Mit Kniebeschwerden besuchte ich die orthopädische Ambulanz im KH -Wermelskirchen.

Hierfür erhielt ich innerhalb weniger Tage von den zuvorkommenden Damen des Vorzimmers einen Termin.

Es wurden MRT Aufnahmen gesichtet, das Krankheitsbild ausführlich erfragt,das Gelenk untersucht.

Anschliessend entschied ich mich zu einer Arthrospkopie des Kniegelenks.

Es folgten Voruntersuchungen, das Narkosegespräch,EKG.


Alles zügig und durchweg sehr freundlich.

Der Aufenthalt auf der Station wurde mir durch aufmerksame Krankenpflegerinnen und Krankenpfleger so angenehm wie möglich gestaltet.


Auch bei diversen Nachuntersuchungen war die Zeit immer vorhanden, meine Fragen zum weiteren Heilungsverlauf zu beantworten, und es wurde dabei auch ein persönliches Wort gefunden.

Fazit: Wenn Krankenhaus,-dann so !!


Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch

Nachdem ich nun zum 7. mal in dem rundum stimmenden Krankenhaus verweilte, ist es nunmehr an der Zeit mich zu bedanken.
Mein Dank geht an die kompetenten Ärzte, dem Pflegepersonal und den Therapeuten. Alle sehr nett und hilfsbereit!
Man fühlt sich hier einfach wohl.
Die Sauberkeit stimmt und ein dickes Lob an die Küche - immer alles frisch und geschmackvoll zubereitet.
Nochmals danke und wenn nötig immer nur dieses Krankenhaus!!
R. G-J

Meine Mutter ist nach einem Sturz(Ende 09.16) in dieses Krankhaus eingeliefert worden.Sie war zu diesem Zeitpunkt 92 Jahre alt.Es hieß,da können wir
nicht viel machen,außer starken Schmerzmitteln.
(Diagnose./.Hüftkammbruch).Nach 2 Tagen wollten Sie
sie schon in eine Geriatrie abschieben!
Am 3. Tag in der Nacht,fiel Sie da keine Schutz-gitter am Bett auf den Boden.Folge:
Starke Kopfverletzung,leichte Gehirnblutung,
Intensivstation.Sie war nicht Dement!
Nachher auf der Normalstation hieß es ,Sie ist ja
dement.Erst nach der schweren Kopfverletzung
hatte Sie grosse Gedächnisprobleme war verwirrt
durcheinander und depressiv.
Sie bekamm dann u.a.folgende Medikamente:starke
Schmerznittel,antidepressivum und gegen Demenz.Sie gerrit völlig aus der Bahn.
(Von der Intensivstation an,hatte man dann Schutz-
gitter am Bett angebracht.)Sie kam dann,völlig
dehydriert und stark abgemagert in die Geriartrie.
(anschließend Pflegestufe 4)Dann Kurzpflege ca.3,5 Wochen.
Dann wurde Sie von mir und dem Pflegedienst
(Diakonie)zuhause versorgt.(ca.11.Monate)
Anfang Juli 17 wurde dann ein Gallengang-
karzinom festgestellt,obwohl die Mutter dauernd
in Ärztlicher Behandlung war.Sie verstarb dann
Ende Oktober 17,war aber mehrfach vor Ihrem Tod
durch Stürze im Krankenhaus Wermelskirchen.
Das Personal und die Ärzte waren tlws.nicht wahrheitsliebend und unfreundlich!
Ich kann nur allen raten,wenn man alt und krank
ist dort fern zu bleiben!

Alles hat gestimmt: Ärzte, Anästhesie, Physio,
liebenswerte Krankenschwestern und eine ordentliche Küche und eine ordentliche Putzfrau.
Was will man mehr?
Gute Betreuung von Anfang bis Ende- empfehlenswert.
Es war die richtige Entscheidung für mein neues
Schultergelenk.
Ich bin mehr als zufrieden und in Zeiten aller Meckerer muss man unbedingt gute Dinge auch hervor-
heben. Ich würde immer wieder so handeln.

totale Fachkompetenz, schnelle zielgerichtete medizinische Behandlung, Beratung, Pflege, Begleitung zur Nachsorge, Freundlichkeit, wobei man als Patient spürt, "die sind berufen" und machen nicht nur einen JOB!

Ein freundlicher kompetenter Chefarzt mit ebensolchem Team und Sekreteriat.Der Chef hört ohne Hektik zu nimmt sich Zeit und behandelt erfolkreich.
Die stationäre Nachsorge ist sehr gut.

