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Michaela15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich herzlich bei dem Team der Klinik für die tolle Betreuung bedanken, die ich während meines Aufenthalts erfahren habe. Vom ersten Moment an fühlte ich mich sowohl fachlich als auch menschlich bestens aufgehoben.
Vielen Dank dafür an Dr. Michael Petermeyer und das Pflegepersonal. Ich kann diese Klinik definitiv weiterempfehlen.
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Heinrike2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente und sehr aufmerksame Betreuung, von Arzt bis Pflegepersonal.
Kontra:
Krankheitsbild:
Urologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beide Daumen hoch ????! Ein herzliches Dankeschön an Dr. Kiwan und das Team von Station 1 für die überaus fürsorgliche und aufmerksame Betreuung. Besser geht's nicht!!!
Immer wieder zu empfehlen!
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KNRZX23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Die Leute werden weitestgehend sich selbst überlassen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es gab Physiotherapie, keine Behandlung, kein Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
80% der Pflegekräfte
Kontra:
Der Rest gehört entlassen- da hat so mancher nichts auf dem Posten verloren.
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gibt Menschen, denen sollte man den beruflichen Umgang mit Hilfsbedürftigen einfach verbieten. Fachkräftemangel hin oder her, aber wer will schon von unwilligen Leuten ständig angeblafft werden? Wenn man keine Lust hat, auf das, was man tut, sollte man über einen Jobwechsel nachdenken und nicht seinen Frust an Patienten und Besuchern auslassen. Unmöglich.
Das gilt natürlich nicht für alle Pflegerinnen und Pfleger. Die meisten machen sicherlich eine gute Arbeit, bzw. tun das, was sie müssen (was man im Übrigen in jedem Job erwarten darf!!!!!)
Die Arbeit mit älteren Menschen ist sicherlich anstrengend und nicht immer schön, aber gerade deswegen braucht es dort keine Leute, die meinen, andere müssten auf Knien vor ihnen in den Staub fallen, bis sie ins Tun kommen. Da will man lieber nicht alt werden.
Im Allgemeinen ist mein Eindruck, dass die Station eine Pflegekraft mehr gebrauchen könnte. Einen Arzt sucht man dort übrigens vergeblich.
Wenn man gesund und fit ist, ist die Geriatrie sicherlich ein Ort, um sich mal zu erholen. Wenn man aber auf Hilfe angewiesen ist und an Leute gerät, die mit ihrem Dasein auf dieser Station so ganz und gar nicht einverstanden sind, ist man nicht zu beneiden.
Physiotherapeuten sind wohl ok.
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Fabian5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Darmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin schockiert von dieser Krankenhaus von 6 Uhr morgens bis ca 12 Uhr nix zu essen bekommen stattdessen noch eine Krankenschwester mit scheiß Laune bekommen die dann irgendwann mal angefangen hat rumzubrüllen und ich es hier irgendwann mal angezeigt haben wollte ich die Polizei gerufen hat und sie alles umgedreht hat so dass ich jetzt eine Anzeige bekommen habe nur doof für die Krankenschwester ist gewesen dass ich Gott sei Dank noch Beweismittel erleben werde gegen sie dieses Krankenhaus hat nicht mal einen Stern verdient wenn ich ehrlich sein darf
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Spaxs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Es ist halt etwas in die Jahre gekommen)
Pro:
Schwestern und Personal sehr hilfsbereit und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war hier sehr zufrieden. Es lief alles kurzweilig und strukturiert ab. Das Kh selbst ist schon etwas in die Jahre gekommen, aber das Personal war freundlich und hilfsbereit. Ich war positiv überrascht. Die negativen Bewertungen kommen offenbar von Personen, die das Kh als eine Art Urlaubsparadies ansehen möchten und auf Bedienung durch das Personal hoffen. Das ist definitiv nicht deren Aufgabe. Kritik über WLAN oder Essensautomaten gehören in keine Bewertung zu einer Klinik. Es geht hier um Genesung und nicht um Schicki Micki.
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Bernd505 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Stets freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Januar 2023 musste ich mich im St. Vincenz-Krankenhaus in Diez einer Dickdarm-OP unterziehen. Die Freundlichkeit und Zuvorkommenheit des Personals kann ich nur als „sehr positiv“ bezeichnen. Die wirklich einzige Ausnahme war das Aufnahmegespräch eines Vertretungsarztes, der über die bevorstehende OP nicht informiert war und sich schlecht ausdrücken konnte.
Die OP durch Herrn Dr. Schmirl war sehr gut gelungen und beim sich anschließenden Aufenthalt in der Intensiv-/Wachstation fühlte ich mich Dank des aufmerksamen und netten Personals gut aufgehoben.
Nach zwei Tagen wurde ich auf die Station 1 verlegt. Auch dort war die Betreuung durch Herrn Dr. Schmirl und seinem Team stets kompetent und freundlich. Wenn man einmal die Ruf-Taste aktivierten musste kam in wenigen Minuten eine Schwester, die immer freundlich auf meine Fragen einging und eine positive Stimmung verbreitete. Alle Mahlzeiten waren vielseitig, geschmacklich sehr gut und wurden dem weiteren Verlauf der Genesung angepasst.
Dies ist meine ehrliche Bewertung, die ich ohne etwas beschönigen zu wollen so erlebt habe und deshalb kann ich dieses Krankenhaus nur weiter empfehlen.
Die Ärzte und das Pflegepersonal haben es bestimmt nicht einfach, weil sie außer ihrem „normalen“ Dienst immer schnell und flexibel auf plötzliche schwierige Situationen reagieren müssen. Hut ab vor der Leistung dieser Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!
