Zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Alles bestens gelaufen. Personal, egal wo sehr freundlich und nett.
Alphonsstraße 14
22043 Hamburg
Hamburg
Alles bestens gelaufen. Personal, egal wo sehr freundlich und nett.
Herzlichen Dank an die Asklepios Klinik Wandsbek
Ich möchte mich sehr herzlich bei dem gesamten Team der Notaufnahme für die außerordentlich nette und kompetente Betreuung bedanken.
Wegen eines Rippenbruchs und starker Bauchschmerzen war ich morgens um 6 Uhr in die Notaufnahme gekommen. Nach einer kurzen Aufnahme, Blutabnahme und verschiedenen Untersuchungen hatte ich schnell eine klare Diagnose – und wurde rundum freundlich und professionell behandelt.
Es ist wirklich alles bestmöglich abgelaufen. Ich hätte mir keine bessere Betreuung vorstellen können.
Vielen Dank an das super nette Team!
Es geht hier nur um den geriatrischen Bereich - G1
Die Ärzte sind schwer zu erreichen, egal ob vor Ort oder am Telefon. Rückruf eher selten
Das Personal ist überlastet und kurz angebunden (es gab auch 1/2 Ausnahmen).
Die Hygiene lässt zu wünschen übrig, meine Mutter war hoch ansteckend, alle mussten Kittel und Mundschutz tragen, aber sie hatte eine sehr demente Bettnachbarin, die ständig rein und raus aus dem Zimmer ging. Feuchttücher mit Spuren (und somit Erregern) sollten im offenen Mülleimer im Zimmer entsorgt werden. Der Müllbeutel wird nur morgens und abends entsorgt. Die agile, demente Zimmernachbarin ist ständig an dem vollen Mülleimer vorbei gegangen und hat alles schön raus auf den Gang getragen.
Es waren auch öfter demente Mitpatienten aus anderen Zimmern bei meiner Mutter im Zimmer.
Auf die Bitte hin, meine Mutter mal abzusaugen, gab es am Telefon ein, ja machen wir, wurde aber nicht in die Tat umgesetzt. Zumindest nicht, so lange man vor Ort war.
Es gab immer wieder Unklarheiten über die weitere Behandlung (Kurzzeitpflege, nach Hause und auf einmal Palliativstation). Bis 3 Tage vor Entlassung war nicht bekannt wo sie hin kommt.
Ich habe mehrfach Nachrichten hinterlassen, in welches KH meine Mutter verlegt werden soll (und in welches bitte auf keinen Fall), aber es wurde überhaupt nicht berücksichtigt- ohne Begründung. Im Wunschkrankenhaus arbeiten Menschen (auf der entsprechenden Station), die meine Mutter kennt, es wäre dann einfach leichter für sie dort anzukommen.
Zimmer war zwischendurch auch frei, aber es wurde sich von Wandsbek-Seite leider nicht gekümmert. Es wurde das KH ausgewählt, welches es auf keinen Fall werden sollte.
Man fühlt sich hilflos ausgeliefert.
Man braucht keine Angst haben wie bei manch anderen Krankenhäusern.. das Personal war wirklich überall super freundlich. Ob die Notaufnahme, Ambulanten Zentrum, die Gyn oder B7 alle sehr nett. Und alle waren trotz Stress und Überfüllung dennoch auch auf mein Wohl bedacht und haben ihr bestmöglichstes getan. Viele Dank für diese gute Erfahrung
In erster Linie ist es einen Klinik wie jede andere in HH
mit vielen Fachbereichen.
Nettes und nicht nettes aufmerksames und eher nicht Personal, was sich oft überlastet fühlt. ABER
Ich habe diese Klinik gewählt, weil ich mich( Frau) bei Frau Huschi wegen Inkontinenz und rektalen Beschwerden vorgestellt habe. Ihre langjährige Erfahrung und sehr freundliche empathische Art hat mich überzeugt, mich von ihr operieren zu lassen. Bereits am nächsten Tag nach der OP konnte ich eine deutliche Verbesserung verspüren. Jetzt sind drei Monate vergangen und mein Leben ist wieder lebenswert.
