Meine Frau hatte gestern starke Unterleibsschmerzen und war heute vormittag bei ihrer Frauenärztin in Penzberg .
Sie bekam gleich eine Überweisung in Gynäkologie nach Starnberg ins Krankenhaus.
Dort hat sie sich in der Notaufnahme angemeldet .
Nach 4 einhalb Stunden Wartezeit in denen sie mehrmals nachgefragt hat ob sie denn nicht drangenommen werden kann, hat sie dann verärgert und frustriert über so viel Gefühllosigkeit die Klinik verlassen.
Zur info ein gewisser Dr mit dem Vornamen Robert hatte Dienst und es nicht für nötig empfunden meine Frau zu behandeln.
Aus meiner Sicht kann ich diese Klinik im Notfall nicht empfehlen.
Ohne einen Termin würde ich da nicht hingehen,schon gar nicht in die Notaufnahme

War zu einer OP an der Gebärmutter für 4 Tage auf der Station A2 untergebracht. Vom ersten Tag der Aufnahme bis zu OP wurde ich kompetent, vorbildlich und fürsorglich von allen Ärzten, Pflegekräften und Mitarbeitern betreut. Ganz feine Küche und gutes Reinigungspersonal. Ich bin gesetzlich versichert und wurde in jeglicher Hinsicht zuvorkommend und optimal versorgt. Ich bin froh, das meine gesundheitlichen Probleme so hervorragend behoben wurden und werde mich jederzeit wieder für dieses Krankenhaus entscheiden. Susi B.

Ich war auf Station 2A Gynäkologie. Die Schwestern waren alle total freundlich haben sich Zeit genommen.Mir ging es die ersten Tage richtig schlecht und die Schwstern haben sich umfangreich um mich gekümert. Man fühlte sich richtig wohl. Die Zimmer sind sehr schön und groß. Essen auch gut.

Das Personal mag bestimmt fähig sein, aber es ist mehr als unhöflich und desinteressiert was den Bezug seiner Patienten angeht. Hätte es sich tatsächlich um einen schwerwiegenden Notfall gehandelt, zum Glück war es nicht so, dann hätte dies ernsthafte Konsequenzen gehabt. Wir sind nach 3 Stunden warten wieder gegangen. Es hielt niemand für nötig irgendwelche Informationen zu geben, auf meine Frage wie lange es noch dauern würde weil ich mir tatsächlich Sorgen gemacht habe, kam nur ein genervtes: "Sie müsste die nächste sein.".
Jetzt bin ich selbst sehr geduldig, meine Erfahrungen im Verkauf machen es mir möglich irgendwo Verständnis aufzubringen, aber bei allem Respekt, in diesem Krankenhaus mangelt es weder an Fachkräften noch an Ärzten, wie ich aus eigenen Besuchen weiß, nur lässt die Leistung die die Herrschaften dort verbringen mit jedem Aufenthalt, und es sind höchstens zwei Stück im Jahr wenn überhaupt, extrem nach.
Wie kann es sein, das ein persönliches Gespräch unter Mitarbeitern und der dazugehörige Kaffee im Vordergrund steht?

Das einfach Fazit: Garantiert nicht mehr!

2x ambulante Op wegen PAP 4ap Abstrich
Egal ob am Empfang, im op oder zum Vorgespräch alle Ärzte und Schwestern sind hier dermaßen kompetent, nett und gut gelaunt. Hier hat man als Patient stets das Gefühl gut aufgehoben zu sein.
Hatte nach der 2. Op zu Hause eine Blutung bekommen, daraufhin rief ich unter der mir vorher ausgehändigten Notfallnummer an und mir wurde sofort kompetent geholfen.

Ich kann die Gynäkologie in Starnberg sehr empfehlen

Ich war im KKH Starnberg um eine Ovarialzyste entfernen zu lassen. Ich wurde rundum sehr gut betreut. Alle ohne Ausnahme waren sehr zuvorkommend und freundlich. Ein großes Lob auch an die Nachtschwester die alleine Dienst hatte und gut zu tun hatte. Sie hatte immer ein lächeln im Gesicht und war super nett. Selbst der junge Mann der die Patienten nur in den OP gebracht hat und abgeholt hat, hat versucht zu beruhigen und war einfach nett.

