GRN-Klinik Weinheim

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Röntgenstraße 1
69469 Weinheim
Baden-Württemberg

99 von 120 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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120 Bewertungen davon 29 für "Innere"

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100 Punkte

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetente, sehr freundliche und auch einfühlsame Ärzte, auch Assistenz und Verwaltung sehr sehr freundlich
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Abklärung eines Befundes mit Endosonographie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ziemlich ängstlich ging ich zu dieser Endosonographie, aber sehr glücklich ging ich wieder raus. Das Personal, angefangen vom Sekretariat über die Assistenten und vor allem der Professor waren sehr freundlich und geduldig. Auch im Aufwachraum trotz sehr vielen Patienten war das Personal sehr freundlich. Alles in allem 100 % Kompetenz

Zuhören ist ein Fremdwort in dieser Klinik

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die chirurgische Abteilung ist sehr nett und freundlich.
Kontra:
Die Gastroenterologie/ innere ist nicht zu empfehlen.
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde sagen das Krankenhaus ist in der Abteilung innere nicht zu empfehlen, wenn man kein Privatpatient ist.
Dank Prof.Eisenbach's Kompetenz zu urteilen
"Er habe zu 90 % immer recht " lag er bei meiner Mutter doch so daneben!!!
Aber egal er sagte eine Diagnose und alles war vorbei egal mit welchem Arzt wir es hinterher zu tun hatten Dr. Bruckner oder ein unmöglicher und frecher Oberarzt Dr. Rehlen alle waren sie so auf diese Diagnose von Prof.Eisenbach überzeugt das das so stimmt am "ehesten". Meine Mutter war aber die 10% , wo man doch mal vielleicht besser zugehört hätte, und nicht gleich mit Chemotherapie geschossen hätte, sondern mehr sich damit befasst hätte (nicht uns so dermaßen überrannt hätte, abgestempelt sie stirbt gleich!!! Unmögliche Rotz frech behandelt hätte das ganze einen anderen Verlauf genommen.
Leider kamen wir viel zu spät an einen sehr guten Arzt in einem anderen Klinikum der uns leider dan nicht mehr Helfen konnte.

Riesenzellenarteriitis - Kompetenz am KKH Weinheim

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal, kompetente Chefs
Kontra:
Am WE leider Stress bei den OÄzten
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Schweißausbrüche, Fieber zT durch Schmerzmittel unterdrückt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer ca 12wöchigen Episode von Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Schweißausbrüchen, bis Fieber, Ermüden der Kaumuskulatur, Schmerzmittel usw musste ich wg hoher Entzündungswerte am Freitagabend ins KKH Weinheim. Ein schlechter Zeitpunkt wegen Überlastung. Übliche Untersuchungen erfolgten noch am Samstag. Ab Montag waren die Chefärzte an meinem Bett und fast spontan erfolgte von Prof. Eisenbach die Diagnose Riesenzellarteriitis. Dr Schmidt, Rheumatologe vom Nierenzentrum wurde konsultiert und bestätigte die Vermutung nach intensiver Befragung. Ab Donnerstag wurde die Therapie eingeleitet. Jetzt erst, 1 Woche später, kam der positive RZA-Befund der Histologie Uni HD herein. Wer weiß, vielleicht hat die beherzte Therapie mein Augenlicht gerettet.

Chapeau vor soviel fachlicher Kompetenz in einem „einfachen“ Kreiskrankenhaus.

Ambulante endoskopische Untersuchung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (War so wie ich mir jeden Eingriff wünsche)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auch hier alles super)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Problemlose Durchführung
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Magensono mit Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolles Team in der Endoskopie. Ablauf ohne Hektik und Stress, tolle Aufklärung über den Eingriff. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.

Besser geht es nicht

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Team, Mineralwasser im Wartebereich
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
Kontrollcoloskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es lag bei mir eine Kontrollcolcoskopie nach Überweisung eines Facharztes vor. Das Auflärungsgespräch eine Woche vor dem Eingriff fand in angenehmer Atmosphäre statt und klärte alle meine Fragen.
Am Tage der Untersuchung gäbe es keine Wartezeiten, der Corona - Lage zum Trotz. Im Behandlungsraum wurde ich ohne Probleme an die notwendigen Überwachunsgräte angeschlossen. Das Team arbeitete harmonisch zusammen. Im Aufwachraum ging die notwendige Überwachung für die vorgeschriebene Zeit auch schnell vorüber, ich wurde dann zu meiner Ehefrau geleitet. Der Befundbericht für meinen Hausarzt wurde und übergeben.
Ein für mich problemloser Eingriff.

