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gbb2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwerchfellbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Alle Mitarbeiter Ärzte, Pflegepersonal etc. sehr umsichtig und freundlich! Immer bereit einem weiterzuhelfen, wenn es möglich ist.
Das Betriebsklima scheint zu stimmen.
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Klaus245 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (freundliches Taem (könnte der ganze Stolz von Prof. Bahra sein))
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Wunderbare Frauen die auf der Station 3 zum Wohle der Patienten ihre Arbeit machen
Kontra:
Krankheitsbild:
ERCP mit Papilotomie und Stent-Entfernung am 07.07.23
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit 01/23 Patient auf Station 3 .Wurde hier auch am 28.04 und auch am 07.07.23 stationär aufgenommen mit meinem Gallenproblem aufgenommenen.Denke nach dreimaligem Aufenthalt beurteilen zu können,bei der Wahl der Gesunhheitseinrichtung,die beste für mich gefunden zu haben.
Professor Dr. Bahra kann stolz sein,so eine tolle „Mannschaft „um sich zu haben“
Besonders möchte ich mich bei den Pflegekräften der Station 3 bedanken.Es sind tolle Frauen die hier ihre Arbeit verrichten.
DANKE!!
Mein Wunsch: Diese Einrichtung darf nicht den Plänen der Krankenhausreform geopfert werden
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Doldi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aufenthalt im Krankenhaus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war nun doch schon drei mal im Krankenhaus, zum ERCP auf Station 6 im Haus B .Die Hygene lässt mehr als nur zu Wünschen übrig. Jedes Mal das totale Chaos, keiner weiß Bescheid und es läuft alles nur chaotisch. Keiner weiß vom anderen Bescheid. Nach Testungen jetzt in der Corona Zeit wurde auch nicht gefragt.Überall ist Staub und Dreck und es liegt auch überall was rum . Die Ärzte sind wenn sie mal da sind nett. Aber auch da stimmen untereinander die Absprachen nicht.Nachsorge Fehlanzeige nach Telefonat mit Klinik und Angabe das beschwerden aufgetreten sind , wurde mir gesagt beim Hausarzt melden.Dis ist nur ein kleiner Einblick was dieses mal nicht gepasst hat. Ich werde dieses Krankenhaus nicht mehr besuchen , und kann es auch nicht weiterempfehlen. Ich weiß es heißt immer wieder alle sind Überlasstet, aber wir zahlen auch alle Kv ein und auch ich muss hart arbeiten. Es kann wenigstens Sauber und organisierter sein.
Ausschließlich positiv!! Jederzeit wieder, im Notfall oder zu Untersuchungen!
Innere
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tami.b. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
schnelle, moderne Diagnostik, ausschließlich freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Nichts!
Krankheitsbild:
Lebensbedrohlich niedriger Hämoglobinwert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befinde mich seit 4 Tagen in der Klinik Waldfriede auf Station 6, nachdem ich als Notfall mit lebensbedrohlichen Blutwerten eingewiesen wurde.
Widererwarten gibt es hier nichts, was ich bemängeln könnte. Aufgrund meines Zustandes durchlief ich hintereinander weg sämtliche Diagnostik, die möglich ist. Natürlich für mich etwas anstrengend, da ich 3 Tage kaum etwas essen durfte, aber es ist ja alles in meinem Interesse. Egal, bei welcher Untersuchung oder auf meiner Station, es begegneten mir ausschließlich freundliche, liebe und zuvorkommende Schwestern, Helfer und Ärzte. Trotz der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Umständen, war niemand gestresst oder genervt. Ich bin so positiv überrascht von diesem Aufenthalt, dass ich nur noch hier her kommen würde, im Notfall oder zu Untersuchungen. Ich möchte mich bei allen Mitarbeitern herzlich bedanken. ???
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greenpoint berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
medizinische Kompetenz, Freundlichkeit, Respekt
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bewertungen im Internet soll man ja kritisch betrachten. Für diese hier verbürge ich mich...
Ich wurde mit dem Verdacht auf Darmkrebs eingeliefert. Leider hat er sich bestätigt. Dass ich die böse Nachricht gut verarbeitet habe und der anstehenden Operation - und hoffentlich Genesung - dennoch zuversichtlich entgegen sehe, verdanke ich dem Team der Station Inneres.
Ich habe mich dort die ganze Zeit über geborgen gefühlt, gut beraten und mir wurde auch als Kassenpatientin Respekt und viel Freundlichkeit entgegen gebracht. Da pfeife ich darauf, dass die Zimmer keinen Hotelstandard haben.
