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Ado3025 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mein Onkel ist nach einer kleinen OP verstorben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine richtige Aufklärung der Familie nach dem Mein Onkel verstorben ist)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (2 Tage lang wurde sein Herz nicht untersucht obwohl schon während der op bekannt war das sein Herz zu schwach war)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein Aufklärung über die Todesursachen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles.
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Onkel wurde wegen eines Nabelbruchs in die Asklepios Klinik Wandsbek überwiesen. Die Operation verlief nach Aussage des Oberarztes sehr gut, und bereits am nächsten Tag war die Entlassung geplant. Allerdings wurde diese verschoben, da noch eine Herz Untersuchung ausstand. Am darauffolgenden Tag war mein Onkel plötzlich tot.
Mein Onkel starb nach einer kleinen Operation. Später hieß es, sein Herz sei zu schwach gewesen. Uns wurde jedoch keine klare Antwort darauf gegeben, warum die Herzuntersuchung nicht unmittelbar nach der Operation durchgeführt wurde. Angeblich hatten die Narkoseärzte bereits während des Eingriffs bemerkt, dass sein Herz in einem kritischen Zustand war – dennoch wurde zwei Tage lang nichts unternommen.
Diese Untätigkeit ist für uns absolut unverständlich und schockierend.
Die Kommunikation mit der Familie war unzureichend, und es bleibt der Eindruck, dass hier gravierende Versäumnisse passiert sind. Warum wurde nicht sofort gehandelt, wenn das Risiko bekannt war? Diese Fragen bleiben unbeantwortet, und der Verlust meines Onkels wiegt umso schwerer, wenn man bedenkt, dass sein Tod womöglich hätte verhindert werden können.Für uns ist das Vertrauen in die Asklepios Klinik Wandsbek komplett zerstört. Besonders in der chirurgischen Abteilung hatten wir das Gefühl, dass die Patienten nicht ernst genommen werden – sie scheinen dort lediglich eine Nummer zu sein. Nie wieder würden wir in diese Klinik reingehen wollen. Es ist eine bittere Erfahrung, die uns sprachlos und voller Wut zurücklässt
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Hübi92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super liebe Narkose Schwester und toller Aufenthalt
Kontra:
Die Kommunikation war leider nicht sehr gut, musste mir von einer der Schwestern negatives anhören, obwohl ich nichts dafür konnte. Das fand ich wirklich gar nicht in Ordnung und machte mich sauer aber die anderen waren super freundlich und herzlich.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute auf der Station 7 und hatte einen kleinen operativen eingriff. Ich habe eigentlich panische angst vor Operationen aber hier wurde mir die Angst genommen und ich habe mich wirklich sehr gut aufgehoben und wohl gefühlt. Alle waren super nett und mega freundlich!! Ein riesen Dankeschön an die Narkose Schwester Ebru und die Chirurgin/Ärztin. Ihr seid Super und ich würde immer wieder gerne zu euch ins AK Wandsbek kommen wollen. Die Operation lief einwandfrei, auch danach habe ich mich sehr gut gefühlt. Es war tatsächlich nur ein kleiner Schlaf und wachte mit keinen Schmerzen auf.
Ak Wandsbek kann ich vom ganzen herzen weiterempfehlen!!!
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Justi6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Oberschwester sehr aggressiv hat keine Lust auf weitere Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfallversorgung gibt es nicht, man wird nachhause geschickt.
Die Schwestern von der Notaufnahme saßen vor der Tür genüsslich am Rauchen.
Keine Arbeitsmoral, kein Empathie Gefühl für Menschen mit Schmerzen.
Dann musste ich mir ja anhören sie wäre dort sie Oberschwester, und es würde in ihrer Entscheidung liegen ob sie mich annimmt oder nicht.
Ich bin ins Reinbek Krankenhaus und musste hier bleiben.
Mittlerweile bin ich seit gestern Abend auf Station, und kann bis jetzt nur gutes berichten.
Die 2 Schwestern in Wandsbek sollte man vom Dienst nehmen.
Mich hätte man nicht nachhause schicken dürfen !!!
Ich hätte recht gegen euch zu klagen, nachdem ich mein Befund erhalten habe
Ich finde euch so hässlich und grausam als Mensch !
Neues Kranken Personal brauch das Wandsbek Krankenhaus dringend!
