Asklepios Klinik Wandsbek
Alphonsstraße 14
22043 Hamburg
Hamburg
130 Bewertungen
davon 25 für "Psychiatrie"
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Der Oberarzt, Frau K
- Krankheitsbild:
- Meine Google Bewertung wurde gelöscht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Psychologin Frau K, die mir zugewiesen wurde, hat systematisch auf schlimmste Weise alles verdreht, was ich ihr gesagt habe und mich gedemütigt, wo sie es nur konnte. Ich habe mich nie gewehrt oder ihr widersprochen, aber ich habe mich geweigert mit ihr die Therapie zu machen und den Oberarzt gebeten einen anderen Therapeuten zu bekommen.
Der Oberarzt hat versucht mich zu zwingen die Therapie mit ihr zu machen und mir alles Mögliche unterstellt, wie dass ich Menschen nicht vertraue und sogar dass ich Menschen hasse. Ich habe versucht ihm zu erklären, dass das alles nicht so war… vergeblich! Ich habe ihm weinend gesagt, dass ich hoffe, dass er nicht merkt was er mir antut, dass er mir schadet. Er meinte, ich hätte ihm gedroht. Unter diesen Umständen bin ich explodiert und habe gesagt wie ich mich wirklich fühlte.
Sie haben mich gezwungen zu Frau K zu gehen. Ich habe mich bei ihr entschuldig und gesagt dass sie ganz bestimmt eine gute Psychologin und Person ist, aber dass es zwischen uns nicht passt und dass ich einen anderen Therapeuten haben möchte. Sie hat mir gesagt „Sie meinen, Sie mögen mich nicht“. Ich habe ja gesagt. Sie hat sowieso alles verdreht was ich gesagt habe und ich wollte ihr nicht mehr Material zum Verdrehen geben.
Der Oberarzt hat einer Mitpatientin, mit der ich bis dahin eine gute Beziehung hatte, gesagt, dass ich Menschen nicht vertraue, dass das mein Muster ist, dass ich mich ändern muss,... Sie hat nie wieder mit mir gesprochen, nach wenigen Tagen wurde ich von meinen Mitpatienten gemobbt.
Ich leide unter PTSD und kann leider kaum zum Arzt gehen. Einige haben Angst von mir, einige sind mir böse, andere fragen mich warum ich aggressiv bin, andere schreien mich an, während ich mich entschuldige und bedanke. Das ist der Preis, den ich bezahle für ein Nein-Sagen. Ich bevorzuge 1.000 mal, dass mir Leute böse sind weil sie falschen Anschuldigungen von mir glauben, als das Spielzeug / Punching Bag von Oberarzt und Frau K zu sein.
Ich hoffe mit ganzem Herzen, niemand muss durchmachen, was ich mit ihnen durchgemacht habe!
Nach 3 Wochen rausgeworfen (W3)
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Wenig Angebote und Hilfe
- Krankheitsbild:
- Bpd
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam her wegen Suizidgefährdung nach einem Suizidversuch.
Ich wurd kaum beachtet, eher wie ein Alkoholiker behandelt.
Ärzte unfreundlich, gehen nicht richtig auf einen ein.
Bei meiner Einweisung musste ich folgendes versprechen abgeben:
„Wenn Sie sich umbringen, dann bitte alleine im Bad“
Der Alltag ist langweilig, man hat hier kaum Beschäftigung.
Das ist keine Psychiatrie, das ist ein Knast.
Wurde dann nach 3 Wochen Behandlung raus geworfen, weil ich zu viel meine Meinung sage, wenn mir was nicht passt etc.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Top)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- sehr schnelle Hilfe
- Kontra:
- Essen nicht der Hit ist aber auch kein Hotel
- Krankheitsbild:
- Suizidgedanken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War auf der W1 mir ging es wirklich schlecht Suizidgedanken mir wurde sofort geholfen ,die Pfleger sind sehr einfühlsam gewesen trotz extrem Patienten die sehr Nervig waren Fazit würde Sofort wieder dort hingehen wenn ich Probleme hätte Danke das es euch gibt natürlich sind die Ärzte auch Top Danke
Station W 3 nicht zu empfehlen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundliches Aufnahmegespräch, nette Pfleger, Schwestern immer ansprechbar
- Kontra:
- Essen, Therapieangebote, Ärzte
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Asklepios Wandsbek Psychiatrie
Nicht zu empfehlen
Essen: grässlich. Selbst ohne esstörung entwickelt man Abneigung gegen das Essen.
