SLK-Kliniken - Klinikum am Plattenwald
Am Plattenwald 1
74177 Bad Friedrichshall
Baden-Württemberg
115 Bewertungen
davon 13 für "Innere"
Schaemen sollte sich die Klinikleitung
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Geschaeftsleitung sollte sich schaemen!!!!! Einlieferung meines Vaters ins SLK , amateurhafte Versorgung,weil am Wochenende ab Freitag der Arzt nicht da oder vielleicht nur auf der Privatstation???? Tot aus dem KH entlassen. Schaemen sie sich!
5 Sterne ohne Einschränkung
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Angenehme entspannte Atmosphäre im Untersuchungsraum
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
In den letzten Tagen hatte ich sowohl Magen- als auch Darmspiegelung in der SLK Klinik Plattenwald. Meine Erfahrungen sind rundum positiv. Angefangen von der freundlichen Terminkoordination im Sekretariat, über die Assistentinnen bis natürlich zur immer souveränen und kompetenten Behandlung durch den Chef. Sehr angenehme, entspannte Atmosphäre im Untersuchungsraum, Musik im Hintergrund, besser geht's nicht.
5 Sterne
Unser deutsches Gesundheitssystem
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- angeblich Lupus
- Erfahrungsbericht:
-
Money - the root of all evil!!!
Aus einem normal lebenden Menschen wird hier ein totaler Pflegefall gemacht! Es gibt keine Visite mit Ärzten, keiner ist "zuständig", keiner kann Auskunft geben!
Die "Innere" im Plattenwald - als auch im Gesundbrunnen - ist katastrophal! Fast nur ausländisches Personal, welches keine Ahnung hat, aber alles "besser weiß"! Wochenlang kann der Patient hier liegen, ohne überhaupt zu wissen, warum er überhaupt so lange hier sein muss?! Hinweiße von Angehörigen werden ignoriert, bzw. sogar angefeindet. Selbst der Chefarzt ist größtenteils uninteressiert, bzw. wurde er nie bei angeblichen "Chef-Visiten" gesehen!
Kommunikation gleich "Null", und sogar Patientenakten gehen hier "verloren"...
Nach gewisser Zeit wieder Verlegung in ein anderes Krankenhaus... ("intern", wegen der Fallpauschale)!
Hygiene und Sauberkeit ist in keinem Krankenhaus mehr zu finden! Überall Keime, Keime, Keime... ohne rein - mit "nie wieder raus"...!
Als deutscher Bürger in Deutschland nur noch verarscht und angelogen.... wozu zahlen wir eigentlich?!?
Unsere Politik ist das Letzte vom Letzten... hoffentlich ergeht es allen von denen Dummschwallern ganz genauso, wie meiner Mutter... gesund rein - tod raus!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nach 6 Std. in der Notaufnahme war ein Bett frei
- Kontra:
- Patientenmeinung und -vorgeschichte zählt nicht
- Krankheitsbild:
- Infektion Knieprothese
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vor zwei Wochen war ich am Wochenende mit meinem Vater (84) 2x in der Notaufnahme. Trotz ausdrücklichem Hinweis, dass etwas mit der Knieprothese ist, wurde "nur" eine Entzündung im Unterschenkel diagnostiziert. Am Samstag wurden wir mit Antibiotika wieder nach Hause geschickt. Sonntag Nacht, als der Zustand meines Vaters sich immer mehr verschlechterte, wurde ich gefragt, "was wir schon wieder hier wollten". Ein von uns aufgrund bisheriger Erfahrungen befürchteter Keim- bzw. Bakterienbefall der Knieprothese wurde vehement ausgeschlossen: es wäre nur eine Infektion und die Behandlung mit Antibiotika sei ausreichend. Nach der stationären Aufnahme meines Vaters am Montag morgen war es bis Mittwoch Abend nicht möglich, einen behandelnden Arzt zu erreichen - egal zu welche Uhrzeit, auch in den offiziellen Sprechstunden nicht. Die Bitte um Rückruf wurde konsequent ignoriert. Ich musste mir am Donnerstag frei nehmen, um bei der Visite einen Arzt abzupassen. Dort wurde mir nochmals mitgeteilt, dass die Prothese keinesfalls behandelt werden soll. Danach hat mein Vater am Freitag auf eigenen Wunsch die Klinik verlassen - vorher wurde uns aber noch eindringlich erklärt, dass die IV-Antibiose die einzig richtige Behandlung sei und wir den Zustand nur verschlimmern würden ....