Das Essen war absolut OK.
Dank an Alle - an Ärzte, Schwestern, Pfleger und Praktikanten - ohne Ausnahme.
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SilviaH. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Station 6 Renoviertes Zimmer sehr schön und tolles Duschbad.)
Pro:
Sehr zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen-Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt das dritte Mal Stationär im Waldfriede Krh.Bei meinem Zweiten Aufenthalt im Jahr 2015 war eine Darm OP notwendig.Ich lag 18 Tage auf der Station 5 Ich wurde von Dr. Scherer,Dr. Unglaube und Dr. Sterzing operiert und betreut und kann nur sagen das ich mich sehr gut aufgehoben fühlte.Ich hatte jetzt einen dreitägigen Krh.Aufenthalt und lag auf Station 6
Innere.Ich kann auch hier nur gutes sagen.Die Ärzte sowie Pflegekräfte waren alle sehr nett und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Da ich mich bald einen Operativen Eingriff unterziehen muß habe ich mich wieder für das Waldfriede Krh.entschieden.Trotz des weiteren Anfahrtsweg.Ich kann es aus meiner Sicht nur weiter empfehlen.
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pepper172 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Vater ist vier Tage nach seiner unorganisierten Entlassung zuhause verstorben. In den letzten Stunden durch einen Palliativmediziner versorgt, den wir in einem "Brandbrief" um Hilfe gebeten haben.
Wir fassen es so zusammen, seine Diagnosen waren gestellt,nur für ihn hat sich rein garnichts dadurch verbessert.
Keine bereits in d. Klinik beginnende palliative Versorgung u. als dann die Patientenverfügung vorlag, hat sich auch das Nachsorgemenagment verabschiedet.
Wir haben uns an d. Patientenfürsprecher gewandt ,der uns zuallererst auf sein Ehrenamt hinwieß.
Nach mehreren kurzen Telefonaten bzw. mails sahen wir uns in der Situation der rechtfertigung
1. ob wir ausreichend auf alle, wirklich alle zugegangen sind?! Wann und wie oft..usw.
Und im folgenden nun der Originaltext..
- - Alles das, was Sie nach der Entlassung Ihres Vaters an widrigen Umständen erlebt haben, betrifft das Krankenhaus Waldfriede – abgesehen von den Versäumnissen des Entlassungsmanagements (präziser Arztbericht, medikamentöse Erstversorgung, besonders Vermittlung eines zuverlässigen Pflegedienstes) - eigentlich nicht mehr. Oder?--
Tja...
Ohne diese Versäumnisse wären die absolut allerletzten Tage unseres Vaters bei weitem angenehmer gewesen, lieber Patientenfürsprecher.
Diese völlig fehlenden medikamentöse Erstverordnung , besonders an Schmerzmitteln f. einen Tumorpat. der stirbt, ist unfassbar.
Diese Schmerzmittel hätten wir unserem Vater verabreichen können u.bei vorliegen e. präzisem Arztberichtes auch vom behandeldem Hausarzt weiter rezeptiert bekommen.Es wäre uns und besonders unserem Vater einiges erspart geblieben.
2.Dieser Pflegedienst wurde uns vom Sozialdienst nahegelegt, "weil er der richtige f.unseren Vater wäre".
Nur hat der bedauerlicher Weise das Handtuch geworfen, beim Anblick unseres Vaters u. seines Zustand mit dem er entlassen wurde.
Eine Rückverbringung hätte er nicht überlebt.
(Überlegungen der Kurztzeitpflege usw. hat man sich sicherlich daher garnicht mehr hingegeben).
Da wurde eine Betreungsvollmacht u.a. wegen zunehmender Demenz eben ausser Acht gelassen u. dem Wunsch nach häuslichem Umfeld schnell nachgegeben.
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pepper17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bezug auf Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Insgesamt alle sehr freundlich
Kontra:
Wurden absolut alleine gelassen
Krankheitsbild:
Diagnose eine malignen Tumors mit Metastasenbildung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich der vorangegeangenen Bewertung meiner Schwester nur anschliessen.
Während des 14tägigem Krankenhausaufenthaltes unseres Vaters wurde ein maligner Tumor mit Metastasen festgestellt.
In unserer aller Hilflosigkeit haben wir uns selbsttätig an den klinikeigenen Sozialdienst gewandt und regelrecht um Hilfe gebeten.
Wir hörten Paragraphen und bekamen einen Flyer von einer Hauskrankenpflege, welche uns vom Sozialdienst empfohlen wurde.
