Kreiskrankenhaus Weißwasser
Karl-Liebknecht-Str. 1
02943 Weißwasser
Sachsen
19 Bewertungen
davon 7 für "Chirurgie"
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Super zufrieden)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Super zufrieden)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Einfach super)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Super nette Ärzte und Pflegepersonal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Narbenbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zur narbenbruch-op in der Klinik. Ich kann überhaupt nichts negatives sagen. Die Ärzte super freundlich und sie hatten alles genau erklärt. Das Pflegepersonal sehr freundlich. Danke für alles.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Galle
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War voll und ganz zufrieden. Behandlung sehr gut, die Ärzte vielleicht manchmal etwas wortkarg, aber das mag an der Sprachbarriere liegen (überwiegendausländische Ärzte). Fachlich top. Großes Lob dem Pflegepersonal. Alle waren zuvorkommend und sehr um die Patienten bemüht- von der Krankenschwester bis zur Reinigungskraft.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Das Versorgungspersonal ist zuvorkommend
- Kontra:
- Verhalten einiger Schwestern lieblos.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei der Betreuung der Patienten in der Station 2 mußte ich folgendes Feststellen, dass teilweise ruppig und unfreundlich
vorgegangen wurde. Auch scheint das Personal nicht richtig
abgestimmt bzw. informiert wurde welche med. Anwendungen
auf den Patienten zukommen. Beispiel: Arzt sagt zum P. nicht
soviel auf dem Bettrand sitzen, lieber wieder liegen oder laufen.
Die Schwester verlangt aber das Sitzen auf dem Bettrand. Die
Verpflegung bei Schonkost ist auf 2 - 3 Suppen beschränkt und
teilweise auch zu salzig. Auch scheinen Schwestern nicht richtig
mit der Hausordnung vertraut zu sein. Legen die Nachtruhe
und das Ende der Besuchzeit nach ihrem Gutdünken fest. So
wird die Nachtruhe vor 20 .00 festgelegt, obwohl in der Hausordnung
die Besuchzeit 20.00 endet und die Ruhe ab 20.00 festgelegt ist.
Da solche und ähnliche Tendenzen schon lange Beobachtet werden, hat sich nichts geändert. Auch werden Ergebnisse von
Messungen wie Zucker, Blutdruck dem Patienten vorenthalten
SHT und Wunden, Prellungen nach Sturz
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nette Lehrlinge
- Kontra:
- z.T. launisches Personal
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ärzte sehr nett, leider sehr schlecht zu verstehen, da deutsche Sprache nicht gut, für ältere Menschen von großem Nachteil! Schwestern teilweise sehr unfreundlich, meine Mutter getraute sich kaum zu klingeln wenn sie Wasser lassen musste, es kam fast immer ein böser Spruch, sie könne allein auf Toilette gehen, aber nach ihrem schweren Sturz und Schmerzen war sie in ihrer Bewegung total eingeschränkt und ängstlich. Schwesternschüler/innen sehr nett und hilfsbereit
Es erfolgte kein Röntgen oder CT, obwohl sie auf den Kopf gestürzt war und ich darum gebeten habe!
Toilettenbecken sehr schmutzig!!!!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man darf sich so was nicht gefallen lassenn)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Das Pflegepersonal ist gut
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Liebe Götter in weiss, wir konnten uns nicht mit Ihrer Entscheidung abfinden meine Mann aufzugeben. Auch eine Überweisung ins KH Cottbus wurde von euch abgelehnt. Wir wissen das er sehr, sehr krank ist, aber einfach liegen lassen? Wir sind eine starke Familie und haben uns durchgesetzt.
Innerhalb von 24 Stunden geht es nun meinen Mann sehr viel besser. Dank einer angagierten Belegschaft auf der C3 in Cottbus.
Liebes Pflegepersonal, ihr könnt euch abstrampeln wie Ihr wollt, diese Arbeit findet aber keine Anerkennung unter diesen Bedingungen.