Achtung Pflegenotstand

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unterirdisch)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (maximal Standard)
Pro:
Medizinische Kompetenz durch Dr. Wolf, Dr. Lee und Dr.Schmitt
Kontra:
absolute Pflegunterbesetzung
Krankheitsbild:
Herzschwäche, Nierenversagen, Wassereinlagerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

(Station M5) Achtung, Pflegenotstand, tw. chaotische/unterirdische Zustände!!! Als Angehöriger eines Kassenpatientien müssen sie diesen im Mehrschichtbetrieb mitbetreuen. Die düstere Zukunft unseres Gesundheitssystems ist hier deutlich sichtbar: wenige, sehr gut ausgebildete Schwestern (ein Dank an diese nette, engagierten Schwestern) und jede Menge Hilfskräften, die tw. nur über unzureichende Sprachkenntnisses verfügen und dementsprechend (gar nicht) reagieren. Man muss als Angehöriger alles überwachen: Medikamenteneinnahme (auch die richtige), Klostuhl vorhanden oder tatsächlich einsatzbereit, Schwestern bei Notrufen hinterherrennen, damit der Patient nicht bei einem etwaigen Malheur ewig warten muss (teilweise auch für die Zimmernachbarn), Nachbefüllung von Wasserspritzen etc. Leider ist auch der Stationsarzt sei es aus Überforderung, Arroganz oder ähnliches nur schlecht ansprechbar, bzw. man muss um Auskunft regelrecht betteln. Ich persönlich habe noch nie so etwas gesehen. Schade, denn medizinisch wäre die Kompetenz allemal vorhanden allen voran durch Dr. Wolf und Dr. Lee. Es muss auch für die examinierten Schwestern extrem frustrierend sein in solchen Zuständen zu arbeiten. Quo Vadis Deutsches Gesundheitssystem?

O.K.

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
keine Krankheit - Koloskopie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diesmal war die komplette Organisation sehr gut, das Personal war kompetent und freundlich.

Den Behandlungserfolg kann ich noch nicht beurteilen.

Überzeugende Betreuung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute ambulant in der Klinik zu einer Koloskopie.
Sämtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Empfang über das Sekretariat, zu den Pflegern und den Ärzten, waren freundlich, hilfreich, kompetent.
Man wurde über alle Schritte verständlich informiert und fühlte sich bestens betreut.

Koloskopie

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches und kompetentes Personal. Hier fühle ich mich gut aufgehoben.

Unzumutbare Unterbringung in unsauberen Zimmer

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Die Ärzte sehr nett und haben gut aufgeklärt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Langes Warten, es geschah immer erst was, wenn man nachgefragt hat.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte waren sehr freundlich und haben gut aufgeklärt
Kontra:
In die Jahre gekommene Zimmer
Krankheitsbild:
akutes Nierenversagen,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einem Jahr hatte mein Mann eine Whipple-OP, und war in der Chirugischen Station sehr zufrieden.
Leider war das die letzten 10 Tage Aufenthalt in der Inneren nicht der Fall-
Nachdem mein Mann den Nachmittag über wegen akutem Nierenversagen in der Notfallaufnahme sehr gut behandelt wurde, wurde er von einem netten Pfleger auf die Innere Station gebracht.
Da lag er nun – Nach ca. 20 Min. ging ich zum Schwesternzimmer und bat um etwas zu Trinken und zu essen.
Ich habe dort eine völlig überforderte Schwester angetroffen, die auch in den darauffolgenden Tagen ihren Frust am Patienten ausgelassen hat.
Das 3-Bett-Zimmer, das sich die Toilette mit einem weiteren 3-Bett-Zimmer teilen musste, trug auch nicht zur Beruhigung meines Mannes bei
Da der Name der Schwester hier nicht erwähnt werden darf, was auch völlig in Ordnung ist, geht ein ausführlicher Bericht an die Klinikleitung.
Alle anderen Schwestern waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Des weiteren bemängle ich die fehlende Sauberkeit.
Es wurde am Boden liegende Gegenstände drumherum geputzt.Und das Blut, das von einem Patienten im Zimmer verteilt wurde, befand sich noch nach 4 Tagen an der Bettkante, am Schrank und vor allem ein riesengroßer Blutfleck am Vorhang zur Nasszelle)
Mir ist schon klar, dass aus Kostengründen am Personal gespart werden muss, aber man kann auch mal in besonderen Situation vom Reinigungspersonal verlangen zu putzen.

