Erschreckend
- Pro:
- Der bemühte Arzt in der Notaufnahme
- Kontra:
- Alles andere waren wirklich zu tiefst schlimme Zustände
- Krankheitsbild:
- Notaufnahme
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ein wahrer Alptraum.
Alphonsstraße 14
22043 Hamburg
Hamburg
Ein wahrer Alptraum.
Diese Beurteilung ist für die Notaufnahme. Dafür haben sie aber keine Auswahlmöglichkeit. Sie werden schon wissen warum.
Meine Mutter ist am 3.8.24 in ihre Notaufnahme gekommen. Sie hatte eine Panikatake mit Luftnot.Es wurde wohl alles untersucht (Herz, Blut) alles i.o.man hat sie an einen Tropf gehängt und es ging ihr kurzfristig besser. Dann sollte sie auf die Blutergebnisse warten und dann könne sie nach Hause. Ich wollte zu Ihr weil sie am Telefon ganz aufgelöst und ängstlich war...und man hat mich nicht zu ihr gelassen..das sei nicht möglich????Ich habe lange vor der Tür gestanden und da sind zig Begleitpersonen im Eingang mit Ihren Angehörigen gewesen. Sie ist dann einfach aus dem Besprechungszimmer raus um einen Arzt ( der ihr gesagt hat er würde gleich wieder kommen.Der war über eine halbe Stunde verschwunden)zu suchen. Diese besagte Person saß mit einem extrem unfreundlichen Kollegen vor der Tür. Der besagte Arzt meint er mache jetzt mal Pause ( soll ja auch sein ) und wäre in "3 Minuten" bei Ihr. Der andere Freche Mensch meint sie soll sich mal nicht so anstellen.Das sei ja schließlich ein Krankenhaus und andere würden/müssten auch bis "20 Stunden " auf die Ergebnisse warten. Meine Mutter ist 83 Jahre alt und war danach fix und fertig. Sie hat sich dann selbst entlassen..und komisch..die Blutergenisse lagen schon längst vor! Und der Arzt der ihr versprochen hatte er würde in 3 Min. da sein kam natürlich auch nach einer weiteren 1/2 Std. nicht.Ich bin entsetzt über den Umgang mit älteren Menschen in diesem KKH. Bei allem Verständnis!! Für Stress...aber vielleicht leeren Sie Ihren Ärzten einen netten Umgang. Aber vielleicht ist das der normale Umgang in Ihrem KKH mit älteren, verunsicherten Menschen. So ei en Umgang haben wir noch nirgends erfahren müssen.Aber wahrscheinlich interessiert sie das hier sowieso nicht wirklich..
Das erst mal dass ich eine Ärztin hatte, die sich Zeit für mich und meine Beschwerden genommen hat. Seit Jahren weiß ich nicht genau was ich habe, weshalb ich immer wieder im Krankenhaus lande. Ich bin das erste mal in dieser Klinik gewesen und wurde gut behandelt und beraten. Sehr freundliche, ebenfalls engagierte Ärztin
Zentrale Notaufnahme ZNA
Wir waren ganz begeistert: sehr schnelle Diagnostik, keine Wartezeit, sehr freundliches Team und überaus nette Ärztin- unbedingt "Weiter so"!
Meine Tante 88 Jahre alt kam am Montag Mittag mit einer hypertensiven Entgleisung in die Notaufnahme, dort wurde sie an Monitore angeschlossen .Der Blutdruck war weiterhin sehr hoch und sie bekam immer wieder ein blutdrucksenkendes Mittel gespritzt .Ansonsten bekam sie stundenlang Werder etwas zu trinken , geschweige denn eine Kleinigkeit zu essen. Der Sohn der sie nachmittags besuchen wollte wurde an der Annahme barsch abgewimmelt, er solle draußen warten, es passierte nichts. Abends um 21 Uhr kam der Arzt zu meiner Tante, er würde nun den Krankentransport rufen, sie könne nach Hause. Der Blutdruck war immer noch sehr hoch. Der Krankentransport war um 23.50 Uhr ! da um sie nach Hause zu bringen. In welcher Welt leben wir eigentlich inzwischen??? Das es überall Personalmangel gibt ist nichts neues aber das auch die Menschlichkeit völlig im argen ist das ist sehr erschreckend. Man sollte wirklich mal darüber nachdenken, ob man es toll finden würde, wenn man selber oder ein Angehöriger so behandelt werden würde ? Wenn man keinen Bock auf den Job hat dann soll man es einfach lassen !