Ich hatte eine op in diesem Krankenhaus, ich war aber so zufrieden mit allen. Krankenschwestern, Transportdienst, Ärzte, Narkose Ärzte also wirklich alle in diesem Krankenhaus sind so nett. Ich bin richtig glücklich über den Aufenthalt gewesen, DANKE das es euch gibt.
Meine Mama hat als Patientin leider keine guten Erfahrungen gemacht. Auf der G3 arbeitet eine Schwester die ihre Patienten mobbt und keinen professionellen Umgang pflegt. Eine Patientin zum raus gehen auffordern und lachend sagen ach ne sie können ja nicht aufstehen gehört für mich so keinem netten und professionellen Umgang mit Menschen! Auf der g3 geht es darum den Menschen wieder mobil zu bekommen und sie spielen lieber Memory mit einem anstatt was für Muskulatur oder für die Erkrankung zu tun. Als Angehörige sah ich wie man eine ältere Dame in den Treppenhaus Flur setzte und sich selbst überlassen hatte. Der alten Dame hätte Gott weiß was passieren können. Vielleicht ändert sich nach den Beschwerden etwas positives
Mein Onkel wurde wegen eines Nabelbruchs in die Asklepios Klinik Wandsbek überwiesen. Die Operation verlief nach Aussage des Oberarztes sehr gut, und bereits am nächsten Tag war die Entlassung geplant. Allerdings wurde diese verschoben, da noch eine Herz Untersuchung ausstand. Am darauffolgenden Tag war mein Onkel plötzlich tot.
Mein Onkel starb nach einer kleinen Operation. Später hieß es, sein Herz sei zu schwach gewesen. Uns wurde jedoch keine klare Antwort darauf gegeben, warum die Herzuntersuchung nicht unmittelbar nach der Operation durchgeführt wurde. Angeblich hatten die Narkoseärzte bereits während des Eingriffs bemerkt, dass sein Herz in einem kritischen Zustand war – dennoch wurde zwei Tage lang nichts unternommen.
Diese Untätigkeit ist für uns absolut unverständlich und schockierend.
Die Kommunikation mit der Familie war unzureichend, und es bleibt der Eindruck, dass hier gravierende Versäumnisse passiert sind. Warum wurde nicht sofort gehandelt, wenn das Risiko bekannt war? Diese Fragen bleiben unbeantwortet, und der Verlust meines Onkels wiegt umso schwerer, wenn man bedenkt, dass sein Tod womöglich hätte verhindert werden können.Für uns ist das Vertrauen in die Asklepios Klinik Wandsbek komplett zerstört. Besonders in der chirurgischen Abteilung hatten wir das Gefühl, dass die Patienten nicht ernst genommen werden – sie scheinen dort lediglich eine Nummer zu sein. Nie wieder würden wir in diese Klinik reingehen wollen. Es ist eine bittere Erfahrung, die uns sprachlos und voller Wut zurücklässt
Die MitarbeiterInnen sind sehr freundlich und dem Patienten zugewandt.
Im OP wurde mir noch eine vorgewärmte Decke gereicht, damit ich nicht frieren muss.
Es wird genau gesagt, was als nächstes passiert.
Die Anästhesisten hat mir liebevoll die Schulter gestreichelt bis ich einschlief.
Ich werde mit Frauenproblemen in keine andere Klinik gehen. Ich war mit demselben Leiden schon in zwei anderen Hamburger Krankenhäusern, kein Vergleich.
Ich war heute auf der Station 7 und hatte einen kleinen operativen eingriff. Ich habe eigentlich panische angst vor Operationen aber hier wurde mir die Angst genommen und ich habe mich wirklich sehr gut aufgehoben und wohl gefühlt. Alle waren super nett und mega freundlich!! Ein riesen Dankeschön an die Narkose Schwester Ebru und die Chirurgin/Ärztin. Ihr seid Super und ich würde immer wieder gerne zu euch ins AK Wandsbek kommen wollen. Die Operation lief einwandfrei, auch danach habe ich mich sehr gut gefühlt. Es war tatsächlich nur ein kleiner Schlaf und wachte mit keinen Schmerzen auf.
Ak Wandsbek kann ich vom ganzen herzen weiterempfehlen!!!