Als mein Vater nach zwei vergeblichen Anläufen endlich beim dritten Anlauf entlassen werden konnte, wurde er zum sterben, in die Obhut unserer 90 jährigen Frau verbracht.
Wir bekamen keine Verordnungen, keine Hilfsmittel,sowie keine Medikamente für den nächsten Tag aus der Klinik mit.
Vom Sozialdienst war nach unserem Besuch , nichts zu hören oder zu sehen.
Am Tag nach Entlassung, kam die Dame von der vom Sozialdienst präferierten Hauskrankenpflege , machte sich ein Bild vor Ort und lehnte unter diesen vorgefundenen Voraussetzungen die Betreuung meines Vater ab. (Ohne Pflegebett incl. dem passendem Zubehör wie z.B.Windeln wäre eine richtige Pflege zuhause nicht gegeben).Ich sollte meinen Vater umgehend wieder ins Krankenhaus zurück verbringen
Und währenddessen müsste die häusliche Umgebung für die letzte Pflege meines Vaters hergerichtet werden!
Zudem wies sie mich darauf hin, daß mein Vater, obwohl Tumorpatient noch keinem Onkologen vorgestellt wurde und demnach keine SAPV stattfinden könne.
Bei einem Anruf bei der Pflegedienstleidung zeigte man sich verständig, meinte aber , daß die Dame der Hauskrankenpflege sich schon vor der Entlassung meines Vaters ein Bild von den häuslichen Gegebenheiten hätte machen sollen.
Man schob sich die Fehler gegenseitig zu, was für uns als direkt Betroffene, an einem Freitagnachmiitag absolut nicht hilfreich war.
Ich denke, es gibt sicher Regeln und Vorschriften zur Überleitung eines sterbenden Patienten ,auch aus einem Akutkrankenhaus .
Bei uns wurden sie sicher nicht beachtet.
weshalb dann ein Sozialdienst ,wenn dann doch nichts funktioniert
Innere
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Rudi2110 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
engagiertes Pflegepersonal, sowie freundliche , ärztliche Betreuung
Kontra:
absolutes Nachsorgemissmanagment
Krankheitsbild:
Maligner Tumor mit .Metastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein krebskranker Vater wurde ohne Nachversorgung jeglicher Art nach Hause entlassen.
Ohne pflegerische Hilfsmittel und ohne der gesetzlich vorgeschriebenenn Überleitungen der :Nachsorge" seiner 90 jährigen Ehefrau überlassen.
Die vom klinikeigenem Sozialdienst vorgeschlagene Hauskrankenpflege hat die häusliche Versorgung aufgrund nicht vorhandener Hilfsmittel ,wie Plegebett abgelehnt,da ohne dieses,eine Überbelastung des Plegepersonals innerhalb kürzester Zeit, gegeben wäre.
Bei Nachfrage bei der Pflegedienstleitung des Krankenhauses wurde gesagt,dass das Krankenhaus ein Akutkrankenhaus wäre, Patienten entlassen würden und die Hauskrankenpflege dann zuständig wäre.
Wenn es nicht funktionieren würde,dann wäre es gut möglich,dieses privat zu stemmen, da man es selbst vor einem halben Jahr bei einem Familienmitglied auch hätte tun müssen.
Wir prüfen nun rechtliche Schritte, da hier von Seiten des Krankenhauses einige gesetzlichen Vorgaben absolut umgegangen wurden.
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Innere
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Mischka18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Absolut empathischer Umgang miteinander und untereinander
Kontra:
Krankheitsbild:
akute Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für mich als Patient mit einer schweren Angststörung ist ein besonderes Setting in einer Klinik unerlässlich. Aus diesem Grund habe ich mich nach gründlicher Recherche für das Krankenhaus Waldfriede entschieden. Das Projekt "Angstfreies Krankenhaus" erweckte meine volle Aufmerksamkeit.
Zusätzlich war mir die Unterbringung in einem Einzelzimmer wichtig. Hier bot sich die Komfortstation an. Der zusätzliche Kostenaufwand hat sich in jedem Fall gelohnt.
Ich hatte zusätzlich das große Glück vom Chefarzt und seinem Team operiert zu werden.Schon bei der Voruntersuchung konnte ich mich von der großartigen Unterstützung durch das Krankenhauspersonal vollständig überzeugen.
