Asklepios Klinik Wandsbek

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Alphonsstraße 14
22043 Hamburg
Hamburg

53 von 127 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

129 Bewertungen davon 26 für "Neurologie"

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Positive Rezension

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Zugewandte und freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Während meine Frau im Notfallwagen transportiert wurde, habe ich die Sachen zusammengepackt und die (vielen negativen) Bewertungen der Klinik gelesen -und war geschockt, was mich/uns erwarten würde. Meine Frau berichtete mir, das sie sehr nett und zugewendet behandelt worden ist. Sowohl das Team des Rettungswagen, als auch das Team der Klinik. Ich wurde ebenfalls sehr nett an der Notfallrezeption empfangen. Es ist also nicht alles schlecht. Es gibt auch gute Tage und zugewandte, hilfsbereite Mitarbeiter. Es stimmt mich zuversichtlich, bei allem Verdruss über unser Gesundheitssystem. Vielen Dank für das positive Erlebnis.

Schnelle Hilfe im Notfall

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top Behandlung und Pflege
Kontra:
Essensqualität
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte und Pflegepersonal haben auf mich einen sehr kompetenten Eindruck gemacht. Von der Notaufnahme bis zur Entlassung habe ich mich in guten Händen gefühlt. Einzig die Verpflegung ist verbesserungswürdig und entspricht nicht dem, was man unter "gesundem" Essen versteht. Trotzdem würde ich die Klinik wieder aufsuchen und kann sie auch uneingeschränkt weiterempfehlen. Danke!

Geld wichtiger als Menschenleben

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
No.
Kontra:
Ärzte, Untersuchungen, Behandlung der Pat. & Angehörigen
Krankheitsbild:
Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma kam am 29.07 ins AK Wandsbek und wurde natürlich nach genau 2Wochen entlassen (Geldmacherei) ohne richtige Untersuchung etc. Meine Oma wurde als Notfall eingeliefert, musste aber erstmal 2 Tage warten bis überhaupt eine Untersuchung angefangen hat. Dann hieß es die Visite am nächsten Tag abzuwarten. Nun ja aus "nächster Tag" wurden 3!!Tage wo es dann seitens der Ärztin hieß, das die Untersuchung nicht viel ergab und sie dringend zum CT müsste. Dies dauerte wieder 2 - 3 Tage, das Erhalten dieser Ergebnisse dann auch wieder 2 - 3 Tage. Als Ergebnis kam ein Schatten auf der Lunge, ein weiterer an der Niere und an der Harnblase!! aber wegen den KAPAZITÄTEN darf meine Oma heute nachhause und in 14 Tagen!! Ins AK Harburg für weitere Untersuchungen. Es ist einfach MENSCHENUNWÜRDIG. Meine Oma hat Todesangst und niemand weiß genau, ob es ein Krebs ist o.ä. Das geilste war ja im Arztbrief steht MALIGNER TUMOR, aber uns erzählen sie wüssten nichts genaues. Dieses scheiss KH wird beim MDL angezeigt!

Verantwortungslos

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Verantwortungslos
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie in vielen Bewertungen vorher beschrieben ist das "ablegen " der Patienten wohl Standard!!! Ich telefoniere mir mehrere Akkuladungen des Handys leer, warte seit Tagen auf den Rückruf einer Ärztin. Dem Patienten wird gesagt er habe ein Aneurisma im Kopf ( obwohl er kein CT hatte ) und er braucht mehr Info !!! Er hatte auch die von einigen Bewertern berichtete Windel und die häufig genannte Medikamentengabe, von der nicht gesagt werden kann WAS da gegeben wird. Ich frag schon vorher immer am Telefon WER da gerade in der Leitung ist. Sofort kommt: " Ich kann Ihnen nicht garantieren dass es einen Rückruf gibt " Ich schreibe deswegen die Namen der betreffenden Pfleger auf, weil die eine Hand nicht weiß was die andere macht. Wenn nicht das "Aneurisma" im Raum stünde würde ich meinen Bekannten sofort da rausholen!! So ein starkes Wort, solch eine Diagnose nennen und dann seiner Wege ziehen halte ich für unglaublich Verantwortungslos!!!

Katastrophe!!!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Beschwerdemanagement funktioniert super
Kontra:
Sauberkeit , Verpflegung , Menschlichkeit , Kommunikation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder freiwillig in diese Klinik das sind menschenunwürdige Zustände ich hatte während meines ganzen Aufenthalts immer Hunger weil die Portionen echt klein oder einfach nur widerlich sind , die Sauberkeit ist auch der absolute Horror. Das Personal ist teilweise sehr schwer zu verstehen und ich hatte nicht mal ein Kopfkissen als Ersatz bekam ich eine Decke im Kissenbezug . Ich musste auf die isolierstation verlegt werden wo nicht mal der tv dann ging ( schlimm wenn man in einen Raum isoliert ist und keinerlei Ablenkung hat ) es mag ja sein das sie überfordert sind aber dennoch finde ich wäre etwas Menschlichkeit und Herzlichkeit angebracht besonders wenn ein Mensch Angst hat . Ich war ehrlich geschockt in dieser klinik und ich kenne es aus anderen Krankenhäusern aus Hamburg absolut nicht .
Das einzige was gut funktioniert hat war das beschwerdemanagement nachdem ich mich da gemeldet habe wurde alles in die Wege geleitet um die Probleme zu beseitigen ....