Es ist immer etwas sehr unangenehmes einen Angehörigen im AK Wandsbek zu besuchen. Selbst aus einer Ärztefamilie stammend möchte ich jedoch folgendes aktuell berichten. Ich rief am Vortage an, fragte was von Besuchern zu beachten sei - eine Maske. Ich fuhr also hin und erfuhr am Empfang das es nur eine FP2 Maske sein dürfe (hatte ich) und man benötige noch immer einem tagesaktuellen Test (dabei ist längst bekannt was von diesen zu halten ist). Die übergewichtige Dame am Empfang mit riesigen künstlichen Wimpern trug jedoch selbst nur eine OP-Maske und diese auch noch unter der Nase. Ich durfte also unverrichteter Dinge wieder gehen. Nach einer Woche und Noteinweisung hat so weder ich noch ihr Arzt bis heute eine Aussage zum Gesundheitszustand erhalten! Es ist schwer zu fassen was Krankenhäuser ihren Patienten im Jahr 2022 zumuten. Das ist kein Einzelfall. Bei OPs war die telefonische Aufklärung schlecht, unroutiniert und emotional. Dieses Krankenhaus hinterlässt stets Sorge, die sich auch im Bereich der Ärzte im eigenen Umfeld widerspiegelt. Eine Einlieferung fühlt sich immer ein wenig an als könne es ein Abschied für immer sein.
Meine Frau liegt seit dem 06.07.2021 wegen komischem Gefühl im Bauch in diesem Krankenhaus, zunächst Verdacht auf Gastritis. Aber keine barrierefreier und schneller Emailkontakt als tauber bzw. gehörloser Ehemann der Patienten mit dem Stationsarzt, so dass mein Nachbar für mich dort anrufen musste, es ist so umständlich, kein schneller direkdirekter barrierefreier Kontakt mit dem Stationsarzt. Ich musste vorgestern zwei Briefe für den Stationsarzt und meine Frau meinem Nachbarn mitgeben, und dem Stationsarzt in einem der beiden Briefe gebeten, sofort Emaiilkontakt mit miraufnehmen und mir genau und vollständig mitzuteilen, was mit meiner Frau wirklich los ist und wann mit ihrer definitiven Genesung und Wiederherstellung ihrer Flugreisefähigkeit zu rechnen ist, ich habe als gehörloser Ehemann das gleiche Recht zeitnah, sofort, genau, vollständig, detailliert, ausführlich, offen zu erfahren wie ein hörender Ehemann über den Zustand der Ehefrau und Diagnose ohne ärztliche Schweigepflicht. Und meine Frau hat kein WLAN auf der Station. Die Patienten sind von der Fernkommunikation (Whatsapp, Messenger, Facebook etc.) mit ihren Angehörigen und Ehepartnern abgeschnitten, das ist eine Zumutung für sie, Ehepartner und Angehötrige.
Ganz schlechtes krankenhaus, kein mitarbeiter, kein schwester, essen war ganz schlecht, bei mir sagter artz ich glaube lungen endsündig röntgen bilder blut ergibnis ist da aber habe noch n?cht ge guckt was für e?n scha?ze sprechen !!!
Der Patient ist durch die Notaufnahme an des
Krankenhaus durch eigene Mittel gekommen.
Nach kurzer Zeit wurde dem Patienten Blut entnommen.
Danach hat sich niemand mehr um den Patienten gekümmert.
Zum Patienten. Männlich 91 Jahre leicht dement
Krankheit COPD mit schmärzen im Bauchraum.
