Asklepios Klinik Wandsbek

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Alphonsstraße 14
22043 Hamburg
Hamburg

54 von 128 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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130 Bewertungen davon 20 für "Kardiologie"

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Fahrlässig und würdelos - unterirdisch!

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

[Die Klinikabteilung ist nicht ganz klar.]

Meine Mutter, gut 90 Jahre alt und mit 2024 festgestellter beginnender Demenz, wurde am 24.03.2025 um 12:20 Uhr mit einer Einweisung der Hausärztin für eine Dehydrierung der prallen Oberschenkel und zur Untersuchung der als nicht mehr einwandfrei funktionierenden Herzklappe in die Asklepios Klinik HH-Wandsbek gebracht. Man wusste sie zunächst nicht unterzubringen, sagte aber die Aufnahme zu.

Um 21:06 Uhr abends informierte ein Professor meinen Stiefvater telefonisch, dass meine Mutter nun entlassen werde, da kein Notfall vorläge. Mein Stiefvater ist über 80, umsorgt meine Mutter liebevoll, aber kann dies körperlich nur sehr begrenzt. Eine Pflegeeinrichtung soll sehr bald helfen, ist aber noch nicht im Einsatz. Den Professor interessierte das alles nicht; er wünschte meinem Stiefvater nur "viel Glück", was eher ironisch klang.

Gegen 21:30 Uhr wurde meine Mutter mit einem Rollstuhl wieder nach Hause gebracht. Mit Erschrecken stellte mein Stiefvater fest, dass ihre Hose ab Gesäß bis zu den Füssen völlig durchnässt war. Ihr Schlüpfer fehlte ganz.

Viel schlimmer aber war, dass sich beim Ausziehen des Oberteils eine Injektionsnadel löste, die noch im Oberarm meiner Mutter steckte und von der Kleidung verdeckt war. Es ergoss sich ein Blutschwall und es musste 112 angerufen werden, um meine Mutter in dieser Sache schnellstens zu versorgen.

Ungeachtet der Probleme, die unser Gesundheitswesen hat, ist dieses Verhalten und Versäumnis der Klinik nur grob fahrlässig zu nennen und der nicht geringe Blutverlust verschlimmert die Situation meiner Mutter zusätzlich.

WIE WÜRDELOS UND PFLICHTVERGESSEN GEHT EIN GESUNDHEITSSYSTEM MIT UNSEREN SENIOREN UM? WIE SCHLIMM MUSS DAS NOCH WERDEN?

ENTSETZT UND SCHOCKIERT.

PFUI und Schande über diese Behandler!

Grauenvoll

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kein Fernseher, Telefon nur auf drängeln)
Pro:
Sehr gute Notaufnahme
Kontra:
Absolut Gedankenlos und kein bisschen Fürsorge
Krankheitsbild:
Herz-Rytmus-Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Notaufnahme klappte sehr gut
Es wurde ausführlich meiner älteren Mutter alles erklärt. Auf der Station, voll Katastrophe! Sie hat weder ein Kissen bekommen, erst mit Nachdruck! Sie wurde Notfallbedingt aufgenommen und hatte somit nichts dabei. Da wir weiter weg wohnen, konnten wir erst gegen Mittag bei ihr sein, sie hat die ganze Nacht bis mittags in ihrer gleichen Kleidung verbracht - kein Nachthemd wurde angeboten. Weder am Freitag, Samstag oder Sonntag war eine Reinigungskraft vor Ort. Restlichen Tage kurz und sehr oberflächlich.
Der Hammer waren zwei afroamerikanische Krankenschwestern die wirklich, fast kein Wort Deutsch Sprachen, sondern nur Englisch!!!!
Insgesamt waren die Pfleger und Schwester unglaublich unfreundlich und unmotiviert. Ich hoffe wirklich sie muss dort nicht wieder hin...

Nie wieder

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
eine Menge
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurz und knapp: diese Klinik ist das ALLERLETZTE !

