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FRAUSONNENSCHEIN52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alles abgewöhnt,Matratzen und Betten mehr als grenzwertig)
Pro:
Vegetarische Küche war sehr lecker und die Lage am Meer ist toll
Kontra:
Einiges.......
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Positiv ist nur die Lage am Meer ,das ist unschlagbar schön!Das ,und wie ich finde das Essen und die Frauen in der Küche habe ich immer sehr höflich und bemüht erlebt.
Da ich und meine Mit Patienten eigentlich die ersten zwei Wochen fast keine Anwendung hatten ,aufgrund von Personalmangel,war Zeit um die Ostsee zu genießen und schöne Ausflüge mit Mitpatienten zu machen,was toll war.
Als das Programm langsam startete in der dritten Woche ,bin ich leider erkrankt und lag mit Fieber mehrere Tage krank im Zimmer,was niemand gross interessierte.
Da ehrlich verfasste Berichte hier regelmäßig gelöscht werden,erzähle ich weiter nichts,da kann sich jetzt jeder seinen Teil denken.....
Ich kann nur jedem raten,der nicht stabil ist oder wirklich ein Rehaziel hat,diese Klinik mit anderen zu vergleichen und sich dann zu entscheiden.
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KV-Check berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Patienten sind eine Nr. im System)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (geringe Kompetenz durch Vertretungslaien)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fachkräftemangel/hoher Krankenstand)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (unflexibel)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (eklig,dreckige Couch)
Pro:
Kontra:
Gelder fließen für schlechte Leistungen
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mutter-Kind-Bereich:
ruhestörender Lärm auf den Fluren und in den Zimmern bis in die Nacht
sehr laut im Speisesaal durch Mütter und Kinder, kein Einhalten von normalen Regeln
eine Mutter gibt ihrem Kind eine knallharte und schallende Backpfeife
Gespräche mit Ärzten/Therapeuten diesbezüglich werden heruntergespielt
Fachkräftemangel
laienhafte und grauenvolle Durchführung von z.B.
Progressive Muskelrelaxation von Angestellten bzw. einer Krankenschwester durchgeführt OHNE QUALIFIKATION (bejahte sie auf Nachfrage und unterschrieb als „Co-Therapeutin bei der anderen Urlaubsvertretung mal zugesehen)
Hauptsache die Gelder fließen für die Abrechnung
kein Internet ab 20 Uhr, Suchtgefahr könnte entstehen
Zimmer-Couch sehr dreckig,verwohnt,versifft
Diese Klinik ist kein geschützter Raum für Mutter und Kind!!! Hier HERRSCHEN menschenunwürdige Verhältnisse!!!
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MiKa2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Zimmer sind ok)
Pro:
Die Lage
Kontra:
Therapieangebote
Krankheitsbild:
Erschöpfung, Long Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Mai/Juni hier. Das Wetter war noch das beste an der Reha.
Man ist hier ziemlich auf sich allein gestellt, es wird Wert gelegt auf viel Freizeit an der Ostsee, ansich nicht schlecht wenn man psychisch gefestigt und hier Urlaub machen will. Die Wassergymnastik hat nicht in den 5 Wochen kein einziges mal stattgefunden, angeblich "schlechte Wasserqualität". Es war auch kein Therapeut für ein Alternativangebot vor Ort. Entspannungstherapie hat einmal stattgefunden mit einer Geschichte vom Blatt abgelesen. Uns wurde angeraten die Therapie über den Fernseher auf dem Zimmer zu machen.
Es gab eine Ernährungsberatung zu Anfang mit der Einteilung auf Reduktionskost. Die Lehrküche wird überhaupt nicht angeboten. Nach 4 Wochen wurde die Reduktionskost gestrichen, da es keinen Diätkoch mehr gab. Es gab nur einen Wasserautomat den man bis 19.30 Uhr nutzen konnte, der zweite in der Cafeteria war defekt. Die Cafeteria war geschlossen, wegen Personalmangel und vorher wegen Corona. Hier liegt einiges im Argen.
Bei den Therapien muss jeder für sich schauen was er davon mitnehmen kann. Einzel-Physiotherapie hat bei mir nicht stattgefunden, trotz mehrmaligem Nachfragen, ich solle doch in den Ergometerraum gehen.
Ich war dort vollkommen falsch aufgehoben, um nicht zu sagen, sie wussten mit mir nichts anzufangen.
Kritik an der Leitung behält man besser für sich, es kann passieren, dass man plötzlich einen ganz anderen Entlassbericht erhält. Der ein oder andere Arzt sollte mal die Fachrichtung in der sie tätig sind überdenken.
Wie gesagt, wer Urlaub auf Kosten der Krankenkasse oder Rentenversicherung machen möchte, der ist hier sicher gut aufgehoben.
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Nes39 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Unhöflich da leider unterbesetzt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Fachkräftemangel)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unterbesetzung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (War OK)
Pro:
Die Natur/ der Ort
Kontra:
zu viele Baustellen
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich diese Klinik nicht empfehlen. Unterbesetzung/Mangel der Fachkräfte, keine großen Entspannungstherapien, keine Vorträge, Essensbuffet sehr ungünstig da angeblich kein Budget, kein/ extrem schlechtes W-lan
Interessant, ich war 2 mal in dieser Klinik und ich habe nie mitbekommen, dass hier Privatpatienten aufgenommen werden. Es sind in der Regel Frauen die über einen Rentenversicherungsträger, oder über einen Krankenkassenträger eine Kostenzusage bekommen haben. Ja, es ist leicht unzufrieden zu sein. Es bleibt genügend Zeit sich es selber gut gehen zu lassen, auch durch ergänzende , kostenfreie Angebote in Kühlungsborn. Klagen heisst auch, die Verantwortung für sich selber an andere abzugeben.
Diese Bewertung kann ich voll und ganz bestätigen.
Natürlich nimmt diese Klinik Privatpatienten auf, ich bin selbst einer und war 2023 in der Klinik.
Es werden äußerst wenig therapeutische Anwendungen angeboten weil kein Personal oder Personal krank oder Schwimmhalle geschlossen u.s.w. Die Klinik rechnet bei den Leistungsträgern Anwendungen ab, die die Patienten nicht erhalten haben! Der Privatpatient, der eine Rechnung erhält und diese beanstandet weil die Leistungen nicht erbracht wurden wird an ein Inkasso-Büro übergeben. Das ist die Praxis. Jeder REHA-Patient hat ein Wahlrecht, welche Klinik er sich aussucht. Ich empfehle jedem, die Bewertungen vorher zu lesen. Es gibt in Deutschland sehr gute REHA Kliniken für Psychosomatik, diese gehört nicht dazu.
Wieso ist der grüne Daumen nach oben, wenn Sie die Klinik nicht weiter empfehlen? Im Text liest man, dass Sie unzufrieden waren. Diese negativen Bewertungen kann ich aus eigener Erfahrung voll und ganz bestätigen. Es fließen Gelder für Leistungen, die nicht erbracht werden. Das ist nicht zielführend für eine REHA. Deshalb nicht zu empfehlen.
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Schlimmer geht es kaum. Eine Klinik die ich nicht empfehlen würde. Ich hatte ein Hauptproblem welches in keinster Weise bearbeitet wurde. Die meisten des Personals haben keine Lust auf Kinder, sind ständig genervt. Das ist Mutter-Kind-Kur?
Leider bin ich von der Klinik sehr enttäuscht. Insgesamt herrscht hier ein rauher Ton (Kinder werden ständig ermahnt leise zu sein, Mitarbeiterinnen sind gereizt und unfreundlich, Kinder wirken nicht willkommen, u.a).
Die ärztliche Behandlung dauerte nur 3-5 Minuten, die eigentlichen Anliegen wurden im Therapieplan nicht berücksichtigt. Medikamenten musste ich hinterherlaufen, häufig wurde man abgebügelt. Die Ärzte die ich hier kennengelernt habe, haben entweder schnell abgehandelt in 3 Minuten, waren sehr unfreundlich, z.B.genervt wenn man sie angesprochen hat, hochgezogene Augenbrauen, von oben herab.
Alle Dinge, die auf der Homepage bzgl.des Kidsclubs erwähnt werden, haben meine Kinder in 3 Wochen nicht ein einziges Mal unternommen. Alle Altersgruppen befanden sich in 2 Räumen aufgeteilt. Angebote wurden ständig abgesagt, die Kinder, v.a. ältere bekamen keine Beschäftigung.
Kein Corona-Konzept sichtbar. Infizierte Personen stellen das Essenstablett nach dem Essen vor das Zimmer, wo es mitunter über 4 Stunden stehen bleibt. Einer Patientin wurde gesagt sie könne mit dem positiv getestetem Kind ruhig rausgehen. Es spielte am Ende mit anderen Kindern im Toberaum.
Beim Essen dürfen ausnahmslos keine Kinder sich selbst bedienen. Wegen jedem Stück Butter musste man gehen, obwohl meine Tochter mit 10 Jahren durchaus in der Lage ist es selbst zu tun. Bis 5 Jahre könnte ich verstehen. Mit 2 Kindern und nur 45 Minuten Zeit, ist der Stress vorprogrammiert. Mit Schutzmaßnahmen hat das nichts zu tun. Währenddessen lauern einige Mitarbeiterinnen darauf, dass sich mal ein Kind selbst bedient um es dann direkt zurecht zu weisen.
Insgesamt haben hier nur Wenige Lust auf die Kinder. Eigentlich werden sie nur ermahnt und zurechtgewiesen. Meine 4 jährige Tochter sollte meinerseits mal im Foyer warten, Aussage der Rezeptionsdame:" Solang sie leise ist, ist das okay". Unglaublich. Gerade weil es mit ihr nicht einfach ist bin ich gekommen. Physio gut, Mittagessen gut.
Ich war schon zwei Mal in der Rehaklinik. Ich kann die beschriebenen schlechten Erfahrungen , Umgang mit den Kindern, so gar nicht bestätigen. Eine Reha ist natürlich kein Kindergarten, es muss Regeln geben. Wenn sich Mutter und Kind daran halten, sollte es auch keine Konflikte geben. Das Personal war immer freundlich und zugewandt, sowohl zu den Erwachsenen als auch zu den Kindern.
Die menschliche Zufriedenheit oder Unzufriedenheit hängt zum großen Teile von der Weltanschauung ab.
Peter Rosegger
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AWG22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine Angaben möglich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine Angaben möglich)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die unflexible Haltung der Patientenbetreuung, der Terminierung, hat mich um einen Aufenthalt in der Ostseeklinik gebracht.
Die Bitte, wegen Bedenken wegen der Covid19-Pandemie, den Aufenthalt um zwei, drei Monate nach hinten zu verschieben, wurde angelehnt. Begründung: keine Kapazitäten. Ein Tausch mit einer Patientin sei in der Lage schwierig.
Mein Platz wurde storniert.
Ich hatte mehr als eineinhalb Jahre auf diesen Aufenthalt gewartet..
