Kreiskrankenhaus Wolgast
Chausseestraße 46
17438 Wolgast
Mecklenburg-Vorpommern
Danke an Prof. Dr. med. habil. Matthias Frank und sein Team
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Überbelegung)
- Pro:
- sehr professionell ausgeführte OP und hervorragende Beratung und Auswertung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Unterarmfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Sturz von meinem Fahrrad (27.06.2024) stellte ich mich in der Notaufnahme vor. Es wurde eine Fraktur im linken Unterarm diagnostiziert und es musste ein gelenkübergreifender Fixateur angelegt werden. Da an diesem Tag noch sehr viele andere Notfälle zu betreuen waren, war die Bettenkapazität der Abteilung schon ausgelastet. Deshalb wurden schnellstmöglich Betten aus anderen Abteilungen organisiert, so dass ich spät am Abend noch operiert werden konnte.
Während meines gesamten Krankenhausaufenthaltes (Notaufnahme, Röntgen/CT, Anästhesie und OP-Bereich, operierender Arzt, Betreuung auf der Station nach der OP) traf ich auf ein sehr kompetentes und einfühlsames Personal, die Abläufe waren transparent und gut organisiert. Ich wurde ausführlich über die Ergebnisse der Röntgen/CT Aufnahmen, den Ablauf der geplanten Behandlung und mögliche Varianten der Weiterbehandlung informiert.
Da der Unfall im Urlaub passiert ist, erfolgte dann die Weiterbehandlung am Heimatort ( 6 Wochen desinfizieren und neu verbinden des Fixateurs durch einen Pflegedienst, Fixateur entfernen im heimischen Krankenhaus, Weiterbetreuung durch heimischen Chirurgen und Physiotherapie, damit alles wieder beweglich wird). Alle haben sich lobend über die Art und Weise der Anbringung des Fixateurs und der damit entstehenden minimalen Narben geäußert.
Somit möchte ich mich bei Prof. Dr. med. habil. M. Frank für seine professionell ausgeführte OP bedanken. Ebenso ein großes Danke an das gesamte Team, dass trotz extremer Überbelegung und sommerlichen Höchsttemperarturen sein Bestes gegeben hat.
Uneingeschränkte Empfehlung der Orthopädie
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Rundum hochprofessionell und empathisch
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Humeruskopffraktur
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Am 23.04.24 wurde ich in die Notaufnahme wegen starker Schulterschmerzen nach Sturz eingeliefert. Die diensthabende Notfallärztin veranlasste nach körperlicher Untersuchung Rö und CT und diagnostizierte eine Humeruskopffraktur . Ich traf auf sehr empathisches Personal sowohl in der Notaufnahme als auch in der Rö.-Abteilung. Die Erstversorgung und die Abmachung zur Weiterbehandlung erfolgte schnell und professionell . Bei dem nächsten Termin beim Chefarzt erhielt ich genaueste Aufklärung am Rö.-Bild und die Erklärung zur konservativen Therapie und den Fortgang der Behandlung und deren Kontrolle . Ich traf mit Betreten der Klinik beginnend mit der Eingangsrezeption , dem Sekretariat ( Rückrufe , Betreuung ) und dem Pflegepersonal und den Ärzten auf auffallend freundliche und hochprofessionelle Personen . Jetzt nach drei Wochen stellen sich bereits deutliche nicht erwartete Fortschritte bei der Heilung ein , für die ich mich bei den Beteiligten nur herzlich bedanken kann .
Ich bin erleichtert , eine so gut geführte Klinik in einer für mich gut erreichbaren Nähe zu haben .
Dieses Haus kann ich uneingeschränkt empfehlen .
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Tag,
ich möchte hier
einige Kritikpunkte zur Station 2/ Klinischer Fachbereich : Innere anführen.
Ich habe in Ihrem Krankenhaus bzw. auf der genannten Station leider sehr viel Unfreundlichkeit erlebt.
Zunächst einmal durfte man als Angehöriger nicht mal auf der Station anrufen, denn das war dem Personal anscheinend schon zu viel. Stattdessen wurde ich darauf hingewiesen, dass man bereits jemanden anderes in meiner Familie kontaktiert hat und ich mir doch da die entsprechenden Informationen holen möge.
Des Weiteren habe ich die Station mehrmals besucht und wurde nicht ein einziges Mal gefragt, zu wem ich möchte bzw. zu wem ich gehöre. Ist das bei Ihnen so üblich?
Auch als der Patient auf Toilette musste und wir entsprechend Bescheid gegeben haben, ist nach über 15 Minuten immer noch niemand gekommen.
Und da fragt man sich als Angehöriger dann schon, ob es dem Personal lieber ist, dass der Patient seine Notdurft im Bett verrichtet?
Dieses Verhalten auf der Station macht mich einfach nur sprachlos und traurig.
Da kommt man als Patient zu Ihnen, hat vielleicht die letzten Tage seines Lebens vor sich und sowohl der Patient als auch Angehörige werden einfach „stumpf“ abgefertigt und unfreundlich behandelt. Da wünschte man sich, der Patient wäre lieber zu Hause geblieben. Einfach nur traurig.
Und ich kann Ihnen versichern, auch ich bin berufstätig. Von Personalmangel/ Überlastung etc. sind mittlerweile nicht mehr nur Krankenhäuser/Pflegekräfte betroffen.
Stress ist heutzutage immer und überall präsent. Aber gerade in einem Beruf im Umgang mit Patienten, sollte man doch meinen, dass hier geschultes Personal eingestellt wird, welche auch mit schwierigen Situationen umgehen können und ihren Frust/Ärger über genannte Punkte dann weder am Patienten noch an den Angehörigen auslassen.
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (nie wieder)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Behandlung, Beratung, Kommunikation.
- Krankheitsbild:
- schwere Entzündung im Rücken, mit kronischen Schmerzen.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn es irgendwie möglich ist, gehen sie in ein anderes Krankenhaus. So eine mieserabele Behandlung ist das letzte was man in einem Notfall braucht. Es hat einfach nichts funktioniert.
Meine Oma ist vor einem Monat wegen fürchterlicher Rückenschmerzen ins Krankenhaus gebracht worden. Im Krankenhaus konnten sie nicht herausfinden, woher die Schmerzen kamen und man hat sich gegen tiefgreifendere Untersuchungen entschieden. Stattdessen wurde ihr ein Schmerzmittel mitgegeben, welches die trotz ihrer anderen Medikamente benutzen kann (sie hatte ein sehr schwaches Herz). Ein Arzt hat ihr und gleichzeitig einer anderen alten Dame erklärt wie dass Medikament einzunehmen ist. Obwohl die beiden Frauen unterschiedliche Beschwerden hatten und unterschiedliche Medikamente für andere Beschwerden nehmen mussten. Auf Nachfrage mit wem genau der Artzt redet, hat er meine Oma angeblafftund ist gegangen. Dannach wurde meine Oma in ein Taxi gesetzt und nach hause geschickt.