Am Montag habe ich meinen Vater in der Uniklinik Mannheim (UMM) vorgestellt: wie von uns befürchtet war die Prothese stark verkeimt und musste dann am Mittwoch entfernt werden!
Wäre schön, wenn man dem Patienten mal zuhören würde - der kennt seine Krankheiten!
Und wenn man in der eigenen Klink einen speziellen Fall nicht optimal behandeln kann, sollte man so fair sein, an eine spezialisierte Klinik weiter zu überweisen, anstatt auf der eigenen "Allmächtigkeit" zu verharren!
Und Angehörige 3 Tage lang nicht über den Gesunheitszustand des Patienten zu informieren, ist einfach nur unverschämt!
Falls ich es irgendwie vermeiden kann, würde ich definitiv auch im Notfall nicht hier her kommen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Lange Wartezeiten,unfreundliche
- Krankheitsbild:
- Thrombose
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Hausarzt überwies mich als Notfall.Die Ärztin in der Notaufnahme meinte,ich sei kein Notfall,und was meinem Hausarzt einfallen würde.Sie meinte es sei alles in Ordnung,als ich sie auf einen Blutwert aufmerksam machte wurde sie pampig und meinte,wenn ich ihr nicht zuhöre,dann bricht sie das Gespräch jetzt ab!Daraufhin verschrieb sie mir ein Medikament gegen Epilepsie und Angstzustände.Mein Hausarzt und mein Diabetologe schüttelten den Kopf über das Medikament.Ein Venenfacharzt fand die Lösung:ein Gerinnsel hatte sich gelöst und anhand der Blutwerte hätte die Ärztin es sehn müssen. Die Ärztin war inkompetent und überfordert.
Das ganze Krankenhaus ist scheinbar überfordert. Man sollte nicht an den falschen Stellen sparen und den Mensch wieder als Mensch sehn!
Katastrophe - nicht wieder freiwillig
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es wird ohne Abklärung wild herum medikamentiert, ohne Dokumentation)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Betratung?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Habe mich gefühlt wie ein Versuchskanninchen und auch nicht ernst genommen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr schlechter Informationsfluss, (wichtige) Informationen kommen nicht an)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (neues, modernes, schön gestaltetes Krankehaus, nur 2-Bett-Zimmer, tolle Bäder, TV am Bett, teilweise schöner Ausblick)
- Pro:
- Notaufnahme und Schwestern der Station A4.1
- Kontra:
- Ärtzin, Organisation und Medikamentengabe Station B3.2
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung, Bronchitis, Influenza-Virus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wegen Überfüllung auf eine andere Station gelegt worden, aber keine ärtzliche Behandlung bekommen, da der Arzt von A4 nicht für mich zuständig war und die Ärztin von B3 auch nach 7x Aufforderung der Schwester nicht gekommen ist, obwohl es mir schlechter ging.
Nach Verlegung auf B3 leider nur noch schlechte Erfahrungen gemacht.
Teilweise wurden mir Medikamente gegeben, die nicht dokumentiert wurden, wie sich später herausstellte.
Auf dem Entlassbericht standen Medikamente die ich angeblich bekommen habe, die ich aber gar nicht bekommen hatte.
Akteneinsicht bei Entlassung wurde mir verweigert!
