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Ado3025 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mein Onkel ist nach einer kleinen OP verstorben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine richtige Aufklärung der Familie nach dem Mein Onkel verstorben ist)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (2 Tage lang wurde sein Herz nicht untersucht obwohl schon während der op bekannt war das sein Herz zu schwach war)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein Aufklärung über die Todesursachen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles.
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Onkel wurde wegen eines Nabelbruchs in die Asklepios Klinik Wandsbek überwiesen. Die Operation verlief nach Aussage des Oberarztes sehr gut, und bereits am nächsten Tag war die Entlassung geplant. Allerdings wurde diese verschoben, da noch eine Herz Untersuchung ausstand. Am darauffolgenden Tag war mein Onkel plötzlich tot.
Mein Onkel starb nach einer kleinen Operation. Später hieß es, sein Herz sei zu schwach gewesen. Uns wurde jedoch keine klare Antwort darauf gegeben, warum die Herzuntersuchung nicht unmittelbar nach der Operation durchgeführt wurde. Angeblich hatten die Narkoseärzte bereits während des Eingriffs bemerkt, dass sein Herz in einem kritischen Zustand war – dennoch wurde zwei Tage lang nichts unternommen.
Diese Untätigkeit ist für uns absolut unverständlich und schockierend.
Die Kommunikation mit der Familie war unzureichend, und es bleibt der Eindruck, dass hier gravierende Versäumnisse passiert sind. Warum wurde nicht sofort gehandelt, wenn das Risiko bekannt war? Diese Fragen bleiben unbeantwortet, und der Verlust meines Onkels wiegt umso schwerer, wenn man bedenkt, dass sein Tod womöglich hätte verhindert werden können.Für uns ist das Vertrauen in die Asklepios Klinik Wandsbek komplett zerstört. Besonders in der chirurgischen Abteilung hatten wir das Gefühl, dass die Patienten nicht ernst genommen werden – sie scheinen dort lediglich eine Nummer zu sein. Nie wieder würden wir in diese Klinik reingehen wollen. Es ist eine bittere Erfahrung, die uns sprachlos und voller Wut zurücklässt
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Michel89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Privatstation + Personal
Kontra:
Ärzte, Behandlung, Aufklärung
Krankheitsbild:
Pneumothorax
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im vergangenen Jahr mit meinem 2. Pneumothorax im AK Wandsbek.
Da ich 4 Jahre zuvor schon mal das gleiche Trauma hatte, kannte ich den Schmerz und habe mich selbst eingeliefert. Ich wurde folglich ca. 2 Std nach der Diagnose operiert.
Ein "Routine-Eingriff" wie mir mehrfach mitgeteilt wurde.
Die OP verlief angeblich reibungslos, ich wurde zu meinem Glück auf die Privatstation verlegt, da das Krankenhaus überfüllt war. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und fragte mehrfach am Tag nach meinem Befinden.
Nach 4 Tagen sollte dann die Drainage entfernt werden - allerdings nach einen "neuen Methode". Die wunde wurde also nicht mehr äußerlich zugenäht sondern nur noch verklebt - "das macht man mittlerweile so".
Am nächsten Tag fiel beim Kontrollbild auf, dass ich wieder Luft im Brustkorb habe, das wohl von außen eingedrungen ist - der Lungenflügel war unbeschädigt.
Folglich war ich zu schlank für die "ungenähte" Methode und hatte nicht genug fettgewebe damit mein Körper die Luft von alleine abhält.
Keine Entschuldigung, keine Rechtfertigung, einfach nur ein neuer OP Termin.
Neue OP neues Glück - ich wachte aus der nächsten Narkose auf und das erste was ich hörte war: "Das lief ja nicht so gut, ich glaube da müssen wir nochmal ran"
Es stellte sich heraus, dass ich zuerst unter Narkose gesetzt wurde und dann auffiel, dass nicht das optimale Operationsbesteck bereit war, somit wurde ich mit einer gerade Zange operiert und nicht mit einer gebogenen.
Ca. 20 Minuten später und nach extremen Beschwerden im Thoraxbereich wurde ich dann vom Chefchirurg erneut operiert und es war die erste Person die Mitgefühl mit meiner Situation zeigte und sich für den Verlauf "entschuldigte".
Dann folgten stattliche 9 weitere Tage im Krankenhaus denn genau jetzt(!!!) müsse man doch auf Nummer sicher gehen - mein Rippenfell sei extrem gereizt und jeder weitere Eingriff würde das Risiko einer Infektion / Entzündung steigern. Die Stationsärzte waren sehr arrogant und uneinsichtig.
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IW_FU berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
[Die Klinikabteilung ist nicht ganz klar.]
Meine Mutter, gut 90 Jahre alt und mit 2024 festgestellter beginnender Demenz, wurde am 24.03.2025 um 12:20 Uhr mit einer Einweisung der Hausärztin für eine Dehydrierung der prallen Oberschenkel und zur Untersuchung der als nicht mehr einwandfrei funktionierenden Herzklappe in die Asklepios Klinik HH-Wandsbek gebracht. Man wusste sie zunächst nicht unterzubringen, sagte aber die Aufnahme zu.
Um 21:06 Uhr abends informierte ein Professor meinen Stiefvater telefonisch, dass meine Mutter nun entlassen werde, da kein Notfall vorläge. Mein Stiefvater ist über 80, umsorgt meine Mutter liebevoll, aber kann dies körperlich nur sehr begrenzt. Eine Pflegeeinrichtung soll sehr bald helfen, ist aber noch nicht im Einsatz. Den Professor interessierte das alles nicht; er wünschte meinem Stiefvater nur "viel Glück", was eher ironisch klang.
Gegen 21:30 Uhr wurde meine Mutter mit einem Rollstuhl wieder nach Hause gebracht. Mit Erschrecken stellte mein Stiefvater fest, dass ihre Hose ab Gesäß bis zu den Füssen völlig durchnässt war. Ihr Schlüpfer fehlte ganz.