Ilona Hauck
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- ITS ist wirklich super
- Kontra:
- Schwestern und ärztin auf der inneren übel, kein plan und Gerüchte in der Welt verbreiten
- Krankheitsbild:
- Chirurgie, innere Abteilung, op
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
So laut innere Station ist jetzt der Patient auch auf der Chirurgie und beim Hausarzt und pflegestelle ein Alkoholiker. Fein! Dem Patienten mit beruhigungstropfen und Schmerzmittel vollstopfen und dann sich wundern wieso Patient so komisch drauf ist....aha. Aber großen dank an die ITS die den Patienten der 3 Tage nach OP eine Ateminsuffizienz erlitten hatte, gerettet hat. Dafür ist jetzt der Patient überall als Alki abgestempelt! Großen dank an das kh weißwasser! Patient trinkt 23 Jahre lang kein tropfen Alk, aber das spielt keine Rolle nicht wahr ihr tollen Schwestern und Ärzte? Pfui
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (13 Tage unnötig mit Gipsbein gehumpelt, das nie nötig war!!!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Waren o.k.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Falsche Diagnose, eine Verstauchung als Fraktur behandelt und mit Gips versehen
- Krankheitsbild:
- Gallenblase und Fraktur im rechten Knöchel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 18.5.-26.5. 2015 zu einer geplanten Gallen-OP im Krankenhaus. Alles verlief zur vollen Zufriedenheit. Fünf Tage vor der OP hatte ich einen Sturz mit dem Fahrrad und einen Bluterguss am rechten Knöchel - keine Schmerzen ich konnte laufen wie immer. Als ich das den Ärzten zeigte wurde der Fuß geröntgt und festgestellt das es eine Fraktur ist. Sofort sollte mir ein Unterschenkel-Cast angelegt werden ohne das ein Arzt mit mir gesprochen hatte. Ich verlangte ein Arztgespräch, dieser zeigte mir auf welch Glück ich doch noch habe es wäre ein gerader Bruch und wenn ich weiter laufe könnte es zu großen Komplikationen kommen und zu einer OP. Aus Angst ließ ich es geschehen. Nun wurde der KH-Aufenthalt um vier Tage verlängert. Ich musste mit den Gehhilfen laufen üben, Treppen hüpfen (mit der frischen OP-Wunde!!!) und sollte für 6-8 Wochen das Bein keinesfalls belasten. Ich war am Ende und habe viel geweint, denn ich wohne im 4. Stock und könnte die Wohnung niemals mehr ohne Hilfe oder mit Tragestuhl verlassen. Ich hatte viele fleißige Helfer und hüpfte mühevoll durch die Wohnung. Die OP-Narbe fing an zu bluten, ich musste den Bereitschaftsarzt rufen und wurde in die Rettungsstelle gefahren, mit Tragestuhl. Dort wurde mir ein Druckverband angelegt.
13 Tage hatte ich diesen lästigen Gips an. Die Nachuntersuchung bei Fr. Doc. Kuhlee (sie warf nur einen einzigen Blick auf das R.-Bild) ergab das sie keinen Bruch, also Fraktur, feststellen konnte. Es wurde noch einmal ein CT gemacht und die Gehhilfen konnte ich gleich weglassen. Sie hielt Rücksprache mit dem KH. Am 3.6. kam er erlösende Anruf von Fr. Kuhlee, sofort den Gips ab, normal laufen, es ist alles o.k. nur eine leichte Verstauchung. Ich bin vorher schmerzfrei gelaufen und tue es noch.
Ich bin so sauer auf das KH - habe zusätzliche Kosten, musste meinen Urlaub absagen und weitere schöne Termine, dazu die vier Tage KH-Verlängerung, zusätzlich also 40 Euro. Wie kann das passieren - eigentlich kann jeder Medi.-Student einen Bruch auf dem Röntgenbild erkennen. Warum wurde es so oberflächlich behandelt. Der Arzt hat wahrscheinlich überhaupt nicht darauf geschaut.
Ich werde das KH WSW niemals weiter empfehlen.
Ich bin Fr. Doc. Kuhlee unendlich dankbar das sie mich von dieser Qual befreit hat und es sofort erkannt hat.
Eine verärgerte Patientin
1 Kommentar
Meinem Enkel wurde vor der op eine flexyle gesetzt. Am Abend daheim — roter Streifen fast bis zum Ellenbogen. Wir sofort in Notaufnahme. Bereitschaftsarzt bestätigte, dass flexyle unrein gewesen sein muss, sonst wäre dies nicht passiert.
Was passiert nun, wenn die flexyle mit ansteckenden viren behaftet war und mein Enkel sich infiziert hat.?
Die Unsauberkeit im KH Weisswasser lässt sehr zu wünschen übrig und eine Empfehlung ist nicht ratsam.
Ich selbst habe es erlebt, als mein Ehemann stationär aufgenommen wurde.
( auf der inneren Station)