Als Stroke-Unit sehr effizient

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (... weil das Medizinische am Patienten - und um den geht's ja hier - nicht den geringsten Anlass zur Kritik gegeben hat)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (detailliert auf die medizinischen und persönlichen Gegebenheiten der Patientin eingehend)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schon binnen drei Tagen unübersehbare Verbesserungen feststellbar; sehr engagierte Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Eine Stroke-Unit sollte Einzelzimmer haben, um dem Patienten, der ja tagsüber rehabilitativ ganz gezielt ziemlich in Anspruch genommen wird, wirkliche Nachtruhe zukommen lassen zu können.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Gibt Nix zu meckern, is nun mal 'ne Klinik.)
Pro:
Sehr engagiertes und zugewandtes medizinisches Team
Kontra:
Als nächster Angehöriger zuuu lange 'in der Warteschleife', bis Verwertbares geäußert wurde.
Krankheitsbild:
Mittelschwerer Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Notfalleinlieferung meiner Frau in die Stroke-Unit tat sich - entgegen der Ankündigung der Rettungssanitäter - erst einmal leider Nichts. Erst nach dreimaliger telefonischer Nachfrage meinerseits kam es zu einem qualifizierten telefonischer Kontakt und einer ersten Besuchsmöglichkeit.
Ab dann jedoch wurde ich seitens des Pflegepersonals und der Ärztinnen/Ärzte sehr zeitaufwändig nach Vorerkrankungen, Lebensgewohnheiten, Auffälligkeiten und weiteren Aspekten der Umstände, unter denen es zum Schlaganfall meiner Frau gekommen war, befragt. Zurückliegende Befunde und Krankheitsdokumentationen meiner Frau, die ich beizubringen angeboten hatte, wurden erfreut angefordert und flossen in die aktuelle Anamnese ein.
Sowohl Versorgung (medizinisch und therapeutisch), als auch persönlich zugewandter Umgang mit meiner Frau gaben nicht den geringsten Anlass zur Kritik.
Auch die perspektivische therapeutische Weiterbehandlung wurde sehr weitsichtig in die Wege geleitet.

Sie dürfen am Wochenende nicht ins Krankenhaus

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Das Personal ist unhöflich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam am Freitagabend mit großen Kopfschmerzen im Krankenhaus an, die ich seit einer Woche hatte.
Die Ärztin sagte mir, dass sie nichts tun kann. Erst am Montag.
Als ich ihr fragte, warum erst am Montag, antwortete sie grob:
"Jetzt ist Wochenende, am Wochenende passiert nichts!!"
"Mit welchem Gedanken kommt man Freitagabend in einem Krankenhaus?? Was denken Sie was am Freitagabend passiert?"
Kurz gesagt, man darf am Freitagabend, Samstag oder Sonntag nicht krank werden.Oder zumindest nicht in die Asklepios Klinik Wandsbek gehen

2 Kommentare

020358 am 08.05.2021

Sie haben keinen Hausarzt?

In Hamburg gibt es gar keine niedergelassenen Ärzte die sich bei seit Tagen andauernden Beschwerden kontaktieren lassen?

In Hamburg gibt es keinen ärztlichen Notdienst der die Hausärzte vertritt und die Krankenhäuser vor Selbsteinweisern entlasten soll?