Viel schlimmer aber war, dass sich beim Ausziehen des Oberteils eine Injektionsnadel löste, die noch im Oberarm meiner Mutter steckte und von der Kleidung verdeckt war. Es ergoss sich ein Blutschwall und es musste 112 angerufen werden, um meine Mutter in dieser Sache schnellstens zu versorgen.
Ungeachtet der Probleme, die unser Gesundheitswesen hat, ist dieses Verhalten und Versäumnis der Klinik nur grob fahrlässig zu nennen und der nicht geringe Blutverlust verschlimmert die Situation meiner Mutter zusätzlich.
WIE WÜRDELOS UND PFLICHTVERGESSEN GEHT EIN GESUNDHEITSSYSTEM MIT UNSEREN SENIOREN UM? WIE SCHLIMM MUSS DAS NOCH WERDEN?
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Nordlicht1234 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kein Fernseher, Telefon nur auf drängeln)
Pro:
Sehr gute Notaufnahme
Kontra:
Absolut Gedankenlos und kein bisschen Fürsorge
Krankheitsbild:
Herz-Rytmus-Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Notaufnahme klappte sehr gut
Es wurde ausführlich meiner älteren Mutter alles erklärt. Auf der Station, voll Katastrophe! Sie hat weder ein Kissen bekommen, erst mit Nachdruck! Sie wurde Notfallbedingt aufgenommen und hatte somit nichts dabei. Da wir weiter weg wohnen, konnten wir erst gegen Mittag bei ihr sein, sie hat die ganze Nacht bis mittags in ihrer gleichen Kleidung verbracht - kein Nachthemd wurde angeboten. Weder am Freitag, Samstag oder Sonntag war eine Reinigungskraft vor Ort. Restlichen Tage kurz und sehr oberflächlich.
Der Hammer waren zwei afroamerikanische Krankenschwestern die wirklich, fast kein Wort Deutsch Sprachen, sondern nur Englisch!!!!
Insgesamt waren die Pfleger und Schwester unglaublich unfreundlich und unmotiviert. Ich hoffe wirklich sie muss dort nicht wieder hin...
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Blerim2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung hinsichtlich notwendiger Weiterbehandlung, sollte Ibuprofen nehmen und Orthese tragen, Aufklärung darüber, dass Orthese auch nachts getragen werden muss, fehlte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unvollständige Diagnose, ein MRT hätte gemacht werden müsse, es wurde aber nur Röntgen angefertigt, keine adäquate klinische Untersuchung, Orthese war aufgrund massiver Schwellung viel zu eng/wurde von Krankenschwester dennoch angelegt, Schmerzen hef)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Arztberricht wurde nicht mitgegeben, da Drucker streikte; 1 Arzt für 40 Patienten (nach Aussage des Arztes))
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (stundenlanges Warten und Liegen auf dem Flur)
Pro:
Kontra:
unvollständige Diagnose, Entlassung nach 6 Stunden in der Notaufnahme ohne Unterarmgehstützen, trotz heftigster Schmerzen und Unfähigkeit adäquat aufzutreten
Krankheitsbild:
Deltabandruptur, Pfannenbandruptur, Sehnenrupturen (partiell), Knorpelverletzung im oberen SprungG
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach Autounfall (Hochrasanztrauma) mit dem Rettungswagen eingeliefert,
Diagnose absolut unvollständig, wurde in den Wochen danach durch niedergelassene Ärzte scheibchenweise nachdiagnostiziert,
erforderte schließlich 4 Operationen
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NotaufnahmeS berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Klares NEIN
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikatacke und Luftnot
Erfahrungsbericht:
Diese Beurteilung ist für die Notaufnahme. Dafür haben sie aber keine Auswahlmöglichkeit. Sie werden schon wissen warum.
Meine Mutter ist am 3.8.24 in ihre Notaufnahme gekommen. Sie hatte eine Panikatake mit Luftnot.Es wurde wohl alles untersucht (Herz, Blut) alles i.o.man hat sie an einen Tropf gehängt und es ging ihr kurzfristig besser. Dann sollte sie auf die Blutergebnisse warten und dann könne sie nach Hause. Ich wollte zu Ihr weil sie am Telefon ganz aufgelöst und ängstlich war...und man hat mich nicht zu ihr gelassen..das sei nicht möglich????Ich habe lange vor der Tür gestanden und da sind zig Begleitpersonen im Eingang mit Ihren Angehörigen gewesen. Sie ist dann einfach aus dem Besprechungszimmer raus um einen Arzt ( der ihr gesagt hat er würde gleich wieder kommen.Der war über eine halbe Stunde verschwunden)zu suchen. Diese besagte Person saß mit einem extrem unfreundlichen Kollegen vor der Tür. Der besagte Arzt meint er mache jetzt mal Pause ( soll ja auch sein ) und wäre in "3 Minuten" bei Ihr. Der andere Freche Mensch meint sie soll sich mal nicht so anstellen.Das sei ja schließlich ein Krankenhaus und andere würden/müssten auch bis "20 Stunden " auf die Ergebnisse warten. Meine Mutter ist 83 Jahre alt und war danach fix und fertig. Sie hat sich dann selbst entlassen..und komisch..die Blutergenisse lagen schon längst vor! Und der Arzt der ihr versprochen hatte er würde in 3 Min. da sein kam natürlich auch nach einer weiteren 1/2 Std. nicht.Ich bin entsetzt über den Umgang mit älteren Menschen in diesem KKH. Bei allem Verständnis!! Für Stress...aber vielleicht leeren Sie Ihren Ärzten einen netten Umgang. Aber vielleicht ist das der normale Umgang in Ihrem KKH mit älteren, verunsicherten Menschen. So ei en Umgang haben wir noch nirgends erfahren müssen.Aber wahrscheinlich interessiert sie das hier sowieso nicht wirklich..
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Justi6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Oberschwester sehr aggressiv hat keine Lust auf weitere Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfallversorgung gibt es nicht, man wird nachhause geschickt.
Die Schwestern von der Notaufnahme saßen vor der Tür genüsslich am Rauchen.
Keine Arbeitsmoral, kein Empathie Gefühl für Menschen mit Schmerzen.