Was mich wirklich tierisch aufgeregt hat, ich und auch andere Damen mussten um 7.00 Uhr nüchtern am Op Tag erscheinen. Die Op's waren aber bei allen erst für den Nachmittag geplant da die Ärzte irgendeine Besprechung hatten. Diese war sicher schon im Vorfeld geplant. Somit kam ich erst ca 13.30 dran. Meine Bett Nachbarin erst um 16:45 Uhr!! Dies hätte man sicher anders regeln können.
Außerdem sind die Kopfkissen eine Katastrophe.

Ich bin Mittwoch rein und Freitag Mittag nach Hause.

Abgesehen davon. Top Adresse!

Ich war zur Zystenentfernung dort und bin vom Aufnahmegespräch, bis zur Entlassung sehr zufrieden gewesen.
Besonders aufgefallen ist mir die positive Stimmung im OP, da waren alle gut aufgelegt und nahmen mir die Angst mit einem kleinen Schwätzchen. Gute Organisation.
Das Essen war gut und ausreichend, Stationspersonal sehr freundlich.

Nach einer Fehlgeburt musste ich ausgeschabt werden.
Die Wartezeit war ziemlich lang, aber da ich zwischen geschoben wurde, wurde mir das vorher auch gesagt.
Morgen werde ich hinfahren und den Damen einen dicken Süßigkeitenkorb bringen.
Ich bin sehr begeistert. Es waren ALLE sehr, sehr nett und sehr, sehr einfühlsam.
Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt und kann es nur weiterempfehlen.

Ich kam wegen tagelanger, sehr starker Blutungen von der Gyn überwiesen. Hatte eine Gynäkologin verlangt (aus eth. Gründen) und bekam einen jungen, recht arroganten Arzt. Im Gespräch mit der dann geholten Ärztin, hatte ich das Gefühl, dass es ihnen lästig ist wenn man Fragen über Befund oder Behandlungsmöglichkeiten stellt bzw. als komplizierter Psycho behandelt wird.
Letztendlich wurde mir eine OP angeraten und ich mehrfach dazu gedrängt, den sog. OP-Bogen mit einer möglichen komplett-Entfernung der Gebärmutter zu unterschreiben und mein Einverständnis zu erklären, was ich aber so nicht wollte. Ich bestand darauf, dass meine Bedenken und Problematiken mit früheren anderen OPs mit notiert wurden. Was aber nicht geschah.
Erst als ich erwähnte, dass ich selbst seit über 10 Jahren sowohl in der Medtechnik als auch in der MedForschung tätig bin, wurde ich plötzlich ernster genommen und mir Alternativen angeboten bzw. der Stationsarzt (aha!) gefragt. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass ich mich entschuldigen muß, dass man überhaupt da ist und in der Kategorie 'schwierig' gelandet bin, nur weil ich ein gutes Körpergefühl besitze.
Es kam übrigens keiner auf die Idee, mal eine Probe der sog. Koagel (Blutklumpen) in die Pathologie zu senden. Letztendlich habe ich dann eine andere Gyn in München aufgesucht und diese hat dann durch ein Labor und Diagnose gesehen, dass ich eine Fehlgeburt gehabt hatte mit Beschwerden, die etwas untypisch und nicht nach Lehrbuch gelaufen sind. Somit waren die jungen Ärzte wohl etwas irritiert gewesen, obwohl ich genügend Fragen gestellt hatte bzw. Antworten gegeben, die sie hätten darauf schliessen lassen können.

Durchführung einer Konisation und Ausschabung im ambulanten OP-Zentrum Anfang November. Man fühlt sich sehr gut aufgehoben - alle (von Operateur, Anästhesie bis zu Pflegern und Schwestern) sind ausgesprochen freundlich und geben einem das Gefühl, dass sie sich kümmern. Die Narkose war punktgenau (und sehr verträglich), in den Tagen nach dem Eingriff hatte ich weder Schmerzen noch Blutungen - einfach tolle Arbeit! Wie bei wohl allen ambulanten OPs geht alles etwas schnell, die Entlassung erfolgt nach einem sehr kurzen Gespräch. Allerdings bekommt man die postoperativen Verhaltenshinweise auch in Papierform, so dass man ausreichend mit Informationen ausgestattet ist.

Das Krankenhaus ist gut, solange es keine Komplikationen gibt. Ich war bei der Geburt meines ersten Kindes dort und sehr zufrieden. Beim 2. Mal gab es leider Komplikationen und man merkte deutlich wie überfordert die Ärzte waren. Ich würde nie wieder dort hin gehen.