Ich war im vergangenen Jahr mit meinem 2. Pneumothorax im AK Wandsbek.
Da ich 4 Jahre zuvor schon mal das gleiche Trauma hatte, kannte ich den Schmerz und habe mich selbst eingeliefert. Ich wurde folglich ca. 2 Std nach der Diagnose operiert.
Ein "Routine-Eingriff" wie mir mehrfach mitgeteilt wurde.
Die OP verlief angeblich reibungslos, ich wurde zu meinem Glück auf die Privatstation verlegt, da das Krankenhaus überfüllt war. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und fragte mehrfach am Tag nach meinem Befinden.
Nach 4 Tagen sollte dann die Drainage entfernt werden - allerdings nach einen "neuen Methode". Die wunde wurde also nicht mehr äußerlich zugenäht sondern nur noch verklebt - "das macht man mittlerweile so".
Am nächsten Tag fiel beim Kontrollbild auf, dass ich wieder Luft im Brustkorb habe, das wohl von außen eingedrungen ist - der Lungenflügel war unbeschädigt.
Folglich war ich zu schlank für die "ungenähte" Methode und hatte nicht genug fettgewebe damit mein Körper die Luft von alleine abhält.
Keine Entschuldigung, keine Rechtfertigung, einfach nur ein neuer OP Termin.
Neue OP neues Glück - ich wachte aus der nächsten Narkose auf und das erste was ich hörte war: "Das lief ja nicht so gut, ich glaube da müssen wir nochmal ran"
Es stellte sich heraus, dass ich zuerst unter Narkose gesetzt wurde und dann auffiel, dass nicht das optimale Operationsbesteck bereit war, somit wurde ich mit einer gerade Zange operiert und nicht mit einer gebogenen.
Ca. 20 Minuten später und nach extremen Beschwerden im Thoraxbereich wurde ich dann vom Chefchirurg erneut operiert und es war die erste Person die Mitgefühl mit meiner Situation zeigte und sich für den Verlauf "entschuldigte".
Dann folgten stattliche 9 weitere Tage im Krankenhaus denn genau jetzt(!!!) müsse man doch auf Nummer sicher gehen - mein Rippenfell sei extrem gereizt und jeder weitere Eingriff würde das Risiko einer Infektion / Entzündung steigern. Die Stationsärzte waren sehr arrogant und uneinsichtig.
[Die Klinikabteilung ist nicht ganz klar.]
Meine Mutter, gut 90 Jahre alt und mit 2024 festgestellter beginnender Demenz, wurde am 24.03.2025 um 12:20 Uhr mit einer Einweisung der Hausärztin für eine Dehydrierung der prallen Oberschenkel und zur Untersuchung der als nicht mehr einwandfrei funktionierenden Herzklappe in die Asklepios Klinik HH-Wandsbek gebracht. Man wusste sie zunächst nicht unterzubringen, sagte aber die Aufnahme zu.
Um 21:06 Uhr abends informierte ein Professor meinen Stiefvater telefonisch, dass meine Mutter nun entlassen werde, da kein Notfall vorläge. Mein Stiefvater ist über 80, umsorgt meine Mutter liebevoll, aber kann dies körperlich nur sehr begrenzt. Eine Pflegeeinrichtung soll sehr bald helfen, ist aber noch nicht im Einsatz. Den Professor interessierte das alles nicht; er wünschte meinem Stiefvater nur "viel Glück", was eher ironisch klang.
Gegen 21:30 Uhr wurde meine Mutter mit einem Rollstuhl wieder nach Hause gebracht. Mit Erschrecken stellte mein Stiefvater fest, dass ihre Hose ab Gesäß bis zu den Füssen völlig durchnässt war. Ihr Schlüpfer fehlte ganz.
Viel schlimmer aber war, dass sich beim Ausziehen des Oberteils eine Injektionsnadel löste, die noch im Oberarm meiner Mutter steckte und von der Kleidung verdeckt war. Es ergoss sich ein Blutschwall und es musste 112 angerufen werden, um meine Mutter in dieser Sache schnellstens zu versorgen.