Dann musste ich mir ja anhören sie wäre dort sie Oberschwester, und es würde in ihrer Entscheidung liegen ob sie mich annimmt oder nicht.
Ich bin ins Reinbek Krankenhaus und musste hier bleiben.
Mittlerweile bin ich seit gestern Abend auf Station, und kann bis jetzt nur gutes berichten.
Die 2 Schwestern in Wandsbek sollte man vom Dienst nehmen.
Mich hätte man nicht nachhause schicken dürfen !!!
Ich hätte recht gegen euch zu klagen, nachdem ich mein Befund erhalten habe
Ich finde euch so hässlich und grausam als Mensch !
Neues Kranken Personal brauch das Wandsbek Krankenhaus dringend!
Weil die 2 Damen gehören definitiv nicht in den gesundheitlichen Dienst
Diese 2 Krankenschwestern hatten einfach keine Lust auf mehr Patienten.
Wenn man einen Notfall Patienten erklärt das ca 40 Notfälle vor mir wären und ich mit meinen Schmerzen 6 Stunden im Wartezimmer warten muss,aber sie mir dann auch nicht sagen kann ob ich behandelt werde
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maxi60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Du wirst nur im Zimmer abgestellt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Was für eine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Was für eine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Haben die Rettungssanitäter erledigt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Liege nach gewisser Zeit unbequem)
Pro:
Kontra:
Es stand eine Blindarmendzündung im Raum.
Krankheitsbild:
Starke Unterleibsschmerzen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sucht euch ein anderes Krankenhaus.
Nach 4,5 Std. im Untersuchungszimmerhabe ich noch keinen Arzt zu Gesicht bekommen.
Ich stelle ja keine Ansprüche aber eine kurze Info habe ich mir erhofft.
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AMM3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Ärztin
Kontra:
S.o.
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Onkel (Privatpatient) bekam 5 Tage lang das gleiche Essen! Ich bin 3 x am Tag zu den Malzeiten seit 2,5 Wochen bei ihm, um ihn zu füttern. Seinen geliebten schwarzen Tee gab es 5 Tage lang nicht. Gestern und heute waren keine Bettdecken vorhanden. Mein Onkel hatte nur einen leeren Bettbezug über sich und hat mehrmals um eine richtige Bettdecke gebeten, da er friert! Ein blutiges Bettlaken wurde erst nach 3 Tagen auf meinen dringlichen Wunsch und bitte an die Ärztin gewechselt.
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Corinni2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypertensive Entgleisung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tante 88 Jahre alt kam am Montag Mittag mit einer hypertensiven Entgleisung in die Notaufnahme, dort wurde sie an Monitore angeschlossen .Der Blutdruck war weiterhin sehr hoch und sie bekam immer wieder ein blutdrucksenkendes Mittel gespritzt .Ansonsten bekam sie stundenlang Werder etwas zu trinken , geschweige denn eine Kleinigkeit zu essen. Der Sohn der sie nachmittags besuchen wollte wurde an der Annahme barsch abgewimmelt, er solle draußen warten, es passierte nichts. Abends um 21 Uhr kam der Arzt zu meiner Tante, er würde nun den Krankentransport rufen, sie könne nach Hause. Der Blutdruck war immer noch sehr hoch. Der Krankentransport war um 23.50 Uhr ! da um sie nach Hause zu bringen. In welcher Welt leben wir eigentlich inzwischen??? Das es überall Personalmangel gibt ist nichts neues aber das auch die Menschlichkeit völlig im argen ist das ist sehr erschreckend. Man sollte wirklich mal darüber nachdenken, ob man es toll finden würde, wenn man selber oder ein Angehöriger so behandelt werden würde ? Wenn man keinen Bock auf den Job hat dann soll man es einfach lassen !
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Simic berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist dreckig die Mitarbeiter sehr unfreundlich die Pfleger und Pflegerinnen sind einfach sehr sehr unfreundlich behandeln Patienten wie Dreck ich würde ihn nicht mal meinen ernsten Feind dorthin bringen in diesen ekelhaften dreckigen Krankenhaus da wird nicht mal richtig sauber gemacht die Putzleute machen noch dreckiger als die Klinik dreckig ist das ist einfach ekelhaft die Klinik nicht weiter zu empfehlen die Notfallstation ist sowas von dreckig und sowas von unfreundliche Pfleger und Pflegerinnen so rassistisch einfach nur schrecklich schrecklich
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DieAna2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Der Oberarzt, Frau K
Krankheitsbild:
Meine Google Bewertung wurde gelöscht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Psychologin Frau K, die mir zugewiesen wurde, hat systematisch auf schlimmste Weise alles verdreht, was ich ihr gesagt habe und mich gedemütigt, wo sie es nur konnte. Ich habe mich nie gewehrt oder ihr widersprochen, aber ich habe mich geweigert mit ihr die Therapie zu machen und den Oberarzt gebeten einen anderen Therapeuten zu bekommen.
Der Oberarzt hat versucht mich zu zwingen die Therapie mit ihr zu machen und mir alles Mögliche unterstellt, wie dass ich Menschen nicht vertraue und sogar dass ich Menschen hasse. Ich habe versucht ihm zu erklären, dass das alles nicht so war… vergeblich! Ich habe ihm weinend gesagt, dass ich hoffe, dass er nicht merkt was er mir antut, dass er mir schadet. Er meinte, ich hätte ihm gedroht. Unter diesen Umständen bin ich explodiert und habe gesagt wie ich mich wirklich fühlte.
Sie haben mich gezwungen zu Frau K zu gehen. Ich habe mich bei ihr entschuldig und gesagt dass sie ganz bestimmt eine gute Psychologin und Person ist, aber dass es zwischen uns nicht passt und dass ich einen anderen Therapeuten haben möchte. Sie hat mir gesagt „Sie meinen, Sie mögen mich nicht“. Ich habe ja gesagt. Sie hat sowieso alles verdreht was ich gesagt habe und ich wollte ihr nicht mehr Material zum Verdrehen geben.