Weil die 2 Damen gehören definitiv nicht in den gesundheitlichen Dienst
Diese 2 Krankenschwestern hatten einfach keine Lust auf mehr Patienten.
Wenn man einen Notfall Patienten erklärt das ca 40 Notfälle vor mir wären und ich mit meinen Schmerzen 6 Stunden im Wartezimmer warten muss,aber sie mir dann auch nicht sagen kann ob ich behandelt werde
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Stääär berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
EINE nette Krankenschwester
Kontra:
Kontra = ALLES!
Krankheitsbild:
Notaufnahme Röntgen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das schlechteste Krankenhaus wo ich jemals war!
Ich war dort von 14:30 Uhr - 21:30 Uhr nur für eine Röntgen Aufnahme.
Nichtmal ein MRT oder Verband wurde angelegt. Nachdem ich meinen ganzen Tag dort verbracht hatte wurden mir am Ende 2 Ibuprofen in die Hand gedrückt und das war’s. Nun darf ich verletzt zu einem Orthopäden kriechen weil ich nicht weiß ob meine Bänder etc. was abbekommen haben.
Ich würde dieses Krankenhaus nichtmal meinen Feind empfehlen.
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Privat22867 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Alles schlecht organisiert
Krankheitsbild:
……
Erfahrungsbericht:
Sehr sehr sehr unorganisiert. Es ist eine Frechheit das man von a nach b nach x geschickt wird und jeder Mitarbeiter sich selbst fragt“ sind sie sicher ? „.
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Brunhilda berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Mit akademischer Genauigkeit und)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Längere Zeit ein Einbettzimmer)
Pro:
Die agierenden Mediziner waren sehr auskunftsbereit und verständnisvoll.
Kontra:
Klima und Umgangston auf der Station sind verbesserungswürdig.
Krankheitsbild:
Versorgung mit einer Hüftprothese nach Unfall / Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die zahlreichen Negativdarstellungen im Netz betreffend dieses Klinikum können wir weder nachvollziehen, noch teilen. Meine Frau kam mit Oberschenkelhalsbruch als Notfall in diese Klinik und wurde angesichts von Corona-Wirren mit geringer zeitlicher Verzögerung von dem Orthopäden-Team operiert und versorgt. Wir standen laufend im Kontakt mit dem Operateur, er war erwartungsgemäß auskunftsbereit, erklärend,freundlich und in der Sache hilfreich. Seine absolute Fachkompetenz, auch für Erläuterungen zur Narkose, war spürbar. Ein junger Mann, der sein Fach beherrscht. Einige Ungereimtheiten registrierte ich im Handling bei den Stationsschwestern, die nur mittlere Bewertung erreichen konnten.
Alles in allem kann die 16 Tage dauernde Behandlung, die Op-seitige Akutversorgung durch das Ärzteteam und die sich anschliessende Mobilisierung meiner Frau durch die Physiotherapeuten, erfreulicherweise auf derselben Station B8, als nicht zu beanstanden und erfolgreich bezeichnet werden. Leider kam der Besuchsrhythmus zufolge der Pandemie vollends ins Stocken.
Aber es bestand weiterhin Auskunftsbereitschaft auf digitalem Wege. Das hat gepasst.
Gesamtnote - eine glatte 2!
Wir können die Klinik unter den genannten Aspekten empfehlen. Besonders lobenswert fand ich das Aufklärungsgespräch des Operateurs im Themenkomplex Wahl der Hüftprothese und ihrer Implantation. Anschaulich und eingängig.
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EduardZimmermann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Dreckig)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Frische mundschütze und Handschuhe wurden vom Personal immer getragen.
Kontra:
Die Sauberkeit ist unter aller Sau
Krankheitsbild:
Schmerzen im Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin in die Notaufnahme gegangen und musste etwas warten.
Das ist nicht weiter schlimm und normal.
Leider war das Desinfektionsmittel im Wertebereich alle.
Als ich zum Blut abnehmen in das erste Behandlungszimmer gebeten wurde weigerte ich mich auf dem Stuhl Platz zu nehmen weil noch ein blutiges Pflaster und Blut auf dem Boden waren. Nach dem Blut abnehmen wollte ich wieder in den Wertebereich (diese Tür ist ohne Automatik) und musste auch hier am Griff der Tür Blut feststellen.