Sie müssen verstehen, wöhrenddiese Sache hatuns das Krankenhaus keineinziges mal angerufen, obwohl sie uns versichert haben, dass sie uns kobtaktierenwürden. Befor wir spazieren sind haben wir nochmal im Krankenhaus angerufen und uns wurde mitgeteilt, dass unsere Oma schon auf den weg zurück ist. hätten wir nicht angerufen, wäre meine Oma zu einer abgeschlossenen Tür nachhause gekommen.Und dass beste an der ganzen Sache die Schmerzmittel waren nutzlos, sie haben den Schmerz überhaupt nicht gelindert. Kurz darauf ist meine Oma komplett bewegungsunfähig geworden vor Schmerz und wir haben sie in die greifswalder uniklinick bringen lassen. Dass ist zwar eine ganze Stunde weiter weg, aber dass war es einfach Wert. Da hat man meiner Oma wirklich geholfen und sich um sie bemüht (Kommunikation mit Angehörigen war auch Spitze)
Es mag sein, dass die wolgast er Klinik stark unterfinanziert ist und die fachkröfte überlastet, aber manche Sachen kann man einfach nicht bringen. Da ist es besser keine klinick Zugaben als so eine.
Wenn Krankenhaus, dann Wolgast!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich gehe davon aus, dass sich die Patienten, die mit dem Kreiskrankenhaus Wolgast zufrieden sind, meist nicht mitteilen. Deshalb halte ich es für unverzichtbar, wenn positive Eindrücke vermittelt werden.
Vom 09. bis 16. August 2023 war ich aufgrund eines Oberschenkelhalsbruches in stationärer Behandlung. Niemand will gern in ein Krankenhaus, doch wenn es sein muss, kann ich das Kreiskrankenhaus Wolgast aus voller Überzeugung empfehlen : freundliches und kompetentes Personal in allen Bereichen, stets ansprechbar und offensichtlich hochmotiviert. Verwaltungsabläufe transparent, moderne Einrichtung, kleiner aber schöner Park zum wieder laufen lernen. Eine gut sortierte Cafeteria rundet den positiven Eindruck ab. Wer sich hier über das Essen beschwert, wird wohl sonst stets in 3-Sterne-Häusern dinieren.
Mein Dank gilt dem gesamten Personal, das trotz großer Belastung der bestmöglichen Genesung der Patienten verpflichtet ist.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- ALLES
- Krankheitsbild:
- Bradycardie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin am Wochenende mit einem extrem niedrigen Puls ( 37/ Min. ) in die Notfallambulanz gegangen. Dort wurde ein EKG gemacht, Blut abgenommen und dann habe ich vier Stunden rumgelegen. Schließlich kam eine offenkundig überforderte junge Ärztin, die mir sagte, das EKG sei bestens, die Blutwerte auch. Eine halbe Stunde später kam eine andere Ärztin die sagte, ich müsste auf jeden Fall dableiben und würde wahrscheinlich einen Herzschrittmacher bekommen.
Ich wurde also auf der Inneren aufgenommen und in ein Einzelzimmer gebracht ( 71€ Einzelzimmer- Zuschlag ). Dort wurde ich in keiner Weise überwacht oder beobachtet. Keine Pulskontrolle- nichts.
Als ich am nächsten Morgen freundlich nachfragte, wie es denn jetzt weiterginge, wurde ich barsch zurecht gewiesen, es käme schon noch eine Visite.
Ich mach es kürzer. Ich bin dann auf meinen Wunsch nach Karlsburg in die Kardiologie gegangen und wurde noch dreist und pampig von dem Personal „verabschiedet“.
Kurzum: wer was am Herzen hat, sollte KEINESFALLS in dieses Krankenhaus gehen. Katastrophal.
Wer an seinem Leben hängt, geht woanders hin. Wolgast ist wirklich unterirdisch.
Nie wieder dieses Krankenhaus
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch und Handgelenkbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eingeliefert wurde ich über die Notaufnahme. Die Betreuung war gut. Ärzte und Personal In der Notaufnahme waren sehr nett und rücksichtsvoll. Ich hatte sehr starke Schmerzen und wurde am Folgetag operiert.
Auf der Station Unfallchirurgie/Traumatologie erlebte ich den krassen Gegensatz. Teilweise unfreundliches Pflegepersonal, eine besonders gut brüllende Schwester, wo ich der Meinung bin, sie sollte sich um einen anderen Beruf bemühen. Namensbekanntgaben wurden verweigert. Mein Bett war sehr durchgelegen, so dass ich mit Hilfsmitteln arbeiten musste, um eine ordentliche Schlaffläche herzustellen. Nur einen Pfleger namens Jonas, Azubi, möchte ich positiv erwähnen. Er hat bereits während seiner Ausbildung begriffen, was Pflege bedeutet. Auch in ganz schwierigen Situationen hatte er Zeit, um die Patienten zu trösten.
Überlastete/ unfreundliche Schwestern
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kompetenter Arzt
- Kontra:
- Die Schwestern brauchen eventuell nochmal eine Schulung, wie man mit Menschen umgeht.
- Krankheitsbild:
- Knie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unfreundlich, umorganisiert und einige Schwestern sind genervt davon wenn ein Patient viermal klingelt um auf die Toilette zu müssen obwohl der Patient nicht gehen kann. Es werden Ersatztabletten gegeben, dann aber so, dass sie bereits aus der Verpackung genommen werden, damit der Patient denkt, es wären die richtigen Tabletten. Die richtigen Tabletten waren nicht vorhanden. Es sind natürlich nicht alle so, aber das was man jetzt in dem Moment mitbekommen hat, geht gar nicht. Wenn man unzufrieden ist,mit seinem Job, sollte man vielleicht doch überlegen, sich etwas anderes zu suchen und nicht den Frust an den Patienten auslassen. Und mit dieser Kritik, jetzt, sollte man auch umgehen können und vielleicht darüber nachdenken anstatt jetzt noch schlimmer zu werden. Ich weiß, alle sind überlastet und unterbezahlt aber dafür können die Patienten nichts.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Sehr freundliches Personal in allen Bereichen
- Kontra:
- meckern ist leicht
- Krankheitsbild:
- Leistenbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
In ihrem Fachbereich sehr kompetent, gute Kommunikation mit dem Patienten bis hin zu Erklärungen der einzelnen erforderlichen Maßnahmen vor, während und nach der OP.
