GRN-Klinik Weinheim

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Röntgenstraße 1
69469 Weinheim
Baden-Württemberg

100 von 121 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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Enttäuschend-Vorsicht bei der GNR Weinheim

Frauen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Lage
Kontra:
Patientengefährdung
Krankheitsbild:
Onkologie
Erfahrungsbericht:

Ich habe viele Jahre in der Pflege gearbeitet und dabei zahlreiche Einrichtungen kennengelernt – doch was ich in der GRN Klinik Weinheim erlebt habe, war leider eines der negativsten Beispiele.

Nach außen wirkt das Personal freundlich, doch fachlich herrscht Chaos. Sterile Handschuhe? Fehlanzeige. Hygiene wird kaum ernst genommen, Infektionen sind fast schon Standard. Pflegekräfte wirken oft überfordert oder desinteressiert – viele trinken lieber Kaffee, statt Verantwortung zu übernehmen. Patient*innen werden größtenteils nur zur OP gefahren, eine individuelle, fürsorgliche Versorgung sucht man vergeblich.

Besonders bedenklich: Patient*innen werden gebeten, ihre Medikamente selbst mitzubringen. Standard-Schmerzmittel wie Paracetamol oder Novalgin werden gestellt, alles Weitere müssen Angehörige oft spätabends noch selbst organisieren – eine Zumutung.

Auch die ärztliche Versorgung ist problematisch. Zwei leitende Ärztinnen zeichnen sich durch respektloses Verhalten aus: Patientinnen werden ausgelacht, schikaniert oder ohne medizinisch vertretbare Gründe entlassen. Fehler werden vertuscht, Empathie ist kaum vorhanden. In der Chemoambulanz begegnet man falscher Freundlichkeit, während hinter dem Rücken über Patientinnen hergezogen wird.

Laborbefunde und Abläufe wirken oft manipuliert – das Vertrauen in eine sichere Versorgung ist hier aus meiner Sicht nicht gegeben.

Ich möchte mit dieser Bewertung klar warnen: Holen Sie sich unbedingt eine zweite Meinung, wenn Sie oder Angehörige in dieser Klinik behandelt werden sollen. Für mich war die Zeit dort so belastend, dass ich sogar die Region verlassen habe.

Nicht alles, was glänzt, ist Gold. Die GRN Klinik Weinheim ist leider das beste Beispiel dafür.

Schlimmste Erfahrung meines ganzen Lebens

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlimmste Erfahrung meines Lebens)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine vernünftige Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung wurde ohne Zustimmung abgebrochen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde entlassen, obwohl alleine leben nicht mehr möglich war ohne die weitere Unterbringung abzusprechen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Über 80 wird man nicht mehr ernsthaft und gewissenhaft behandelt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir wurden belogen und von dem Klinikpersonal für dumm verkauft. Wenn man über 80 Jahre alt ist, wollen sie einem direkt die Behandlung ausreden und die Sterbebegleitung einleiten, wenn man da nicht zustimmt, machen sie es einfach, was im Endeffekt auch das vom Krankenhaus gewünschte Ergebnis erzielte.
Unnötige teure Behandlungen (Herzkatheteruntersuchung ohne relevanten Befund, 3 mal!!) werden durchgeführt und notwendige wichtige Behandlungen (Sauerstofftherapie) viel zu früh abgebrochen.
Außerdem geht man hier mit Patienten und Angehörigen wirklich unverschämt um.
Wenn man anruft und Rückfragen hat, kommt ein Arzt ohne Deutschkenntnisse ans Telefon.
Außerdem saßen die Angehörigen bei der Aufnahme 5 Stunden (!!!) in der Notaufnahme, ohne das einmal eine Rückmeldung zum Stand oder zum Befinden des Familienmitglieds gegeben wurde. Es hieß 10 mal der Arzt kommt gleich und dann haben wir gesehen wie alle zusammen Döner essen gegangen sind.
Im Endeffekt hat uns irgendjemand reingelassen ohne mit uns zu sprechen (nach 5h!!!) und dann fanden wir die Patientin bewusstlos und alleine in einem kalten Raum ohne Decke und ohne medizinische Betreuung auf. Und auch dann kam trotz Rückfrage kein Arzt zu uns!!
Dieses Krankenhaus sowie das Personal sind schlicht weg eine bodenlose Unverschämtheit und Zumutung!

Unterlassene Hilfeleistung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Räumlichkeiten und Parkmöglichkeiten waren sehr angenehm
Kontra:
Das gesamte Klinikpersonal war mit anderen lapalien beschäftigt
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich mit Verdacht auf Herzinfarkt, über die Noteinsatstelle 116117 gebeten wurde mich in die Kardiologie fahren zu lassen, wurde ich von der Notaufnahme in die Ambulanzaufnahme weiterverwiesen, weil in der Notaufnahme wegen einer Infussionsbehandlung der Platz für ein EKG angeblich belegt war.
Also ging ich mit Schmerzen in der Brust in die Ambulanzaufnahme, wo meine Daten direkt aufgenommen wurden.
Dann ließ man mich warten, geschlagene 3,5 Stunden. Für einen Verdacht auf Herzinfarkt etwas lange, wie ich finde.
Nach 3,5 Stunden bin ich dann kommentarlos gegangen.
Gott sei Dank hat mir das am anderen Tag mein Hausarzt nicht bestätigen können, denn es war doch "nur" eine Zerrung meiner Zwischenrippenmuskelatur.
Wie auch immer, ich war froh, dass es nur das war, doch bei einer richtigen Notfallsituation w. o. beschrieben, hätte ich diese Bewertung nicht mehr schreiben können.

1 Kommentar

Lol49 am 15.10.2024

Man kann es auch übertreiben, wäre es wirklich kritisch gewesen kann ich nur aus eigener Erfahrung sagen hätte jeder verfügbare Arzt auf der Matte gestanden.

WEINHEIM? NEIN DANKE!

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stationspflege & Ärzte (Visite & Beratung))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Hallo,

Ich will ihnen kurz einen kleinen Bericht über einen Angehörigen hinterlassen.

Krankheitsbild: Blutzucker viel zu hoch

Trotz des Krankheitsbild wird auf Station nichts diesbezüglich an der Ernährung umgestellt oder darauf geachtet, dass genug Einheiten (Insulin) gegeben werden.

Nach mehrmaliger Ansprache dieses Problems wird nicht reagiert und Arrogant & Desinteressiert das Zimmer verlassen.
Wohlgemerkt alles nach der Visite des Zuckerbeauftragten.

Die Bedürfnisse im persönlichen & pflegerischen werden dort nicht erfüllt. Er ist compliant, aber ist trotzdem offensichtlich eine “Last” für die dort arbeitenden Pflegekräfte.

Meine Empfehlung, wenn sie sich ein anderes Krankenhaus aussuchen können, tun sie es.

PS: Es gibts unter diesem Personal natürlich auch noch welche die mit Herz dabei sind.

Vielen Dank

Niemals ins Krankenhaus Weinheim

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Arogant
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Krebserkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde in diese Klinik als Krebskranke Patient mit sehr starke Schmerzen hingebracht. Meine ganze Klinikaufenthalts war ein Stress. Trotzt ärztlichen Anordnungen wurde vom Pflegepersonal Schmerzmittel verweigert. „ soll ich nicht auf mein Schmerz denken“ oder in 2 Stunde werde ich was sowieso bekommen soll ich warten. Als ich geklingelt habe schicken die erst Krankenschwesterhilfe mich zu fragen was für ein Problem ich habe, dann dauert Länge bis jemand kam.

Bei Pflegepersonal herrscht immernoch ein sehr großes Hierarchie!
Unfreundliche Personal zum Beispiel 10 stk 8

Vom ärztliche Sicht aus wurde ich unglaubwürdig hingestellt was mein Schmerz betrifft weil ich wärend meine Krankenhausaufenthalt einen Praxis aufgesucht habe. Ich hatte Schmerzen, aber Ich hielt diese Termin sehr wichtig!
Mit mir wurde mit arrogante Ton gesprochen!!!!!!
Wurde ich dargestellt das ich nicht kooperiere was nicht stimmte.
Als ich die Probleme richtig gestellt wollte wollten sie mir nicht zuhören.

Diese Klinik würde ich niemandem empfehlen!!!!