Ich habe mich auf Station IV vom 9.03.16 bis zum 21.3.16 wegen einer OP für eine Hüftprothese stationär behandeln lassen müssen. Von der operativen Seite war ich 100% zufrieden. Hervorragende Leistung der Ärzte und Chirurgen. Was ich jedoch als Privatpatient auf Station IV erleben durfte war katastrophal. Nach der OP war ich körperlich sehr stark eingeschränkt und durfte und konnte ca. 5 Tage nicht aufstehen. in dieser Zeit wurde ich nicht einmal gewaschen oder sonst irgendwie versorgt. Auf Grund eines Hautleidens war das rechte Bein durch die Desinfizierung Lösung sehr trocken und begann zu jucken. Auf den Hinweis kam von der Schwester nur, dann müssen sie das eincremen. Da ich mich aber weder bücken noch sonst sehr schlecht bewegen konnte, geschweige denn eincremen hätte können , haben dies dann mein Mann oder meine Tochter erledigt.
Durch Bewegung in meinem Bett, fiel das Brett am Fußende raus, drei mal. Dann wurde es einfach auf den Boden gestellt und gesagt , das bleibt jetzt erstmal. Auf Nachfrage und Hinweis das die Matratze unten raus rutscht, kam nur , das passiert nicht. Darauf hin erwähnte ich zu meiner Mitpatientin nur, das es ja schwer wäre einfach mal das Bett zu tauschen um das andere zu reparieren. Die Schwester kam zurück und keifte , ich hätte das ja auch mal sagen können. Was ich ja getan hatte. Der Zustand des Zimmer war furchtbar. Klein , verschlissene und kaputte Möbel. Unglaublich . Da ich auch unter einer Allergie leide , wurde ich gefragt, was ich nicht darf. Aber genau diese Lebensmittel hatte ich auf dem Teller. Hätte ich nicht genau kontrolliert , wäre das schlimm ausgegangen. Nach dem die Nachtschwester die von mir dringend benötigte Toilettensitz Erhöhung entfernt hatte und ich vor vollendeten Tatsachen stand , habe ich irgend wann einfach resigniert. Ich habe in Krankenhäusern schon viel erlebt , aber das war die Krönung. Sollte sich das nicht ändern , Privatpatienten , ade ! Es muss einiges getan werden !!!!!!

Ein sehr freundliches und tolles Team.
Angefangen beim Sekretariat, wirklich alle, bis hin zum Chefarzt, einem Arzt der sich Zeit nimmt, einem zuhört und gezielt erfolgreich behandelt.
Nach einem Ärzte Marathon ohne befriedigendes Ergebnis habe ich hier erfahren dürfen wie es sich anfühlt in Guten Händen behandelt zu werden.
Problem erkannt, Problem behandelt, Problem behoben! So einfach kann es sein.
Fazit: 1+ und beide Daumen hoch !!!

Vielen Dank nochmal.

Ich hatte sehr sehr große Angst vor meiner Knie-OP. Aber ich wurde so sensibel betreut, dass ich mich wie eine Patientin allererster Klasse fühlte. Schwestern, Pfleger, Ärzte alle waren sehr aufmerksam und geduldig mit mir. Die Pfleger waren humorvoll, dass meine schlimmen Phopien nicht so stark geworden sind. Für ihre tägliche aufopferungsvolle Arbeit möchte ich an die Mitarbeitenden ganz herzlichen Dank sagen. Ich würde jederzeit wieder in dieses Krankenhaus gehen und habe es auch meinem Bekanntenkreis empfohlen.

bei der voruntersuchung wurde ich gut beraten.Ein termin zur retro patella op am 2.januar erfolgte .alle waren sehr bemüht um mich.habe mich sehr wohl gefühlt von allen seiten nur freundlichkeit.großes danke an alle schwestern,pfleger, physioterapeuten,Ärzte,. Gute beratung der Narkoseärztin.auch ein großes lob an die küche reichhaltig und immer frisch zubereitet das familiere klima in diesen krankenhaus werde ich immer in guter erinnerung halten und weiter empfehlen

Kurz nach meinem Erscheinen im Krankenhaus zum Op-termin wurde ich von der Stationsschwester mit Handschlag sehr freundlich begrüßt . Unmittelbar danach auf mein Tageszimmer für die ambulante Behandlung gebracht . Anschließend wurden alle Maßnahmen zur Vorbereitung auf die bevorstehende Vollnarkose und die Arthroskopie getroffen .
Die Anästhesiestin möchte ich als clever bezeichnen , denn Sie gab auf dem Weg zum Op vor erst dort die Narkose einzuleiten, wobei mir im gleichen Moment buchstäblich das Licht ausgeknipst wurde .
Somit kann ich diesen Bericht erst aus dem Aufwachraum fortsetzen .
Ich hatte unmittelbar nach dem Eingriff Schmerzen im Knie welche mit einer Infusion aber sehr erträglich wurden .
Auf dem Stationszimmer wurde ich dann wirklich fürsorglich behandelt bis meine Frau mich abholte und die Abschlußuntersuchungen durchgeführt waren .
Ich hoffe das dieser Bericht allen die Angst etwas vor diesem Eingriff nimmt und er weiß welches Krankenhaus er auswählt um diese Op durchführen zu lassen .

Am 20.11.2011 habe ich mich einer Hüft-OP unterziehen müssen.