Der Patient hat nach 6 Stunden Wartezeit die
Notfallaufnahme mittels Familienangehörigen verlassen mangels Behandlung.
Der Patient würde lieber nach Hause fahren, und sollten die Schmerzen stärker werden lieber mit
dem Rettungswagen in ein anders Krankenhaus verbracht werden.
Mit einer Einweisung des Hausarztes in der ZNA gelandet. 4 Stunden Wartezeit und keine Aussicht auf Besserung. Obwohl wir zwischenzeitlich eine Dreiviertelstunde allein hier saßen. In dieser Zeit wurden 8 Personen aufgerufen, die gar nicht da waren. Wirkte sehr wenig durchgeplant. Die einzige Toilette wurde vor 12 Stunden das letzte mal gereinigt. Kein Toilettenpapier. Hygienisch katastrophale Zustände!
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In der Zentralen Notaufnahme von Asklepios Klinik Wandsbek wird der Patient als dumm gehalten. Man muss ewig lange warten ohne, dass der Patienten informiert wird wie die Behandlung vorgeht. Die einzige Ausnahme war bei der Patientenaufnahme, in dem der Patient menschlich behandelt wurde.
Falls die Krankheit (bzw. die Beschwerden) des Patienten nicht in den vorhandenen Krankheitsschemata von der Zentralen Notaufnahme von Asklepios Klinik Wandsbek passt, wird sie dort willkürlich eingepasst d.h. sie wird blind als psychosomatisch eingestuft.
Mit sadistischen Zügen wird man nach Hause mitten in der dunkelsten Nacht nach langen untätigen Warten gesandt.
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Meine Mutter war zuerst in der Inneren Abteilung, dann auf der Intensivstation. Das Personal war stets freundlich und hilfsbereit.
Der Kontakt zu den Ärzten war in beiden Abteilungen sehr gut. Ich wurde stets bei Veränderungen telefonisch informiert.
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Bin mit Kreislaufstörung in die Notaufnahme gegangen als Herzpatient.
Es wurde das Herz und die Lunge geröntgt.
Langzeit EKE und Blutdruck.
Keine Befunde. Auf meine Frage wie denn das Röntgenbild meiner Lunge ausieht sagte man mir die Lunge ist in ordnung.
Meine Kreislaufprobleme waren noch da auch meine Schwäche.
Daraufhin wurden meine Medikamente umgestellt und ich wurde entlassen.
Es ging mir nicht besser und ich ging in ein anderes Krankenhaus. Zwei Wochen später.
Das selbe Krankheitsbild und ich wurde wieder untersucht.
Auch die lunge wurde geröntgt, am Abend kam Die Ärztin zu mir um mir mitzuteilen das in meiner Lunge ein Tumor sitzt.
Dadurch kommt die Schwäche.
Das was die Ärzte in Wandbek auf dem Bild gesehen hatten fanden Sie nicht relevant.
Wer krank ist sollte nicht nach Wandbek fahren.
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Ich mußte an einem Freitagspätabend im Sommer in die Notaufnahme fahren. Nix ging mehr, ich krümmte mich vor Schmerzen.
Sofort wurden mein Mann und ich in Empfang genommen und mir Schmerzmittel verabreicht.
Die Schwester, die sich um mich kümmerte, war lösungsorientiert und dabei einfühlsam und doch auch typisch für eine Notaufnahme, etwas burschikos. Genau richtig!
Etwas skeptisch war ich zu Anfang bei der diensthabenden Ärztin, da ich zuerst das Gefühl hatte, sie habe wenig Zeit und höre mir nicht recht zu, obwohl ich fast stichpunktartig meine Beschwerden schilderte.
Doch diesen ersten Eindruck mußte ich zeitnah korrigieren. Die kommenden Untersuchungen wurden alle relativ zeitnah vorgenommen.
Man darf ja nicht vergessen, dass in einer ZNA ständig neue und schwerer erkrankte Menschen hinzu kommen, da müssen einfach Prioritäten gesetzt werden.