Der Oberarzt hat einer Mitpatientin, mit der ich bis dahin eine gute Beziehung hatte, gesagt, dass ich Menschen nicht vertraue, dass das mein Muster ist, dass ich mich ändern muss,... Sie hat nie wieder mit mir gesprochen, nach wenigen Tagen wurde ich von meinen Mitpatienten gemobbt.
Ich leide unter PTSD und kann leider kaum zum Arzt gehen. Einige haben Angst von mir, einige sind mir böse, andere fragen mich warum ich aggressiv bin, andere schreien mich an, während ich mich entschuldige und bedanke. Das ist der Preis, den ich bezahle für ein Nein-Sagen. Ich bevorzuge 1.000 mal, dass mir Leute böse sind weil sie falschen Anschuldigungen von mir glauben, als das Spielzeug / Punching Bag von Oberarzt und Frau K zu sein.
Ich hoffe mit ganzem Herzen, niemand muss durchmachen, was ich mit ihnen durchgemacht habe!
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SolaimanBurhani berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Aufwachraum nettes Personal
Kontra:
Für die Ärzte sind die Patienten egal
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin bei Ihnen Operiert wurden habe Nierensteine gehabt. Diese wurden nach einem zweiten Eingriff am 22.2.23 entfernt und ein DJ eingesetzt bekommen. Ich betone hier falls man nichts mehr von mir hört. Ich leide jeden Tag. In Ihrer ZNA und bei den Ärzten wird man nicht ernst genommen. Ich teile den unter Tränen mit das ich nachdem Eingriff große Probleme habe mit dem Wasserlassen und starke Schmerzen. Durch die Schmerzen übergebe ich mich. Im ZNA angekommen komme ich nach 3 Stunden endlich dran ich bitte die Ärzten mir zu helfen das einziege was ich höre muss, diese Schmerzen sind normal es ist alles in Ordnung. Ich teile den mit ich kenne meinen Körper nichts ist inordnung ich habe einen Herzschrittmacher (AV Block grad 3) ich leide bitte machen Sie ein CT doch nichts passiert. Ich bin verzweifelt und ich merke das mein rechter Hoden jetzt auch Stark schmerzt. Beim Wasserlassen habe plötzlich kein Druck und es sind zwei strahlen. Ich brauche Hilfe Ich merke dass ich kaputt gehe und kein Gefühl im rechten Bein und Hoden habe. Zur Ihrer ZNA traue ich mich nicht mehr hin. Falls ich heute nicht überleben sollte und das denke ich wirklich den seit dem 22.2 habe ich nicht mehr geschlafen vor schmerzen, dann sind sie AK Wandsbek dafür verantwortlich.
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Bibi442 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliches Personal.
Kontra:
Schlechtes Krankenhausmanagment.
Krankheitsbild:
Bruch im unteren Beckenbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Richtig schlecht jeden Tag das gleiche Essen ... erste OP fehlerhaft danach noch eine OP ohne wirkliche Besserung... Entlassungsbericht fehlerhaft angeblich Fäden gezogen waren alle noch vorhanden und leider eingewachsen und schon leicht entzündet ... Hausarzt meint das sei grob fahrlässig. Neuer Termin wo die Fäden entfernt werden sollten wurde gemacht, als ich zuhause war stellte mein Mann fest das aus einer Nahtstelle noch Fäden Rausgeschaut haben ... also vergessen. Kann diese Klinik nicht empfehlen wirklich nur schlecht. Wo sind alle die guten Ärzte hin ?
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Maria724 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Aufnahmegespräch, nette Pfleger, Schwestern immer ansprechbar
Kontra:
Essen, Therapieangebote, Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Asklepios Wandsbek Psychiatrie
Nicht zu empfehlen
Essen: grässlich. Selbst ohne esstörung entwickelt man Abneigung gegen das Essen.
Therapieangebote: minimal, teils überschneiden sie sich zeitlich auch. Kein Sport, Yoga, Tanz oder Gymnastik. Nur basteln und paar wenige Kurse, die über Krankheitsbild informieren sollen oder störungsspezifisch sein sollen.
Ärzte: machen gegensätzliche Aussagen, verordnen schnell und viel Medikamente, selbst die,von denen man sagt, dass man sie nicht verträgt bzw. dass sie wirkungslos sind.
Zimmer: ok, simpel aber sauber. aber vor allem laut. Man hört jedes Türenschlagen, dazu Autolärm und Lärm von den von früh bis spät nachts vorm Haupteingang stehenden und hockenden Mitpatienten, die ununterbrochen draussen rauchen und palavern.
Extrem viel Leerlauf/Freizeit.
Wenn es einem schlecht geht, ist niemand da. Man ist bis auf die Gruppen alleine und sich selbst überlassen. Das multiprofessionelle Team aus Ärzten, Therapeuten etc. sieht man nie.
Geht es einem aufgrund einer psychisch bedingten körperlichen Krankheit körperlich schlecht, muss man sich selber helfen. (Im Zweifelsfall selber entlassen und zu einem Körperarzt, denn bis in der Psychiatrie Kollegen von der Körpermedizin geholt werden, dauert es Tage)
Die 2 Sterne gebe ich für das ausführliche und freundliche Aufnahmegespräch, die netten studentischen Pfleger und die Schwestern, die immer ansprechbar waren (was nicht heißt, dass sie einem auf geholfen hätten).
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Igorza berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nicht
Kontra:
Aless
Krankheitsbild:
Bahnscheibevorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
3 tage binn ich mit sehr starken scmerzen angekommen ich könte nicht laufen rucken probleme keiner kumert sich um dich nur mit scmerzmitel volpumpen die sind die schlehteste krankenhaus in Deuchland so nach 3 tage kener hat sich um mich gekumert habe ich mich selbst entlasen aus diesen kaf auf eigene wunch entlasen .
Auf kein fall AK Wansbek nicht im mein leben mehr
In Hamburg gibt es keine niedergelassenen Ärzte und auch keinen ärztlichen Notdienst?