Ungeachtet der Probleme, die unser Gesundheitswesen hat, ist dieses Verhalten und Versäumnis der Klinik nur grob fahrlässig zu nennen und der nicht geringe Blutverlust verschlimmert die Situation meiner Mutter zusätzlich.
WIE WÜRDELOS UND PFLICHTVERGESSEN GEHT EIN GESUNDHEITSSYSTEM MIT UNSEREN SENIOREN UM? WIE SCHLIMM MUSS DAS NOCH WERDEN?
ENTSETZT UND SCHOCKIERT.
PFUI und Schande über diese Behandler!
Sehr freundliche und kompetente Ärzte, die mich immer gut beraten und behandelt haben. Ich bin sehr zufrieden mit dem gesamten Aufenthalt gewesen.
Gutes, meistens digitales Management.
Chefärztin für ambulante Gynäkologische Behandlung sehr erfahren und empathisch.
Ablauf der ambulanten Op gut.
Bin aufgrund einer Myomentfernung ins AK Wandsbek und kann die Gynäkologische Abteilung nur empfehlen. Tolle Ärzte, super Behandlung und einen angenehmen Aufenthalt gehabt. Man hat sich aufgehoben gefühlt und die Ängste wurden einem auch gut genommen, trotz Risiken, aber die sind bei jeder OP vorhanden.
Die Notaufnahme klappte sehr gut
Es wurde ausführlich meiner älteren Mutter alles erklärt. Auf der Station, voll Katastrophe! Sie hat weder ein Kissen bekommen, erst mit Nachdruck! Sie wurde Notfallbedingt aufgenommen und hatte somit nichts dabei. Da wir weiter weg wohnen, konnten wir erst gegen Mittag bei ihr sein, sie hat die ganze Nacht bis mittags in ihrer gleichen Kleidung verbracht - kein Nachthemd wurde angeboten. Weder am Freitag, Samstag oder Sonntag war eine Reinigungskraft vor Ort. Restlichen Tage kurz und sehr oberflächlich.
Der Hammer waren zwei afroamerikanische Krankenschwestern die wirklich, fast kein Wort Deutsch Sprachen, sondern nur Englisch!!!!
Insgesamt waren die Pfleger und Schwester unglaublich unfreundlich und unmotiviert. Ich hoffe wirklich sie muss dort nicht wieder hin...
Alles tip top von Anfang bis zum Ende!
Ärzte und komplettes Team super freundlich, bestens organisiert und fachlich top. Alles verständlich und immer auf mich eingegangen. Rückfragen beantwortet.
Nur den Zugang für die Narkose sollten die Narkoseärzte noch üben, das ging komplett in die Hose. Mehrere Fehlversuche obwohl es immer einfach ist bei mir einen Zugang zu legen.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt, alle sind sehr freundlich und aufmerksam
Ein wahrer Alptraum.
Top organisiert, super freundlich und zugewandt. Ich habe mich von Beginn an richtig gut aufgehoben gefühlt und kompetent beraten und behandelt.
Nach Autounfall (Hochrasanztrauma) mit dem Rettungswagen eingeliefert,
Diagnose absolut unvollständig, wurde in den Wochen danach durch niedergelassene Ärzte scheibchenweise nachdiagnostiziert,
erforderte schließlich 4 Operationen
Sehr kompetente Ärztin und kompetentes Team!
Alle waren sehr nett.
Ein reibungsloser Ablauf ohne lange Wartezeiten.
Ich fühlte mich sicher aufgehoben!
Danke!
Die Chefärztin war kompetent und empathisch und auch das OP-Team war sehr freundlich. Ich habe mich rundum gut betreut gefühlt.
Von der Voruntersuchung im Ambubulantes Zentrum und über die Aufnahme bis hin zur Entlassung nach der OP habe ich mich hier sehr wohl gefühlt.Ich wurde sehr freundlichen und kompetente Ärzte betreut.Die Schwestern im Ambulante Zentrum und auf der Station waren sehr freundlich und hilfsbereit.Vielen Dank an Euch
Sehr freundliches zugewandtes Personal.
Mir ist es auch sehr positiv aufgefallen dass das Team untereinander sich gut versteht und freundlich miteinander umgeht.
