W lan so gut wie nicht nutzbar
Personal nur hektik und unfreundlich,tabletten werden hingestellt ohne erklärung.den rest erspare ich mir,sonst würde ich mich nur mehr aufregen.fazit zur zeit nicht zu empfehlen die st.2

Krankenenaufenthalt vom 20.09.2018 bis 26.09.2018. In der Notaufmahme war eine sehr kompetente Krankenschwester, dann hieß es ein Arzt kommt. Diese junge Ärztin, welche dann anwesend war, fragte nach meinem Medikamentenplan und Allergiepaß, es lag alles vor ihr. Zu meinem Erstaunen ging sie wortlos wieder zur Tür hinaus. Man schob mich dann in den Flur, wegen Überbelegung, kann ich nachvollziehen. Aber, daß ich nicht untersucht wurde, war schon beklemmend.Gegen 12 Uhr wurde ich auf die Station 5 gebracht und stand da wieder in der Besucherecke, später kam ich in das Untersuchungszimmer bis ca. 19.30 Uhr, dann um 23 Uhr sagte die Nachtschwester, daß ich in das UZ müßte, daraufhin habe ich mich geweigert. Am nächsten Tag wurde ich dann auf die Station 2 verlegt. Ich dachte, nun würde man Untesuchungen machen, woher mein gesundheitlicher Zustand kommt.
Am Dienstag hatte ich dann einen Termin beim HNO Arzt, welcher ohne Befund war, dieser eine Empfehlung aussprach, daß man ein MRT vom Kopf und den Gefäßen machen sollte. Daraufhin, ohne den Befund abzuwarten wurde ich, mit dem Hinweis, Hausarzt soll MRT veranlassen, entlassen.
Das Pflegepersonal war kompetent und immer freundlich, aber ich habe in diesen 5 Tagen keine richtige Visite erlebt um Fragen zu stellen und über meinen Zustand zu sprechen.
Meine letzte Anmerkung ist, daß ich bei den früheren Aufenthalten sehr zufrieden war und das KH Wittmund gelobt habe, auch gegenüber DR. Sauer.
Jeder meiner Mitpatienten, wurde ohne Entlassungspapiere nach Hause geschickt, mit den Worten.... Geht an Hausarzt......
Dadurch verzögert sich der Termin beim Hausarzt.
Schade um den Ruf des KH Wittmund

Ich finde es eine Freiheit wenn eine eingewiesen wird in der Klinik das er kein Bett bekommt nur auf die untsuchungs liege schlafen muss das ist eine Freiheit

Als Krankenschwester als Patient zu Gast gewesen für einige Tage.Da ich vieles aus eigener Erfahrung betrachten könnte ,diesmal von anderer Seite aus ....Muss ich sagen "Hut ab" vor dem Pflegepersonal!!!Maximaler Stress bei minimaler Besetzung und trotzdem sehr freundlich ,immer zuvorkommend und bei all dem Zeitmangel ein offenes Ohr für die Ängste die einen als Patient plagen.Und immer Mal wieder ein Lächeln und ein nettes Wort im Vorbeigehen übrig. Kann sich manch Klinik eine Scheibe von abschneiden !! Ärzte sind nicht nur fachlich gut ,sondern die die ich kennenlernen durfte auch sehr menschlich geblieben!Versorgung und Untersuchungen gründlich ,ich habe mich dort sicher gefühlt.

Ich wurde genau an meinem Geburtstag mit Verdacht auf Herzinfarkt ins KH Wittmund eingeliefert, wo man sich stets sehr um mich bemühte. Nach etlichen Untersuchungen und Feststellung einer Diagnose, wurde ich auf die Intensivstation verlegt. Beste intensiv-medizinische Versorgung erhalten, nochmals vielen vielen Dank.

Walter 83 Jahre

Die Assisstentsärtze können nicht mal richtig deutsch und ihre fachliche Kompetenz läßt zu wünschen übrig.Es wurden keine eindeutigen Diagnosen gestellt und die Untersuchungen waren sehr oberflächlich.Positiv nur das Pflegepersonal.

Ich habe vor 9 Jahren in WTM eine Magen- und Darmspiegelung gemacht, alles ok. Nun sagte mein Hausarzt, es wäre jetzt mal wieder eine Magen-Darmspiegelung fällig.
Ich habe heute beim Facharzt Dr. Bosking
um einen Termin gebeten.
Hier wurde mir mitgeteilt, dass ich erst im April 2017 !!! (nach 5 Monaten ) bekommen kann.
Ich werde jetzt einen Termin im Krankenhaus Aurich vereinbaren. So verliert man auch Patienten im Krankenhaus Wittmund.
Mit Gruß
Johann Cremer, Neuharlingersiel
Deichringstrasse 11.

