Heute am 22.10.18, um 7 Uhr, ist mein Enkel einbestellt für eine OP an der Schulter,ist da und sitzt seitdem und wartet auf ein Bett(!), das kann eigentlich nicht angehn. Am Dienstag heim geschickt worden und heute sitzt er da und nichts(!) passiert!

Ich bin äusserst Zufrieden mit der Medizinischen Versorgung.Das Personal war freundlich und stets bemüht.Die Ärzte auf Station 8 nord leisten hervorragende Arbeit.Mein besonderer Dank gilt auch dem Op Team gerne hätte ich mich persönlich bedankt auch bei dem sehr einfühlsamen Narkosearzt.

Ich wurde in 2016 am Ellenbogen operiert, bekam für 8 Wochen einen Fixateur, sehr große Angst hatte ich vor der Entfernung des Fixateurs, mein Arzt hat mir jeden Schritt erklärt und gesagt das es nicht weh tut, genauso war es auch, es tut absolut nicht weh, am Oberarm habe ich ein Tattoo, auch da nehmen die Chirurgen soweit es geht Rücksicht um das Tattoo nicht weniger ansehlich zu machen. alles in allem kann ich aus Erfahrung sagen, er ist ein hervorragender Arzt, von 10 Sternen bekäme er von mir 11.

Ich kam als Notfall in die Klinik und wurde sofort ernst genommen ...ich hatte gleich das Gefühl, das hier alle Ärzte bzw.Stationen gut miteinander verbunden sind .Ich wurde auf die Station 7 Nord gelegt , es folgten 2 OP's und 10 Tage Aufenthalt..besonders möchte ich mich beim Personal bedanken...sowohl auf Station , als auch im OP hatte ich das große Glück auf nettes,einfühlsames Personal (trotz Zeitstress!!!) zu treffen. Auch der Arzt auf Station nahm sich Zeit alles ausführlich und verständlich zu erklären!! Auch für den Nachstationären Werdegang ( Nachsorge, Krankengymnastik) wurde sich um mich gekümmert!

Ich kann die Intensivstation nur weiterempfehlen.Die Ärzte und das Pflegepersonal sind einfach Top.Es wird sich fürsorglich gekümmert um den Patienten,dafür lieben Dank!

Mein Sohn wurde am Knie operiert. Medizinisch ist alles bis jetzt gut verlaufen.
Er hat noch eine private Zusatzversicherung, welche auch 1-2-Bettzimmer und Chefarztbehandlung beinhaltet. Er hatte weder ein Einzelzimmer noch hatte er spezielle Chefarztbehandlungen. Er hatte die gleichen Leistungen, wie ein Kassenpatient, seine Zimmernachbarn! Trotzdem wurde über die Zusatzversicherung alles ausgeschöpft und bis zum 2,7-fachen Satz abgerechnet! Ich finde das unverschämt.

Super gut strukturiertes Krankenhaus. Keine langen Wartezeiten. Aufnahme innerhalb 1,5 Stunden erledigt mit Untersuchungen, Arztgespräch, Röntgen und Blutentnahme. Termin zur Aufnahme innerhalb 1 Woche.
Dies ist keine Ausnahme, ist bereits mein zweiter Aufenthalt in der Klinik. Alle Ärzte ohne Ausnahme kompetent, freundlich und ohne dem sogenannten Standesdünkel. Sie beantworten alle Fragen verständlich und haben auch bei den Visiten Zeit für jede bagatell Frage. Das gesamte Personal im Haus von der Putzfrau bis zu den Pflegekräften immer gut gelaunt und hilfsbereit. Man fühlt sich hier wirklich gut aufgehoben. Hatte hier 2 Knie Operationen neue Schlittenprothesen mit sehr gutem Erfolg.

2015 wurde mein Darmbruch im Kreiskrankenhaus Wetzlar operiert und ich bekam ein Netz implantiert. Die OP verlief gut und ohne Komplikationen. Der Arzt war sehr freundlich und stets für jede Nachfrage bereit eine Antwort zu geben.

