Gerettet
- Pro:
- Gerettet
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Infarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Beste Versorgung
Oßwaldstraße 1
82319 Starnberg
Bayern
Beste Versorgung
Ich kam als Notfall mit beidseitigen Lungenembolien und Lungeninfarkt in das Krankenhaus Starnberg.
Ich bin ein Patient der viel hinterfragt und auch liest.
Bin selbst in einem anderen Klinikkonzern tätig und kenne daher die Prozesse sehr gut.
Ich kann sagen, dass die Klinik Starnberg alles richtig gemacht hat, was man nur richtig machen kann. Die Ärzte haben absolut korrekt gehandelt um schnell zur richtigen Diagnose zu gelangen. Das passiert in vielen Fällen, die in der Literatur beschrieben sind, nicht.
Binnen kürzester Zeit waren die richtigen Schritte eingeleitet und die richtige Diagnose gestellt. Dazu sei gesagt, dass der Hausarzt (auch ein sehr kompetenter Arzt) diese Diagnose auch nicht auf dem Schirm hatte, allerdings nicht auf die Blutwerte warten wollte, sondern mich gleich korrekt in das Krankenhaus eingewiesen hat.
Im weiteren Verlauf wurde ich von Kopf bis Fuß auf die Ursache untersucht. So tiefgreifend wurde ich noch nie untersucht. Hier geht ganz offensichtlich das Wohl des Menschen vor Kapitalanhäufung.
Der behandelnde Arzt hat sich sehr viel Zeit für die kompetente Beantwortung all meiner Fragen genommen.
Das war so überraschend, wie erfreulich.
Weiterhin wahr der gesamte Aufenthalt, bis auf meine gesundheitlichen Umstände natürlich, sehr angenehm.
Von den Schwestern, über die Ärzte, das gute Essen (was hier noch selbst gekocht wird) und die gesamte Umgebung, bis hin zur medizinischen Versorgung war ich überaus begeistert.
Mein herzlicher Dank gilt allen Mitarbeitern.
Meine alte und leicht orientierungsschwache Mutter wurde eingeliefert, als ich selbst im Ausland weilte. Ich konnte vor Ort nicht das Nötige regeln.
Leider ist es in der Servicewüste Deutschland unmöglich, ein Telefon zum Patienten von extern einzurichten - wenn Angehörige nicht persönlich kommen, ist eine Verbindung daher unmöglich.
Innerhalb einer Woche durfte ich einmal für 2 Minuten mit der Patientin über das "Diensttelefon" der Pflegeperson sprechen. Dabei wurde mir die volle Grantigkeit und Unfreundlichkeit entgegen gebracht. Angehörige sind dem Personal offenbar nur lästig.
Sonstige Auskünfte wurden nur einsilbig gegeben, den behandelnden Arzt habe ich auch nicht erreichen können. Eine Absprache der vorgenommenen Eingriffe (immerhin Koloskopie mit Narkose) mit mir als der generalbevollmächtigten Person erfolgte nicht.
Als Patient ist man diesem Betrieb hilflos ausgeliefert, wenn nicht Angehörige auf der Matte stehen und massiv eingreifen.
Wenn man wählen kann: Klinikum Starnberg - nie wieder!
Nachdem ich meine Rechnung für 6 Tage Aufenthalt für das Einzelzimmer in der Residenz des Kreiskrankenhauses Starnberg bekam und dort u.a. zu lesen ist "Größerer operativer Eingriff"... den ich ohne die geringsten Komplikationen trotz meines Alters (80) überstanden habe. Die leitende Ärztin der Abteilung für Allgemein-, Viszeral-und minimalinvasive Chirurgie Frau Dr. Harrer erklärte mir in ihrer Sprechstunde sehr ausführlich, wie die Operation d.h. die Entfernung meines gutartigen Magentumors über den Bauchnabel erfolgen wird. So hatte ich keinerlei Bedenken zu der Operation, was wohl gerechtfertigt war, denn ich fühle mich pudelwohl! Durch die sehr freundlichen und kompetenten Pfleger, Schwestern und Ärzte habe ich mich zu jeder Tages- und Nachtzeit bestens betreut gefühlt! Ich kann einfach nur DANKE sagen!