Beide Blut Flecken beseitigter die Schwester sofort.
Dann beim Röntgen habe ich je länger ich warten musste immer mehr alte und neue Blutflecken auf dem Boden gesehen.
Ein darauf hinweisen an die Röntgen Schwester hat nur ein müdes: „ich geb es an die Putzfrau weiter“ zur Folge gehabt.
Ich bin der Meinung der Boden hier hat seit mindestens 2 Wochen keinen feuchten Lappen mehr gesehen.
Ich bin sehr angeekelt gegangen und hoffe ich habe mir nichts weiter eingefangen.
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sugerbrown020@gmail.com berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 3.5 Jahre
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ein Tag nach OP nach Hause geschickt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Negative
Kontra:
Krankheitsbild:
Leisten Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Name ist Andrew. Ich habe vor 3 Jahre ein leisteten bruch Erkrankung gehabt. Und war operiert worden in der Asklepios Krankenhaus Wandsbek, nach der Op
Verendet sich meine Penis. Total deformiet VerSchlümpft Klein und krumme. Auch Potenz Steuerung Obwohl Leistenbruch war nicht mit der Penis zu tun. Ich habe Monat später beschwert, aber diese sogenannte gute Chirurg erzählt mir ein Blödsinn das nicht so schlimm du bist über 66j.Diese Asklepios Wandsbek is Ein Unseriöse Krankenhaus kann ich das sagen. Mein Unterleib ist bis heute geschoren. Das ärgert mich jeden Tag wenn ich mich anschaue. Ich habe extra meine Vornamen angegeben, so dass die Krankenhaus kann meine Beschwerde Prüfung. Der Bewertung ist für mich sehr sehr SCHLECT für diese Krankenhaus.
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Olaff berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
knochenbrüche /unfall
Erfahrungsbericht:
total unfähige Ärtzte, wegen den kann ich nie wieder richtig laufen, haben die Achse um 1 cm falsch angeschraubt.anstatt mit 2 Metallplatten den Knochen zu fixieren, nur einseitigí. Verfluchte Amateure sind das. Wahrscheinlich schmieren sie die Notärtzte, den obwohl ich den 10mal gesagt habe,die sollen mich in ein Unfallkrankenhaus bringen, wurde ich durch eine Spritze ausgeschaltet und bin dann in Ak. Wandsbek aufgewacht. Diese Verbrecher im krankenhaus haben mir auch noch ein Nerv zerissen und 2 kleine knochnenbrüche übersehen trotz nachfrage. Musste dann zusätzlich 4 mal operiert werden.
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Korny berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose / Nukleotomie
Erfahrungsbericht:
Am 26.10.2018 hatte ich einen Termin zur Nukleotomie nach Spinalkanalstenose. Trotz des Missverständnisses bzgl des OP Zeitpunktes, 8.00, mir wurde 10.40 mitgeteilt, stellte es kein Problem dar,am selben Tag um zu planen. Hervoragende Aufklärung seitens des Chefarztes DR. Nagel, auch am Wochenende Visite vom Oberarzt Dr. Giera. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit meines postoperativen Befindens.
Das Personal der B 9 war sehr aufmerksam und das obwohl der viel zu kappen Personalrecource. Stets höflich, freundlich zugewandt. Auch Euch vielen Dank für die pflegerische Unterstützung.
Ein auch besonderer Dank dient der Abt. Anästhesie Dr. Weber, Schwester Franziska, sehr liebevolle Einleitung...sogar Heizluft unter die Decke, weil der OP noch nicht frei war. Der Aufwachraum war der Knaller :) so gut gelauntes Personal. Ihr habt richtig Spass an Euren Beruf. Vielleicht nicht immer, aber das Aufwachen an dem 26.10.2018 war sehr warmherzig und zuwendig.
Es hat an nichts gefehlt. Ich dacht an Kuchen backen um dem Team etwas wieder geben zu können.