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vtv1603 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Durfte gar nicht erfahren)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
!!!! Leute, Verlasst euch bitte auf Coronatestüberprüfung per App(RKI) nicht. Holt euch die Testergebnisse schriftlich vom Arzt!!! Sollte was nicht funktionieren, lässt Klinik im Regen stehen. Dabei ist erwähnenswert, dass die Appfunktion die von Klinik vorgeschlagene Überprüfungsprozedere NICHT unterstützt. Also nicht mal mein Verschulden. Ein Anruf bei RKI hätte gereicht, um dies zu klären. Das hat die Klinik nicht gemacht. Keine Hilfsangebote, nur Berufungen auf Gesundheitsamtvorschriften und Hausrecht. Und das ist irrelevant wie weit die Anreise war und dass du in Begleitung vom 2 jährigem Kind bist. Ich habe ca.4 Stunden vom Parkplatz telefoniert, um das zu klären, wärend mein hungriger 2Jähriger die Zeit im Auto ausharren musste. Die Klinik blieb untätig und bei der Aussage "Sie Kommen DEFINITIV nicht rein!". Aus der Misere der Ohnmacht und Obdachlosigkeit(heimreise könnte ich aufgrund der Ermüdung und Entfernung nicht mehr antreten, alle Hotels zu) haben uns andere Institutionen geholfen. Die Klinik, die uns darein manövriert hat, blieb untätig.
Ich kann nur hoffen, dass die Klinik nach dem Vorfall An Ihrem Menschlichkeit- und Covid-19 Krisenkonzept arbeitet.
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Mita2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Herpes erkannt und nicht behandelt.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Schwestern und nettes Reinigungspersonal
Kontra:
Arroganter Chefarzt ohne Empathie, mäßiges Essen, schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Psychosomatische Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Woche ist die Chefarztvisite. Hier wurde ich von dem arroganten Chefarzt der keine Empathie hat meiner Meinung nach sehr hart angegangen. Dieses hatte vermutlich die Folge, das ich schon einen Tag später Herpes im Gesicht hatte. Dieses wurde vom behandelnden Arzt auch diagnostiziert aber nicht behandelt. Einen Tag später war es so schlimm, dass ich stationär von einer Hautklinik aufgenommen werden musste. Schon am ersten Tag wurde ich von der Oberärztin aus der Reha darüber informiert, das ich aufgrund der Ansteckungsgefahr die Reha nicht fortsetzen kann (ich lag in der Klinik mit zwei Damen auf einem Zimmer, war also in kleinster Weise ansteckend). Des Weiteren sagte sie mir, das man meine Sachen packen würde. Obwohl ich dazu kein Einverständnis gab, wurden meine Sachen von den Mitarbeitern gepackt. Als ich alles abholen wollte, durfte ich die Klinik wegen der „Ansteckungsgefahr“ nicht betreten. Bitte warten sie vor der Tür, sagte man mir. Frierend und gedemütigt wartete ich auf meine Koffer, Reste, die man nicht hinein bekam übergab man mir in einem großen gelben Plastiksack. Sowas entwürdigendes habe ich noch nicht erlebt. Und man darf nicht vergessen, es handelt sich um eine psychosomatische Klinik, das heißt, die Patienten sind schon psychisch angeschlagen. Diese Klinik kann ich niemandem empfehlen.
Herpes zoster heißt auf Deutsch Gürtelrose, dieses Virus ist für Kinder hochansteckend und verursacht Windpocken. In Zeiten der Corona Krise ist das Betreten der Klinik leider für Besucherinnen, auch für ehemalige Patientinnen, verboten. Gesetze sind für Alle bindend.
Achtung Abrissbaustelle!
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Aachen123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (die persönlichen Zimmer betreffend)
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
Umgangsmethoden wir vor 30 Jahren
Krankheitsbild:
Erschöpfung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei mir war es in der o. g. Klinik eine Mutter Kind Kur aufgrund Erschöpfung.
Diese habe ich in erhöhtem Maße aufgrund des folgenden Berichtes wieder mit nach Hause genommen.
Angaben die zuvor gemacht werden, wurden vorort nicht eingehalten. Die Klinik hat kein ausreichend geschultes Personal was Essensunverträglichkeiten oder -Allergien angeht. Die Küche ist ebenfalls nicht dahingehend geschult, so dass nur eine Abwandlung des Speiseplanes auf den Tisch kommt. Alternativen sind der Küche kaum bekannt und werden auch nicht ausgeführt.Essenszeiten 7.00 - 7.45 Uhr, 11.30 - 12.15 Uhr, 17.30 - 18.15 Uhr. Wehe die werden überschritten, dann gibt es lange Gesichter des Personals. Ich musste mich zu jeder Malzeit beim Küchenpersonal melden und mir dort mein Essen abholen, obwohl die Essenszeiten sehr eingeschränkt sind und das bei festen Sitzplätzen.
Die Diätassistentin ist sehr freundlich, einfühlsam und entgegenkommend.
Die Wege etwas zu erreichen oder Fachpersonal zu sprechen sind sehr umständl.Aufgrund meiner Erlebnisse habe ich mir für manche Gespräche sogar Zeuginnen mitgenommen, da das zuvor mitgeteilte im Nachhinein wiederrufen wurde.
Die Betreuungen für die Kids dürfen nur in der Zeit der Anwendungen der Mutter genutzt werden. Es wurde trotz der unmittelbaren Strandnähe meist auf dem Klinikgelände geblieben.
Bei den Einführungsveranstaltungen wurde direkt mitgeteilt, dass nichts an den Plänen zu ändern sei. Die Zimmer von zwei MitarbeiterInnen kontrolliert werden, falls Verdächtigungen auftreten, wohlgemerkt ohne Wissen der BewohnerIn. Ich habe noch nie soviel "Nein geht nicht. ist nicht zu ändern" gehört, wie in dieser Klinik.
Service und Individualität läßt sehr zu wünschen übrig.
Die Betten sind schrecklich. Wer größer als 1,70 m ist, bekommt Probleme.
Die Lage der Klinik ist wunderbar. Direkt am Strand. Wir hatten Fahrräder dabei, so dass die Beweglichkeit zum Zentrum Kühlungsborn West und Ost oder in die weitere Umgebung sehr schnell zu schaffen war.
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Amandaster berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kinderclub und Lage
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Finromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Essen billig und beschissen
Kinder bekommen gar kein vollkorn
Zuviel schweinefleisch
Pute schmeckt nicht und gibt es als scheibe
Gemüse roh
Salatsosse ost Fertigprodukt
Psychologen inkopetent
Personal ufreundlich
Kein entgegenkommen bei problemen oder verbesserungsvorschlägen
Kinderbetreuung sehr gut
Bin hier wegen der Fibromyalgie
Kriege keine massagen und nur auf anfrage vllt mach 2 wochen erst
Unmöglich
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Lima12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression,Angst u Zwangsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen. ..ich weiß leider gar nicht wo ich anfangen soll ...Ich bin in den Glauben da hin gefahren um endlich mal wieder nach vorne zu gucken , mir Wege aufzeichnen zu lassen wie es weiter geht da ich schon sehr lange krankgeschrieben bin ( zwischen zeitlich hätte ich schon eine psychosomatische Klinik für 3 Monate besucht, in dieser ich viel über mich gelernt habe aber auch sehr viel aufgewühlt würde).Da meine Therapeutin vor Ort natürlich viel in der Vergangenheit kramt hatte ich gehofft dort mal Wege nach vorne zufinden also wie umgehen mit Kind , wieder arbeiten gehen + Krankheit, Alltag etc.??!!
Schon in der erste Woche kam die Frage an mich was die denn Bitteschön mit mir hier machen sollen?!
Ich dachte nur na sind sie nicht das Fachpersonal?also erklärte ich Ihnen noch einmal warum ich dort war.
Aber anstatt mir zu helfen erwähnten sie nur immer wieder das ich es akzeptieren soll das ich chronisch krank wäre und man an meinen Symptomen nicht viel ändern könnte. Es sei alles zu kompliziert zu komplex für sie...dabei hatte ich gedacht in einer FACHKLINIK ( so wie sie es auf ihrer Inet Seite angeben) gekommen zu sein.Weder die Ärzte noch die Therapeuten die mir vorgesetzt würden waren in irgend einer Weise kompetet bzw hatten in meinen Augen nicht mal viel Interesse daran mir zu helfen. Ich hatte das Gefühl sie wollen mich noch mehr runterziehen noch kränker machen als ich sowie schon bin...im Nachhinein bereue ich dieses Aufenthalt sehr , da er mich noch tiefer gebracht hat als vorher. Mein Arzt sowie meiner Therapeutin Vorort waren geschockt in welchem Zustand ich wieder nach Hause kam. Bis jetzt habe ich mich leider immernoch nicht erholen können. Ich kann nur raten wenn man wirklich Psych. Probleme hat diese Klinik zu meiden . Wenn man sich nur mal etwas vom Alltag ausklinken möchte mal etwas anders sehen möchte mag es eine gute Klinik sein . Habe echt lange überlegt mich hier zu äußern aber ich möchte das keiner danach mehr so leiden muss wie ich.
hallo, ich bin auf der suche nach einer stationären tiefenpsychologischen psychotherapie. ging hier zwar nicht um die klinik in der du vorher 3 monate warst, hört sich aber so an, als würde sie für mich passen können. kannst du mir sagen, wie die klinik hieß / wo sie war? viele grüße!
Absolut NICHT zu empfehlen
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Pinki-Ini berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Man hetzt von einem Termin zum nächsten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Komplett alte Fernsehgeräte, abgenutzer Teppich in den Zimmer)
Pro:
Sportangebote (LUTZI), Therapeuten sind alle sehr freundlich, Strand
Kontra:
Essen, Kinderclub, Psychotherapeutische Hilfe, Lautstärke im Speisesaal (gerade für Angstpatienten ganz schlimm)
Krankheitsbild:
Angststörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
so wo fange ich an. Ich war 5 Wochen zur "Psychosomtischen Reha" in der Klinik.Vorab ich habe mir die Klinik ausgesucht, da ich meinen 2-Jährigen Sohn mitnehmen wollte und die Homepage der Klinik sehr viel versprach. Ich leide an Angstzuständen und Depressionen und auf der Homepage wird geworben,dass sie auf mein Krankheitsbild spezialisiert sind. So also nun kam der Tag der Anreise. Ich bin mit vollen Elan und Freude in die Klinik gefahren, ich dachte super, Zeit mit meinem Sohn, perfekte Lage am Strand und Fachpersonal die mit mir arbeiten. Jedoch war das alles nur ein Traum. Die psychotherapeutische Hilfe die ich gebraucht bzw erwartet habe, habe ich nicht erhalten. Im Gegensatz ich wurde dort noch kränker gemacht. Für meine Problem hat sich so gut wie keiner interessiert. Wie auch, wenn man 1x Woche 30minuten psychotherapeutisches Einzelgespräch hat. Und das nicht mal mit einer ausgebildeten psychotherapeutischen Fachkraft sondern mit einer Allgemeinmedizinerin die gerne in Zukunkt eine psychotherapeutische Ausbildung anfangen möchte. Sie hat auch unsere Bezugsgruppe 3 geleitet und das war die absolute Katastrophe. Sie saß da ohne Mimik, konnte die Gruppe absolut nicht leiten und motivieren, sodass alle Teilnehmer dieser Gruppe immer mehr in ein Loch fielen.
Der Kinderclub war das nächste Chaos, ich sollte mich ja auch entspannen und abschalten, jedoch war das unmöglich zum einen sind es viel zu wenig Erzieher oder zuviele Kinder, sodass die Erzieher nicht auf weinende Kinder eingehen können, weil sie es nicht schaffen wenn 4 schreiende 2 jährige Kinder in der Ecke stehen. Mein Sohn ging die kompletten 5Wochen nicht gerne rein. Auch durften wir erst um 12:20 essen gehen und um 13:00 hatte ich schon die nächste Therapie, so blieben 40min zum Essen, Wickeln und Kind zum Schlafen in Kinderclub bringen, dass ist absoluter Stress.