Sehr lange Wartezeiten:
Bereits beim Vorgespräch habe ich die sehr sehr sehr lange Wartezeit zu spüren bekommen. Das Vorgespräch, welches auf 8:00 terminiert war, dauert insgesamt bis 15:00 an und davon war ich lediglich bei zwei kleinen Untersuchungen. Dies alles hätte in 30-40 Minuten (reine Arbeitszeit) bewältigt werden können. Es hat niemanden interessiert, dass man stundenlang auf dem Flur warten musste. Keine Nachfrage, keine Hilfestellung, nichts!

Das Pflegepersonal/die Krankenschwestern waren zum Teil freundlich, jedoch sehr gestresst, hektisch und arbeiteten zum Teil sehr unhygienisch. Es hat immer lange gedauert, bis jemand kam, als man sie gerufen hat, weil man Schmerzen hatte und eine Medikation benötigte.

Die Putzkräfte waren auch ihrerseits sehr unhygienisch. Ein Lappen wurde für die Toilette (Waschbecken, Klo, Dusche) und für die Zimmer, Tische, Schränke verwendet. Diese sahen auch demnach sehr verschmutzt aus.

Das Essen war in Ordnung - für ein Krankenhaus sehr akzeptabel.

Ich persönlich würde das Krankenhaus Wetzlar, trotz der qualitativ guten Arbeit der Ärzte nicht weiterempfehlen, da zu einem Klinikaufenthalt mehr gehört, als nur die reine OP an sich.

Nie wieder dieses Krankenhaus.Ich wurde Sonntag nachts mit dem Rtw mit hohem Blutdruck von 250/130 ins kh eingeliefert.Der Notarzt meinte ich muss intensivüberwacht werden.In der Notaufnahme wurde mir dann ein Blutdrucksenkendes Mittel verabreicht und Mitgeteilt das kein Platz auf its ist. ich wurde auf Normalstation 3Bett Zimmer verlegt.Mir wurde kein Blutdruck gemessen wie gesagt hatte Bluthochdruck kriese.Kann zu Herzinfarkt Schlaganfall usw führen.Morgens kamm der doc rein und meinte mit Aroganz in der stimme warum ich im Bett liege und ich könnte nachhause.Meinem bettnachbarn erging es ebenso er hatte Blutdruck von 180.Ich bin dan aufgestanden und die Treppe runter dort wurde ich vom Pfleger gezwungen stehen zu bleiben da ich noch eine nadel im arm hatte und ich damit nicht gehen darf.Als die Nadel raus war
Ging ich dann Richtung Aufzug da kann ne Schwester oder Ärztin um die ecke und sagte zu mir ich wollte gerade ein ekg machen bei ihnen.lol Ich sagte ihr das mich der Arzt nachhause schickt trotz dem hohen Blutdruck sie schaute mich ungläubig an und schüttelte mim kopf und sagte das ja ein Ding.Bin dann in ein anderes kh.Nie wieder Wetzlar Aufnahme Station.Unfassbar ps..wurde mir von anderen ärzten gesagt das das nicht in Ordnung war

Ich wurde notfallmäßig abends eingeliefert und von Anfang an bestens betreut.

Ich habe schnell erkannt, dass das was ich bei manchen Personen als Teilnahmslosigkeit empfunden habe, in Wirklichkeit die Konzentration auf das Wesentliche war - unerlässlich gerade in der Notaufnahme!
Die zwei Operationen verliefen sehr gut - tausend Dank an den Chirurgen!
Meine Angehörigen konnten jederzeit auf der Intensivstation anrufen und bekamen stets freundliche Auskunft.
Die Pflege auf der Intensivstation war sehr, sehr gut, das Gleiche gilt auch für die normale Station.
Natürlich hatte ich mit einigen Ärztinnen und Ärzten zu tun, da diese ja nicht in 7/24-Schichten arbeiten können und auch oft im OP sein mussten. Aber die Kommunikation untereinander erschien mir sehr gut, außerdem fand ich es manchmal angenehm auch mal eine andere Meinung zu einem Problem zu hören.
Das Arbeitspensum aller Mitarbeiter hat mich sehr beeindruckt, aber ich habe nicht ein einziges Mal Unfreundlichkeit oder Ungeduld erfahren!
Und das hatte nichts damit zu tun, dass ich Privatpatient bin! Denn diese Erfahrungen habe ich auch ein Jahr vorher als Angehörige eines nicht privat versicherten Patienten erlebt. Allerdings waren da das Zimmer und die Nasszelle im noch nicht renovierten Teil der Klinik eine Zumutung. Aber das ist ein anderes Thema.
Ich bin rundum zufrieden und danke allen, die auf verschiedene Art und Weise zu meiner Heilung beigetragen haben!!