Letztlich waren wir von etwa 22.30 bis früh 3.30 Uhr etwa dort und konnten dann erfolgreich therapiert gehen.
Mein Lob und Dank für die Kompetenz, den teilweise schwarzen Humor und den ganzen Umgang des Personals und der Ärztin mit mir.
Ich habe, selbst als Krankenschwester tätig- was sie bis zum Schluss icht wußten- mal die andere Seite erlebt und kann also sagen, dass sich hier nicht deswegen extra Mühe gegeben wurde.So wird dort gearbeitet!
Vielen Dank an das Team und immer gute Nerven!
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Mein Vater lag vom 25.07.-24.08.20215 zunächst auf der IMC Station im Keller und dann auf der S1 ( Intensivstation).
Wir können, zumindest von der S1 , nur das Allerbeste berichten.
Hervorragende medizinische und menschliche Betreuung !
Wir hatten jederzeit kompetente und sehr freundliche Ansprechpartner.
Da ich selbst Intensivkrankenschwester in einem Krankenhaus der Maximalversorgung bin, kann ich das beurteilen.
Von der IMC Station kann ich nicht ganz so positiv berichten, ich glaube das Ärzte und Pflege die Schwere der Erkrankung unterschätzt haben!
Jedoch wurde mein Vater zum Glück noch im allerletzten Moment auf die Intensivstation verlegt.
Dank seines Überlebenswillen und der Kompetenz des gesamten Personals befindet sich mein Vater inzwischen in einer anderen Klinik zur Frühreha, sind wir sehr dankbar!
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Diese Klinik ist Dreckig und eine Gefahr für Patientenund Besucher!!!!
Schwiegermutter wird nach Zusammenbruch mit RTW nach Wandsbek gebracht. Da sie 2 Wochen vorher schon mal mit RTW auf die Notfallstation bebracht worden war wurde sie diemal stationär aufgenommen. Obwohl als Station kann man das nicht bezeichnen wo sie untergbracht war. Ein Raum wirklich winzig ist mit drei Betten belegt. Von Zimmer kann man hier nicht sprechen. Es gibt kein Bad, kein WC nur ein Waschbecken in dem Raum. Patienten WC ist auf dem Stationsflur und völlig verdreckt und eine Zumutung.
Die zimmer werden nur sehr oberflächlich und mit völlig verdrecktem Lappen gewischt denn von Reinigen kann hier keine Rede sein.Sonntags wird nur das Waschbecken gewischt der Boden nicht.Wir waren während der Zeit anwesend daher auch das Wissen.Das ganze Haus macht einen sehr dreckigen Eindruck. Behältnisse mit Desinfektionsmittel auf den Gängen um sich als Besucher zu schützen sind leer und können somit nicht genutzt werden
Am Wochenende wird nichts gemacht, am Dienstag wird Schwiegermutter enlassen. Ohne Hinweise auf erkennbare Erkrankung oder ähnliches.
Sind froh das sie da raus ist. Keine 12 Stunden später erneuter Zusammenbruch. Wieder RTW und betteln nicht nach Wandsbek gebracht zu werden.
Haben Glück werden in ein anderes KH gebracht.Dort hat man man bereits nach 8 Stunden Ursache gefunden und wird behoben. Wir sind froh das unserer Schwiegermutter nicht schlimmeres widerfahren ist und sie auf dem Wege der Besserung ist.
Das Krankenhaus ist unzumutbar und ich möchte es wenn ich nicht freiwillig muss nie wieder betreten und kann es auch keinem empfehlen sich hier behandeln zu lassen.
In einem KH sollte und muss vor allem Sauberkeit herrschen. Das ist hier leider überhaupt nicht der Fall!!!!!
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Station 16b.
meine Frau liegt auf dieser Station und ich muss sagen es ist eine reine Katastrophe. Die Bettnachbarin eine alte hilflose Rentnerin liegt seit den Morgenstunden in ihren Kot und niemand hält es für notwendig diese Frau zu säubern.