Wer nur eine Mutter-Kind-KUR möchte ist da sicher richtig, wer wirkliche psychotherapeutische Hife erwartet ist in einer anderen Klinik besser aufgehoben.
Hallo meine Liebe, wir saßen ja an einem Tisch.:) Warte erst einmal ab, bis Dich der Entlassungsbericht erwartet. Ich habe nicht schlecht gestaunt, was ich da zu lesen bekam. Mein Genogramm, welches ich im Vertrauen meiner Bezugsgruppe vorgestellt hatte, wurde beispielsweise für diesen Bericht und somit zur Vorlage beim DRV Bund missbraucht. Ich finde das unglaublich! Ich hätte mir gewünscht, dass meine ehemalige Psychologin offen mit mir gesprochen hätte. Ich finde, dass ist das Mindeste, was zu erwarten ist ...
Enttäuscht
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PippiLangstrümpf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Umgebung War sehr schön und liebe Mitpatienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Posttraumatisch
Erfahrungsbericht:
Ich wurde sehr unfreundlich begrüßt von einer Schwester J.Als ich einen Wunsch äußerte ,wurde ich gleich gemaßregelt das es dort unüblich sei.Bin dann zum Therapeuten gegangen,der mir zugewiesen wurde.Habe versucht zu erklären ,daß ich zu keinem Mann als Therapeuten gehen kann,wurde ich von Herrn ..... gebeten ,wieder nach Hause zu fahren ,er könne sich ja nicht als Frau um operieren lassen.Ich War völlig am Boden und fertig .Ich War eigentlich hingeschickt worden von d.Rentenversicherung wegen Thraumatherapie aber es passierte nichts da.Am nächsten Tag wurde ich gleich zur Chefärztin bestellt und es wurde mir gleich gesagt ,es ist hier unüblich einen Therapeuten zu wechseln.Unmöglich und kein Mitgefühl. Soviel Frauen weinten dort wegen den Therapeuten und Ärzte und das in einer psychosomatischen Klinik. Eine enzige Psychotherapeutin War richtig toll.Ach schon nach 2 wo wurde über mein weiteres Schicksal besprochen.Nach dieser Rehabilitation geht es mir schlechter.Ich würde dort niemals mehr wieder hinfahren.
Ganz ehrlich ,ich kann es mir nicht vorstellen ,dass es so schlimm war !!! Wie gesagt ,ich war im Juli da und ich muss sagen es war toll !! Die Patienten die in dieser Zeit mit mir da waren , waren auch begeistert !! Die Mitarbeiter der Klinik haben sich große Mühe gegeben ,um es uns so schön wie möglich zu machen !! In der ganzen Reha zeit , habe ich auch gelernt , dass man an sich selber arbeiten muss und nicht nur verlangen kann, denn wenn wir wieder zu Hause sind ,steht auch keiner Mitarbeiter der Klinik hinter uns und sagt uns was wir zu machen haben . Ich finde ,wenn man von Anfang an so eine schlechte Erfahrung gemacht hat, sollte man sich mit der Klinikleitung in Verbindung setzen !! Es gibt dort ,in der Klinik ,einen Briefkasten wo man schriftlich seine Probleme hinterlegen kann !! Die Klinikleitung setzt sich dann sofort mit den Patienten in Verbindung und somit kann man Probleme " aus der Welt schaffen "!!! Ich finde es schlimm ,immer gleich alles öffentlich an den Pranger zu stellen ,ohne mit den Leuten vorher zu reden , vieleicht haben es die Mitarbeiter ganz anders gesehen !! Schade , dass es soweit kommen musste !!!
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Nicht für Mütter mit Kleinkindern unter 3 Jahren geeignet
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sabilo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage am Meer
Kontra:
Kinderbetreurung für Kinder unter 3, Chefärztin, Essen, Unflexibilität beim Therapieplan
Krankheitsbild:
Erschöpfung
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Klinik auf keinen Fall empfehlen, wenn man Kinder unter 3 hat und Ruhe und Erholung sucht - trotz der guten Lage direkt am Meer. Es herrscht hier eine Stimmung von "Ferienlager" vor.
Das größte Problem: die Kinderbetreuung ist nicht für unter 3-jährige geeignet, weil die Mütter sofort weggeschickt werden und erwartet wird, dass das Kind spätestens am dritten Tag nach Anreise mindestens 4 Stunden in der Betreuung bleibt. Wenn das nicht "geschafft" wird, machen die Druck - und selbstverständlich ist dann die Mutter schuld, weil sie nicht loslassen kann..... Zudem ist es sehr unruhig in dem "Kinderclub", weil alle Kinder jeden Alters zusammen sind und es ein ständiges Kommen und Gehen ist. Für kleine und sensible Kinder völlig ungeeignet.
Gerade mit kleinen Kindern ist es schwer, sich in das strikte Programm zu pressen - Flexibilität ist überhaupt nicht möglich, weil das dem Klinikpersonal m.E. zu anstrengend ist. Man hat eher das Gefühl, dass sie gegen die Patientinnen arbeiten als ihnen zu helfen.
Ich bin nach 1,5 Wochen völlig gestresst abgereist und musste mich erstmal von der Klinik erholen.
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zwperl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage, Zimmer
Kontra:
Therapeutischer Ansatz, Essen, Therapieplanung
Krankheitsbild:
Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ostseeklinik ist eine moderne und gut eingerichtete Klinik,die Zimmer sind groß und brauchbar(Schrank, Fernseher, Deckenfluter) eingerichtet.Parkplätze stehen für 7,50€ pro Woche zur Verfügung.Das Essen ist weder frisch noch gesund zubereitet sondern instant und wird lauwarm serviert.Eingeschlossen wird man Mo-Do 22:30Uhr, Fr-Sa 23 Uhr(trotz Code geschützter Tür) was besonders für die Panikpatienten sehr schwer auszuhalten ist.Die Verwaltungsabläufe sind sehr undurchsichtig und nicht nachvollziehbar-Patientinnen werden hier NICHT individuell betreut,sondern alles läuft nach einem roten Faden,der auf keinen Fall verändert werden darf,den aber kein Mensch versteht.Manchmal hat man den Eindruck, dass man mit Absicht von einem zum anderen "Verantwortlichen"geschickt wird,einfach nur um beschäftigt zu sein.Die Therapie"ansätze" zielen alle auf Depression ab,andere Erkankungen werden erst gar nicht berücksichtigt.Schlimm ist,dass den Patientinnen bei dem Magen Darm Virus, der hier rum geht, eingeredet wird, das sei psychosomatisch - und auch sonst wird den Patientinnen viel eingeredet - leider können sich viele aufgrund ihrer Situation nicht wehren und stehen nur mit Fragezeichen im Kopf da.Es gibt Bezugsgruppen,in die jeder eingeteilt wird,die trotz nicht vorhandenes Vertrauensverhältnis zum Therapeuten NICHT gewechselt werden DARF(weil das im Konzept der Klinik nicht vorgesehen ist)sodass man 5 Wochen Reha diesen Therapeuten ertragen muss (Gruppensitzungen 3x pro Woche, Einzelgespräch 1x pro Woche).Der Therapeut insbesondere meiner Bezugsgruppe nutzt seine "Macht"position dermassen aus, dass es keinerlei Gruppendynamik gibt und man in der "Gruppentherapie" nur seinen Voträgen lauschen "darf" oder dazu genötigt wird, Atemübungen stundenlang zu analysieren. Vielen Patientinnen geht es nach der Reha wieder besser-eben weil sie einen solchen Unmut über diese "Reha" empfinden. Ich empfand die Reha für mich einfach nur sehr bedrückend.
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Tacki1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (die Zimmer sind schön, ansonsten kein Aufenthaltsbereich zum Treffen am Abend vorhanden)
Pro:
Strand
Kontra:
überlastetes Personal, schlechte Organisation der Abläufe
Krankheitsbild:
Mutter-Kind- Kur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte Organisation und Therapiemöglichkeiten. Ausser Strand hat die Klinik als Mutter-Kind-Kur nichts zu bieten.Ausnahme das Servicepersonal das war wirklich Klasse. also wer wirklich Hilfe braucht bitte nicht diese Klinik, lieber etwas länger auf eine andere Mutter-Kind-Kur Klinik warten.
Also das kann ich so nicht unterschreiben!
Die Klinik hat eine Cafeteria, wo man sich zu den Öffnungszeiten aufhalten kann. Außerdem gibt es gerade im MuKi Haus mehrere Räume, wo man sich aufhalten kann und es gibt die Räume, wo die Bezugsgruppen stattfinden.
Was es nicht gibt, ist eine Art "Wohnzimmer mit Fernseher".
Personalmangel gibt es in jeder Klinik, sowas kann man nicht voreilig beurteilen. Man sieht immer nur eine Momentaufnahme und Fehler macht jeder. Was man sicher als Kritikpunkt sehen kann ist, dass die Klinik für Kinder über 11 Jahre nicht geeignet ist, aber auch hier sollte man sich klar vor Augen führen und das bekommt man auch im Seminar klar gesagt: Die Klinik behandelt die Mütter und die Kinder sind nur gestattet, wenn Zuhause niemand zur Verfügung steht zum aufpassen.
Negativpunkt, den du vergessen hast: die Essenszeiten im MuKi Haus. Dort wird in 2 Schichten gegessen, die meiner Meinung nach zu knapp sind, wenn man kleine und langsame Esser hat. Daran könnte die Klinik sicher noch arbeiten.
Viele Grüße
Nichts für wirklich kranke Menschen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Alex20142 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Küche
Kontra:
Die Klinikleitung
Krankheitsbild:
Rezidivierende Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor ca. 1 Jahr in dieser Klinik und wollte eigentlich keine Bewertung schreiben. Aber wenn ich so lese, dass fast Alle mit Allem zufrieden sind, muss ich einfach ein paar Zeilen schreiben.
Die Klinik ist bestimmt ganz nett für Leute mit leichtem Burn Out oder zur Stabilisierung nach heruntergefahrener depressiver Phase. Sie ist definitiv nichts für Leute mit wiederkehrenden Depressionen, Angststörungen etc. und auch nichts für Menschen, die sich mit dem Gedanken beschäftigen, eine Rente zu beantragen.
Dazu einige Stichpunkte:
Wechselnde Therapeuten, unorganisierte Gruppensitzungen, kein Notfallpsychologe für die Nacht etc. zur Verfügung, sehr hierarchisch aufgebaute Struktur, die m. E. fast diktatorisch geführt wird. Wöchentlich wechselnde Einstellungen zu Arbeitsfähigkeit und Verrentung. Als ich deswegen nur noch geweint habe, musste ich eine Suiziderklärung unterschreiben...
Hallo Alex!
Du hast vollkommen Recht. Akut psychisch labile Patienten sind hier NICHT gut aufgehoben und werden NICHT gut betreut!!!
Ich war im Juli 2015 da und habe es genau so empfunden.
Glücklicherweise war ich stabil genug und habe meine Zeit genossen!
Nachdem ich nun dort war kann ich dem voll und ganz zustimmen. die Klinik ist nur was für Patienten die mal an der Depression geschnuppert haben und einfach nur erschöpft sind.
mein Zustand hat sich eher verschlimmert.