Hier ist man noch mensch

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Empfang überfordert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine mutti wurde vor 4 tagen dort mit einer Herzschwäche und starken wassereinlagerungen eingeliefert. Sie wurde sehr gut versorgt. Dann kam sie auf die intensivstation, so menschlich in der coronazeit. wir als angehörige wurden so super begleitet. wir waren 8 stunden immer wieder bei meiner mutter am bett. Auch sie durfte würdevoll einschlafen. Vielen lieben dank dafür. wir wissen was ihr leistet. danke

Super zufrieden....

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
es war eine rundum fürsorgliche Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkatheter mit setzen von Stent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von meinem Kardiologen eine Überweisung für Herzkatheterlabor AK Wandsbek erhalten.Ich kann nur positives Berichten.Aufnahme,Voruntersuchung,Stent setzen,eine Nacht zur Überwachung geblieben.Ärzteteam und besonders Pflegeteam sehr fürsorglich.Ärztetaem aufklärend über Nachsorge.Ich war rundum zufrieden mit dieser Abteilung und fühlte mich sehr gut behandelt .Selbst das Essen bedurfte keiner Kritik.Vielen Dank diesem Team!!!

Vereinsamung eines alten Menschen im KH

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020/21
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Natürlich durch Corona bedingt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (wenig Zeit der Ärzte und Pfleger/innen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wir wissen gar nicht, was gemacht wird und haben das Gefühl, dass er nur noch vor sich 'hindaemmert'.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (wenig Information)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (unbekannt)
Pro:
Nette Rückmeldungen von Ärzten der Intensivstation, auf der mein Vater zuerst lag.
Kontra:
Ueberlastetes Klinikpersonal
Krankheitsbild:
Herzpatient mit Niereninsuffizienz und Wassereinlagerungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 93jaehriger Vater liegt seit 2 Wochen nach einem Herzinfarkt im KH, zuletzt in der Unfallchirurgie, weil auf der Kardiologie kein Platz ist. Da wir durch Corona Besuchsverbot haben, sind seine Frau und ich sehr in Sorge. Mein Vater war bis zu seinem Infarkt geistig rege und an allem interessiert. Er war stets für seine Familie da. Jetzt haben wir das Gefühl, dass er nur Tabletten bekommt und sich selbst überlassen ist. Mit dem Handy kommt er nicht mehr zurecht, sodass wir ihn nicht mehr erreichen können. Das tut weh und wir fragen uns, wo da die menschliche Würde bleibt. Wir würden uns wünschen, ihn noch einmal zu sehen, bevor es zu spät ist. Ich weiß, dass Ärzte und Pflegekräfte im Dauerstress arbeiten und sie vielleicht dadurch auch schon etwas 'abgestumpft' sind, um selbst der Belastung standzuhalten. Aber es schmerzt sehr, z. B. auf die Frage, ob mein Vater nach dem langen Liegen gelegentlich etwas bewegt werden könnte, zu hören "Dafür haben wir keine Zeit". Ich würde gern wissen, ob dies nicht eine Ausnahme-Besuchsregelung für einen Härtefall darstellt. Einen Vater bzw. geliebten Ehemann hat man nur einmal im Leben.

Super Notaufnahme

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfakt
Erfahrungsbericht:

Vor zwei Wochen habe ich mich mit 112 als Notfall ins AK Wandsbek fahren lassen, wegen Verdacht auf Herzinfakt. Zum Glück hatte ich keinen und konnte nach 5 Stunden Beobachtung wieder gehen. Ich fand die Ärzte super und das andere Personal auch. Sie waren aufmerksam, freundlich, transparent, haben alles gut erklärt, keine Hektik, gute Ansprache. Ich war sehr dankbar für die gute Behandlung!