  • Alle Kommentare anzeigen

schlechter Informationsfluss, widersprüchliche Aussagen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Patient fühlte sich freundlich behandelt
Kontra:
als Angehöriger hängen gelassen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 80-jähriger Vater wurde nach einem mittelschweren Schlaganfall in die Asklepios Klinik Wandsbek gebracht. Coronabedingt ist derzeit Besuchsverbot. Kommunikation ist nur telefonisch möglich. Der erstversorgende Arzt rief noch am Tag der Einlieferung zurück, um mir einen Überblick zu geben. Im Anschluss an die Krankenhausbehandlung würde eine 3-wöchige Reha für meinen Vater seitens des
Krankenhauses organisiert. Er werde insgesamt etwa 4 Wochen lang nicht nach Hause können.
Aufgrund seiner leichten Demenz ist mein Vater nicht in der Lage alles zu verstehen und widerzugeben was seine Behandlung betrifft. Nach einer Woche erhielt ich endlich einen Rückruf eines Arztes; ich hatte täglich Nachrichten auf der Station hinterlassen, dass man mich über den Zustand meines Vaters aufklären möge. Inzwischen war mein Vater von der Stroke Unit nach einer OP an der Halsschlagader auf Station B4 verlegt worden. Man sagte mir mein Vater wäre sturzgefährdet und müsse weiterhin überwacht werden. Die Organisation der Reha sei in Arbeit und er werde direkt im Anschluss in die Reha geschickt. Am Tag nach dieser Auskunft wurde mein Vater per Krankentransport zum Impfzentrum gebracht, wo ich ihn kurz sehen konnte. Er sass im Rollstuhl und machte keineswegs einen selbständigen Eindruck. Danach wurde er zurück ins KH gebracht. Am nächsten Morgen erfahre ich, mein Vater sei jetzt bereit für die Entlassung nach Hause. Die anschliessende Reha wäre nicht so intensiv und eilig nötig und er könne 1-2 Wochen zuhause verbringen, bis die Reha startet. Nach meinem persönlichen Eindruck vom Vortag war ich geschockt, dass man ihn in seinem Zustand nach Hause schicken will. Dank der vorherigen unzuverlässigen Aussagen des Krankenhauses, muss nun von jetzt auf gleich die weitere Betreuung meines Vaters für Zuhause organisiert und gewährleistet werden.

Nie wieder AK Wandsbek!!!!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
2 Ärzte und 3 Krankenschwester sind super, bitte wechselt das Krankenhaus, ihr hab was besseres verdient
Kontra:
Krankenschwester die sich für Oberärzte halten!
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur Notaufnahme kann ich nicht viel sagen, ich liege wohl immer mehrere Stunden da( ich habe Epilepsie und schlafe danach immer, daher weiß ich leider nie wie lange es dauert). Auf der Neurologie ist das Pflegepersonal ziemlich unfreundlich und schlecht ( außer 3 Außnahmen, die sind super) den Rest kann man vergessen und viele kennen sich leider nicht mit Epilepsie aus, eine Fortbildung diesbezüglich wäre super. Leider kenne sie nur Grand-Mal Anfälle. Sobald man sich negativ äußert, man zB Fehler bemerkt wie falsche Medikamente werden die Schwestern direkt aggressiv und haben einen auch danach noch auf den Kicker und behandeln einen wie das letzte. Ich hatte einen großen epileptischen Anfall( Grand-Mal) und bin nachts aus dem Bett gefallen, am nächsten Tag wusste keiner der Schwester etwas davon und erst als sie in meine Akte geschaut hatten wussten sie es, sowas finde ich aber ziemlich wichtig, da ich erneut auf den Kopf gefallen bin. Ich würde niemals jemanden dieses Krankenhaus empfehlen, leider bekomme ich im Krankenwagen gar nichts oder nur kaum etwas mit, sonst würde ich mich lieber bewusstlos an den Straßenrand legen lassen, bevor ich nochmal ins AK Wandsbek komme. Die Diagnose Epilepsie wurde in einem Epilepsiezentrum gestellt von einem Oberarzt und eine Krankenschwester in AK Wandsbek wäre der Meinung der kleine Anfall wäre keiner gewesen, obwohl genau diese Anfälle im Epilepsiezentrum bestätigte wurden sind. Da frage ich mich doch, wer hat recht, eine Krankenschwester aus dem AKW oder der Oberarzt aus dem Epilepsiezentrum?

Folgen der Privatisierung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nicht
Kontra:
Viel zu wenig Personal, schlechte Ausstattung
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gnadenlos unterbesetzt und schlecht ausgestattet, die reinste Todesstation für Schlaganfallpatienten oder Patienten mit Gehirnblutungen. Dem Personal kann man angesichts der Unterbesetzung und der mangelhaften Ausstattung allerdings keinen Vorwurf machen.

Grottiger Umgang mit der Verunsicherung von Patient und Angehörigen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fachlich ok
Kontra:
Umgang mit Patient und Angehörigen unerträglich
Krankheitsbild:
Verdacht Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Vater kam mit Verdacht Schlaganfall in die Notaufnahme. Weder dort noch auf der Stroke unit (Monitorüberwachung etc) hat ein Arzt mit uns gesprochen. Auch das weitere Personal wollte nicht zuhören oder etwas sagen. Vater ist fast taub, hochgradig dement, schwerbehindert, hilflos. Er wurde weder mit seinen Hörgeräten noch seiner Brille versorgt. Essen wurde nur hingestellt, Vater kann weder etwas zubereiten, auspacken noch allein essen. Zu trinken stand in geschlossener Flasche (die er nicht allein öffnen kann) auf dem für ihn unerreichbaren Nachttisch. Das gesamte Klinik-Personal verrichtet seine Arbeit allein technisch, was einer zu geringen Personaldecke geschuldet sein mag (verantwortlich dafür ist der Träger!). Hier brennt aber auch niemand für seinen Job. In der Pflege und medizinischen Versorgung von Menschen geradezu sträflich!
Krankenhausbericht wurde uns lange nach Ende der Besuchszeit ausgehändigt mit wenigen Worten (wüßte ich es nicht besser, würde ich denken, die waren beleidigt, weil wir Vater am Abend des 4. Tages nach Abschluß aller Untersuchungen mit nach Hause nahmen, obwohl die ihn gern noch das WE dort behalten hätten (wo eh nichts passiert)). Bis hier wußten wir immer noch nicht, ob Schlaganfall oder was anderes.