Auch wenn man sich nie wünscht im Krankenhaus zu sein oder ernsthaft krank zu sein kann ich aus Erfahrung sagen dass ich mich im AK Wandsbek sehr gut aufgehoben gefühlt habe.
Die Ärzte waren kompetent und hilfsbereit und das Pflegepersonal empathisch und zuvorkommend.
Ich habe mich auf jedem Schritt meiner Reise gut beraten und betreut gefühlt und bin unglaublich dankbar für alle die hier arbeiten und tagtäglich Höchstleistungen erbringen.
Ich bin froh mich damals für dieses Krankenhaus entschieden zu haben und kann es jedem wärmstens empfehlen.
Die gynäkologische Abteilung besteht ohne Ausnahme nur aus fachlich versierten und mitfühlenden Menschen und auch jeder andere Mitarbeiter hier hat mir in schweren Zeiten Hilfe und Trost geboten.
Ohne diese Menschen hätte ich meine schlimme Diagnose nie so gut verkraften und überstehen können und ich wünsche jedem einzelnen hier nur das Beste!
In meinem Erfahrungsbericht über die Frauenklinik möchte ich besonders hervorheben, wie positiv mein Gesamteindruck war.
Die Klinik besticht durch ihre professionelle und herzliche Atmosphäre. Schon bei der Ankunft wird man freundlich empfangen, und das Personal gibt sich stets Mühe, auf individuelle Bedürfnisse einzugehen. Die Ärzte und Pflegekräfte sind nicht nur äußerst kompetent, sondern auch einfühlsam, was gerade in der gynäkologischen Betreuung enorm wichtig ist. Jede Untersuchung und Behandlung wurde mir detailliert erklärt, wodurch ich mich zu jeder Zeit gut informiert und sicher gefühlt habe.
Besonders beeindruckend war die moderne Ausstattung der Klinik, die den höchsten medizinischen Standards entspricht. Auch die Organisation war reibungslos – Termine wurden pünktlich eingehalten, und Wartezeiten waren minimal.
Zusammengefasst kann ich die Frauenklinik uneingeschränkt empfehlen. Die Kombination aus Fachkompetenz, Empathie und einem hohen Maß an Patientenorientierung macht sie zu einem herausragenden Ort für medizinische Betreuung.
Super Erfahrung, alles echt freundlich, Anästhesieabteilung fröhlich und gut gelaunt, Frau Dr. Klüber erlebte ich als kompetente und sehr freundliche Ärztin. Auch auf der Station waren alle top!!!
Gerne wieder sage ich lieber nicht ????, aber volle Empfehlung und vielen Dank!!!
Diese Beurteilung ist für die Notaufnahme. Dafür haben sie aber keine Auswahlmöglichkeit. Sie werden schon wissen warum.
Meine Mutter ist am 3.8.24 in ihre Notaufnahme gekommen. Sie hatte eine Panikatake mit Luftnot.Es wurde wohl alles untersucht (Herz, Blut) alles i.o.man hat sie an einen Tropf gehängt und es ging ihr kurzfristig besser. Dann sollte sie auf die Blutergebnisse warten und dann könne sie nach Hause. Ich wollte zu Ihr weil sie am Telefon ganz aufgelöst und ängstlich war...und man hat mich nicht zu ihr gelassen..das sei nicht möglich????Ich habe lange vor der Tür gestanden und da sind zig Begleitpersonen im Eingang mit Ihren Angehörigen gewesen. Sie ist dann einfach aus dem Besprechungszimmer raus um einen Arzt ( der ihr gesagt hat er würde gleich wieder kommen.Der war über eine halbe Stunde verschwunden)zu suchen. Diese besagte Person saß mit einem extrem unfreundlichen Kollegen vor der Tür. Der besagte Arzt meint er mache jetzt mal Pause ( soll ja auch sein ) und wäre in "3 Minuten" bei Ihr. Der andere Freche Mensch meint sie soll sich mal nicht so anstellen.Das sei ja schließlich ein Krankenhaus und andere würden/müssten auch bis "20 Stunden " auf die Ergebnisse warten. Meine Mutter ist 83 Jahre alt und war danach fix und fertig. Sie hat sich dann selbst entlassen..und komisch..die Blutergenisse lagen schon längst vor! Und der Arzt der ihr versprochen hatte er würde in 3 Min. da sein kam natürlich auch nach einer weiteren 1/2 Std. nicht.Ich bin entsetzt über den Umgang mit älteren Menschen in diesem KKH. Bei allem Verständnis!! Für Stress...aber vielleicht leeren Sie Ihren Ärzten einen netten Umgang. Aber vielleicht ist das der normale Umgang in Ihrem KKH mit älteren, verunsicherten Menschen. So ei en Umgang haben wir noch nirgends erfahren müssen.Aber wahrscheinlich interessiert sie das hier sowieso nicht wirklich..