Wie in jeder anderen Klinik auch minimaler Personaleinsatz und kurzer postoperativer Aufenthal, Betten kosten Geld!
Trotz Generalstreik gute Versorgung!
Gute Ärzte und sehr nettes Personal
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Harnwegentzündung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Als Urlauber wurde ich nachts mittels RTW wegen starker Schmerzen im Unterbauch eingeliefert. Auffallend war die Freundlichkeit des Pflegepersonals und auch des Arztes. Nach der Notfallbehandlung nahmen die Schmerzen schnell ab.
Ich wurde dann auf die "Innere" verlegt. Es erfolgte eine Weiterbehandlung durch eine sehr kompetente Ärztin, so dass ich nach kurzem Aufenthalt schmerzfrei entlassen werden konnte.
Ich kann dieses Krankenhaus nur loben und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Licht und Schatten und Pflege einmal anders
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden (Bei Pflegegrad 4 ist Pflege wichtig)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (besonders Notärzte und CÄ Busch)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Anamnese sollte doch ein Arzt machen...)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Bett kann nicht selbst verstellt werden, Waschplatz Am Ausgang)
- Pro:
- Notaufnahmeteam und einige Schwestern, Pfleger und Ärzte
- Kontra:
- 3 - 4 Schwestern
- Krankheitsbild:
- Lungenfibrose und Herzinsuffizienz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eingewiesen in die Notaufnahme mit schweren Vorerkrankungen. Urlauberin. Notaufnahme alles perfekt, ständig ein Arzt an meiner Seite, sofort Diagnostik (Labor, Echo, EKG usw.) Dann gleich die ersten therapeutischen Maßnahmen eingeleitet. Alles perfekt - nie besser erlebt. Danke dafür!
Dann pflegerisch der absolute Absturz auf Station 14.
Meine mitgebrachte Atempumpe würde nicht aufgebaut,mein wunder Po (34 Std. gesessen, da im Liegen keine Luft) wurde nicht behandelt. Abends waschen, Zähneputzen fiel aus. Abends um halb zehn kam mein Mann, baute meine Pumpe auf und legte sie mir an, sorgte für Wundversorgung am Po und erbat für mich ein Schlafmittel. Morgens wurden wir mit einem lauten "aufstehen! Waschen!" geweckt. Beide haben wir einen hohen Pflegegrad. Meine etwa 80jährige Mitpatientin wurde geschubst, geknufft, weil sie nicht schnell genug war und dann sehr brutal an den Genitalien gewaschen. Sie schrie und wehrte sich, Da schrie die Pflegeschwester hysterisch zurück.
Bei mir gab's Pech mit dem Katheder, da musste ich Stunden über die Mittagszeit in der Nässe sitzen bleiben.
Der Waschplatz ist neben der Eingangstür zum Zimmer - man sitzt splitterfasernackt für jeden sichtbar auf dem Flur, wenn die Tür geöffnet wird. Und man sitzt dann voll im Zug.
Eine Dusche und Toilette für zwei Zimmer - wenn vom anderen Zimmer jemand drauf ist, verschließt sich die Tür...
Es gibt Schwester, Pfleger, die anders sind, ganz anders! Dieser rumbrüllenden Pflegeschwester sollte vielleicht geholfen werden, sie ist offensichtlich am Ende.
Und zwei Schwestern haben sich am Anziehen der Kompressionsstrümpfe versucht - Die hatten keine Ahnung!
Ärzte waren super...
Diagnose ohne Untersuchung
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darmverschluss
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die schlechteste Klinik, die ich je erlebt habe. Notfallaufnahme am 30.03,22 wegen akuten starken Bauchschmerzen eingewiesen durch die Psychosomatische REHA-Klinik "Haus Kulm". Es wurden im Krankenhaus in Wolgast keine Untersuchungen durchgeführt (Ultraschall, CT etc.) Ein ausländischer Arzt stellte sich nicht einmal vor und zeigte mir nur sein Namensschild, welches er an seiner Arbeitsbekleidung trug. Ich bin am überlegen, ob ich diesen zuständigen Arzt verklage. Er war der Meinung, dass die Bauchschmerzen durch die Einnahme von Iboprofen von vor 2 Tagen entstanden sind, welche ich aufgrund einer Sehnenscheidenentzündung im linken Handgelenk einnahm. Am am 17.06.22 und am 01.07.22 litt ich wieder an diesen Bauchschmerzen. Am 17.06.22 konnte ich mich innerhalb von 4 Stunden mit starken Schmerzen über Wasser halten. Aber am 01.07.22 musste ich nach ca.8 Stunden den Notarzt rufen und wurde in die Spreewaldklinik Lübben abtransportiert. Ein Ultraschall ergab einen vollen Darm mit heftigen Bewegungen. Am nächsten Tag, 02.07.22 wurde eine CT erstellt mit dem Ergebnis Darmverschluss und musste am selben Tag operiert werden. Der Oberarzt vermittelte mir, das diese Darmerkrankung schon über längere Zeit erkennbar gewesen sein müsste. Von einer Klage werde ich abweichen, aber ich werde mich öffentlich in den Medien dazu äußern um zu verhindern, dass andere Patienten von ähnlichen Horrorszenarien verschont bleiben.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Oberarm gebrochen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin nach einem Unfall für ein paar Tage auf der Notfallstation aufgenommen worden und habe mich dort sehr wohlgefühlt, weil das Personal sehr freundlich und aufmerksam war. Leider hat meine Familie befunden, dass ich mich in Leipzig operieren lassen soll und mich abgeholt. Zu allem Unglück habe ich bei der Abreise auch noch mein Ladekabel für die Uhr vergessen oder verloren. Der Unterschied zum nächsten klinigaufenthalt war deutlich. L. P.