Hier einige Beispiele:
7x tägl. Ibu + 1x Magenschutz, obwohl ich eine chronische Magenschleimhautentzündung habe. Nach mehrmaliger Aufforderung meinerseits, Medikamente intravenös zu bekommen, ordnete die Ärtzin andere Tabletten (Novalgin) an. Da keine bessere Verträglichkeit, hab ich die Ärztin nochmal angesprochen. Darauf fragte sie mich, warum ich überhaupt die Medikamente bekomme. Ich antwortete, dass sie das angeordnet hat und ich das auch nicht weiß. Daraufhin hat sie die Medikamente abgesetzt, aber ich habe dann sogar 2x tägl. Magenschutz bekommen...??? Auf meine Nachfrage bei der Schwester sagte diese nur, ich soll sie einfach nehmen.
Und nachdem ich mit einer Problempatientin, die mit dem gleichen Virus infiziert war, das Zimmer teilte und auch die dritte Nacht keinen Schlaf bekommen hatte, weil sie ohne Pause je 4,5 Stunden durchgehustet und geklinget hat, selbst die Schwester meinte, dass es so nicht weiter gehen kann und ich in ein anderes Zimmer verlegt werden muss, sagte die Ärztin zu mir, ich solle mich nicht so anstellen "in Ihrem Alter kann man auch mal ein paar Nächte ohne Schlaf". Meiner Meinung nach eine unqualifizierte und unverschämte Aussage.
Auf dem Entlassbericht stand dann auch ich wäre Influenza negativ, obwohl ich in der Notaufnahme positiv getestet wurde, in Quarantäne war und mit einer Influenza-Patientin im Zimmer war...???
usw. usw. usw. ...
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetente Abläufe bei Not-OP. Geniale Pflege in der Intensivstation
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- geplatzter Darm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kam am 17.3.2018 ca. 22.30 Uhr als Notfall in diese Klinik. Ohne die schnelle und kompetente Reaktionen der Ärzte und Schwestern würde ich heute nicht mehr leben. Ich denke, damit ist alles gesagt.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Fällt mir nichts ein
- Kontra:
- Schlechter Ruf der Klinik ist im Umkreis bekannt
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Für diese SLK Kliniken ist nur eines wichtig. Die Dauer des Krankenhausaufenthaltes für alte, gesetzlich versicherte Patienten auf ein Minimum zu begrenzen, da dank der Fallpauschale das Klinikum sonst keinen Gewinn verbuchen kann.
Ich habe im September 2018 die 116 117 angerufen, da es meiner Mutter sehr schlecht ging. Der Arzt vom Bereitschaftsdienst wollte meine Mutter nicht in die Notaufnahme des Plattenwaldes einliefern lassen.
Seine nicht sehr freundliche Diagnose war alt und gehört ins Pflegeheim. Er sieht keine Indikation für eine Einweisung ins Krankenhaus. Ich habe darauf bestanden und notgedrungen hat er einen Krankentransport bestellt.
Die ersten Worte vom Arzt in der Notaufnahme des SLK Plattenwald waren zu mir: das eine sage ich Ihnen. Wenn ich bei Ihrer Mutter nichts gefunden hätte, hätte ich sie sofort wieder nach Hause geschickt. Auch sehr nett!
Er hat eine Lungenentzündung und Schatten auf der Lunge festgestellt.
Meine Mutter war innerhalb eines Jahres bereits 2 x auf der Inneren im Gesundbrunnen und im Mai 2018 2 Wochen auf der Inneren im Plattenwald. Diagnose Blutverlust und Eisenmangelanämie wegen Blutungen im Magen. Auch hatte sie immer sehr starke Bauch- und Rückenschmerzen.
Jetzt wurde bei meiner Mutter Krebs im Endstadium festgestellt. Vorher hat sich keiner die Mühe gemacht, mal eine Diagnose zu stellen. Bei 89- jährigen "Todeskandidaten" lohnt sich der Aufwand ja nicht.
Es ging den Ärztinnen in der Inneren nur noch darum, meine Mutter so schnell wie möglich wieder zu entlassen. Entweder ins Hospiz (trotz langer Warteliste war für meine Mutter sofort ein Platz frei).
Trotz meiner Generalvollmacht und der Demenz meiner Mutter (Kurzzeitgedächtnis war nicht mehr vorhanden) haben die "Ärztinnen" mit meiner Mutter keine weitere Behandlung in der Onkologie im Gesundbrunnen vereinbart. Den Magenschutz hat die Assistenzärztin ohne Grund einfach abgesetzt.
