Liebe Götter in weiss, wir konnten uns nicht mit Ihrer Entscheidung abfinden meine Mann aufzugeben. Auch eine Überweisung ins KH Cottbus wurde von euch abgelehnt. Wir wissen das er sehr, sehr krank ist, aber einfach liegen lassen? Wir sind eine starke Familie und haben uns durchgesetzt.
Innerhalb von 24 Stunden geht es nun meinen Mann sehr viel besser. Dank einer angagierten Belegschaft auf der C3 in Cottbus.
Liebes Pflegepersonal, ihr könnt euch abstrampeln wie Ihr wollt, diese Arbeit findet aber keine Anerkennung unter diesen Bedingungen.

Ilona Hauck

Ich war im Juni 2018 zur Entbindung meiner Tochter in dem Kreiskrankenhaus Weißwasser. Ich hatte einen geplanten Kaiserschnitt und bin sowohl mit dem Verlauf als auch mit dem Ergebnis der Operation sehr zufrieden.
Die Betreuung vor der OP und auf Wochenstation war von Freundlichkeit, großer Geduld und Kompetenz geprägt.
Alle Ärzte, die mich betreut haben, haben sich wirklich sehr bemüht und ich fühlte mich gut umsorgt.
Besonders hervorheben möchte ich den Chefarzt.
Die Stationsschwestern sind sehr freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit - besonders die Stationleiterin.

Für eine Entbindung kann ich das Kreiskrankenhaus Weißwasser auf jeden Fall empfehlen.

Vielen Dank ?llen Beteiligten!

Ich war mit meiner Tochter auf der Station in Behandlung, da sie hoch fieberte und sonst keine Anzeichen einer Erkrankung hatte.
Nachdem die Ärzte mehrmals beim legen einer Flexüle versagt hatten, widersprach ich einer Flexüle, da meine Tochter genug trank. Die Ärzte und Schwestern kamen daraufhin immer wieder mit dem Thema, dass ich eine Flexüle legen lassen soll.
Als das Fieber dann runterging, sollte meiner Tochter nochmals Blut abgenommen werden, dem ich widersprach. Ich wollte abwarten, ob das Fieber weitersank. Daraufhin wurde die Chefärztin sehr unfreundlich und sagte mir, dass ich inkonsequent sei. Das Fieber ging nach kurzer Zeit wieder hoch, also ließ ich dann das Vlut abnehmen. Auch die Chefärztin schaffte es nicht meiner Tochter eine Flexüle zu legen. Ich sprach sie auf das Dreitagefieber an aber die Möglichkeit wurde nicht wirklich in Betracht gezogen.
Das Ende vom Lied war, dass meine Tochter wahrscheinlich ein Virusinfekt hatte, da nichts festzustellen war.
Nach Entlassung war ich dann bei meinen hausarzt, der einen Test auf die Herpesviren veranlasste, die das Dreitagefieber auslösen. Und sie da - positiv.
Nachdem der Ausschlag abgeklungen war und meine Tochter sich von dem hohen Fieber erholt hatte, war alles wieder gut.
Ich bin trotzdem von dieser Station sehr enttäuscht und werdenden Zukunft mit meinen Kindern ein anderes Krankenhus aufsuchen.

Ich war 2017 zur Entbindung meiner Tochter in dieser Klinik. Die Geburt wurde eingeleitet. Während dieser Zeit fühlte ich mich auf der Station gut umsorgt. Auch nach der Entbindung waren die Schwestern bei Fragen immer da und nahmen sich die Zeit. Sie zeigten mir verschiedene Stillpositionen und kümmerten sich gut um uns.
Die Entbindung an sich war auch schön. Mich persönlich hat nur gedtört, dass die Hebamme fast nie anwesend war, obwohl ich die einzige Gebärende in der Nacht war.
Als ich dann pressen musste, habe ich meine Mutter schicken müssen die Hebamme holen, da sie irgendwo im Kreißsaal umherlief.
Die Geburt ging dann schnell und unkompliziert, meine Tochter wurde sofort angelegt und wir hatten dann genügend Zeit und zu beschnüffeln und durchzuatmen.
Bei meiner nächsten Geburt werdenich wieder in Weißwasser entbinden, da ich im Allgemeinen zufrieden war, Vorallem mit der Behandlung auf der Station.