Therapieangebote: minimal, teils überschneiden sie sich zeitlich auch. Kein Sport, Yoga, Tanz oder Gymnastik. Nur basteln und paar wenige Kurse, die über Krankheitsbild informieren sollen oder störungsspezifisch sein sollen.
Ärzte: machen gegensätzliche Aussagen, verordnen schnell und viel Medikamente, selbst die,von denen man sagt, dass man sie nicht verträgt bzw. dass sie wirkungslos sind.
Zimmer: ok, simpel aber sauber. aber vor allem laut. Man hört jedes Türenschlagen, dazu Autolärm und Lärm von den von früh bis spät nachts vorm Haupteingang stehenden und hockenden Mitpatienten, die ununterbrochen draussen rauchen und palavern.
Extrem viel Leerlauf/Freizeit.
Wenn es einem schlecht geht, ist niemand da. Man ist bis auf die Gruppen alleine und sich selbst überlassen. Das multiprofessionelle Team aus Ärzten, Therapeuten etc. sieht man nie.
Geht es einem aufgrund einer psychisch bedingten körperlichen Krankheit körperlich schlecht, muss man sich selber helfen. (Im Zweifelsfall selber entlassen und zu einem Körperarzt, denn bis in der Psychiatrie Kollegen von der Körpermedizin geholt werden, dauert es Tage)
Die 2 Sterne gebe ich für das ausführliche und freundliche Aufnahmegespräch, die netten studentischen Pfleger und die Schwestern, die immer ansprechbar waren (was nicht heißt, dass sie einem auf geholfen hätten).
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin sehr zu Frieden mit der Station w1. Als dahin kam ginge es mir sehr schlecht die Behandlung dort hat sehr geholfen das es mir wieder gut geht. Die Pflegerin, pfleger & Ärzte waren sehr nett. Mir geht's so gut das ich wieder arbeiten kann. Kann nur weiter empfehlen.
Und danke an alle mit Arbeiter Station W1
Krankenhaus ist menschenunwürdig
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schrecklich Ort)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Meinen Sie medizinische Misshandlung?)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Aufbewahrungsort, keine Verwaltung Notwendig)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreibettzimmer mit unzurechenbaren Mitpatienten mit 18)
- Pro:
- GAR NICHTS
- Kontra:
- Pfleger, Ärzte, Setting, Angst, Hygiene??, Umgang mit Menschen
- Krankheitsbild:
- /
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Komplett unwürdiger Ort. Bin komplett verstört und traumatisiert dort rausgegangen. Die Klinik sollte sofort geschlossen werden!!!
Wer sich einer Klage anschließen will, schreibt mir bitte gerne hier oder per Facebook. Dieser Ort ist menschenunwürdig und verstößt gegen Grund- und Menschenrechte. Es ist eine Schande, dass so etwas heutzutage überhaupt noch in Deutschland existiert.
Schönen Gruß an die Ärzte, falls es dort welche gibt, denn ich konnte fast 1 Woche vergeblich auf einen Arzt warten, obwohl ich oft darum gebten hatte. Zwei Minuten Visite, in denen mir gesagt wurde, dass ich mich ruhig verhalten soll, ansonten vielleicht isoliert werde, haben es dann an Arztbesuchen endgültig getan. Weinen ist auch nicht erlaubt.
Für eine junge Erwachsene, wie mich, die schlimmste Zeit meines Lebens. Würde ich meinen Feind nicht hinschicken.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann war 5 Wochen dort, da er wohl im Altenheim versuchte, die Treppe runterzustürzen.
Ohne Absprache wurde er nach Wandsbek gebracht.
Sowas Schlimmes habe ich noch nicht gesehen. Die Menschen vegetieren auf dem großen Flur.
Menschen ziehen ihre Windeln aus vor allen. Keiner kümmert sich. Ich war sehr froh, als ich meinen Mann darausholen konnte.
