Asklepios Klinik Wandsbek

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Alphonsstraße 14
22043 Hamburg
Hamburg

54 von 128 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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130 Bewertungen davon 33 für "Geriatrie"

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Kein schöner Aufenthalt

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Unbekannt trotz Aufenthalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mama hat als Patientin leider keine guten Erfahrungen gemacht. Auf der G3 arbeitet eine Schwester die ihre Patienten mobbt und keinen professionellen Umgang pflegt. Eine Patientin zum raus gehen auffordern und lachend sagen ach ne sie können ja nicht aufstehen gehört für mich so keinem netten und professionellen Umgang mit Menschen! Auf der g3 geht es darum den Menschen wieder mobil zu bekommen und sie spielen lieber Memory mit einem anstatt was für Muskulatur oder für die Erkrankung zu tun. Als Angehörige sah ich wie man eine ältere Dame in den Treppenhaus Flur setzte und sich selbst überlassen hatte. Der alten Dame hätte Gott weiß was passieren können. Vielleicht ändert sich nach den Beschwerden etwas positives

**** 4 Sterne für die G2- eine sehr feundliche und nette Station

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Team mit Freundlichkeit, Empathie, Hilfsbereitschaft und netter Oberärztin
Kontra:
organisatorische Schwächen, zu wenig Personal für Mobilisation
Krankheitsbild:
akuter Verwirrtheitszustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station G2 besteht aus einem netten Team (Ärzte, Therapeuten, Pflegekräfte, Sozialdienst), welches um ihre Betagten sehr bemüht ist.

Organisatorisch wäre noch einiges verbesserungsfähig (z.B. Informationsweitergabe, Vermeidung von langen Wartezeiten bei Untersuchungen, Mobilisation auch am Wochenende, um Erlerntes zu erhalten, zeitnah Anträge erstellen etc.).

Sauberkeit und Essen o.k., wenn auch nicht sehr mikronährstoffreich- was bei dem alten Klientel sehr wichtig wäre.

Insgesamt waren wir zufrieden.

G3

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mal schlechte Erfahriungen,was aber gute 20 Jahre her ist oder länger.Aktuell kann ich nur Danke sagen.Meine Tante 86 ist auf der G 3 super behandelt worden Das Bein voller Wasser ist normal geworden und Sie kann wieder alleine aufstehen und auf Klo und ist mittlerweile mit dem Rollator wie vor dem Wirbelbruch (und den diversen weiteren Brüchen) wieder unterwegs…leider hakt es jetzt im Pflegeheim!

Schlecht

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Altersschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unhöflich schmutzig gleichgültiges Personal nie einer greifbar keiner fühlt sich zuständig nie wieder

Fast wie Neu

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetent und Einsatzfreudig
Kontra:
Krankheitsbild:
Ileostoma Rückverlegung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (83) ist nach einer Ileostoma Rückverlegung ( incl. Broviac Katheter für parenterale Ernährung) zur Reha auf die Geriatrie 2 gebracht worden. Er wurde von dem Team Ärzte, Ärztinnen, Pflegern, Pflegerinnen, Physiotherapeuten etc. sehr gut versorgt. Ich habe sofort Kontakt aufgenommen und wurde immer ( wenn Zeit übrig war) telefonisch gut informiert. Ich würde die G2 auf jeden Fall weiterempfehlen!

Horrortrip

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne Auskunft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterste Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Kommunikation)
Pro:
Entsetzen
Kontra:
Kein Kommentar
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hatte Husten. Verdacht auf Lungenentzündung.
Nach 5 Tagen war er von der Notaufnahme über eine weitere Station in der Geriatrie. Täglich wurde mir zugesagt, dass der zuständige Arzt mit anruft, um mir die Diagnose zu übermitteln. Am 5. Tag nachmittags bin ich in die Klinik und traute meinen Augen kaum: Er lag da im OP Hemdchen mit einer Windel, mit der er nicht mehr laufen konnte. Die Nase war blutig von einem Sturz. Das Essen und trinken wurde hingestellt und wieder mitgenommen, weil er geschlafen hat. Ich hab ihm Wasser und Tee gegeben und 2 Scheiben Brot. Es gab nur Weißbrot, kein dunkles Brot. Er war richtig ausgehungert. Morgen hole ich ihn auf eigene Verantwortung nach Hause, denn eine Diagnose habe ich ja immer noch nicht????