Meine erste und letzte Geburt in dem KH

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder dort ein Kind gebären)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Hebammen
Kontra:
Schreckliche Ärzte die einem nichts erklären
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

am 17.05.2020 zur Kontrolle hingegangen bin (war ein Tag nach berechneten ET), Kind wurde gemessen und gesagt es wiegt knapp 4290 Gramm, ich meinte daraufhin das es für meine erste Geburt viel zu schwer wäre und ich besser eine Einleitung bekommen sollte, sie meinte daraufhin nein ich bin ja nicht klein, ich bestand aber darauf das ein( richtiger) Arzt sich dass ganze anguckt, weil es ein schweres Kind war, also meinte sie ok ich rede mit dem Chefarzt, wenn er ihnen zustimmt rufen wir sie an, also gut am nächsten Tag direkt um 9 Uhr morgens bekam ich den Anruf das ich doch bitte heute ins KH kommen soll, da das baby doch sehr groß für meinen Körper ist. Also am 18.05.um 17 Uhr ins Kh und mir wurde ein wehencocktail angedreht nichts gebracht hatte nur Übelkeit. Nächster Tag erste Tablette nichts gebracht. Mittags noch eine, nichts abends 2 immer noch nichts wieder schlafen gegangen. Am 20.05 morgens ist meine fruchtblase geplatzt wehen gingen los. In Kreißsaal wurde mir sehr schnell eine PDA gelegt. Um 12 Uhr war mein Muttermund komplett auf, also ging’s los, Problem war aber, pda wurde zuspät abgedreht, habe nichts gespürt sollte aber pressen. Ging aber nicht also sind die Herztöne meiner Tochter abgefallen, plötzlich standen drei Ärzte und 2 Hebammen in meinem Zimmer, die eine Ärztin fängt wie wild an auf meinem Bauch von oben zu drücken mit ihrem ganzen Körpergewich musste mich dadurch übergeben.Der andere Arzt sagt dabei gut wenn sie kotzt Presst sie wenigstens. Meine Hebamme die mich zuhause betreut hat, meinte sie hat mich drüben im OP Saal schreien gehört weil ich so schmerzen hatte. Ging den Ärzten noch immer nicht schnell genug, also haben sie mich aufgeschnitten und KiWi benutzt. Aufgeklärt auf all dies wurde ich nach der Geburt auch nie. Meine Blase wurde in all dieser Zeit auch nicht entleert.Erst gegen 17 Uhr, Tage später meinte der Kinderarzt er versteht nicht warum das alles gemacht wurde im Bericht sehen die Werte meines Kindes normal aus.NIE WIEDER

Ambulante Entbindung ja, aber keine Stations Aufenthalt.

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Entbindung Kreißsaal.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Team im Kreißsaal.
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen Sohn im Oktober 2020 in dieses Krankenhaus entbunden, Gott sei Dank Gesund auf der Welt. Das Team in Kreißsaal war super, nett freundlich einfühlsam, ich fühlte mich richtig gut aufgehoben. Auf der Station war es Katastrophe. Die Hebammen waren nur mit mühe freundlich,teilweise unkompetent mit Kaiserschnitt entbundennen Müttern gut umzugehen, als hätten Sie Angst irgendetwas falsch zu machen. Mein Sohn hatte Hunger gehabt, klar hatte ich nicht genug Milch gehabt, habe mehrere Hebammen gebeten gehabt, daß sie mir doch etwas Milch oder wenigstens Schnuller bringen, bis die Milch nach kommt, wurde ich Mund tot gemacht, die hätten nichts da. Ich soll ihn immer wieder anlegen, bis meine Brustwarze anfing zu bluten, und blaue hämatom ich bekam. Es wurden meine bitten einfach abgetan und nicht hin gehört. Ich habe ihm vor Verzweiflung blähungsmittel gegeben, in der Nacht die sie mir in der spritze brachte, das er wenigstens eine Stunde schlafen könnte nachts, daß ich auch die Augen zu machen könnte. Habe meinen Sohn in den Armen beim schlafen gehalten,im sitzen habe ich versucht zu schlafen vier Nächte lang. Und nicht einmal haben die Hebammen mal gefragt sollen wir den kleinen wenigstens für eine Stunde nehmen, oder warum ich den im Sitzen schlafe, es wurde einfach weggeschaut. Nicht eine Hebamme hat mich gefragt, möchten sie vielleicht duschen, das wir den kleinen nehmen, ich müsste mit den kleinen in der Dusche mit nehmen, damit er nicht weint alleine. Bei der Visite ein Tag vor meiner Entlassung, war Frau Dr. B. , bei mir zu Visite, war schlecht gelaunt, arrogant und unsensibel. Hat mich zur Sau gemacht weil ich im Baby Bett eine Packung Saft hatte und ein Glas darauf, ja ich hatte das, aber vor ihrem ganzen Team hat sie mir die Saft Packung auf Bett geschmissen und ihre Worte waren, ,,Wir sind kein Zucht Haus hier,,!Das kam von einer Chefärztin, dass ist das letzte, was eine mit Kaiserschnitt entbundenne Mutter gebrauchen konnte.Sie soll sich schämen.

Achtung Pflegenotstand

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unterirdisch)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (maximal Standard)
Pro:
Medizinische Kompetenz durch Dr. Wolf, Dr. Lee und Dr.Schmitt
Kontra:
absolute Pflegunterbesetzung
Krankheitsbild:
Herzschwäche, Nierenversagen, Wassereinlagerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

(Station M5) Achtung, Pflegenotstand, tw. chaotische/unterirdische Zustände!!! Als Angehöriger eines Kassenpatientien müssen sie diesen im Mehrschichtbetrieb mitbetreuen. Die düstere Zukunft unseres Gesundheitssystems ist hier deutlich sichtbar: wenige, sehr gut ausgebildete Schwestern (ein Dank an diese nette, engagierten Schwestern) und jede Menge Hilfskräften, die tw. nur über unzureichende Sprachkenntnisses verfügen und dementsprechend (gar nicht) reagieren. Man muss als Angehöriger alles überwachen: Medikamenteneinnahme (auch die richtige), Klostuhl vorhanden oder tatsächlich einsatzbereit, Schwestern bei Notrufen hinterherrennen, damit der Patient nicht bei einem etwaigen Malheur ewig warten muss (teilweise auch für die Zimmernachbarn), Nachbefüllung von Wasserspritzen etc. Leider ist auch der Stationsarzt sei es aus Überforderung, Arroganz oder ähnliches nur schlecht ansprechbar, bzw. man muss um Auskunft regelrecht betteln. Ich persönlich habe noch nie so etwas gesehen. Schade, denn medizinisch wäre die Kompetenz allemal vorhanden allen voran durch Dr. Wolf und Dr. Lee. Es muss auch für die examinierten Schwestern extrem frustrierend sein in solchen Zuständen zu arbeiten. Quo Vadis Deutsches Gesundheitssystem?

Auf gar keinen Fall !!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unqualifiziert, Empathielos
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Niemals wieder in dieses schreckliche Krankenhaus!!!

Wer in Kürze entbindet, geht definitiv woanders hin!

Ich habe vor acht Monaten entbunden, zu Corona Zeiten. Der Kreisaal war wirklich in Ordnung, alle waren total einfühlsam und herzlich.

Die Wöchnerinnenststion war eine reine Katastrophe! Es war überfüllt, Familienzimmer nicht möglich und Hilfe Fehlanzeige. Ich wurde komplett alleine gelassen mit Dammriss 3.Grades und Dammschnitt und weiteren Geburtsverletzungen. Ich hatte Stillprobleme die komplett verharmlost und missachtet wurden. Jedes Mal wurde ich genervt "betreut", wenn ich nach Hilfe gefragt habe. Obwohl ich kaum aufstehen konnte, verlangte man von mir soviele Dinge. Das alles noch während mein Mann nur eine Stunde am Tag bei mir sein durfte.

KEINE EMPATHIE, TOTAL GENERVTE KRANKENSCHWESTERN!! HABE VIELE WOCHEN MIT DIESEM TRAUMA LEBEN MÜSSEN. Sowas empfehle ich keiner frischgebackeben Mutter!!!!! Ich habe jeden Tag in diesem Krankenhaus geweint.
Auf gar keinen Fall weiter zu empfehlen. Schrecklichste Station die es gibt.

Unzumutbare Unterbringung in unsauberen Zimmer

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Die Ärzte sehr nett und haben gut aufgeklärt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Langes Warten, es geschah immer erst was, wenn man nachgefragt hat.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte waren sehr freundlich und haben gut aufgeklärt
Kontra:
In die Jahre gekommene Zimmer
Krankheitsbild:
akutes Nierenversagen,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einem Jahr hatte mein Mann eine Whipple-OP, und war in der Chirugischen Station sehr zufrieden.
Leider war das die letzten 10 Tage Aufenthalt in der Inneren nicht der Fall-
Nachdem mein Mann den Nachmittag über wegen akutem Nierenversagen in der Notfallaufnahme sehr gut behandelt wurde, wurde er von einem netten Pfleger auf die Innere Station gebracht.
Da lag er nun – Nach ca. 20 Min. ging ich zum Schwesternzimmer und bat um etwas zu Trinken und zu essen.
Ich habe dort eine völlig überforderte Schwester angetroffen, die auch in den darauffolgenden Tagen ihren Frust am Patienten ausgelassen hat.
Das 3-Bett-Zimmer, das sich die Toilette mit einem weiteren 3-Bett-Zimmer teilen musste, trug auch nicht zur Beruhigung meines Mannes bei
Da der Name der Schwester hier nicht erwähnt werden darf, was auch völlig in Ordnung ist, geht ein ausführlicher Bericht an die Klinikleitung.
Alle anderen Schwestern waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Des weiteren bemängle ich die fehlende Sauberkeit.
Es wurde am Boden liegende Gegenstände drumherum geputzt.Und das Blut, das von einem Patienten im Zimmer verteilt wurde, befand sich noch nach 4 Tagen an der Bettkante, am Schrank und vor allem ein riesengroßer Blutfleck am Vorhang zur Nasszelle)
Mir ist schon klar, dass aus Kostengründen am Personal gespart werden muss, aber man kann auch mal in besonderen Situation vom Reinigungspersonal verlangen zu putzen.