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Bienchen13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
die pflegerische Betreuung
Krankheitsbild:
Zustand nach schwerer OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Geriatrie in Diez ist wirklich nicht zu empfehlen! Die pflegerische Versorgung lässt mehr als zu wünschen übrig, teilweise liegen Patienten stundenlang in ihren Ausscheidungen. Wenn Patienten nach der Schwester klingeln, dauert es zwischen 40 Min und 2,5 Stunden, bis überhaupt jemand reagiert. Ein Anruf im Schwesternzimmer brachte eine Verbesserung für 2 Tage; eine Beschwerde bei der Pflegedirektion blieb leider ohne Antwort, obwohl telefonisch Klärung und Rückruf versprochen wurde.
Eine Mail an die Oberärztin der Station wurde überhaupt nicht beantwortet, der erbetene Rückruf bzw die Mitteilung, wann ich mit der Ärztin sprechen kann, erfolgte nicht.
Das Essen ist unzureichend, wenig schmackhaft und oft unvollständig. Hilfe beim Kleinschneiden des Essens usw. wird nur widerwillig und nach Aufforderung gegeben.
Alles in allem finde ich es einfach nur entwürdigend, wie dort mit alten Menschen umgegangen wird!
Der einzige Lichtplatz waren die Physiotherapeuten und der Ergotherapeut; beide waren zuverlässig und äußerst bemüht, meinen Mann darin zu unterstützen, wieder einen Teil seiner Selbständigkeit zurück zu gewinnen.
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NamederRose berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern/Pfleger waren freundlich
Kontra:
Kein aufklärendes Gespräch oder Info über Zustand des Patienten
Krankheitsbild:
Mobilisierung nach Oberschenkelbruch-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam nach einer Oberschenkelhalsbruch-OP in die dortige Geriatrie um schnellstmöglich wieder "mobil" zu werden. Als ich sie ein paar Tage später besuchte, fand ich sie mit einem Sauerstoffschlauch in der Nase vor. Man konnte mir über die Notwendigkeit keine medizinische Auskunft geben, es war auch kein Arzt da. Ich solle es doch telefonisch am nächsten Tag versuchen. Am Tag darauf hatte sie einen Blasenkatheter sitzen. Auch jetzt wieder keine Auskunft. Man wurde vertröstet, hingehalten und mit dem Versprechen abgewimmelt, dass die zuständige Ärztin zurückrufe, was zu keiner Zeit geschah! Ich persönlich versuchte 5 Tage vergeblich mit einem/er Arzt/Ärztin zu sprechen. Der Allgemeinzustand meiner Mutter war für mich bedenklich. Parallel versuchte ein weiteres Familienmitglied eine adäquate Auskunft über den desolaten Zustand meiner Mutter zu bekommen. Ebenfalls ohne Erfolg, trotz einer bösen Mail. Am 6. Tag holte ich meine Mutter auf eigene Verantwortung aus dem Krankenhaus heraus und ließ sie in ein anderes verlegen, hier musste sie eine Woche ausgepäppelt werden (Blutzucker, Blutwerte usw. waren im Argen, überall Einblutungen usw.). Erst eine Woche später konnte sie dort auf die Geriatrie verlegt werden. Übrigens fand auch am Abholtag mit der zuständigen Ärztin kein klärendes Gespräch statt. Bei allem Verständnis für die Lage des Personals in den Krankenhäusern, so ein Verhalten ist einfach inakzeptabel.
Da ich keinerlei Vertrauen mehr hatte, kann ich das Krankenhaus auf gar keinen Fall weiterempfehlen.
Die Bewertung spiegelt mein Empfinden als totaler Laie, der besorgt war, wider.
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Ptr.K. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Außer das Essen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Zeit genommen , Freundlichkeit)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Esssen
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte im Diezer Krankenhaus meine Gallenblasenentfernung . Chirurg samt Personal nahmen sich Zeit und waren sehr freundlich.
Auf Station 1 waren die Schwestern auch sehr freundlich. Es gab nichts zu beklagen.
Das einzige was ich schade fand , war das Essen ,naja ,und die Nichteinhaltung vom selbst angekreuzten Essensplan . Das ist aber ein altbekanntes Übel . Essen ist ja Geschmacksache und man ist ja nicht im Hotel. Aber wenn man zb wenig ankreuzt weil man weiß ,dass man nicht viel Hunger hat (Frühstück) dann das dreifache bekommt mit dem falschen Belag den man gar nicht isst und deswegen nicht ankreuzte, finde ich es sehr schade , wenn das alles auf den Müll kommt . Es ging mir nicht alleine so . Aber das nur mal nebenbei .
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Unmöglicj berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unwürdig
Krankheitsbild:
Herz
Erfahrungsbericht:
RESPEKT vor dem älteren Menschen fehlt hier vollkommen! Kritik von den Angehörigen, wird am Patienten ausgelassen! Dabei wagte ich nur zu fragen, " ob meine Schwiegermutter, nach dem Intensivstation Aufenthalt wieder ans Fenst darf?" da die Dame am Fenst dies kognitiv nicht erfassen konnte wo sie lag. Am Abend bauten sich 4 Pflegefachkräfte vor meiner Schwiegermutter auf und fragten sie, was das soll? Sie könne gerne ins Nachbarzimmer, zu einer anderer völlig dementen Frau. Und es sei von mir unmöglich, sich in ihre Planung einzumischen!
Ist das professionell???