Am 12. Januar 2018 ließ ich mir ambulant den Karpaltunnel operieren.
Im Vorfeld fand das Gespräch mit der Chirurgin und mit der Narkoseärztin statt. Dort wurde über die ausgefüllten Unterlagen, den Ablauf der Operation und über Risiken gesprochen. Die Ärztinnen sowie die Krankenpflegerinnen waren sehr freundlich und ich wurde über alles aufgeklärt.
Hier muss ich sagen, dass man nicht darauf vertrauen darf, dass diese Ärzte auch die Operation durchführen. (Ich glaube, das ist in keinem Krankenhaus so.)
Am Operationsmorgen bezog ich ein Zimmer und wartete auf die Fahrt zum Anästhesisten und in den OP-Saal. Der Anästhesist- ein nicht hauseigener Profi, (er kannte sich nicht mit den Geräten aus), machte aber seine Sache toll und beförderte meinen Arm sauber in eine Vollnarkose.
Im OP-Saal, ich war putzmunter (die Beruhigungstablette war wohl zu schwach), aber auch nicht ängstlich, war jede Menge Geschäftigkeit.
Wer hier ängstlich ist sollte sich in einen sanften Schlaf bugsieren lassen.
Jedenfalls konnte ich dem Treiben im OP zusehen und neben mir (nur hören) wie der Karpaltunnel wieder freigelegt wurde. Auch diese Geräusche sind vielleicht nicht jedermanns Sache.
Man kann sich dort auch Kopfhörer mit netter Musik aufsetzen lassen (getestet in den letzten 5 Minuten).
Wieder in meinem Zimmer musste ich warten, bis mein Arm aufwachte und durfte das Haus, nach dem Okay der Oberärztin, gegen 15:00 Uhr wieder verlassen.
Die Operation ist jetzt 14 Tage her und ich kann sagen, trotz anfänglicher Schmerzen, hin und wieder auch Zweifeln und deshalb einer Wiedervorstellung beim operierenden Arzt, ist alles super gelaufen. Die Schmerzen waren schon nach 10 Tagen weitgehend verschwunden und die Narbe sieht gut aus.
Für diese Operation kann ich das Kreiskrankenhaus Weißwasser auf jeden Fall empfehlen.

Ich bin sehr unzufrieden. Die Geburt wurde eingeleitet. Die Hebamme und der Arzt waren zwar sehr freundlich, aber trotzdem wurden gravierende Fehler gemacht, die nie hätten passieren dürfen. Mein Mann hatte der Hebamme ausdrücklich vor der Geburt verboten einen Dammschnitt zu machen. Nachdem der Kopf geboren war (ich war nicht gerissen und nix) und mein Mann mir glücklich ins Gesicht sah, schnitt sie mich schnell und heimlich bis zum After auf (Schnitt 4. Grades, völlig unnötig) und ich wurde nicht mehr vollständig zugenäht!!!!!! Na klar flutschte das Kind mit der nächsten Wehe vollständig raus. Die Nabelschnur wurde sofort durchgeschnitten ohne zu warten bis sie auspulsiert hätte und das Kind wurde mir auf dem Bauch gelegt. Ich spürte einen stechenden Schmerz - man hat mir die Nachgeburt an der Nabelschnur rausgefetzt. Ich hab geblutet wie verrückt in den nächsten Tagen. Ein Wunder, dass ich nicht verblutet bin! Mir wurde das Kind ständig weggenommen und als meine Eltern zu Besuch kamen, durfte ich es mir nicht holen. Ich hatte große Mühe mein Kind anzunehmen und mich über mein Kind zu freuen.
Bin schwer enttäuscht. Hatte auf eine wunderschöne Geburt gehofft, weil ich bis zur Geburt nur positive Sachen gehört hatte, aber ich weiß jetzt von Frauen, die in diesem Kh entbunden haben und bei denen das ziemlich genauso war.

Mein Gatte lag 8 Tage auf der Inneren StAtion in Weisswasser, mein Mann wurde eingeliefert, weil das Gehen nicht mehr funktionierte.
der hygienische Zustand lässt dort sehr zu wünschen übrig. Mein Mann hat einen künstlichen DArmausgang und einen Blasenkatheser.
Das Betttuch war voller Urinflecken, saumässig. Am fußende dreckig. War aber im Jahr 2016 ebenso schmutzig.
Seine Unterhose trug er ganze 7TAge, ohne zu wechseln, obwohl genügend Unterwäsche in seinem Schrank lag.

Ich würde diese Klinik niemals weiter empfehlen.