Mein Mann lag zehn Wochen im Klinikum Wetzlar. Nach einer ersten OP trat keine Verbesserung ein. Erst nach fünf Wochen und einem wiederholten Drängen meinerseits, wurde mein Mann erneut operiert. Diese zweite OP war lebensnotwendig und wurde von den Ärzten immer wieder verschoben. Sie sahen keine Notwendigkeit, meinen Mann erneut zu operieren. Nachdem er dann weder sprechen noch richtig atmen konnte, entschieden sich die Ärzte doch noch zu einer OP.
Zwischen der ersten und der zweiten OP bekam mein Mann einen Krankenhauskeim und wurde isoliert. Während dieser Zeit kam das Pflegepersonal äußerst selten und ungern in das Patientenzimmer. Mein Mann wurde in dieser Zeit nicht vernünftig betreut.Daher habe ich die Betreuung und Pflege teilweise übernehmen müssen. U.a. hat er sich an mehreren Stellen wundgelegen. Dies hätte mit einem geringfügig erhöhten Aufwand verhindert werden können.
Die beiden OP-Termine wurden auch immer kurzfristig auf den nächsten oder übernächsten Tag verschoben, so dass immer eine Ungewissheit blieb. Auch die Hygiene entsprach in keinster Weise den nötigen Anforderungen eines Kilinikums. So wurden u.a. die sanitären Anlagen nicht ausreichend gereinigt. Beispiel: OP-Hemd des Vorgängers lag noch im Bad.
Ein weiterer negativer Punkt ist die Beratung durch die Stationsärzte. Es standen in dieser Zeit (10Wochen) ca. 10 verschiedene Stationsärzte als Ansprechpartner zur Verfügung, von denen sich allerdings keiner zuständig fühlte. So wurde die Verantwortung von einem Arzt auf den anderen geschoben.
Insgesamt ist dieses Klinikum nicht empfehlenswert und bedarf einer genaueren Überprüfung.

Unfassbar!!!
Meine Mutter ist als Notfall eingewiesen worden, hat alles an Verfügungen und ich sitze hier im Ausland auf glühenden Kohlen, bin kurz vorm explodieren - weil ihr behandelnder Arzt mir NULL Auskunft über ihr befinden erteilt !!! Einzige Aussage- Zustand stabil und er müsse sich an das Deutsche Gesetz halten.
Vielen Dank Dr W...... für Ihr Verständnis!
Sie sind ja sowas von unmenschlich,
dass ich mich persönlich bei meinem nächsten Deutschland Besuch an höherer Stelle Beschwerden werde und kein gutes Blatt an ihnen lasse !

Mein Lebensgefährte wurde Im Februar 2013 an der Galle operiert.Er war Privatpatient, hatte ein Einzelzimmer. OP war wohl gut gelungen. Er sollte 6 Tage nach der OP wieder nach Hause entlassen werden.Aber es kam alles ganz anders. Nach 3 Tagen nach der OP bekam er irgendwann nachts einen Schlaganfall.Es wurde nicht sofort entdeckt.Am nächsten Morgen wurde es wohl erst bemerkt. Mein Mann hatte eine Patientenverfügung wo ich als Ansprechpartner vermerkt bin . Aber man hatte mich nicht angerufen. Wir telefonierten jeden Tag um 10.Uhr miteinander, aber als ich ihn nicht erreichte, rief ich auf der Station an, so richtig Auskunft bekam ich nicht. Es dauerte einen Moment bis ich die Auskunft bekam, das mein Mann mit einem Schlaganfall auf der Schlaganfallstation liegt. Als ich in Wetzlar ankam 13 Uhr bin ich sofort auf diese Station, mein Mann war bewusstlos.Jetzt hat mein Mann zusätzlich das Problem das er eine künstliche Blase hat, muss sich also durch den Bauchnabel -Kathedern. Das letzte mal war das vor dem Schlaganfall 24 Uhr Am nächsten Morgen hätte er das wieder machen müssen. Ich kam und fragte nach ob man ihn schon kathedert hat, aber es wusste keiner was von diesem Krankheitsbild. Obwohl es in der Krankenakte vermerkt war. Ich war entsetzt!Die Blase war kurz vorm platzen.Ein Pfleger von der Urologie wurde gerufen, der den Urin, der schon kristallisiert war, mit einer Spritze abgezogen hat.
Was ist da passiert, wir wissen es nicht. Mein Mann ist 62 Jahre alt.Dieser Vorfall hat unser Leben total verändert.Er war nicht Schlaganfall gefährdet.