Während meine Frau im Notfallwagen transportiert wurde, habe ich die Sachen zusammengepackt und die (vielen negativen) Bewertungen der Klinik gelesen -und war geschockt, was mich/uns erwarten würde. Meine Frau berichtete mir, das sie sehr nett und zugewendet behandelt worden ist. Sowohl das Team des Rettungswagen, als auch das Team der Klinik. Ich wurde ebenfalls sehr nett an der Notfallrezeption empfangen. Es ist also nicht alles schlecht. Es gibt auch gute Tage und zugewandte, hilfsbereite Mitarbeiter. Es stimmt mich zuversichtlich, bei allem Verdruss über unser Gesundheitssystem. Vielen Dank für das positive Erlebnis.
Notfallversorgung gibt es nicht, man wird nachhause geschickt.
Die Schwestern von der Notaufnahme saßen vor der Tür genüsslich am Rauchen.
Keine Arbeitsmoral, kein Empathie Gefühl für Menschen mit Schmerzen.
Dann musste ich mir ja anhören sie wäre dort sie Oberschwester, und es würde in ihrer Entscheidung liegen ob sie mich annimmt oder nicht.
Ich bin ins Reinbek Krankenhaus und musste hier bleiben.
Mittlerweile bin ich seit gestern Abend auf Station, und kann bis jetzt nur gutes berichten.
Die 2 Schwestern in Wandsbek sollte man vom Dienst nehmen.
Mich hätte man nicht nachhause schicken dürfen !!!
Ich hätte recht gegen euch zu klagen, nachdem ich mein Befund erhalten habe
Ich finde euch so hässlich und grausam als Mensch !
Neues Kranken Personal brauch das Wandsbek Krankenhaus dringend!
Weil die 2 Damen gehören definitiv nicht in den gesundheitlichen Dienst
Diese 2 Krankenschwestern hatten einfach keine Lust auf mehr Patienten.
Wenn man einen Notfall Patienten erklärt das ca 40 Notfälle vor mir wären und ich mit meinen Schmerzen 6 Stunden im Wartezimmer warten muss,aber sie mir dann auch nicht sagen kann ob ich behandelt werde
Nach einem Sturz in ihrer Wohnung würde meine Mutter (86 J.) in die Notaufnahme gebracht. Ich hatte darum gebeten, dass man mich über das Untersuchungsergebnis telefonisch informiert. Tatsächlich wurde ich von der Dienst habe den Ärztin angerufen und umfassend informiert. Da meine Mutter mit dem Kopf ziemlich stark auf dem Boden aufgeprallt war, war es beruhigend zu erfahren, dass das CT keine inneren Blutungen gezeigt hatte. Auch der seit dem Sturz drastisch erhöhte Blutdruck wurde die ganze Nacht in engen Abständen überwacht. Zur Sicherheit wurde noch für den folgenden Tag eine MRT-Untersuchung anberaumt. Mit dieser umfassenden Auskunft gegen 24:00 Uhr konnten wir beruhigt schlafen gehen, wissend, dass meine Mutter gut aufgehoben war. Bei unserem Besuch in der Klinik am darauffolgenden Tag wurde der Eindruck noch untermauert: wir bekamen freundlicher Auskunft über den Aufenthaltsort der Patientin - sie war gerade beim MRT und wurde kzrze Zeit später in ihr Krankenzimmer gebracht, wo wir sie erwarteten. Es blieb bei der Anfangsdiagnose: leichte Gehirnerschütterung und da man meine Mutter 24 Stunden beobachten und ihr nicht um 22:00 einen Krankentransport zumuten wollte, wurde sie dann am nächsten Tag heimgefahren.