Bitte mehr Publik für die Kinderportalpraxis!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden (Gab es nicht)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (An der Information, Patientenaufnahme)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Schnell, kompetent, freundlich
- Kontra:
- Versteckt
- Krankheitsbild:
- Kinderkrankheit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich nutzte nun die Kinderportalpraxis mit 2 kleinen Kindern, um 11 Uhr Sonntags und um 19 Uhr Wochentags. Mein Eindruck ist sehr positiv, deswegen nehm ich mir Die Zeit für eine Bewertung. Wünschenswert wäre mehr Information oder Werbung. Ich komme nicht aus Wolgast und hätte es ohne Hilfe nicht erfahren. Meine Kinder 3 und 8 Monate.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (Falsche Angaben im Entlassungsbericht)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Verwaltung
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Akute Schmerzbehandlung bei Bandscheibenproblemen/Spinalkanal
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Schwestern eigentlich ganz nett. Aber Patienten die nicht aufstehen können werden nicht mal gewaschen. Das Bett würde in der ganzen Woche nicht einmal gemacht. Würde jedem Urlauber empfehlen sich in ein anderes Krankenhaus bringen zu lassen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Empfangs Schwester sehr nett und azubi
- Kontra:
- Jeder Patient sollte egal wie er aussieht oder rüber kommt mit Respekt behandelt werden
- Krankheitsbild:
- Schnittverletzung Finger
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war heute Patientin in der notaufnahme mit einer tiefen schnittwunde im Finger leider beim Umzug beim zusammenbauen einer spüle passiert.daher auch nur sehr zerlumpte hauskleidung. Als ich ankam sagte ich gleich auf Grund der heutigen Zeit beim corona Fragebogen das ich schnupfen und Husten hatte. Die Schwester die mich aufnahm war sehr nett. Dann außen rum in den isolierten Bereich. Es war nichts los also ging die erst Untersuchung durch pfleger ziemlich fix auch eigentlich witzig trotz das ständig mit der amputationsschere gefummelt wurde. Ich wurde nie mach erkrankungen gefragt nur nach allergien und Tetanus. Dann hieß es chirug kommt bald und alle waren weg. Ein Patienten wo man nicht weiss wie viel Blut weg ist oder welche vorerkrankungen in einer notsituation mehr als 20 min alleine zu lassen ist etwas frag würdig aber egal personalmangel. Chirug kam gab keine weiteren Informationen sagte nur müssen wir betäuben drückt kurz los gings.dann das für mich tragische ich habe gesagt das ich frisch in die Gegend gezogen bin und noch kein internet habe und auch kein Datenvolumen um mir fix ein hausarzt zu suchen. Ich wurde nie gefragt ob mir was wehtut oder gut geht. Als ich den Raum verließ wurde drüber gelästert das ich kein Internet habe und im Auto angekommen hatte ich ein bz von 2.1 hätte man mitbekommen da ich ziemlich durcheinander den Ausgang suchte. Und im arzt Brief steht ich wäre urlauberin macht sich richtig gut zu corona Zeiten sowas drin stehen zu haben gerade wenn man öfter zum test muss da man aus der gleichen Berufsgruppe kommt. Und die Schreibfehler im arztbrief ist der absolute Hammer. Also liebes Team der notaufnahme spät am 20.12.2020 bitte etwas mehr Mühe besonders wenn eh nichts los ist.
Schwere Verletzung über den Jahreswechsel, sehr gut gemeistert!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Prof. Dr. med. habil. M. Frank und das Team der Chirurgie sehr professionell und engagiert geholfen
- Kontra:
- schwierige Personalsituation zum Jahreswechsel
- Krankheitsbild:
- Gleichzeitiger komplizierter Bruch des linkes Handgelenks und der Hüfte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 29.12.2019, bei einem Urlaubsaufenthalt an der Ostseeküste, Spaziergang am Strand auf der Mole, ausgeglitten, auf Betonuntergrund. Dabei verletzte ich mir das linke Handgelenk und die linke Hüfte.
Durch engagiertes Handeln der Rettungskräfte wurde ich schnellst möglich in des KK Wolgast eingeliefert. Der Bereitschaftsdienst der Chirurgie nahm sich schnellstens meiner an und ich wurde per Not-OP nur wenige Stunden nach meinem Unglück operiert. Einen herzlichen Dank an alle beteiligten Personen die dies möglich gemacht haben! Der Heilungsverlauf, auch nach der Entlassung, schreitet positiv weiter voran.
Sabine Herrmann
Falsche Behandlung wegen unzureichender Diagnostik
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Falsche Behandlung durch unzureichende Diagnostik
- Krankheitsbild:
- Bänderriss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter (Urlauber) war wegen einer Verletzung des Sprunggelenkes in der Notaufnahme. Röntgen wurde durchgeführt. Anlage eines Voltarenverbandes und Paracetamol oral (obwohl Paracetamol das falsche Medikament ist, da nicht abschwellend und entzündungshemmend, was ein Arzt wissen sollte!!!)
Dann Entlassung! Keine Besserung des Fusses. Heimatnah wurden Risse der Bänder und eine Kapselverletzung diagnostiziert. Dieses konnte nicht mehr adäquat behandelt werden, da die Verletzung zu lang her war.
Freundliches aber inkompetentes Personal.
Zu empfehlen Gefäßchirurgie
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Positiv
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Keine angemessene Pflege, Personal überfordert
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden (Entlassungsbrief war sehr rechtzeitig fertig, Arzt kam auf Anfrage zeitnah)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Schwestern waren höflich
- Kontra:
- Pflegezustand katastrophal
- Krankheitsbild:
- Apoplex
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Oma kam nach einem Schlaganfall aus der Uniklinik Greifswald zur geriatrischen Reha nach Wolgast. Zunächst ging es ihr noch den Umständen entsprechend gut. Sie hat gesprochen,gegessen, getrunken, an der Physiotherapie teilgenommen. Nach 2 Tagen war sie total verändert. Sie konnte sich nicht mehr verständigen, nicht mehr auf unsere Fragen antworten und wirkte sehr aufgeregt. Eine Erklärung dafür gab es nicht. Leider besserte sich ihr Zustand nicht mehr. Am 5. Abend besuchten wir sie. Sie lag in ihrem ausgelaufenen Tee, die Tasse und noch eine Suppentasse lagen im Bett, ihre Sauerstoffmaske baumelte an ihrem Hals,ihre Infusionsflasche war leer und sie wirkte insgesamt sehr unruhig. Da sie unter Schluckstörungen litt, durfte sie nicht allein trinken, sie wäre aber auch nicht dazu in der Lage gewesen, die Tasse zum Mund zu führen. Insgesamt wirkte es so, als hätte längere Zeit niemand nach ihr gesehen. Zu dieser Zeit waren zwei Pflegerinnen für die gesamte Station zuständig. Selbst bei bester Motivation konnten sie diese Aufgabe nicht im Sinne der Patienten bewältigen. Von einer Station, die sich auf die Pflege alter Menschen mit zum Teil erheblichem Pflegebedarf spezialisiert hat, muss man deutlich mehr erwarten können. Wir haben uns an diesem Abend dazu entschlossen, unsere Oma und Mutter am nächsten Tag nach Hause zu holen. Ich muss leider sagen, schlechter, als auf dieser Station, kann man seine Lieben zu Hause gar nicht pflegen.