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Bewertung
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Sanidrachen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man kann es eigentlich sehr kurz fassen. Ich bin froh das ich zu den Anfangszeiten als mein Sohn erkrankt ist, nicht in dieser Klinik gewesen bin. Es ist einfach traurig wenn man bedenkt was so eine Reha - Maßnahme kostet und dann im Gegenzug die Erfahrung machen muss das dort echt kaum jemand in der Lage war auf das Kind bzw. dessen Krankheitsbild einzugehen oder gar die Genesung fördern. Klinikausstattung war okay aber selbst der Strandbereich lies sehr zu wünschen übrig.
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MajaBie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Umgebung - herrlich
Kontra:
Fragebogen abarbeiten - Nein
Krankheitsbild:
mittelgradige Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik u. Umgebung sehr schöne Lage. Therapieverlauf in der Klinik sehr schlecht. Entscheidet man sich, gleichzeitig mit ab zu nehmen, dreht sich der Therapieverlauf nur noch ums ab nehmen. Obwohl man zur psychosomatischen Kur eigentlich dort ist. In 5 Woche 5 Einzelgespräche mit Psychologen maximal 45 - 60 Minuten, im Gespräch werden nur Fragebogen ab gearbeitet. Auf Probleme der Patienten wird nicht ein gegangen, da keine Zeit dafür. Alles dreht sich um Gruppengespräche, andauernd wechselde Patienten. Wer gleichzeitig unterm Helfersydrom leidet, geht nicht mit seinem Problem wieder auf den Schultern wieder raus, sondern mit 11 anderen Problemen. Dann andauern wechselnde Therapeuten. Ist ein kommen und gehen dort. Einige sind der deutschen Sprache auch sehr schlecht mächtig. Müssen im Internet schauen was es auf deutsch heißt oder sich in Englisch übersetzen, wenn der Patient kein englisch kann. Ich hatte das Gefühl, wenn ich was erzähle, dass es nicht verstanden wurde. Antworten u. Tips kamen nur bzgl. ab nehmen. Ich war aber wegen einer psychosomatischen Kur dort.
Meine für mich zuständige Ärztin, habe ich das erste mal einen Tag vor meiner Abreise gesehen. Sie war der deutschen Sprache nicht mächtig. Bei körperlichen Problemen ging man zu den Schwestern/ Therapeuten u. Psychologen mehrfach melden. Wurden aber ignoriert. Man musste sich selbst helfen u. sich was ein fallen lassen.
Das Reinigungspersonal, Küchenpersonal, Servicepersonal und Thresenpersonal war sehr hilfreich und sehr freundlich.
Meine Psychologin wollte mir gern helfen und litt darunter ihren Patienten die Hilfe geben zu wollen, aber nicht geben zu dürfen. Ihre Vorgaben waren andere. Sie verließ vor mir selbst die Klinik.
Diesen Kommentar kann ich in nicht einem einzigen Punkt auch nur ansatzweise bestätigen.
Ich weiß nicht wo Du warst, ich war im März 2015 in der Klinik und kann nur das Allerbeste sagen. Alle Therapheuten Sprachen deutsch - ohne Akzent - , wer abnehmen wollte bekam Reduktionskost, mehr nicht.
Ich finde aber war wer psychosomatisch Krank ist, sollte selber alles dazu tun diese Baustelle zu bearbeiten und nicht abzunehmen, wenn man das zu Hause nicht schafft, dann brach man es auch in so einer Reha nicht versuchen.
Zuvilele Kilos auf den Tippen ist entweder krankhaft bedingt oder Charakterschwäche in der Nahrungsaufnahme.
Meine Therpeutin war eine deutsche und tolle Ärztin, wir hatten 3 mal die Woche zusammen die Gruppengesprächen, die ich sehr hilfreich fand und 3 mal die Woche das Einzelgespräch , immer 1 bis 1,5 Stunden.
So war die Klinik im Jahr 2015.
Reha
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vergisses berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unzufrieden
Krankheitsbild:
Asthma Bronchiale, Neurodermitis, Allergien
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir waren vom 12.8.-2.9.14 zur ersten Kind Kur in der Ostseeklinik. Um es gleich vorweg zu sagen, nie wieder werden wir eine derartige Kur machen. Wir waren Privatpatienten.Zwei Töchter,11 (Asthma Bronchiale, Allergien,Neurodermitis ), 3 Jahre ( Infektanfälligkeit , Bronchitis).Ich war Begleitperson.Ich musste pro Kind 2.100 Euro zahlen. Ein Witz.Meine große Tochter hatte vormittags max. drei Therapien, wobei in der letzten Woche fast alles ausgefallen ist. Therapeuten krank. Kein Ersatz...und das bei so einer großen Klinik. Bei den Müttern in der Kur war es genauso. Die Stimmung War schlecht.Die Reinigungskräfte überfordert. Das Essen schlecht. Meine Kinder haben kaum gegessen. Fertigsoßen, verkochte Nudeln, und und...Allergiekinder haben teilweise das falsche Essen bekommen, unglaublich.
Die ärztliche Behandlung schlecht. Unser Lungenfacharzt hätte sich über solche Tests totgelacht. Ich hatte den Eindruck, die denken, die Patienten fahren dorthin, um Urlaub zu machen.
Und meine kleine Tochter hatte fast gar keine Behandlung, da wurde ich schon komisch angeschaut, wenn ich sie in den Kinderclub gebracht habe.
Wir hatten nach zweieinhalb Wochen die Nase voll, mussten 5000 Euro bezahlen und sind abgereist. Nie wieder,,
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Ostseewelle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Strand und Meer
Kontra:
Psychotherapie zum Großteil unterirdisch
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt im Herbst wegen Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen in Kühlungsborn.
Hier die kurze Zusammenfassung:
1) Psychotherapie
Nach den Erfahrungen, die ich bereits vorher gemacht habe, teilweise unterirdisch. Ständig wechselnde Therapeuten bei zu dünner Personaldecke. Ich hatte in den ersten 3 Wochen 3 verschiedene Therapeuten. Lt. Aussage der Klinik eine Ausnahmesituation, lt. Geprächen mit abreisenden Mitpatienten auch bereits vorher die Regel.
1/2 Stunde Einzel in der Woche reicht nur zur Besprechung von organisatorischen Dingen. Gruppentherapie zum Großteil unübersichtlich und nicht lösungsorientiert. Dient mehr zur psycho-sozialen Education als zum Aufarbeiten von persönlichen Miseren.
2) Therapien
Sporttherapie, Physiotherapie, Yoga, Ergotherapie sehr sehr gut. Physiotherapie leider nur 1 x die Woche, was bei Dauerschmerzen nicht ausreicht.
Die obligatorische Progressive Muskelentspannung mit 25 Personen in einem Saal... teilweise reichen die Matten nicht. Der Text wird lieblos heruntergeleiert, Textpassagen ausgelassen. Entspannung ist anders.
Leider ist die Organisation der Termine katastrophal, es gibt Überlappungen, oft werden Termine vergessen etc. - man muss sich einfach zuviel kümmern.
3) Zimmer und Hygiene
Zimmer 1a mit Meeresrauschen. Reinigung in 3 Minuten, Bettwäsche muss man selbst wechseln.
4) Sozialmedizin
Hier müssen Zahlen der Rentenversicherung eingehalten werden und das merkt man. Widerspruch wird abgetan als "dies ist kein Wunschkonzert". Der Mensch bleibt auf der Strecke. O-Ton: " Sie haben die letzten Jahre damit gearbeitet, dann schaffen sie die nächsten Jahre damit auch!"
Tipp: Auf Antrag kommt direkt eine Person der Rentenversicherung ins Haus, die dann die Urteile der Sozialversicherung kippen kann und seht Euch vorher mal gut die Richtlinien der Rentenversicherung an.
Im Großen und Ganzen ist die Klinik für einen mittleren Burnout noch ganz o.k. Für jemanden wie mich, der schon lange krank ist und sich vor allem intensive psychologische Betreuung wünscht, mehr Ärgernis als Erholung. Schade!
Also als erstes möchte ich mich hier über die mangelnde Hygiene aufregen. Es gibt neben dem Speisesaal ein Desinfektionspender
Dieser wird sehr selten/oder nie benutzt. Habe in der ersten Woche mich an der Rezeption darüber beschwert. Dort wurde mir gesagt das man nichts dran ändern kann. Ausser einen zettel an die Pinnwand Zu hängen
Das is bis heute noch nicht geschehen
Dann das essen: Reis ist meines Erachtens zu fest
Nudeln und Kartoffeln verkocht und an allem fehlen Gewürze
Küchenangestelltinnen kommen verheult und mit Tränen in den augen an die Tische.
Zum zimmer: Allergiker also die hausstaubmilbenallergie haben, sind in einem zimmer mit Teppichboden untergebracht. Super ne!
Hygiene der reinigungsfirma lässt auch zu wünschen übrig. In 3 wochen wo wir mit 4 kindern und 2 erwachsenen hier waren, wurde nur 2 mal in meinem zimmer gesaugt.
Dann wurden wir zwei Tage vor abreise drum gebeten unsere kinder immer bei uns zu behalten und das sie nie alleine durchs Häuser laufen dürfen
Drei wochen hats keine sau interessiert ob die kids im spiele zimmer mit oder ohne Eltern unterwegs sind. Oder aufm Sportplatz
Und jetzt wo schlipsträger auftauchten drehn alle am rad
Ja und noch eins
Fahrt auf keinen fall hier mit der klinik nach Warnemünde oder Rostock. Das ist zu teuer. Geht lieber zum hbf in west und fahrt von dort aus mit dem bus. Ist viel viel billiger
Also der Gegend wegen würde ich immer wieder her kommen aber bestimmt nicht der klinik wegen
Adipositas Patienten die eigentlich auf Reduktionskost stehen , bekommen immer ein bis zweimal nachschlag. Was meines Erachtens falsch ist, weil diese Patienten ja zum abnehmen hier sind und nicht zum zunehmen. Mein sohn hat in 3 wochen 3kg zugenommen. Find ich echt klasse!
Bleibt ja auch nicht aus, 1 woche lang konnten die kinder keinen sport machen weil der Trainer krank war, dies war nicht meine erste reha, aber in anderen kliniken gabs ganz bestimmt nicht nur ein sport Therapeut, also wenn dort einer krank wurde hatten die kids trotzdem sport und hier nicht. Man sollte sich da mal Gedanken machen ob das so richtig ist und im Sinne der Patienten
Hallo, einen kleinen Vorschlag meinerseits: sie sagten ihr Sohn hat 3 kg zu genommen, weil er Nachschlag bekam! Vielleicht sollten sie es auch sich zur Aufgabe nehmen, ihm zu erklären, dass eine Portion reicht. Sicherlich sollte eine Reduktionküche darauf achten, aber eine Mutter vielleicht auch. Auch das die Küche mit zu wenig Gewürzen arbeitet, kann daran liegen, das es Reduktionskost ist.
Da hat wohl wieder jemand Hotel und Klinik verwechselt.. Und wenn mein Kind dort ist, um abzunehmen, brauch es gewiss keinen Nachschlag. Und wenn fester Reis so ein Problem ist, dann isst man eben was anderes.
Also erstens,Mein Sohn ist alt genug um dies für Sich selbst zu Entscheiden ob er noch einen Nachschlag haben will oder nicht.
Und zweitens habe ich mit Sicherheit nicht Klinik mit Hotel Verwechselt,das ist ihrer Seits ne Frechheit,ich habe extra drunter geschrieben das Dies nicht meine Erste Reha war.