Kurz und knapp,aus Görlitz zur Entbindung bis nach Weißwasser,das will schon was heißen! Ich habe Mich auf die Mundpropaganda verlassen und mach der Kreißsaal Besichtigung entschieden dort zu entbinden.
Wir sehen uns beim nächsten Kind,großes Lob,trotz voller Belegung auf der gyn!!!
Danke an alle

So laut innere Station ist jetzt der Patient auch auf der Chirurgie und beim Hausarzt und pflegestelle ein Alkoholiker. Fein! Dem Patienten mit beruhigungstropfen und Schmerzmittel vollstopfen und dann sich wundern wieso Patient so komisch drauf ist....aha. Aber großen dank an die ITS die den Patienten der 3 Tage nach OP eine Ateminsuffizienz erlitten hatte, gerettet hat. Dafür ist jetzt der Patient überall als Alki abgestempelt! Großen dank an das kh weißwasser! Patient trinkt 23 Jahre lang kein tropfen Alk, aber das spielt keine Rolle nicht wahr ihr tollen Schwestern und Ärzte? Pfui

Sehr schlecht und unfreundlich. Kein plan und behaupten Dinge ohne nach zu fragen. Meinen weil Patient zittert und unruhig ist er sei Alkoholiker. Dabei trinkt Patient kein tropfen seit über 24 Jahren nicht mehr! Statt die Schwestern oder Ärzte den angehörigen fragen wird son Dreck Alkoholismus mit Entzugserscheinungen in die arztakte geschrieben. Pfui Station 5.

Das KH Weißwasser ist eine Zumutung. Wer sich da positiv äußert muss im wahren Leben noch schlechter leben. Das Personal ist unfreundlich. Die Versorgung mit Essen unter aller Sau. Das Essen steht offen im Flur trotz herumschwirrender Krankenhauskeime. Betten neu beziehen bei Beschmutzung - Fehlanzeige. Messergebnisse werden dem Patienten vorenthalten. Keine täglichen Visiten. Zu Deutsch: Krankenaufbewahrungsstation. Das gesamte Personal und die Klinikleitung sollten zur Schulung ins KH Spremberg, wo der Patient als Mensch behandelt wird.

Mein Vater wurde auf Station 3 hervorragend betreut. Schon in der Notaufnahme wurde er sehr gründlich und umfassend untersucht. Als Angehörige hatten wir von Anfang an ein gutes Gefühl, die Schwestern uns Ärzte waren immer freundlich, kompetent und einfühlsam. Auf Grund der ausgezeichneten Diagnostik und Behandlung geht es meinem Vater heute wieder bestens. Vielen Dank an das gesamte Team.

Ich war vom 18.5.-26.5. 2015 zu einer geplanten Gallen-OP im Krankenhaus. Alles verlief zur vollen Zufriedenheit. Fünf Tage vor der OP hatte ich einen Sturz mit dem Fahrrad und einen Bluterguss am rechten Knöchel - keine Schmerzen ich konnte laufen wie immer. Als ich das den Ärzten zeigte wurde der Fuß geröntgt und festgestellt das es eine Fraktur ist. Sofort sollte mir ein Unterschenkel-Cast angelegt werden ohne das ein Arzt mit mir gesprochen hatte. Ich verlangte ein Arztgespräch, dieser zeigte mir auf welch Glück ich doch noch habe es wäre ein gerader Bruch und wenn ich weiter laufe könnte es zu großen Komplikationen kommen und zu einer OP. Aus Angst ließ ich es geschehen. Nun wurde der KH-Aufenthalt um vier Tage verlängert. Ich musste mit den Gehhilfen laufen üben, Treppen hüpfen (mit der frischen OP-Wunde!!!) und sollte für 6-8 Wochen das Bein keinesfalls belasten. Ich war am Ende und habe viel geweint, denn ich wohne im 4. Stock und könnte die Wohnung niemals mehr ohne Hilfe oder mit Tragestuhl verlassen. Ich hatte viele fleißige Helfer und hüpfte mühevoll durch die Wohnung. Die OP-Narbe fing an zu bluten, ich musste den Bereitschaftsarzt rufen und wurde in die Rettungsstelle gefahren, mit Tragestuhl. Dort wurde mir ein Druckverband angelegt.
13 Tage hatte ich diesen lästigen Gips an. Die Nachuntersuchung bei Fr. Doc. Kuhlee (sie warf nur einen einzigen Blick auf das R.-Bild) ergab das sie keinen Bruch, also Fraktur, feststellen konnte. Es wurde noch einmal ein CT gemacht und die Gehhilfen konnte ich gleich weglassen. Sie hielt Rücksprache mit dem KH. Am 3.6. kam er erlösende Anruf von Fr. Kuhlee, sofort den Gips ab, normal laufen, es ist alles o.k. nur eine leichte Verstauchung. Ich bin vorher schmerzfrei gelaufen und tue es noch.
Ich bin so sauer auf das KH - habe zusätzliche Kosten, musste meinen Urlaub absagen und weitere schöne Termine, dazu die vier Tage KH-Verlängerung, zusätzlich also 40 Euro. Wie kann das passieren - eigentlich kann jeder Medi.-Student einen Bruch auf dem Röntgenbild erkennen. Warum wurde es so oberflächlich behandelt. Der Arzt hat wahrscheinlich überhaupt nicht darauf geschaut.
Ich werde das KH WSW niemals weiter empfehlen.
Ich bin Fr. Doc. Kuhlee unendlich dankbar das sie mich von dieser Qual befreit hat und es sofort erkannt hat.
Eine verärgerte Patientin

