diese Klinik auch spezialisiert ist sind Depressionen, diese wurde aber nie wirklich aufgebracht gar behandelt. Am Anfang dachte ich dass ich mich noch einleben muss, aber nach zwei Wochen habe ich angefangen festzustellen, dass mein Psychologe mir nur eine Diagnose zuschieben wollte, die er nicht einmal richtig erklärt hatte und auf Nachfrage und abgleichen meinerseits mit den typischen Symptomen dieser mentalen Erkrankung wurde nur wiederholt mit "das sehen wir noch" geantwortet.
Es wurden mir auch nie Tipps oder skills mitgegeben die mir irgendwie helfen könnten, stattdessen wurden mir nur Blätter gegeben die ich ausfüllen muss, diese wurde dann auch nicht besprochen und wenn ich etwas nicht verstanden habe wurde nur die Aufgabenstellung wiederholt.
Meine Einzelsitzungen bestanden also nur daraus, dass mein Psychologe mir Fragen zu EINER Erkrankungen gestellt hat und als ich diese verneinte mir unglaubwürdig weitere Fragen dazu gestellt wurden ohne auf Fragen tiefer einzugehen. Ich wurde auch sehr gerne unterbrochen und meine redensweise wurde als "anstrengend zum Zuhören" beschrieben.
Mein Trauma wurde außerdem als Standart Beispiel für banale Dinge genommen.
Mit meiner Gruppe hatte ich auch enorme Probleme, weil die meisten dort mindestens doppelt so alt waren wie ich und eine andere Denkweise hatten. Mit der anderen Gruppe habe ich mich super verstanden und aufgehoben gefühlt, als ich einen Gruppenwechsel vorschlug wurde der direkt abgelehnt, weil ich doch mit jeden klar kommen muss. Weil ich normalerweise auch jeden mein Trauma erzähle versteht sich. Meine Gruppe hat nicht verstehen können warum mir eine Diagnose wichtig ist und mich als "faul" hingestellt weil ich Probleme mit Ordnung habe, dies wurde von den anwesenden Psychologen in der Gruppentherapie nicht angesprochen, stattdessen wurde über meine Ausdrucksweise diskutiert. Als ich dann emotional reagierte wurde dass nur wieder als rechtfertigung für meine "Diagnose" gesehen, obwohl es verschiedenste Krankheiten gibt die eine solche Reaktion erklären.
Bei Wochenzielen fand ich es auch schwer nachzuvollziehen was legitim ist, weil manche Patienten nur 1 Aufgabe hatten und andere 5 Dinge erledigen sollten und es immernoch zu wenig war. Gelobt wurde man auch nicht wenn man was erreicht hat.
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Hilfe882 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Unserem Kind geht es schon viel besser)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr hilfreich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Medikamente helfen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Abteilung ETK2 sehr freundlich und eine große Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen mit Selbstverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Kind war für 5 Monate in der Kinderpsychiatrie auf der ETK2 in der Tagesklinik. Wir haben unser Kind dorthin gebracht, weil wir verzweifelt waren.
Unser Kind wurde schon mehrfach therapiert durch Einzel- und Gruppentherapie, aber nichts half wirklich. Statt dessen ging es unserem Kind immer schlechter. Es litt an Depressionen, zog sich immer mehr zurück, hatte nur noch dunkle Gedanken und verletzte sich selbst. Innerhalb eines Jahres verlor es fast alle Haare. Wir waren bei allen Ärzten, um medizinisch zu klären, woran es liegt, aber nach und nach erfuhren wir, dass es sich selbst die Haare herauszog.
Nach einer Mutter-Kind- Kur war uns klar, dass wir mehr machen müssen als nur eine Einzel- oder Gruppentherapie.
Der Therapeut, wo unser Kind vorher war, konnte unserem Kind nicht helfen. Wir bekamen nach der Therapie kein Feedback und wir sahen auch keine Fortschritte. Der Therapeut meinte nur, dass er es unserem Kind ersparen will, in die Klinik zu müssen, aber genau das war das Richtige, was wir auch getan haben.
Dort hat Frau Foulder und ihr Team sich sehr gut um unser Kind gekümmert. Wir hatten auch regelmäßig als Eltern sehr engen Kontakt mit der Therapeutin; wir hatten regelmäßig Gesprächstermine, wo das Kind dabei war und Probleme besprochen und behandelt wurden. Wir bekamen auch viele Tipps für unser Familienleben. Während des Aufenhaltes unseres Kindes in der ETK2 wurde festgestellt, dass unser Kind ADS hat, was vorher weder von unserem Kinderarzt noch von einem anderen Therapeuten gesehen wurde. Die Schule war auch ein sehr großes Problem, weil die Klasse keinen Zusammenhalt hatte und sich die Kinder gegenseitig gemoppt haben. Dadurch wurde unser Kind immer depressiver und agressiver.