Mit schwerer Verletzung super versorgt
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Prof. Dr. med. habil. Matthias Frank und sein Team sind super
- Kontra:
- Für Urlauber die verunglücken wäre es schön wenn vielleicht der ein oder andere Bademantel vorgehalten würde.
- Krankheitsbild:
- offener Bruch des linken Unterarmes
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 13.06.2019 wurde ich mit einem komplizierten offenen Bruch des linken Unterarmes eingeliefert. Vom ersten Augenblick an wurde ich hervorragend versorgt. Ob es die Ärztliche Betreuung oder die Betreuung auf der Station war , es war alles super organisiert und vom Personal wurde es liebevoll umgesetzt. Dies gilt im übrigen auch für die Küche . Das Essen war geschmackvoll und man konnte aus mehreren Gerichten aussuchen. In der Zeit bis zu meiner Entlassung am 23.06.2019 wurde ich und meine Angehörigen bis ins Detail über den Verlauf der Operationen und den Heilungsverlauf informiert. Auch am Tag meiner Entlassung , immerhin ein Sonntag hat alles wie am Schnürchen geklappt und alle Papiere und CDs waren fertig. Danach konnte ich mich beruhigt auf die Heimreise machen. Mein ausdrücklicher Dank gilt dem gesamten Team der Unfallchirurgie die mir trotz meiner Verletzung den Aufenthalt in der Klinik so angenehm gemacht haben.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Sie wissen was Sie tun!
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- starke Schmerzen im Oberbauch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau wurde in das Krankenhaus Wolgast, Notaufnahme mit starken Oberbauchschmerzen, eingeliefert.
Nach dreitägiger Behandlung in der Inneren gab es noch keine schlüssige Diagnose.
Die Vorstellung bei einem Chirurgen, Oberarzt, brachte den Durchbruch.
Er tastete meiner Frau kurz den Bauch ab und sagte, Galle.
Nach einer anschließenden Sonographie bestätigte Er die Diagnose.
Obwohl Samstag und der Chirurg keinen Dienst hätte, operierte Er und Team am nächsten Vormittag meine Frau, erfolgreich.
Drei Tage nach der OP konnte meine Frau das Krankenhaus verlassen.
Ich bin nicht vom Fach, aber die Bauchchirurgie scheint in dieser Klinik gut aufgestellt zu sein.
Für diese Abteilung können wir das Krankenhaus Wolgast wärmstens empfehlen.
Hiermit möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bedanken, aber besonders bei den
Ärzten und Schwestern der Chirurgie.
Super Pflege, liebevoller Umgang mit den Patienten
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kompetenz der Ärzte, Schwestern und Therapeuten
- Kontra:
- Raumaufteilung(lieber nur 2Mann-Zimmer)
- Krankheitsbild:
- Alzheimer-Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ärzte sind Kompetent
Schwestern nett und freundlich
Physiotherapie erhält auch einen Daumen hoch.
Ich verstehe gar nicht wie manche Menschen sich das Recht rausnehmen und die Klinik so schlecht bewerten.
Jeder Mensch hat mal nicht so gute Laune und schmollt etwas und man muss auch mal an die Schwestern denken die 365 Tage im Jahr für uns kranke, hilflose, demente etc. Patienten da sind. Ich kann mir vorstellen das die Ärzte und Schwestern gerne an den Feiertagen zuhause wären, bei ihrer Familie, das man da nicht immer Freundlich bleiben kann, verständlich. Also ich kann nur sagen, das ich wirklich viele nette Schwestern und Pfleger gesprochen habe und diese waren immer gleich parat, auch wenn ich störte bei der Pause, nahmen sich die Schwestern Zeit. Mir hat die Behandlung meiner Oma sehr gut gefallen, sie war in einem 3Bettzimmer, kam aber wirklich gut mit ihren Mitpatienten aus, es dürfte sogar gelacht werden. Es ist ein schönes Konzept. Bitte weitermachen
"Was ist besser zu machen"
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist gut aufgestellt. Jedoch fehlt jeder Kontakt zu den Patienten.
Die Patienten werden nicht in den normalen Ablauf des Tages integriert.
Die Pflege der Patienten lässt sehr zu wünschen übrig.
Besonders schlecht ist die Nachsorge und die Sorge von offenen Wunden.
Mein Mann wurde bisher nicht ein einziges mal und nur nach mehrmaligem Fragen wurde seine Wunde versorgt.
Hygiene und Freundlichkeit der Schwestern ist nicht gerade gut.
Eine Weiterempfehlung dieser Einrichtung ist nicht zu
empfehlen.
Ich bin froh dass er nun endlich diese Einrichtung verlassen kann.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- REHA nach einer Bypass Op
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Ehemann war im November 3 Wochen als Patient zur geatrischen Reha im Kreiskrankenhaus Wolgast. Er kann nur gutes berichten.Die Pflege war sehr gut ,sehr kompetente Ärzte und besonders das Physiotherapieteam war toll. Mein Mann hat wieder Lebensmut gefasst und kann die Reha auf eigenen Beinen verlassen.Wir möchten uns bei allen bedanken, die dazu beigetragen haben.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Fachlich versierte Behandlung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bruch des Sprunggelenkes
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte ich mich für die sehr gute fachliche, aber auch menschliche Behandlung im Krankenhaus in Wolgast bei allen beteiligten Beschäftigten, ob Ärzte, Schwestern oder Reinigungspersonal bedanken.
Ich habe mich von Beginn an in den besten Händen aufgehoben gefühlt.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- qualifiziertes Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Magen-Darm-Infekt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Tochter musste auf Grund eines Magen-Darm-Infektes ins Krankenhaus Wolgast. Die Aufnahme sowie die Behandlung und der Umgang mit den Angehörigen waren einfach super (sehr professionell). Wir waren zu jedem Zeitpunkt bestens über den Behandlungsstand und die Maßnahmen informiert, alles sehr transparent. Ein großes Lob an alle Beteiligten (Arzt, Schwestern/Pfleger). Wir sin froh, dass es in Wolgast wieder eine Kinderstation gibt, da wir als Urlauber sehr oft auf Usedom sind. Bitte halten sie die Kinderstation auch weiterhin aufrecht.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Wirklich nur notdürftige Versorgung. Ernsthafte Fälle werden weiter geschickt da entsprechendes Personal sowie Ausstattung fehlt. Selbst solch simple Sachen wie ein Wickeltisch ist nicht vorhanden. Arzt machte leider auh den Eindruck das es für ihn eine unangenehme Last ist den Samstag als Bereitschaftsarzt in Wolgast zu verbringen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Vater wurde am 11.8.17 von der Uni Greifswald zur Weiterbehandlung+Einbindung in ein geriatr. Konzept nach Wolgast verlegt.