Und noch was,man konnte nicht all zu viel daran ändern mit den Speisen,entweder Vollkost oder Vegitarisch
Also, wenn ich diesen Kommentar lese, frage ich mich, ob wir in der selben Klinik waren!
Als erstes zum Spender mit dem Desinfektionsmittel: wir sind doch wohl alle alt genug, um die Nutzung eigenverantwortlich durchzuführen! Sollen die Damen der Rezeption etwa jeden an die Hand nehmen und die Nutzung kontrollieren!? Blödsinn!!!
Dann zum Essen: nachwürzen kann man selbst, wenn es einem zu lasch ist, ich fand das Essen sehr gut!
Zur Zimmerreinigung kann ich nur sagen, dass unseres jeden Tag gesaugt wurde. Und wenn es einem nicht reinlich genug war, dann hätte man ja auch selbst mal zum Sauger greifen können! Die standen ja zur Verfügung!
Und was den Sohnemann angeht, wenn er ehe schon wegen Übergewicht behandelt wird, ist das wohl das beste Zeichen, dass er nicht allein entschieden kann wie viel er essen darf! Da sollte man seine Erziehungsmethoden überdenken!!
Also wir waren zur selben Zeit da Wie die gross Familie
Und keiner der erwachsenen hat je ein Wort verloren das es kein Nachschlag gibt
Auch die Ermahnung zwecks der Kinder kam nicht erst zwei tage vor Ende es war katastrophal das benehmen der kinder
Ausflüge müssen schon etwas mehr kosten da auch die klinik die Anbieter bezahlt
Zimmer werden tgl.sehr gründlich gereinigt
Handtücher auf den Boden legen und man hat neue
Hausarbeit wie zum Beispiel mal den sauger aus der kammer holen schadet auch
Der . ÜBERGEWICTIGEN mama nicht
obwohl der schlanke mann das sicher auch gekonnt hätte
essen war super abwechslungsreiche Kost und für die zwerge auch mit tollem Namen
Desinfektionsmittel muss man sich nicht erklären lassen so etwas weiss man wenn man kinder hat
P.s. und wenn küchenangestellte mal mit roten Augen aus der Küche kommen
Vielleicht ne Zwiebel geschält???
Oder mal an einen Unfall gedacht.das war nämlich der Fall!!!
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Wirklich schlecht
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Engel741 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (um 1600 Uhr schliessen sie die Klinik ab und du kommst dann nur über Umwege wieder herein und um 2200 Uhr ist total zu.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (sehr herablassend und verletzend)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (meine behandelnde Ärztin scheint eine sehr liebe Frau zu sein, leider spricht sie aber nur sehr schlechtes Deutsch. So wusste sie zum Beispiel nicht, was ein Pferd ist. Deutsch)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (generell nicht sehr hilfsbereit)
Pro:
schönes Wetter und schöner Strand und Zimmer ist in Ordnung
Kontra:
sehr unfreundliches Personal, Verhaltensregel aus Stasi Zeiten
Krankheitsbild:
Erschöpfungszustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit Dienstag, 8.7. Patientin in der Psychosomatischen Abteilung.
Ich kam an bei strömendem Regen, da hiess es schon: "Tut mir leid, aber ihre Koffen müssen sie sich schon alleine aus dem Auto zum Zimmer schleppen."
Zimmer zeigen und alles erklären? Fehlanzeige. Das einzige was erklärt wird ist, daß um 22.00 Uhr das Haus abgeschlossen wird und daß wir dann nicht mehr raus dürfen. Einer anderen Patientin, die Raucherin ist und um eine Möglichkeit bat, abends nochmals rausgehen zu können um evtl. eine Zigarette zu Rauchen wurde lapidar erklärt: "Das ist nicht unser Problem".
Alles in allem ziemlich menschenverachtend wie man mit den Patienten umgeht. Die positiven Bewertungen kann ich nicht verstehen. Vom Empfang bis hin zu den Therapeuten fühle ich mich absolut nicht gut aufgehoben.
Sie haben völlig Recht.
Ich war im vergangenem Jahr drei Wochen in dieser Klinik. Ich bin jedes Mal verwundert, wenn ich die positiven Beurteilungen-in der Art: "toll gelegen, nette Mitarbeiter, tolle Küche" etc. lese. Gleichzeitig lese ich aber auch - die Ärzte sprachen schlecht deutsch, die Therapeuten waren unerfahren etc. Wenn ich in eine psychosomatisch ausgerichtete Klinik zur Behandlung gehe, dann sicher nicht, um dort Urlaub zu machen, sondern um eine adäquate therapeutische Unterstützung zu erhalten. Ich bin über diese Klinik heute noch fass8ungslos und kann Ihre Kritik sehr gut nachvollziehen. Ich wünsche Ihnen, das Sie wenigstens freundliche Mitpatienten kennenlernen. Ansonsten stimme ich Ihrer Kritik zu. Allerdings habe ich damals zumindest einige "Nichtmediziner" im Personalbereich kennen und schätzen gelernt.
Also..... da muss ich doch in einigen Punkten widersprechen !!
Ich bin momentan bis morgen hier in der Psychosomatischen Klinik. Bin seit 5 Wochen hier.
Man darf nicht vergessen : der Kostenträger dieser Klinik ist die Rentenversicherung in Berlin. Das Konzept ist, die Patienten wieder fit zu machen für ihre / eine Arbeit. Meiner Meinung nach .... Punkt !
Eine intensive Therapie ist gar nicht möglich. Höchstens einen Ansatz, um zu Hause weiter zu machen, leider. Ich hätte es auch gerne mehr gehabt.
Und ich nehme diese Klinik nicht in Schutz, habe selber meine Kritikpunkte hier von mir gegeben.
Das es hier Ärzte gibt die der deutschen Sprache nicht sehr gut mächtig sind , stimmt. Auch wenn diese sehr nett sind ist es doch ein kleines Problem.
Aber : das Hauspersonal ( Rezeption, Physiotherapie, Küchenpersonal, Zimmerfrauen) sind außerordentlich freundlich und kompetent und tun ihr Bestes in ihren Bereichen. Ich habe nicht ein einziges Mal irgendwelche Probleme gehabt die nicht gelöst werden konnten.
Über die Therapeuten lässt sich nicht streiten, da ist das persönliche Empfinden sehr individuell.
Das die Lage der Klinik traumhaft ist , ist Fakt und nicht zu kommentieren.
Ich habe diesen Kommentar geschrieben, weil ich diese Bewertung ungerecht finde !
Diese Bewertung ist eine absolute Frechheit, ich habe nicht einmal gesehen, dass da um 16 Uhr was abgeschlossen wurde. Und das es in der Woche um 22 uhr mal schicht ist, finde ich auch vollkommen in Ordnung. Das ist kein Urlaub da, sondern eine Reha die überrings der Rentenversicherung viel Geld kostet. Leider gibt es immer so Menschen, die an allem was auszusetzen haben, die hatten wir in unserem Durchgang auch, diese auch ganz schnell als Aussenseiter auf der Ersatzbank landeten.
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lieber nicht
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mississippimud berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
z.T. tolle Therapeuten
Kontra:
Kinder und Erwachsene im selben Haus
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Klnik nur sehr eingeschränkt empfehlen:
ich hatte Glück und hatte eine äußerst kompetente Bezugstherapeutin. Da ich schon öfters Reha und Therapie gemacht habe, weiß ich wovon ich spreche ;-)
Sehr gut waren auch meine Physiotherpeutin und Ergotherapeutin.
Sehr grenzwertig fand ich ich die Chefärztin und den Allg. Arzt, dem ich zugeteilt war.
Die Schwestern waren zum Teil super nett, andere waren komplett mit psychisch angeschlagenen Menschen überfordert.
Von den Verwaltungsmitarbeitern wurden die Patienten bei Anliegen/BEschwerden/Klärungsbedarf im Flur vor deren Büro abgefertigt. Als fast schon arrogant möchte ich in diesem Zusammenhang die Verwaltungschefin bezeichnen.
Als äußerst inkompetent habe ich leider die sogenannte Diätküche erlebt, ich habe zahlreiche Unverträglichkeiten und bin Vegetarier und habe mich schlußendlich vor Ort mit eigenen LEbensmitteln versorgen müssen - was ja nicht Sinn der Sache bei einer Reha ist.
Was natürlich toll ist, ist die Lage an der Ostsee.
Das Haus ist relativ hellhörig und wer das Pech hat, neben dem Lift, dem Aufenthaltsraum (den Kindr und Erwachsene gemeinsam nutzen) oder gegenüber dem Küchenlüfter untergebracht zu werden hat echt gelitten...
Ein Ding der Unmöglichkeit und einfach rücksichtslos finde ich, dass Erwachsene (die zu einer Reha für Erwachsenen kommen, z.b. mit "Burn-Out" oder Tinnitus) und halbwüchsige Kinder (naturgemäß lebhaft, bewegungsfreudig und laut, ohne Begleitpersoienen, also ohne jegliche Kontrolle und somit in Jugendherbergsstimmung) zusammen in einem Haus, auf den selben Fluren in nebeneinander und (noch schlimmer) übereinander liegenden Zimmern untergebracht werden.
unzufrieden (wurde von einer Schwester beleidigt und dann noch ausgelacht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Teilweise unfreundlich)
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
Unfreundliches und unfähiges Personal
Krankheitsbild:
Psyschosomatik, Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn und ich waren beide Patienten in der Ostseeklinik.
Nach 7 Tagen habe ich die Kur dann aus Medizinischen Gründen abgebrochen.Mein Sohn hatte Tage lang extrem Durchfall.Und wir hatten Quarantäne.
Ich möchte in kurzen Stichpunkten berichten wieso weshalb warum negative Bewertung.
- Ankunft: schnelle abfertigung, gleichzeitig mit
mehreren Patienten
- Eingangsuntersuchung: der Knaller. Arzt fragt was haben sie? Fragt mich was soll ich ankreuzen auf dem Therapieplan? Mein Sohn hat leichte Neurodermitis, der Arzt hat ihn sich nicht mal angesehen. Verschreibt daraufhin einfach eine Salbe. Auf mein Krankheitsbild wurde überhaupt nicht eingegangen, ich dachte dort sitzt ein Schuljunge. War fassungslos
-Mahlzeiten werden in 2 Gruppen eingeteielt,
-Essen ist ok,könnte besser sein, Marmelade Butter ect. in Plastik
-Immer Käse Salami und Trinken für die Kids mit Zucker
- Schwestern ganz ganz unfreundlich, bei jeder Frage sieht man denen an das sie genervt sind.
-Der Therapieplan war sehr schlecht Organisiert, da mein Sohn und ich Therapie hatten, musste ich teilweise alles weglassen da es zur selben Zeit war
- Der Kinderclub, naja, die Erzieher total überfordert mit den ganzen weinenden Kindern, ich musste meinen Sohn ständig abholen und konnte keine Therapie warnehmen
-Zimmer ist okay und ausreichend, Kinderreisebett, sehr schlechte Matratze.Bitte beachten
- Schwimmbad Sauna kann nur nach Anmeldung genutzt werden in gruppen.
- Großes Kontro ist der extreme Krach in der Mittagsruhe und in der Abendzeit.Kinder laufen laut auf den Fluren, ich lag direkt gegenüber der Flurtür, ein Horror. Mein Sohn schreckte ständig auf und konnte abends nicht schlafen
Keiner nimmt Rücksicht, bei Beschwerden an der Info zwecks Krach, bekommt man zu sagen was soll ich denn da machen, sagen sie es doch den Kindern selber.