UNMENSCHLICH

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Empfangsdame hat und auf Nachfrage, ob wir den zuständigen Arzt sprechen können, darauf hingewiesen, dass wir uns ja beim Qualitätsmanagement beschweren könnte, wenn wir nicht zufrieden sind!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nur ein Pfleger hat geäußert, dass es nicht sinnvoll ist ihn mit Schmerzmitteln vollzupumpen!
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Akute Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte zunächst angeben, dass ich vollstes Verständnis für die - aktuelle - Überlastung in Krankenhäusern habe. Ich habe kein Verständnis dafür, dass mein Vater (67, m. Parkinson), der wegen aktuen Rückenschmerzen, die er bisher nicht hatte, mit dem RTW ins AK Wandsbek eingeliefert wurde und 4 Tage NICHTS für eine Besserung seines Zustandes gemacht wurde, bis auf die üblichen Untersuchungen wie EKG, Blutentnahme, Blutdruck etc. In der Zeit, in der er dort auf der Geriatrie verbracht hat, ging es ihm von Tag zu Tag schlechter und er wurde mit Schmerzmitteln (anfangs Novalgin, zuletzt sogar Morhpin) ruhig gestellt. Es wurde weder ein Röntgen noch CT/MRT gemacht. Auch nach mehrfachem Bitten und Fragen, weshalb er nicht orthopädisch untersucht würde, wurde mein Vater nur damit vertröst, dass es ja bald soweit sei. Wir haben am Abend des 4. Tages entschieden, dass wir unseren Vater da rausholen MÜSSEN(!!!) und haben ihn selbstständig in eine andere Klinik gebracht. Bevor wir ihn abholen konnten, haben wir 3 Stunden auf einen Arztbrieg gewartet und dann als es so weit war, hat die Ärztin gesagt, dass sie es nicht geschafft habe einen zu schreiben - der Brief würde an den Hausarzt geschickt, wenn man es zeitlich schafft. Dort wurde er in der NA untersucht und geröngt. In weniger als 12 Stunden ging es ihm bereits VIEL BESSER(!). Die Art und Weise wie mit meinem Vater umgegangen wurde, was wir - trotz Besuchsverbot - WhatsApp-Videocall sei Dank mitbekommen haben, sind menschenverachtend und undwürdig. SIE HABEN IHM NICHT MAL SEINEN HOSENSCHLITZ FÜR DIE ENTLASSUNG ZUGEZOGEN. Alles in allem eine reine KATASTROPHE, dass die damit durchkommen. Hätte mein Vater keine Familie und Menschen, die für ihn sprechen und ihn dort rausgeholt hätten, wäre er weiterhin - als sehr mobiler Mensch - bettlägerig geworden. EINE SCHANDE!!!!!

1 Kommentar

Jana1707 am 06.05.2022

Das geht uns gerade genau so. Alles Gute für Ihren Vater !

Menschenunwürdig

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Angehörige werden angelogen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (83 Jahre alt) wurde in die Notaufnahme geliefert und wurde dort nicht wirklich behandelt. Fast 10 Stunden lang hat er nichts zu Essen und zu trinken bekommen. In der Nacht wurde er dann einfach in die Geriatrie abgeschoben und nach 24 Stunden trug er immer noch die selbe Kleidung am Vortag. Da er nicht mehr ohne Hilfe gehen konnte, konnte er auch nicht zur Toilette. Er war volluriniert und NIEMAND vom Personal hat sich darum gekümmert. Dann durfte er plötzlich nach Hause, weil angeblich seine Blutwerte top waren. Einige Stunden später starb er im Bundeswehrkrankenhaus an Sepsis (Blutvergiftung). Da hat man uns ja äußerst dreist angelogen. Solche Behandlung ist unmenschlich, nichteinmal die schlimmsten Kriminellen werden so behandelt, weil die Würde des Menschen unantastbar ist. Aber in einigen Bereichen scheint es im AK Wandsbek nicht zu zutreffen.

Schlechtestes Krankenhaus Hamburgs

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Keine Rückmeldungen zur diagnose oder Behandlungen patienten werden möglichst schnell abgeschoben schwerwiegende vorerkrankungen werden nicht untersucht

Erreichbarkeit von Ärzten unterirdisch

Null Sterne wären gerecht

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte so gut wie nicht telefonisch zu erreichen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient kränker entlassen als angekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (insgesamt 3 Termine der Entlassung bekommen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (In die Geriatrie zu kommen gleicht einem Labyrinth)
Pro:
nichts
Kontra:
so gut wie alles...
Krankheitsbild:
Unfallnachsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein dementer Vater kam nach einem kleineren Unfall in diese Klinik.
Durch Corona waren Besuche die erste Woche nicht möglich. Einen Arzt ans Telefon zu bekommen irgendwie auch kaum bis gar nicht. Als das Wunder doch geschah, wurden wir gefragt, ob mein Vater überhaupt deutsch spricht, er würde nicht mit ihnen reden... ehm Demenz??? Diagnose war dann Wasser in der Lunge. Gut, er blieb dann etwas über 2 Wochen da. 2x "durften" wir kurz zu Besuch hin.
Ins Krankenhaus wurde damals ein dementer, weitestgehend altergerecht fitter 88kg Mann eingeliefert. Zurück bekamen wir einen knapp 60kg Mann, bettlägrig, da keine Physio im Krankenhaus gemacht wurde. Mit Decubitus, kaum ansprechbar, hatte das Schlucken in der Zeit dort verlernt. Ißt nicht, trinkt nicht. Im Bericht wurden dann Bakterien in der Lunge erwähnt, nach 1 Tag bekam er dann hohes Fieber, rasselnder Atem, ob er es überlebt, wissen die Ärzte nicht. Er wurde nun in ein anderes Krankenhaus eingeliefert.
Bemerkung am Rande: Weshalb man die Patienten dort DUzt und anranzt, ist mir auch ein Rätsel, zumal die Station so gut wie leer ist, also keine Überarbeitung zu erwarten ist. So etwas hat mit Respekt vor den Patienten zu tun und wer den nicht bereit ist zu geben, hat für mich seinen Beruf verfehlt.

Mein Fazit: Sollte ich einen Unfall haben und der Krankenwagen will mich nach Wandsbek bringen, werde ich drum bitten mich am Straßenrand abzusetzen. Ich warte auf einen anderen Krankenwagen in ein anderes Krankenhaus.
Null Sterne - wäre es denn möglich

Nie wieder Wandsbek !!!