Geburt entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Informationen bekommt man nur Scheibchenweise, Kaiserschnitt Frauen werden meiner Meinung nach wie 2. Klasse behandelt, kompliment an das OP Team, dass war klasse! Allerdings Station chaos pur, ewiges warten, keine Ansprachen,nur auf Nachfragen hilfe

Wurde nach Hause geschickt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute in der Notaufnahme, da ich ich seit 2 Wochen Unterleibschmerzen habe. Heute sind Schmerzen so stark geworden, dass mir übel war. Ich habe Urin abgegeben und dann eine Stunde auf den Arzt gewartet. Dann ist der Arzt gekommen und hat gesagt:
"Sie schreien nicht, liegen auf dem Boden nicht, gehen Sie nach Hause,wir haben zu viel Arbeit. Wenn es schlimmer wird, dann kommen Sie wieder". Soll ich schreien oder umfallen, um Hilfe zu bekommen?
Ich kann nicht bis zum morgen warten!!!

Katastrophen Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich könnte ein Buch über dieses Krankenhaus schreiben. Die 5 Sterne Beurteilungen wurden auch bestimmt von den Mitarbeitern selbst gemacht. Denn nicht mal 1 Stern verdient dieses Krankenhaus.
Wie man es auch durch meinen Namen erkennen kann, ist meine Nationalität türkisch. Das heißt, dass ich schon mal dort ein Minuspunkt hatte. Man sollte keinen Namen geben, jedoch handelt es sich hierbei um eine Hebamme ... Es war meine erste Geburt, keine praktischen Erfahrungen. Statt mich oder meine Familie zu beruhigen, war sie auch noch respektlos zu uns. Nur weil es im Kreisaal voll war und die Dame mit Stress nicht umgehen konnte, hat sie ohne mein Erlaubnis oder mir zu fragen, ein Mittel zum schlafen in die Spritze reingedrückt. UND DAS ALS ES SICH SCHON 6 CM GEÖFFNET HATTE. Ich war während meiner Geburt so müde, dass ich kraftlos war und nicht mal richtig pressen konnte. Dank ihrer geringen Mitgefühl wurde mein Kind mit einer Saugglocke gezogen. Dadurch hat sich mein Intimbereich sehr verletzt. Bis alle drei zusammen gesucht haben, wo mein Schnitt war, war nur noch überall Blut. Meine Familie hat draußen auf die gute Nachricht gewartet. Bis meine Familie gefragt hat, ob das Kind schon da ist und wie es uns geht, hat sie nichts berichtet. Dann kam als Antwort nur: „das kind ist da“. Ohne zu sagen, wie es uns beiden geht. Als meine Mutter zu mir rein wollte, hat sie meine Mutter gehalten und mit Finger „kommuniziert“ dass sie nicht rein darf (trotz dass ich meine Mutter zu mir gewünscht hatte). Es ist eine emotionale Situation, durch Angst hat sich meine Mutter verloren und angefangen zu weinen. Sie hat immer noch nicht berichtet wie es uns geht. WIE RESPEKTLOS UND UNMENSCHLICH IST DAS? Das ist definitiv nicht ihre Aufgabe. Als meine Schwiegermutter sie gefragt hat, ob das Medikament gefährlich für das Baby sein kann, kam als Antwort mit verdrehten Augen „wir sind nicht blöd“. War das wohl ihre Antwort, weil meine Schwiegermutter Kopftuch trägt? Oder mein Name türkisch lautet? Oder noch ein türkisches Kind auf die Welt gekommen ist? Nicht nur ausländerfeindlich, sondern ihr Verhalten unausgebildet, unmenschlich, sowohl als auch respektlos. Und solche dürfen noch dort arbeiten. Auch noch wurde ich falsch genäht und es musste wieder geschnitten werden. Und und und. Bitte leute macht nicht den selben fehler wie ich, sucht euch besseren Krankenhäuser aus.
Einzige lob an eine Mitarbeiterin, die mitgefühl zeigt.

1 Kommentar

CFessel am 03.02.2020

Sehr geehrte Patientin,


es tut uns leid, dass Sie mit dem Verhalten unserer Mitarbeiterin nicht zufrieden waren. Wir bedauern es sehr, dass Ihre Geburtserfahrung dadurch getrübt sind.


Gerne bieten wir Ihnen die Möglichkeit an, mit uns ins Gespräch zu gehen und gemeinsam den Tag nochmal zu betrachten. Sie können einen Termin über das Sekretariat von Fr. Dr. Bauer vereinbaren. Das Sekretariat ist unter der Telefonnummer 06201 89-2701 zu erreichen.

Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Fessel (B.A.)
Qualitätsmanagementbeauftragter
GRN-Klinik Weinheim

Röntgenstraße 1
69469 Weinheim
Tel.: +49 (0) 6201 89-2104
Fax: +49 (0) 6201 17032

Notaufnahme

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu wenig kompetentes Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hauptsache Formular ausgefüllt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider kein Pro
Kontra:
Formalitäten vor medizinischer Versorgung
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit hohem Blutdruck meines Mannes sind wir Samstag Mittag zur Notaufnahme. Und wir gehen nur, wenn es gar nicht mehr anders geht. Kein schnelles Handeln, nur Formalitäten waren wichtig. Jeder Patient, egal welche Beschwerden, wurde schön der Reihe nach aufgerufen. Nach 45 Minuten immer noch keine Behandlung. Wehe wenn es ein Herzinfarkt gewesen wäre. Wir sind dann zum ärztlichen Bereitschaftsdienst innerhalb der Klinik. Dort wurde uns sofort geholfen.

Schlechte Behandlung nach Hüftoperation

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Chefarzt hat sich, ausser bei der OP, überhaupt nicht mehr um den Patienten gekümmert, obwohl Chefarztbehandlung vereinbart war. Die Weiterbehandlung erfolgte ausschliesslich durch einen Assistenzarzt, mit dem Ergebnis, dass der Patient mit einem extrem hohen Entzündungsherd aus der Klinik entlassen wurde. Im Entlassungsbericht wurde die Wunde als reizlos bezeichnet.

Unmenschliche Behandlung einer sterbenskranken Frau

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Krankenschwestern und Ärzte auf der Station K1 und die meisten einfühlsamen Krankenschwestern auf der Gynäkologie. Diese haben sich viel Zeit genommen, um ehrliche Gespräche mit den Angehörigen und meiner Mutter zu führen
Kontra:
viele Ärzte von der Gynäkologie, besonders ein bestimmter Oberarzt
Krankheitsbild:
Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich Berichte über die Behandlung meiner Mutter, die bereits verstorben ist.

Leider muss ich sagen, dass der Umgang mit meiner Mutter und ihrer Diagnose (Adenokarzinom Ovar/Sigma/Abdomen/Becken) sehr unsensibel war. Leider fehlt es hier an menschlichem Umgang! Wenn man sterbenskrank ist, klammert man sich an jede kleine Hoffnung, die meiner Mutter mehrfach gemacht wurde, obwohl die Diagnose absolut aussichtslos war und keine Hoffnung auf eine Heilung bestand. Sätze wie: " wenn sie eine Chemo/Behandlung machen, könnten sie als kerngesunde Frau die Klinik verlassen" sind gefallen. Dies war schlicht und einfach nicht ehrlich. Direkt nach der alles entscheidenten Operation, ob meine Mutter an Krebs erkrankt ist oder nicht, ist kein Arzt der Gynäkologie vorbei gekommen, um mit ihr oder den Angehörigen zu sprechen. Das war eine Nacht der Qualen für alle. Mit den Angehörigen wurde erst auf Wunsch gesprochen, meine Mutter wurde in diesem Gespräch einfach ignoriert und nicht direkt angesprochen. Auch der organisatorische Ablauf und die Absprachen mit anderen Abteilungen war eine Katastrophe. Und zum Schluss wurde noch versucht Profit aus der ganzen Sache rauszuschlagen. Meine Mutter hat sich gegen jegliche Therapie, die ihr Leben nur unnötig und qualvoll verlängern wurde entschieden. Meine Mutter durfte am Wochenende nicht nach Hause gehen und am Montag, als sich die Station wieder füllte und platz gebraucht wurde, musste sie schnell entlassen werden. An diesem Tag war der unsensible Oberarzt so oft da wie noch nie zuvor. Ich weiß das die Ärzte nichts an der Krankheit meiner Mutter änder können oder schuld daran sind, jedoch würde ich mir für die Zukunft und für andere betroffene Patienten/ Angehörige, ein bisschen mehr Menschlichkeit und Mut zur Ehrlichkeit wünschen.Denn kein Mensch wünscht sich so einen Umgang und besonders nicht dann, wenn er im Sterben liegt.