Der behandelnde Arzt, aus dem Ruhestand kommend,übernahm am 16.8.17 die Leitung der Station. Während der Therapie gab es keine Möglichkeit,spezielle Fragen zur medizin. Behandlung,Ergebnissen beim Arzt zu erfragen. Ständig wurden unsere Anfragen ignoriert,da er keine Zeit hätte.
Weder Arzt noch Schwestern bekamen mit,dass unser Vater am 28.8.17 Geburtstag hatte.
Ohne unsere zusätzliche Essenversorgung hätte unser Vater körperlich abgebaut.
Die Zuspitzung seines Zustandes vom 28. zum 29.8.17, wo er in einen somnolenten Zustand verfiel,war für uns nicht nachvollziehbar. Der Zustand sollte sich bessern;wir sollten uns keine Gedanken machen. Warum keine intensivmedizin. Überwachung erfolgte verschloss sich unserem Wissen,zumal er im Einzelzimmer lag+in seinem Zustand nicht in der Lage war,den Notknopf zu bedienen. Am 30.8.17 erhielt ich gegen 2.50Uhr den Anruf aus Wolgast,dass unser Vater eingeschlafen ist. Um 7.00Uhr wurde das Zimmer bereits leer geräumt.
Nach unseres Vaters Tod erhielten wir keine Auskunft zu Geschehen,Todesursache/-zeitpunkt trotz ständ. Kontaktaufnahme. Erst am 2.10.17 war ein Gespräch + Akteneinsicht mit der Oberärztin,die wir bisher nicht gesehen hatten,möglich.
Die KK (Krankenkasse) prüfte die Behandl.-unterlagen,die hinsichtlich Medikamentengabe+Therapie keine signifikanten Behandlungsfehler ableiten konnte. Nach Rücksprache mit der KK sei es nicht Sache der KK,die persönlichen erlebten Zustände auf der Station zu prüfen+Stellung zu beziehen.
Die Stellungnahme des KH Wolgast an die KK lautete,dass eine expansive Erweiterung sämtlicher medizin. Maßnahmen inkl. intensivmedizin. Maßnahmen nach Rücksprache mit den Angehörigen nicht gewünscht wurde. Dieser Sachverhalt ist unrichtig. Niemals haben die Angehörigen dies versagt,zumal sie gar nicht angesprochen wurden.
Ich wünsche keinem 1 derartig letzten Aufenthalt
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Sauberkeit ,Freundlichkeit ,Oberärztin
- Kontra:
- Teil des Entlassungsbriefes
- Krankheitsbild:
- Isolation Zi 12 Chirurgie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter befand sich 3,1/2Tage in der Chirurgie in einem Isolationszimmer wegen verschiedener Keime.Eigentlich war eine Aufnahme in der Geriatrie geplant. Das Personal war sehr kompetent und nett. Es war sehr sauber und ordentlich in allen Bereichen.Die ärztliche Betreuung war fachlich sehr gut und besonders durch die Oberärztin sehr einfühlsam.Aus Datenschutzgründen,kann ich den Namen nicht nennen.Leider gibt es eine Sache zu bemängeln, der Entlassungsbrief(ein Teil ) entspricht nicht der Wahrheit! Es werden Therapieeinheiten angegeben,die nicht stattfanden bzw. Zeiten die nicht eingehalten wurden. Die Physiotherapeutin kam 2xTäglich für 10 Minuten und nicht 30 Minuten. Die Logopädin verschwand nach 3 Minuten ,weil kein Bedarf bestand.Eine Ergotherapeutin war gar nicht bei ihr.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (optimale Notfallversorgung)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (klein aber fein)
- Pro:
- Fachliche Kompetenz gepaart mit Menschlichkeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Magen-Darm-Infekt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir waren mit unserer Enkeltochter Paula (18 Monate)ein verlängertes Wochenende auf Usedom. Paula erbrach, hatte erhöhte Temperatur und verweigerte die Nahrungsaufnahme. Nach telefonischem Kontakt zum Notruf Deutschland wurden wir in das Kreiskrankenhaus Wolgast geschickt. Die Aufnahme am Samstag (16.06.2018, gegen 19.00 Uhr ) war so, wie man es sich in so einem Fall wünscht. Die Ärztin und Schwestern bzw. Pfleger waren kompetent, beruhigend und einfühlsam. Wir hatten stets den Eindruck, sehr gut betreut zu werden, sowohl fachlich als auch menschlich. Paula musste über Nacht in der Klinik bleiben und es wurde ermöglicht, dass die Oma im gleichen Zimmer mit untergebracht werden konnte.
Wir möchten uns nochmal für die medizinische Versorgung und Betreung bedanken und wünschen dem Team der Kinderstation für die Zukunft alles Gute.
Es ist beruhigend zu wissen, dass im Notfall eine solch tolle Betreuung auf der Insel Usedom gewährleistet ist.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unfreundlichkeit sowie mangelnde Betreuung der Patientin
- Krankheitsbild:
- Unterarmbruch an Elle und Speiche mit anschließender Gefahr einer Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Patientin (91) wurde aus der Unfallchirurgie aufgenommen. Sie ist voll orientiert und hat ein sehr gutes Aufnahmevermögen. Dem Alter geschuldet gibt es Probleme mit dem Gehör.
Al ich meine Mutter am Abend (Samstag) nach der Aufnahme besuchte, konnte sie mir nur sagen, dass sie wohl eine Lungenentzündung hat und dass ihr Infusionen gegeben wurde. Ich fragte eine Schwester, ob ein Arzt zu sprechen wäre oder sie mir Auskunft geben könne. Ein Arzt war leider nicht erreichbar, aber sie hat mir einige mögliche Auskünfte gegeben und mich auf den folgenden späten Vormittag verwiesen, da dann ein Arzt nach der Visite zu sprechen sei. Als ich am Folgetag zur angegebenen Zeit angerufen habe, teilte mir die Schwester mit, dass es nicht möglich sei und ich mich am Montag nach der Visite melden solle. Dieses habe ich getan und auch Aussagen erhalten.
