Fehlender Informationsfluss
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Defi
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schlechter Informationsfluss - genervte und überfordert wirkende Mitarbeiter in der Notaufnahme
Nach telefonischer Anmeldung durch den Kardiologen wurde mein Onkel in die Notaufnahme verbracht. Nach längerem Läuten und warten empfing uns eine Schwester, sehr genervt und unfreundlich. Anscheinend hat die Schwester mir nicht zugehört, was ich erzählte. Ich bin auch die Betreuerin, da mein Onkel starken Aphasien leidet und sich somit nicht ausdrücken kann. Der einqeisende Kardiolege hatte mir mitgeteilt, dass eine Aufnahme in Mak erfolgt, da im Klinikum BT derzeit kein Bett frei sei, eine Verlegung erfolgt bei vorhandener Kapazität. Als Betreuerin habe ich meine Telefonnummer genannt und gebeten, mich zu informieren, wann eine Verlegung erfolgt.
Am folgenden Tag sprach ich mit der behandelnden Ärztin. Es war ein informatives und nettes Gespräch. Die Ärztin teilte mir mit, dass eine Verlegung vermutlich nicht erfolgen wird, da alle Untersuchungen in Mak gemacht werden können. Somit habe ich meinen Onkel dann am nächsten Tag besucht. Leider wurde er noch am vorherigen Tag nach BT verlegt. Dies erfuhr ich in der Anmeldung.
So kann es nicht funktionieren!!!
Man weist extra noch darauf hin, zumal ich hier auch in einer Verantwortung gegenüber meinem Onkel stehe, und bittet um Information, die einem verweigert wird.
Zumal ich auch der Ärztin mitgeteilt habe, dass ich Ansprechpartner bin.
1 Kommentar
Sehr geehrte Elke4562,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die ich an unser Qualitätsmanagement weitergebe.
Bitte setzen Sie sich doch nochmal persönlich mit uns in Verbindung, denn wir möchten weitere Details zu Ihrer Beschwerde erfahren.
Bitte senden Sie dazu eine kurze Mail an beschwerdemanagement@klinikum-fichtelgebirge.de oder telefonisch unter 09231 809-0 (Qualitätsmanagement).
Mit freundlichen Grüßen & gute Besserung,
Ihr Social Media Team des Klinikum Fichtelgebirge gGmbH