Einmalig gute behandlung

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung, personal, ausstattung,
Kontra:
Klimaanlage!
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War in Urlaub in Hamburg und kutz vor abreise herzprobleme. War dank ambulanse und notarzt schnell in der notaufnahme und wurde sofort einmahlig gut unf professionell behandelt. Alle achtung für Ärzte und krankenschwester. Trotz ekstremer hitze und unterbemannung immer ansprechbar und hifsbereit. uch wenn manche patienter zum kotzen frech und unhöflich waren. Die kardiologie war das beste was mir passieren konnte. Danke danke danke Asklepios! Das leben ist wieder schööööööön!

Todesangst Herzinfarkt

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam vor vier Monaten morgens um 5Uhr in die Notaufnahme mit Erstickungsgefühl und Panik. Wurde von Arzt und Schwester empfangen. Die netteste Pflegerin, die ich in meinem Leben getrofffen habe. Und der Arzt hat mir erst mal durch seine angenehme Art die Angst genommen. Ich kam sehr schnell auf eine Kontrollstation. Hier war ein netter junger Arzt für mich zuständig. Sein Chef machte ein Ultraschall. Am selben Tag bekam ich einen Herzkatheter obwohl keine Beschwerden mehr. Und: 2 Stents weil 90% zu! Übers Wochenende super Pflege gehabt. Große Freude am Montag den ersten Arzt auf der Station zu sehen. Hat mich zum Abschluss ausführlich beraten und wieder die Todesangst genommen. Habe sehr viel geweint. Danke für das auffangende und beratende Gespräch. Ich fast alles befolgt. Ich gehe wieder Arbeiten, lebe bewusster, rauche nicht mehr, 15kg abgenommen, viel mit meinen zwei Töchtern sportlich unternommen. Mein Diabetes ist weg! Also ich brauche kein Metformin mehr. So wie von diesem Arzt vorhergesagt.

Danke Ärzte. Danke Pflege. Danke Wandsbek.

Unmenschlich...

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Gesamteindruck
Krankheitsbild:
Herzinfakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 20.3.2017 das erste mal in dieser Klinik und werde hoffentlich niemals hier eingeliefert.In der Zeit des Wartens auf Info was mit meiner Mama passiert war (sie kam mit dem Rettungswagen) konnte ich in der Notaufnahme beobachten, wie ein Pfleger eine Frau anmotzte, da sie es nicht binnen 5 Sek in den Rollstuhl schaffte.Sie bat darum ihre Tasche mitnehmen zu dürfen, wofür er kein Verständnis zeigte und diese wenig später holte mit den Worten,was dies für ein Scheiß Tag sei.Nach langer Zeit bekam ich die Information,es stünde nicht gut um meine Mutter ich solle zur Intensivstation gehen. Völlig unter Schock und unter Tränen fragte ich den Portier nach dem Weg.Auch er war scheinbar genervt-es sei jetzt ja wohl keine Besuchszeit dort.Er muss doch gesehen haben,wie ich aussehe und wenigstens etwas darauf eingehen.Erster Stock -so viel wusste ich,fand ein Treppenhaus, ging hinauf,erster Stock vetsperrt...wieder zurück...Fahrstuhl gefunden.Bei der Intensivstation wurde nach mehrmaligen klingeln nicht geöffnet. Ich fragte eine Schwester-ich solle es einfach weiter probieren.(Fühlt sich hier niemand verantwortlich? ) Man kann sich vorstellen-es ging mir bereits total schlecht. Irgendwann wurde mir geöffnet ich solle im Wartebereich Platz nehmen, es käme gleich ein Pfleger. Dies wurde mir von nun an 3 mal halbstündlich versprochen -derjenige war immer nicht zuständig-bis endlich ein Arzt das Zimmer betrat. " Frau xxx- nun das ihre Mutter verstorben ist,wissen sie ja bereits..." Wie kam er darauf- eine solche ohnehin schlimme Nachricht so zu überbringen ist für mich auch im Nachhinein ein Faustschlag ins Gesicht und der Satz an den ich mich immer wieder erinnere.Ich durfte mich verabschieden,meine Mama war ganz kalt. Die lange Zeit des Vertröstens und der Hoffnung meinerseits war sie wohl schon lange tot. Warum geht man mit Angehörigen so um?Man braucht wohl nicht noch ein zweites Studium,um den Menschen-ob Patient oder Angehöriger-ein wenig mehr menschlichkeit...