Anekdoten aus dem AK Wandsbek

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man müsste mal klären ob es sich hier nicht um eine Körperverletzung durch Unterlassen handelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Parken
Kontra:
medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anekdoten aus dem Allgemeinen Krankenhaus Wandsbek

Anfang Februar hatte meine Tante einen Schlaganfall mit einer Wortfindungsstörung. Sie wurde ins Allgemeine Krankenhaus Wandsbek eingeliefert. Dort wurde ein MRT gemacht, das einen Schlaganfall sofort bestätigte. Für 4 Tage blieb sie stationär auf der Stroke Unit. Während dieser 4 Tagen konnte aufgrund "mangelnder Kapazitäten" kein kardiologisches Konsil stattfinden. Sie wurde entlassen und erhielt vier Tage später einen Termin.

Eine befreundete ambulante Neurologin guckte sich das MRT an und erklärte, dass das MRT aus dem AK Wandsbek einen klassichen Schlaganfall aufgrund von Vorhofflimmern zeigte.

Während meine Tante auf ihren Termin für das Konsil wartete, erlitt sie einen weiteren Schlaganfall mit einem gelähmten linken Arm.
Das daraufhin vorgezogene kardiologische Konsil zeigte ein Vorhofflimmern.

Für alle beteiligten aus dem AK Wandsbek hier noch einmal ein kleine Lektüre:
https://www.aerztekammer-bw.de/…/20r…/10gesetze/hippoeid.pdf

Gestank in den Toiletten auf Station M1

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal überwiegend sehr nett
Kontra:
Gestank in Dreibettzimmern eine Zumutung
Krankheitsbild:
Kontrolle nach Schlaganfällen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Stationen M1 und M2 befinden sich in Containern vor dem Hauptgebäude. In dem Dreibettzimmer liege ich in meinem Bett direkt an der Toilettentür, jedes Mal wenn eine meiner Zimmergenossinnen die Toilette aufsucht, weht mir ein penetranter Geruch von altem Urin entgegen,zusätzlich ist in dieser Toilette noch die Lüftung defekt.Mir wird speiübel wenn ich das stille Örtchen besuchen muss und mir graut schon vor der Aussicht mich in diesem Raum waschen zu müssen.
Nur für Leute geeignet, die keinen Geruchssinn besitzen oder unter Demenzerkrankung leiden. Das ist schon eine Zumutung und niemand tut etwas dagegen.Ist hier wohl ganz normal.. Laut anderen Patienten in anderen Zimmern ähnlich.
Nie wieder. Das wars für mich jetzt endgültig mit diesem Krankenhaus.

Wer sterben will, ist hier richtig

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Gefährliche Pflege, bzw gar keine Pflege
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer seine ungeliebte Schwiegermutter los werden will, sollte sie ins AK Wandsbek bringen. Die geben ihr sicher den Rest.

Ich bin immer wieder aufs neue schockiert. Wenn ich mit nem epileptischen Anfall komme, werde ich ohne weitere Beobachtungen in der Ecke abgestellt. Keiner guckt nach mir, warum auch?

Nachdem ich auf einer Station falsch behandelt wurde, wollte ich den Namen der Schwester wissen, die es verbockt hatte. Sie weigerten sich, mir den Namen zu nennen! Das gleiche mit ner Ärztin, die auch nicht sagen wollte, wie sie heißt. Ihre Kollegen wollten mir auch keine Auskunft geben, es wurde gemauert. Ich habe die Namen letzten Endes über die Polizei rausgekriegt. Die Abteilung des Beschwerdemanagement ist ein Witz. Und die Pflegedienstleitung will auch nicht wissen, was ihr Pflegepersonal so treibt.