Nicht mal Zum Sterben gut
Unfallchirurgie
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Klink2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Bis jetzt nichts
Kontra:
Schrecklicher Empfang
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Es ist mir immer ein Graus dort zu Besuch zu sein, es herrscht dort eine derartige Unfreundlichkeit seitens des Empfanges.
Bei jedem Besuch bekam ich menschenverachtende, asoziale, kinderfeindliche und arrogante Reaktionen mit.
Menschen welche kaum deutsch sprechen, werden derart angegangen.
Alle drei Damen, welche dort tätig sind, sind ein absolutes NO GO.
Die korpulentere Dame, scheint super ungeduldig, pamt kaum deutsch sprechende derart an.
Eine kurzhaarige Dame pamt Mutter samt Kind an, das Kind war wohlgemerkt keine 2 Jahre alt, es solle gefälligst eine FFP2 Maske tragen, sonst gäbe es keinen Einlass.
Aber auch die letzte Damen, erscheint mir als recht unglücklich in ihrer Berufswahl zu sein.
Das Mal zum Empfang, also einfach schrecklich…
Das Pflegepersonal erscheint mir ebenfalls als recht unmotiviert. (Verstehe ich, bei dem Gehalt, unzumutbar)
Die Ärzte gaben bis jetzt eigentlich immer Auskunft.
Mal schauen wie es weiter geht.
Wie viele schon berichten, ist dies ein Krankenhaus zum Sterben !
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EnttäuschtePatientin00 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schrecklich Ort)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Meinen Sie medizinische Misshandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Aufbewahrungsort, keine Verwaltung Notwendig)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreibettzimmer mit unzurechenbaren Mitpatienten mit 18)
Pro:
GAR NICHTS
Kontra:
Pfleger, Ärzte, Setting, Angst, Hygiene??, Umgang mit Menschen
Krankheitsbild:
/
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Komplett unwürdiger Ort. Bin komplett verstört und traumatisiert dort rausgegangen. Die Klinik sollte sofort geschlossen werden!!!
Wer sich einer Klage anschließen will, schreibt mir bitte gerne hier oder per Facebook. Dieser Ort ist menschenunwürdig und verstößt gegen Grund- und Menschenrechte. Es ist eine Schande, dass so etwas heutzutage überhaupt noch in Deutschland existiert.
Schönen Gruß an die Ärzte, falls es dort welche gibt, denn ich konnte fast 1 Woche vergeblich auf einen Arzt warten, obwohl ich oft darum gebten hatte. Zwei Minuten Visite, in denen mir gesagt wurde, dass ich mich ruhig verhalten soll, ansonten vielleicht isoliert werde, haben es dann an Arztbesuchen endgültig getan. Weinen ist auch nicht erlaubt.
Für eine junge Erwachsene, wie mich, die schlimmste Zeit meines Lebens. Würde ich meinen Feind nicht hinschicken.
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Angehörigmensch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Es gibt ein Krankenhaus für Notaufnahmen
Kontra:
Die Behandlung von Angehörigen und Patienten ist schlecht
Krankheitsbild:
Blutungen
Erfahrungsbericht:
Es ist immer etwas sehr unangenehmes einen Angehörigen im AK Wandsbek zu besuchen. Selbst aus einer Ärztefamilie stammend möchte ich jedoch folgendes aktuell berichten. Ich rief am Vortage an, fragte was von Besuchern zu beachten sei - eine Maske. Ich fuhr also hin und erfuhr am Empfang das es nur eine FP2 Maske sein dürfe (hatte ich) und man benötige noch immer einem tagesaktuellen Test (dabei ist längst bekannt was von diesen zu halten ist). Die übergewichtige Dame am Empfang mit riesigen künstlichen Wimpern trug jedoch selbst nur eine OP-Maske und diese auch noch unter der Nase. Ich durfte also unverrichteter Dinge wieder gehen. Nach einer Woche und Noteinweisung hat so weder ich noch ihr Arzt bis heute eine Aussage zum Gesundheitszustand erhalten! Es ist schwer zu fassen was Krankenhäuser ihren Patienten im Jahr 2022 zumuten. Das ist kein Einzelfall. Bei OPs war die telefonische Aufklärung schlecht, unroutiniert und emotional. Dieses Krankenhaus hinterlässt stets Sorge, die sich auch im Bereich der Ärzte im eigenen Umfeld widerspiegelt. Eine Einlieferung fühlt sich immer ein wenig an als könne es ein Abschied für immer sein.
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Ana2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Meniskus
Erfahrungsbericht:
Nicht zu empfehlen! Seit 3 Tagen warte ich auf ein Op Termin. Ich habe dollen Schmerzen und ich kann nicht laufen. Ich muss dringend operiert werden!!! (Meniskusriss und Bandkreuz) und der Oberarzt wollte mich nach Hause schicken weil zur Zeit keine freie Termine haben. Unverschämt!!! Das Essen ist ja schrecklich und das Personal überfordert!! Organisatorisch ist ein totaler Katastrophe!!!
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Stääär berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
EINE nette Krankenschwester
Kontra:
Kontra = ALLES!
Krankheitsbild:
Notaufnahme Röntgen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das schlechteste Krankenhaus wo ich jemals war!
Ich war dort von 14:30 Uhr - 21:30 Uhr nur für eine Röntgen Aufnahme.
Nichtmal ein MRT oder Verband wurde angelegt. Nachdem ich meinen ganzen Tag dort verbracht hatte wurden mir am Ende 2 Ibuprofen in die Hand gedrückt und das war’s. Nun darf ich verletzt zu einem Orthopäden kriechen weil ich nicht weiß ob meine Bänder etc. was abbekommen haben.
Ich würde dieses Krankenhaus nichtmal meinen Feind empfehlen.