Sämtliche Mitarbeiter von der Putzfrau bis zum Chefarzt trugen zu meiner schnellen Gesung nach einer umfangreichen Darm-OP bei. Diese Klinik hat
die Bezeichnung angstfreie Klinik wirklich verdient. Sämtliche Ärzte und Schwestern machten einen hervorragenden Job voller Empathie und
Rücksichtnahme. Vor, während und nach der OP stand mir ein Seelsorger bzw. Pastor zur Seite, die das ganze Bild noch abrunden konnten.
Bei der kulinarischen Versorgung werden auch Allergien und Unverträglichkeiten beachtet. Allerdings sollte man nicht blind vertrauen, denn ganz perfekt klappt das noch nicht. Aber es besteht immerhin die Möglichkeit, Rücksprache mit der Küche zu halten. Mit der freundlichen Diätassistentin kann man nach Bedarf Details besprechen. Lecker war das Essen allemal.
Das allgemeine Erscheinungsbild des Krankenhauses ist meiner Meinung nach Zweckmäßig. Die Komfortstation ist etwas schicker als der Rest. Die Atmosphäre ist sehr angenehm. In den Teilen der Klinik, die ich kennengelernt habe herrschte stets Ruhe, von Hektik und Anspannung keine Spur.
Fazit: Im Falle der Notwendigkeit eines weiteren Klinikaufenthaltes wird mir in Zukunft die Wahl sehr leicht fallen.
Herzlichen Dank nochmal an das gesamte Personal, der Schwestern- sowie der Ärzteschaft.
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Innere
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HerwigF berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute Organisation
Kontra:
nichts!
Krankheitsbild:
Entfernung Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gute Organisation und immer zuvorkommende Pflege:
Meine Gallenblase musste entfernt werden. Mit der behandelnden Ärztin wurde 4 Wochen vorab ein Termin vereinbart, ich wurde eingehend untersucht und der OP-Termin festgelegt.
Wenige Tage vor der OP ein weiterer Besuch bei den verantwortlichen Anästhesisten.
Einen Tag vor der OP wie angekündigt Anruf, wann man erscheinen sollte. Alles ohne relevante Wartezeiten!
Am OP-Tag nach einer Stunde das Zimmer bezogen, dann in den OP-Saal...
Die nachfolgende Pflege und die täglichen Visiten durch die operierende Oberärztin - immer freundlich, zugewandt und unterstützend. Habe mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt!
zufrieden (ältere Gebäude, Zimmer aber vollkommen ok)
Pro:
hervorragende Behandlung
Kontra:
Gebäude sind alt, aber gut gepflegt
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsen-Entzündung mit "Nekrosektomie"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Kassenpatient, aber mit Einzelzimmer habe ich wegen sehr gefährlicher Bauchspeicheldrüsen-Entzündung mit "Nekrosektomie" für 24 Tage im Krankenhaus Waldfriede gelegen:
- sehr zugewandte und hochspezialisierte Ärzte
- sehr freundliche Schwestern / Pfleger (Station 6 und 7)
- Essen abwechslungsreich
Das Krankenhaus Waldfriede ist recht klein, überschaubar und daher ist die Atmosphäre recht angenehm. Neueste Techniken (Endoskopie, CT) im OP-Bereich, aber auch kostenloses W-LAN für die Patienten.
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Innere
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Sword berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich War 2 mal wegen Bauchschmerzen da, die kann leid er nicht erklären warum. Als ich in der Nacht stark Bauchschmerzen da war, die Ärztin berichtete: mein weisskörperchen wert 17 ist normal (wobei erst mal War ich bei 16, sie hat mir erzählt Entzündung ). Dann möchte Sie mich Schmerzmittel geben, ich habe abgelehnt, weil das hat nur die Schmerz nicht fühlen lassen, nicht behandelnde. Dann ist sie aufgeregt und mich fragen: dann wenn Sie keine schmwerzmittwl möchte wieso kommen Sie zu mir? Dann hat sie mir ein flasche Flüssigkeit gegeben und mich in der Nacht um ungefähr 2 Uhr mit Bauchschmerzen nach hause geschickt.
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Innere
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Rosso14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In Zeiten der wachsenden Groß- und Unikliniken mit ihrem turbulenten Treiben bietet das Krankenhaus Waldfriede einen wunderbaren ruhigen Gegenpol.
Ein Haus in überschaubarer Größe in einer wunderbar gepflegten Parkanlage eingebettet, bietet beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche medizinische Leistung und bietet dem Patienten ein angenehmes Umfeld.