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Ärzte, Schwestern, Essen
Krankheitsbild:
Oberschenkel- und Mittelfussbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Chirurgie (OP nach Sturz) wurde ich verlegt und landete auf der Geriatrie. Bisher war mir nicht klar, dass ich mit 71 Jahren da hin gehöre. Geworben wurde damit, wieder mobil gemacht zu werden. Dieser Aufenthalt war der Horror. 3 Ärzte, die gegenseitig ihre Anordnungen änderten, Schwestern z.T. ohne jede Emphathie, Bettwäsche und Handtücher Mangelware, Lagerungsmaterial am Wochenende nicht verfügbar. Essen katastrophal. Die Bitte um Änderung wurde abgelehnt, es gibt keine Servicekraft mehr und die Schwestern weigern sich, die Bestellung zu ändern, was nach Rücksprache mit der Küche möglich ist. Eine Schwester verstieg sich zu dem Tipp, man könne sein Essen ja von zu Hause kommen lassen, das wäre in ihrem Heimatland auch üblich. Der einzige Lichtblick waren die Physiotherapeuten, gutes Mobilitätstraining und super Lymphdrainage.
Selbst der Stationsarzt ist froh, wenn seine Zeit in diesem Krankenhaus endlich vorbei ist.

Keine Empfehlung für ältere und demente Menschen die sich nicht wehren können

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (noch schlechter ist nur noch ohne med. Hilfe zu sterben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es hat keine stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der EB liegt mir (noch) nicht vor)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (über 80-jährige 5 Std. trotz bestelltem Zimmer warten lassen ?)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (so grotten-schlecht das mein Vater "geflüchtet" ist)
Pro:
Nichts, aber auch gar nichts
Kontra:
Geriatrie mit gefühlskaltem und desinteressiertem Personal
Krankheitsbild:
Demenz, rapide verschlechterung des körperlichen AZ, evtl. ein Herzinfarkt (lt. KH Eilbek)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte für meinen an Demenz erkrankten Vater telefonisch ein 1BZ (Einbettzimmer) in der Geriatrie Station G4 vorbestellt.
Am Aufnahmetag wurde mein Vater in der NA vom Krankentransportunternehmen "abgegeben".
Meine 83-jährige Mutter musste mit dem Bus nachfahren.
Über 4 Std. saß meine Mutter auf der Station und wartete auf meinen Vater. Auf Nachfragen beim Personal wurde gesagt man wisse nicht wo sich mein Vater aufhält (man hatte wohl keine Lust ein kurzes Telefonat mit der Verwaltung zu führen).
Meine Mutter verließ nachmittags, am Ende Ihrer Kräfte (Leukämiekrank), die Klinik.
Das bestellte 1 BZ, in das mein Vater abends geschoben wurde, war ein großer, leerer Raum (für ca. 6-8 Betten, ohne Mobiliar, ohne TV oder sonstiger 1BZ Ausstattung). Wer mit dementen Menschen zu tun hat weiß wie panisch diese Menschen reagieren können. Keine Zusprache, einfach nur herzlose Kälte und Desinteresse vom Personal. Mein Vater ist nachts um ca. 4 Uhr aus dem Krankenhaus "geflüchtet", mit seinem Koffer 2 Std. (1,5 km) zu Fuß (mit einem nicht verheilten, gebrochenen Knochen im Mittelfuß) nach Hause gelaufen. Es hat übrigens niemand überhaupt gemerkt das mein Vater nicht mehr auf "seinem Zimmer" lag !!!
(Vormittags wurde mein Vater von Zuhause per RTW in die Asklepios-Klinik Eilbek gefahren.)
Als meine Mutter sich am nächsten Tag das Zimmer im AK Wandsbek ansehen wollte wo mein Vater untergebracht war wurde ihr der Zutritt verweigert, man hat ihr auch die Zimmer-Nr. verschwiegen. Daraus kann jetzt jeder seine eigenen Schlüsse ziehen.
Ich hoffe das ich meine Eltern nie wieder dort hinbringen muß.
Meine eigenen Erfahrungen mit der Notaufnahme - und nur mit der Notaufnahme, des AK Wandsbek sind sehr gut gewesen. Stationär möchte ich in diesem Krankenhaus nicht tot über´n Zaun hängen.

Nicht ausreichend

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Ärzte
Kontra:
Fehlende Sauberkeit, teilweise pflegmatisches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute Ärzte (aber wenig Zeit), Pflegepersonal 20 % spitze 80 % antriebslos und pflegmatisch.
Sauberkeit nicht zufriedenstellend. Bakterien und Keime haben es nicht schwer sich zu vermehren. Rehabilitation Gruppe nett und bemüht. Verpflegung passabel.
Räumlichkeiten könnten modernisiert werden. Stil der 70iger Jahre ohne TV.

Reha auf der Station G2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
liebevolle Betreuung
Kontra:
wie überall zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 20.08. bis zum 25.09.18 wurde meine Mutter, A. Gropengiesser, sehr liebevoll auf der Station G2 gepflegt. Leider wurde schnell klar, dass es sich nicht mehr um eine geriatrische REHA handelte, sondern dass meine Mutter "unheilbar" krank war und sie im Sterben lag.
Vom Oberarzt, Dr. med. P. Spyra, bis zu den Nachtschwestern haben sich alle so rührend um sie bemüht, wie ich es selten in einer geriatrischen Abteilung erlebt habe (und meine kranke Mutter kannte ich inzwischen einige andere geriatrische Einrichtungen).
Selbst der Oberarzt war jederzeit auch für mich ansprechbar und kämpfte persönlich darum, dass meine Mutter, bis ein Hospiz Platz frei wurde, in ihrem bis dahin inzwischen vertrauten Zimmer bleiben durfte.
Ich werde diese Station mit ihren mitfühlenden Mitarbeitern nie vergessen, die auch mich immer wieder getröstet und aufgebaut haben und danke Ihnen alle auch im Namen meiner Mutter.
Leider starb sie dann noch am Tag ihrer Verlegung ins israelitische Hospiz ... Nur wenige Stunden waren ihr noch in der "schöneren" Umgebung gegeben. Die meisten davon war ich an ihrer Seite. Noch am selben Tag, am 25.9.18 um 20:42 Uhr schlief sie dann für immer ein.
Trotz meiner Trauer möchte ich mich ganz herzlich bei dem gesamten G2 Team bedanken.

Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der absolute Horror)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (-als Angehöriger wird man nicht ernst genommen, unprofessioneller Umgang mit Patienten und Angehörigen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
rein gar nichts
Kontra:
Personalmangel, unfreundlich, unfähig
Krankheitsbild:
Mobilisation nach Herz-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater lag leider auch in Wandsbek in der Geriatrie. Kann die Bewertungen hier absolut nachvollziehen!!!!!!

Es herrscht akuter Personal und Arztmangel und die Leidtragenden sind die Patienten, die dort eingeliefert werden. Die Patienten sind Ihrem Schicksal und der Willkür hoffnungslos ausgeliefert.
Die Umstände und Zustände sind einfach erschreckend. Der Umgang mit Angehörigen ist unterirdisch unprofessionell. Die Ärzte sind einfach nur unfassbar frech und dreist in Ihrem Verhalten und den Äußerungen.

Wenn ein Patient nicht mehr für die Abteilung(aufgrund von seinem stetig schlechter werdenden Zustands geeignet ist,welcher dort erst ausgelöst wurde), wird er trotzdem bis zum bitteren Ende dort behalten.

Das ist einfach nur unmenschlich was dort vor sich geht...

Endstation

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das überforderte Personal gibt sich teilweise trotzdem Mühe
Kontra:
Viel zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station ist personell völlig unterbesetzt. Mein Vater liegt seit drei Wochen hier und ist der vierte Arzt/Ärztin mit der wir zu tun haben. Es wird schon gar nicht mehr reagiert wenn ein Patient klingelt. Ärzte und Pflegepersonal geben offen zu, dass man unterbesetzt ist, damit zwar auch nicht zufrieden ist aber es ist eben so. Seit zwei Wochen geht es darum ob mein Vater operiert wird oder nicht. Das ganze hin und her hat sich jetzt so lange hingezogen bis er sich jetzt endlich den hier offenbar schon lange bekannten Magen/Darm Krankenhauskeim eingefangen hat. Um es kurz zu machen mein Vater ist hier noch einigermaßen gesund eingeliefert worden und jetzt wird er das Krankenhaus entweder tot oder als Pflegefall verlassen. Wir sind schon alle völlig fertig und fühlen uns so hilflos und alleingelassen. Was sollen wir tun ? In diesem Zustand , er liegt jetzt isoliert nimmt ihn auch kein anderes Krankenhaus oder gar Pflegeheim. Selbst sein Bettnachbar hat schon seinen Lebensmut verloren. Eigentlich sollten die alten Menschen auf dieser Steation doch wieder motiviert und fit gemacht werden. So war auch die Ansage als mein Vater dort hin gebracht wurde. Man hat eher das Gefühl da wird ihnen auch noch der Rest Lebensmut und Gesundheit genommen.

Eine einzige Katastrophe

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Hygiene, Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Reha nach Herz-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Onkel wurde nach einer Herz-OP von der Asklepios Klinik St. Georg zur Reha in die Geriatrie überwiesen. In Wandsbek wurde er kaum empfangen und eingewiesen. So lag er zunächst über 2Tage ohne Möglichkeit am Leben in der Außenwelt teilhaben zu können - die TV-Fernbedienungen verschwänden ja immer und W-lan?- Ach, musste ich selber für ihn besorgen und einrichten. Als ich einen Termin für ein Arztgespräch mit irgendeinem behandelnden Arzt vereinbart habe, wurde mein Onkel angeschnauzt, ob er ein Problem mit Frauen hätte - die Sektionsärztin fühlte sich wohl übergangen... Das Gespräch hat dann nicht statt gefunden, ohne weiteren Kommentar!
Als mein Onkel sich dann an einer auf der Station grassierenden bekteriellen Magen-Darm Infektion angesteckt hat, dauerte es 4Tage, bis hygienische Vorsichtsmaßnahmen ergriffen wurden. Und wer hat sie nicht eingehalten? Ausgerechnet die junge Frau, die das Essen verteilt und gebrauchtes Geschirr mitgenommen hat. Außerdem wurde mein Onkel einmal 2Stunden auf dem Toilettenstuhl sitzen gelassen, ohne Chance, an den Rufknopf zu kommen. Die Physiotherapie während der Isolation war auch eher hilflos:"Ich könnte Ihnen ... anbieten"- Wo klingt das nach Behandlungsplan?
Als dann klar war, dass wir einen Pflegeplatz suchen müssen, da er definitiv nicht mehr allein leben konnte, war die Sektionsärztin eine Woche lang nicht in der Lage, den für den Eilantrag auf eine Pflegestufe benötigten Arztbericht zu erstellen. Mein Onkel wurde dann wieder zurück nach St Georg verlegt, da diese Ärztin schließlich "nicht mit Handauflegen" die erneut auftretenden Herzprobleme diagnostizieren könne! Dann war sie für den Bericht leider nicht mehr zuständig. Persönliche Gespräche mit mir hat sie gemieden, am Telefon mich abgekanzelt.
Mein Fazit: Allein schon der penetrante Gestank auf der ganzen Station hätte uns Warnung genug sein sollen! Einzelne Schwestern waren sehr nett und hilfsbereit. Meinem Onkel ging es nach dem Aufenthalt schlechter als vorher.