ich bin sehr zufrieden

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionalität, Zugewandtheit
Kontra:
Krankheitsbild:
Stein im Gallengang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Anmeldung zum Beratungsgespräch stellte sich heraus, dass keine Unterlagen der Vorbehandler eingegangen waren. Die Sekretärin konnte nach kurzer Zeit die Befunde herbeigefaxt bekommen, so dass das Beratungsgespräch zeitnah geführt werden konnte. Der Chefarzt der Gastroenterologie hat sich die Zeit genommen, ein Anamnesegespräch zu führen, mich freundlich und zugewandt über das geplante Vorgehen zu informieren, mir die Risiken zu erläutern, gleichzeitig mir aber auch Ängste zu nehmen. Auch hat er sich erfolgreich bemüht, mit der Sekretärin zusammen, einen zeitnahen OP-termin festzulegen, da erst spät ein wegweisender Befund durch die Vorbehandler gefunden werden konnte. Das angenehme Gespräch hat mich sehr beruhigt. Im OP ging es professionell zu, aber mir sehr zugewandt und fürsorglich. Nach dem Aufwachraum (freundlicher Mitarbeiter) und dem In die Station M5 gebracht werden (freundlicher Transporteur)freundliche Krankenschwestern- und Pfleger. Immer wieder ist jemand gekommen, Stationsärztin, auch mal die Oberärztin, Krankenschwestern, und haben sich nach meinem Befinden erkundigt, das habe ich sehr angenehm empfunden. Die Nacht: Eine sehr nette, alte Dame im Zimmer, hat gefühlt, den ganzen Odenwald abgesägt, meine direkte Bettnachbarin und ich konnten trotz der Ohrstöpsel der freundlichen Nachtschwester kaum schlafen. Das, allerdings, kann in jedem Krankenhaus so sein. Am Morgen gab es ein gutes Frühstück, dann kam der Chefarzt, um mir kurz vom Eingriff zu berichten und sich von mir zu verabschieden. Auch die Stationsärztin kam zum Verbschieden noch einmal vorbei. Ich bin sehr, sehr zufrieden, mit der professionellen und zugewandten ärztlichen und pflegerischen Betreuung, der Ausstattung, dem Essen und vor allem: mir wurde geholfen, ich habe keine Schmerzen mehr, sondern fühle mich wieder richtig gut. Ich danke allen, die sich um mich gekümmert haben.

Unfreundliches Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Der 1. Arzt vor Schichtwechsel
Kontra:
Der ganze Rest
Krankheitsbild:
Darmerkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der erste Arzt der mich behandelt hat, hat super fachkompetent gearbeitet. Man hat sich rund um gut behandelt gefühlt. Dann kam der Schichtwechsel. Der mich nun behandelnde andere Arzt war nur unhöflich und ging Lieber Brötchen essen mit der Aussage: "Jetzt müssen sie warten. Ich hab Hunger." Er war durchgehend unfreundlich und nicht fachkompetent. Zudem musste ich 2 mal eine urinprobe abgeben, da die Dame im Labor vergessen hat einen test durchzuführen. Ich würde dieses Krankenhaus keinem empfehlen.

1 Kommentar

CFessel am 22.10.2018

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung in der GRN-Klinik Weinheim geäußert.

Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Leider fällt es uns als Klinik immer schwer aus, den Kommentaren auf dieser Homepage Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung abzuleiten. Daher bitten wir Sie, Ihre Negativerfahrungen direkt an unser Qualitätsmanagement zu richten, sodass wir gemeinsam eine zufriedenstellende Lösung für Sie und zukünftige Patienten ermöglichen können.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Fessel (B.A.)
Qualitätsmanagementbeauftragter
GRN-Klinik Weinheim

Röntgenstraße 1
69469 Weinheim
Tel.: +49 (0) 6201 89-2104
Fax: +49 (0) 6201 17032
E-Mail: christian.fessel@grn.de

Hygenie???

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pfelgekräfte
Kontra:
Hygenie
Krankheitsbild:
Magen Darm
Erfahrungsbericht:

Hygenie ist dort nicht präsent. Handdesinfektion kommt nicht vor. Schwestern gehen mit immer gleichen Handschuhen von Zimmer zu Zimmer um Handreichungen oder z.B. Blutzucker zu messen. Die in jedem Zimmer vorhandenen Handschuspender werden nicht genutzt.

3 Ärzte 4 Meinungen.

Abläufe gut koordiniert

Pflege engagiert, nett und personell gut ausgestattet.
Zimmer schön.

1 Kommentar

CFessel am 05.10.2018

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung in der GRN-Klinik Weinheim geäußert.

Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Leider fällt es uns als Klinik immer schwer aus, den Kommentaren auf dieser Homepage Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung abzuleiten. Daher bitten wir Sie, Ihre Negativerfahrungen direkt an unser Qualitätsmanagement zu richten, sodass wir gemeinsam eine zufriedenstellende Lösung für Sie und zukünftige Patienten ermöglichen können.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Fessel (B.A.)
Qualitätsmanagementbeauftragter
GRN-Klinik Weinheim

Röntgenstraße 1
69469 Weinheim
Tel.: +49 (0) 6201 89-2104
Fax: +49 (0) 6201 17032
E-Mail: christian.fessel@grn.de