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Matze0112 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (s. o.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wunde wurde unzureichend versorgt, so dass sie sich entzündete)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Termine wurden ohne Angabe von Gründen nicht eingehalten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sitzgelegenheiten zwar vorhanden, aber nicht nutzbar, da als Ablage benutzt. Genau wie der Tisch)
Pro:
Geriatrie = überwiegend freundliche Pfleger u. Schwestern
Kontra:
Bettenstation = Menschenunwürdig
Krankheitsbild:
Entfernung Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem mein Angehöriger von der Geriatrie (war noch i. O. die Station) nach einer OP ins Bettenhaus verlegt wurde, war die dortige Versorgung, Informationsweitergabe, Wundversorgung und vor allem die Freundlichkeit unter aller Sau. Außerdem hatte man als Angehöriger bei Besuchen keine Möglichkeit sich zu setzen, da sämtlichen Stühle mit Decken und Kissen überladen waren. Auf dem Tisch stapelten sich Spritzen, Verbandsmaterial und leere Joghurtbecher. Die blutverschmierten Tupfer nach einer Blutzuckermessungen lagen im ganzen Zimmer verstreut rum. Die Wunderversorgung erfolgte erst nach mehrmaliger Aufforderung, obwohl die Schwestern angeblich wussten, dass der Verband durchtränkt war. Wenn der Patient klingelte, dauerte es manchmal bis zu einer Viertelstunde bis jemand kam. Im Notfall könnte der Patient tot sein. Dieses ist ein Unding! Selbst als Angehöriger wurde man nicht mal gegrüßt sondern eher mit teilweise vernichtenden Blicken bedacht.
Es wurde nach Essenswünschen gefragt und dann grundsätzlich etwas anderes gereicht. Teilweise mit der Aussage (Ausrede?) das der Patient das gewünschte nicht verträgt. Warum wird dann überhaupt erst gefragt?!
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Maxundschorsch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine erfolgt .)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
...................
Kontra:
Die Linke Hand arbeitet gegen die rechte
Krankheitsbild:
Knieverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin erschüttert das so eine erniedrigende und unprofessionelle Erstversorgung in einem deutschen Krankenhaus möglich ist . Völlig überforderte hilflose und unfreundliche Ärzte und Pfleger die nicht in der Lage sind eine sachgemäße Erstversorgung zu Leisten.Ich gehe einfach einmal davon aus das die Einsparungen der letzten Jahre sich hier am schlimmsten rächen.
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Frank674 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Meniskusriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin gestern am Knie operiert worden.Jeder...wirklich jeder Schwester ; Transporter ; Ärzte alle so unfassbar freundlich und kompetent!!! Vielen Dank an ein wirklich gutes Team
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AugustPatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich habe von der Aufnahme in der Notaufnahme, bis über den 4-tägigen stationären Aufenthalt ein vollumfänglich gutes Bild über fachliche Leistung von Ärzten und Pflegepersonal, sowie menschlichen Umgang aller Beteiligten, bis hin zum Transportdienst.
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amy13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ärzte arbeiten nicht zusammen,jeder sagt einem etwas anderes)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unqualifizierte ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (hygiene)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich wurde mit notarzt in die klinik gebracht ,habe krebs und habe eine menge blut verloren .. auf der intensivstation wurde mir geholfen,danach kam ich auf die normale station..
unsauber,es wird nicht saubergemacht,schmutzige dusche ,ist nur eine für die ganze station vorhanden.. toiletten ständig verschmutzt.des öfteren kein toilettenpapier ,müll auf dem fußboden, abgerissener vorhang.. .. brauchte 8 tage um endlich frische bettwäsche und nachthemd zu bekommen... schwestern zum großteil unfreundlich..vergessen ständig alles was man jemand zu ihnen sagt.
ich muß dringend eine op machen lassen.. weil ich sonst sterbe..darmkrebs..
erst wurde mir erzählt es wäre alles einfach...
dann sagte mir der chirurg ganz etwas anderes .. am ende wollte man mich eigentlich fast zerstückeln.. aus sicherheitsgründen.. nicht nur den tumor entfernen sondern gleich noch teile des pos..die scheide,weil auf den eierstöcken zysten sind.. alles sicherheitshalber.. künstlichen ausgang legen.. und dann könnte ich "glücklich" weiterleben.... alles unsinnig ,denn es reicht den tumor zu entfernen..
wurde nicht mal getestet ob der darmtumor gut oder bösartig ist ,auch die zysten auf den eierstöcken nicht..
bin heute nach hause gegangen und muß mir eine andere klinik suchen ,wo man als "mensch" nach ner op entlassen wird..
kein respekt vor patienten.. mir wurde sogar von einer schwester die anscheinend völlig grundlos überfordert ist mehrmals gesagt ,ich soll die klappe halten oder sie bindet mich ans bett!!!!hat mir mein handy weggenommen..und schrie den nächsten patienten an der eine schmerztablette wollte...er bekäme gar nichts von ihr.. ich verlangte nach einem arzt.. nein..meine tabletten nein.. ärzte arbeiten nicht wirklich zusammen.. deshalb weiß niemand was sache ist.. jeder erzählt einem etwas anderes.