Ich lag 11 Tage in der Klinik, anfänglich schwer krank. Von dem Moment meines Eintreffens in der Notaufnahme hat jeder, der sich um mich gekümmert hat, sein Allerbestes gegeben mir zu helfen. Beginnend bei einer hochengagierten Assistenzärztin in der Notaufnahme über die Assistenzärzte auf der Station, die Oberärzte bis hin zu den wunderbaren Schwestern und Pflegern in der Residenz. Mein tief empfundener Dank gilt all denen, die rund um die Uhr immer nett, freundlich, liebevoll und schnell waren, wenn es mir schlecht ging. Dank all dieser tollen Menschen und ihrer Therapieentscheidungen habe ich mich gut erholt und konnte in deutlich gebessertem Zustand nachhause.
Ich würde mir wünschen, dass mein Dank alle erreicht und alle so wundervoll und engagiert bleiben, wie sie sind.
DANKE !
An einem Donnerstag wies mich meine Hausärztin in die Klinik mit einer Gallenblasenkolik ein. Ich hatte starke Schmerzen. In der Klinik wurde die Diagnose nicht bestätigt, da kein Gallenstein im Gallengang gefunden werden konnte und die Entzündungswerte nur geringfügig erhöht waren. Allerdings wurden sehr wohl Gallensteine und ein Hydrops festgestellt. Erst als ich darauf bestand, wurde ich stationär aufgenommen. Am nächsten Tag wurde ich mit immer noch gleichem Befund und starken Schmerzen entlassen, um dann 4 Tage später in einer anderen Klinik notoperiert zu werden. Vielen Dank für nichts!
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Heute binn ich von mein Hausärzt eingewiesen worden .18 uhr bin ich angekommen nach über ein stunde warten habe die mich in ein Untersuchungsraum eingefürt ein schwester habt mein Blutdruch gemessen dann wider 30 minuten habe ich gewartet auf die frau DR .Sie habt ein zwei frage gestellt und ich habe zu ir auch einige frage gestellt aber die antworten waren ser unhöflich unfreundkich so bin ich nach hause gekommen .2 stund für nicht und behandelt wie noch nie.Ich denke sollte kranken nicht so behandeln schlim ist genug das mann krank ist dann 2 stunde warten :(
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Mein Lebensgefährte war als Patient in dieser Klinik.Ich war zu diesem Zeitraum mit der Pflege zu Hause über fordert auch mir wurde sehr einfühlsam vom Pflegepersonal geholfen.auch der dortige Sozialdienst ist ganz große Klasse. von der Menschlichkeit der Ärzte ganz zu schweigen.Ein herzliches Dankeschön
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Ich wurde am 3.0ktober 2016 an der schilddrüse operiert.Ich hatte grosse Angst davor.Doch durch den durchwegs freundlichen,herzlichen und menschlichen Umgang von der Information zu den Pflegepersonal zum Opteam einfach alle dennen ich begegnet,hab ich mich so gut aufgehoben gefühlt das für mich der Aufenthalt in der Klinik in guter Erinnerung bleibt.Die Zimmer sind schön gross,hell und sauber.Das Essen gut.Die Op ist gut verlaufen dank Professor Trupka und seinem Team die sehr kompetent sind. Danke dafür. Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen.
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Die Aufnahme unseres Freundes an einem Freitagabend erfolgte sehr freundlich. Die Erstuntersuchung war sehr gründlich. Die darauffolgende stationäre Unterbringung ist vorbildlich. Das Personal ist jederzeit ansprechbar und hilfsbereit. Die Hygienevorschriften werden genau beachtet.
Natürlich dauert es etwas länger, wenn man in der Notaufnahme ist, aber man ist ja nicht der Einzige und planbar ist der Andrang ja nicht!
Ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen.
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In den letzten Jahren hatte ich mehrere Gelegenheiten, das Starnberger KKH kennen zu lernen.