Bin mit meiner Beleghebamme (Danke Ines!) zur Entbindung angereist. Als es nach 3 Stunden zum Geburtsstillstand auf Grund meines zu engen Beckens kam wurde durch den Oberarzt ein Kaiserschnitt angeordnet. Dann ging alles rasend schnell. Flexüle links rechts, Tropf, Rasieren, ab in den OP. Dort PDA, dann war mein Männel wieder bei mir, der erste Schrei - geschafft. Mein Mann konnte den Kleinen dann sogar zusammen mit der Hebamme baden und nach kurzer Kinderarztuntersuchung waren beide wieder bei mit. War mit der schnellen Entscheidung der Ärzte, der OP sehr zufrieden, zu keiner Zeit war einer von uns ernsthaft in Gefahr. Ich rate jedem ein Familienzimmer zu nehmen: Man hat seine Ruhe (grade wenn Besuchszeit ist :-) und der Mann kann mit dort übernachten. Die Verpflegung ist viel besser als man es von anderen Krankenhäusern gewöhnt ist. Klar mit gekocht-by-Mutti kanns natürlich nicht konkurrieren! Das Servicepersonal ist zudem sehr sehr nett und zuvorkommend, bringt Tee und Wasser aufs Zimmer bzw. direkt ans Bett - das ist Gold wert wenn man sich nach nem Kaiserschnitt nicht so richtig bewegen kann. Einziges Manko: die Krankenschwestern. Fast alle sind sehr bemüht aber zeitlich total eingespannt. Gerade beim ersten Kind noch dazu mit nem Kaiserschnitt hätt ich mir ein wenig mehr Unterstützung und Hilfe gerade beim Stillen, erhofft. Vielleicht wäre auch der Einsatz einer Stillschwester von Vorteil weil: jeder erzählt einem was andres wie mans machen soll, Zufüttern ja/nein?, Wann und wie anlegen?. Mein Kleiner wurde schon etwas gelb da er 2 Tage nix zu sich genommen hatte, ich keine Milch hatte und er natürlich von der Geburt total geschafft war. Hätte mit zeitiger klare Ansagen zwecks Gewichtskontrolle/Körpermassezunahme und Zufüttern erhofft!

Ich fühlte mich sehr gut aufgenommen, betreut und medizinisch versorgt. Kompetent, herzlich und gut organisiert.

Von A-Z rundum zufrieden. Super Ärzte, tolle Aufklärung, ruhiger Op Verlauf. Die Schwestern auf Station durchweg ALLE freundlich, hilfsbereit, freundlich, zuvorkommend, kommunikativ ...
Hebammenteam ( insbesondere die eigene Beleghebamme) einfach nur wunderbar. Auch die Versorgung/ umsorgung des Mannes war fabelhaft. Auf jeden Fall und ohne Abstriche weiterzuempfehlen :))))

Schwestern und Ärzte sind sehr nett und freundlich.
Ich war mit allem sehr zu frieden. Kann ich nur weiter empfehlen.
Großes Lob auch an das Service personal, die für das leibliche Wohl verantwortlich sind.

Meine Erfahrung auf der kinderstation ist wie immer das selbe, von den Ärzten muss man sich vollschnautzen lassen und die Schwestern lassen die Kinder schreien, weil sie lieber Kaffee trinken wollen. Ich find es eine Größe sauerrei was da geschieht! Ich empfehle jeden Eltern ihre Meinung der Ärzte wie der Schwestern zu sagen!!