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JaquiHH berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kein leider nicht beurteilt werden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kein leider nicht beurteilt werden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
reibungslose Anmeldung
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
unbekannt
Erfahrungsbericht:
Diese Bewertung gilt der Zentralen Notaufnahme, nicht der Chirurgie (leider nicht auszuwählen):
Gestern habe ich meinen Freund gegen 18:30 Uhr mit einem Klumpfuß, der grün und blau war, ins AK Wandsbek gebracht. Alle anderen Ärzte bei denen er am selben Tag war (2 Stück, benannt von der Hausärztin) haben ihn weggeschickt, da diese keine Arbeitsunfälle behandeln dürften. Anmeldung im AK Wandsbek lief reibungslos, das war's dann aber auch. Wartezimmer war gut besucht, aber nicht überfüllt. Nach 3 Wartestunden erkundigten wir uns am Empfang und wurden total mufflig und unfreundlich angepammpt. Also weiter warten. Immer mehr Patienten verließen das Wartezimmer ohne behandelt worden zu sein. Kein Mensch wurde zur Behandlung aufgerufen. Auch wir haben nach über 4 Stunden aufgegeben. Dort ist absolut gar nichts passiert.
Wahrscheinlich kann man davon ausgehen, dass innerhalb dieser 4 Stunden kein Arzt zur Verfügung stand.
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Lillifee5709 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Krankenschwestern waren seh nett
Kontra:
Riesige Narbe
Krankheitsbild:
Gallenblasen- OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde im Juni 2015 die Gallenblase entfernt. Es sind alle aufgezählten Dinge eingetreten, die schief gehen konnten. Trotz riesigen Schnittes eine Gallenstein zur Leber hin abgeklemmt, welcher 5 Tage später per Magenendiskopie entfernt wurde und ein stent in den Gallengang gesetzt wurde. 4 wochen nach der OP wurde meinem Mann zu einer Darmspiegelung geraten, um den stent zu enfernen. Zum Glück habe wir uns eine zweite Meinung von unserem Internisten eingeholt - welcher uns von der Darmspiegelung abriet, da der Stent bereits weg war. Ich würde dieses Krankenhaus nicht weiter empfehlen.
Hier Lillifee5709 : ich vergaß zu erwähnen, dass der Verband meines Mannes nur auf Anfrage gewechselt wurde, das Bett ebenfalls erst auf Bitte frisch bezogen wurde - es war sehr beschmutzt durch Blut und Jod-Rückstände.
Minimalinvasive Leistenbruchoperation nach dem TAPP Methode
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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JoeJae berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (zur Zeit teilweise Bauarbeiten)
Pro:
Schneller Operationstermin, sehr freundliches Personal, Operation einwandfrei und ohne Komplikationen, sehr gute Chirurgen
Kontra:
Bauarbeiten und Umbauten, aber auch im tolerierbarem Rahmen, bauliche Verbesserungen gehen ja nicht ohne die notwendigen Bauarbeiten
Krankheitsbild:
Beidseitiger Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Leistenbruch und bin gehörlos. Die Anmeldung war barrierefrei per Emailkonakt mit dem Chefarzt.Ich konnte einen zeitnahen Termin für Untersuchung und Operation direkt von ihm per Email erhalten. Es ging alles so schnell, genau wie ich es mir gewünscht hatte. Über verschiedene Operationsmethoden, Komplikationen und Kliniken hatte ich mich schon im vorab im Internet intensiv informiert, der Arzt bei der Sprechstunde im Hernienzentrum hat auch mehr entdeckt, was mein Urologe nicht entdeckt hatte. Mein Urologe hatte bei mir einen rechtsseitigen Leistenbruch diagnostiziert. Und der Klinikarzt stellte bei mir beim Abtasten einen beidseitigen Leistenbruch fest, mehr als mein Urologe. Da ich mich schon im Internet intensiv informiert hatte, war es mir sofort klar, dass nur die TAPP Methode in Frage käme, auch der Arzt bestätigte es.Und ich bekam sogar einen schnellen Operationstermin, nur eine Woche nach der Sprechstunde. Gleich nach der Aufnahme in der Station wurde ich operiert, die Operation verlief kompliktationsfrei und problemlos. Die Klinik hat sehr gute Chirurgen, ich wurde schon 2008 und 2010 im selben Haus am rechten Tibiakopfbruch durch einen Straßenüberquerungsunfall erfolgreich operiert, so dass ich wieder normal laufen kann und die Ärzte haben sehr gute Arbeit geleistet. Aber gerade wird die Klinik modernisiert und es laufen noch Bauarbeiten. Auch meine Mutter war schon vor vielen Jahren in der selben Klinik behandelt und operiert worden ist, es liegt auch in meiner Familie, dass ich mich auch dort behandeln ließ. Ebenso meine Verwandten und meine Oma.