1 Kommentar

HerzDez2016 am 21.04.2017

Ton von den Arbeitern geht in diesem Fall natürlich gar nicht.
Auf der Intensiv arbeitet jeder hoffentlich, wenn so eine ernste Situation eintrifft und vergeudet nicht die Zeit mit Türöffnen und Fragen beantworten. Vlt. schon unter Wiederbelebung von zuhause bis ITS und dort vergebens beendet?

Hilfeleistung

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Dieses KH ist nur schlecht
Kontra:
Krankheitsbild:
Akute Herzbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Schwiegervater wurde mit Blaulicht am 13.3.2017 eingeliefert mit akuten Herzbeschwerden
Er wurde erst am Freitag eine Herzkathederuntersuchung gemacht, es wurde aber nichts gefunden, die Beschwerden blieben.
Am Dienstag den 21.3. wurde er ohne Befund entlassen.
Am Mittwoch ist er wieder mit erheblichen Beschwerden vom Notarzt in ein anderes KH eingelifert worden.
Heute erhielt er nochmals eine Katheder Untersuchung wobei sie Festgestellt haben das mein Schwiegervater ein Herzinfakt hatte die durch ein Bypassverstopfung verursacht worden ist.


Wie das AK Wandsbek mit der sorgfalt von älteren Menschen umgeht spottet jeder Beschreibung.

Diese Klinik ist ein ausgesprochener Saustall !

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht einmal eine Katekorie "Notaufnahme")
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (überheblich , grauhenhaft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlaganfall kann nur in den erste 4 Std. behandelt werden. Das wurde aber verweigert. Danach ist nur noch Pflegehilfe möglich.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unglaubliche Schlamperei
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 13.10.2016 wurde ich mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme eingeliefert. Ich war 72 Jahre alt und hatte meinen zweiten Schalaganfall. Das junge Ding (ca. 24-28 Jahre alt) das an mir herumriss, machte auf mich den Eindruck einer unbefriedigten, bösartigen Nonne. Dann erklärte sie mir daß sie mir die Hose ausziehen müsse. Ich sagte,daß das mit Sicherheit nicht nötig wäre, denn ich war schon einmal mit einem Schlaganfall in der Notaufnahme (Juni 2014). Sie aber bestand darauf und riss in einer Art Jähzorn an der Hose herum, bis sie, wie ich später feststellte, den Reisverschluss komplet zerstört hatte. Eile war nicht geboten, denn ich war der einzige Patient.
Später kam ein sehr junger Arzt und befragte mich. Meine Frage nach der LYSE-SPRITZE beantwortete er mit : Ist nicht indiziert ! Daraufhin sagte ich ihm, daß ich dann auch zu Hause bleiben könnte.
Nachdem in einer anderen Abteilung der Kopf geröntgt worden war, wurde ich weitere zwei Stunden in der Notaufnahme "zwischengelagert". Da ich ununterbrochen eine Wasserinfusion bekam, musste ich ca. stündlich pinkeln. Dazu konnte ich einen Notknopf bedienen. Die Flasche, genannt Ente, verblieb aber nicht bei mir, ich musste ablso immer erneut klingeln. Das ging einer Pflegerin offensichtlich auf die Nerven, somit schob sie mich mit dem Bett auf einen langen Gang. Da gab es keinen Notknopf, aber es rannten ständig Pfleger und Ärzte vorbei. Auf meinen Anruf reagierte keiner, als wäre ich Luft. Ich musste also irgendwann zur Toilette, so blieb nichts anderes übrig als den "Port" herauszureißen um mich von der Infusion zu befreien. Das Blut spritzte und ich konnte zur Toilette humpeln. Ein Pfleger rief : Das ist heute schon der Zweite der sich den Port rausreißt. Nach dem Toilettengang zog ich nach und nach meine Kleidung an, was dann endlich zu Aufmerksamkeit führte. Eine Pflegerin berichtete irgend einem Arzt, per Handy : Jetzt zieht er seine Hose an, jetzt seine Schuhe usw.
Ich fuhr mit dem Taxi nach Hause.