Horror Klinik Weinheim

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
sowohl pflegerisch als auch medizinisch mangelhaft
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende November 2017 wurde mein Mann vom Notdienst (gegen meinen Wunsch) ins Krankenhaus Weinheim gebracht. Er hatte 40,4° Fieber und Schüttelfrost.
Das Dilemma begann schon in der Aufnahme, wo es über eine Stunde dauerte, bis ich zu meinem Mann durfte, obwohl dieser nach einem Schlaganfall nicht sprechen kann und sich zu seinen Beschwerden nicht äußern konnte. Als ich dort um eine Urinflasche bat, wurde mir kurzerhand mitgeteilt, er habe eine Windel an. Gleiche Ansage wurde auch auf Station (Innere) gemacht.
Am nächsten Tag wurde ein Norovirus auf der Station festgestellt, das sich innerhalb von Stunden epidemieartig ausbreitete. Somit konnte meinem Wunsch nicht entsprochen werden, meinen Mann in eine urologische Klinik zu verlegen. Am 3. Tag wurde vergessen, dem hochfiebernden Patienten das notwendige Antibiotikum zu geben. Als wir Angehörige dies bemerkten und in der Nacht auf der Station anriefen, hieß es erst, dass er seine Infusion bekommen habe, als wir dies verneinten und den diensthabenden Arzt verlangten, versprach dieser, sich darum kümmern zu wollen, was er aber nicht tat. Erst am Morgen bemerkte man bei der Übergabe, dass das Medikament vergessen wurde.
Nach zweieinhalb Wochen Krankenhausaufenthalt und ständigen Fehlern bei der Medikamentengabe, wurde mein Mann entlassen.
Wir sind dann sofort in die Urologie nach Mannheim gefahren, wo man innerhalb von 10 Minuten Untersuchung feststellte, dass mein Mann einen Prostataabszess hatte, der leider weder von der Weinheimer Klinik, noch von dem Urologen der vom Krankenhaus Weinheim zur Untersuchung eingebunden war, entdeckt wurde.
Fazit: Sehr unfreundliches Personal, sowohl Ärzte als auch Pflegepersonal. Kompetenzen sind sehr fragwürdig.

1 Kommentar

CFessel am 16.07.2018

Sehr geehrte Bennilein2,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung in der GRN-Klinik Weinheim geäußert.

Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Leider fällt es uns als Klinik immer schwer aus, den Kommentaren auf dieser Homepage Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung abzuleiten. Daher bitten wir Sie, Ihre Negativerfahrungen direkt an unser Qualitätsmanagement zu richten, sodass wir gemeinsam eine zufriedenstellende Lösung für Sie und zukünftige Patienten ermöglichen können.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Fessel (B.A.)
Qualitätsmanagementbeauftragter
GRN-Klinik Weinheim

Röntgenstraße 1
69469 Weinheim
Tel.: +49 (0) 6201 89-2104
Fax: +49 (0) 6201 17032
E-Mail: christian.fessel@grn.de

nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 12.04 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts.
Kontra:
alles.
Krankheitsbild:
herz und Nieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

es ist nur schade das ich keine Namen nennen darf. Vielleicht würde sich dann was enden. Die Ärzte sind arrogant ,bekommst keine richtige Auskunft und haben auch keine zeit die frage zu beantworten. Das Pflegepersonal lässt auch zu wünschen.
Meine Schwiegermutter ist donnerstags angeliefert und samstags war Sie immer noch mit den Klamotten die sie von zuhause an hatte. die Hose haben sie Ihr ausgezogen weil sie in die Hose gemacht hat.Und musste wohl ausziehen und Windel anziehen. Am Samstag habe ich Sie gewaschen und umgezogen .Aber zeit um Geburtstagslieder zu singen und zu feiern hatten das Pflegepersonal gehabt. Die Patienten sind s-egal.
Meine Schwiegermutter ist zu Pflegefall geworden in Krankenhaus.
Wen ich rutinen hätte , hätte ich keine fragen gehabt.Aber wenn man versuchst zu fragen wie es weiter geht oder was man machen muss und kann ,bekommt man keine Antwort. Wirst im regen stehen gelassen.

1 Kommentar

CFessel am 18.04.2016

Sehr geehrte Lina26,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung in der GRN-Klinik Weinheim geäußert.

Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Leider fällt es uns als Klinik immer schwer aus den Kommentaren auf dieser Homepage Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung abzuleiten. Daher bitten wir Sie Ihre Negativerfahrungen direkt an unserem Qualitätsmanagement zu äußern, sodass wir gemeinsam eine zufriedenstellende Lösung für Sie und zukünftige Patienten ermöglichen können.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Fessel (B.A.)
Qualitätsmanagementbeauftragter
GRN-Klinik Weinheim

Röntgenstraße 1
69469 Weinheim
Tel.: +49 (0) 6201 89-2104
Fax: +49 (0) 6201 17032
E-Mail: christian.fessel@grn.de