Nach einem informativen und guten Vorgespräch mit dem Operateur habe ich mich entschieden, diesen Eingriff in Wermelskirchen machen zu lassen.
Heute, ca. acht Wochen nach der erfolgreichen OP, bin ich froh, die Entscheidung getroffen zu haben, mich in einem kleineren "familiären" Krankenhaus mit guten Operateuren behandeln zu lassen.
Ärzte, Schwestern, Pfleger und Therapeuten leisteten sehr gute Arbeit. Sie gehen auf die Patienten ein und handeln in deren Sinn.
Ich fühlte mich angenommen und ernst genommen!
Dieses trägt sicherlich zu einer schnelleren Genesung bei.

Das Zimmer im neuen "Westflügel" ist gut ausgestattet.
Das Essen ist schmackhaft und man hat diverse Wahlmöglichkeiten.
Eine Anregung möchte ich jedoch geben. Es wäre sehr angenehm, wenn es abends die Möglichkeit gäbe, nur einen Salat zu bestellen, denn viele Menschen möchten so spät keine Kohlenhydrate mehr zu sich nehmen.
Freunde von außerhalb, die mich besuchten, waren angenehm überrascht von der spürbar guten Atmosphäre, die auf der Station herrscht. Dem kann ich mich nur anschließen!
Sollte meine zweite Hüfte auch operiert werden müssen, so werde ich auf jeden Fall wieder das Krankenhaus Wermelskirchen wählen!

Einen Kritikpunkt möchte ich jedoch anbringen: Für meinen Mann und mich war und ist es sehr unangenehm das Krankenhaus durch "Rauchdunstwolken" zu betreten respektive zu verlassen. Auch unser Freunde (teilweise Raucher) fanden, dass das einen "schlechten Eindruck" macht. Ich teile diese Ansicht. Es ist nicht schön durch Scharen von Rauchern ein Krankenhaus zu betreten. Vielleicht gibt es eine andere Möglichkeit, den Rauchern entgegen zu kommen.

Vom 15.11.-17.11.2010 war ich Patientin in der Orthopädie. Die Voruntersuchungen verliefen zügig und ohne lange Wartezeiten. Während meines Aufenthaltes wurde ich von den Ärzten und dem Pflegepersonal sehr zuvorkommend behandelt. Der Speiseplan war abwechslungsreich, das Essen sehr schmackhaft.Ich fühlte mich auf der Station 3 bestens aufgehoben.

Aufgrund des einseitigen Verschleißes des Knorpels in meinem
rechten Knie ließ ich im Juli 2009 eine Umstellungsosteotomie vornehmen, um zu Gewährleisten, dass ich noch weiterhin schmerzfrei Sport treiben kann.
Bei dieser Routineoperaton wurden in meinem rechten Bein Arterien und Venen durchtrennt. Obwohl ich ständig auf die Schmerzen hingewiesen habe, reagierten die Ärzte nicht. Nach 3 Tagen wurde dann anhand der Verfärbung am Fuß diagnostiziert, dass dieser nicht durchblutet war. Nach der Verlegung zur Notoperation in ein anderes Krankenhaus wurde dort festgestellt, dass bei der OP in Wermelskirchen Venen und Arterien durchtrennt wurden und der Fuß seit 72 Stunden!! nicht durchblutet war, wodurch Muskelgewebe sowie die Nerven und Gefäße im Fuß abgestorben sind. Der Fuß konnte dann im letzten Moment gerettet werden aber er ist jetzt taub und gelähmt und ich kann nur noch mit Gehhilfen laufen und habe ständig Schmerzen, da sich der Fuß durch die Lähmung immer mehr verformt.
An eine normale Teilnahme am Leben ist seither nicht mehr zu denken.

Der Empfang /Information ist die Visitenkarte eines Hauses,für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance.Die Dame hier
telefoniert privat,warten ist hier angesagt.Jedesmal bei unserem Besuch klebte der Hörer privat am Ohr,"Moment" war ihr Leitspruch.Nette Begrüßung,Auskünfte wer liegt wo-unkompetent gelöst.Der Stationsarzt Mürrisch,Menschlich sehr bedenklich-Patient hat nichts zu melden,nichts zu fragen und alles über sich ergehen zu lassen.Weil das Eigenständige Entscheiden wird mit der Aufnahme abgegeben.Schwestern waren überwiegend freundlich und erledigten ihre Aufgaben.
Ich stelle mir mit großem Schrecken vor als Patient (nicht privat)in dieses Krankenhaus zu kommen.Ohne Bodyguard und Rechtsanwalt ist mir das Risiko, diesen Menschen meine Gesundheit anzuvertrauen zu groß.
Etwas positives möchte ich dennoch anführen:Es war ein Arzt und eine Ärztin (Intensivmed.)die Respektvoll,freundlich und Kompetent mit uns als besorgten Angehörigen umgegangen sind!!Patienten und Angehörige stehen in einer schweren Zeit unter großem Stress und haben Angst,sollte nicht alles getan werden um Vertrauen zu schaffen-anstelle von abzubauen-Liebe Ärzte und Schwestern wir wissen das der Job sehr hart ist und das Euch oft zuviel abverlangt wird,aber WIR das letzte Glied in der Kette Haben einfach ANGST das wir für eure Belastung und euren Frust bezahlen müssen.Wir haben keine andere Wahl,wir brauchen eure Hilfe und eure MENSCHLICHKEIT !!!!