Unmögliche Zustände mitten in Hamburg

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Beim besten Willen nichts
Kontra:
Organisatorisches Versagen
Krankheitsbild:
Verdacht auf Infarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mangelhafte Organisation, unfreundliches Personal, unterbesetzte Intensivstation

Notfall

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Der gefühlte Respekt für mich als Patienten
Kontra:
Mir fällt nichts ein
Krankheitsbild:
Herzrhytmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde als Notfall eingeliefert und sofort untersucht und weiterbehandelt. Die Ärzte waren überaus kompetent und nahmen sich viel Zeit für meine Fragen. Die Schwestern waren sehr freundlich, hilfsbereit und hielten mich mit allen Infos auf dem laufenden. Das Zimmer mit Bad war ausgezeichnet. Das Essen sehr schmackhaft. Würde, falls notwendig jederzeit gerne wieder in diesem Krankenhaus behandelt werden.

Notfall

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin als Notfall eingeliefert worden. Wurde umgehend untersucht und weiterbehandelt. Alle Angestellten sehr nett und zuvorkommend. Beratung ausführlich und verständlich. Zimmer sauber und ordentlich.

Katheder

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (selbst gegangen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

lange Wartezeit, unfreundliches Personal, auf Fragen bekommt man wenn überhaupt pampie Antworten, ich muss 4 mal am Tag Insulin nehmen, da kann ich nicht Stundenlang warten

Nur Gutes!! Danke

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ob der negativen Berichte hier war ich skeptisch, ob ich mich richtigerweise freiwillig für eine Linksherzkatheter Untersuchung an diesem Krankenhaus entschieden hatte. Die Untersuchung sollte über das Cardiologicum dort stattfinden. Das hat sie auch, und ich bin froh, dabei geblieben zu sein. Die negativen Aussagen kann ich nicht bestätigen, muss sie deutlich in Frage stellen. Zumindest heute ist das anders, Personal und Ärzte sind sehr freundlich und umsichtig. Es gibt nur positives zu berichten. Kann diese Abteilung nur empfehlen und die Angst davor nehmen.

Stationsabhängige Beurteilung !!!

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Nur Dank der ersten Tage in 13A)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Dank der Behandlung in M1)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (NUR (!!!) was die Notaufnahme + 13A betrifft!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Notaufnahme / Station 13A
Kontra:
Station M1 im Container
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme und Station 13A super!
Ärzte sowie Pfleger und Schwestern sehr kompetent, freundlich, auskunfts- und hilfsbereit!

Station M1:
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft ggü. Patienten SEHR abhängig davon, wer gerade Dienst hat. Erwischt man die falsche (!) "Crew" herrscht Eiseskälte und ein unmöglicher Ton - um Hilfe in der Not muss förmlich gebettelt werden. Ärzte eher mundfaul und unfreundlich.

Zimmer sind viel (!) zu klein für 3 Betten. Man hätte mit dem Bettnachbarn Händchen halten können! Apetito-Essen schmeckt nach nichts!

Asklepios sollte ausschließlich seine T-Shirts verkaufen!!