Meine Frau war frisch operiert um 13 Uhr kam sie dann auf dieser Station. Aufs Klingeln reagierte man nicht. Erst auf meinen Anruf bekam meine Frau dann endlich Schmerzmittel.
Das selbe setzte sich am Folgetag fort. Ich musste wieder um 21 Uhr 30 auf Station anrufen und die Schwester auffordern meine Frau Schmerzmittel zu geben. Anstatt sich die Schwestern um die Patienten kümmern wofür die bezahlt werden sitzen sie im Aufenthaltsraum trinken Kaffee und unterhalten sich über Mode obwohl mehrere Patienten nach der Schwester geklingelt haben. Hier scheint nicht nur die Gewinn Optimierung im Vordergrund zu stehen sondern auch die Gleichgültigkeit der Patienten gegenüber.
Ich kann dieses Krankenhaus besser gesagt diese Station auf keinen Fall weiterempfehlen. Da die bisherigen Beschwerden bei der Verwaltung die einige Patienten eingereicht haben ohne Wirkung war werde ich eine offizielle Beschwerde bei der Krankenkasse einreichen.
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Dieses Krankenhaus ist extrem zweiseitig. Die Schwestern und Pfleger und viele Ärztinnen und Ärzte sind nett und fürsorglich. Gleichwohl merkt man leider, dass ehr viele weit mehr als das schaffbare machen sollen, weil so massiv am Personal gespart wurde.
So musste ich 8 Stunden in der Notaufnahme verbringen, wo vielleicht 10min jemand bei mir war. Auf die Beschwerde entgenete man mir, man habe nur zwei Arme und zwei Beine.
Die Wartezeiten auf den Krankentransport sind absolut untragbar. Nach 2,5 Stunden habe ich mein Bett alleine auf die Station zurück gebracht, auch hier hieß es Überlastung des Personals. So was geht doch nicht!
Zumal bis auf die Notaufnahme die Klinik sehr veraltet scheint, für die ganze Station gab es eine gemeinsam eine einzige Toilette, einige Patienten hatten wohl Durchfall oder haben für OPs Abführmittel bekommen und die Toilette wurde nur einmal am Tag grob gereinigt. Da sind Ansteckungen vorprogrammiert.
Auf der ganzen Station gab es eine einzige Dusche, die aber nichtmal benutzbar war, es fehlte der Duschvorhang und in der Dusche standen Gehwagen, Nachschränke etc., also Abstellkammer. Hier duscht sowieso keiner, war die Antwort wo man duschen kann.
Daher mein Fazit: Nette Behandlung und Beratung, aber für Bettlägrige Patienten definitiv nicht zu empfehlen, weil eine Adäquate Behandlung und Pflege aufgrund des Personalmangels nicht möglich ist.
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Nach einer sachlichen und in meinen Augen auch vollig korrekten Prioritätsabklärung (Blutwerte,Blutdruck, Temperatur und Befragung) in der Notaufnahme hat mich der Arzt untersucht. Dieser gab sich Mühe erklärte jeden Schritt und holte auch noch zusätzliche Ärzte zur rate um genau zu entscheiden.
Dann längere Wartezeit, da Notfälle eingeliefert wurden. Zu diesem Zeitpunkt hätte man schon die Angehörigen informieren können. (Wenn den Zeit war, was ich nicht beurteilen kann)
Auf Station um kurz vor Acht die erste Stationsarztvisite, dann Frühstück (leider nicht für mich) nach dem Frühstück gleich Oberarztvisite.
Alle haben super erklärt was gemacht wird, OP Aufklärung super und das gesamte Team der Station 16A war feundlich und kompetent. Bitte weiter so!!!!!
Alles war sauber, und ordentlich.
Ich habe keinen Grund zu klagen.
Die OP am nächsten Tag verlief planmäßig und gut.