Gruselig.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider sitzt man den ganzen Tag nur rum von Therapie keine Spur. Außer einen Morgen Spaziergang mit einer Therapeutin eine habe Stunde ist nichts passiert. Das Personal ist freundlich und hilfsbereit. Das Essen ist die reinste Katastrophe man kann zwar erkennen was es sein soll aber geschmacklich merkt man keinen Unterschied. Der Koch sollte sich sein Lehrgeld wieder geben lassen. Das Frühstück und das Abendessen ist auch nicht besser, da ich leider keinen Käse esse bekomme ich eine Scheibe Wurst die so klein ist das nicht mal die eine Hälfte vom Brötchen bedeckt ist die zweite darf man dann trocken essen. Man kommt hier her weil man krank ist und es werden keine oder unzureichend Therapien angeboten und schlechtes Essen, das hilft für den Heilungsprozess bestimmt nicht weiter. Man geht abends völlig gelangweilt und hungrig ist Bett und steht morgens mit Kreuzschmerzen wieder auf weil die Matratze so alt und durch gelegen ist. Dann freut man sich hungrig auf den bevorstehenden langweiligen Tag. Täglich grüßt das Murmeltier wenn man da nicht zum Pycho wird wann dann. Ich werde mich nochmal an meine Krankenkasse wenden und diese Missstände zu berichten da die Krankenkasse hierfür viel Geld bezahlt mit schlechter Leistung.
Existenz und Gesundheit zerstört
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Nur Aufbewahrung mit Tabletten)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine, niemand wird aufgeklärt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (45 Minuten 1x die Woche ein Arztgespräch)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kaum Beschäftigungs/Sportmöglichkeiten)
- Pro:
- Nette Pfleger
- Kontra:
- Ärzte Unfähig
- Krankheitsbild:
- Angeblich suizidal
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Jedes Mal komme ich zerstört aus dieser Einrichtung, jedes mal wird man hier drinnen wirklich suizidal und verrückt.
Es wird nicht auf den Patienten gehört, sondern auf Querdenker und gewaltätige Drogendealer oder Elternteile, die nachweislich misshandeln sowie Drogenabhängig sind.
Jedes mal wird man traumatisiert in dieser Einrichtung, nur nach dem Äußeren diskriminiert. Es bringen sich Leute auf dem Gelände um, man wird sexuell belästigt, Demente werden im Wald und auf den Parkplätzen gefunden. Ruft man die Beschwerdehotline an, wird man vom Pflegepersonal und Ärzten dazu angehalten, dies sein zu lassen.
Kriminelle bestehlen/bedrohen andere Patienten, selbst nach der Klinik.
Diagnosen werden nur aufgrund der Aussagen anderer Patienten über die eigene Person getroffen.
Menschen, die einen über 10 Jahre kennen regen sich furchtbar auf.
Berichte voller Fehler.
Man kann nicht schlafen und es wird sich nicht an Hygienevorschriften gehalten.
Sie haben mich vermutlich für mein Leben geschädigt, vor dem Aufenthalt 2014 und 2021 war alles i.O.
Geht hier niemals hin #goSchönklinik
Wer sich einer Sammelklage anschließen möchte, postet #asklepiosnordesreicht
Keine Kompetenzen haben diese Ärzte und Pflegekräfte
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Um Patienten abzuwimmeln ist dieses Krankenhaus perfekt
- Kontra:
- .
- Krankheitsbild:
- Posttraumatische Belastungsstörung mit Traumafolgestörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Heute war ich da um mir ein Rezept zu holen was ich nicht bekommen habe weil ich einen Termin am 19.05 verpasst habe 19.05 bin ich vormittags bei einem Kollegen gewesen und habe ihn tot im Keller gefunden das hatte die Tagesklinik nicht interessiert ich hätte ja zu diesem Termin nachmittags kommen können trotzdem die Aussage Heute ich würde kein Rezept bekommen und auch kein Bedarfsmedikament für den heutigen Tag ( auf Nachfrage ob ich schriftlich bekomme wurde es beneint mir gedroht mit Hausverbot als ich mich nicht abwimmeln lassen habe sind plötzlich unendlich viele Pflegekräfte über 40 Personen gekommen und haben mich aus der Tagesklinik rausgeschmissen Hammer krass habe ich mir gedacht im Anschluss bin ich in die Notaufnahme gegangen und auch sa sind alle Pflegekräfte gleichzeitig noch mal gekommen nach einer wilden Diskussionen wurde mir gesagt das ich warten muss was ich dann genervt getan habe 5 Stunden später wurde mir gesagt dass auch da ich kein Rezept bekomme und auch kein Bedarfsmedikament und mir nochmals Hausverbot ausgesprochen wurde als ich dem nicht nach kam wurde sogar die Polizei gerufen unnötig Knall mich seit anderthalb Jahren mit starken Psychopharmakas voll unter anderem Fentanyl uns lassen ein jetzt so in Stich die Ärztin sollte man verklagen können was total Quatsch ist ich als Einzelperson habe da überhaupt gar keine Chance aber sehr unfreundliche Ärzte die wenig Kompetenz haben
Wegen ein Rezept so einen Aufstand zu machen zeigt wie wenig Kompetenzen die Ärztin von 10.04 2021 übrig hat
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Liebes Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, das Personal (nette Schwestern) ist o.k.,man wird versorgt und die entsprechenden Stellen sind hilfreich.Auch die Stationsleitung ist ok.