Unhöflich und inkompetent

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bereitschaftsarzt sehr nett
Kontra:
Mann an der Anmeldung interessierte sich nicht für meinen Notfall
Krankheitsbild:
Hodentorsion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich ging um 22 Uhr Abends in das Krankenhaus, um wegen extremer Schmerzen in der Intimgegend behandelt werden zu können. Der Mann bei dem wir uns anmelden sollten schien aber desinteressiert an meinem Problem und wollte, so wie ich das beurteilen kann, gerade eine Pause machen, weswegen er uns zum Bereitschaftsarzt schickte. Weil uns der Bereitschaftsarzt mit seinen Mitteln nicht helfen konnte, schickte er mich nach Mannheim, wo ich sofort notoperiert wurde.

1 Kommentar

CFessel am 05.12.2018

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

es tut uns leid, dass Sie mit dem Verhalten unseres Informationsmitarbeiters nicht zufrieden waren.

Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Leider fällt es uns als Klinik immer schwer aus, den Kommentaren auf dieser Homepage Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung abzuleiten. Daher bitten wir Sie, Ihre Negativerfahrungen direkt an unser Qualitätsmanagement zu richten, sodass wir gemeinsam eine zufriedenstellende Lösung für Sie und zukünftige Patienten ermöglichen können.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Fessel (B.A.)
Qualitätsmanagementbeauftragter
GRN-Klinik Weinheim

Röntgenstraße 1
69469 Weinheim
Tel.: +49 (0) 6201 89-2104
Fax: +49 (0) 6201 17032
E-Mail: christian.fessel@grn.de

Unfreundliches Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Der 1. Arzt vor Schichtwechsel
Kontra:
Der ganze Rest
Krankheitsbild:
Darmerkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der erste Arzt der mich behandelt hat, hat super fachkompetent gearbeitet. Man hat sich rund um gut behandelt gefühlt. Dann kam der Schichtwechsel. Der mich nun behandelnde andere Arzt war nur unhöflich und ging Lieber Brötchen essen mit der Aussage: "Jetzt müssen sie warten. Ich hab Hunger." Er war durchgehend unfreundlich und nicht fachkompetent. Zudem musste ich 2 mal eine urinprobe abgeben, da die Dame im Labor vergessen hat einen test durchzuführen. Ich würde dieses Krankenhaus keinem empfehlen.

1 Kommentar

CFessel am 22.10.2018

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung in der GRN-Klinik Weinheim geäußert.

Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Leider fällt es uns als Klinik immer schwer aus, den Kommentaren auf dieser Homepage Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung abzuleiten. Daher bitten wir Sie, Ihre Negativerfahrungen direkt an unser Qualitätsmanagement zu richten, sodass wir gemeinsam eine zufriedenstellende Lösung für Sie und zukünftige Patienten ermöglichen können.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Fessel (B.A.)
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Frechheit

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unverschämt, nicht empfehlenswert
Krankheitsbild:
Herzmuskelentzünundung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit Verdacht auf Herzmuskelentzünundung vom Bereitschaftsarzt in die Notfallambulanz geschickt worden. Musste dort 4 Stunden warten, für ein Kontroll-EKG und den Troponientest zu machen.
Unmenschliche Zustände und eine schweinerei, jemanden so lange warten zu lassen der mit Verdacht auf Herzmuskelentzünundung in die Notfallambulanz kommt.
Absolut nicht zu empfehlen.

1 Kommentar

CFessel am 22.10.2018

Sehr geehrter Herr Houck,

vielen Dank, dass Sie neben Ihren Kommentar auf dieser Webseite sich auch direkt mit uns in Verbindung gesetzt haben.

Wie bereits in unserem Antwortscheiben an Ihnen geschildert, stellt Ihre beschriebene Wartezeit auf einen ersten Kontakt mit Fachpersonal nicht unseren gewünschten und definierten Prozess dar. Wir überprüfen aktuell die Ursache der Abweichung, um ggf. Korrekturmaßnahmen einzuleiten.

Die internen Prozesse sehen eigentlich vor, dass sie zügig vom medizinischen Fachpersonal bezüglich ihrer Dringlichkeit eingestuft werden. Das ist bei Ihnen leider verspätet erfolgt. Wir werden mit unseren Mitarbeitern den Vorfall aufarbeiten.
In jedem Fall danken wir Ihnen für Ihre Rückmeldung, da es uns hilft unsere Prozesse weiter zu verbessern.
Sollten Sie gerne persönlich über den Vorfall sprechen, steht Ihnen unser stellvertretender Pflegedienstleiter Hr. Siegel zur Verfügung. Sie können hierzu einen Termin im Sekretariat der Pflegedienstleitung unter der Rufnummer 06201 89 29 00 vereinbaren.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Fessel

für Standard in Ordnung. Vorsicht, wenn gute Medizin gebraucht wird!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OP super, danach fahrlässig und inakzeptabel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (die Ausstattung ist okay)
Pro:
größtenteils nettes Personal
Kontra:
zu viele fatale Fehler in der Behandlung ernster Komplikationen
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsfraktur, Sepsis, kardiale Dekompensation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Großvater erlitt im Rahmen eines Sturzes einen Oberschenkelhalsbruch, der im KH Weinheim versorgt wurde. Die OP wurde am 2. Tag komplikationslos durchgeführt, der anschließende Verlauf war erfreulich. Eine gute Leistung des OP-Teams.
Am Entlasstag wurde ein Labor abgenommen. Leider musste man feststellen, dass mein Großvater wohl durch ungenügende Trinkmenge ins akute Nierenversagen gerutscht ist. Er wurde auf die Intensivstation verlegt, wo er eine massive Volumensubstitution erhielt. Die Nierenwerte besserten sich, doch niemand bedachte das Lungenödem, in das er gerutscht ist. Man hat ihn wohl aus Bettenmangel trotzdem auf Normalstation gelegt. Am Abend habe ich ihn so vorgefunden: Nicht mehr ansprechbar, keine Reaktion auf Schmerzreize, röchelnd, dicke Beine. Den diensthabenden Arzt konnte ich zwar sprechen, aber obwohl ich ihm den Ernst der Lage geschildert habe, hat er sich meinen Großvater nicht angeschaut und ist wieder weitergezogen. Erst am nächsten Mittag wurde er notfallmäßig auf die Intensivstation zurückverlegt. Abends war ich wieder da und erst dann wurde die nicht-invasive Beatmung begonnen. Man habe zuwarten wollen, weil der arterielle Sauerstoffgehalt ja gut sei. Ein Blick in die Krankenakte zeigte allerdings eine Sauerstoffkonzentration von 50mmHg trotz Sauerstoffgabe, bei gleichzeitig fallender Sättigung. Der Arzt reagierte erschrocken. Das sei ihm nicht übergeben worden. Letztendlich musste mein Großvater intubiert werden. Der Wunsch nach einer Dialyse um den viel zu hohen Harnstoffgehalt (weit über 200) zu senken, wurde ignoriert, würde nix bringen. Ich springe jetzt mal zum Abend vor dem Ableben meines Großvaters. An diesem Abend erlebte ich leider das absolute Negativbeispiel für unsere ärztliche Kunst. Eine pampige Anästhesistin, die sich mit dem Fall nur oberflächlich beschäftigt hatte, teilte uns nüchtern mit, dass ich mit meiner Einschätzung der Lage richtig läge und dass mein Großvater halt jetzt sterben müsse.

1 Kommentar

CFessel am 16.07.2018

Sehr geehrter Melder, Sehr geehrte Melderin

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung in der GRN-Klinik Weinheim geäußert.

Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Leider fällt es uns als Klinik immer schwer aus, den Kommentaren auf dieser Homepage Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung abzuleiten. Daher bitten wir Sie, Ihre Negativerfahrungen direkt an unser Qualitätsmanagement zu richten, sodass wir gemeinsam eine zufriedenstellende Lösung für Sie und zukünftige Patienten ermöglichen können.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Fessel (B.A.)
Qualitätsmanagementbeauftragter
GRN-Klinik Weinheim

Röntgenstraße 1
69469 Weinheim
Tel.: +49 (0) 6201 89-2104
Fax: +49 (0) 6201 17032
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Nie wieder! Blinddarmentzündung hat mich fast umgebracht.