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6 Stunden in der notaufnahme, schließlich im Aufenthaltsraum der Station gelandet. Keiner brachte eine waschschüssel , zähneputzen mit selterwasser, Jalousien geöffnet wenn meine Mutter auf dem Toilettenstuhl, es gab niemanden der die Infusion neu legen konnte, nachdem sie nicht mehr richtig lief, in der notaufnahme wurde das Medikament schon verabreicht auf Station dann nicht mehr, das KH war nicht in der Lage eine stuhlprobe in ausreichender menge zu nehmen, obwohl meine Mutter Durchfall hatte, sollte , ohne überhaupt mit einer medikamentösen Behandlung Angefangen zu haben entlassen werden , schmutziges Bettzeug , wollten den behanelnden Onkologen kontaktieren , ist aber nicht geschehen, gestresstes teilweise unfreundliches Personal wir hatten nicht den Eindruck bei fachlich kompetenten Medizinern gelandet zu sein. Ab einem gewissen alter und als Kassenpatient ist Mann eindeutig Patient zweiter klasse und es wird immer schlimmer . Es ist zum Kotzen
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Neulich wegen eines Anfalls in der zentralen Notaufnahme gelandet. Kurz bei der Krankenschwester gewesen und wieder zum Warten ins Wartezimmer geschickt. Danach habe ich 5 Stunden vergeblich gewartet Leute, die nach mir gekommen sind, vor mir drankommen sehen. Nach fast 6 Stunden warten habe ich dann schließlich das Krankenhaus verlassen und bin am nächsten Tag zu meinem Hausarzt gegangen. Sehr unfreundliches und unprofessionelles Krankenhauspersonal, welches auch gerne nach Schilderung der Probleme über den Patienten lacht.
Unglaublich, dass Sie in der Notaufnahme, wo es nach Priorität des Notfalls geht, so lange warten mussten. Ich kann Ihre Anliegen absolut verstehen. Anscheinend war ihr Notfall so wichtig, dass Sie noch die Möglichkeit hatten nach Hause zu GEHEN, um am nächsten Tag zum Hausarzt zu zu marschieren. Absolut verständlich Ihr Anliegen.
Vor allem zahlt auch jeder Kassenzahler sehr gern die entstandenen Notfallgebühren.
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Ärzte und Schwestern in der Asklepios Klinik Wandsbek Super. Es wird eine genaue Ursachen Diagnostik auch mit neuesten Geräten garantiert.
Leider ist die Notfallambulanz im Krankenhaus total überfordert und im Normalfall nur mit sehr jungen Medizin Absolventen besetzt.Die meisten Zimmer dieser Klinik sind alt und haben kein Bad oder WC. Ein weiteres Problem ist die Hygiene auf einigen Stationen. Zwar sind überall Spender zur Desinfektion aber selbst "Ärzte" und Schwestern gehen vom Zimmer zu Zimmer und nutzen die Schutz kaum.Auch das Diagnose Centrum mit ambulanten Patienten hat dort FATALE Fehler. Gerade in diesen
Zeiten von Multi Residenten Keimen kann das Tödlich sein.
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Diese Klinik scheint das Motto zu haben 'behandele Patienten möglichst schlecht und menschenunwürdig'. Habe selten so schlechte Erfahrungen mit einem Krankenhaus, insbesondere mit einer Notaufnahme gemacht. Spott und Hohn..Lästerei über Patienten haben Vorrang vor der Behandlung von Notfällen. Wenn der RTW eintrifft, wird weder den Rettungsassistenten noch dem Patienten bei Ankunft in der Notaufnahme Aufmerksamkeit geschenkt. Teilweise liegt man stundenlang in einem Raum ohne das nach einem geschaut wird. Man könnte dort im sterben liegen ind es würde niemandem vom Personal auffallen. Wie kann es sein, dass man mit einer Kopfverletzung, Bewußtseinseintrübung und extremsten Schmerzen 2-3Stunden in einem Behandlungsraum liegt, bei geschlossener Tür ohne das jemand nach einem schaut??? Ärzte die sich mit Medikamenten nicht auskennen (kleines Beispiel hierzu, Domperidon ein Medikament gegen Übelkeit und Verdauungsstörungen wird vom Arzt als 'Opiat' bezeichnet..). Die Menschenwürde ist unantastbar..nur im AK Wandsbek gilt das nicht. Man fühlt sich wie der letzte Dreck und als ob man sich in die Ecke stellen und schämen sollte, weil man es gewagt hat als Notfall eingeliefert worden zu sein. Ich gönne meinem ärgsten Feind diese Art von Behandlung nicht. Die Zimmer sind die schlimmsten Absteigen, 1 Fernseher im 3-Bett-Zimmer, keinerlei Privatsphäre. Wer bettlägrig ist darf sich darüber freuen den Toilettenstuhl oder die Bettpfanne vor den Augen von den Zimmernachbarn nutzen zu dürfen. Tja, Privatpatient muß man sein.. Diese Krankenhaus sollte seine Philosophie mal überdenken. Für mich gilt: NIE WIEDER AK WANDSBEK!!!