Mein Fazit, wenn man Hilfe braucht ist man dort gut aufgehoben.
Beobachtungen und Maßloses Entsetzen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärztin genervt beim Entlassungs gespräch, Hilfe stellung 0)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (FASSUNGSLOS)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (WERT SACHEN WEG)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- SPRACHLOS
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- DEPRESSIONEN / ANGST STÖRUNG / PANIK
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Beobachtungen,
- Wartezeiten -> Katastrophe
- Personal -> Genervt,Unfreundlich,Unprofessionell
- Hygiene -> Ohne Worte !!!
- Gesund werden -> Keine Chance !!!
Dort müsste man mal das -->
Team Wallraff – Reporter undercover rein Jagen !!!
Patienten als Dumm zu bezeichnen Ihnen zu DROHEN das man würde sich freuen das Sie Unter Entzugerscheinungen leiden OHNE WORTE WIDERLICH !!!!
KRANKENKASSE WEG !!! GELD GEKLAUT !!!
ACHSO -> Bei der Aufnahme wurde sogar gesagt Krankenkassen Zahlen nichts für die art der Patienten dass will man ja auch hören wenn man sich SORGEN macht und um HILFE schreit oder ???
Ich musste sogar zusehen wie ein Patient auf die Straße vor einem Bus lief, (der Bus konnte noch rechtzeitig Bremsen) die sich neben dem Gebäude befindet. ich rief das Personal was total genervt war und die Situation nicht im griff bekam und die Polizei gerufen werden musste schrecklich ich habe nur noch geweint.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In dieser Klinik ist der Behandlung stand miserabel.
Essen wird nach Bestellung falsch geliefert oder es fehlt komplett
Therapieansätze bzw therapiezeiten zu wenig sehr viel Freizeit
Wird sehr oft allein gelassen mit seinen Problemen.
Ein heilungsprozess ist nur möglich mit den Mitpatienten durch miteinander reden und Unternehmungen
Station nicht empfehlenswert!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (nur vom Arzt)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es gab keine Behandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Welche Ausstattung???)
- Pro:
- Der Aufnahmearzt
- Kontra:
- das Personal, die Station.
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die geschlossene Station der Psychiatrie ist nicht wirklich ansprechend. Es wirkt wie eine Verwahrstation. Das Personal ist unfreundlich. Wirken sehr unnahbar. Mir ist klar, dass der Job nicht einfach ist, aber wenn ich mich dafür entscheide, diesen Beruf auszuüben, dann sollte die Menschlichkeit nicht auf der Strecke bleiben. Mein Kind wurde nicht informiert, wo und wann es essen gibt. Sie hätte auch verhungern können, es hätte vermutlich keinen interessiert. Das kenn ich von anderen Kliniken bisher nicht. Es gab allerdings einen Lichtblick auf dieser Station. Das war der Arzt, mit dem wir das Aufnahmegespräch führten. Ich habe lange nicht mehr so einen guten Arzt erlebt, sehr einfühlsam, geht auf den Patienten ein, nimmt sich Zeit. Wirklich Top Arzt!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unfreundliches Personal, überhebliche Ärzte)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ruhigstellen mit Tabletten)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Hilfsangebote)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (zu voll (4Bettzimmer bei psychischen Problemen!!), dreckig)
- Pro:
- wenige MA sind freundlich, Essen ist gut
- Kontra:
- Respektlosigkeit, Erpressung, Zwang Tabletten zu nehmen, keine Gespräche, kein Eingehen/Ahnung/Wille auf Autismus spezifische Probleme, unterlassene Hilfe, uwm
- Krankheitsbild:
- Akutsituation Autist
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station W1
Viel höchst unprofessionelles Personal. Unfreundlich, erpressend ("Wenn Sie Ihre Tabletten nicht nehmen, kommen Sie hier nicht wieder raus!"), respektlos ggüber Patienten (auslachen). Gehen Null auf Autismus ein, haben nicht mal Ahnung davon. MA verleugnen sich ("Ich bin im Nachtdienst nicht ansprechbar!"), unterlassen Hilfsbitte, spielen lieber weiter Nintendo! Auch als Angehörige wird man belächelt. Wirklich nur wenig nettes Personal erlebt die letzten Tage! Unterirdisch!! Glaubt bloß nicht der tollen Beschreibung auf der Internetseite! Die Wahrheit ist das Gegenteil und heißt : Alle ruhig stellen auf Tabletten! Wenn es Minussterne gäbe..