In der Klinik wurden nach und nach alle Probleme aufgedeckt und bearbeitet.
Unser Kind geht inzwischen auf eine andere Schule, die Haare sind wieder ganz gewachsen und unser Kind hat auch wieder positive Gedanken.
Die Klinik war genau das Richtige!
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Puma79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Würde mit Corona positiv entlassen ohne es zu wissen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Behandlung
Kontra:
Grob fahrlässig
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der Station S 2 und wollte von Alkohol und Drogen entgiften. Als auf der Station Corona ausgebrochen ist und 10 Patienten und eine Pflegerin positiv waren wurde ich und mehrere mit Patienten ohne pcr Test entlassen obwohl meine Behandlung noch nicht abgeschlossen war. Dieses war grob fahrlässig denn ich wurde positiv mit Corona entlassen ohne davon gewusst zu haben. Auch andere Patienten wurden positiv entlassen sowie ich erfahren habe. Auf die Gefahr hin andere unwissentlich anzustecken und Corona weiterhin zu verbreiten hätte zur Entlastung ein pcr Test stattfinden müssen. Ich werde das Gesundheitsamt über dieses grob fahrlässige Verschulden informieren!
Mein Sohn wurde in der ETK2 herzliche aufgenommen und mit aller Sorgfalt und enger zusammenarbeitet behandelt.
Er hatte Probleme Menschen insbesondere Kinder zu verstehen. Er war vereinsamt, ohne Ziel, hatte keine Freude am Leben und unternahm nichts freiwillig außer zu zocken.
Er hatte auch angefangen bei Fehltritten sich selbst zu maßregeln.
Jetzt haben die Ärzte wie auch Pfleger, sogar die Mitpatieten ihm auf den Weg begleitet und mein Sohn erblüht seither immer ein Stück mehr.
Man fand heraus das Er nicht nur ADHS hat und ein A-Typischer-Autist sondern auch Hochbegabt.
Seitdem wir das Wissen und mein Sohn die Chance bekam Medikamentös eingestellt zu werden, nimmt Er richtig am Leben teil und lernt eigenständig, freiwillig, möchte ständig mit uns unterwegs sein.
Er nimmt am politschen Themen teil, möchte in eine Partei eintreten, kann fließend english, lernt Latein freiwillig, wir fahren bald wieder nach Berlin...
Mein Sohn lebt endlich und er genießt es.
Er kann mit Fehltritten besser umgehen, spielt mit anderen Kindern, kann sich besser einschätzen.. und vieles mehr.
Alles verdanke ich so sehr der Hilfe der ETK2-Mitarbeiter und würde, sollte etwas sein, mein Sohn wieder dort in die fürsorglichen Hände geben.
Danke, das es Euch gibt und hoffentlich noch lange geben wird!
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12Luna12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021-2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ich wurde nie Aufgegeben
Kontra:
Das man sehr schnell Stufenpläne bekam
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
ich war auf den Stationen K1 und K2 ich war fast 15 Monate dort,sie haben mich immer versucht zu unterstützen in guten sowie schlechten Tagen .
ich danke ihnen sie haben mir sehr geholfen, aber natürlich hat das nur geklappt weil ich es wollte ,wenn man nicht will das einen geholfen wird, dann kann auch niemand sonst ihnen helfen
jeder dort war bereit zu helfen aber natürlich dürfen sie nicht vergessen das sie alle auch Menschen sind es gab viele Momente für sie ,die sie mit nehmen ,nach Hause ,die Traurig und schlimm waren
Ich bewundere dort jeden einzelnen sie sind alle so stark sie kommen jeden Tag überlegen wie sie uns am besten helfen können und hören uns zu ,sie haben mein Leben gerettet, sich um mich gekümmert ,sie machen das alle so toll Danke ich habe viel Mitgenommen und gelernt und es ist Besser geworden
Bei mir gab es auch viele Momente mit denen ich nicht einverstanden war da habe ich sehr viel diskutiert aber am Ende war es doch immer gut so gewesen
Ich bin Dankbar sie kennengelernt zu haben sie haben mich so sehr unterstützt ,das ist so viel was sie mir gegeben haben Danke das ihr mich nicht aufgegeben habt ??
( von S.S Danke ??????)
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Depressiv2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Alptraum. A3 Dreckig , Schimmel im Bad.Essen Fertigfrass und immer das gleiche. Schwestern mit 2 Ausnahmen sitzen im Dienstzimmer und spielen mit ihren Handys rum. 30 Minuten Einzelgespräch pro Woche ist lächerlich. 1 Visite pro Woche zu wenig. Man fühlt sich hier nicht als mündiger Patient. Organisation so gut wie gar nicht. Patienten werden hier nur aufbewahrt. Für mich wichtige Aspekte der Therapie wurden nicht ernst genommen oder einfach ignoriert. Kein guter Ort um Gesund zu werden. Der eine weiss nicht was der andere macht.Patienten werden überwiegend sich selbst überlassen. Wenn man in so einer Klinik landet ist man einfach verraten und verkauft.