2 bis 3 Stunden alleine in einem Behandlungsraum liegen, bei geschlossener Tür?? Beängstigend...
Eigentlich hätte man einfach abhauen sollen. Nach 3 Std.: Wo ist denn der Patient geblieben?
Achso-der ist gegangen.Gähn- der Nächste bitte !!
Aber,aber ,wir haben ja Stress. Stress-der Entschuldigungsfaktor des Jahres!!
Bekommen Sie auch Gehalt/Honorare??
Was ? Das geht Sie überhaupt nichts an!!
Herr Montgomery- die nächste Honorarerhöhung bitte !!
Ja-wird gemacht.
Wer zahlt das denn? Wer? Ha-da werden die Krankenkassenbeiträge einfach wieder erhöht.
Achso-ja dann..Gute Genesung !
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Pflege sehr nett, Ärzte in Ordnung (1/2 total nett, Hälfte unfeundlich)
Ausstattung: Zumeist 3 Bett Zimmer, ohne eigenes Bad, Highligt das 5er-Zimmer
Bad Mann/Frau zusammen am Ende des Flures, falls man das nicht schafft gibt es einen Toilettenstuhl, wo dann die Bettnachbarn alle zusehen dürfen und es dementsprechend riecht im Zimmer!
2er-Zimmer mit Bad gibt es nur für Patienten mit ansteckenden Krankheiten.
Ein kleiner Fernseher für alle, kennt man doch sonst die kleinen Fernseher direkt am Bett.
Zimmer viel zu klein, es war so eng, dass man die Schieblade vom Nachschrank nicht einmal aufbekam, weil er zwischen den beiden Betten stand.
Und auf den Fahrstuhl wartet man ebenso ewig (um die 10min). Dementsprechend lange dauert es auch, wenn man von Untersuchungen abgeholt wird (die Mitarbeiter sind auch auf die selben Fahrstühle angewiesen und es gibt kein Vorrangsteuerung).
Gelände leider recht zugebaut, fast keine Grünflächen vorhanden, alles bebaut oder asphaltiert und beparkt.
Ach und das Essen schmeckte auch nicht wirklich, nach nichts und zerkocht/aufgeweicht (wird ja schmließlich auch schon um 10:00 angeliefert)
Meine Anregung an die Klinik:
- Alle Zimmer mit Bad ausstatten
- Nur 2er Zimmer (Nach Umbau Bad passt das auch nur noch)
- Eigene Fernseher am Bett
- Eigene Fahrstühle für den Krankentransport
- Besseres Essen
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Meine Mutter wurde Ende April 2010 aufgrund eines schweren Herzinfarktes eingeliefert. Sie verbrachte 2 Wochen auf der Intensivstation. Durch den Sauerstoffmangel waren schwere Hirnschädigungen zu erwarten. Die Ärzte sagten uns, dass mit dem Schlimmsten gerechnet werden müsste, bauten uns aber immer wieder auf, die Hoffnung nicht zu verlieren. Es war eine schwere Zeit für uns, die wir nur durch die liebevolle Zuwendung der Ärzte und des Pflegepersonals so gut überstanden haben. Meine Mutter konnte keine bessere Behandlung und Pflege erwarten. Obwohl sie völlig bewegungsunfähig war, zeigten sich keine Anzeichen eines Dekubitus, was nur der Pflege des Personals zu verdanken ist. Nach zwei Wochen konnte sie auf die Überwachungsstation verlegt werden. Auch hier die beste Pflege und Betreuung! Die Ärzte waren jederzeit für uns ansprechbar und wir erhielten verständliche Auskünfte über den Zustand meiner Mutter.