Ich bin am letzten Sonntagabend am Blinddarm operiert worden und kann trotz einiger (in meinem speziellen Fall zum Glück harmloser) Verwechslungen (ein Befund wurde vertauscht und aus diesem Grunde bekam ich unnötigerweise ein Medikament, ein anderes Mal wollte man mir eine Infusion geben, die für einen Patienten mit ähnlichem Namen im Nachbarzimmer gedacht war) kann ich über die Freundlichkeit des Pflegepersonals nur Positives berichten. Dass sie aber durch die personelle Situation total überfordert sind und deshalb Fehler passieren, darf nicht verschwiegen werden. Manchmal haben mir die Schwestern und Pfleger wirklich richtig leid getan. Sie und die Patienten sind die Leidtragenden unseres kranken Gesundheitssystems! Ich hatte ein sehr schönes Zweibettzimmer, bekam morgens die Tageszeitung und man war um mich wirklich sehr bemüht. Allerdings wird mir die Begegnung mit einem sehr unfreundlichen, ja schon fast als brutal zu bezeichnenden Mitarbeiter des Anaesthesieteams immer in unschöner Erinnerung bleiben: Da ich vor der OP noch gegessen und getrunken hatte, musste man mir im Vorraum des Operationssaales eine Magensonde legen. Owohl ich den Arzt (oder war es ein Pfleger?) darauf hinwies, dass ein Zugang über die Nase wegen der Enge nicht möglich sei, glaubte er mir nicht und versuchte es mit roher Gewalt und den Worten: "Stellen Sie sich nicht so an!" Erst als ich in Panik schrie, Blut floss und ein Kollege, der sich mir als "Rolf vom Team Sandmännchen" vorstellte, zu Hilfe kam, konnte von diesem, der mir jeden Schritt ruhig und freundlich erklärte, die Magensonde über den Mund gelegt werden. Ihm sei an dieser Stelle noch einmal herzlich gedankt. Sollte ich also noch einmal operiert werden müssen, würde ich aufgrund dieser Erfahrung mit dem wenig empathischen Mitarbeiter eher ein anderes Haus wählen, denn ich kann mich nicht darauf verlassen, dass Ärzte oder Pfleger wie "Rolf", die Verständnis haben für die Ausnahmesituation des Patienten, seine Ängste und ihrem Bewusstsein des "Ausgeliefert-Seins" immer im Dienst sind.

Die Betreuung war sehr gut.
Dieses Krankenhaus hat das gerichtet, was ein anderes ohne Namen zu nennen versaut hat.

Personal äußerst verständnisvoll auch zu den Angehörigen.

Manchmal kam man sich etwas Verlassen vor, was allerdings daran gelegen haben könnte, dass man sich mit der Krankheit des Angehörigen viel befasst hat und bei der Pflege vieles selbst in die Hand genommen hat.
Ich konnte jeden Tag bei ihm sein, egal zu welchen Uhrzeiten.

Wir sind rundum zufrieden und können diese Klinik nur weiter empfehlen.
Nach mehreren Aufenthalten in dieser Klinik können wir nicht sagen, dass wir nur die "gute Tage" erwischt haben.
Wir wurden immer kompetent und zufriedenstellend behandelt.