Glatte 6

sehr zufrieden

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr freundliches und komptentes Personal
Kontra:
mir fällt nichts ein
Krankheitsbild:
HWS OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste leider mehrere Krankenhäuser im Umgebung Hamburg, Neumünster, Kiel von innen kennenlernen. Ich habe vieles gesehen und erlebt. In diesem Krankenhaus wird auch mit Wasser gekocht.
Trotzdem, meiner Meinung nach, verdient eine bessere allgemeine Bewertung als 3 Sterne.
Wenn ich irgendwann wieder in einem Krankenhaus landen muss, hätte ich nichts gegen Asklepios Klinik in Wandsbek.

sehr freundlich und kompetent

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
fühlte mich gut aufgehoben
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin an einem Freitag Abend mit einem epileptischen Anfall in die Klinik gekommen.Ich wurde von der Notaufnahme an,wirklich bestens versorgt.Ich bekam auch gleich ein vollwertiges Bett statt einer harten Liege,was mir in dem moment sehr gut getan hat.Ich konnte zu diesem Zeitpunkt werden laufen noch richtig sprechen.Das Pflege und Ärzte Personal war sehr freundlich und aufmerksam ( und die Notaufnahme war richtig voll) .Ich sollte eigentlich ins AK Barmbek was ich abgelehnt habe und die Notärztin,welche bei mir zuhause war,hatte Gott sein dank ein Einsehen und verfügte,das ich nach Wandsbek komme.Ich kam dann gegen 23.30 Uhr auf die Station und auch da hat man sich umgehend um mich gekümmert.Wenn ich klingelte war auch nach kürzester Zeit die Schwester da.Generell habe ich auf Station ausnahmslos freundliches und Hilfsbereites Pflege und Ärzte Personal angetroffen.Dafür meinen herzlichsten Dank.
Ich war imJanuar wegen der gleichen Beschwerden ebenfalls in AK Wandsbek und auch da ist die Betreuung,von allen Beteiligten,genauso gut gewesen.Ein Dankeschön auch an die charmanten Damen vom EEG und MRT.
Man hört oder liest ja auch viel kritisches über den Asklepios Konzern (AK Barmbek,negative Erfahrungen als Familienangehöriger gemacht),das kann ich in diesem Fall nicht bestätigen.Das Gegenteil der Fall und für beide Aufenthalte gibts von mir eine glatte 1.Danke für alles

Gravierende Mängel

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (keine)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (siehe Bericht)
Pro:
Das Personal war äußerst motiviert und hilfreich,
Kontra:
Grob fahrlässiger Umgang mit Brandschutzbestimmungen.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war auf Patientenbesuch auf der Station M1.
Um mit Angehörigen zu sprechen gibt es auf der ganzen Station kein Raum, wo man ohne andere Mitpatienten, Besucher Privates, Vertrauliches besprechen kann, ich wiederhole.
:
kein Raum wo weder der Arzt noch Angehörige ohne "Zuhörer" miteinander reden können.
-
Ich halte das für einen groben Verstoß gegen die Vertraulichkeit und ärztliche Schweigepflicht.
-
Auf dem Flur stehen eine Unmenge an Wagen mit medizinischen Pflegeutensilien, somit sind die Fluchtwege so verengt, daß eine Evakuierung im Brandfall nicht möglich ist.
Das halte ich für unzulässig und grob fahrlässig.
Ebenso werden gebrauchte dreckige Nachtschränkchen auf dem Flur abgestellt,so daß die Feuer-Rauchabschlusstür zwischen den beiden Stationsbereichen nicht funktionstüchtig ist.
Dies ist ebenfalls als grob fahrlässig zu bezeichnen.
Es ist dringend erforderlich daß hier gezielt eingegriffen wird, die Entschuldigung von Platzmangel kann eine hohe Patientengefährdung nicht aufwiegen.
( Hygienisch, Brandtechnisch, Arbeitsablauftechnisch)
Die Dienst- und Fachaufsicht in diesen Bereichen hat auch offensichtlich versagt, daß solche Mißstände über einen längeren Zeitraum nicht abgestellt wurden
Hier ist dringender Handlungsbedarf.

Neuro-Geriatrische Reha Station nach Schlaganfall - nicht zu empfehlen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Top Physiotherapie
Kontra:
Information und Kommunikation stark verbesserungswürdig
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus (Hautptgebäude) befindet sich in einer umfassenden Bauphase. Die Neuro/Geriatrische Reha Station befindet sich in Containern neben dem im Umbau befindlichen Hauptgebäude. Einerseits lärmberuhigt andererseits arbeitet das Pflegepersonal auf engstem Raum und deshalb unter einer sehr starken Belastung.

Kommunikation zwischen Pflegern - Schwestern - Ärzten starkt verbesserungswürdig. Informations-
weitergabe an Angehörige oft unzureichend durch stark wechselndes Personal.

Physioteherapie Spezialistenteam sehr gut.