Überforderte Ärtze schlechtes Pflegepersonal

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gute Chrirurgiesche Oberärztin und Intensivstation
Kontra:
Schlechte Notfallabklärung in der Innerenmedizin, schlechtes Pflegepersonal,
Krankheitsbild:
Akuter Oberauchschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schmerzen akuter Oberbauch !
Nach dem mein Vater mit dem Notarzt eingeliefert wurde hat es mehr als 14 Stunden gedauert bis ein akuter Oberbach von den überforderten Notambulanzärzten abgeklärt wurde.
Mein Vater lag die ganze Zeit ohne Schmerzmittel mit akuten Schmerzen und Todesängsten schreiend auf Station im Bett. Erst Abends als ich Ihn besuchte und die Situation ansah und ich Alarm schlug wurden dann allmählich die Ärtze tätig.
Der zuständige Stationsarzt und das Pflegepersonal reagierte auf die Schmerzen in keinster Weise.
Es wurde dann versucht ein Zugang zu legen.
Dieser Vorgang dauert längere Zeit da die Ärzte in der Notaufnahme ohne Erfolg waren wurde dann endlich ein Anästhesist geholt der dann ein Zugang legen konnt.
Nächsten Tag wurden dann noch einige Untersuchungen gemacht bis dann endlich die Chrirurgie endschied schnellstmöglich zu operieren.
Mein Vater wurde dann einige Tagen auf der sehr guten Intensivstation betreut.
Mein Vater hat es gerade noch so überlebt !
Das sich Chefärtze erlauben in Deutschland so eine Klinik zu führen ..... ohne Worte.
Bis jetzt kam keine offizielle Entschuldigung der Klinik !!!

1 Kommentar

CFessel am 07.10.2015

Sehr geehrte Angehörige,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung in der GRN-Klinik Weinheim geäußert.

Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Leider fällt uns Klinik es immer schwer aus den Kommentaren auf dieser Homepage Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung abzuleiten. Daher bitten wir Sie Ihre Negativerfahrungen direkt an unserem Qualitätsmanagement zu äußern, sodass wir gemeinsam eine zufriedenstellende Lösung für Sie und zukünftige Patienten ermöglichen können.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Fessel (B.A.)
Qualitätsmanagementbeauftragter

Röntgenstraße 1
69469 Weinheim
Tel.: +49 (0) 6201 89-2104
Fax: +49 (0) 6201 17032
E-Mail: christian.fessel@grn.de

Notaufnahme Weinheim sehr zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte und Pfleger
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Herzschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit starken Schmerzen in der Brust hatte mich mein Mann in die Notaufnahme gefahren. Ein Pfleger kümmerte sich sofort um mich und auch der Arzt kam wenig später dazu. Es wurde sehr zügig gearbeitet und sogar noch ein Herz Ultraschall durchgeführt. Ich konnte nach einigen Stunden wieder nach Hause. Ich kann über die Notaufnahme nichts schlechtes sagen. Alle wissen, was sie tun. Sehr professionell und freundlich. Um Welten besser als bspw. das UKM in Mannheim.

Herzloses Krakenhaus

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Schwestern brauchen alle miteinander Schulung wie man kranke Menschen behandelt.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es wurde kaum etwas zu meinem Mann über seinen Zustand gesagt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Die Ärzte sind freundlich und sehr kompetent.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Sehr, sehr unfreundliche und respektlose Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Hohes Fieber und Herzrasen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eines möchte ich vorweg sagen, die Ärzte dort sind sehr gut. Das Pflegepersonal läßt sehr viel zu wünschen übrig. So etwas unprofessionelles wie die Schwestern in diesem Krankenhaus habe ich in meinem Leben noch nie gesehen. Habe mich mit anderen Patienten unterhalten und die haben das gleiche Gefühl wie wir, die Ärzte sind sehr gut, die Schwestern sehr unfreundlich. Wieso das so ist, keine Ahnung, ob die Ärzte den Schwestern das Leben schwer macht? Auf jeden Fall ist es bekannt und keiner unternimmt etwas dagegen. Als ich in der Nacht anrief um zu fragen wie es meinem Mann ginge, fragte mich die Nachtschwester ob ich Wunder erwarten würde. So eine bodenlose Frechheit. Ein gutes Krankenhaus, ein sehr gutes Krakenhaus mit freundlichem Personl und sher guten Ärzten, das Viernheimer St. Josef Krankenhaus, da ist man gut aufgehoben, in sehr guten Händen.

2 Kommentare

Brooklyn am 22.02.2015

Außerdem wurde das Bett nicht einmal in den 5 Tagen gemacht, den Trinkbecher den mein Mann hatte, hatte er 5 Tage lang, weder hatte man meinem Mann nachdem er das Essen dort verweigerte nicht einmal einen Tee oder Kaffee angeboten. Aber wir mußten gleich am 3. Tag eine Vorrauszahlung von 1,500.00 Euro leisten, darauf wurde bestanden. Wie man dort mit kranken Menschen umgeht ist wohl eine riesengroße Frechheit.