-Mein Persönliches Fazit: Kur mit so kleinem Kind keine Erholung. Mein Sohn hat nur geweint.
Die Lage ist wirklich gut.
Mir hat die Klinik nicht gefallen auf Grund des unfreundlichen Personals und dem starken Lärm.
Ich bin nicht zimperlig, aber das war wirklich schlimm.
Wenn ich den Kommentar so lese,kann ich das Gelesene gar nicht so richtig glauben.Ich war schon viermal in der Ostseeklinik-und fahre im Januar wieder zur Reha dorthin-aber unfreundlich kann ich dort wirklich niemanden nennen!-Vielleicht sind die Leute manchmal bisschen gestresst,aber bei so vielen Patienten kann das schon Mal passieren.-Wenn man aber natürlich eventuell das Personal schon gereizt angreift,muß man sich nicht über Unfreundlichkeit wundern.-Zum Thema Marmelade,Butter usw. aus Plaste kann ich nur sagen oder besser gesagt fragen:Wo soll es denn sonst her kommen?-es ist doch nur hygienisch und auch ökonomisch korrekt,dass diese Sachen einzeln portioniert verpackt sind.Da gibt es doch wirklich nichts zu meckern.Das ist doch viel besser,als wenn man von großen Portionen übrig gebliebene Reste wegwerfen muß!Ich kann diese Klinik und das gesamte Personal wirklich nur loben,sonst wäre ich nicht so oft hingefahren.Jeder gibt sein Bestes,manchmal unter nicht gerade einfachen Umständen.Denn auch für das Stammpersonal,wie z.B.Schwestern und Therapeuten ist es nicht gerade leicht,wenn die Ärzte so häufig wechseln.Und alle Patienten,die wissen,dass es eine Klinik und kein Hotel ist,werden mir recht geben.-Denn eine Reha ist kein Urlaub!
zum Kommentar möchte ich mich gern äußern.
Das es Marmelade usw. abgepackt gab, habe ich nur erwähnt, ich habe mich nicht darüber beschwert.
Das eine Reha kein Urlaub ist, das ist und war mir sehr bewusst.
Ich war stets immer feundlich und nett zum Personal, habe immer höflich nachgefragt und habe nur patzige Antworten bekommen, das war und ist immer noch eine Frechheit. Ich arbeite Selber mit Kunden und kenne soetwas wie unfreundlichkeit nicht. Denn auch in Stressigen Situationen muss das Personal stets Freundlich sein. Wenn das Personal das nicht kann, ist es dort fehl am Platz.
Das dort völlig Unqualifizierte Ärzte sitzen finde ich ebenso schlimm.
Ich habe es so empfunden und kann meine Gefühle nur so ausdrücken.
mar61 am 07.01.2014
Hallo, lue, Sie lassen ja fast kein gutes Haar an der Kureinrichtung, mit allem drum und dran.
Warum haben Sie die Reha nicht abgebrochen?
Haben Sie dies alles Ihrem Kostenträger gemeldet?
Am besten ist es doch, wenn soviel Unmut vorhanden ist, daß man sich zusammen setzt und alles klärt.
Alles Gute weiterhin
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Zum Glück nur drei Wochen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ang123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nette " nicht-medizinische" Mitarbeiter
Kontra:
Hat nichts mit Psychosomatik zu tun
Krankheitsbild:
posttraumatische Belastungsstörung, Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Inzwischen ist es einige Wochen her, das ich die Klinik verlassen habe - meine Fassungslosigkeit ist aber immer noch gleich groß. In den Gruppentherapiesitzungen ist die Psychotherapeutin ständig zu spät gekommen. Als sie darauf angesprochen wurde, meinte sie, dies sei ihre Schwachstelle und sie müsse für sich Strategien der Pünktlichkeit entwickeln. Als Patientin dürfte man das m.E. durchaus - aber nicht als Therapeutin. In der Folgesitzung erschien sie pünktlich, beendete die Gruppensitzung dann aber 30 min. früher. Bei der Chefarztvisite darauf angesprochen behauptete sie, die Patienten hätten die stunde vorzeitig beendet.In der Gruppenchefarztvisite wurde mehrmals Patientin gegenüber geäußert, wenn es ihnen hier nicht passe, könnten sie ja in die geschlossene Psychiatrie nach Rostock gehen. Eine derartige Visite gemeinsam mit 8 Patienten finde ich auch aus Datenschutz Gründen sehr bedenklich. Bei der Veranstaltung "Einführung in die Psychosomatik" z.B. wurde lediglich die Hausordnung verlesen. Auf meinem Verordnungsplan tauchte plötzlich "Becken Bodengymnastik" auf. ich bin aber nicht inkontinent und habe auch keine fünf Geburten gehabt - auf Nachfrage kam: Da ist eine Vertretung in der Terminplanung!! Genauso unerwartet hatte ich plötzlich "Körper und Seele" auf meinem Plan. Auch dies hatte niemand verordnet. Diese Beispiele könnte ich endlos weiterführen, selbst im Arztbericht standen Untersuchungen, die niemals stattgefunden haben ( gleichmäßiger Fußpuls, Mundschleimhäute gut durchfeuchtet etc,etc.).Man kann nur froh sein, wenn man diese Klinik unbeschadet übersteht. Kritik ist in dieser Klinik absolut unerwünscht.
Positiv zu erwähnen sind all die "Nicht medizinischen" Mitarbeiter. Sei es in der Küche, am Empfang oder im Café - hier waren alle Mitarbeiter freundlich und angenehm. Das Essen ist recht einfach aber einige Sachen waren sehr lecker.
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Leni37 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keinerlei Indiviudalität)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
die Lage, schöne Zimmer, nettes Personal
Kontra:
unfähige Therapeuten, ein Therapieprogramm für alle
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
5 Wochen war ich Patientin hier. Ich weiß nicht, ob ich die Klinik weiterempfehlen kann!
Postiv ist die Lage! Ich war noch nie schneller am Strand wie hier, alles ist sehr naturbelassen und verhilft zur Ruhe.
Das Klinikpersonal tut was es kann mit viel Liebe, Fleiß und Hingabe - mein Dank gilt den Mädels von der Rezeption, den Mädels vom Kinderclub, den Sporttherapeuten, den Arzthelferinnen, den Mädels in der Küche und der gesamten Putzkolonne. Bedanken möchte ich mich auch bei meiner Ergotherapeutin und der sehr angenehmen Sozialberaterin.
Viele Dinge, die verärgern sind Regelungen die durch Versicherungen, Staat und Behörden herbeigeführt werden, dass sollte man sich einfach bewusst machen.
Geholfen wurde mir hier nicht. Im Nachhinein vermag ich zu sagen, dass die Therapie- und Gruppensitzung eine mittlere Katastrophe waren. Von Therapeuten die die Sitzung mit "Depression ist eine Lüge" in die Sitzung starten, von Therapeuten die ihre Lustlosigkeit verkündeten bis hin zu Therapeuten die selber bei jeder Kleinigkeit losheulen war alles dabei. Ich blicke hier mit einer gewissen Fassungslosigkeit zurück. Es gibt Therapeuten die ihre Patientinnen der Gruppe verweisen, weil sie wegen der Kinder die Gruppe eher verlassen müssen, weil man sonst die Essenszeiten nicht schafft. Dazu muss man sagen, dass es außerordentlich schwierig ist Essenzeiten zu wechseln.
In meiner letzten Gruppensitzung kam folgender Satz der Therapeutin "wir sollten nicht vergessen, dass wir hier auf Kosten anderer wären". Für Frauen die Jahrzehnte gearbeitet haben ein Schlag ins Gesicht!
Ich gehe mit NICHTs aus dieser Klinik als einer Empfehlung was ich vor Ort tun kann und meiner weiteren Arbeitsunfähigkeit. Hilf Dir selbst....etwas was wir Depressiven und Psychos schon lange wissen...."denk positiv, reiß Dich zusammen, gib dir doch endlich einen Ruck".....
Die Essensportionen für größere Kinder müssen dringend überdacht werden!
Aus psychosomatischer Sicht von mir keine Empfehlung!
Ich stimme dieser Bewertung zu 100% zu, da ich es genauso auch erlebt habe. Ich wurde nicht ernst genommen und nun im Alltag stehte ich genauso allein da, wie vorher auch. Wir wussten alle, dass wir nicht gesund zurückkommen, aber ein paar Dinge an die Hand hätte ich mir schon gewünscht. Stattdessen bekommen alle das gleiche Programm; Tabletten und IRENA-Programm, was erst in 3-6 Monaten startet. Wo bleibt hier die Hilfe? Meine Bewertung im Ganzen folgt noch!!!
Nichts für schwache Nerven !!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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AlexSandra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
kurzer Weg zum Strand
Kontra:
unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Infektasthma
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik niemanden empfehlen. ich war mit meiner Tochter da, wegen Infektasthma und ständigen Bronchitiden. Meine Tochter hatte im Prinzip nur die Luftveränderung, das Angebot sehr überschaubar. Ich war in der Klinik zur Mutter-Kind Bindung und um einmal dem Alltagsstress zu entfliehen.
Ich bin sehr schlank und hatte gehofft, in der Klinik ein paar Kilo drauf zu bekommen, aber da ich auf meinem Therapieplan ständig Sport stehen hatte, ist mir dies nicht gelungen. Das Essensangebot lies auch sehr zu wünschen übrig, mit gesunder Ernährung hatte dies teilweise nichts zu tun. Auf kleinere Wünsche wurde auch nicht eingegangen. Kaffee gibt es nur zum Frühstück, ansonsten wird man an die Cafeteria verwiesen. Auch Wasser und Tee waren nur zu den Mahlzeiten zugänglich.
In dieser Klinik dreht sich alles nur um den Provit, es geht in keiner Art und Weise um den einzelnen Patienten. Und Kritik nimmt sich auch keiner an.
Das Haus ist zudem sehr hellhörig und die Zimmer ungemütlich. Ich habe keine großen Erwartungen gehabt, aber ich wurde auf der ganzen Linie enttäuscht. Die Essenzeiten sind unverständlich, da um sieben Uhr der erste Durchgang beginnt, auch hier wird nicht auf die Patienten eingegangen, selbst am WE gibt es keine Alternative. Und wenn der erste Durchgang um zwölf seine Kinder zum Schlafen hinlegt, poltert gegen 13.00Uhr der zweite Durchgang durchs Haus. Denn an Ruhezeiten hält sich in diesem Haus nicht einmal das Personal. Da finden in der Mittagsruhe Bauarbeiten ( Kompressor... ) statt, Zimmer werden Endgereinigt...
Nun noch ein paar kleine positive Sachen. Wäsche kann man für einen Euro waschen, das ist ok. Fahrräder kann man sich pro Tag für 5 € leihen, bzw. wird es lieber gesehen, wenn man für zwei oder mehr Tage mietet. Es ist sauber, aber in dem Spielzimmer im EG ( wo sich die meisten Kinder aufhalten, durch den Speiseraum bedingt ) mufft es extrem. Der Teppich hat seine besten Zeiten hinter sich.
Wer sich mit all dem arrangieren kann, dem kann ich die Klinik nur empfehlen, alle anderen sollten sich nach etwas anderem umhören!