Sehr unqualifiziert und unfreundlich.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (6 Personen auf dem Zimmer. Kein Bad/WC)
Pro:
ich habe Mitleid mit den Angestellten
Kontra:
umgehender Wechsel des Krankenhause
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder Wandsbek. Mein Vater 80 Jahre, war leider mehrmals da. Die Notaufnahme ist komplett überfordert. Zu viel Patienten zu wenig Personal. Auf Station dreckig, es roch nach Fäkalien. Der Fußboden zwei Tage mit Blut verschmiert. Papa hat erst mal essen und trinken bekommen. Leider kann er nicht richtig schlucken und darf weder das Eine noch das Andere - stand auch in der Akte- hat aber keiner gelesen. Auch seine Magensonde wurde leider über sehen. Er wurde nicht rasiert oder gewaschen.

ES GIBT FREIE ARZT WAHL! Spätestens nach der Notaufnahme, kann man sich verlegen lassen in ein Krankenhaus seiner Wahl. Dies sollte man nutzen.

Unfreundlich und unsauber

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unsauberkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal ist unhöflich und schnippisch, sie sollten sich mal überlegen wenn sie mal krank werden und nicht mehr so jung sind, wie sie dann erwarten behandelt zu werden.Es gibt tatsächlich Stationen in denen es keine Toiletten und Duschen gibt.Man kann sich dort selbst eine Dusche suchen und wenn man Glück hat findet man andere Patienten die einen bei sich duschen lassen, wie im Mittelalter.Als sich andere Patienten wunderten, wurde das Personal auch noch pampig obwohl ich ausdrücklich nach Duschen gefragt habe und mit fünf verschiende Pfleger/innen sagten es gibt hier keine Duschen.Die Zimmer sind schmutzig und ungepflegt.

Da trifft einen der Schlag!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Medizinische Standards erfüllt.
Kontra:
Menschlichkeit u. Zuwendung nicht vorhanden
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im April 2013 wurde mein Mann mit Verdacht auf einen Schlaganfall in die Notaufnahme der Klinik gebracht. Eine Ärztin war sofort verfügbar. Die Erstversorgung war meines Erachtens ok. Bis zum Transport auf die Stroke Unit Abt. vergingen allerdings 1 1/2 Stunden ohne personelle Betreuung. Für einen Menschen in Todesangst ein Unding!
Während des Aufenthalts in der Stroke Unit Abt. 72 Std.,wurden weitere Untersuchungen gemacht.
Nur durch penetrante Präsenz meinerseits und hartnäckigem Fragen habe ich spärlich Auskunft über den Zustand meines Mannes bekommen.


Ab Verlegung auf die Neurologie habe ich ein Einzelzimmer ( pro Tag 108,--€ privat zu zahlen) bestellt, da mein Mann noch zur Medikamenteneinstellung u. ev. weiteren Untersuchungen für weitere 4-5 Tage i.d. Klinik bleiben sollte.
Leider war kein EZ frei und plötzlich konnte mein Mann am nä. Tag entlassen werden. Begründung: die Medikamenteneinstellung und Überwachung kann auch der Hausarzt durchführen. - Ein Schelm, der Böses dabei denkt!!

Mein Fazit:


Pflegepersonal wie Ärzte machten einen gehetzten u. gestressten Eindruck.

Patientenversorgung: nur das absolut Notwendigste.

Sauberkeit: Gesamte Abteilung incl. Zimmer wirkten unsauber. Uringestank aus den auf dem Gang befindlichen Toiletten.

Essen: ohne Worte

Die ASKLEPIOS GmbH scheint primär ertragsorientiert ausgerichtet zu sein. Personal incl. Ärzte und vor allem die Patienten fallen bei dem Management "hinten über".

Dieses Krankenhaus, nein danke

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
schöne Aussicht
Kontra:
Hygenische Zustände, schlecht.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 7.12. spät Abends mit Verdacht auch Schlaganfall eingeliefert. Ich war gegen 22.00 Uhr dort und lag dann letztendlich um 3.30 Uhr morgens auf der Stroke Unit Station. War doch schon eine sehr lange Wartezeit. Es wurde zwar in der Zwischenzeit ein CT gemacht, aber das war es dann auch. Gegen 2.30 Uhr kam dann endlich ein Arzt. 24 Stunden später wurde ich dann auf die Neurologische Abteilung 14B verlegt. Ich muss sagen, das Zimmer, 3 Bett Zimmer, war sehr eng. Es gab da nur eine Waschgelegenheit und die Toilette befand sich auf dem Flur. Fand ich gar nicht gut, nachts über den Flur zu laufen um auf die Toilette zu kommen. Desweiteren waren die hygenischen Zustände doch schon recht grenzwertig. Spender für Desinfektionsmittel wurden nicht nachgefüllt, in der Toilette roch es grundsätzlich nach Urin, der Schmutz lag auf dem Boden und wenn mal gewischt wurde, dann aber nur ganz oberflächlich (runde Ecken?), unter dem Bett gar nicht. Das Essen war der blanke Hohn. Mehr will ich dazu gar nicht sagen, sonst reichen die Zeichen nicht aus. Also Essen, katastrophe!!!! Laßt Euch Essen mitbringen. Das Personal war teilweise sehr nett und teilweise mochte man die Damen nicht ansprechen, weil man befürchten mußte eine dumme Antwort zu bekommen.