Ich habe meine Mutter zum Sterben nach Hause genommen.
Verroht, verlogen = SLK
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein an Parkinson (in fortgeschrittenen Stadium) erkrankter Vater liegt seit 3 Tagen mit einer Lungenentzündung im KH Plattenwald. Obwohl vom Pflegeheim der detaillierte Medikamentenplan mit allen genauen Uhrzeiten dem Pflegepersonal mitgegeben wurde, kam es wiederholt vor, dass die für Parkinsonkrankheit notwendigen Medikamente entweder gar nicht oder erst nach Aufforderung meiner Mutter gegeben wurden. Der für meinen Vater zuständige Pfleger reagierte auf Hinweise unhöflich. Heute Morgen würde mein Vater weder gewaschen noch rasiert oder angezogen. Er ist dement und auf Hilfe angewiesen. Ich finde würdelos und auf die Medikamentengabe bezogen grob fahrlässig, in welcher Art und Weise man mit hilflosen Patienten umgeht.
Ich hoffe, dass die Klinikleitung hier schnellstens Massnahmen ergreift,um hier entgegen zu steuern.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sauberkeit, Pflege, Behandlung)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ebenso unzufrieden mit dem Umgang mit alten Menschen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Das Motto „Lächle und du bekommst ein Lächeln zurück“ wäre eine Motivation)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Personal von Notaufnahme und A4
- Kontra:
- Ärztin und Personal B3
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter (81) wurde mit dem Krankenwagen Donnerstagabend um 21 Uhr eingeliefert, nachdem sie mit akutem Durchfall ohnmächtig in ihrer Wohnung zusammengebrochen war und erst 7 Std. später total verwirrt und mit fast 40* Grad Fieber gefunden wurde. In der Notaufnahme wurde sie untersucht und geröngt, der Arzt sagte uns, sie hätte eine leichte Lungenentzündung und mit dem Urin sei etwas nicht in Ordnung, das würde am nächsten Morgen gleich untersucht.
Sie wurde im Gebäude A4 freundlich von den Schwestern versorgt. Als ich sie am nächsten Tag besuchte, war sie verlegt worden ins Gebäude B 3.A . Als ich abends in ihr Zimmer kam, stand von morgens noch die Urinprobe in einem offenen Becher direkt neben dem Getränkeglas auf dem Nachttisch. Sie hatte an der Hand einen Verband der durch ihren Durchfall am Vortag sehr verschmutzt und braun war. Dreimal hatte sie beim Personal darum gebeten, einen neuen Verband oder ein Pflaster zu bekommen - erfolglos!
Zudem hatte meine Mutter um einen Brei oder Suppe gebeten, da sie die Normalkost nicht essen konnte. Als Antwort kam: das haben wir nicht!
Ihr ging es nur sehr langsam besser. Am Montag Nachm. um 15 Uhr bekam ich dann die Nachricht ich soll sie abholen, als Termin war 17 Uhr vereinbart. Als ich ankam saß meine Mutter angezogen auf dem Bett und musste sich vor lauter Schwäche andauernd wieder hinlegen. Erst auf mein Drängen kam eine Ärztin zum Gespräch, der Entlassbericht war auch noch nicht geschrieben. Angeblich hatte sie „nur“ eine Blasenentzündung, eine Lungenentzündung läge nicht vor, der Arzt von der Notaufnahme hätte ja keine Ahnung. Zum Abendessen bekam sie erst auf meine Anfrage etwas, einen Rollstuhl musste ich ebenfalls erbetteln, meine Mutter wäre nicht mal bis zum Ende des Flurs gekommen. Die Aussage auf der Station war doch tatsächlich: wir sind ein Krankenhaus und kein Pflegeheim. Als ich ihr in die Jacke helfen wollte, stellte ich dann fest, dass sie die Injektionsnadel noch in der Hand stecken hatte ...