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flottepaula berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Lage und abendliche Veranstaltungen
Kontra:
Umgang mit Patientinnen
Krankheitsbild:
Depression und chron.Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im ersten Mom. war ich von der Lage der Klinik überwältigt, leider roch es am Strand oft sehr unangenehm u. wegen dem angeschwemmten Seegras konnte man oft nicht ins Meer was sehr schade war. Aber nun zur Klinik. Solange man ein kleines,stilles Mäuschen ist hat man hier gute Chancen nett behandelt zu werden. Äußert man seine Wünsche, möchte man z.B. seine Krankenakte einsehen folgt ein fürchterliches Prozedere ! Ich wurde von den Schwestern an eine Ärztin, von dieser an die Chefärztin und letztendlich zum Chefarzt verwiesen welcher allerdings dann sehr nett und aufgeschlossen war, verwiesen. Im Entlassbericht wurde ich deshalb als aggressiv u. ruppig bezeichnet. Es wurde, ausser beim Chefarzt, ständig nachgebohrt weshalb ich die Akte einsehen möchte u. ich wurde sehr unfreundlich behandelt, dass ich gleich in den ersten Tagen depressiver wurde als ich eh schon war. Die Termine wurden oft so zeitnah gelegt, dass man hektisch wurde und auf meine schmerzende Hüfte wurde beim Entlassgespräch gar nicht eingegangen. Alles geht hopplahopp und man wird oberflächlich behandelt. Das Essen überrascht in den ersten Tagen da es alles im Überfluss zu geben scheint. Allerdings wiederholt sich das Frühst.u.Abendbrot "fast" täglich, die Wurst kann man nicht mehr sehen u. kauft letztendlich selbst ein. Die Küchendamen sind allerdings äußerst freundlich u. verdienen ein grosses Lob! Ich ließ mich auf Diät setzen u. der Ernährungsberater gab mir extra eine Einweisg. wie ich mich richtig zu ernähren hätte. Allerdings ließ das Essen dann äußerst zu wünschen übrig u. dies war nicht nur meine Meinung! Kein Kräutlein war darin zu sehen (was er mir empfahl) u. die Sossen waren oft ungeniessbar. Nichtsdestotrotz muss ich sagen, dass ich das Beste aus dieser Misere ´gemacht habe und mit ganz netten Frauen eine wirklich gelungene Freizeitgestaltung, trotz meiner Depressionen welche durch die Klinik nicht gemildert werden konnten, erleben durfte. Ich lernte durch Sie wieder das Lachen.
Hallo flottepaula,
ich kann das nur unterschreiben. Bin gestern zurück gekommen und nur sprachlos. In dieser Klinik kann man unglaubliches erleben. Ausführlicher Bericht folgt.
ich war selber Sept./Oktober wegen meinen Atmwegen in der Ostseeklinik in Kuehlungsborn. Grundsätzlich war ich zufrieden.Hab mich sehr gut erholt, schon die super Lage direkt am Strand Von den Anwendungen abzusehen, die ich auch alle mitgemacht habe, wär es für mich sicher sinnvoller gewesen, eine Klinik mit zusätzlicher Orthopädie zu suchen. Hab auch mehrmals versucht, eine Lösung für meine Matratze zu finden. ich habe die drei Woche keine Nacht geschlafen, immer nur Schmerzen. Aber ich bin da nicht weiter gekommen. mit dem Resultat, daß ich jetzt nach der Reha so akute Rückenschmerzen habe und mich wieder in dauernder ärztlicher Behandlung befinde. Das war eigentlich nicht der Sinn der Sache. Man müsste auch Patienten mit zusätzlichen Rückenproblemen die Möglichkeit geben, z.b. eine härtere Matratze. Hab ich auch in die Klinikbeurteilung vor Ort reingeschrieben. Bin mir nicht sicher, ob die überhaupt gelesen wird.
Hab auch sehr nette Leute kennengelernt und dadurch eine schöne Zeit verbracht. Das hat auch zum Wohlbefinden natürlich beigetragen.
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absoluter reinfall
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mama10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
'Wir sind mitte Januar in der Klinik angekommen, nach der Begrüssung die in etwa so ablief hier bekomme ich eine unterschrift die 220 euro eigenanteil und 20 euro kaution für schlüssel und fernbedienung geben sie mir auch. Kein BITTE oder DANKE und kein Grüss gott o.ä. Das finden der Hausordnung erwies sich dann auch etwas schwieriger da man nicht gesagt bekam das man diese auf dem TV- Kanal 34 findet ebenso wenig wurde einem gesagt das man für Wasser ( was anders darf man nicht einfüllen) flaschen in der Cafeteria kaufen muss ( 1 Flasche 2,50) und man auch NUR zu den ESSENZEITEN in den speißesaal darf. Das man nur auf dem Parkplatz rauchen darf wurde dann auch erst in der Hausordnung erwähnt und wenn man dies nicht einhält müsse man 100 euro zahlen.
Die Sauberkeit der Reinigungkräft naja was soll ich sagen, der Klodeckel, das waschbecken und die ablage wurden in 3 Wochen nicht einmal gereinigt und gewischt wurde im bad nur der duschbereich dazu sei gesagt es sind einfach zu wenig reinigungskräfte gab.
Die Kinder wurden eher als Störfaktor angesehen und das in einer Mutter- Kind- Klinik
Der Kinderclub und die Schule waren wirklich das beste an der ganzen Klinik
Auf bitteln und betteln wurde mir dann auch mal ein Termin beim psychologen geben was aber den anschein machte als wäre das ein unding das ich darum bitte.
Das Essen war in ordnung das Salat angebot war super und auch die Abwechslung war gegeben eben so wie gerichte für Vegetarier. Beim Wurst und Käse angebot fehlte die Abwechslung, jedoch wurde jeden Freitag etwas anderes geboten von Italenischen Spezialitäten zu einheimischen sachen usw und auch für die Kinder gab es jeden abend Grießbrei bzw sonntags milchreis..
die zimmer waren für 4 Personen etwas klein und gerade das Kinderzimmer war sehr eng wenn das reisebett drin stand, es sei für alle anderen erwähnt die Couch kann man nach vorne hin ausziehen so das man mit einer körperlänge von 175 cm gut drauf schlafen kann.
Diesen Kommentar kann ich einfach nicht glauben!Ich halte ihn für sehr überzogen,denn ich war in den letzten 7 Jahren bereits 4 Mal in dieser Klinik und kann was ganz anderes behaupten::))
Ich halte die Bewertung für eine absolute Frechheit. Ich war gerade 5 Wochen in der Klinik und bei mir ist z.B. das Bad jeden Tag gemacht worden. Die Bewertung macht anderen nurbAngst und die ist absolut unberechtigt. Es waren sehr schöne 5 Wochen.
das Bad wurde außer Dienstag jeden Tag suber gemacht Dienstag weil immer an und abreise war die Ablage nicht sollten die immer die ganze Kosmetik abräumen? Bin gerade zurück war 6 wochen dort Zimmer reinigung immer Top.
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imka33 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
die schöne Lage
Kontra:
alles was wichtig war
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wechselnde Ärzte, man muss immer wieder von vorne anfangen
Nicht alle Pfleger freundlich
Verwaltungsdame auch nicht immer...
Essen ok
Betreuung für Kinder ab 10 schlicht und weg nicht vorhanden
Den Müttern kann man nicht unbedigt den Vorwurf machen, wie emmaladen (unten) es gerne tut, denn wenn kinder keine aussenseiter sind, sind sie ab bestimmten alter gerne unter sich und nicht mit mütter
und bez. der zerstörten Toiletten: es gab den Verdacht dass ein Erwachsener seine Frust so rausgelassen hat
Aber leider waren für viele die Jugentlichen die schuldigen...
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Lulu404 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Physiotherapie/Kinderbetreung
Kontra:
Unterbringung, Essen, Freizeit, Disponierung der Anwendungen
Krankheitsbild:
Mutter-Kind-Kur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir sind zur Mutter-Kind-Kur in die die Ostseeklinik gefahren, um gestärkt und erholt nach Hause zu fahren. Das Essen war sehr schlecht, Reduktionskost ein Witz, kaum frisches Obst im Sommer, statt dessen Konservenobst. Frühstück, Mittag und Abendessen mit zig anderen entnervten Müttern und schreienden Kindern. Ein hinzukommendes Magengeschwür wäre hier kein Wunder.
Die Anzahl der Anwendungen für die Physiotherapie hielten sich stark in Grenzen, da es zu wenig Physiotherapeuten gab... Ein Freizeit- oder Beschäftigungsangebot (z.B. kreatives o.ä.) gab es nicht.
Unterbringung mit Kleinkind direkt am Haupteingang mit ständigem Publikumsverkehr (lautes Geschrei, Fußballblatz gleich um die Ecke (Ballgeräusche ...) und die Geräusche zweier sich stets öffnen und schließenden Schwebetüren). Mittagruhe ist in diesem Haus ein Fremdwort. Man wird an der Rezeption dazu aufgefordert, sich selbst darum zu kümmern. Trotz dem Ansprechen der Probleme (und da waren wir nicht die Einzigen) wird alles von der Verwaltung "ausgesessen".
Fazit: Dorthin fahren wir nieeee wieder. Ein Ferienhaus mit Rezept bringt allemal mehr Erholung. Die reinste Abzocke. Gesamtkosten als Privatpatient: 5500 €
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Sporty35 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nette Leute kennen gelernt
Kontra:
Organisation und Essen
Krankheitsbild:
permanente Infekte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir, meine zwei Kinder (4 1/2 und 2), waren als drei Patienten zu einer Mutter- und- Kind-Kur dort.
Ich bin erschöpfter und kaputter nach Hause gekommen, als ich hingefahren bin. Die Organisation dort hat nichts mit Erholung der Mutter zu tun.
1. Essen: Die zwei Essensdurchgänge sind unmöglich. Auch kleine Kinder gehen nicht gleich um 18:00 Uhr ins Bett und alles nur weil der Essensraum zu klein geplant wurde. Drei Wochen lang um 7:00 Uhr zu frühstücken ist bei MÜttern, deren Diagnose Erschöpfung lautet, unmenschlich. Erst mal zwei Kinder bis dahin angezogen haben... Abends haben die Kinder vorm Zubettgehen wieder Hunger.
Zur Essensauswahl ist in den anderen Berichten genug gesagt worden. Und der Lärm ist nach drei Wochen nicht mehr auszuhalten.
2. Lärm: das Haus ist sehr hellhörig, man hört jeden Schritt über sich. Somit kommen die Kinder und man selbst auch abends nicht richtig zur Ruhe. Toll, wenn man dann so früh wieder aufstehen muss!!!
3. Spielzimmer: unattraktiv und dreckig!
4. Ärzte: auch wir wurden von versch. Ärzten behandelt. Gelsen hatte die vorher eingeschickten Berichte keiner! Ich habe alles noch mal erzählen müssen!
5. Therapieplanung: Für drei Patienten war das ein Plan, der nur Stress und Unruhe brachte. Teiweise habe ich meine zwei kleinen Kinder innerhalb von zwei Stunden zweimal an- und ausgezogen und abgetrocknet. Zig Seminare für die Kids und mich belegt, von denen ich nicht unbedingt viel mitgenommen habe. Entspannungstechniken fanden zu Zeiten statt (14 Ihr), in denen mein Kind Mittagsstunde macht. Also: aus dem Plan streichen. Kann das sein? Ich habe nachher meine Anwendungen gekürzt, um ein wenig Ruhe zu haben bzw. weil es organisatorisch unmöglich war. Darf das sein? Ist das der SInn?