Tolle Betreuung auf der G1

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Mitgefühl
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Abteilung G1

Als unser Vater von St. Georg nach Wandsbek überwiesen wurde, lasen wir die Kommentare dieser Web-site und waren entsetzt.

Zum Glück wurden wir positiv von Ärzten und Pflegepersonal auf der G1 überrascht!

Als wir am ersten Tag zu Besuch kamen, wurden wir freundlich begrüsst und informiert und waren beruhigt, als wir die kompetenten Schwestern und Pfleger kennenlernten. Auch von der Physiotherapeutin und ihrer erfrischenden und fachlich überzeugenden Art waren wir sofort überzeugt.

Die Ärzte, die wir während einer kurzen schweren Woche kennenlernten, waren sehr hilfreich und rücksichtsvoll und standen uns jederzeit zur Seite.

Wir sind dankbar, dass unser Vater in dieser Abteilung betreut wurde!

Palliativbett auf der Geriatrie P3

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Feb. 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Von Seiten der Schwestern sehr unzulänglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Verständnis war da,aber keine Fürsorgeempfindung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden ( )
Pro:
nichts
Kontra:
Niemals dorthin müssen
Krankheitsbild:
Leukämie im Endstadion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde vom St.Georg Krankenhaus nach Wandsbek verlegt,auf die P3,in ein sog".Palliativbett".Es war für Mutti die Hölle!!!!Ich war täglich ca 5Std selbst anwesend,und habe mich 3 Mal beschwert....ohne eine Reaktion der Stationsleitung oder der Ärztin...Weiterhin füllte ich den Flyer "Ihre Meinung ist uns wichtig"aus.... mit meinem Namen und Tel.Nr....keine Reaktion...
Ich wünsche keinem Menschen,der totkrank ist,auf
diese Station zu kommen!Meine Mutter wurde bis zu 20Min. auf dem Toilettenstuhl sitzen gelassen,klingeln half nichts...zu 4.standen sie auf dem Balkon und rauchten...Patientin? Egal!Meine
Mutter konnte nicht mehr alleine vom Brötchen abbeißen(schon zu schwach),egal...das Brötchen wurde geschmiert und vor ihr hingestellt,Hilfe?NEIN
Also habe ich es klein geschnitten und sie gefüttert....Mittags übrigens dasselbe....Einen Tag war ich nicht in der Klinik...Nach Aussage meiner Mutter und der Bettnachbarin hat sie nichts essen können,aus gen. Gründen,dabei habe ich noch extra am Tag vorher dem Christopher und auch einer Schwester bescheid gesagt!!!!Duschtag:Mutti wurde in meinem beisein jeden Tag gewaschen,fühlte sich aber zum Duschen zu schwach.Ich kam gegen 9Uhr ins Zimmer,und die Bettnachbarin sagte...gehen sie schnell ins Bad,die Schwester schnautzt ihre Mutti an..Im Bad saß Mutti auf dem Stuhl und weinte.auf Nachfrage wurde gesagt"Montag ist bei uns Duschtag..wenn Sie das nicht wollen,schreibe ich das auf, und bin die Verantwortung los"weg war die Dame!..Dsa sind nur einige Vorkommnisse....
So erging es meiner Mutter in der letzten Woche ihres Lebens.Ich bin unendlich traurig darüber! Meine Mutter starb am 11.3.2017

Klinik meiden

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einige Pflegekäfte totz überarbeitung sehr nett !
Kontra:
Baustelle
Krankheitsbild:
Hypertonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Großbaustelle,
unorganisiert,Personalmangel,keine Ärzte zur angegebenen Spechzeit auf Station G2.
Kein Zimmer frei,Patient wird in den Fernseh-Aufenthaltsraum geschoben und verbringt die erst Nacht dort ohne Bad und WC.Therapie ? ?
Allgemeiner Zustand des Patienten bei Entlassung nach 10 Tagen schlechter als bei Einlieferung.
Blutdruckmedikamente Neueinstellung OK.

Mit Opioiden voll gestopft, ohne Sinn und Verstand!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Untragbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kommunikation mit den Angehörigen ganz schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die OP war gut, alles andere eine reine Katastrophe!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schikane pur)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (in Ordnung)
Pro:
Kontra:
Unzumutbare Verhältnisse hinsichtlich der Verabreichung und Dosierung von Medikamenten, welche unter das Betäubungsmittelgesetz fallen
Krankheitsbild:
Wirbelfraktur und anschließende OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind einfach nur fassungslos und können nur abraten! Unsere Großmutter ist nach einem Sturz in das Asklepios Klinikum Wandsbek eingeliefert worden. Großer Fehler!!

Unsere Großmutter unterzog sich einer Routine-OP. Die Genesung verlief nur schleppend, da sie immer noch über starke Schmerzen klagte. Sie wurde in die Geriatrie verlegt. Statt die Schmerzen zu hinterfragen, wurde sie mit jeder Menge Opioiden voll gestopft. Die Nebenwirkungen waren beängstigend. Sie lag apathisch, antriebslos im Bett, wollte weder essen noch trinken. Sie war total verwirrt und orientierungslos, fiel mehrere Male aus dem Bett, urinierte sich ein etc.. Diese Umstände wurden einfach so hingenommen, ohne Sinn und Verstand. Trotz immer stärkerer Tabletten, klagte unsere Großmutter über die selben Schmerzen. Sinn solcher Tabletten sollte ja sein, den Schmerz zu nehmen. Wenn dies nicht geschieht, trotz solch starker Tabletten, die unter das BtmG fallen, muss ich mir doch Gedanken machen, was da los ist!? Machte sich hier aber keiner. Das machte uns sehr stutzig.