Eine nette Dame rief mich an um mir zuerklären, wie geistig top fit meine Schwiegermutter sei, im nächsten Atemzug fragte sie nach ob das denn alles stimmt, mit der Versorgung zu Hause? Wo wird da der Patient ernst genommen?
Und wieso kann man keine Änderung der Medikamente bei der Visite mit dem Patienten besprechen? Hier bedarf es einer intensiven Schulung des Personales, so geht man mit keinem Patienten um!!!!
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Biul berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwester wurde wegen einer Gallenoperation behandelt. Bei der op wurde der Dünndarm verletzt. Nach dem der Bauch,Arme und Beine immer dicker wurden, wurde nach einer Woche notoperiert. Dann wurden alle Zwei Tage die Schwämme gewechselt. Als dann die Schnitte endlich zugenäht und eine Drainage gelegt wurde kam sie abends auf intensiv, da es schlimm blutete und es nicht aufhörte. In der Nacht wurde wieder Notoperiert. Dabei wäre sie fast verblutet, da die Drainage eine Arterie verletzt hatte. Die Ärztin war kaum da, da war sie auch schon wieder weg. Vom Personal hörte man immer nur Personalmangel. Sie lag bis zu einer Dreiviertelstunde in ihrem eigenen Kot. Wenn man klingelte ich habe keine Zeit komme später. ( oder garnicht) Die Zustände sind nicht in Worte zu fassen. Die Reha wurde Abgelehnt , weil die Ärztin den Antrag nicht ordentlich und bedürfnisgerecht ausgefüllt hat. Danke an dieser Stelle an die Sozialstation für Ihre Unterstützung.
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Schnuff8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Stichwort Corona Schnelltest)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheiben OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde an der Bandscheibe operiert.Ich bin kein Privatpatient, aber hab mich so gefühlt. Ich wurde super lieb und nett von den Schwestern behandelt. Egal wann ich klingelte es kam immer sehr rasch eine freundliche Schwester und hat sich gekümmert. Ich war allein im Zimmer und kann mich nicht über Bett-Nachbarn beklagen.
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Kong berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das schlechteste Ergebnis bestimmt den Gesamteindruck)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliches, stets ansprechbares Personal
Kontra:
Therapie und individuelle Betreuung Fehlanzeige
Krankheitsbild:
Krebspatientin nach Oberschenkel OP in Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Regelmäßiger Besucher einer schwer krebskranken Patientin in stationärer Reha nach OP.
Altes Krankenhaus in guter Lage. Freundliches Personal und immer ansprechbar.
Allerdings entsteht grundsätzlich der Eindruck das Reha für ältere Menschen eine Verwahrung dieser darstellt.
Wie eine Person hier wieder auf die Beine gebracht werden soll, erschließt sich mir grundsätzlich nicht.
Ein Besuchsfenster von 1h bei einer todkranken Frau mit depressiven Verstimmungen durch ihren betreuenden Angehörigen zu erweitern oder verändern scheint nicht möglich. Dies wird seitens der Leitung auf Nachfrage verweigert.
Betreuung durch engste Familienangehörige als Therapie scheinbar nicht bekannt.
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mathschirm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War am 29.01.2021 zur Knie OP für gut 10 Tage in der Klinik. 1 Stock Orthopädie. Ich kann hier nur 10 Punkte von 10 vergeben, da alle freundlich, zuvorkommend, hilfsbereit und sich in diesen schwierigen Zeiten auch mal die Zeit zum Zuhören genommen haben. Vielen Dank an alle. :-)
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Patient2.Klasse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Weil sie durch meinen behandelnden Arzt erfolgte)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer unterirdisch)
Pro:
Mein Arzt und leider nur zwei jüngere Krankenschwestern
Kontra:
Das übrige Stationspersonal, die Zimmer, das Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach vielen Krankenhausaufenthalten war derjenige in Diez für mich der reinste Horrortrip. Zimmer unterste Schublade, zum Teil noch mit Waschbecken im Dreibettzimmer und Toilette auf dem Flur. Frühstück und Mittagsessen, so lala. Abendessen fürchterlich. Das OP-Personal war super freundlich. Das Stationspersonal war mehrheitlich eine Zumutung. Da wird ein Auftreten an den Tag gelegt, dass man sich vorkommt wie ein Gegenstand. An der Tagesordnung: Kasernenton, Arroganz und Überheblichkeit. Man wird größtenteils behandelt wie ein dummes kleines Kind. Es werden Versprechungen gemacht, von denen man nie die Absicht hatte, sie einzuhalten. Bittet man um etwas, kann man stundenlang warten. Aber ich muss zwei jüngere Krankenschwestern loben, die sehr menschlich, zuvorkommend und hilfsbereit waren. Ihnen mein Dank! Mein behandelnder Arzt hat meinen Dank ebenfalls verdient. Er ist bei meiner Kritik außen vor, da er seine Sache gut gemacht hat. Wenn ich an alle meine Krankenhausaufenthalte zurückdenke, hat Diez für mich einrichtungs- und personalmäßig den Vogel abgeschossen. Man kommt sich in den Zimmern vor wie in einem schlechten Film aus dem vorigen Jahrhundert. Man müsste das Stationspersonal mal auf Lehrgang in eine Universitätsklinik schicken, in der ich einmal stationär behandelt wurde. Denn dort heute noch Menschlichkeit gelebt. An meinen Aufenthalt in dieser Uniklinik denke ich heute noch gerne zurück, trotz schwerer OP. Das Personal dort sollten sich alle Krankenhäuser zum Vorbild nehmen. Gut, dass St. Vincenz nicht mehr erlebt, was im KH Diez abgeht!!!