Stationär, Entbindung, Ambulanz, Kinderstation und heute den Notfallsprechtag weil Feiertag.
Und von Mal zu Mal werde ich unzufriedener. Gäbe es eine Alternative hier in der Gegend, würde ich sie wählen.
Pro: Mit etwas Glück mal ein freundlicher, herausstechender Angestellter/Angestellte.
Teilweise helle Patientenzimmer.
Contra:
- Parkplätze. An der Straße ist nie etwas frei, die Besucherparkplätze sind oft überfüllt, kosten und man muss erstmal rauf hatschen. Besonders schön mit kaputten Fuß oder kranken Kind auf dem Arm.
- absolut unübersichtlich. Da drin mal was zu finden? Mal abgesehen davon, dass auch die Koloskopie oder Kardiologie dieselbe Hausnummer haben, aber einen eigenen Eingang. Immer schön, bei nem Termin blöd durch die Gegend zu hetzen.
- unfreundliche Damen am Empfang, die einem gern mal das Gefühl geben, ein bisschen doof zu sein, weil man mal was fragt
- stationär: dauert ewig, bis mal ein Arzt vorbeischaut, oft muss man mehrmals nachfragen, dann wird man mit seinen Fragen in der Luft hängen gelassen.
- Hebammen: unfreundlich, gehen Null auf einen ein, sind grob, unpersönlich und herablassend. Keine Spur von alternativen Methoden oder Unterstützung.
- Notfallsprechtag: ich saß eine geschlagene halbe Std da drin und hatte noch nicht mal die Möglichkeit, mich anzumelden. Eine äußerst gemächliche Dame am Empfang ließ die Patienten sich selber merken, in welcher Reihenfolge sie kamen. Trotzdem wurde alles dazwischen geschoben, was des Weges kam. Dann war sie damit beschäftigt, durch die Gegen zu schlendern, wer weiß warum. In der ganzen Zeit wurde 1! Patient dran genommen. Und ich saß mit heftigen Schmerzen da, noch dazu in Begleitung eines kleinen Kindes. Lustigerweise werden in diese NOTFALL-Sprechstunde auch Vorgespräche für den nächsten Tag einbestellt, was dann alle anderen noch mehr Zeit kostet.
- Papierkram: hier braucht man sehr viel Geduld
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Auf eigenen Wunsch (gute Erfahrung im Jahr 1998) Einlieferung per Notarzt mit Lungenentzündung. Aufnahmeprozedur korrekt. Aber dann 8 Stunden im Zimmer auf Abteilung B3 bis Arzt kommt und medizinische Versorgung beginnt. Handtücher erst durch Nachtschwester; "Sie sind ja nicht der einziger Patient im Haus"
Während 11 Tagen trotz dringender Aufforderung keine Untersuchung durch Lungenfacharzt. Dafür drei Tage Beobachtung durch Kardiologen, der mir höflich mitteilte, daß die meisten Todesfälle in Kliniken durch Lungenentzündungen passieren…
In der ersten Woche fast täglicher Kampf die angeordneten Inhalationsmittel zu bekommen.
Entlassung mit Restinfektion in der Lunge.
Nach der Entlassung beim Besuch meines Lungenfacharzt stellt sich heraus, daß nur eine der zwei CDs (Röntgen, CT), die mir für diesen Arzt mitgegeben worden waren, mich betrifft. Die zweite betraf eine fremde Person, obwohl mein Name auf der CD stand.
Das Personal der Abteilung B3 ist ganz offensichtlich völlig überfordert. Vielleicht, weil die Abteilung mit der Palliativstation kombiniert ist?
Ich rate dringend davon ab, mit einer Lungenentzündung das KKH Starnberg aufzusuchen.
Übrigens bin ich Privatpatient
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Wir können diese Klinik jederzeit weiterempfehlen: trotz Überlastung des Personals erhielt mein Vater schnelle und hochprofessionelle Hilfe!
Die Zimmer sond hervorragend ausgestattet, nur das Essen könnte besser sein.