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- gute Fach arzte
- Kontra:
- werden zu schlechter diaknostig verleitet
- Krankheitsbild:
- Rückenschmerzen, Bandscheibe
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ja leider wird das ein Akt der Traurigkeit werden. Ich musste heute beobachten, wie ein etwas jüngerer Herr bin einem Starken Ruckenleiden in die Notaufnahme kam. 1. wollte keiner den jungen Mann Beachtung schenken. Als er dann vor schmerzen schrie und beinahe die um macht kam, sagte ein Arzt der ist Fall für die Psychiatrie. Der Arzt wollte ni HT wissen, das der Patient am rücken verletzt war. So wurden wieder unnötige Ressourcen verschwenden aber das ist ja normal. Nach dem der Psychiater dann feststellte das der Herr tatsächlich am rücken stark verletzt war, verwies er ihn an eine Schwester die gleich komme. Das geschah dann aber auch nur mit einem anderen Egebniss den diese hat sich kit einer anderen Schwester gestritten das sie keinen Patinent mehr haben mochten. In der Zeit ist der junge Mann kollabiert und zusammengebrochen. Und wurde dann noch von den generften schwestern sehr schlecht behandelt. Ware das einem meiner verwandten oder freunden passiert, wurde ich die ganze Klinik wegen unterlassener Hilfe Leistung verklagen sowie Rufmord, der ich als aussen stehen der Zeuge wurde diesen Mann wohl nicht die Tür offene aufgrund der psychischen probleme die er haben soll. Nachdem ihm dann ein Psychiater für gesungen erklärt hat, was seit Einlieferung ca. 1 Stunde dauerte wurden jedoch immer keine rücken Untersuchungen durchgeführt obwohl der Mann sich vor schmerzen krummte. Als ich dann persönlich nachfragte ob der am rücken was schlimmes hat wurde versichert der Patient sei nicht ganz bei trost. Die Frage musste ich aber zurück stellen ob sie nicht diejenigen sind die nicht ganz bei Trost sein. DENN JEDERLEIHE WEISS BEI AKUTEM RUCKENVERLETZUNG SOFORT RONTGEN UND ODER CT. Der Patient bat darum er wurde das auch alles extra bezahlen aber stattdessen wurde er zu tiefst beleidigt was mein einschreiten dann mit sich zog. Denn auf die Frage ob er jetzt bitte endlich gerongt wird oder ins ct kann weil die Taubheit der Beine und hande schlummert wird unten immer heftigeren schmerzen, wurden im ein Finger Angeboten den er in den po bekommen wurde. Das sei besser als röntgen.