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Jana1707 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Verantwortungslos
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie in vielen Bewertungen vorher beschrieben ist das "ablegen " der Patienten wohl Standard!!! Ich telefoniere mir mehrere Akkuladungen des Handys leer, warte seit Tagen auf den Rückruf einer Ärztin. Dem Patienten wird gesagt er habe ein Aneurisma im Kopf ( obwohl er kein CT hatte ) und er braucht mehr Info !!! Er hatte auch die von einigen Bewertern berichtete Windel und die häufig genannte Medikamentengabe, von der nicht gesagt werden kann WAS da gegeben wird. Ich frag schon vorher immer am Telefon WER da gerade in der Leitung ist. Sofort kommt: " Ich kann Ihnen nicht garantieren dass es einen Rückruf gibt " Ich schreibe deswegen die Namen der betreffenden Pfleger auf, weil die eine Hand nicht weiß was die andere macht. Wenn nicht das "Aneurisma" im Raum stünde würde ich meinen Bekannten sofort da rausholen!! So ein starkes Wort, solch eine Diagnose nennen und dann seiner Wege ziehen halte ich für unglaublich Verantwortungslos!!!
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Wozi3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ohne Auskunft)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unterste Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Kommunikation)
Pro:
Entsetzen
Kontra:
Kein Kommentar
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann hatte Husten. Verdacht auf Lungenentzündung.
Nach 5 Tagen war er von der Notaufnahme über eine weitere Station in der Geriatrie. Täglich wurde mir zugesagt, dass der zuständige Arzt mit anruft, um mir die Diagnose zu übermitteln. Am 5. Tag nachmittags bin ich in die Klinik und traute meinen Augen kaum: Er lag da im OP Hemdchen mit einer Windel, mit der er nicht mehr laufen konnte. Die Nase war blutig von einem Sturz. Das Essen und trinken wurde hingestellt und wieder mitgenommen, weil er geschlafen hat. Ich hab ihm Wasser und Tee gegeben und 2 Scheiben Brot. Es gab nur Weißbrot, kein dunkles Brot. Er war richtig ausgehungert. Morgen hole ich ihn auf eigene Verantwortung nach Hause, denn eine Diagnose habe ich ja immer noch nicht????
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Finchen8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war 5 Wochen dort, da er wohl im Altenheim versuchte, die Treppe runterzustürzen.
Ohne Absprache wurde er nach Wandsbek gebracht.
Sowas Schlimmes habe ich noch nicht gesehen. Die Menschen vegetieren auf dem großen Flur.
Menschen ziehen ihre Windeln aus vor allen. Keiner kümmert sich. Ich war sehr froh, als ich meinen Mann darausholen konnte.
Gruselig.
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Far90 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Empfangsdame hat und auf Nachfrage, ob wir den zuständigen Arzt sprechen können, darauf hingewiesen, dass wir uns ja beim Qualitätsmanagement beschweren könnte, wenn wir nicht zufrieden sind!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nur ein Pfleger hat geäußert, dass es nicht sinnvoll ist ihn mit Schmerzmitteln vollzupumpen!
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Akute Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte zunächst angeben, dass ich vollstes Verständnis für die - aktuelle - Überlastung in Krankenhäusern habe. Ich habe kein Verständnis dafür, dass mein Vater (67, m. Parkinson), der wegen aktuen Rückenschmerzen, die er bisher nicht hatte, mit dem RTW ins AK Wandsbek eingeliefert wurde und 4 Tage NICHTS für eine Besserung seines Zustandes gemacht wurde, bis auf die üblichen Untersuchungen wie EKG, Blutentnahme, Blutdruck etc. In der Zeit, in der er dort auf der Geriatrie verbracht hat, ging es ihm von Tag zu Tag schlechter und er wurde mit Schmerzmitteln (anfangs Novalgin, zuletzt sogar Morhpin) ruhig gestellt. Es wurde weder ein Röntgen noch CT/MRT gemacht. Auch nach mehrfachem Bitten und Fragen, weshalb er nicht orthopädisch untersucht würde, wurde mein Vater nur damit vertröst, dass es ja bald soweit sei. Wir haben am Abend des 4. Tages entschieden, dass wir unseren Vater da rausholen MÜSSEN(!!!) und haben ihn selbstständig in eine andere Klinik gebracht. Bevor wir ihn abholen konnten, haben wir 3 Stunden auf einen Arztbrieg gewartet und dann als es so weit war, hat die Ärztin gesagt, dass sie es nicht geschafft habe einen zu schreiben - der Brief würde an den Hausarzt geschickt, wenn man es zeitlich schafft. Dort wurde er in der NA untersucht und geröngt. In weniger als 12 Stunden ging es ihm bereits VIEL BESSER(!). Die Art und Weise wie mit meinem Vater umgegangen wurde, was wir - trotz Besuchsverbot - WhatsApp-Videocall sei Dank mitbekommen haben, sind menschenverachtend und undwürdig. SIE HABEN IHM NICHT MAL SEINEN HOSENSCHLITZ FÜR DIE ENTLASSUNG ZUGEZOGEN. Alles in allem eine reine KATASTROPHE, dass die damit durchkommen. Hätte mein Vater keine Familie und Menschen, die für ihn sprechen und ihn dort rausgeholt hätten, wäre er weiterhin - als sehr mobiler Mensch - bettlägerig geworden. EINE SCHANDE!!!!!
Nie wieder freiwillig in diese Klinik das sind menschenunwürdige Zustände ich hatte während meines ganzen Aufenthalts immer Hunger weil die Portionen echt klein oder einfach nur widerlich sind , die Sauberkeit ist auch der absolute Horror. Das Personal ist teilweise sehr schwer zu verstehen und ich hatte nicht mal ein Kopfkissen als Ersatz bekam ich eine Decke im Kissenbezug . Ich musste auf die isolierstation verlegt werden wo nicht mal der tv dann ging ( schlimm wenn man in einen Raum isoliert ist und keinerlei Ablenkung hat ) es mag ja sein das sie überfordert sind aber dennoch finde ich wäre etwas Menschlichkeit und Herzlichkeit angebracht besonders wenn ein Mensch Angst hat . Ich war ehrlich geschockt in dieser klinik und ich kenne es aus anderen Krankenhäusern aus Hamburg absolut nicht .
Das einzige was gut funktioniert hat war das beschwerdemanagement nachdem ich mich da gemeldet habe wurde alles in die Wege geleitet um die Probleme zu beseitigen ....
