Unser 6 Wochen alter Sohn wurde von unserem Kinderarzt in München untersucht und bekam die Diagnose Urintraktinfektion. Die Symptome waren unüblich, da er nur Durchfall und Brechen hatte, aber kein Fieber. Rasch wurde uns empfohlen uns zum Klinikium in Starnberg zu begeben. Das Ärzte-Team und die Krankenschwestern waren unglaublich professionell und sympatisch, wirklich bemüht uns ein gutes Gefühl zu garantieren und uns ständig zu informieren.

Was auch sehr wichtig erschien ist, dass sehr gründliche Untersuchungen gemacht wurden, bevor eine finale Diagnose gestellt und das nötige Antibiotikum verabreicht wurde - alles zum Wohl des Kleinen. Auch der Chefarzt kam zur Visite rein und war schon im Vorhinein sehr gut über den Zustand des Patienten informiert. Zum Schluss führte er sogar persönlich eine USG Untersuchung durch.

Die Zimmer waren ultra sauber, es wurde sogar ein Infoblatt ausgehängt, das über die unterschiedlichen Wischlappen des Putzpersonals informierte. Auch diese Herrschaften waren stets sehr freundlich und bemüht den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.

Wenn wir irgendwann wieder in eine Klinik müssen, dann auf jeden Fall nach Starnberg!

Unsere 13-jährige Tochter kam mit einem Trümmerbruch am rechten Armgelenk (Reitunfall) in die Notaufnahme. Vom ersten Augenblick an, war man bemüht, uns über alle Schritte zu informieren. Im Vergleich zu anderen Krankenhäusern erlebten wir hier, ein sehr einfühlsames und nettes Vorgehen mit der jungen Patientin. Die Überführung in die stationäre Aufnahme war einfach toll. Sowohl die Ärzte als auch die Schwestern waren sehr zuvorkommend und nett. Nachdem dies der erste Klinikaufenthalt überhaupt für unsere Tochter war, konnte ihr auf diese Art und Weise sehr viel Angst genommen werden. Auch die OP am nächsten Tag war durch das Vorgespräch mit dem operierenden Arzt und die Vorbereitung (wir durften bis zum OP Bereich unser Kind begleiten) und die Information durch die Stationsschwester (Info, dass OP gut gelaufen ist und unser Kind in 10 min. wieder auf Station wäre) vorbildlich. Wir hatten in den 3 Tagen des stationären Aufenthalts im Klinikum Starnberg immer das Gefühl, dass man sehr gut aufgehoben war. Ich habe noch nie erlebt, dass man in einem Krankenhaus derart menschlich behandelt wird wie hier. Wir können das Krankenhaus Starnberg wirklich guten Gewissens sehr empfehlen.

Katastrophe nie wieder !
Was ich da in 3 Tagen alles erlebt habe ist unglaublich ! Das wurde zulange dauern um das alles zu beschreiben !

Wir wurden als Notfall von unserem Kinderarzt nach Starnberg geschickt. Die Anmeldung ging schnell und unproblematisch, wir wurden erstmal beruhigt und umsorgt. Nach kurzer Aufnahmeuntersuchung wurden wir ins Zimmer verlegt und unser Sohn entsprechend versorgt. Auf die Notklingel wird prompt reagiert und den Wünschen entsprochen. Wir fühlten uns gut aufgehoben und waren froh, nach etlichen Untersuchungen / Blutabnahmen etc. eine Diagnose bekommen zu haben.
Die Ärzte und Schwestern sind natürlich manchmal gestresst, lassen sich das aber nur selten anmerken.
Auch die anschließende ambulante Behandlung ist zu empfehlen. Wir fühlten uns rundum gut aufgehoben und verstanden.
Die Ärzte waren sehr kinderlieb und einfühlsam.

Meine 13jährige Tochter kam aufgrund eines viralen Infektes mit Kreislaufkollaps in die Kinderklinik, Diagnose war jedoch bei der Aufnahme unklar. Ja, auch wir mussten fasst 3 Stunden im Behandlungszimmer warten, bis ein Bett frei wurde. ABER die Ärzte als auch Krankenschwestern waren sehr bemüht und als nach dem Warten immer noch kein Bett vorhanden war, ging die Ärztin selbst in den Keller um eines zu holen.

Meine Tochter war stationär drei Tage in der Kinderklinik. Top Einzelzimmer, sehr bemühter Kinderarzt, top Diagnose und sehr freundliche Krankenschwestern. Auf die "Schamgefühle" eines Teenagers wurde Rücksicht genommen.

Natürlich muss man als Eltern mit einspringen, auch mal nachfragen und auch einmal auf eine Untersuchung beharren. Natürlich standen alle Ärzte und Krankenschwestern unter extremem Stress. ABER wir haben den Vergleich zum "Dritten Orden" vor 5 Jahren (ebenfalls Kinderklinik) und im Gegensatz dazu kann ich nur sagen: Kinderklinik Starnberg ist absolut empfehlenswert.

Baby 10 Monate mit Unfall Aufenthalt 3 Tage

Kompetente Ärzte, kurze Wartezeit bis zur Diagnose, Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten sehr gut und detailliert erklärt.

Sehr zufrieden mit der Visite und der Untersuchung durch die Ärzte

Kritikpunkt: junge ca. 28 jährige Ärztin ohne eigene Kinder erklärte mir, dass ich nach 10 Monaten mit Stillen aufhören und besser HA-Milch füttern sollte

Schwestern sehr nett und liebevoll mit den Babys / Kindern aber total überlastet
Ärzte haben Überwachung der Herztöne angeordnet aber bis abends um 21 Uhr hatte immer noch niemand Zeit das Baby anzuschließen und erst auf massives Nachfragen kam eine Schwester.
Ärztin hatte Urinuntersuchung angeordnet, wg. Verdacht auf Nierenquetschung nach mehr als 24 Std trotz nachfragen immer noch nicht durchgeführt. Erst auf "Androhung" beim Arzt nachzufragen, warum die Untersuchung nicht durchgeführt wird, wurde es dann erledigt.

Schöne Zimmer, saubere Sanitäranlagen, schöner Garten

Fazit: was nützt mir ein schönes Ambiente, wenn angeordnete Untersuchungen aufgrund Überlastung nicht durchgeführt werden können. Wenn eine Untersuchung erst 24 Std nach Einlieferung durchgeführt werden, "kann" es zu spät sein.
Fand es anstrengend, dass ICH mir die medizinischen Anordnungen der Ärzte merken musste und diese nur auf hartnäckiges Nachfragen durchgeführt wurden.
Ich erwarte, dass dies selbständig vom Personal geschieht.
Fazit: wir kommen nicht wieder

Sehr freundliche Ärzte und Schwestern, Medizin auf hohem Niveau (Uniklinik) in netter Atmosphäre.
Als Eltern eines behinderten Kindes haben wir so einige Ärzte und Kliniken kennengelernt und wurden bisher sehr unschön behandelt. Beleidigende Kommentare zur Behinderung des Kindes waren an der Tagesordnung.
Nicht so in Starnberg: grosses Verständnis wurde uns und unserem Kind entgegen gebracht, auch wenn die Untersuchungen nicht ganz leicht waren, weil unser Kind unter Panikattacken leidet. Alle Ärzte und Schwestern haben uns geholfen, so viel Normalität und Privatsphäre wie möglich während unseres Aufenthaltes zu geben.
Keine unnötigen Untersuchungen! Alles gut geplant und besprochen und wir wurden immer und jederzeit über die Abläufe und Ergebnisse informiert!