Jetzt habe ich dem Patienten mit zum Amalie sieveking Krankenhaus mitgenommen. Da gab es sofort ein CT und es wurden zwei wirdel entdeckt die chirurgisch Gerichten werden müssen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Vitaminreiches Essen
- Kontra:
- Ich konnte dort nur mit Abspaltungstechniken überleben
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Meiner Meinung nach ganz klarer Machtmissbrauch.Wer schlau ist geht da erst gar nicht hin. Diese Leute haben kein Respekt vor anderem Leben.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Habe mich für die Zeit meiner Behandlung gut aufgehoben gefühlt)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Sehr gute Aufklärung über die Krankheit im Allgemeinen, die individuelle Therapie ist okay)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Gute Behandlung, regelmäßige Routineuntersuchungen wie EKG, wenig Initiative bei Symptomen abseits der Depression)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Grundsätzlich gute Organisation, selten mal widersprüchliche Aussagen von unterschiedlichen Seiten)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Angenehme Aufenthaltsräume)
- Pro:
- Gutes, hilfsbereites Pflegepersonal, "Personal Nurse", gute Therapieangebote
- Kontra:
- Teilweise unsicherer Umgang mit Konflikten zwischen Patienten und im Umgang mit nicht-deutschsprachigen Patienten
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Gerade die erste Zeit auf der Station hat mir viel Sicherheit gegeben und mir sehr geholfen. Man kann rund um die Uhr die Pfleger wegen seinen Sorgen und Nöten ansprechen. Diese können einen selbstverständlich nicht spontan therapieren oder akute Beschwerden einfach verschwinden lassen, können einem aber dank ihrer Erfahrung Ratschläge geben oder notwendige weitere Maßnahmen in die Wege leiten.
Das Konzept der "Personal Nurse", bei dem zusätzlich zum behandelnden Arzt einer der Pfleger bzw. Psychologen individuell für einen zuständig ist, halte ich für sinnvoll. Dieser steht einem selbstverständlich nicht rund um die Uhr zur Verfügung, trotzdem hat man so einen Ansprechpartner beim Personal, mit dem man auch längere Gespräche über die Vorgänge auf der Station oder Wünsche und Probleme in Bezug auf den Stationsalltag führen kann.
Die Therapieangebote wie Psychoedukation und Problemlösung werden gut präsentiert und sind meiner Meinung nach sehr hilfreich für das Verständnis und den Umgang mit der eigenen Krankheit.
Die individuellen Therapiegespräche mit dem behandelnden Arzt werden kompetent geführt, allerdings hätte ich mir gewünscht, dass diese öfter stattfinden, bzw. mehr Zeit für den individuellen Fall eingeräumt wird. Dies ist wahrscheinlich wegen der Menge an Patienten im Verhältnis zu den Stationsärzten schwer umzusetzen.
Während die sehr gemischte Herkunft der Patienten auf der Station kein Problem darstellt, gibt es immer wieder Patienten, die wenig bis gar kein Deutsch sprechen. Während zu bestimmten Terminen Übersetzer die Verständigung mit diesen Patienten ermöglichen, stehen diese im alltäglichen Zusammenleben nicht zur Verfügung. Konflikte, die daraus entstehen, werden teilweise erst spät oder gar nicht vom Stationspersonal geschlichtet.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man ist nur Geldquelle)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Falsche Station)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (eine Woche für die erstuntersuchung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Falsche Station wurde nicht geändert)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Falsche Therapien. bezugsschwester OK)
- Pro:
- Meine mir zugeteilte bezugsschwester war für mich OK
- Kontra:
- Ärzte den nach einer Woche einfällt Da fehlt ja noch eine unzersuchung
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin im September wegen Suizid versuch In die Notaufnahme
gegangen. Behandlung OK aber dann einein-viertel stunde auf den Arzt Brief gewartet . Wurde dann zu Fuß zur Physiatrie geschickt. Zur Notaufnahme eine Nacht dort geblieben .
Dann auf die W3 ? Falsche Station die Depressiven sind W5 . Behandlung fehl am platze . Die Körperlichen Untersuchungen ziehen sich etwa über ein Woche.
Therapien Kopftraining,spiele. Handwerken.
Irgendwann bekomme ich einen zettel Therapie auf W5 .
Also hoch auf die Station treffe die Therapeutin die mir erklärt Das es nicht ginge da heute die vorletzte stunde
von 5 stunden sei und es nichts bringe jetzt Anzufangen . Habe später 2 mal dran Teilgenommen. Hätte gerne alle 5 Einheiten gehabt.
Die Schwestern sind teilweise genervt machen neben bei pause (alle).So schlimm wie andere hat es mich nicht getroffen Tabletten auf den Behandlungs tisch geworfen wo vorher diverse Patienten ihren arm zum Blutdruckmessen drauf hatten. Also meide ich diese klinik.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich würde nie wieder dorthin gehen.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung gab es nicht.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wurde verwehrt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nur Rechnung kam an. Blutwerte und Entlassungsbrief fehlen bis heute.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sauberes Krankenhaus
- Kontra:
- Keinen Plan, keine Medikamente, sinnloser Aufenthalt
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bereits zu Anfang kam ich als Notfall in die Klinik.