Erst auf mehrfacher Nachfrage wurde ein Röntgenbild erstellt. Ergebnis: ein weiterer Wirbel sei angebrochen. Es wurde uns mitgeteilt, dass unsere Großmutter mit diesen Medikamenten leben muss, man aber noch andere ausprobieren müsse. Das war für uns unzumutbar. Wir entschieden uns, sie in die Schön Klinik Eilbek verlegen zu lassen. Was für eine richtige Entscheidung!! An dem selben Tag entließ sich die Bettnachbarin unser Großmutter ebenfalls selbst, aufgrund der untragbaren Verhältnisse. Das Personal zog teilweise die Stecker der Notknöpfe am Bett der Patienten!

Der Arzt hielt uns über 10 Std. hin, bis wir das Krankenhaus verlassen konnten. Eine bodenlose Frechheit!! Und trotz Bevollmächtigung unserer Großmutter, versuchte er immer wieder, unserer Großmutter einzureden, dass sie nicht verlegt werden möchte. Abends gegen 21 Uhr saßen wir dann endlich im Krankentransport. Und auch die Sanitäter berichteten von dem sehr schlechten Ruf dieser Geriatrie!

In der Schön Klinik stellte sich heraus, dass auch das Steißbein gebrochen war. Traurig, dass das in Wandsbek nicht erkannt wurde! Man setzte die Tabletten sofort schleichend aus, weil man entsetzt war über ihre Verfassung. Sie bekam schon nach kurzer Zeit nur noch Paracetamol und klagte auch über weniger Schmerzen. Heute, etwa 6 Wochen nach der OP, bekommt sie gar keine Schmerzmittel mehr!! Ein Dank an die Schön Klinik!

Freundlichkeit wird GROSS geschrieben

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal, freundliche Ärztin
Kontra:
zu wenig Personal. Sauberkeit
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine 84 jährige, blinde Mutter wurde sehr kompetent von ärztlicher Seite versorgt. bei Fragen, wurde zeitnah geantwortet.
Trotzdem die Schwestern sehr unterbesetzt waren, wurde mit meiner Mutter immer höflich und liebevoll umgegangen. 3 Wochen Frühreha haben ihr gut getan.

Ruhigstellung durch Opiate

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kommunikation mit Ärzten und Schwestern
Kontra:
Ruhigstellung durch Opiate
Krankheitsbild:
Rippenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war mit diversen Rippenfrakturen ca. 5 Wochen auf der G2. Dort erhielt er aufgrund der anfänglich starken Schmerzen das Opiat Oxycodon. Das linderte zwar seine Schmerzen, machte ihn aber auch apathisch und antriebsarm. Erst nach massiver Intervention der Angehörigen wurde das Mittel schließlich abgesetzt, zumal mein Vater keine Schmerzen mehr hatte.

Bei einem Gespräch mit einer Krankenschwester auf dem Flur konnte ich einen kurzen Blick auf die Patientenliste werfen: Bei allen anderen Patienten war grün markiert, dass sie dieses süchtig machende Medikament erhielten!

Stellt sich die Frage: Wird hier eine ganze Abteilung durch Opiate ruhiggestellt?!

1 Kommentar

Schurz am 28.06.2016

Oxycodon ist ein gängiges, hochwirksames Schmerzmedikament! Es dient nicht dazu, Patienten ruhig zu stellen! Vielmehr stellt sich die Frage, wie der Patient ohne dieses Medikament gelitten hätte, dem daraus resultierenden Vermeidungsveralten und daraus resultierenden Komplikationen!
Somit sind solche pauschalierten Aussagen unangebracht und wenig hilfreich!

katastrophale Pflegezustände

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr unfreundliches Pflegepersonal, Patienten liegen stundenlang in ihrer Notdurft. Medikamente sehr unregelmäßig oder überhaupt nicht verabreicht. Fast keine Therapie, Essen wurde nicht dem Krankheitsbilde (Diabetis 2) angepaßt, nach 3 Wochen Aufenthalt kam die Ernährungsberaterin. Gespritzt wurde aber täglich, weil der Zucker außer Kontrolle war. Körperliche Hygiene wird sehr mißachtet, wenn man sich nicht selber behelfen kann, ist man der Willkür des Pflegepersonals ausgesetzt, d.h. man wartet stundenlang und das ist nicht übertrieben. Die ganze Internetseite mit dem Aufbau der Geriatrie ist eine große Lüge. Der Stationsarzt läßt sich auch verleugnen. Wenn man dann mal Glück hat, wird Besserung versprochen, dabei bleibt es dann auch. Es funktioniert nichts.......Ich hoffe, daß meine Angehörige das ganze überlebt