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Icepick berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Angehörige werden angelogen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater (83 Jahre alt) wurde in die Notaufnahme geliefert und wurde dort nicht wirklich behandelt. Fast 10 Stunden lang hat er nichts zu Essen und zu trinken bekommen. In der Nacht wurde er dann einfach in die Geriatrie abgeschoben und nach 24 Stunden trug er immer noch die selbe Kleidung am Vortag. Da er nicht mehr ohne Hilfe gehen konnte, konnte er auch nicht zur Toilette. Er war volluriniert und NIEMAND vom Personal hat sich darum gekümmert. Dann durfte er plötzlich nach Hause, weil angeblich seine Blutwerte top waren. Einige Stunden später starb er im Bundeswehrkrankenhaus an Sepsis (Blutvergiftung). Da hat man uns ja äußerst dreist angelogen. Solche Behandlung ist unmenschlich, nichteinmal die schlimmsten Kriminellen werden so behandelt, weil die Würde des Menschen unantastbar ist. Aber in einigen Bereichen scheint es im AK Wandsbek nicht zu zutreffen.
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Martin468 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider sitzt man den ganzen Tag nur rum von Therapie keine Spur. Außer einen Morgen Spaziergang mit einer Therapeutin eine habe Stunde ist nichts passiert. Das Personal ist freundlich und hilfsbereit. Das Essen ist die reinste Katastrophe man kann zwar erkennen was es sein soll aber geschmacklich merkt man keinen Unterschied. Der Koch sollte sich sein Lehrgeld wieder geben lassen. Das Frühstück und das Abendessen ist auch nicht besser, da ich leider keinen Käse esse bekomme ich eine Scheibe Wurst die so klein ist das nicht mal die eine Hälfte vom Brötchen bedeckt ist die zweite darf man dann trocken essen. Man kommt hier her weil man krank ist und es werden keine oder unzureichend Therapien angeboten und schlechtes Essen, das hilft für den Heilungsprozess bestimmt nicht weiter. Man geht abends völlig gelangweilt und hungrig ist Bett und steht morgens mit Kreuzschmerzen wieder auf weil die Matratze so alt und durch gelegen ist. Dann freut man sich hungrig auf den bevorstehenden langweiligen Tag. Täglich grüßt das Murmeltier wenn man da nicht zum Pycho wird wann dann. Ich werde mich nochmal an meine Krankenkasse wenden und diese Missstände zu berichten da die Krankenkasse hierfür viel Geld bezahlt mit schlechter Leistung.
Fehlende barrierefreie schnelle Kommunikation für Hörbehinderte und WLAN fehlt.
Innere
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Joachi04 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kommunikation für Hörbehinderte nicht barrierefrei und fehlende Internetkommunikationsmöglichkeiten für Patienten mit ihren Angehörigen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Arzt schreibt nicht sofort eine Emailantwort und lässt mich dadurch durch unnötige weitere Sorgen und weitere Ungewissheit quälen.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Hat überlebt und es geht ihr wieder besser.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Fehlende schnelle barrierefreie Fernkommunikation für hörbehinderte Patienten und Angehörige)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (WLAN für Patienten auf Stationen fehlt)
Pro:
Gute Intensivbehandlung
Kontra:
Fehlende barrierefreie Kommunikation für hörbehinderte Angehörige mit den Ärzten
Krankheitsbild:
Sehr wahrscheinlich Vitamin B12 Mangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau liegt seit dem 06.07.2021 wegen komischem Gefühl im Bauch in diesem Krankenhaus, zunächst Verdacht auf Gastritis. Aber keine barrierefreier und schneller Emailkontakt als tauber bzw. gehörloser Ehemann der Patienten mit dem Stationsarzt, so dass mein Nachbar für mich dort anrufen musste, es ist so umständlich, kein schneller direkdirekter barrierefreier Kontakt mit dem Stationsarzt. Ich musste vorgestern zwei Briefe für den Stationsarzt und meine Frau meinem Nachbarn mitgeben, und dem Stationsarzt in einem der beiden Briefe gebeten, sofort Emaiilkontakt mit miraufnehmen und mir genau und vollständig mitzuteilen, was mit meiner Frau wirklich los ist und wann mit ihrer definitiven Genesung und Wiederherstellung ihrer Flugreisefähigkeit zu rechnen ist, ich habe als gehörloser Ehemann das gleiche Recht zeitnah, sofort, genau, vollständig, detailliert, ausführlich, offen zu erfahren wie ein hörender Ehemann über den Zustand der Ehefrau und Diagnose ohne ärztliche Schweigepflicht. Und meine Frau hat kein WLAN auf der Station. Die Patienten sind von der Fernkommunikation (Whatsapp, Messenger, Facebook etc.) mit ihren Angehörigen und Ehepartnern abgeschnitten, das ist eine Zumutung für sie, Ehepartner und Angehötrige.
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Dennis2022 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Scheiss personal)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Intensiv Station
Kontra:
Rest der Klinik
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Asklepios Klinik Wandsbek ist eine Metzgerei,meine Frau liegt seid 4 Tagen auf Beobachtungstation,und nichts passiert bis her was ist das da für Personal,verstehe ich absolut nicht also eine ganz miese bewetung das ist das behindertste Krankenhaus was es gibt,in ganz Hamburg es wird sich einfach nicht gekümmert um die Patienten,es betrifft nicht nur meine Frau sondern auch andere Patienten,habe ich selbst erlebt die letzten Tage als ich zu Besuch war,dann soll das Personal sich einen anderen Job suchen wenn sie keinen Bock auf ihren haben
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Mirki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Nein
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Um Patienten abzuwimmeln ist dieses Krankenhaus perfekt
Kontra:
.