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sorry, nichts aber auch gar nichts!
Kontra:
Organisation, zum Teil ausgebranntes, genervtes Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Patient kam über die Notaufnahme( dortige Wartezeit 6 Stunden, Personal aber zum Teil nett ) zur weiteren Abklärung einer Synkope und Sicherheitsmaßnahme nachts auf Station 18a. Sicherheit besteht für mich aber nicht darin, ein Bett in ein bereits volles Zimmer zu schieben ohne Klingel zum Dienstzimmer. Der Aufnahmegrund einer sofortigen weiteren Abklärung wurde am nächsten Tag ad absurdum geführt. Patient hat den behandelnden Arzt erst gegen16:00 gesehen für anzuordnende Untersuchungen eh zu spät. Man wurde auf den nächsten Tag vertröstet. Bleibt die Frage nach der Sinnhaftigkeit einer solchen Aktion. Außer Spesen nichts gewesen! Ich kann mir die finanzielle Schieflage unseres Gesundheitssystem schon erklären. Gespart wird bei Asklepios sicher bei den Pflegekräften. Das ist schlimm; ABER: Ich habe auf dieser Station nicht einen Hauch Freundlichkeit des Pflegegpersonals feststellen können. Umgang mit den Patienten: kurz und unpersönlich. Fragen: bitte nicht, genervtes Abwiegeln, erklären weshalb etwas nicht geht. Kein Lächeln, kein verbindliches Wort. Liebe Pflege: ihr habt euch diesen Beruf ausgesucht, lasst doch euren (möglicherweise verständlichen ) Frust nicht an den Patienten aus! Die Zimmer, Schränke etc. Sauberkeit mangelhaft. Null Privatsphäre für die Patienten. Das ganze Krankenhaus vermittelt eine triste, unfreundliche Atmosphäre; es ist stark heruntergekommen und ist für die Genesung kranker Menschen eine echte Herausforderung. Es gibt viel zu tun! Immer daran denken : auch Menschen machen ein Krankenhaus aus!

makabere Gefühlslosigkeit

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kam mit Herz-Ryhtmus-Störungen ins AK Wandsbek. Da er zuvor 5 Bypässe bekommen hat, lag er bereits seit Sommer 2010 in verschiedenen Krankenhäusern. Somit kam er bereits sehr geschwächt dort an. Im Krankenhaus bekam er eine Lungenentzündung, die er aufgrund seiner Schwäche nicht selber bekämpfen kann. Daher teilte man uns mit, das er demächst sterben werde. Man stellte uns zur Auswahl, ihn entweder auf die Intensivstation zu bringen, wo er künstlich beatmet wird, oder ihn auf der Station zu belassen.
Wir wollten nicht, das er künstlich am Leben gehalten wird und entschieden uns für die Station. Trotz unserer Entscheidung wurde er 30 min später abgeholt und auf die Intensivstation gebracht. Es "ginge nicht anders".
Bevor wir es verarbeiten konnten, das er sterben wird, bekamen wir einen Anruf aus dem Krankenhaus "ob er denn nun zur Kurzzeitpflege oder nach Hause komme". (Vielleicht sollte man mal die Krankenakte durchlesen, bevor man den Familienangehörigen beinahe einen Nervenzusammenbruch zufügt ) Ein paar Tage später hieß es plötzlich, er kommt jetzt wieder zu sich und wir sollen ihn mit nach Hause nehmen, weil das Krankenhaus nichts mehr für ihn tun kann.
Man läßt also die Angehörigen mit einem schwerstkranken Patienten alleine, der Bettlägerig, Bewegungsunfähig ist, per Schlauch ernährt wird und kaum Luft bekommt.
Trotz Ablehnung des Krankenhauses haben wir ihn eigenmächtig ins Hospiz gebracht, damit er in Würde sterben kann.
Wie mein Vorredner geschrieben hat, kann ich es bestätigen. Das AK Wandsbek ist menschenunwürdig und gefühlslos. Es war die Hölle.

1 Kommentar

heike50 am 20.07.2011

Ihr Vater wird Ihnen für diese Mühe(Hospiz) sehr gedankt haben. Toll,das Sie sich so um Ihren Vater bemüht haben.
Gott wird es Ihnen hoch anrechnen,glauben Sie mir.