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes und freundliches Pflegepersonal. Schöner Garten.
Kontra:
Unfreundliche und verständnislose Ärzte. Fast gestorben.
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einer Blinddarmentzündung stationär aufgenommen und am Folgetag direkt operiert.

Nach 7 Tagen wurde ich mit noch erhöhten Entzündungswerten entlassen. Einen Tag später (samstags) musste ich wieder mit Fieber und Schmerzen hin. Ich wurde dann zunächst abgewiesen mit der Aussage, dass am Wochenende sowieso nur Notfälle behandelt werden und ich auch heimgehen könne. Wir haben darauf bestanden mich stationär aufzunehmen um die Entzündungswerte im Blick zu haben. Nach weiteren 1,5 Tage ohne wirkliche Hilfe, sondern nur mit Behandlung durch Schmerzmittel und Antibiotika musste ich dann Sonntagnacht notoperiert werden als ich fast eine Sepsis erlitten hätte (CRP-Wert knapp vor der 400 mg/l Marke).

Nach der Not-OP war ich 3 Tage auf der Intensivstation. Danach wieder auf der normalen Station. Hier wurden die Drainagen zu früh gezogen, sodass aus der Bauchwunde permanent Wundwasser ausgetreten ist. Ich habe dann einen Katheter Beutel anbringen lassen, da ich sonst die ganze Zeit in einer Pfütze aus Wundwasser liegen hätte müssen.

Das Pflegepersonal war wirklich sehr bemüht, freundlich und hilfsbereit.

Die Ärzte jedoch haben sich nicht die nötige Zeit genommen. In der kurzen Zeit die sie dann für einen hatten wurde auch nicht vernünftig erklärt was zu tun ist. Stattdessen wurden einem hastig medizinische Fachbegriffe an den Kopf geworfen, die man mit Fieber und durch die Wirkung der Schmerzmitteln eher nichtmehr so exakt aufnehmen kann.

Schließlich kann ich sagen, dass ich durch die GRN-Klinik fast gestorben wäre, hätte ich nicht darauf bestanden stationär aufgenommen zu werden und nicht permanent das Personal genervt hätte.

Ganz abgesehen davon, dass mir demente Menschen aufs Zimmer gelegt wurden, ich tagelang vertröstet wurde und Kliniken generell unterbesetzt sind, wurde bei mir ein Routineeingriff anscheinend verpfuscht und anstatt mich dann direkt zu behandeln wurde gewartet bis ich ein Notfall bin. Dieses vorgehen hat mich fast getötet.

1 Kommentar

CFessel am 16.07.2018

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung in der GRN-Klinik Weinheim geäußert.

Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

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Mit freundlichen Grüßen

Christian Fessel (B.A.)
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Horror Klinik Weinheim

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
sowohl pflegerisch als auch medizinisch mangelhaft
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende November 2017 wurde mein Mann vom Notdienst (gegen meinen Wunsch) ins Krankenhaus Weinheim gebracht. Er hatte 40,4° Fieber und Schüttelfrost.
Das Dilemma begann schon in der Aufnahme, wo es über eine Stunde dauerte, bis ich zu meinem Mann durfte, obwohl dieser nach einem Schlaganfall nicht sprechen kann und sich zu seinen Beschwerden nicht äußern konnte. Als ich dort um eine Urinflasche bat, wurde mir kurzerhand mitgeteilt, er habe eine Windel an. Gleiche Ansage wurde auch auf Station (Innere) gemacht.
Am nächsten Tag wurde ein Norovirus auf der Station festgestellt, das sich innerhalb von Stunden epidemieartig ausbreitete. Somit konnte meinem Wunsch nicht entsprochen werden, meinen Mann in eine urologische Klinik zu verlegen. Am 3. Tag wurde vergessen, dem hochfiebernden Patienten das notwendige Antibiotikum zu geben. Als wir Angehörige dies bemerkten und in der Nacht auf der Station anriefen, hieß es erst, dass er seine Infusion bekommen habe, als wir dies verneinten und den diensthabenden Arzt verlangten, versprach dieser, sich darum kümmern zu wollen, was er aber nicht tat. Erst am Morgen bemerkte man bei der Übergabe, dass das Medikament vergessen wurde.
Nach zweieinhalb Wochen Krankenhausaufenthalt und ständigen Fehlern bei der Medikamentengabe, wurde mein Mann entlassen.
Wir sind dann sofort in die Urologie nach Mannheim gefahren, wo man innerhalb von 10 Minuten Untersuchung feststellte, dass mein Mann einen Prostataabszess hatte, der leider weder von der Weinheimer Klinik, noch von dem Urologen der vom Krankenhaus Weinheim zur Untersuchung eingebunden war, entdeckt wurde.
Fazit: Sehr unfreundliches Personal, sowohl Ärzte als auch Pflegepersonal. Kompetenzen sind sehr fragwürdig.

1 Kommentar

CFessel am 16.07.2018

Sehr geehrte Bennilein2,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung in der GRN-Klinik Weinheim geäußert.

Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Leider fällt es uns als Klinik immer schwer aus, den Kommentaren auf dieser Homepage Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung abzuleiten. Daher bitten wir Sie, Ihre Negativerfahrungen direkt an unser Qualitätsmanagement zu richten, sodass wir gemeinsam eine zufriedenstellende Lösung für Sie und zukünftige Patienten ermöglichen können.

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Christian Fessel (B.A.)
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GRN-Klinik Weinheim

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der Aufenthalt war eine Katastrophe

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
dass das Ergebnis negativ war
Kontra:
von A-Z unzumutbar
Krankheitsbild:
Herz-Kathederuntersuchung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es hat nichts geklappt trotz Termin. Essen?? Fehlanzeige. Beratung?? Fehlanzeige Untersuchungstermin?? "abwarten Sie werden geholt wenn es Zeit ist"
und so ging es weiter. Nach 3 Tagen habe ich um Entlassung auf eine Verantwortung gebeten

1 Kommentar

CFessel am 16.07.2018

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung in der GRN-Klinik Weinheim geäußert.

Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Leider fällt es uns als Klinik immer schwer aus, den Kommentaren auf dieser Homepage Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung abzuleiten. Daher bitten wir Sie, Ihre Negativerfahrungen direkt an unser Qualitätsmanagement zu richten, sodass wir gemeinsam eine zufriedenstellende Lösung für Sie und zukünftige Patienten ermöglichen können.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Fessel (B.A.)
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Große Enttäuschung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Unfreundliche Hebammen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war September 2014 und Juni 2016 zur spontanen Entbindung dort,da beide Male die Fruchtblase geplatzt ist,haben wir uns für den kürzesten Weg entschieden!Was ich heute zutiefst bereue!!!!!!Bin immer noch nicht darüber weg,wie unfreundlich mit einem während der Geburt umgegangen wird!!!!
Die 1.Geburt dauerte sehr lange,ich hatte 4verschiedene Hebammen,was mich nicht störte,aber bei der 3.hatte ich das Gefühl,ich nerve sie,sie war kühl,desinteressiert, unfreundlich u.schnippig.
Bei meiner 2.Geburt,hatte ich nur eine Hebamme,aber leider das Pech,gleich zu einer unfreundlichen zu gelangen.
Als wir kamen,hab ich gemerkt,wir sind hier nicht willkommen!!!
Ich bat während der Wehe auf der Seite kurz liegen zu bleiben,bis diese Wehe sich beruhigt hat,dann nahm diese Hebamme mein Bein und riss mich um,als ob es auf eine Minute ankäme.
Habe um Globulis gebeten,darauf ihre Antwort:" kann ich nicht geben,hab keine da!"
Also,damit werben die wohl nur und sie sind auf den Plakaten zum anschauen!!
Meine Tochter war schnell da,viel Arbeit hatten sie nicht mit uns.
Sie kam kurz nach 4uhr,wir wurden dann ca 5uhr in unser Zimmer geschoben,"aus den Augen aus dem Sinn"!
Meine Tochter war um 7.30Uhr immer noch nicht angezogen,mein Mann hat dann mal um 7.30uhr angerufen,dass sie Kleidung braucht.
Eine Entschuldigung haben wir jedoch nicht gehört.
Auf der Station hat immer jemand nach uns geschaut,die wussten auch immer sofort Bescheid.
Aber die Geburt verlief zweimal so wie man sie sich als Frau nicht wünscht, ich hatte keine Traumgeburt,sondern eine Traumageburt,leider!!
Das schlimme ist,ich bereue es,dass ich nicht in ein anderes Krankenhaus gegangen bin!!!!
Und komme nicht darüber weg!!!

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CFessel am 16.01.2018

Sehr geehrte Talema1416,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung in der GRN-Klinik Weinheim geäußert.

