Ich wurde im April als Notfall eingeliefert. Ich habe mich von der 1. Minute super aufgehoben gefühlt und es wurde in den Tagen wo ich da war alles gründlich untersucht. Alle waren super freundlich. Würde ich zu jeder Zeit wieder hingehen. Aber am liebsten ist man ja gesund.

Ich kam mit ungeklärten Beschwerden in die Notfallaufnahme. Der Arzt bei der Aufnahme war sehr unfreundlich,ich sollte stichpunktartig und zackig meine Beschwerden schildern. Noch nicht fertig, dann war er weg.Zu diesem Zeitpunkt war in der Notaufnahme viel los,aber dies hätte man in einem anderen Ton erklären können, dafür hätte ich vollstes Verständnis gehabt. 3 Stunden später fragte ich nach, wann es denn weiter ginge.Die Schwestern hingegen waren sehr freundlich, einfühlsam und haben trotz der Hektik ihr Bestes gegeben. Dann kam der Arzt mit seiner Oberärztin wieder und überschlug sich vor Freundlichkeit. Woran das wohl lag ? Ich kam dann auf Station 6 Süd. Die Ärzte dort haben versch.Untersuchungen angeordnet . Bei der Visite wurden die Befunde ausgiebig besprochen, Fragen wurden in aller Ruhe eingehend beantwortet. Ärzte/innen alle sehr nett und einfühlsam, zudem eine sehr liebe Oberärztin. Dort nimmt man sich Zeit für den Patienten, auch wenn viel los ist.Das Pflegepersonal ist auch sehr nett und zuvorkommend. Auch all die anderen Mitarbeiter vom MRT angefangen bis hin zum Empfangspersonal, freundlich und immer hilfsbereit.

Ich lag 2 Wochen aufgrund Kopf- und Rückenschmerzen auf der neurologischen Station.
Der Oberarzt hatte vom Anfang an den Verdacht auf die sogenannte Neuroborreliose, welche mit Antibiotika behandelt wurde. Ich wurde ausführlich von den Ärzten aufgeklärt.
Am Ende der Behandlung hatte ich KEINE Schmerzen mehr.
Vielen Dank!!!

Kompetente Oberärztin. Freundliches Pflegepersonal.
Würde mich wieder dort behandeln lassen.
Organisatorisch ist das Eine oder Andere verbesserungswürdig

War Patient 3 Wochen auf der Station 6 Süd sowohl Stroke Unit als auch die normale Station. Pflegepersonal überwiegend sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Ärzte sind teilweise freundlich und sprechen mit einem. Andere wiederum sie denken, sie wären die Götter in weiß und wer von Ärzten dann aufgrund seiner Herkunft Probleme hat mit Frauen respektvoll umzugehen ist dort leider fehl am Platz. Diese Vorfälle mit diesem einen Arzt überschattet den Aufenthalt.
Insgesamt fehlt der sensible Umgang mit Patienten die u.a.eine Angsterkrankung in Folge verschiedener Traumata besonders in der Radiologie.

Ich habe schlimmes auf der neurologischen Station erlebt. Die Ärzte sind allesamt hochnäsig und Götter in weiß! Allen voran der Chefarzt. Da wundert es nicht, das gerade die Oberärzte sich scheinbar ein Beispiel nehmen und genauso unmöglich mit den Patienten umgehen. Auch meine Zimmernachbarin lag regelmäßig weinend im Bett nach Visite, da man mehr als Störenfried, anstatt als Patient der Hilfe benötigt behandeln wird. Schmerzen werden nicht ernst genommen und auf die Psyche geschoben. Die Schwestern sind allesamt auch sehr ruppig und unfreundlich. Aber man sieht sie eh nur zum Essen rein tragen. Wenn man klingelt, kann es gut und gerne bis zu einer Stunde dauern, bis mal jemand schaut. Entlassen wird man in einem genauso schlechten Zustand, wie man eingeliefert wurde. Interessiert keinen..