Mein Hausarzt hat mich mit der Diagnose Erysipel (Gürtelrose) am Oberschenkel ins Krankenhaus eingewiesen.Ich bin in der Aufnahme gründlich und schnell (EKG, großes Blutbild und Ultraschall) gecheckt worden und dann auf Grund einer doch schon fast verheilten Gürtelrose durch Einnahme von Antibiotika wieder nach Hause entlassen worden. Die beiden Ärztinnen fanden es in diesem Stadium unnötig, mich aufzunehmen.

Ganz große Klasse.

Das ganze Prozedere hat keine drei Stunden gedauert, ich bin positiv schwer beeindruckt.

Ich wurde morgens mit dem RTW eingeliefert. Mein großer Dank gilt dem herausragenden Team der Intensivstation, ebenso dem tollen Pflegepersonal und den Ärzten auf Station 2.

Nicht gerade das Pralle.
Ich war im Krankenhaus zur Darmspiegelung wegen blutigem Durchfall.
Leider konnte man dies nicht Ambulant durchführen, also blieb mir nur der Stationäre Aufenthalt.

Leider dauerte es fast 4 Stunden bis ich ein Zimmer bekam, sowas geht gar nicht.
Die Medizinische Beratung war auch nicht das gelbe vom Ei.

Die Betreuung war Miserabel, die Untersuchung, bzw. Behandlung war Unstrukturiert, die Aufklärung ging einigermaßen, hätte aber besser sein können.

Die Hygiene war sehr schlecht.

Zu wenig Personal.

Das nächste mal gehe ich wo anders hin.

Es wurde mir im 1.Moment zwar geholfen aber das war es dann. Keine Fachliche Betreuung seitens eines Pneumologen. Einfach Medikamente verabreichen reicht nicht. Man sollte seine Grenzen kennen und dann den Patienten in eine andere Fachklinik überweisen.
Das Pflegepersonal war freundlich und im engen Zeitrahmen sehr um seine Patienten bemüht.
Das essen kann man vergessen.
Beim eventuell nächsten notwendigen Klinikaufenthalt fahre ich lieber ein paar Kilometer weiter.

Der Großvater war für knapp drei Wochen auf der Inneren zwecks ungeklärter Darmbeschwerden. Auf Mobilisation und Krankengymnastik (die er bitter nötig hat) wurde weitestgehend verzichtet, sodass der Herr nun eine völlig erschlaffte Arm- und Beinmuskulatur hat und jetzt nicht mehr im Stande ist, alleine zu stehen, geschweige denn sich umsetzen zu können.
Auf Nachfrage ob man mit dem Großvater im Park spazieren fahren kann, bekam Großmutter einmal die Antwort "Wenn Sie ihn aus dem Bett rausholen und wieder reinlegen, ist das kein Problem. Wir sind heut nur zu zweit und haben dafür keine Zeit".
Äußerst zweifelhaft ist auch die hygienische Arbeitsweise beim Verabreichen einer Infusion. Die Schwester hat sich weder beim Betreten bzw. Verlassen des Zimmers die Hände desinfiziert, noch hat sie beim Anschliessen der Infusion an die Braunüle Handschuhe getragen.
Erschwerend kommt hinzu, dass ein bereits vorhandener, aber gut abheilender Dekubitus nun mit E.coli Bakterien infiziert und total in Entzündung ist.

Ich als Angehöriger bin total enttäuscht und entsetzt!!!

Und wenn ich dann das Pflegeleitbild Ihres Hauses lese, dann könnte ich einfach nur kotzen!!!
Da prallt dann das Wunschdenken und die Realität frontal aufeinander!

Die Diagnostik war in Wittmund sehr gut, es wurde schnell ein Magengeschwür und ein Pilz im Rachenbereich gefunden nachdem diese in Aurich unentdeckt blieben.

Als erstklassig könnte man durchaus die gesamte Intensivstation (inklusive Betreuung durch Personal und der Ärzteschaft) beurteilen.

Um so größer war die Enttäuschung danach auf Station 1. Hier konnte man einen deutlichen Fall in der Qualität bezüglich der Patienten Behandlung verspüren, welche meinem Empfinden nach wahrscheinlich seine Ursache auf der gravierenden Unterbesetzung mit dem damit zusammenhängenden erhöhten Stressfaktor zurückzuführen ist.

Allerdings ist die Begründung des Personalmangels dem Patienten keinerlei Hilfe in seiner Notsituation.
Es wurde kein Rollator zur Verfügung gestellt und auf dem versprochenen Nachmittagstee wartete man ebenfalls vergebens.

Es ist bedauerlich, das sich die Ärzte immer wieder von den Patienten sagen lassen müssen warum sie sich im Krankenhaus befinden und sie bei erneutem Ansehen des Patienten noch nicht einmal wissen was sie gemacht haben. Es gibt doch die Patientenakte, welche bei der Visite mitgeführt wird.