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Tochter112019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nur für Lebensmüde geeignet)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Ahnung und verlogen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (egal ob jemand stirbt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (3-Bett Zimmer ohne Toilette und das in 2020)
Pro:
nicht ein positiver Punkt
Kontra:
das schlechteste Krankenhaus in Europa
Krankheitsbild:
Abklärung Darmträgheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter kam zur Abklärung eines Darmverschlusses in dieses "Krankenhaus". Am nächsten Tag gegen Abend von mir besucht. Ich habe meine Mutter in einem erbärmlichen Zustand angetroffen. Eine leere Kochsalzlösung-Flasche anhängen. Den Mund so trocken das sie nicht reden konnte, keine hygienische Pflege sprich Waschen oder Zähneputzen erhalten. Einfach wie vergessen im Bett gelegen. Das Pflegepersonal hätte einfach die Insulinspitze gegeben obwohl meine Mutter augenscheinlich den ganzen Tag nichts gegessen hatte. Ich muss dazu sagen das Sie durch Ihre Makuladegeneration nur noch 2% Sehleistung hatte und eine mittel gradige Demenz. Sie war also nicht in der Lage alleine zu essen. Ich habe meine Mama halbwegs aufgepäppelt und musste um 20.30 Uhr noch darauf aufmerksam machen Sie nachtfertig zu machen. Ich habe das Pflegepersonal nochmals darauf aufmerksam gemacht, das meine Mama nicht in der Lage ist sich über die Notklingel bemerkbar zu machen. Am nächsten Morgen bekam ich eine derart unsensiblen Anruf das meine Mutter um 8:15 Uhr tot aufgefunden worden ist. Keiner konnte sagen was passiert ist und die Aussagen der Ärztin und es Arztes gingen weit auseinander. Wo bitte wird im Krankenhaus erst um 8:15 Uhr nach den Patienten geschaut? In dieses Krankenhaus kann man nur gehen wenn mann lebensmüde ist und sterben will. Dreibettzimmer ohne eine Toilette auf dem Zimmer und die schlechteste Pflege und Überwachung die mir je untergekommen ist. Dazu noch Ärzte die Weltmeister im Lügen sind. Dort ist ein Menschenleben weniger als "0" wert. Wer an seinem Leben hängt sollte einen großen Bogen um dieses Krankenhaus machen.
Unpersönlich, verlogen, unfreundlich, gleichgültig, ohne Mitgefühl und Verantwortung.
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Sunny082 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Öffnungszeiten der Cafeteria an den Wochenenden wären wünschenswert.)
Pro:
Hand in Hand
Kontra:
Gibt es keins
Krankheitsbild:
Gallenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich ganz herzlich für die liebevolle Betreuung während meines Aufenthalts meiner Gallenoperation bedanken.
Von A bis Z kann ich mich in keinster Weise beschweren. Von der Aufnahme über die Operation die Betreuung und allem was dazu gehört kann ich nur sagen Station 1 ihr macht einen tollen Job.
Die Schwestern und Pfleger haben sich alle sehr bemüht und das zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Die Ärzte waren alle sehr nett und haben Fragen beantwortet wenn man welche hatte.
Ich kann nur sagen ich würde jederzeit wiederkommen.
Vielen Dank an alle.
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Nahima berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super kompetente Station
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenerkrankung
Erfahrungsbericht:
Wir möchten uns recht herzlich bei allen Ärzten/innen und Pfleger/innen der Intensivstation für die schnelle medizinische Versorgung unseres Vaters bedanken. Wir sind so froh, dass es euch gibt.Ihr habt ihm das Leben in letzter Minute gerettet.(Vielen Dank an die Junge hübsche dunkelhaarige Ärztin mit Brille). Wir fühlten uns sehr,sehr gut aufgehoben dort unser Vater sowohl auch wir Kinder. Danke für die liebevolle Betreuung wir Wissen dies sehr zu schätzen. Hut ab vor eurer Arbeit. Es grüsst herzlichst Klaus, Anna & Nicole sowie die Familienangehörigen.
DANKESCHÖN.........
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Siggi532 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Infekt bei COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 04.01.2019 mit Atemnot und Sauerstoffmangel ins Kh nach Diez eingeliefert. Die Notfallversorgung erfolgte zügig und kompetent. Danach begann das Grauen. Ich wurde ins so genannte Knastzimmer mit 4 Betten gebracht. Ich bekam Kortison und Sauerstoff, da ich aber Lungenkrank bin muss man mit Dosierung des Sauerstoffs vorsichtig sein. 2 Liter Sauerstoff darf nicht überschritten werden. Ich bekam 4Liter. Nach einem Tag platzte mir fast der Schädel und meine Lungen überblähten sich das ich diese an den Rippen spürte. Dann kam eine blonde Schwester die die Frechheit und Unhöflichkeit gepachtet hatte und gab mir eine Tablette die ich nehmen sollte. Ich fragte was es dann sei. Die Furie sprang mir fast ins Gesicht und gab mir keine Auskunft, weil das nur Sache des Arztes sei. Nach langem Hin und Her wusste ich das man mir einen Betablocker verabreichen wollte, absolut gefährlich bei meiner Erkrankung und einem Sinusrythmus vom Herz.