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- 100% alles supger
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Galle
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
SEHR GUTE KLINIK; WAR ALLES SUPER!!!!!!!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (war bei mir sogar überdurschnittlich gut!)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (habe mich von Anfang an sehr gut aufgehoben gefühlt)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (hatte Probleme mit dem Telefon, das hat ein wenig gedauert, aber alle waren sehr freundlich und hilfsbereit)
- Pro:
- Klinik noch gut übersichtlich, Konakt zwischen den Fachbereichen klappt eigendlich auch gut (meine Erfahrung)
- Kontra:
- WCs und Dusche auf Flur (war kein Problem für mich)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war schon öfter "im Plattenwald". Das erste mal wegen der Niere (akutes Nierenversagen).
Die Klinik ist recht familiär. Man kann sich leicht zurechtfinden, verlaufen fällt schwer.
Die Ärzte und Krankenschwestern/Pfleger sind im normalfall sehr nett und bemüht ( und wie in den meisten KH heutzutage unterbesetzt).
Mein Oberarzt war mehr wie bemüht. Sagenhaft, wie dieser Arzt sich Zeit genommen hat. Sowas hab ich sehr selten erlebt (viele Jahr chronisch krank und auch schon mehrfach operiert...) Menschlich und Fachlich konnte mir nichts "besseres passieren" wie dieser Doktor!
Das Krankenhaus wird nun neu- und umgebaut. Damit wird sich einiges ändern (...WC auf Flur, nur 2 Duschen pro Stadion...) Vor jedem (/zwei) Zimmer ist ein Klo und war bei mir meist frei...
Falls jemand TV im Zimmer hat, müssen die anderen mithören...
Schön, wenn sich der Kiosk und die Cafeteria verbessern würde, fürs Auge sind sie nicht...
Es sind meist 3 Bett Zimmer. Früher war auf jeder Stadion ein kleiner Raum für Besucher, leider nun nicht mehr überall. Vor den Aufzügen sind zwar etliche Sitzplätze, aber halt außerhalb der Stadionen... Aber wenn man bescheid gibt, wo man ist, wird man auch schnell gefunden (kurze Wege).
Eventuell Baulärm ?! Im Januar war noch nichts zu merken oder hören.
Neu ist, dass man seit diesem Jahr Parkgebühren zahlen muß.
Mit dem Essen war ich eigendlich zufrieden, Sonderwünsche waren kein Problem und geschmeckt hat es soweit auch.
Nicht vergessen, es ist ein Krankenhaus und kein Sterne-restaurant oder-hotel
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (wegen dem Essen)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Medizinische Kompetenz und Behandlung toll
- Kontra:
- Essen eine Katastrophe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Medizinische Versorgung super, aber das Essen .....
Ich kann es mir nicht erklären, warum es sich das sehr gute, kompetente, freundliche und hilsbereite medizinische Personal gefallen lässt, dass der gute Ruf, den sie mit ihrer Arbeit aufgebaut haben, von ein paar Suppenschmieden und Mamsells kaputt gemacht wird.
Ganz schlechte Karten hat man als nüchterner Zugang. Wenn dann zu allem Unglück die Behandlung auch noch erst am Nachmittag beendet ist und man essen könnte, braucht es einfallsreiche Schwestern oder Nahrung bringende Angehörige, ansonsten wird das Magenknurren alle inneren Körpergeräusche hoffnungslos übertönen.
Beeindruckend ist auch, mit welcher Konsequenz die bei der Menütesse abgegebenen Wünsche ignoriert werden.
Wie schon erwähnt, das medizinische Personal könnte Wunder vollbringen, aber der Imageverlust durch das Küchenpersonal ist nur schwer wieder wettzumachen.
Hier ist dringender Schulungsbedarf!!
1 Kommentar
Wir bedanken uns für Ihre positive Rückmeldung bezüglich Ihrer Versorgung in unserem Hause. Wir freuen uns sehr, dass Ihnen das Personal so positiv aufgefallen ist und Sie sich gut betreut gefühlt haben.
Viele Grüße,
Ihre SLK-Kliniken