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Eine Strafe Gottes

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eine sehr nette Nachtschwester und ein guter Arzt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur linkes Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen einer Fraktur des linken Sprunggelenks eingeliefert und damit begann mein schlechtester Klinik Aufenthalt, den ich in den letzten Jahren erleben musste
Es begann schon mit der Hygiene. Diese wurde auf der Station überhaupt nicht eingehalten. Hände desinfizieren, Fehlanzeige, sauber machen, war nur ein wenig drüber wischen. Die Krönung war dann allerdings das Essen. Angetrocknetes Brot, immer den gleichen Belag, einmal hat man mich sogar beim Frühstück vergessen. Also viel schlimmer geht wohl nicht.
Am schlimmsten waren leider die Schwestern bis auf die Nachtschwester. Frech ist wohl kein Ausdruck, eher noch unverschämt frech. Auf die Bitte mein Bettlaken etwas gerade zu ziehen, bekam ich als Antwort, das haben Sie doch selbst so zerknautscht. Ein anderes mal sagte eine Schwester zu mir das wäre alles nur Ballast, wenn Sie mein Bett herrichten müsste. Ansonsten kümmerte sich niemand um mich auch nach der OP hat man mich alleine liegen lassen.
Und als Krönung hätte mich eine Schwester bald aus dem Bett fallen lassen, als Sie mir auf den Toilettenstuhl geholfen hat.
Toilette für 6 Patienten. Auch hier, Hygiene nicht vorhanden.
Wenn ich meinen Mann nicht gehabt hätte, der mir dann auch auf den Toilettenstuhl half und mich auch wieder ins Bett brachte wäre ich wohl ganz aufgeschmissen gewesen.
Also beurteilen möchte ich dieses Krankenhaus nicht, denn jede noch so schlechte Beurteilung wäre den tatsächlichen Gegebenheiten nicht gerecht geworden.

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CFessel am 03.01.2018

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung in der GRN-Klinik Weinheim geäußert.

Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Leider fällt es uns als Klinik immer schwer aus, den Kommentaren auf dieser Homepage Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung abzuleiten. Daher bitten wir Sie, Ihre Negativerfahrungen direkt an unser Qualitätsmanagement zu richten, sodass wir gemeinsam eine zufriedenstellende Lösung für Sie und zukünftige Patienten ermöglichen können.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Fessel (B.A.)
Qualitätsmanagementbeauftragter
GRN-Klinik Weinheim

Röntgenstraße 1
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Neurochiruge GUT,Kh sehr unzufrieden

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
---
Kontra:
---
Krankheitsbild:
OP an der Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mfür eine Bandscheiben OP einige Tage dort gewesen.
Ich muss dazu sagen ich war auch nur dort wegen dem Arzt da er dort Belegbetten hat.
Die hygiene war echt unter aller S-- das Essen ging gar nicht.
Am schlimmmsten waren leider die Schwestern bis auf die Nachtschwester und wie soll es anderst sein die FSJ Kraft!!
Alle anderen ließen einen links liegen und waren sehr sehr unfreundlich.
Toilette für 6 Patienten!!
Ich ging ins Stationsbad weil die Toilette ständig besetzt war aber die war leider total mit Sch--- verschmiert ...als ich doch nach 3 Tagen nochmal einen Versuch startete wurde mir entgültig schlecht! Noch genau der selbe Sch--- wie 3 Tage vorher!!
Putzfrau machte nur schnell schnell auf dem Boden im Zimmer und sonst nix!
Die Schwestern hatten nicht einmal das Desinfektionsmittel im Zimmer genutzt als sie reinkamen!
Auf meinem Schreiben stand auch das ich schon in der Klinik PHysio bekam in den paar Tagen...ich hatte niemanden gesehen oder gehört dazu!!
Ich könnte noch einiges erzählen aber ich rege mich gerade nur wieder auf ...

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CFessel am 24.07.2017

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung in der GRN-Klinik Weinheim geäußert.

Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Leider fällt es uns als Klinik immer schwer aus, den Kommentaren auf dieser Homepage Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung abzuleiten. Daher bitten wir Sie, Ihre Negativerfahrungen direkt an unser Qualitätsmanagement zu richten, sodass wir gemeinsam eine zufriedenstellende Lösung für Sie und zukünftige Patienten ermöglichen können.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Fessel (B.A.)
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GRN-Klinik Weinheim

Röntgenstraße 1
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als OP Arzt sollte man fachlich besser informiert sein +entsprechend handeln

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
positiv kann man hier nichts bewerten
Krankheitsbild:
Gallenstein im Gallengang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP Stein im Gallengang wurde durchgeführt in nicht fachlicher,schlampiger Art,sodaß die Patientin regelmäßig nach Heidelberg mußte,wo ein PTCD einge-
führt werden mußte und das alle 4 Wochen neu.
Obwohl bei mehreren MRT,s bzw. Sonografie nichts
negatives festgestellt wurde,war das Immunsystem
irgandwann so geschwächt daß sich auf der Bauch-
Speicheldrüse ein Tumor bilden konnte,was schließlich zum Tod der Patientin führte.
Auf ein krankes Haus mit solchen Ärzten
sollte man verzichten.

andere Klinik

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war in der Klinik Patient,man hatte nicht darauf geachtet das er genug trinkt.Erst als man darauf aufmerksam machte hatte er Infusionen bekommen.Als er in eine Reha verlegte wurde auch nicht nach seinem gesamtzustand geachtet worauf er in der Reha nicht aufgenommen werder konnte und in eine andere Klinik verlegt wurde

nicht zu empfehlen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 12.04 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts.
Kontra:
alles.
Krankheitsbild:
herz und Nieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

es ist nur schade das ich keine Namen nennen darf. Vielleicht würde sich dann was enden. Die Ärzte sind arrogant ,bekommst keine richtige Auskunft und haben auch keine zeit die frage zu beantworten. Das Pflegepersonal lässt auch zu wünschen.
Meine Schwiegermutter ist donnerstags angeliefert und samstags war Sie immer noch mit den Klamotten die sie von zuhause an hatte. die Hose haben sie Ihr ausgezogen weil sie in die Hose gemacht hat.Und musste wohl ausziehen und Windel anziehen. Am Samstag habe ich Sie gewaschen und umgezogen .Aber zeit um Geburtstagslieder zu singen und zu feiern hatten das Pflegepersonal gehabt. Die Patienten sind s-egal.
Meine Schwiegermutter ist zu Pflegefall geworden in Krankenhaus.
Wen ich rutinen hätte , hätte ich keine fragen gehabt.Aber wenn man versuchst zu fragen wie es weiter geht oder was man machen muss und kann ,bekommt man keine Antwort. Wirst im regen stehen gelassen.

1 Kommentar

CFessel am 18.04.2016

Sehr geehrte Lina26,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung in der GRN-Klinik Weinheim geäußert.

Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Leider fällt es uns als Klinik immer schwer aus den Kommentaren auf dieser Homepage Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung abzuleiten. Daher bitten wir Sie Ihre Negativerfahrungen direkt an unserem Qualitätsmanagement zu äußern, sodass wir gemeinsam eine zufriedenstellende Lösung für Sie und zukünftige Patienten ermöglichen können.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Fessel (B.A.)
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Röntgenstraße 1
69469 Weinheim
Tel.: +49 (0) 6201 89-2104
Fax: +49 (0) 6201 17032
E-Mail: christian.fessel@grn.de

Leider nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Neurochirurg gab sich Mühe
Kontra:
Pflegepersonal unfähig, arrogant und unhöflich
Krankheitsbild:
Spondylodiszitis nach einer Bandscheibenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im September 2015 für drei Wochen stationär auf der Chirurgie. Behandelnder Arzt war der Neurochirurg. Das Pflegepersonal war bis auf zwei Schwestern unfreundlich. Wenn man geklingelt hat, Wartezeiten bis 45 min oder man wurde angeschnauzt. Da ich nicht sehr mobil war, bekam ich weder Hilfe beim Waschen noch beim Essen zuzubereiten. Tabletten musste man selbst kontrollieren, da man entweder zu viele oder falsche bekam. Die Aufklärung der Anästhesisten ließ zu wünschen übrig. Man wurde mit Höllenschmerzen nicht ernst genommen. Ich bin auf eigene Verantwortung nach Hause und nahm meine Schmerzen wieder mit und eine Thrombose, die ich in der Klinik bekam mit nach Hause. Nicht zu vergessen noch eine BTM Äbhängigkeit. Ich habe noch nie ein Krankenhaus gesehen/erlebt in dem es so unkoordiniert zu ging. Leider kann ich es nicht empfehlen. Die Ärzte wirkten arrogant und genervt. Der Neurochirurg und ein Anästhesist der als Schmerztherapeut fungierte,bemühten sich, ließen mich aber dann doch mit meiner Erkrankung alleine. Ich habe seither meine Lebensqualität noch nicht zurück erhalten.

1 Kommentar

CFessel am 14.12.2015

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung in der GRN-Klinik Weinheim geäußert.

Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Leider fällt uns Klinik es immer schwer aus den Kommentaren auf dieser Homepage Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung abzuleiten. Daher bitten wir Sie Ihre Negativerfahrungen direkt an unserem Qualitätsmanagement zu äußern, sodass wir gemeinsam eine zufriedenstellende Lösung für Sie und zukünftige Patienten ermöglichen können.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Fessel (B.A.)
Qualitätsmanagementbeauftragter
GRN-Klinik Weinheim

Röntgenstraße 1
69469 Weinheim
Tel.: +49 (0) 6201 89-2104
Fax: +49 (0) 6201 17032
E-Mail: christian.fessel@grn.de

Überforderte Ärtze schlechtes Pflegepersonal

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gute Chrirurgiesche Oberärztin und Intensivstation
Kontra:
Schlechte Notfallabklärung in der Innerenmedizin, schlechtes Pflegepersonal,
Krankheitsbild:
Akuter Oberauchschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schmerzen akuter Oberbauch !
Nach dem mein Vater mit dem Notarzt eingeliefert wurde hat es mehr als 14 Stunden gedauert bis ein akuter Oberbach von den überforderten Notambulanzärzten abgeklärt wurde.
Mein Vater lag die ganze Zeit ohne Schmerzmittel mit akuten Schmerzen und Todesängsten schreiend auf Station im Bett. Erst Abends als ich Ihn besuchte und die Situation ansah und ich Alarm schlug wurden dann allmählich die Ärtze tätig.
Der zuständige Stationsarzt und das Pflegepersonal reagierte auf die Schmerzen in keinster Weise.
Es wurde dann versucht ein Zugang zu legen.
Dieser Vorgang dauert längere Zeit da die Ärzte in der Notaufnahme ohne Erfolg waren wurde dann endlich ein Anästhesist geholt der dann ein Zugang legen konnt.
Nächsten Tag wurden dann noch einige Untersuchungen gemacht bis dann endlich die Chrirurgie endschied schnellstmöglich zu operieren.
Mein Vater wurde dann einige Tagen auf der sehr guten Intensivstation betreut.
Mein Vater hat es gerade noch so überlebt !
Das sich Chefärtze erlauben in Deutschland so eine Klinik zu führen ..... ohne Worte.
Bis jetzt kam keine offizielle Entschuldigung der Klinik !!!

1 Kommentar

CFessel am 07.10.2015

Sehr geehrte Angehörige,

Sie haben sich im Rahmen dieser Homepage zur Behandlung in der GRN-Klinik Weinheim geäußert.

Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen, um dadurch die Qualität unserer Krankenversorgung weiter zu optimieren. Deshalb würden wir uns über eine Kontaktaufnahme von Ihnen freuen.

Leider fällt uns Klinik es immer schwer aus den Kommentaren auf dieser Homepage Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung abzuleiten. Daher bitten wir Sie Ihre Negativerfahrungen direkt an unserem Qualitätsmanagement zu äußern, sodass wir gemeinsam eine zufriedenstellende Lösung für Sie und zukünftige Patienten ermöglichen können.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Fessel (B.A.)
Qualitätsmanagementbeauftragter

Röntgenstraße 1
69469 Weinheim
Tel.: +49 (0) 6201 89-2104
Fax: +49 (0) 6201 17032
E-Mail: christian.fessel@grn.de

Herzloses Krakenhaus

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Schwestern brauchen alle miteinander Schulung wie man kranke Menschen behandelt.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es wurde kaum etwas zu meinem Mann über seinen Zustand gesagt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Die Ärzte sind freundlich und sehr kompetent.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Sehr, sehr unfreundliche und respektlose Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Hohes Fieber und Herzrasen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eines möchte ich vorweg sagen, die Ärzte dort sind sehr gut. Das Pflegepersonal läßt sehr viel zu wünschen übrig. So etwas unprofessionelles wie die Schwestern in diesem Krankenhaus habe ich in meinem Leben noch nie gesehen. Habe mich mit anderen Patienten unterhalten und die haben das gleiche Gefühl wie wir, die Ärzte sind sehr gut, die Schwestern sehr unfreundlich. Wieso das so ist, keine Ahnung, ob die Ärzte den Schwestern das Leben schwer macht? Auf jeden Fall ist es bekannt und keiner unternimmt etwas dagegen. Als ich in der Nacht anrief um zu fragen wie es meinem Mann ginge, fragte mich die Nachtschwester ob ich Wunder erwarten würde. So eine bodenlose Frechheit. Ein gutes Krankenhaus, ein sehr gutes Krakenhaus mit freundlichem Personl und sher guten Ärzten, das Viernheimer St. Josef Krankenhaus, da ist man gut aufgehoben, in sehr guten Händen.

2 Kommentare

Brooklyn am 22.02.2015

Außerdem wurde das Bett nicht einmal in den 5 Tagen gemacht, den Trinkbecher den mein Mann hatte, hatte er 5 Tage lang, weder hatte man meinem Mann nachdem er das Essen dort verweigerte nicht einmal einen Tee oder Kaffee angeboten. Aber wir mußten gleich am 3. Tag eine Vorrauszahlung von 1,500.00 Euro leisten, darauf wurde bestanden. Wie man dort mit kranken Menschen umgeht ist wohl eine riesengroße Frechheit.

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UNTERBESETZDES UND UNMOTIVIERDES PFLEGEPERSONAL

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Intensivstation ist befriedigend
Kontra:
Ganze Krankenhaus sollte geschlossen werden
Krankheitsbild:
ATEMNOT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde dort nach einem Schlaganfall eingewiesen.
Er war Bettlegerich konnte kein normalen Stuhlgang machen bekam deswegen Windeln.
Er in einer Stabilen zustand aber nach einem Tag hatte er schon keine lust mehr dort zu bleibem.
Er behauptete das im Klinik die Pflegepersonal kein Interesse zeigt.
Am ersten Tag hatte ich gedacht er übertreibt weil sagte: Er hätte um 13.00 geklingelt aber die wären erst um 19.00 gekommen.
Zudem würden sie nicht die richtige Medikameten ihn geben.
Nachdem 2 Tag verschlechterte sich sein zustand sehr das er nicht mehr richtig atmen konnte.
Wir sprachen mit dem Pflegepersonal aber einige waren echt schlecht gelaunt und meinten sie müssen nicht jedem Erklären wie sein Zustand wäre und es würde im Krankenhaus Personal eingespart wurde und das sie nu 2 Hände hätten.

3 Tag:
Mein Vater kämpfte um jeden Atemzug und als ich das sah sprach ich nochmal mit dem Pflegepersonal das dies nicht so weiter gehen kann weil er bald sonst ein Komapatient wird.
Ich bekam die Antwort das ich unnötig sorgen mache er wäre nur geschwächt weil die Medikameten sehr stark wäre.
Am nächsten Tag hatte er eine Herzstillstand und er wurde Reamimiert.
Er war 6 Minuten Tod und kam zuück ohne sein Bewußsein 15 tage zu Erlangen:
In den 15 Tage hat man meine Familie und mich mindesten 5 mal gefragt ob wir im falle im eines Herzstillstands reanimiern wollen.
Natürlich sagten wir alle das wir ihn wieder Zuhause sehen möchten.
Nachdem 15 Tag zeigte er Anzeichen das er wieder zur Bewußtsein kommt aber uns wurde nahegelegt weil er längere Zeit Künstlich ernährt wurde das sein Darm nicht richtig arbeiten würde deswegen sollte man eine Magensonde legen.
3 Tage zeigte er regung aber er konnte nicht reden weil er vom Hals beatmet wurde.
Wir hatten angst das er sich aufregt und wollten ihn schonen und ihn nicht sagen das er Reanimiert wurde. 3 Tage entwickelte er sich gut bis die Magensonde gelegt wurde. Danach verlor entgültigt sein Bewußtsein und war in eine Dämmer zustand gefallen.
Sein Organe versagten nun auch und uns wurde angeraten die Therapie abzusetzen.
Meine ganze Familie setzte sich zusammen und etschieden sehr mit schweren Herzen auf die ÄRZTE zu hören.
Nachdem die Therapie abgebrochen war verstarb mein Vater nach 2 STD.
Wir Bürger und Steuerzahler unsere Gesundheitswesen ist im A....!!!
Wenn das Pflegepersonal im Krankenhaus eingespart wird, so das die Personal

Trotz Schlaganfall von der Ambulanten Notaufnahme abgewiesen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am Abend des 19.05.2014 meine Mutter, die ich an diesem Tag besucht hatte, zur ambulanten Notaufnahme der GRN-Klinik gebracht, nachdem sie plötzlich kaum noch laufen konnte. Nach 2,5 Stunden halbherzigen Diagnostizierens wurden wir mit der Aufforderung, sie solle sich mal einen Termin bei einem Neurologen besorgen, wieder nach Hause geschickt. Da ich sie unmöglich allein in ihrer Wohnung zurücklassen konnte, habe ich sie nachts noch mit in meinen rund 300 km von Weinheim entfernt liegenden Wohnort gebracht. Dort veranlasste mein Hausarzt tags darauf die Einweisung ins hiesige Krankenhaus, wo ein Schlaganfall diagnostiziert wurde.