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UNTERBESETZDES UND UNMOTIVIERDES PFLEGEPERSONAL

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Intensivstation ist befriedigend
Kontra:
Ganze Krankenhaus sollte geschlossen werden
Krankheitsbild:
ATEMNOT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde dort nach einem Schlaganfall eingewiesen.
Er war Bettlegerich konnte kein normalen Stuhlgang machen bekam deswegen Windeln.
Er in einer Stabilen zustand aber nach einem Tag hatte er schon keine lust mehr dort zu bleibem.
Er behauptete das im Klinik die Pflegepersonal kein Interesse zeigt.
Am ersten Tag hatte ich gedacht er übertreibt weil sagte: Er hätte um 13.00 geklingelt aber die wären erst um 19.00 gekommen.
Zudem würden sie nicht die richtige Medikameten ihn geben.
Nachdem 2 Tag verschlechterte sich sein zustand sehr das er nicht mehr richtig atmen konnte.
Wir sprachen mit dem Pflegepersonal aber einige waren echt schlecht gelaunt und meinten sie müssen nicht jedem Erklären wie sein Zustand wäre und es würde im Krankenhaus Personal eingespart wurde und das sie nu 2 Hände hätten.

3 Tag:
Mein Vater kämpfte um jeden Atemzug und als ich das sah sprach ich nochmal mit dem Pflegepersonal das dies nicht so weiter gehen kann weil er bald sonst ein Komapatient wird.
Ich bekam die Antwort das ich unnötig sorgen mache er wäre nur geschwächt weil die Medikameten sehr stark wäre.
Am nächsten Tag hatte er eine Herzstillstand und er wurde Reamimiert.
Er war 6 Minuten Tod und kam zuück ohne sein Bewußsein 15 tage zu Erlangen:
In den 15 Tage hat man meine Familie und mich mindesten 5 mal gefragt ob wir im falle im eines Herzstillstands reanimiern wollen.
Natürlich sagten wir alle das wir ihn wieder Zuhause sehen möchten.
Nachdem 15 Tag zeigte er Anzeichen das er wieder zur Bewußtsein kommt aber uns wurde nahegelegt weil er längere Zeit Künstlich ernährt wurde das sein Darm nicht richtig arbeiten würde deswegen sollte man eine Magensonde legen.
3 Tage zeigte er regung aber er konnte nicht reden weil er vom Hals beatmet wurde.
Wir hatten angst das er sich aufregt und wollten ihn schonen und ihn nicht sagen das er Reanimiert wurde. 3 Tage entwickelte er sich gut bis die Magensonde gelegt wurde. Danach verlor entgültigt sein Bewußtsein und war in eine Dämmer zustand gefallen.
Sein Organe versagten nun auch und uns wurde angeraten die Therapie abzusetzen.
Meine ganze Familie setzte sich zusammen und etschieden sehr mit schweren Herzen auf die ÄRZTE zu hören.
Nachdem die Therapie abgebrochen war verstarb mein Vater nach 2 STD.
Wir Bürger und Steuerzahler unsere Gesundheitswesen ist im A....!!!
Wenn das Pflegepersonal im Krankenhaus eingespart wird, so das die Personal

Trotz Schlaganfall von der Ambulanten Notaufnahme abgewiesen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am Abend des 19.05.2014 meine Mutter, die ich an diesem Tag besucht hatte, zur ambulanten Notaufnahme der GRN-Klinik gebracht, nachdem sie plötzlich kaum noch laufen konnte. Nach 2,5 Stunden halbherzigen Diagnostizierens wurden wir mit der Aufforderung, sie solle sich mal einen Termin bei einem Neurologen besorgen, wieder nach Hause geschickt. Da ich sie unmöglich allein in ihrer Wohnung zurücklassen konnte, habe ich sie nachts noch mit in meinen rund 300 km von Weinheim entfernt liegenden Wohnort gebracht. Dort veranlasste mein Hausarzt tags darauf die Einweisung ins hiesige Krankenhaus, wo ein Schlaganfall diagnostiziert wurde.

Innere - Oh je

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Station C
Kontra:
Station M 6
Krankheitsbild:
Darm - OP´s
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In 2013/2014 war ich fünf mal kurz oder länger
in dieser Klinik , meistens auf Station C .
Zuletzt war ich aber auf der M .
Das war ein Alptraum ! Da weiß die Linke nicht , was die Rechte tut . Der Oberarzt war eine Woche
im Urlaub , da hat jeder gemacht ,was er dachte .
Mal gabs Essen , meistens jedoch nicht . Der
Erfolg war , daß sich meine Nierenwerte drastisch
verschlechtert haben . Ich bekam Einläufe ,
Darmspülungen - völlig umsonst . Erst als der
Oberarzt wieder da war , lief es wieder richtig .
Das Pflegepersonal war sehr nett ( die meisten ) .
Dann wurde ich wieder auf die C verlegt ,und
siehe da - jetzt lief alles wie am Schnürchen .
Innere - nur wenn gar nichts anderes mehr geht .
PS.: M1 ist nach meiner Erfahrung eine Ausnahme .