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Hille0070 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrhytmusstörungen
Erfahrungsbericht:
Die Pfleger und Schwestern in der ZNA sind die reine Katastrophe! Unfreundlich, inkompetent und vor allem arrogant. Die ZNA selbst ist wahnsinnig dreckig. Ich musste 8 Stunden auf dem Gang liegen und das schärfste, meinem Mann wurde der Zutritt zu mit verweigert!!!
Nach immer wieder nachfragen beim Pflege fing er an unverschämt zu werden und fing an mich fast zu erpressen mit seiner Aussage " entweder halte ich mich jetzt zurück und frag nicht wann ich behandelt werde oder ich könne meine Entlassungspapiere unterschreiben." Nachdem ich wiederholt nach meinem Mann fragte, ob er denn nun endlich zu mir könne, hat der ach so liebe Pfleger mir meine Entlassungspapiere hingeworfen und mich regelrecht gezwungen diese zu unterschreiben, wo ich mit ! Herzrhythmusstörungen in der Schwangerschaft! Notfallmäßig eingeliefert wurde.
Nie wieder dieses Krankenhaus. Ich suchte mir dann einen Kardiologen außerhalb.
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Nurse1980 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (betrifft die Ausstattung, Sauberkeit, Essen, Schwestern)
Qualität der Beratung:
zufrieden (wenn man zigmal fragt gibt der Arzt konkrete Auskünfte)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (mit der OP zufrieden, mit allem anderen weniger)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Abläufe gibt es da wohl nicht wirklich)
Pro:
-
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 17 b.Mein Mann kam zur Iso in den Wintergarten.Der Arzt hat mich bei meinem 1. Besuch nett empfangen, hat mich über die med. Sachverhalte aufgeklärt und war rundherum freundlich.Der Wintergarten ist ein Fall für sich. Ich hab sowas noch nie gesehen. Der Keimgarten ist normalerweise der Aufenthaltsraum für Pat. und Besucher.Es ist unfassbar wie ein so unzureichend gereinigter Raum als (Isolations-) Zimmer genutzt werden kann. Alles ist schmutzig, Fenster, Bilderrahmen, Tür, Jalousien,... einfach alles. Man sieht die Dreckschlieren vom drüberwischen mit einem dreckigen Lappen.Die Steckdose hängt aus der Wand.Während ich total "vermummt" mit Kittel, Haube, Mundschutz u. Handschuhen dieses Loch betreten mußte,meinen die Schwestern wohl das sie immun sind gegen sämtliche Keime. Rein und raus ohne alles, trotz Kontakt mit patientennahen Gegenständen. Und dann wundert man sich über steigende Infektionsraten? Der Knaller war die Kollegin von der Zeitarbeit, verwundert über ihr ungeschütztes Betreten des Zimmers hab ich ich sie gefragt ob die Iso aufgehoben ist, da sagt sie doch glatt "Ich bin von der Zeitarbeit".Die sind also besonders immun... Im "normalen Zimmer stellt sich die Situation nicht besser da. Wohlfühlen gibt es dort nicht. 3 Pat. in einem Zimmer, 1 Fernseher, keine Toilette. Schienen scheinen schon 20 Jahre alt zu sein, können unmöglich desinfiziert werden da schon der Schaumstoff raus guckt. Auf Fragen gibt es patzige Antworten, Patientenwünsche (Braunüle ziehen, Lagerung) werden ignoriert.Nachts um 5 wird ohne akute Notwendigkeit Blut abgenommen, trotz Tiefschlaf des Pat.. Halb sieben wird dann der Verband abgerupft, egal ob der Pat. gerade wieder schläft. Und dann kommt halb elf mal jemand und verbindet den Fuss neu, Körperpflege soll bei offener Tür erfolgen,.... Irgendwer sollte diesen Leuten dort mal mitteilen das es sich um ein Dienstleistungsgewerbe handelt und der Pat. Kunde ist und kein Bittsteller! Bin selbst Krankenschwester und schockiert.