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung mit Traumafolgestörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute war ich da um mir ein Rezept zu holen was ich nicht bekommen habe weil ich einen Termin am 19.05 verpasst habe 19.05 bin ich vormittags bei einem Kollegen gewesen und habe ihn tot im Keller gefunden das hatte die Tagesklinik nicht interessiert ich hätte ja zu diesem Termin nachmittags kommen können trotzdem die Aussage Heute ich würde kein Rezept bekommen und auch kein Bedarfsmedikament für den heutigen Tag ( auf Nachfrage ob ich schriftlich bekomme wurde es beneint mir gedroht mit Hausverbot als ich mich nicht abwimmeln lassen habe sind plötzlich unendlich viele Pflegekräfte über 40 Personen gekommen und haben mich aus der Tagesklinik rausgeschmissen Hammer krass habe ich mir gedacht im Anschluss bin ich in die Notaufnahme gegangen und auch sa sind alle Pflegekräfte gleichzeitig noch mal gekommen nach einer wilden Diskussionen wurde mir gesagt das ich warten muss was ich dann genervt getan habe 5 Stunden später wurde mir gesagt dass auch da ich kein Rezept bekomme und auch kein Bedarfsmedikament und mir nochmals Hausverbot ausgesprochen wurde als ich dem nicht nach kam wurde sogar die Polizei gerufen unnötig Knall mich seit anderthalb Jahren mit starken Psychopharmakas voll unter anderem Fentanyl uns lassen ein jetzt so in Stich die Ärztin sollte man verklagen können was total Quatsch ist ich als Einzelperson habe da überhaupt gar keine Chance aber sehr unfreundliche Ärzte die wenig Kompetenz haben
Wegen ein Rezept so einen Aufstand zu machen zeigt wie wenig Kompetenzen die Ärztin von 10.04 2021 übrig hat
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Loki54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Das Personal ist unhöflich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam am Freitagabend mit großen Kopfschmerzen im Krankenhaus an, die ich seit einer Woche hatte.
Die Ärztin sagte mir, dass sie nichts tun kann. Erst am Montag.
Als ich ihr fragte, warum erst am Montag, antwortete sie grob:
"Jetzt ist Wochenende, am Wochenende passiert nichts!!"
"Mit welchem Gedanken kommt man Freitagabend in einem Krankenhaus?? Was denken Sie was am Freitagabend passiert?"
Kurz gesagt, man darf am Freitagabend, Samstag oder Sonntag nicht krank werden.Oder zumindest nicht in die Asklepios Klinik Wandsbek gehen
Die Leute gehen ins Krankenhaus, weil es sehr ernst ist und weil der Hausarzt nachts oder am Wochenende nicht geöffnet ist. Es scheint, dass Sie dies nicht wissen.
Wenn jemand am Freitagabend, Samstag, Sonntag oder in einer Nacht ein Problem hat (Schmerzen, die seit einer Woche auftreten, oder wenn sich die Schmerzen verschlimmern oder neu sind), gehen die Menschen deshalb ins Krankenhaus, weil sie brauche Behandlung und Hilfe.
Und sie erwarten eine bessere Behandlung und nicht, dass sie ihnen sagen: "Mit welchem Gedanken kommt man Freitagabend in einem Krankenhaus??"
Ich gehe mit der Idee, dass der/die Arzt/Ärztin um mich kümmern und mir helfen!! Das sollen Ärzte tun.
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K.S.3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020/21
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Natürlich durch Corona bedingt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (wenig Zeit der Ärzte und Pfleger/innen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Wir wissen gar nicht, was gemacht wird und haben das Gefühl, dass er nur noch vor sich 'hindaemmert'.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (wenig Information)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (unbekannt)
Pro:
Nette Rückmeldungen von Ärzten der Intensivstation, auf der mein Vater zuerst lag.
Kontra:
Ueberlastetes Klinikpersonal
Krankheitsbild:
Herzpatient mit Niereninsuffizienz und Wassereinlagerungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 93jaehriger Vater liegt seit 2 Wochen nach einem Herzinfarkt im KH, zuletzt in der Unfallchirurgie, weil auf der Kardiologie kein Platz ist. Da wir durch Corona Besuchsverbot haben, sind seine Frau und ich sehr in Sorge. Mein Vater war bis zu seinem Infarkt geistig rege und an allem interessiert. Er war stets für seine Familie da. Jetzt haben wir das Gefühl, dass er nur Tabletten bekommt und sich selbst überlassen ist. Mit dem Handy kommt er nicht mehr zurecht, sodass wir ihn nicht mehr erreichen können. Das tut weh und wir fragen uns, wo da die menschliche Würde bleibt. Wir würden uns wünschen, ihn noch einmal zu sehen, bevor es zu spät ist. Ich weiß, dass Ärzte und Pflegekräfte im Dauerstress arbeiten und sie vielleicht dadurch auch schon etwas 'abgestumpft' sind, um selbst der Belastung standzuhalten. Aber es schmerzt sehr, z. B. auf die Frage, ob mein Vater nach dem langen Liegen gelegentlich etwas bewegt werden könnte, zu hören "Dafür haben wir keine Zeit". Ich würde gern wissen, ob dies nicht eine Ausnahme-Besuchsregelung für einen Härtefall darstellt. Einen Vater bzw. geliebten Ehemann hat man nur einmal im Leben.
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Nose7861 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nach zwei Tagen liegen immer noch Tote Wespen auf der Fensterbank)
Pro:
×
Kontra:
Nach Tagen warten auf den Arzt nichts passiert. Ist ja Wochenende
Krankheitsbild:
Schwere Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit zwei Tagen wartet meine Frau auf einen Arzt! Doch es Wochenende da ist keiner da . Die Schwester sagt wenn es nicht lebendsnotwendig wird keiner kommen.das geht gar nicht.
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Aninimo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal unfreundlich und frech.... Sauberkeit 0, ich hab stationiert 4 Tage in eine Zimmer , wo in einem ecke lag ein Teelöffel auf dem Boden .. das Zimmer würde nich aufgeräumt vor meine Eintritt und in der Toilette lag noch Dinge von dem letzten Patienten .... unorganisiert, und Ewige warten Zeiten...
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nobe69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Keine Rückmeldungen zur diagnose oder Behandlungen patienten werden möglichst schnell abgeschoben schwerwiegende vorerkrankungen werden nicht untersucht
1 Kommentar
Meine Bewertung bezieht sich auf Tagesklinik TK Wandsbek - Asklepios Klinik Nord