Dieser verbesserte sich nach drei wochen auf der Überwachungsstation soweit, dass meine Mutter in das Frühhabilitationszentrum des KH Boberg verlegt wurde. Auch die Verlegung in das KH Boberg, welches unserem Wunsch als REHA entsprach, ist nur dem intensiven Bemühungen der behandelnden Ärztin des KH Wandsbek zu verdanken. Den Ärzten und dem Pflegepersonaldes KH Wandsbek verdanken wir das Leben meiner Mutter und dass es ihr zwischenzeitlich bis auf eine Schädigung des Kurzzeitgegächnisses, welches sich möglicherweise aber wieder etwas regenerieren wird, wieder recht gut geht. Und das, obwohl meine Mutter nur Kassenpatientin ist. Nie werden wir die Ärzte und das Pflegepersonal dieses Krankenhauses vergessen!
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Das pflegerische und ärztliche Personal ist total unfreundlich.
Untersuchungen werden nicht angeordnet, wichtige jahrelange Medikamente werden nicht gegeben - ohne Begründung!!!
Ein Gespräch mit Ärzten und Pflegepersonal ist nicht möglich, sei es aus Zeitmangel oder desinteresse.
Die Zimmer sind winzig. Das Dienstleistungsangebot lässt zu wünschen übrig - auf die Reparatur des kaputten Telefon´s haben wir 3 Tage gewartet.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Mein Schwiegervater hatte Wasser in der Lunge.Und lag im 3 st. und ich zufällig zur Endbindung im 2 St.Mein Schwiegervater war sehr zufrieden.Mit dem essen ,mit dem Personal und auch mit der Hygiene.Wir besuchten uns für 3 Tage gegenseitig.Er war stolz gewesen seine kl.Enkeltochter als zweites gesehen zuhaben.Wir sind zusammen nach unten in die Cafeteria gegangen,die sehr viel Auswahl uns bat.Also mein Schwiegervater war zufrieden.
Hinweis der Redaktion:
Dieser Bericht zählt nicht mit zur Gesamtbewertung.
Rasmus Meyer – Redaktionsmitarbeiter www.klinikbewertungen.de
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Mein Vater hatte einen Herzinfarkt.Und war noch nie im Kh zuvor.Was auch noch hinzukommt ,er ist ein richtiger Brummbär und nicht gerade leicht zufrieden zustellen.Aber hier ist er geblieben hat sich behandeln lassen und war sehr zufrieden.Das soll was heißen ,wenn er sowas sagt.Er ist auch wirklich bis zum Entlassungstag dort geblieben.Das essen hat ihm sehr gut geschmeckt .Das Zimmer war immer sauber und das Personal immer sehr freundlich und vor allem sehr geduldigt mit ihm.Weil er ein ziemliches Nervenbündel sein kann.Es ist alles prima verlaufen.Er musste dennoch verlegt werden,da bei ihm eine kl.OP gemacht werden musste,was aber leider das AK-W. noch nicht gemacht hat.Dort in dem anderen Kh gefiel es meinem Vater gar nicht.EWr wäre nach seiner Aussage lieber im AK-W.geblieben.
Hinweis der Redaktion:
Dieser Bericht zählt nicht mit zur Gesamtbewertung.
Rasmus Meyer – Redaktionsmitarbeiter www.klinikbewertungen.de
1 Kommentar
Ich habe es zu spät bemerkt nun kann ich es nicht mehr ändern. Bewertung war natürlich mangelhaft und nicht sehr zufrieden.