Wir haben die Atmosphäre in dieser Klinik als sehr offen und freundlich erlebt und waren begeistert von der Fürsorge, mit der meine Mama - übrigens Kassenpatientin - behandelt wurde. Da wir in Bayern leben, ist es beruhigend zu wissen, dass meine Mutter in dieser Klinik kompetent und fürsorglich behandelt werden kann, sollte wieder etwas passieren. Und ich weiß, dass die Ärzte ihr Wort halten und die Angehörigen zurück rufen um sie zu informieren.
Freundlich, zuverlässig und wertschätzend - mehr geht nicht ????
Herzlichen Dank
Von der Voruntersuchung über die Aufnahme bis hin zur Entlassung nach der OP habe ich mich hier wohl und gut aufgehoben gefühlt. Nettes Pflegepersonal und nette, kompetente Ärztinnen.
Das erst mal dass ich eine Ärztin hatte, die sich Zeit für mich und meine Beschwerden genommen hat. Seit Jahren weiß ich nicht genau was ich habe, weshalb ich immer wieder im Krankenhaus lande. Ich bin das erste mal in dieser Klinik gewesen und wurde gut behandelt und beraten. Sehr freundliche, ebenfalls engagierte Ärztin
Sucht euch ein anderes Krankenhaus.
Nach 4,5 Std. im Untersuchungszimmerhabe ich noch keinen Arzt zu Gesicht bekommen.
Ich stelle ja keine Ansprüche aber eine kurze Info habe ich mir erhofft.
Die Station G2 besteht aus einem netten Team (Ärzte, Therapeuten, Pflegekräfte, Sozialdienst), welches um ihre Betagten sehr bemüht ist.
Organisatorisch wäre noch einiges verbesserungsfähig (z.B. Informationsweitergabe, Vermeidung von langen Wartezeiten bei Untersuchungen, Mobilisation auch am Wochenende, um Erlerntes zu erhalten, zeitnah Anträge erstellen etc.).
Sauberkeit und Essen o.k., wenn auch nicht sehr mikronährstoffreich- was bei dem alten Klientel sehr wichtig wäre.
Insgesamt waren wir zufrieden.
Ärzte und Pflegepersonal haben auf mich einen sehr kompetenten Eindruck gemacht. Von der Notaufnahme bis zur Entlassung habe ich mich in guten Händen gefühlt. Einzig die Verpflegung ist verbesserungswürdig und entspricht nicht dem, was man unter "gesundem" Essen versteht. Trotzdem würde ich die Klinik wieder aufsuchen und kann sie auch uneingeschränkt weiterempfehlen. Danke!
Mein Onkel (Privatpatient) bekam 5 Tage lang das gleiche Essen! Ich bin 3 x am Tag zu den Malzeiten seit 2,5 Wochen bei ihm, um ihn zu füttern. Seinen geliebten schwarzen Tee gab es 5 Tage lang nicht. Gestern und heute waren keine Bettdecken vorhanden. Mein Onkel hatte nur einen leeren Bettbezug über sich und hat mehrmals um eine richtige Bettdecke gebeten, da er friert! Ein blutiges Bettlaken wurde erst nach 3 Tagen auf meinen dringlichen Wunsch und bitte an die Ärztin gewechselt.
Zentrale Notaufnahme ZNA
Wir waren ganz begeistert: sehr schnelle Diagnostik, keine Wartezeit, sehr freundliches Team und überaus nette Ärztin- unbedingt "Weiter so"!
Ich hatte mal schlechte Erfahriungen,was aber gute 20 Jahre her ist oder länger.Aktuell kann ich nur Danke sagen.Meine Tante 86 ist auf der G 3 super behandelt worden Das Bein voller Wasser ist normal geworden und Sie kann wieder alleine aufstehen und auf Klo und ist mittlerweile mit dem Rollator wie vor dem Wirbelbruch (und den diversen weiteren Brüchen) wieder unterwegs…leider hakt es jetzt im Pflegeheim!