Keine Information der Angehörigen bei dramatischem Krankheitsverlauf

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Überfordertes gestresstes Pflegepersonal, nach 17.00 Uhr kein Arzt auf der Station
Krankheitsbild:
Mobilisierung bei schwerer Lungenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein Vater lag dort zur Mobilisierung nach einem Lungenkollaps. Es ging ihm ganz gut und er fing schon wieder an zu Laufen. Als ich eines Tages zu Besuch kam ging es ihm schlecht, er lag am Tropf. Es war nachmittags und die Schwester sagte, er hat was Schlimmes, aber wollte keine näheren Auskünfte erteilen. ich bat um Rücksprache mit einem Arzt oder Ärztin. Erst hiess es, die Diensthabende Ärztin kommt gleich, dann sagte mir die Schwester, die Ärztin hat Feierabend gemacht. Es war 17.00 Uhr und kein Arzt mehr auf der Geriatrie. meinem Vater ging es immer schlechter, und er hatte Schmerzen. Es wurde kein Arzt geholt. Erst als ich drohte, die 112 anzurufen, wurde eine Ärztin einer anderen Abteilung gerufen. Bis Sie kam vergingen allerdings 45 Minuten. Sie las mir dann aus der Krankenakte vor, dass mein Vater ein Darmverschluss hat und sein Gesundheitszustand keine OP zulässt und er diese auch nicht wollte. Mein Vater ist dann 3 Stunden später verstorben. Er hatte Schmerzen und ich musste die Schwestern bitten, ihm ein Schmerzmittel zugeben. Wenn ich nicht meinen Vater besucht hätte, wäre er ohne dass wir über seinen Gesundheitszustand informiert worden wären, alleine und ohne notwendige Schmerzmittel verstorben. Die Pflegekräfte wirkten gestresst und völlig überfordert.

Chaos , Stress, kaum Reha

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegepersonal wirkt unorganisiert und gestresst, noch nie so wenig Auskunftsbereitschaft gegenüber Angehörigen erlebt. Ganz wenig Maßnahmen zur Mobilisierung eher Aufbewahrung als Reha !
Krankheitsbild:
Rehabilitation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde kaum mobilisiert. Die eigentliche Reha mussten wir später zu Hause machen lassen. Ist eine Aufbewahrungsstation für alte Menschen, die nach Klinikaufenthalt noch nicht nach Hause können. Für ernsthafte Reha nicht zu empfehlen. Es herrscht allgemein ein unfreundlicher Ton.

Warum sind die Patitienten überhaupt in der Geriatrie?

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
kein Informationsfluss, unfreundliche Schwestern
Krankheitsbild:
Rehabiltation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 90jährige Mutter, die geistig sehr rege ist, wurde nach einer OP wegen Magendurchbruch aus dem AK Barmbek zur Wiederherstellung ihrer Mobilität hierhin überwiesen. Sie hat allerdings eine Herzklappeninzufiziens, dadurch Probleme mit der Atmung, sowie Wassereinlagerungen.
Erst einige Tage nachdem sie eingeliefert wurde, wurde sich um eine Zustandsaufnahme gekümmert. Leider werden bis heute, sie liegt jetzt über 2 Wochen hier, kaum physiotherapeutische Übungen gemacht. Es wird nicht mit ihr zur Toilette gegangen, es ist ja einfacher sie nur neben das Bett auf den Stuhl zu setzen. Sie wird auch überhaupt nicht zu irgendetwas motiviert.
Besonders möchte ich die kaltschneuzige, unfreundliche und herzlose Art der Schwestern mir gegenüber hervorheben! Wenn man als Tochter einer schwerkranken alten Mutter Informationen haben möchte, wird immer nur sehr kurz angebunden reagiert. Der einzig nette ist der Pfleger Christian. Der Höhepunkt war allerdings folgender: Uns wurde im Barmbeker Krankenhaus mitgeteilt, dass meine Mutter 2 Wochen dort bleiben soll. Uns wurde auf Nachfrage bei der vertretenden Ärztin bestätigt, dass sie am 22.4. entlassen werden kann. Wir hatten inzwischen einen Pflegeplatz in einem Altenheim organisiert. Als wir einen Tag vor Entlassung nochmal nachfragten ob alles klappt, sagte man uns, dass sie erst 10 Tage später entlassen wird. Keiner hielt es für nötig uns das mitzuteilen!! Die Schwestern wurden sehr unverschämt, als wir unseren Unmut bekundeten, sie sagten wörtlich: Sie können ihre Mutter ja auf eigenen Wunsch mitnehmen, dann ist sie aber in 3 Tagen tot!
Meine Mutter ist hier schlechter aufgehoben als im eigentlichen Krankenhaus, sie wird kaum therapiert, wozu ist eine Geriatrie eigentlich gut? Damit die Krankenhäuser mehr Geld von den Kassen kassieren können? Ich bin überzeugt, dass es meiner Mutter im Pflegeheim (was wir jetzt übrigens, damit der Platz freigehalten wird bezahlen müssen) besser gehen würde und wird!

mangelhafte Nachsorge

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Abstumpfung gegenüber alten Patienten
Krankheitsbild:
Rehabilitation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 82-jährige Mutter wurde nach einer Wirbelsäulen-OP auf die Geriatrie verlegt, um wieder auf die Beine zu kommen. Da sie ein Einzelzimmer (Zuzahlung!) haben wollte, denn die Zustände auf der geriatrischen Station waren m.E. menschenunwürdig, mußte sie einen Walhleistungsvertrag mit Chefarztbehandlung abschließen. Die Ärztin kam 1x täglich, manchmal auch nur ihre Vertretung. Fäden (es waren viele Schnitte)sollten in der Abteilung, nicht der Chirurgie gezogen werden. Hierbei wurden mehrfach Fäden vergessen, die Wunden entzündeten sich. ICH habe um eine Dekubitusatratze bitten müssen, dass sie sich wund lag, merkte dort keiner. Nach der Entlassung habe ICH zu Hause gesehen, dass noch drei Fäden in den Wunden verblieben waren, die dann die Hausärztin herauspulte. Darüberhinaus hat sie auch noch wegen falschem Alarm einige Zeit einen Blasenkatheder kriegen müssen wegen angeblicher Keime, wie gesagt, aber falscher Alarm. Tolle Chefarztbehandlung kann ich da nur sagen. Wenn sie noch einmal ins Krankenhaus müßte: nie wieder Geriatrie in Wandsbek.