Ich hatte am 19.12.11 eine Konisation und Abrasio; bin sehr zufrieden mit der Betreung von allen Seiten, Pflege, Ärzte, Hostessen, OP-Mitarbeiter.
Bin selber Krankenschwester im Krankenhaus und kann dies deshalb gut beurteilen.
Was zu merken ist, das das Pflegepersonal sehr unter Zeitdruck steht und ganz froh war, das ich fit war,aber das ist in dieser heutigen Zeit leider so.

Der Neue Chefarzt Dr. Wagner, und alle anderen Ärzte bemühen sich sehr , Top Beratung.

Die Organisation auf dieser Station ist wirklich super, Op-Vorbereitung Nachbereitung alles ging sehr schnell.Ich kann nur loben und denke wenn dies eine Krankenschwester sagt, kann man es wirklich ernst nehmen;-)

Danke an alle!

Die Schwester vom UKD;-)

Glück hat der, der nicht auf die Auswertung der Kardiologie angewiesen ist! Man schafft es dort glatt einen für jeden Laien sichtbaren Tumor auf der Lunge nicht zu sehen und die Patienten dafür noch am Unterleib sinnloser Weise zu operieren. Statt sofortige Maßnahmen gegen den Tumor einzuleiten. Auf Nachfragen beim Arzt der Abteilung Inneres wie dies passieren kann, wird auf die andere Fachabteilung verwiesen. Einfach nur ein Traum! Weitere Details zu dieser Abteilung spar ich mir! Die Dame ist nun dafür nach 5 Monaten an eben diesen Tumor verstorben! War einfach nur erhebend die schlüssigen Ergebnisse am PC zu sehen!
Vor weiteren zwei Monaten vor der Unterleibsoperation war eben diese Patienten zum CT (in gleicher Kardiologie)- und völlig gesund laut Befund!
Danke für die gute Arbeit!

Bei der Betreuung der Patienten in der Station 2 mußte ich folgendes Feststellen, dass teilweise ruppig und unfreundlich
vorgegangen wurde. Auch scheint das Personal nicht richtig
abgestimmt bzw. informiert wurde welche med. Anwendungen
auf den Patienten zukommen. Beispiel: Arzt sagt zum P. nicht
soviel auf dem Bettrand sitzen, lieber wieder liegen oder laufen.
Die Schwester verlangt aber das Sitzen auf dem Bettrand. Die
Verpflegung bei Schonkost ist auf 2 - 3 Suppen beschränkt und
teilweise auch zu salzig. Auch scheinen Schwestern nicht richtig
mit der Hausordnung vertraut zu sein. Legen die Nachtruhe
und das Ende der Besuchzeit nach ihrem Gutdünken fest. So
wird die Nachtruhe vor 20 .00 festgelegt, obwohl in der Hausordnung
die Besuchzeit 20.00 endet und die Ruhe ab 20.00 festgelegt ist.
Da solche und ähnliche Tendenzen schon lange Beobachtet werden, hat sich nichts geändert. Auch werden Ergebnisse von
Messungen wie Zucker, Blutdruck dem Patienten vorenthalten

Ich würde einer jeden Frau unsere Gynäkologisch/Geburtshilfliche Station mit gutem Gewissen empfehlen denn man fühlt sich hier rundum bestens betreut von den Ärzten über die Schwestern bis hin zum Servicepersonal.

Sehr angenehme Atmosphäre im Kreißsaal, da eigene Hebamme mit dabei war. Habe unsere zwei Kinder dort entbunden. War mit der Leistung im Kreißsaal und den Ärzten zufrieden. Leider sprachen einige nur unzureichend deutsch, was unter einer Entbindung nicht unbedingt förderlich ist. Zum Glück war ja meine Hebamme dabei. Auf der Station gibt es Zwei- und Ein-Bettzimmer, mit einer guten Ausstattung. Wickeltisch, Windeln und Babysachen befinden sich alle im Zimmer. Zum Stillen gibt es ein extra Zimmer. Die Schwestern waren eher zweigeteilt, eingige freundlich, andere wiederum sehr unfreundlich. Teilweise widersprachen sich auch die Aussagen der Schwestern der Frauenstation und der Kinderstation, so das man zumindest beim ersten Kind etwas verunsichert war. Beim Stillen wurde man gut unterstützt, wobei es dabei auch verschiedene Meinungen gab. Das Essen ist früh und abends in Büffetform angerichtet, mittags bekommt man es direkt aufs Zimmer gebracht. Leider ist es meist nicht auf Stillende Mütter ausgerichtet und entspricht dem Klischee Krankenhaus-Essen.