Nach Möglichkeit nicht wieder

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (letztes Jahr immerhin Heilung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
ziemich alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Freitag bis Dienstag war kein Arzt zu sprechen (dasselbe wurde genau so letztes Jahr erlebt auf der Inneren), es wurde keine Rücksprache mit dem Hausarzt gehalten, trotzdem die Medikation grundlegend geändert. Als ein Arzt zu sprechen war, konnte er leider keine Angaben zum Gesundheitszustand machen, da es am ersten Tag kein Facharzt war und beim nächsten Mal die Unterlagen leider gerade nicht im Haus waren ( es soll Computer geben, in denen man Diagnosen und Krankengeschichte speichern kann, sollte diese Klinik mal ausprobieren) Dadurch kam es bei meiner Mutter leider zu Problemen. Sie wurde dann doch recht schnell entlassen, ohne dass ein Angehöriger eine Diagnose bekam. Die Patientin ist leider nicht in der Lage, eine Diagnose zu verstehen oder weiterzugeben. Leider wurde vor einem Jahr auf anderen Stationen genau dasselbe erlebt.

Mißzustände

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Allgemein)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (ärztliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medikamentengabe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Krankentransport wurde am Entlassungstag bestellt)
Pro:
Kontra:
Krankenhaus ist seit der Privatisierung nicht mehr empfehlenswert
Erfahrungsbericht:

mein Lebensgefährte lag, nach einem leichten Hirnbluten und einem leichten Schlaganfall zunächst auf der Intensiv-Station, auf der ich ihn besuchen konnte, ohne mich umziehen zu müssen. Ich brauchte nur meine Hände waschen und desinfizieren, konnte aber mit Straßenschuhen und meiner Jacke das Patientenzimmer betreten.
Auf der Station 14 b, Neurologie, mußten mehrfach Medikamente besorgt werden, weil sie nicht vorrätig waren, die Brote wurden nicht belegt und das Fleisch nicht geschnitten, obwohl mein Lebensgefährte wegen seiner Behinderung nicht in der Lage ist es selbst zu tun, worüber das Personal in Kenntnis gesetzt wurde. Ihm wurde gesagt, jeder Patient müsse es allein machen, weil das Personal weder die Zeit dafür hätte, noch dafür zuständig sei. ( Zum Glück gab es aber auch Ausnahmen unter dem Personal ). Mein Lebensgefährte, der nicht gut sehen kann, er hat auf dem linken Auge den grünen Star, und der keine Kraft in den Händen hat, bekam Ärger mit dem Personal, wenn ihm ein Mißgeschick passierte wie z. B. wenn er seine Urinflasche, die auch nicht regelmäßig geleert wurde, nicht halten konnte und somit der Boden beschmutzt wurde.

Patientenquälerei

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Noch nie depressiv und unverstanden gefühlt? Jetzt schon!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chefarzt und einige Schwestern behandeln einen wie einen unmündigen Idioten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unnötige Nebenuntersuchungen, aber Hauptuntersuchung dauerte zu lang)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Toiletten öfter verschmutzt, Medikamente verweigert oder nicht vorhanden)
Pro:
Einige Schwestern und Ärzte bemüht und freundlich + das Essen ist ok
Kontra:
So ziemlich alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin vor knapp 3 Wochen eingeliefert worden. Mit akuter Borreliose (im Blut nachgewiesen).
Das Krankenhaus hatte einzig und allein den Auftrag abzuklären, ob auch eine Neuro-Borreliose vorliegt, d.h. ob die Borreliose-Erreger mittlerweile schon ins Hirnwasser gewandert sind.

Am Einlieferungstag wurde bei mir - noch in der Aufnahmestation - gleich eine Lumbalpunktion (Entnahme von Hirnwasser über das Rückenmark) vorgenommen.
So weit so gut... aber dann wurde ich auf Station gebracht (Station 14 b).
Die nächsten Tage empfand ich als reine Hölle. Ich wurde zu unzähligen Untersuchungen geschickt (MRT, EMG, EEG, Doppler-Ultraschall usw.) mit der Begründung, man würde nur etwaige andere Erkrankungen ausschließen wollen. Das ist ja noch ok, aber als wahren Horror empfand ich:
Ich habe durch die Borreliose extrem starke Nervenschmerzen. Also bat ich die Schwestern anfangs ständig um Schmerzmittel. Ich wies auf die Stärke der Schmerzen hin und darauf, daß ich Paracetamol nicht vertrage und Ibuprofen bei diesen Nervenschmerzen keine Wirkung hat.
Ich bekam: Paracetamol (Gott sei Dank in einer lächerlichen Dosierung - daher war die Unverträglichkeit gering).
Nach mehrmaligem Betteln bekam ich dann Novamin-Tropfen - ebenfalls in einer viel zu geringen Dosis, die mir sage und schreibe ganze 30 min. die Schmerzen etwas dämpften. Bitten nach einer besseren Dosierung wurden abgelehnt mit der Begründung, man müsse erst den Arzt am nächsten Tag fragen.
Am nächsten Tag war dann ein Satz neuer Schwestern da und das Spiel begann von vorn!
Am dritten Tag war ich so erschöpft und fertig, daß ich mir mein Schmerzmittel (ebenfalls Novamin) von zu Hause habe in die Klinik bringen lassen. Danach mußte ich dann wenigstens nicht mehr so sehr leiden.
Es ist den Schwestern und Ärzten aber auch nicht aufgefallen, daß ich plötzlich gar nicht mehr 'um Scherzmittel bettele'.