Die Sauberkeit die eigentlich nicht vorhanden war, war eine Kathastrophe. Das Bad wurde nicht gesäubert, kein Bett gemacht oder sonst etwas gereinigt. Meine Tochter kam täglich morgens um mich zu pflegen und mit mir zur Toilette zu gehen, Ich war dazu nicht alleine in der Lage. Eine ältere Dame die neben mir lag hatte in drei Tagen weder Wasser noch eine Zahnbürste gesehen. Es war keiner fähig ihr zu helfen. Ich könnte einen Roman schreiben oder eine Horror Story über die Innere Station des Kh Diez. Ich habe mich verlegen lassen und bin auf dem Weg der Besserung. Ich kann nur jeden warnen dorthin zu gehen.Diese Station gehört eigentlich geschlossen und die blonde, freche unverschämte Person die sich Schwester nennt zur Hölle geschickt.
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M7403 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nette Ärzte und Pflegschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulterluxation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Schulterluxation wurde ich mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme eingeliefert. Es wurde sich sofort um mich gekümmert.
Mit Ruhe und Geduld versuchte man mir die Schulter wieder zu richten. Leider gelang dies nicht und somit lernte ich anschliessend auch die Ärzte und Pflegschaft des OP's kennen. Auch hier waren alle sehr nett und einfühlsam.
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Gritt.H. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Beste Pflege für ältere Menschen auf der geriatrie Station)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Supfer freundliches Personal, gründlich und tolle Pflege nach OP
Kontra:
Eine Renovierung wäre dringend anzuraten
Krankheitsbild:
OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach nur SUPER
Mein Schwiegervater lag nach einer OP auf der Geriatrie Station. Ein gaaaaanz dickes Lob an die Schwestern. Sie waren sehr nett, stets ansprechbar und hatten immer Zeit für einen übrig... Ich habe den Eindruck, dass mein Schwiegervater qualitativ besser gepflegt wurde als im Pflegeheim. Eine dunkelhaarige Schwester ist uns besonders aufgefallen. Sie war der gute Geist der Station. Danke für diese tolle Erfahrung und weiter so!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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S87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das OP Team war super nett
Kontra:
Stationsorganisation leicht qaotisch
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für einen ambulanten Eingriff auf der Inneren untergebracht. Beim ankommen musste erstmal ein Bett besorgt werden obwohl ich angemeldet war seit 4 Wochen. Die Schwestern nett aber sehr bestimmend. Meiner Meinung etwas chaotisch bei der OP-vorbereitung, ist nicht so toll wenn man ohnehin Angst hat. Mehrmals nachgefragt wann man von der leeren Infusion befreit wird, weil man zur Toilette muss. Der eine darf es nicht, der nächste hat keine Zeit usw... Extrem veraltete sanitäre Einrichtung. Ich war wirklich froh, dass ich nach einigen Stunden nach Hause durfte.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Faka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mangelnde Hygiene, Unprofessionalität auf allen Ebenen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung???)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Aufklärung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nach vier Wochen immer noch kein Abschlussbericht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Privatstation Zimmer Standard aber unsauber)
Pro:
Eins zwei Schwestern bemühen sich , junge Ärztin in der Aufnahe schien zu wissen was sie tut
Kontra:
Personal und Ärzte überwiegend unfreundlich und Unprofessionell
Krankheitsbild:
MagenDarm Probleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Patienten Zimmer nicht geputzt. Insgesamt ist die Mehrheit des Personals unfreundlich. Privatpatienten eher ungern gesehen .
Der Arztnericht ist nach fast vier Wochen immer noch nicht da.
Fürsorge und Menschlichkeit sind hier nicht zu finden . Unprofessionalität bei Ärzten und Personal.
Es würde sich nicht darum gekümmert, ein Vertrauensverhältnis mit mir aufzubauen.
Ich würde jedem empfehlen solange er es selbst entscheiden kann , in ein anderes Krankenhaus zu gehen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Dankbar4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (siehe oben - ich lebe noch!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Dank Koma und entsprechender Verwirrung, keine Ahnung.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ich glaube dieses Haus, wie viele andere, befindet sich bereits in der finalen Abwicklung.)
Pro:
Ich lebe noch
Kontra:
Zustand des Hauses - Übelst.
Krankheitsbild:
Diabeteskoma, Lungenentzündung plus passender Vorerkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik kann und darf es in diesere Form, technisch,räumlich und von der Ausstattug ( 3 Bett Zimmer, Toilette und Bad Flur links, gefühlt für einen Kranken 5 km entfernt, nicht geben.Ich kann fast alle negativen Bewertungen in diesem Forum bestätigen. Ich habe in diesem Haus genug erlebt um daraus einen Comedyabend über 2 Stunden zu machen.Ich war 2 Wochen da, davon 4 Tage auf der Intensivstation! Mein Fazit: Mit der Hose gibst du
deine Würde ab. Neben mir eine Dame, die ich, dank Paravant nicht sehen konnte. Von 11.30 Uhr Besuch von mehreren Personen bis 18.00 - 19.00 Uhr üblich.