Innere - Oh je

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Station C
Kontra:
Station M 6
Krankheitsbild:
Darm - OP´s
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In 2013/2014 war ich fünf mal kurz oder länger
in dieser Klinik , meistens auf Station C .
Zuletzt war ich aber auf der M .
Das war ein Alptraum ! Da weiß die Linke nicht , was die Rechte tut . Der Oberarzt war eine Woche
im Urlaub , da hat jeder gemacht ,was er dachte .
Mal gabs Essen , meistens jedoch nicht . Der
Erfolg war , daß sich meine Nierenwerte drastisch
verschlechtert haben . Ich bekam Einläufe ,
Darmspülungen - völlig umsonst . Erst als der
Oberarzt wieder da war , lief es wieder richtig .
Das Pflegepersonal war sehr nett ( die meisten ) .
Dann wurde ich wieder auf die C verlegt ,und
siehe da - jetzt lief alles wie am Schnürchen .
Innere - nur wenn gar nichts anderes mehr geht .
PS.: M1 ist nach meiner Erfahrung eine Ausnahme .

Eine einzige Katastrophe

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
einige wenige nette Schwestern
Kontra:
absolut unterbesetzt,ständig wechselnde Stationsärzte
Krankheitsbild:
Banscheibenvorfall,offenes entzündes Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Mutter am 27.12.13 in die Klinik ein liefern lassen.Der grõsste Fehler den ich begehen konnte!!!
Ein Arzt für die Notaufnahme und Stationen,für Informationen ständiges nach haken nötig,liessen meine Mutter mit starken Schmerzen(Bandscheibenvorfall) ohne genügend Schmerzmittel liegen,auf bitten erst ein MRT gemacht worden.
Das ganze Krankehaus ist eine einzige Katastrophe
Nicht in der Lage ein offenes Bein richtig zu versorgen!
Dieses Krankenhaus kann ich keinem empfehlen!
Bis auf eine handvoll Schwestern die wirklich nett waren und sich gekümmert haben.
Die Zimmer nicht mehr Stand der Dinge,ein winziger Fernseher für alle Patienten,die Toiletten für 2 Zimmer,da kann dann schon mal sein,das Patienten vom Nachbarzimmer im falschen Zimmer sein Bett sucht!
Nie wieder in diese Klinik!

2 Kommentare

klinik2017S am 11.12.2017

KANN ICH NUR BESTÄTIGEN .Stand Dezember 2017 Geriatrie- empfehlung über Krankenhaus Weinheim .sicher gleiche Kostenstelle !!!!! Abbruchreifer Kasten was dem Patienten bei Anmerkungen auch immer wieder vom Personal bestätigt wird .Originalspruch hier wird nichts investiert wir ziehen in 2018 in neues Gebäude um .Patienten bekommen bei wen wunderts wenig bewegung -anwendungen ca 1-2 stunden täglich verdauungsbeschwerden ,diese werden durch Abführmittel beseitigt ! NUR DIE SPUREN IM ZIMMER UND DEN KLEIDUNGSSTÜCKEN NICHT !

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Nie wieder im Leben dort hin

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nähe
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Hypertonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nun, nach den Bewertungen hier und Hinweisen aus dem Freundeskreis, hätte ich es eigentlich wissen sollen. Dennoch bin ich in das Krankenhaus gegangen. Nun zu meiner Erfahrung:
Die Aufnahme erfolgte schnell und das Ärzteteam war sehr freundlich. Der behandelnde Stationsarzt, hat jede Frage beantwortet und sich auch Zeit genommen.
Der Großteil der Schwestern war sorry, absolut nicht fähig für diesen Beruf. Es fehlte an Freundlichkeit und Empathie. Hatte man am Tag etwas und musste Klingeln, konnte es schon bis zu 24 Minuten dauern eh sich jemand erbarmte und kam. Dann aber war es wieder zu viel geklingelt zu haben. Eine Vorstellung der täglich wechselnden Schwestern gab es auch nicht, geschweige ein anklopfen bevor das Zimmer betreten wurde.
Die Sanitären Anlagen im Zimmer waren total verschmutzt. Von Kalk bis Haare und Schmutz. Zum Glück hatte ich meine Badelatschen dabei.
Die Reinigung erfolgte lapidar.Eine Mitpatientin wurde entlassen und ich konnte sehen, wie deren Nachttisch gereinigt wurde.Nur ein darüber wischen,keine Ecken ect.
Die Verpflegung ist nicht Abwechslungsreich.Man kann nur zwischen Käseplatte und Wurstplatte und dem jeweiligen angepriesenen Salat zum Abendessen wählen.Einzelne Sorten sind nicht möglich.Wenn man Pech hatte, bekam halt Käse den man nicht isst.Die Portionen Mittags sind viel zu wenig.Da ist eine Kinderportion im Ikea viel dagegen.
Das absolute Highlight war, das vertauschen von Untersuchungsergebnissen mit einer Mitpatientin. SOWAS DARF NICHT PASSIEREN!! Es gab keine Entschuldigung oder jegliches zu hören.

Im großen und ganzen muss ich sagen, ich werde diese Einrichtung,bzw diese Fachrichtung nie einen empfehlen oder selbst nochmal aufsuchen. Für mich ist es das schlechteste Krankenhaus was ich je erlebt habe.

Nie wieder

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal in Ordnung
Kontra:
keine Ärzte greifbar wenn man eine Auskunft will
Krankheitsbild:
Überschenkelhalsbruch
Erfahrungsbericht:

Am Ostermontag wurde mein Vater (78) mit einem Oberschenkelhalsbruch in die Klinik eingeliefert und am Dienstag operiert. Am Dienstagnachmittag konnte ich mit der Stationsärztin telefonisch sprechen persönlich habe ich sie bis heute nicht kennengelernt. Mittlerweile sind 11 Tage vergangen. Alles mußte nachgefragt werden. Antworten bekam ich nur vom Pfleger da keine Ärzte greifbar sind. Mein Vater liegt jetzt schon über 1 Woche im Krankenhaus und bis jetzt hat uns niemand gesagt wie es weiter gehen soll. Nie wieder würde ich jemanden in diese Krankenhaus einliefern lassen.

Unorganisiert, falsche Auskunft

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Sekretariat unfreundlich, inkompetent
Krankheitsbild:
Brust: Kapselfibrose Implantate
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

August 2012 Operation beider Brüste (Kapselfibrose) mit neuen Implantaten unter den Muskel. Falsche Preisauskunft, und 3 Monate nach Op möchte die Krankenkasse Geld von mir. Auch 5 Monate nach der OP liegt mir keine genaue Kostenabrechnung vor, schön ist auch, 2500€ VOR OP Bar in der Klinik bezahlen müssen, und bis heute keine Auskunft wie viel die Op insgesamt gekostet hat!

Allein gelassen

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Notaufnahme: super nett und gründlich!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es erfolgte praktisch keine Beratung, nur auf Nachfrage.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Alles muss nachgefragt werden, oft keine Ärzte greifbar.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Funktioniert alles, aber auch eher kühl und nüchtern)
Pro:
Für uns nur die Nähe
Kontra:
Kühle, abweisende Stimmung, Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist wegen eines Herzinfarktes in der Notaufnahme super (!!!) behandelt worden und es wurde schnell gehandelt. Der Herzkatheter bzw. Stenteinlage fanden in Heidelberg statt (hier ebenfalls sehr nett und freundlich).
Nach dem Rücktransport erfolgte die Aufnahme auf Station M1. Die Stimmung beim Personal ist nicht gerade dazu geeignet, Herzprobleme zu bewältigen. Bis auf ein paar Ausnahmen sind die Schwestern und Pfleger sehr kühl bis unfreundlich bzw. genervt. Es erfolgt keine Information der Patienten, die sich hier völlig allein gelassen fühlen. Wenn man etwas benötigt, muss man darum betteln. Man erfährt nicht, was als nächstes gemacht werden soll. Die Medikations-Empfehlungen der aufnehmenden Ärztin wurden völlig ignoriert! Ein Patient im selben Zimmer, der auf eine morgen stattfindende Darmspiegelung vorbereitet werden soll, bekommt mittags sein Essen hingestellt, obwohl er nichts mehr essen soll, keiner weiß über irgendwas Bescheid.
Lieber nicht hierhin - besser ist die Kardiologie in Heidelberg!

1 Kommentar

Anniii1 am 07.01.2013

Kleine Korrektur: Die Schwestern und Pfleger sind hier total überlastet, die Kritik geht somit in erster Linie an die Klinikleitung!!

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