Aufgrund meiner Borreliose nahm ich auch noch Antibiotika. Bei der Einlieferung gab ich an, daß ich diese Tabletten noch mind. eine weitere Woche ohne Unterbrechung nehmen müsse. Es ist der Klinik nicht gelungen, diese Tabletten für mich rechtzeitig aufzutreiben. Angeblich waren sie nicht lieferbar (komisch, ist ganz stinknormales Doxycyclin - ein Standard-Antibiotika). Auch diese mußte ich mir von zu Hause bringen lassen, damit die Behandlung nicht unterbrochen wird.
Erst nach 3 Tagen war das Antibiotikum dann auch im Krankenhaus da. Da teilte ich der Schwester mit, daß ich dieses nicht mehr benötige, da ich sowieso schon mein eigenes hier hätte. Sie meinte, ok - dann legen sie es zurück, falls mal wieder ein Patient dieses benötige.
Ich habe aber in meinem Behandlungsplan gesehen, daß es täglich als 'verabreicht' eingetragen wurde.

Chefarztvisite:
Chefarzt teilt mit, daß er - bis zum Ergebnis der Lumbalpunktion - einfach mal davon ausgeht, daß all meine Symptome psychosomatische Störungen wären. Und um mich ein bißchen zu beruhigen und zu entspannen, verschreibt er mir ein Schlafmittel.
Dieses Schlafmittel war allerdings ein Antidepressiva (habe ich einen Tag später mit Hilfe von Freunden, Laptop und Internet herausgefunden). Es löste bei mir einen sehr starken Schmerzschub aus und die Nacht und die darauffolgenden Tage waren wirklich schlimm.

Nachdem ich den Chefarzt drei Tage später (war schönerweise auch noch das Wochenende dazwischen) zur Rede stellte, teilte er mit, daß dieses Antidepressiva sehr wohl auch als Schlafmittel verwendet werden kann und blablabla ich wäre halt ein seltener Einzelfall mit dieser Gegenreaktion blablabla. Die verursachten Schmerzen haben ihn nicht im mindesten interessiert.

Ich war eine Woche im Krankenhaus und bin dann auf mein Drängen 'vorläufig ohne Ergebnis' entlassen worden. Das Krankenhaus hat es nicht hinbekommen, diese Hirnwasser-Untersuchung in 7 Tagen zu schaffen. Bei meiner Hausärztin dauerte die gleiche Blutuntersuchung 4 Tage!!!

Gesamtfakten:

- Einige Schwestern sind wirlich nett und geben sich Mühe, aber eben nur einige. Von einigen wird man einfach ignoriert und nur als nerviges Etwas angesehen und geflissentlich überhört.
Einige verstehen leider nicht mal richtig deutsch und man muß Dinge ständig wiederholen, und es kommt zu Mißverständnissen aufgrund dieser Sprach-Barriere.
Und selbst, wenn einige sehr freundlich waren - mir nützt ein mitleidiges Lächeln und Schulterzucken auch nichts, wenn ich vor Schmerzen die Wände hochgehe.

- Die Toiletten waren oft verschmutzt. Duschen war fast unmöglich (nur eine Dusche für den ganzen Trakt, diese sehr klein und nicht abschließbar, es kam ständig jemand rein, der dort dann einfach auf die auch vorhandene Toilette ging)

- Die Assistensärzte waren sehr nett und machten auf mich auch einen bemühten und kompetenten Eindruck, den allerdings der Chefarzt mit seinen tollen Fehldiagnosen komplett zunichte gemacht hat.

Fazit:
Ich hatte dort eine beschissene Woche, anfangs mit extremen Schmerzen, unnötigen Untersuchungen, dann weiter mit viel Ärger, Fassungslosigkeit und Wut über die Anmaßung des Chefarztes und bin dann ohne Ergebnis wieder zu Hause.

Besch*****es Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1999
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Das Gelände
Kontra:
Alles andere
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliches Personal