Situation: Ich, 67 Jahre alt, männl., Diabeteskoma nur 1 Tag, dann halb wach, im sexy Krankenhaushemd, von hinten konnte ich mich glücklicherweise nicht sehen.Verschämt mit meiner Urinflasche meine Notdurft erledigend.Kinder logisch neugierig, schauten immer wieder mal was ich da mache - peinlicher geht nicht. Etwas Intimspäre müsste auch auf einer Intensivstation möglich sein. Die Schilderung weiterer noch peinlicherer Erlebnisse möchte ich mir und einem evtl. Leser ersparen.Jetzt das "Positive"! Ich danke, dem Pflegepersonal auf der Intensivstation, auf der Inneren, den Ärzten ( Ich bin nicht einfach, ich will wissen was mit mir geschieht. Können viele vor allem junge Ärzte nicht verstehen.) und nicht "ZULETZT" dem Chefarzt der Inneren Abteileung. IHR habt mir das
Leben gerettet. Nochmals DANKE!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Melly123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man kann nur krank dort raus kommen!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Selbst die Ärzte keifen sich vor den Klienten an und die Diagnose wird ungenau erklärt. Was man für Medikamente erhält, weiß man nicht, da es nirgendwo außer in der Akte dokumentiert ist. Selbst auf den Dosetten die man dort bekommt steht nichts!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte wissen anscheinend nicht wie und zu welchem Zeitpunkt sie ihr empfinden verarbeiten sollen (z.B. Stress) sind Pat. Gegenüber sehr laut und unfreundlich. Mit der Begründung, das sie es nur mit alten zu tun haben.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Befunde und arztbriefe verschwinden plötzlich, trotzt das man diese im schwesternzimmer abgegeben hat und wird selbst noch dafür verantwortlich gemacht indem man um die Blume unterstellt bekommt man lüge oder sei sinil!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr kalt eingerichtet, die 3 Bett Zimmer sind zu klein, da die pflegerinnen ohne Möbel hin und her zu schieben die Betten nicht rein und raus bekommen. Die Fernseher sind aus der Steinzeit und in schwarz weiß. Eigentlich brauch jedes Zimmer ein Bad!)
Pro:
....
Kontra:
Passt leider nicht alles hin
Krankheitsbild:
Gutartiger Lagerungsschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war vor kurzem in deren Obhut.
Ich bin geschockt muss ich sagen, die meisten Kräfte waren Praktikanten und somit für bestimmte arbeiten nicht befugt. Man musste Ewigkeiten darauf warten, das man endlich mal vom Tropf befreit wird, noch dazu ist das Personal überaus unfreundlich. Lächeln, Höflichkeit und Anstand kennen sie anscheinend nicht oder sie sind Berufskrank geworden. Selbst auf dem Gesicht der Praktikanten zeigt sich nur selten ein Lächeln, was jedoch nicht verwunderlich ist bei solch einem Arbeitsklima, sowie auch der Umgangston untereinander. Und da wundert man sich, weshalb das Pflegepersonal immer weniger wird! An einem Tag bin ich mit meiner Mutter in das Nebengebäude für weitere ärztliche Untersuchungen gegangen, bzw.meine Mutter habe ich in einem Rollstuhl dort hoch gefahren. Hoch war zwar schwierig, aber ich konnte mir nicht erklären, wie ich sie mit dem Rollstuhl wieder den steilen Berg runter kommen soll, da dieser hinten keine Bremsen besitzt womit ich den Rollstuhl bergab abbremsen kann. Meiner Meinung nach ganz schön gefährlich. Ich kann es einschätzen ob ich jemanden berghoch oder bergab mit einem Rollstuhl transportieren kann, weil ich aufgrund meines Berufes tagtäglich Menschen die in einem Rollstuhl sitzen begleite, aber viele andere können dies nicht.
Ich konnte es ebenso nicht, da ich sehr zierlich bin und musste dann mit meiner Mutter die aufgrund eines lagerungsschwindels im Krankenhaus war zu Fuß wieder zurück laufen.
Vom essen brauche ich nicht anfangen. Außer, dass das 3 Bettzimmer worin meine Mutter lag, abends kein essen erhalten hat, da sie vergessen wurden. Kann ich nicht nach voll ziehen, da die wahnsinnig netten Frauen von Zimmer zu Zimmer laufen und das essen austeilen. Dann
sollte meine Mutter und eine weitere Klientin zum Ultraschall.
Die andere Klientin, hatte zuvor entwässerungstabletten bekommen und war zudem sehr wackelig auf den Beinen. Sie würde ohne weitere Unterstützung in ihrem Bett im gang stehen gelassen. Aufgrund der Tabletten musste die Klientin sehr oft zur Toiletten und da die pflegerinnen ihre schlappen vergessen haben, war die Klientin gezwungen barfuß über den ganz zur Toilette zu laufen. Erstens sehr unhygienisch und zweitens absolut verantwortungslos, da die Klientin sehr wackelig war und öfter drohte zu fallen.
Selbstverständlich haben meine Mutter und ich sie unterstützt zur Toilette und wieder zurück zum Bett zu kommen.
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Innere
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Krankenhaus2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Angaben)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz, Diabetes ect.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Schwiegervater war rund zwei Wochen in Iher Obhut.
Die Krankenakte ist Ihnen bekannt.
Da ich fast täglich zu Besuch war musste ich feststellen, dass niemand des Personals zu keiner Zeit über das Krankheitsbild umfänglich informiert war.
Das zeigte sich bei den Mahlzeiten, der Hygiene der Einnahme von Medikamenten.
Am Tag der Entlassung lag die gewechselte Windel des Vortages noch im Badezimmer.
Tabletten lagen unter dem Bett, keine Kontrolle bei der Einnahme oder auch Nichteinnahme.
Halten Sie sich Ihr Leitbild vor Augen und selbige müssten Ihnen tränen vor dem Hintergrund , wie in Ihrem Hause mit Patienten umgegangen wird.
Ich hatte mit diesem traurigen Kapitel abgeschlossen verbunden mit der Hoffnung, zu keiner Zeit auf Ihre Hilfe angewiesen zu sein.
Der heutige Artikel in der Lahnzeitung vom 29. Juli 2017 "Krankenhäuser: Verzahnung kommt gut voran" zwingt mich jedoch, diese Zeilen zu schreiben.
Sie müssen hierauf nicht antworten.
Mir war es nur wichtig, Ihnen diese Zeilen geschrieben zu haben.