Fazit: Kritik wird in der Klinik übrigens nicht ernst genommen. M.M. nach agieren die nach dem Prinzip: "Die Leute kommen einmal und nicht wieder, was sollen wir da ändern? das Geld kommt ja."
Ich Könnte hier noch viel, viel mehr schreiben. Für mich heißt das nie wieder! Schade eigentlich, dabei hatte ich mich so darauf gefreut.
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stern2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine beratung !!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ständiger wechsel der ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unkooperativ)
Pro:
ostsee-nähe
Kontra:
sehr viel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wir waren zur mutter-kind-kur dort, was allerdings nicht verstanden wurde, war dass alle 3 personen gleichwertige patienten sind. das kinderzimmer war winzig, mit betten ohne lattenrost. trotz orthopädischer indikation keine entsprechenden matratzen vorhanden. therapie-termine überschnitten sich. freizeitangebote am wochenende ständig ausgebucht, da zu wenig plätze. keine schlecht-wetter-alternative. angebotenen getränke grundsätzlich gesüßt, ob man wollte oder nicht. kritik wurde nicht ernst genommen und man wurde als querulant abgetan. merkwürdig ist, dass die meisten pos. kommentare hier von privatpatienten stammen. keine gemeinsamen mutter-kind-aktionen im angebot. unterricht fand für das eine kind vormittags statt, für das andere nachmittags, dadurch keine möglichkeit der gemeinsamen freizeitgestaltung. schwimmbad ständig überfüllt, weil eh schon sehr klein. anwesenheit der mutter z.t. bei den kinder-therapien erwünscht bzw. wurde erwartet, obwohl selbst anwendungstermin hatte. musste mich deshalb als "nicht kooperativ" betiteln lassen. habe die kurzeit nur durchgehalten, weil es durch die klimaveränderung den kindern gut getan hat. ansonsten nie wieder dorthin. man ist angeschlagen, deshalb fährt man ja schließlich zur kur und dürfte ein wenig verständnis, entgegenkommen und unterstützung gerade in einer kurklinik erwarten dürfen. davon war nichts zu merken, weder vom med. personal, noch von den therapeuten, schon gar nicht beim empfang oder an der rezeption.
Hallo, ich war auch so ein Querolant :-) Negatives war sehr schwer zu ertragen dort! Anstatt mal nachzufragen was man eventuell anders machen könnte oder woran die Unzufriedenheit liegt, wurde ich zum Gespräch geladen und mir wurde zu verstehen gegeben doch besser den Mund zu halten. Dreist und albern! Wir haben dort sehr nette Leute getroffen und so konnte man die Zeit überstehen. Auch die anderen Muttis waren alles andere als begeistert!
Naja das nächste Mal fahren wir in eine richige Kurklinik. :-)
@Stern2
Wir waren die, die über die Querulanten gelächelt haben. Die haben sich das Leben selber schwer gemacht. Wir fanden alles super und sind gut erholt.
Bei schlechtem Wetter sind wir ins Kino, schwimmen, Bahn gefahren oder im Spielzimmer gewesen.
Therapie- Angebote konnten immer geändert werden, einfach mal nett nachfragen,Getränke gab es auch genug man kann auch Wasser trinken.
Wir sind welche von den gut erholten Leuten, die gerne wieder kommen.
Ein ANGEHÖRIGER einer (Ex-)Patientin, der/ die nach 6 Jahren meint, er/ sie müsse sich nochmal "so richtig auslassen" über das, was zwar NICHT er/ sie, aber ein Angehöriger erlebt hat, ist für mich ein Querulant!! Ansonsten hätte er/ sie Besseres zu tun, als sich hier auszulassen.
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darkangel14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
direkt am Meer
Kontra:
vieles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Verwaltung dort lässt sehr zu wünschen übrig. Unflexibel, geht nicht auf Probleme ein (Lärmbelästigung, Verunreinigungen, etc).
Vermischung von Eltern-Kind und Erwachsenenbereich. Dadurch hohe Lärmbelästigung für die Personen, die wirklich Ruhe brauchen.
Kein abgegrenzter Bereich für Kinder und Erwachsene im Aufenthaltsraum (TT, Billard) und Cafeteria.
Wenn man mit Kindern anreist, hat man die besten Karten, denn auf kinderlose Patienten wird kaum Rücksicht genommen.
Rezeption im Erwachsenenhaus am Wochenende gar nicht besetzt und im Eltern-Kind-Haus teilweise. Arzt ist am WE nur für 1 1/2 Stunden im Haus.
Die Therapeuten geben sich Mühe und sind sehr freundlich. Einzelgespräche mit 20 Minuten sind ein Witz - viel zu kurz.
Wer wegen psychosomatischer Probleme dort hinfährt kommt mit mehr Problemen zurück.
Die Ärzte sind überfordert und man muss ihnen sagen, was man will. Von alleine kommt dort keiner auf die Idee zu fragen, etc.
Die Küche ist gut und abwechslungsreich.
Cafeteria nur nachmittags und abends geöffnet. Keine Möglichkeit sonst Getränke zu beschaffen.
Bei starkem Regen sind im Keller Wannen aufgestellt, denn es regnet durch die Decke. Rutschgefahr!!!
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ostseeschrott berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (man muss dem Arzt sagen, was man will)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (mehr als gewöhnungsbedürftig ist die Therapieplanung)
Pro:
direkt an der Ostsee
Kontra:
inkompetent
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit der Behandlug von Bronchialdefekten scheint hier nicht viel Ahnung zu herrschen.
Ohne Beschwerden bin ich dort eingetrudelt und mit schweren Bronchialbeschwerden entlassen worden.
Die Klinik scheint eher für Hautproblematiken geeignet zu sein!
Ebenso scheint auf der Betreuung von Eltern/Kind das Hauptaugenmerk zu liegen, die "normalen" Patienten laufen so nebenher als Füllmaterial, um die Betten zu füllen.
Der größte Mangel jedoch: Sie müssen dem Arzt sagen, was Sie wollen, von alleine kommt dort offenbar niemand auf die Idee, Ihnen Gutes angedeihen zu lassen.
Wenn Kartoffeln zu Ihrer Leibspeise gehören, sind Sie hier richtig, denn zu fast jedem Mittagessen fehlte diese Beilage nicht !
Haben Sie Lust auf Schimmel, dann sind Sie in der Nasszelle gut aufgehoben. Auch wenn Ihnen das tägliche Entfernen von Wasser nach dem Duschen mittels Schwimmbadschaber keine Mühe bereitet, hier können Sie sich austoben, außer Sie
bevorzugen nasse Füße, wenn Sie auf's WC gehen!
Man wird in dieser Klinik alleine gelassen, wie gesagt, Sie müssen sich um alles selbst kümmern. Zu Trinken bekommen Sie nur zur Frühstück-, Mittags- und Abendzeit etwas in dem Frühstrückraum, wobei Sie hier zwischen Tee, Wasser und einem roten Saft wählen können, dessen Bestandteile allerdings angeblich wechselt, dessen Geschmack eher nicht. In der Cafeteria können Sie sich, allerdings nur zu bestimmten Zeiten, gnädigerweise etwas zu trinken kaufen !!
Buttermilch und Tomatensaft gibt es auch noch als Alternative.
Zum Glück gibt's in der Nähe einen Norma, der auch Sa und So geöffnet hat (zumindest im Sommer) und hier können Sie sich mit schmackhaften Getränken eindecken!
Wollen Sie sich fit halten, müssen Sie noch zwei Leidensgenossen finden, denn nur ab 3 Personen ist der Aufenthalt im Fitnessraum oder Sauna oder Schwimmbad gestattet. Hierfür gibt es dann Listen und Sie können dann hoffen und bangen, dass Sie 3 oder mehr zusammenbringen.
Fazit: Ostseeklinik Kühlungsborn erleben und sterben.
schade, dass ich bisher keine Bewertung von Leuten mit Hautkrankheiten gefunden habe und Patienten, die Nahrungsmittelunverträglichkeiten haben.Wie sieht es denn aus, wann muss man abends da sein???
Wer eine Lebensmittelallergie hat, ist in der Ostseeklinik-Kühlungsborn schlecht aufgehoben:Von Lebensmittelallergien hat diese Klnik absoult keine Ahnung! Ich habe u.a. Allergien auf Milch,Eier, Getreide und div.Obstsorten. Diese Klinik hat es trotz mehrfacher Vorsprachen in 6 Wochen absolut nicht hinbekommen, diese Produkte konsequent wegzulassen und mir trotzdem eine gesunde und vollwertige Mahlzeit zuzubereiten (von schmackhaft will ich gar nicht erst reden...). Ich bin vor ca. 15 Jahren in einer Asthma-Klinik gewesen und dort gründlich untersucht, aufgeklärt und gschult worden. Ich weiß also, wie mein allergiefreies Essen aussehen kann uns sollte. und jede der Kliniken, in der ich bisher war hat das ebenfalls problemfrei hinbekommen. Eine Frechheit, dass diese Klnik sich anmaßt auf Lebensmittelalllergien spazialisiert zu sein.: Das Essen war grundsätzlich vollkommen unausgewogen und bis auf die Salatbar regelrecht ungesund (viel Fett, Wurst, Zucker, ausschließlich Weißmehlprodukte, jede Menge Chemie). Im sogenannten Gesundheitstraining Ernährung (1x pro Woche), wurde zudem absoluter Unsinnn und längst überholtes Wissen referiert. Am letzten Tag kam dann die Diätassisitentin auf mich zu: sie hätten fstgestellt, dass ich nur 800-900 kcal pro Tag zu mir nähme,ich solle mehr essen: dass ich in der ersten Woche rasant abgnommen hatte und immer hungrig war, hatte ich selbst schon gemerkt ;-) ich bin daher oft außerhalb essen gegangen und hab mich grundsätzlich beim nahegelegenen Norma versorgt.
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Abzocke!Klinik lockt mit falschen Zusagen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Alttier berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nettes Kuechenpersonal
Kontra:
Putzfrau benutzt e i n e n Lappen fuer Dusche,Waschbecken und K l o
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe gerade meinen Aufenthalt in der Ostseeklinik abgebrochen.Ich war für einen Sanatoriumsaufenthalt mit meinen 2 Kindern (10 und 15 Jahre) für 3 Wochen angemeldet.Ich hatte eine Zusage fuer 2 Einzelzimmer im Erwachsenenhaus.Als ich ankam, wurde ich mit beiden Kindern in ein Familienzimmer ins Mutter-Kind Haus verfrachtet.Ich habe 3 Tage die Verwaltung gebeten, mir die schriftlich bestätigten Einzelzimmer zu geben.Ohne Erfolg!!!Meine beiden Kinder,Tochter 10 Jahre und Sohn 15 Jahre sollten im Etagenbett in einem Raum von 4 qm schlafen.Da war an Erholung nicht zu denken !!!
3 Kommentare
Interessant, ich war 2 mal in dieser Klinik und ich habe nie mitbekommen, dass hier Privatpatienten aufgenommen werden. Es sind in der Regel Frauen die über einen Rentenversicherungsträger, oder über einen Krankenkassenträger eine Kostenzusage bekommen haben. Ja, es ist leicht unzufrieden zu sein. Es bleibt genügend Zeit sich es selber gut gehen zu lassen, auch durch ergänzende , kostenfreie Angebote in Kühlungsborn. Klagen heisst auch, die Verantwortung für sich selber an andere abzugeben.