Gespräche mit meiner Mutter haben aber deutlich gemacht, dass sie sich auf dieser Station nicht aufgenommen und gut versorgt fühlt. Ihr wurden Behandlungen nicht oder nicht verständlich erläutert. Berücksichtigung des Alters hat hier nicht stattgefunden. Auch berichtete sie, dass die Schwestern der Station unfreundlich seien. An einem Tag wurde sie durch die Schwestern kritisiert, dass sie nicht mit den beiden Mitpatientinnen zum Essen am Tisch sitzt. Das dazu auch 3 Stühle notwendig sind, hat die Schwester nicht erkannt.
An einem Tag hat eine weitere Angehörige den Behandelnden Arzt gefragt, warum das angekündigte CT nicht durchgeführt wurde. Dieser antwortete, dass dieses sehr wohl durchgeführt worden ist. Tatsächlich wurde es am Folgetag durchgeführt.
Am Tag vor der geplanten Entlassung wurde mir telefonisch mitgeteilt, dass alles in Ordnung sei und nur noch eine Blutbildauswertung sowie die Auswertung des CT durchgeführt werden muss. Am Entlassungstag wurde der Patientin dann mitgeteilt, dass eine Entlassung nicht möglich sei, da das Ödem im Bein noch nicht ausreichend abgeklungen ist. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste weder die Patientin noch ich (tägliche Telefonate mit dem Arzt) etwas von einem Ödem.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Unterarmbruch an Elle und Speiche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Patientin wurde nicht nur medizinisch sondern auch persönlich sehr gut behandelt. Das Betreuungspersonal war sehr freundlich und auf die Bedürfnisse eingegangen. Es wurde zugehört und Fragen wurden verständlich beantwortet.
Vielen Dank und großes Lob an das Personal.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Empathie
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- lumbale Torsionsskoliose, Spinalkanalstenosen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Durchgehend sehr freundliches Personal; sowohl im pflegerischen als auch im ärztlichen Bereich. Immer motivierend, viele Angebote zur Unterstüzung. Gleiches gilt auch für die Anästhesie, die Physiotherapie und die Mitarbeiter/innen der "Administration" vom Empfang bis zum Entlassungs-Management. Im Besonderen gefiel die Sensibilität aller für Schmerzen sowie die kleinen Sorgen und Nöte der Patienten.
Es ist sicher niemand gern als Patient im Krankenhaus, aber hier ist der Patient in guten Händen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- kleines KH mit kurzen organisatorischen Wegen
- Kontra:
- Anzahl der Handtuchhalter sollte der Belegung entsprechen
- Krankheitsbild:
- Tibiakopffraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Skiunfall wurde ich in das Wolgaster Krankennaus überführt, hier operiert und bis zur Entlassung medizinisch versorgt und betreut. Mein Aufenthalt in diesem Krankenhaus war sehr angenehm und gut organisiert. Ärzte, das Pflegepersonal und auch die Physiotherapeutin haben kompetent und verständlich Fragen zum Krankheitsverlauf beantwortet und mich motiviert. Trotz personeller Anspannung hatte ich das Gefühl, hier gut aufgehoben zu sein. Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen, die mich medizinisch und kulinarisch versorgt haben bedanken.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Vorgehensweise im Ernstfall
- Krankheitsbild:
- Mobilisation nach Krankenhausaufenthalt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Dad wurde am 03.11.2017 von der Uni-Klinik Greifswald nach Wolgast verlegt. Er sollte dort mobilisiert werden.
Die Krankenzimmer geben kein Gefühl der Wärme, man hatte das Gefühl im Osten stehen geblieben zu sein.Die Cafeteria erinnert eher an eine Bahnhofshalle.
Sein erstes Mittagessen: Kartoffeln mit wenig Soße.Er war ja nicht geplant.
Leider verstarb mein Dad am 10.11.2017 in einem dieser unliebsamen Zimmer, was uns am meisten zu schaffen macht. Niemanden wünscht man für den letzten Weg so einen trostlosen Ort.
Uns wurde mitgeteilt, dass am 09.11. um 23:00 Uhr noch alles in Ordnung war. Der Todeszeitpunkt lag zwischen 02:00 Uhr / 03:00 Uhr morgens. Meine Mutti wurde erst um 07.30 Uhr benachrichtigt ( für meine Verhältnisse viel zu spät ) und ein Abschiednehmen vor Ort verwehrt. Die Aussage; dass könne sie auch im Bestattungshaus tun, es wäre dort nicht üblich.
Mein Dad wurde erst am späten Nachmittag abgeholt, es wäre durchaus viel Zeit gewesen, sich von ihm zu verabschieden.
Wir sind enttäuscht von der ganzen Vorgehensweise nach dem Feststellen des Todes meines Dad´s, viele widersprüchliche Aussagen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Einrichtung unterscheidet sich nicht vom Krankenhaus - Wohlfühlfaktor fehlt)
- Pro:
- gute medizinische Versorgung
- Kontra:
- demotiviertes Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Aufbau nach Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Überlastetes und/ oder desinteressiertes Pflegepersonal.
Patient stürzt in der Nacht auf dem Weg zur Toilette, kann sich nicht allein aufhelfen - und wird ganze 30 Minuten auf dem Boden liegen gelassen, bevor man hilft. Es schaute nicht mal jemand nach (es hätte auch ein anderer Notfall sein können? Atemnot, Herzfinarkt etc.?)
Patient kommt aus Versehen (!) an den Notrufknopf und wird von der Schwester angebrüllt...
Inkontinenzhosen sich täglich auf 2 Stück pro Patient begrenzt. Wer diese aufgebraucht hat, wird gewindelt; damit ist eine uneingeschränkte Bewegung nahezu unmöglich. Da die Patienten in der Geriatrie aufgebaut werden sollen, um ihren Alltag anschließend möglichst selbständig gestalten zu können, ist das "Windeln" absolut unangebracht.
Unserer Angehörigen wurde von der Sozialbetreuerin sowie einer Krankenschwester nahegelegt, die Klinik auf eigenen Wunsch zu verlassen (O-Ton "ihre Angehörigen wollen Sie wohl abschieben..." oder "Sie können doch nach Hause, anstatt hier zu liegen - es passiert doch sowieso nichts...") - wohlgemerkt: Äußerungen kamen u.a. vom Pflegepersonal, welches sich absolut kein Urteil über die vom Arzt angeordnete Verfahrensweise und Aufenthaltsdauer zu erlauben hat.