M.f.G.
Bernd Dietrich
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Girgel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Besser geht es nicht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Alles sehr gut erklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Wirklich Top)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles Hand in Hand sehr gut)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Nichts zu bemängeln)
Pro:
Sehr gut gelaufen , beste Aufklärung ,gute Betreuung super operiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Fissurrektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Dezember 2015 zu einer Fissurrektomie , Jahrelange Schmerzen und Qualen fanden endlich ein Ende . Ein riesengroßes Danke hiermit.Ich wurde gut beraten und sehr gut Operiert durfte am gleichen Abend noch heim , danke danke danke alles ist bestens.
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Jacky64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles Bestens)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Gutes Eingehen auf Ängste)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Alles sehr gut gelaufen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Besser geht es nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Ich habe nichts zu bemängeln)
Pro:
Aufklärung Op Betreuung Ablauf
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe im September die Galle entfernt bekommen und würde jederzeit wenn es sein muss mich wieder in dieses Krankenhaus begeben , eine sehr lobenswerte Arbeit von Untersuchung Betreuung und Operation , ein grosses Dankeschön an alle!!!!!!
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Innere
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grantel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zumindest im Zwei-Bett Zimmer)
Pro:
Schwestern
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Grippaler Effekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich schon 3 Tage vorher in der Notaufnahme war kam ich dann doch noch stationär in die Klinik. Die Aufnahme zog sich über Stunden hin. Die Drei-Bett Zimmer sind ein Graus, für Leute mit Platzangst absolut nicht zu empfehlen. Ein Glück konnten wir auf ein Zwei-Bett Zimmer ausweichen. Die Schwestern sind zum größten Teil wirklich sehr nett und hilfsbereit. Wobei es auch dass ein oder andere Gegenteil gibt aber das ist überall der Fall.
Was ich erschreckend fand waren die Ärzte.
Es wurde sich nicht einmal wirklich angehört wieso ich überhaupt her kam, mir wurde geraten zum Psychologen zu gehen (was eine Frechheit ist) und dass das alles nur Lappalie ist. Meine Vorerkrankung wurde hier nur ausgelacht (wirklich gelacht, während der Visite), die Krankheit würde es ja gar nicht geben (seltene neurologische Krankheit die es definitiv gibt).
Es werden Medikamente vergessen, vergessen auf was der Patient reagiert (vielleicht auch einfach konsequent ignoriert).
Die Frühstücksbrötchen waren aufgeweicht als wären sie 2 Tage als. Das Mittagessen sah gut aus, habe es allerdings nicht probiert.
Ich dachte ich wäre hier gut aufgehoben, mittlerweile weiß ich dass ich diese Klinik (zumindest was die Innere betrifft) nicht mehr betreten werde.
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Jo-Joyx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorzeige Wehen und Nierenstau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste leider innerhalb von drei Wochen zweimal Stationär behandelt werden.
Das erste Mal sind mein Mann und ich in der 29. SSW mit vorzeitigen Wehen ins KH. Der Mitarbeiter am Empfang reagierte blitzschnell. Meine Murmel plus der Wortlaut "vorzeitige Wehen" reichte, dass er uns den Weg erklärte und sofort das Telefon in die Hand nahm um die Hebamme "vorzuwarnen".
Die Hebamme wartete bereits auf uns und führte uns in den Kreissaal. Nach 15 Min CTG fackelte die Hebamme nicht mehr und hielt telefonische Rücksprache mit der Ärztin. Diese war in ca 15 Min vor Ort. In der Zwischenzeit verabreichte mir die Hebamme der telefonisch verordneten Medikamente. Die Hebamme und Ärztin haben mich so zuvorkommend behandelt und es geschafft, meine, nein unsere aufsteigende Angst um das Würmchen in Grenzen zu halten. Leider verschlechterte sich die Lage nach zwei Tagen, sodass ich leider verlegt werden mussten. Auch während des Aufenthalts haben sich die Schwestern und Hebammen sehr zuvorkommend um mich gekümmert.
Bei meinem zweiten Aufenthalt müsste es auch schnell gehen, da ich wegen eines Verschluss des Harnwwgs enorme Schmerzen hatte, die sich gefühlt minütlich verstärken. Die Diagnose ging sehr schnell. Ich spürte auch, dass sich die Ärztin versuchte zu beeilen, damit ich schnell von den Schmerzen erlöst werden konnte. Suchen diesen Aufenthalt wurde ich wirklich fürsorglich von den Schwestern und Hebammen betreut. Ein Kirschkernkissen hier, eine Langerungshilfe, Tee, Trinkhilfe usw...
Die Entbindungsstation/Gyn würde ich jederzeit weiterempfehlen!!!
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Rain berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Information der Angehörigen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (elektrisch verstellbare Betten sollten Standart sein)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei der Einlieferung ist die Jacke des Patienten abhandengekommen und ist nicht mehr gefunden worden. Dem Personal wurden Patientenverfügung und Telefonnummer für den Notfall hinterlassen, die Patientin wurde ohne Nachricht an uns Angehörige nach Neuwied verlegt. Das ist in unseren Augen nicht tragbar.
Da die Patientin (86 J) drei gebrochene Wirbel hat und strenge Bettruhe verordnet wurde, war man nicht in der Lage, ein elektrisch verstellbares Krankenbett zu beschaffen. Dies sollte mittlerweile Standart für ein Krankenhaus sein.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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buffy69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Notaufnahme
Kontra:
--
Krankheitsbild:
Schulterprellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durchweg positiv.