Leider lässt auch die Freundlichkeit einiger Ärzte sehr zu wünschen übrig. Ich verstehe zwar das das Krankenhaus überbelegt ist - und ein starker Arbeitsaufwand herrscht,doch der Patient ist ein noch lebender Mensch und sollte auch so behandelt werden.

Meiner Meinung nach sollte auf den Patienten eingegangen werden und vor allem sollte er schmerzfrei gehalten werden.


Medikamente gegen Schmerzen sehr rationiert....?

Ich bin sehr ungehalten und eigentlich als Patientin auch von Wittmund anderes gewohnt - aber das war ja auch nicht die Innere.

Schnelle korrekte Diagnose und weitere Überweisung in das nächste Fachkrankenhaus

Mit starken schmerzen im Magen und Darmbereich wurde meine Lebensgefährtin vom Hausarzt per Notfallüberweisung ins Krankenhaus Wittmund geschickt. Dort eingetroffen mussten wir ersteinmal 60 min nach der Anmeldung warten, bis uns endlich gesagt wurde das kein Zimmer mehr frei ist. Lösungsvorschlag war es, aufgrund ihrer Symptome in einem Vierbettzimmer eine mobile Toilette im Zimmer aufzubauen, da sie die Toilette nicht benutzen durfte. Daraufhin holten wir die Papiere bei der Annahme wieder ab und machten uns auf den Weg ins nächste Krankenhaus, dort gab es keine Probleme.
Nach einiger Zeit kam die Rechnung für die Praxisgebühr ins Haus. Ich habe dort angerufen und wollte wissen wofür die Praxisgebühr? Antwort war, es habe ein Patienten Ärztekontakt stattgefunden. Das war aber nicht der Fall! Ich fragte was unternommen wurde bzw. was in der Krankenakte steht.
Antwort darauf war: Blutdruckmessen, EKG, Ultraschall, und Röntgenuntersuchung.
Das alles wurde innerhalb einer Stunde Wartezeit auf dem Flur gemacht. Diese LEISTUNG sollte bei der Krankenkasse abgerechnet werden. Ich möchte nicht wissen wie oft unberechtigt Leistungen bei Krankenkassen abgerechnet werden.

Obwohl ich, zum Glück, nur einige Tage in Wittmund im Krankenhaus war, kann ich eine sehr positive Bewertung abgeben. Die Ärzte, das Personal- sehr freundlich. Die Beratung vor der OP, die Betreuung danach - sehr gut und freundlich. Obwohl man mir bei der Anmeldung kein Einzelzimmer bieten konnte, bekam ich auf der Station doch das gewünschte Einzelzimmer. Die Ärzte und das Personal kann nichts dafür, das für die Patienten so wenig Zeit ist, daran ist die Verwaltung und die Politik schuld. Trotz der vielen Arbeit - es waren alle immer freundlich und hatten gute Laune.

Bin extra aus Wilhelmshaven dorthin. Die Schwestern einmalig gut. Zugewandt wenn man sie brauchte. Ein Gespür für den Menschen. Sehr selten in der Pflege heutzutage. Der Arzt sehr gründlich und humorvoll. Frau Bruns in der Anmeldung sehr herzlich und hilfsbereit. Ich war im Dezember 2008 dort.

Ich bin die Tochter der Patientin.Wohne über 650km entfernt und habe verzweifelt versucht,den behandelden Arzt zu erreichen....no Chance!Aber die Stationsschwester war absolute Spitze! Das Personal ist kooperativ,verständnisvoll...kompetent!!!??! Auf die Entfernung nicht zu beurteilen, aber man fühlt sich verstanden und ernstgenommen-und das ist ein Schritt zur konstruktiven Kommunitation!ABER...warum hat der behandelnde Arzt-Herr Dr.Hoch- nicht veranlasst,sofort Tests in Bezug Alzheimer,-Unterzuckerung etc. zu veranlassen...? Hoffe auf Informationen,da ich als "Laie" nicht das Recht besitze, zu urteilen, aber NACHZUHAKEN !Vielleicht liest er ja mal diese Zeilen und denkt an den Ursprung der Medizin, obwohl auch er mein Mitgefühl in Bezug auf unser Gesundheitssystem hat. ABER...ES IST MEINE MUTTER!!! Ich bin recht zuversichtlich in Bezug auf Informationen und hoffe...!!!

Wenn man sich als Patient auf der Intensivstation nach einer schweren Lungenembolie so wohl fühlt, dass man dort am liebsten gar nicht weg möchte, müssen die irgendwas richtig machen!
Neben kompetenter Pflege wird ein freundlicher, fröhlicher (aber immer der Situation angemessener) Umgang mit den Patienten und deren Angehörigen gepflegt. Das setzt sich dann auch auf der Normalstation fort, so dass ein, zusammen mit der ärztlichen Betreuung, allgemein positiver Eindruck ergibt.
Ein eher kleines Haus mit sehr angenehmer Atmosphäre!