Keiner konnte mich zu richtigen Stelle lotsen. Oft saß ich lange Zeit einfach irgendwo herum und man versprach, sich um mich zu kümmern. Vergebens, für das Personal ist man nur ein Stück Fleisch, was man von A nach B schiebt.
Auf der Station da wird oft auch einfach ins Zimmer geplatzt und ich durfte nicht einmal mein eigenes Handy benutzen. Man steckte mich auf die völlig falsche Station, weil die "richtige" voll wäre und ich hatte Angst vor Mitpatienten, die mich ständig ansprachen und sich mir aufdrängten. Ich wollte einfach nur meine Ruhe haben, mehr nicht. Je nach Station können die anderen Patienten natürlich manchmal nichts dafür, aber ich habe mich ständig bedrängt und belästigt gefühlt.
Die Blutabnahme lief katastrophal. Ich komme selbst aus dem medizinischen Bereich und habe an einer Uniklinik gelernt, und die Azubis dort scheinen nicht mal richtig beigebracht zu bekommen, wie man vernünftig Blut abnimmt. Obwohl jemand dabei sitzt, werden Fehler der Azubis nicht korrigiert und es wundert mich nicht, dass es keine Werte nachher gab.
Über den Ablauf der Station wurde ich überhaupt nicht aufgeklärt und so saß ich den ganzen Tag mir selbst überlassen auf meinem Bett und starrte Löcher in die Luft.
Ich hatte ein einziges Gespräch mit dem Arzt, der mich nicht für voll zu nehmen schien und mir lieber andichtete, wie ich und mein Charakter angeblich seien.
Nach zwei Tagen habe ich mich selbst entlassen, da man sich überhaupt nicht einmal mit mir beschäftigte. Ich wurde krank und bekam eine Lungenentzündung, aber Medikamente verwehrte man mir.
Bis heute warte ich auf einen vernünftigen Entlassungsbrief und mein Arzt auf die damaligen Blutwerte. Ruft man im Krankenhaus an, bekommt man statt der Info einen Hausmeister ans Telefon, der einem nicht weiter hilft.
Hauptsache die Rechnung ist nach 2 Tagen da.
Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie eine SO grottige Erfahrung in einer Klinik gemacht.
NIE WIEDER!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Gute Laune des Personals
- Kontra:
- ---
- Krankheitsbild:
- Pschose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam mit einer Psychose, die akut war in die Klinik! Die Aufnahme ging schnell,und ich bekam Beruhigungsmittel,der Aufenthalt hat sich etwas hingezogen. Aber immer waren die Ärzte und das Personal sehr freundlich, auch wenn ich ihnen das Leben nicht immer leicht gemacht habe!Da immer mehr Multikulturell gearbeitet wird, kam es schon mal zu Verständigungs Schwierigkeiten unter den Patienten, aber das hat der Atmosphäre keinen Abbruch getan.Heute kann ich sagen ,es hat mir sehr geholfen!Ein anderes Problem ist, dass man nach Hamburg Ochsen-zoll gefahren wird, wo doch Wandsbek gleich um die Ecke liegt!Dort besteht starker Handlungsbedarf!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Borderline Persöhnlichkeitsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station W3/ PIA
Mich begleitet die W3 und die PIA schon eine ganze Weile.
Ich habe einen sehr schwierigen Start gehabt, aber weder die Pflege noch die Ärzte haben mich je im Stich gelassen (obwohl ich manchmal denke, dass sie
mich das eine oder andere Mal gerne kräftig in den Hintern getreten hätten.)
Der Umgang mit den Patienten ist sensibel, konsequent, und aufmerksam.
Natürlich ist es nicht ganz einfach den Spagat zwischen Borderlinern, Patienten mit Angststörungen, Depressionen oder Patienten mit Sucht Hintergrund auf einer Station auf die Reihe zu kriegen...
Aber das Team der W3 bemüht sich wirklich darum.
Wer also wirklich etwas für sich tun möchte wird dort auf jeden Fall unterstützt. Laufen, Leute, müssen wir alleine!
Bleibt so Team W3 und PIA!
So wird'n Schuh draus?
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nette Schwestern
- Kontra:
- Arroganter Oberarzt
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Psychiatrie ist ein Witz.