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Holle1976 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles gut!
Kontra:
Krankheitsbild:
Emotionale Störung des KA mit sozialer Ängstlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde gut in der Klinik aufgenommen und nach kurzer Eingewöhnungszeit hat sie sich sehr wohl gefühlt. Sie hat sich gut mit allen Betreuern verstanden und auch die Regel, die Sie für sie aufgestellt haben befolgt.Wir die Angehörige wurden in alles gut mit einbezogen auf der Station ETK2. Wir bedanken uns bei dem Team der Station ETK2 und würden immer wieder kommen, wenn es Probleme gibt.
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Dolerias berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
1a Betreuung sowohl des Patienten als auch der Angehörigen
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter kam vor 3 Monaten, nach wirklich kurzer Wartezeit, auf die ETK-2. Sie wurde dort herzlich aufgenommen, ernst genommen und hat in den 3 Monaten Behandlung eine 180 Grad-Drehung hingelegt. Auch wir als Eltern wurden von Anfang an in alles mit einbezogen und ernst genommen. Wir können unsere Tochter nun viel besser verstehen und ihr helfen. Nicht nur unsere Tochter geht gestärkt aus der Behandlung raus, sondern wir alle. Wir gehen nun mit einem lachenden und einem weinenden Auge.
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L.H2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fühlte mich wohl und verstanden
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 6 Monate auf der ETK2 und berreue es bis jetzt kein Stück. Am Anfang war ich mir sehr unsicher, aber bin sehr froh diesen Schritt gegangen zu sein. Das Personal und die Ärztin sind super lieb und korrekt.
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KaHa14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolles Team mit ganz viel Liebe und Herz
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich möchte dem gesamten Team der ETK 2 ein dickes Lob aussprechen.
Durch die Unterstützung hat meine Tochter wieder festen Boden unter den Füssen. Ich weiss nicht wie es jetzt sein würde, wenn wir den Weg nicht dahin gefunden hätten.
Meine Tochter fühlte sich da sehr wohl und geborgen. Die festen Strukturen und die Gespräche mit der Ärztin taten ihr sehr gut. Noch heute 8 Wochen nach Beendigung der teilstationären Therapie zählt die Meinung des Personals. Wir besuchen in regelmäßigen Abständen die ETK 2 zur Gesprächestherapie.
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RML berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schnelle Hilfe
Kontra:
Sehr hellhörig und laut
Krankheitsbild:
Psychosomatische Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor über 30 Jahren schon mal hier und das erschreckende ist,es hat sich nichts aber auch garichts hier verändert die Zimmer sind die selben, gleiche Ausstattung.Ok die Duschen sind neu.
Der Aufenthaltsraum ist der gleich und es ist super hellhörig. Ich frage mich schon.Warum sich hier nichts geändert hat.
Eine so grosse und moderne Klinik und sie schaffen es nicht schöne Zimmer herzurichten mit guten Vorhängen. So das ich mich als Patient wohl fühlen.
Eine moderne Klinik Stelle ich mir anders vor.
Da ist Ameos weit von Entfernt. Die Schwestern und Ärzte sind super und versuchen ihr bestes uns zu begleiten.Aber es ändert nichts an der Tatsache,dass es hier alles alt und überholt ist.Selbst das Stationszimmer ist gleich.Fremdschämen tut man sich für diese Ausstattung.
Ob die Chefs schon mal hier drinn waren????
Würden die sich hier wohlfühlen.
Ich glaube nicht.
Es gibt auch kein W-lan.
Ein Fernsehzimmer das wohl kaum neue Farbe und Möbel gesehen hat und die Türen klappern.
Es bleibt zu hoffen das Ameos Geld in die Hand nimmt diesen Komplex einstampft und was neues modernes schafft.
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Achja und nicht zu vergessen, dass ich auf A1 mit einer Coronapatientin zusammen mit einer weiteren Patientin in ein Zimmer gelegt wurde. Nach kurzer Zeit, hatten wir drei Corona. Und ja, es war vorher bekannt, dass sie Corona hat.
Das war aber nicht alles: Die Oberärztin wollte mich nicht inhalieren lassen. Weil das Salbutamol sich nicht mit Lithium vertrage. Mein Zustand verschlechterte sich. Ich bekam keine Luft. Als ich endlich inhalieren durfte, ging es mir nach ein paar Tagen und Wochen besser.