Nach einen Sturz mußte ich die Notaufnahme aufsuchen. Es wurde sich sofort um mich gekümmert. Sehr freundliches & hilfsbereites Personal. Der Arzt hat sich Zeit für mich genommen und meine Fragen geduldig beantwort. Ebenso ein Lob an die Damen vom Röntgen.
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Zahnfee86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Familiär
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich meinen Vorrednerinnen NICHT anschließen. Ich habe mich für das Krankenhaus entschieden da ich mit meiner Hebamme hier endbinden konnte.
Das Krankenhaus ist zwar klein dafür aber Familieär. Es gibt 2 Kreißsäle die eher einem Hotelzimmer gleichen ( ich finde hoher Komfort!) die Beleghebammen sind alle super lieb und stehen einem mit Rat und tat zur Seite! Die Schwestern sind alle sehr nett, lustig und aufgeschlossen und versuchen einen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.
Man liegt alleine auf einem 2 Bettzimmer mit eigenem Bad, erst ab der 9 Entbindung werden zwei Frauen auf ein Zimmer gelegt.
Wenn mit dem Baby etwas sein sollte kommt sofort ein Team aus der HSK Wiesbaden und man wird verlegt!!!!
Ich kam zur Geburt meines 2. Kindes nachdem am Vormittag bereits in der Klinik ein Wehenbelastungstest gemacht wurde ( SSW ET+4) und ich in Ansprache der Hebammen einen Cocktail getrunken habe, mit sehr schönen Wehen in der Nacht wieder.
Leider hatte es die Dame viel zu eilig ( schlecht Herztöne und grünes Fruchtwasser ) sodass ein Kaiserschnitt genascht werden musste. Dieser wurde wegen der Dringlichkeit in Vollnarkose vorgenommen.
Das Team war innerhalb kürzester Zeit einsatzbereit und nett, bis auf den Anästhesisten der scheinbar nicht gerne geweckt wird, bzw schlecht geschlafen hatte.
Ich weiß aber aus dem eigenen Berufsfeld das diese sich gerne als Halbgötter sehen und als es los ging war er auch sehr lieb zu mir.
Auch wenn es nicht so gelaufen ist wie wir uns das vorgestellt haben, habe ich mich hier in der Klinik gut aufgehoben gefühlt. Ich persönlich würde wieder kommen und auch jedem weiterempfehlen!!!!
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Johanna39 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei meiner Entbindung gab es leider Komplikationen. Da das Krankenhaus seinerzeit anscheinend unter einem Ärzteengpass litt, musste ich mich mit einem Agenturarzt begnügen. Dieser schien mit der Situation überfordert, sodass ich auf ganz entsetzliche Weise mein Baby zur Welt bringen musste. Für einen Kaiserschnitt war es vermutlich zu spät und die Herztöne meines Babys wurden zusehends schlechter. Man kann sich nicht wirklich vorstellen, welche furchtbaren Maßnahmen ich ertragen musste, bis mein Baby das Licht der Welt erblicken konnte. Der Kreissaal ähnelte hinterher einem Schlachtfeld. Zu allem Unglück hat der besagte Agenturarzt dann noch meine Riss- und Schnittverletzungen „halbherzig“ genäht, sodass ich zwei Wochen später noch mal in Vollnarkose operiert werden musste. Da mein Baby unter der Geburt viel Stress erleiden musste, war sein direkter Gesundheitszustand nicht optimal. Das hatte zur Folge, dass mein Baby gleich wieder von mir getrennt wurde und für 10 Tage in die HSK kam. Erst Intensivstation dann Säuglingsstation. Vom DRK-Krankenhaus gab es nach unserer „Beschwerde“ keinerlei Wiedergutmachung. Bei einer Bekannten gab es übrigens einen ähnlichen Vorfall, was einem sehr zu denken geben sollte…
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Gabi75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich habe aufgrund von Empfehlungen dort entbunden und es war die schlimmste Zeit, die ich je erlebt hatte. Ich lag 15 h in den Wehen und bekam nach 6h Betteln und Bitten keine PDA!!! Auch sonstige Schmerzmittel bekam ich nicht. Es war am Anfang kurz eine Ärztin da, sie hat mich weder untersucht noch ein richtiges Gespräch gesucht. Mein Kind lag verkehrt herum, weshalb ich insgesamt 15h in den Wehen lag. Kein Arzt war mehr zu sehen, bis ich zugenäht wurde. Man hätte ja mal nachsehen könne, warum das Kind nicht eher kommt und ggf-. einen Kaiserschnitt machen sollen.Ich hatte mich so auf eine natürliche Geburt gefreut und nun habe ich psychisch daran zu knabbern, dass mir keiner geholfen hat. Die Schmerzen waren babarrisch. Mein Frauenarzt und meine Hausärztin sagen, ich soll die Klinik wegen unterlassener Hilfeleistung verklagen. Die Hebammen waren sehr freundlich, nur hat jede etwas anderes bezüglich des Stillens erzählt und man hat so gut wie nie seine Ruhe, alle 5 Min. kam jemand herein und wollte etwas. Die Betten sind uralt und wenn man gerade frisch entbunden hat oder einen Kaiserschnitt, kann man alleine nicht damit zurecht kommen. Etwas mehr komfort wäre hier angebracht!!! Insgesamt: NICHT ZU EMPFEHLEN!!!
Die Ärztin war am Ende super, aber leider nur am Ende. Als Privatpatient hatte ich das Gefühl "abgezockt" zu werden!!!!!
1 Kommentar
Sorry aber was du hier erzählst ist absoluter Unsinn und komplett unglaubwürdig!