Meine Güte, wenn das stimmt, müsste das Krankenhaus sofort vom Gesundheitsamt überprüft werden. Mir fällt es allerdings schwer, ob der Kommentierung der "Schreiberin" und Kommentierungen zu anderen Bewertungen an eine zutreffende Beurteilung der Situation zu glauben. Sie selbst hat sich als "Kraneknschwester" geoutet, versteckte Kollegenschelte? Ein Schelm, wer Böses denkt :-)
Ja, gegen diese Klinik sollte dringend was unternommen werden, da haben sie recht. Überfordertes Personal, Dreck, offene Stromkabel die aus der Wand hängen, die "Wintergärten" sind noch immer im Einsatz. Eine Dusche auf der Station in der Rollwagen etc. geparkt sind und nur durch einen Vorhang ein Klo getrennt, da gehen dann andere Patienten hin wärend geduscht wird. Ich könnte noch lange weiter aufzählen? Her eine Warnung, geht in eine andere Klinik und das sage ich nach eigener Erfahrung vor 2 Jahren und heutiger mit meiner Mutter.
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AK-W.Empfehlenswert.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Kischfee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1989
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Immer wieder nur Positives !!!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann hatte einen schweren Autounfall. An der Schulter waren innerlich alle Sehnen und alles was da so drin ist gerissen.Er konnte den Arm überhaupt nicht mehr bewegen.Dank des AK-W. kann mein Mann heute den Arm wieder sehr gut bewegen,er konnte weiter arbeiten gehen und alles.Mit dem essen war er sehr zufrieden ,genauso auch mit dem Personal.Sein Zimmer wurde regelmäßig sauber gemacht.Auch bei der Nachuntersuchung brauchten wir nicht lange warten.Wie auch zwischendurch die Untersuchungen.Mein Mann musste einen Gips tragen,aber für Monate.Der Gips unfasste seinen Arm,die Schulter sowie den gesamten Oberkörper.Also,er sagt immer ,ja da kann man hingehen.Und das hat schon was zubedeuten.
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Kirschfee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Nur Positive-Erlebnisse
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Gallenblase war bis zum rand hin gefüllt mit Gallensteinen.Die Voruntersuchung war sehr gut,ich brauchte nicht lange warten und mir wurde versucht,von Ärzten und Schwestern ,die Angst zunehmen.Was sehr schwierig bei mir war,weil ich zu dem Zeitpunkt noch eine richtige Angstpatientin war.Aber sie haben es geschafft.Als ich morgens ankam zum OP-Termin,brauchte ich nicht lange warten.Ich bekam etwas zur Beruhigung.Die OP ist gut verlaufen.Obwohl man mir vorher sagte,man wüsste nicht ob man es mit der neuen Methode hinbekommt,weil es sehr viele Steine und sehr große Steine vor allem sind.Könnte es sein ,das es einen größeren Schnitt gibt.Aber sie haben es mit vier kleinen geschafft.Insgesamt 24 Gallensteinen und 8 Stück davon hatten einen Durchmesser von 1,5 cm. Das Essen war gut die Räume waren sauber.Nach drei Tagen konnte ich nachhause gehen.Wurde sogar gefragt ob es mir recht ist,ich könnte sonst auch noch bleiben ,wenn ich mich noch nicht fühle.Die Ärzte und Schwestern waren freundlich zu mir.Also ,nichts zu beanstanden.
1 Kommentar
Hier Lillifee5709 : ich vergaß zu erwähnen, dass der Verband meines Mannes nur auf Anfrage gewechselt wurde, das Bett ebenfalls erst auf Bitte frisch bezogen wurde - es war sehr beschmutzt durch Blut und Jod-Rückstände.