nie wieder Innere

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfallpatient nachts um 1 Uhr. Atemnot und Übelkeit. Bekannte Lungenentzündung vom Lungenfacharzt festgestellt. Empfang nett. Notaufnahme total unfreundlich. Habe wohl die Ruhe gestört. "Warum geben Sie nicht dahin wo sie vorher waren"....weil normale Ärzte nachts um 1 zu haben. War dann auf Station M3. Schwestern wenige nett. Wichtig das man da nichts ernstes hat. Dauert ewig bis jemand kommt wenn man klingelt. Bei einer Mitpatientin mitbekommen. Assistenzarzt erzählt jedem Besucher. .obwohl er weiß es sind nur Bekannte... die ganze Krankengeschichte. .Schweigepflicht? Geht gar nicht! Habe noch nie so schmutziges Krankenhaus erlebt. Von einer Physiotherapeutin Tip bekommen wo ich im ganzen Krankenhaus eine saubere Toilette finde. Unmöglich. Habe mich voll geekelt. Umgang mit dementen Patienten macht einem Angst und macht traurig. Das Gesundheitswesen ist echt runtergekommen. Wo bleibt die Menschlichkeit? Zwei Zimmer mit einem Bad verbunden. In einem 3 Frauen die sich die Toilette mit 3 Männern teilen. Hatten nachts Besuch von einem Mann der völlig verwirrt war. Tür wurde dann mit einer Mullbinde zugebunden. Mann hat es trotzdem geschafft ins Zimmer zu kommen. Wir mussten dann im Flur auf die Stations-Toilette... auch völlig runtergekommen...
Ärzte haben sich in ihren Diagnosen völlig widersprochen. .nicht sehr kompetent. Als ich entlassen wurde immer noch krank und keinen Plan.. nur eine Erkenntnis. ... hoffentlich nie wieder Weinheim Innere.
Ach ja. ..das Essen ging einigermaßen.

Gestresste Ärzte, freundliches Pflegepersonal und altmodische Zimmer

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Ausstattung der Zimmer / hastige Beratung durch Ärzte
Krankheitsbild:
Diverticulitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin mit Diverticulitis (Darmdurchbruch) eingeliefert und eine Woche stationär behandelt worden. Die Pfleger und Schwestern waren durchgehen sehr freundlich. Von den Ärzten habe ich recht wenig gesehen, der Chefarzt hat sich praktisch gar keine Zeit für mich genommen. Die Beratung über meine Krankheit und über die kommende Behandlung verlief unzureichend und wirkte auf mich spontan. Rückfragen wurde nicht beantwortet. Dennoch habe ich mich kompetent behandelt gefühlt.

Das Krankenhaus wirkte auf mich überbelegt, das Personal (vor allem die Ärzte) gestresst.

Die Zimmer entsprechen nicht mehr modernen Standards. Es gibt keine Sichtblenden zwischen den einzelnen Betten, kein W-Lan, und Fernseher (nur einer pro Zimmer, nicht pro Bett) total veraltet. Als Privatpatient oder Kassenpatient mit entsprechender Zusatzleistung muss man schon Glück haben, ein Einzelzimmer zu bekommen. Ich hatte keines.

Die Kantine ist überladen mit Plüschtieren - läd ansonsten nicht gerade ein, um mit Verwandeten einen Café zu trinken (trotz Modernisierung).

Nicht empfehlenswert

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zwei Tage war ich Patient auf der M3/M4.Und ich kann und würde jedem Patienten raten, ein anderes Krankenhaus aufzusuchen.Zum Teil wurde man von sehr gereizten Schwestern nicht gerade freundl. behandelt.Als ich nach meinem Medikament gefragt habe, wurde ich vertröstet, da z.Z.(3 Std.) anscheinend kein Fachpersonal anwesend war.Schließlich habe ich mein Antibiotikum nicht erhalten.Es gab natürlich auch sehr sehr nette Schwestern, leider wurde das Wort "Freundlichkeit" so manch einer Schwester nicht in die Wiege gelegt.
Meiner Mitpatientin wurden falsche Tabletten ausgehändigt.Als eine Schwester angesprochen wurde, kam die knappe Antwort "Ich muß jetzt Essen austeilen".Man hatte das Gefühl, ja niemanden anzusprechen, schade!
Leider war das Zimmer in einem sehr schmutzigen Zustand, ich bat eine Schwester mir doch einen neuen Kissenbezug zu geben, "Nachher" kam die Antwort.Einen neuen Bezug habe ich leider nicht erhalten.
Leider gab es unter den Ärzten auch verschiedene Meinungen zum Krankheitsbild.Wer hatte nun recht, so werden Patienten dann auch verunsichert.
Am Morgen kam eine Ärztin in mein Zimmer um noch einmal vor meiner gewünschten Entlassung nach mir zu sehen.Übrigens eine sehr nette Ärztin,ich habe mich verabschiedet und sie wünschte mir alles Gute.Plötzlich wurde ich von einer doch recht boshaften Schwester angefaucht, warum ich auf eigenen Wunsch gehen würde.Und ich möchte umgehend meine Unterlagen unterschreiben.Ich habe mich dort nicht gut aufgehoben gefühlt.