Die Sozialbetreuerin selbst schien sehr daran interessiert zu sein, Patienten schnellstmöglich nach Hause schicken zu wollen. Wie diese dann im Alltag klar kommen sollen, interessiert nicht. Hauptsache: raus aus der Geriatrie (evtl. müssen hier Kostenvorgaben eingehalten werden?) In unserem Fall folgt nach der Geriatrie eine Kurzzeitpflege im Pflegeheim, um d. Patient noch weiter aufzupäppeln. Schnippischer Kommentar der Sozialbetreuerin dazu:Dann organisieren Sie den Transport selbst. Unser Patient hat sich sehr, sehr unwohl in der Wolgaster Geriatrie gefühlt und ist froh, dass der Tag der Entlassung naht.
Einzige Lichtblicke waren die Termine mit der Physiotherapie (hat unserer Angehörigen sehr gut getan) und natürlich die täglichen Besuche durch die Angehörigen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- kompetente Physiotherapeutin
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Fraktur des Schambein- und Sitzbeinknochens
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau stürzte in Ahlbeck vom Fahrrad(13.8.17); nach Notruf kam nach 40 Minuten Wasserrettung mit Quad; Transport in 33 km entferntes KH nicht möglich, nach weiteren 30 Minuten Krankenwagen, Transport wurde nicht durchgeführt, da meine Frau normalen Blutdruck hatte und sie ansprechbar war (Verzichterklärung). In der Notaufnahme (total unterbesetzt) Röntgenaufnahme, wo stat. Aufnahme erfolgte (Frakrur des Schambein- und Sitzbeinknochens). Am übernächsten (!!)Tag Sonographie, um Einblutung auszuschließen.
Während des 5-tägigen Aufenthalts wurde das Bett nicht einmal gerichtet (Überforderung oder Desinteresse des Pflegepersonals). Der Nachmittagskaffee wurde ohne Untertasse und Kaffeelöffel serviert: "Zucker und Milch ist schon drin"!
Das Essen (grundsätzlich mit einer braunen Fertigsauce bedeckt) war ungenießbar, meine Frau hat das KH mit einer Eßblockade verlassen.
Die Ärzte widersprachen sich (CT ja, nein)!
In der Endabrechnung wurden die oben beschriebenen Brüche als Frakturen von Becken und Schenkelhals codiert.
Die Verwaltung schickte 2 (!!) Rechnungen im Original (!!), die sich im Gesamtbetrag um ca 300 € unterschieden. Die Antwort auf meinen Anruf: "Nicht schon wieder"!(was immer diese Aussage bedeutet). Die Rechnung für die verordneten Krücken erhielt ich ohne Verordnung, die erst nach Zahlungseingang von der Firma zugesandt wird (was ist das für ein Geschäftsgebahren?).
Die einzigen Lichtblicke während des Aufenthalts: eine Physiotherapeutin, die mit Engagement und Zuwendung ihre Arbeit macht und eine Schülerin, die während ihres Dienstes auch mal lächelt. Sonst hat man den Eindruck, dass das gesamte Personal den Dienst lustlos und wenig motiviert macht, weil es durch Unterbesetzung oder andere Voraussetzungen frustriert ist.
Ein Gespräch mit dem Chefarzt hat sich trotz vieler Anläufe nicht ergeben.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Für 6 Personen eine Naßzelle)
- Pro:
- Immer nettes Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Geplatzter Blinddarm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war als Urlauber aus Thüringen über bie Notaufnahme hier. Bin mit akuten Bauchschmerzen eingeliefert worden. Es stellte sich als geplatzter Blinddarm heraus. Wurde dann am 15.8.17 operiert und war dann bis 19.8.17 auf der ITS, wo ich hervorragend betreut wurde. Die Schwestern waren trotz voller Belegung immer super freundlich und nett. Im Anschluß wurde ich auf die allg. Chirurgie verlegt, wo ich dann am 23.8.17 entlassen wurde. Auch hier wurde ich immer sehr freundlich und nett betreut. Auch ein besonderer Dank an die Ärzte, die mir mein weiteres Leben ermöglicht haben.Auch diese waren sehr nett. Nochmals an alle, die zu meiner Genesung beigetragen haben,recht vielen Dank!!! Das KKH Wolgast kann ich mit gutem Gewissen empfehlen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Alles rundum paßt!!
- Kontra:
- Könnten wir nicht erkennen!!
- Krankheitsbild:
- Notversorgung für Wunde die genäht werden mußte!
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte mich bei dem Team der Rettungstelle ganz herzlich bedanken.
Am 30.06.2017 um ca. 19.20 Uhr war ich mit einer großen Wunde die genäht werden mußte bei Ihnen in der Rettungstelle.
Ein großes Dankeschön an den Pfleger der mich beruhigte und mich nach der Behandlung durch eine witzige Bemerkung zum Lachen brachte.Ein großes Dankeschön an die Schwester die mir die Hand hielt.
Das allergrößte Dankeschön natürlich an den Chirurgen der meine Wunde nähte.
Ich bin Dialyse Patient aus Berlin Hellersdorf und werde vom Dialyse Team betreut die jetzt mein "Aua" behandeln und meine Ärzte sind hellauf begeistert von der gekonnten erstklassigen
*OSTSEESTICKEREI*
Dankeschön aus Berlin
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2 Kommentare
Wir haben die gleichen Erfahrungen gemacht (siehe Erfahrungsbericht vom 25.07.2018; gekürzt, da nur 2000 Zeichen gesetzt werden dürfen). Was die teilweise unfreundliche und unzugängliche Fürsorge des Pflegepersonals angeht, kann ich diesen Sachverhalt bestätigen. Auch bei unserem Vater kam es zu einigen Stürzen, wo er auch erst nach längerer Zeit gefunden wurde, weil er nicht an den Notrufknopf kam. Und wenn er den Notrufknopf bediente, dauerte es teilweise bis zu einer Viertelstunde bis sich jemand im Zimmer zeigte. Mir kam es vor, als ob diese geriatrische Station erst eingerichtet wurde, aber nicht richtig funktioniert. Das betrifft die ärztliche Seite (immer nur zeitlich auf Monate begrenzt eingestellter Stationsarzt), die therapeutische (hektische Rennerei der Therapeuten über den Flur) und die sozial und pflegerische Seite. Meine Erfahrung zeigt, dass Patienten, die gesundheitlich nicht auskuriert sind, sich keinesfalls in die Geriatrie einweisen lassen sollten.