Entsetzen

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
physikalische Therapie professionell und liebevoll
Kontra:
medizinische und pflegerische Versorgung
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiner schwerkranken Mutter wurden von der Oberärztin Medikamente verabreicht, die meine Mutter und ich, als bevollmächtigte Tochter ablehnten. Sie wurde daraufhin binne zwei Tagen bettlägerig. Diese kriminelle Handlung und der pflegerische Mißstand sind kaum zu fassen!! Ich kann nur vor diesem Krankenhaus warnen!!!

Danke

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Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nett und freundlich,kompetent und hilfsbereit
Kontra:
zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Rehabilitation
Erfahrungsbericht:

Sehr viel Arbeit,leider etwas wenig Schwestern und Pfleger auf der Station. Alle sind sehr nett und freundlich und immer um das wohl der Patienten bemüht. Vielen Dank und Hochachtung an die Leistungen,die jeden Tag vollbracht werden.

Super!

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Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nettes & kompetentes Personal, große Zimmer
Kontra:
Bauarbeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station G3 kann ich persönlich wirklich nur als sehr gut befinden.Das Personal ist stets freundlich und hilfsbereit, besonders die Schwestern und Pfleger bemühen sich täglich ein lächeln in diesen doch so tristen Alltag zu bringen.Auch die Ärzte erschienen mir als sehr kompetent,für Fragen wurde sich immer Zeit genommen,sicherlich muss man auch etwas Geduld mitbringen und manchmal etwas länger warten,dafür sind die Gespräche aber auch sehr informativ und es wird nicht nur kurz zwischen "Tür und Angel" gefachsimpelt.Die Zimmer sind neu und schön groß, leider ist das Badezimmer außerhalb, aber trotzdem sauber und funktional schön.

Menschenunwürdig

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
unzureichende Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde aufgrund einer Rehamaßnahme nach einem Schlaganfall in die Asklepios Klinik Wandsbek eingeliefert. Die Erstbehandlung fand in Bergedorf statt.
Sie soll nun 3 Wochen dort stationär in der Station 17a verbringen. Morgens hat sie eine halbe Stunde Physiotherapie und einmal in der Woche (!) kam dann auch eine Neurologin, da meine Mutter durch den Schlaganfall sehr vergesslich geworden ist.
Im Jahr zuvor hatte sie leider auch schon einen Schlaganfall mit Rehamaßnahmen im Marienkrankenhaus. Dieses wurde dort ambulant durchgeführt und war sehr viel umfangreicher als in Wandsbek.
In Wandsbek scheint man die Bettenbelegung zu brauchen, um den Anbau zu finanzieren, so mein Eindruck. Der Arzt mit dem ich nach mehrfachen Versuchen telefonieren konnte, erzählte mir von dem tollen Angebot, welches die Klinik für meine Mutter bieten würde. Mein Eindruck ist, dass dies eher theoretischer Natur ist. Eine Begründung, warum der Aufenthalt stationär sein muss, habe ich nicht bekommen!

Als ich das erste Mal auf die Station kam, mußte ich die Schwestern erstmal suchen (teilweise im Pausenraum oder beim Rauchen) um zu erfahren, in welchem Zimmer meine Mutter überhaupt liegt. Die Freundlichkeit eines Marienkrankenhauses sucht man dort vergeblich.
Sie lag eingepfercht mit zwei weiteren Patientinnen ist einem sehr kleinen Zimmer ohne Toilette.
Die Patienten müssen so wie sie sind, an Besuchern vorbei, zur Toilette auf dem Flur.
Als ich dann mit meinem Mann dort war, um meine Mutter zu besuchen, wurden wir noch nicht mal aus dem Zimmer geschickt, als der Bettnachbarin eine Spritze verpaßt wurde. Dazu wurde sie einmal komplett freigelegt. So etwas menschenunwürdiges habe ich noch nie erlebt. In anderen Krankenhäusern werden Besucher immer rausgeschickt, wenn medizinische "Eingriffe" vorgenommen werden.

Während meiner Besuchszeit, habe ich mehrfach mitbekommen, dass Patienten die Schwestern an Handtücher oder Verbände erinnern mußten. Zu dem Zeitpunkt waren ca. 4-5 Schwestern auf der Station.

3 Kommentare

sawe am 23.08.2010

Nur einige Anmerkungen:
Wieso an Handtücher erinnern? Eigentlich bringt man selber welche mit.
Wieso sind sind Sie nicht sofort aus dem Zimmer gegangen als die Schwestern zu Pflege reinkamen? Ist eigentlich selbstverständlich.
Im übrigen kann eine Geriatrie Demenzpatienten behandeln, dazu muß nicht jeden Tag ein Neurologe am Bett stehen.

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Grausame Zustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hat Wasser in der Lunge im Bauchraum und in den Beinen mittlerweile kommt das Wasser aus den Beinen seit 2Tagen es wurde weder von einer Schwester behandelt noch ein Arzt gerufen ,es müssen wir als Angehörige ihn die Beine wickeln so das mein Vater nicht im Nassen liegt es wird immer gesagt es schaut sich ein Arzt an,bis heute hat sich das keiner angeschaut, wir warten auf morgen. Es ist nicht nur das Wasser er ist auch Diabetiker und hat ein Loch im Zeh was täglich behandelt werden muss,es ist noch nicht eimal behandelt worden. Glassplitter liegen auf dem Fussboden weil ein Glas runter gefallen ist.