Mein Sohn wurde auf Verdacht eines Herzinfarktes eingeliefert, es stellte sich bei der Untersuchung heraus, dass der Herzmuskel angegriffen war.

Alle Untersuchungen wurden mit sehr viel Sorgfalt und Erklärungen durchgeführt, wie hatten zu jederzeit einen guten und sicheren Eindruck der Ärzte und Schwestern.

Auch zu den Familienangehörigen war man trotz den Altagstress immer sehr freundlich und hilfsbereit.

Die Notaufnahme ist absolut untauglich. Ich kam im Rettungswagen mit Herzbeschwerden und wurde abgewiesen, weil alle ja so total überlastet sind und wurde an die benachbarte kardiologische Praxis verwiesen. Die waren aber auch nicht zuständig und so ging es wieder zurück in die Notaufnahme, wo man mich dann widerwillig aufnahm. Es war letzten Endes nur ein leichter Infarkt, aber es hätte auch anders ausgehen können. Vollkommen absurd, wo immer wieder darauf hingewiesen wird, das bei Herzbeschwerden jede Minute zählt. Sorry, das nächstemal fahre ich lieber selber mit dem Auto nach München in eine Klinik. NIE WIEDER!!!!

Da ich jetzt 5 x hintereinander in relativ kurzen Zeitabständen in der Klinik war kann ich nur sagen: es war alles Bestens.
Relativ schnelle Notaufnahme,rasche Begleitung in das Zimmer od. Untersuchungsräume.Das Personal immer nett und der Service prima. Man fühlt sich aufgehoben und gut versorgt sei es von der medizinischen als auch von der pflegerischen Seite, egal in welcher Abteilung. 3 mal war ich auf der Kardiologie und 2 mal auf der chirurgischen bei Frau Dr. Harrer. Eine sehr sympatische und menschliche Ärztin.
Dem Kompetenzteam bei der Herzkatheterunters.
meine Hochachtung.Ebenso Herrn Dr. Beer mit seiner Hartnäckigkeit. Wer weiß ob ich noch da wäre??
Ich kann das Krankenhaus immer wieder empfehlen.
Doch seine Erfahrungen muß man selber machen.

Ende November 2013, an einem Montag, wurde ich mit der Diagnose Vorhofflimmern in die Kardiologie des Krankenhaus Starnberg eingeliefert. Am Dienstag wurde die richtige Untersuchung „Schluckultraschall des Herzens“ durchgeführt. Ich erfuhr, dass während der Narkose, das Vorhofflimmern verschwand. Zur Beobachtung blieb ich noch einige Tage im Krankenhaus und wurde am Freitag entlassen. Zu Hause ging es mir zunehmend schlechter (Atemnot im Liegen, schlechterer Allgemeinzustand), sodass ich am Sonntag Nachmittag in der Notaufnahme der Klinik wieder vorstellig wurde. Nach einer Wartezeit von 2 h wurde ich endlich aufgenommen. Es wurde eine Lungenentzündung und ein deutlich zu geringer Blutsauerstoffwert festgestellt. Ich kam sofort auf die Intensivstation und erhielt eine Sauerstoffmaske. Am nächsten Tag (Montag Vormittag) wurde eine Herzkatheteruntersuchung durchgeführt. Ich fühlte mich immer schlechter. Da hörte ich durch Zufall, wie im Gespräch zweier Ärzte die „Mitralklappe“ erwähnt wurde. Ich bat einen der Ärzte, falls etwas mit meiner Mitralklappe nicht in Ordnung sei, unbedingt das Deutsche Herzzentrum in München zu kontaktieren. Dies gelang offensichtlich nach ca. 2 h, denn mit einem Schlag ging alles sehr schnell. Verlegung ins Deutsche Herzzentrum in München unter ständiger Sauerstoffversorgung im Krankenwagen mit Blaulicht und Sirene. Dort wurde ich sofort (es war inzwischen später Nachmittag) auf eine Not-OP vorbereitet. Da mein Zustand mit Medikamenten halbwegs stabil war, wurde die OP (Mitralklappenrekonstruktion) am nächsten Morgen (Dienstag) um 7.00 Uhr durchgeführt. Nach einem Monat (ca. 1 Woche Krankenhaus + 3 Wochen Reha) war ich wieder zu Hause. Auch angekommen waren die Arztberichte von meinem ersten Aufenthalt im Krankenhaus Starnberg. In beiden Berichten (Schluckultra-schall und Entlassungsbericht) wird eine „hochgradige Mitralklappeninsuffizienz“ diagnostiziert. !!! Wie ist es möglich, dass ein Patient mit dieser lebensbedrohlichen Diagnose entlassen wird ?
Hätte man in Starnberg sofort richtig auf diese Diagnose reagiert, wäre die notwendige OP längst nicht so schwierig und riskant gewesen. Die Lungenentzündung war eindeutig vermeidbar, war sie doch schließlich eine direkte Folge der undichten Herzklappe.
Ich kann daher die kardiologische Abteilung im Krankenhaus Starnberg nicht weiterempfehlen.

Ich war sehr überascht, da ich nicht so eine moderne und bestens ausgestattete Klinik erwartete. Ich kam im Juni 2012 als Patient zur Herzkatheter-Untersuchung an und hatte zusätzlich eine Lungenentzündung. Diese wurde auch schon in der Aufnameuntersuchung erkannt. Alle Ärzte und das Pflegepersonal sind wahre Profis. Die Zimmer sind tadellos und das Ambiente ebenfalls. Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen. MH