Massenafertigung, mehrfach falsche Medikamente bekommen und ohne Mitgefühl.
Oberarzt arrogant und frech.
Schwestern sehr nett und liebenswert.
Viel zuviele Menschen als Patienten, die die deutsche Sprache nicht beherrschen.
Somit keine wichtige Gruppendynamik möglich.
Laut und man wird wie ein Kind behandelt.
Kein Vergleich zu den 90igern, da waren die Psychiatrie für die Patienten da.
Heute ein Sammelbecken von Dilettanten.
Passt aber zur naiven Gleichgültigkeit Hamburgs.
Eine Stadt am Abgrund, CE LA VIE
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Super Unfreundliches und gereiztes Personal !)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine,wollte von uns wissen was die machen können.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine stattgefunden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Alle nur am chillen statt zu arbeiten !)
- Pro:
- nix!
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo liebe Leute,
(Musste bereich angeben) war nur ZA.
Meine Situation war wie folgt:
Ich habe gegen 17uhr 20tabletten Ibuprofen genomnen.Mein Ex-Freund mit dem ich noch zusammen wohne hatte es mitbekommen und sich in diesem Krankenhaus telefonisch erkundigt ob dies schädlich für mich ist.Diese meinten ich muss sofort ins Krankenhaus. Er wollte mit mir zum AK Wandsbek gehen oder einen Krankenwagen rufen, auch weil er zur arbeit musste. Er hat sich echt sorgen gemacht aber ich wollte nicht, vorallem weil ich schon mal wegen anderen beschwerden dort war und weiss wie unfreundlich das Personal ist und ich mir zig Bewertungen durchgelesen hatte (die meisten negativ).
Ein guter freund schleppte mich schnur strags zum Ak Wandsbek obwohl ich ihn gewarnt hatte.Er dachte es ist nur ne ausrede.Also sind wir zu Zentralen Notaufnahme. Direkt vorne ist eigentlich gleich die Anmeldung, allerdings unbesetzt. Uns wurde gesagt das da keiner kommt, wir müssen durch die Tür 'kein Zutritt' gerade aus, denn da war Personal und auch Anmeldung ausgeschildert. Mr. bester Freund läuft rein ohne mich gibt kurze info kommt raus zerrt mich rein, weil die Frau an der Anmeldung selber mit mir reden wollte.
Vor uns war dann jemand und ein Arzt am anderen Computer fragte uns was wir jetzt genau von denen möchten warum wir hier sind. Situation erneut geschildert, schreit er uns an das wir an die Anmeldung vorne hin müssen und das nicht über den Tresen zu klären haben. Die Frau von gerade mischt sich lautstark ein,meint 'Ja das kann nebenwirkungen haben, habe ich aber auch ihrem Freund schon gesagt.' Wir schilderten das man uns gesagt hat hier her zu kommen und es keinen Grund gibt uns an zu schreien. Das war denen Egal! Wir sagten das kann man auch in ruhe sagen sind raus gelaufen und sagten noch das soll ein Arzt sein!? Eine Schwester die nur rum stand und Kaffee trank anwortete uns frech und lautstark hinterher 'Ja und ein guter'.
Ich würde lieber sterben als hier behandelt zu werden!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetenz, Einfühlsamkeit und Freundlichkeit nahezu aller Mitarbeiter dieser Station
- Kontra:
- bei anderen Patienten unbeliebter Oberarzt
- Krankheitsbild:
- Depression, Alkoholabhängigkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Suizidversuch habe ich mich selbst in der Psychiatrie gemeldet. Die Aufnahme durch die diensthabende Ärztin war kompetent und vor allem sehr einfühlsam und freundlich. Danach bin ich auf die Station W3 , Allgemeinpsychiatrie, gekommen. Ich hätte nie erwartet, das auf einer Station, auf der Menschen mit Depressionen, Alkoholabhängigkeit, Borderline etc. von einem so einfühlsamen, freundlichen und kompetentem Team aufgefangen werden. Egal ob Reinigunspersonal, Stations-Pflegefachkräfte, Therapeuten oder Ärzte - ich habe mich hier menschlich und medizinisch perfekt betreut gefühlt. Danke an die Mannschaft dort!
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Meine Bewertung bezieht sich auf Tagesklinik TK Wandsbek - Asklepios Klinik Nord