Brigitte Schout

Nie wieder im Leben dort hin

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nähe
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Hypertonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nun, nach den Bewertungen hier und Hinweisen aus dem Freundeskreis, hätte ich es eigentlich wissen sollen. Dennoch bin ich in das Krankenhaus gegangen. Nun zu meiner Erfahrung:
Die Aufnahme erfolgte schnell und das Ärzteteam war sehr freundlich. Der behandelnde Stationsarzt, hat jede Frage beantwortet und sich auch Zeit genommen.
Der Großteil der Schwestern war sorry, absolut nicht fähig für diesen Beruf. Es fehlte an Freundlichkeit und Empathie. Hatte man am Tag etwas und musste Klingeln, konnte es schon bis zu 24 Minuten dauern eh sich jemand erbarmte und kam. Dann aber war es wieder zu viel geklingelt zu haben. Eine Vorstellung der täglich wechselnden Schwestern gab es auch nicht, geschweige ein anklopfen bevor das Zimmer betreten wurde.
Die Sanitären Anlagen im Zimmer waren total verschmutzt. Von Kalk bis Haare und Schmutz. Zum Glück hatte ich meine Badelatschen dabei.
Die Reinigung erfolgte lapidar.Eine Mitpatientin wurde entlassen und ich konnte sehen, wie deren Nachttisch gereinigt wurde.Nur ein darüber wischen,keine Ecken ect.
Die Verpflegung ist nicht Abwechslungsreich.Man kann nur zwischen Käseplatte und Wurstplatte und dem jeweiligen angepriesenen Salat zum Abendessen wählen.Einzelne Sorten sind nicht möglich.Wenn man Pech hatte, bekam halt Käse den man nicht isst.Die Portionen Mittags sind viel zu wenig.Da ist eine Kinderportion im Ikea viel dagegen.
Das absolute Highlight war, das vertauschen von Untersuchungsergebnissen mit einer Mitpatientin. SOWAS DARF NICHT PASSIEREN!! Es gab keine Entschuldigung oder jegliches zu hören.

Im großen und ganzen muss ich sagen, ich werde diese Einrichtung,bzw diese Fachrichtung nie einen empfehlen oder selbst nochmal aufsuchen. Für mich ist es das schlechteste Krankenhaus was ich je erlebt habe.

Wer Protokolle liest ist klar im Vorteil!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gute Rettungssanitäter (DRK)
Kontra:
Wenig überzeugende Aufnahme- und Stationsärztinnen.
Krankheitsbild:
Erstickungsanfall/Allergie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Einlieferung mit Rettungswagen Nachts um 1.30 Uhr - Ärztin empfing mich wie "Störung ihrer Nachtruhe". Klare Schilderung des Sachverhalts durch mich (Erstickungsanfall in Verbindung mit stark geschwächtem Immunsystem wg. akuter Entzündung, Erklärung wo und warum Entzündung, hatte sogar die Antibiotika dabei). Stationsärztin liest am Tag darauf offensichtlich noch nicht einmal das Aufnahmeprotokoll und spricht von "Entzündung unbekannter Herkunft", will mich über das Wochenende dabehalten. Habe mich dann selbst entlassen.

Keine Hilfe bekommen!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Hilfe bekommen!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Planlos und Lustlos)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habe ich keine bekommen!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da ist man nicht als Patient willkommen!)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War in dieser Klinik mit einer TIA mit einem Alter von 36 Jahren. Am Empfang teilte man mir mit das ich erst zum Bereitschaftsdienst gehen sollte. Eine Ärztin stand neben mir und hatte sich mir nicht angenommen!!!

Obwohl meine rechte Körperseite inkl. Gesicht Lähmungserscheinungen hatte, hat man sich nicht um mich gekümmert, sondern ich musste in der Tat zu diesem ärztlichen Bereitschaftsarzt im Nebengebäude!

Dieser hatte dann sofort den RTW geholt. von dort bin ich in die Uni- Mannheim eingeliefert worden, wo alles sehr schnell ging und ich die allerbeste ärztliche Betreuung hatte.

Nach meiner Beschwerde bei der Klinikleitung, teilte man mir lapidar mit, das sich die zu diesem Zeitpunkt am Empfang sitzende Dame nicht an so etwas erinnern kann.

Ambulante OP ok

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr freundlich)
Pro:
gute Aufklärung, Vorbereitung
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fand es als Patient für die ambulante Behandlung (OP) in Ordnung und war auch mit der Betreuung zufrieden.

Total überfordert mit alten Leute

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über das Krankenhaus hört man ja nicht viel gutes und das entspricht auch unseren Erfahrungen!!! Wir hatten unsere Oma drin, die einem momentan nicht richtig mitteilen kann, ob sie schmerzen hat, hunger usw.! Obwohl man das Personal mehrfach darauf hingewiesen hat, dass sie nicht mehr alleine essen und trinken kann, wurde das total ignoriert. Sie und ihre Zimmergenossin lagen den ganzen Tag da und wenn zwei mal jemand nach ihnen schaute war das schon viel. Das Pflegepersonal ist mit Bettlegerischen Personen total überfordert