Die Komfortzimmer sind komfortabel und modern eingerichtet und werden höchsten Ansprüchen gerecht. Eine Empfehlung nicht nur für Privatpatienten.
Dank nochmal an den Chefarzt, seinem Team und der Station, es wurde effizient und zielgerichtet mit hoher Kompetenz behandelt, einfach eine medizinisch überzeugende Leistung.
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Innere
|
Fanny222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wasser im Körper, Herz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
KomfortStation 7
Kaum Komfort
Schwestern kurz angebunden und etwas inkompetent
Essen nicht für eine Komfortstation entsprechend
Wenn man schwer krank ist, ist es dort nicht zu empfehlen
Falsche Behandlung, die hätte auch zum Tode führen können
Sehr schlimm
Ärzte ratlos
Hallo, sind Sie gegen die falsche Behandlung damals vorgegangen? Über eine PN würde ich mich sehr freuen. MfG nnn1969
Gute Ausstattung
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Innere
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Hindi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ruhige und dezente Betreuung, untersuchende Ärzte erschienen sehr kompetent.
Kontra:
Krankheitsbild:
unklarer Kreislaufzusammenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich (Privatpatient) war vom 27.01. bis zum 30.01.2017 zur Beobachtung im Waldkrankenhaus in der Abteilung für Inneres. Ich war im Einzelzimmer untergebracht. Die Einrichtung war gut, der Service ausgezeichnet. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Das untersuchende Ärzeteam erschien mir den Patienten zugewandt, erklärten viel.
Da ich keine Wahlleitungen gewählt hatte, wurde das letzte Gespräch von einer Ärztin geführt, die mir weniger kompetent vorkam, mit den bisherigen Untersuchungen auch nicht in Zusammenhang zu bringen war. Das Gespräch erschien sehr zeitoptimiert, sie empfahl (auf Anregung eine untersuchenden Arztes) noch eine weitere Untersuchung "irgendwann heute, vielleicht um 18:00 Uhr", wofür ich noch einen Tag im Krankehaus verbringen sollte. Da es sich um ein Belastungs-EKG handelte, das einen stationären Aufenthalt nicht voraussetzt, habe ich für einen längeren Aufenthalt kein Verständnis gezeigt und bin auf eigenen Wunsch entlassen worden.
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Innere
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Mark702 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Station 5 *****)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Duschen war in der 5.OG kräftezerrend , Belüftung wäre zu verbessern.)
Pro:
Patientenbetreuung durch Ärzte u. Personal ausgezeichnet
Kontra:
Krankheitsbild:
Not OP Anal Abszess / erheblicher Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mitte März 2016 wurde ich Nachts als Notfall-Patient aus dem K.Westend ins Waldfrieden zur OP überführt, was ich in Nachhinein als totalen Glücksfall empfinden muss.
Von der Ankunft bis zur Entlassung fühlte ich mich optimal aufgehoben und behandelt. Die behandelden Ärzte waren zu jeder Zeit Gesprächsbereit und ich fühlte mich fast umsorgt. Grandios. Das gleiche kann ich auch über das Personal anführen, die Station 5 könnte man glatt als Urlaubsdomizil anpreisen, wenn der Aufenthaltsgrund nicht wäre!!!
Auch war eine Nachuntersuchung (Wochenende!) in der Morgen Visite möglich und auch sonst wurde ein persönliches Verhältnis ganz dem Krankenhaus Solgan gesucht und wurde nicht durch Arzt/Patient Gehabe unterwandert.
Sicherlich ergibt sich der Erfahrungsbericht aus der Tatsache das trotz des erheblichen Eingriff, die angestrebte Heilungszeit eingehalten wurde und ich seit geraumer Zeit keinerlei Beschwerden habe.
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Innere
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Ulke62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einfuehlsames,kompetentes-Nettes Krankenhausteam
Kontra:
Nein/keine Beanstandungen--
Krankheitsbild:
Polypenentfernung,Endoskopie/Darmbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also die Betreuung im Krankenhaus Waldfriede war sehr kompetent und sehr freundlich bezogen auf das Arzteteam& Schwesternteam.Dieses Krankenhaus kann ich bestens weiterempfehlen.Sehr Patientenfreundlich,sehr kompetent,Unterkunft Sanitaete Einrichtung sauber und sehr gepflegt.Ich lag auf der Station 6 Haus B Endoskopie.Polypen wurden kompetent entfernt.Arzteteam sehr einfuehlsam mit den Patienten im Umgang
Aufklaerungsgespraech,Behandlung etc.
Sollte ich wieder ins Krankenhaus muessen gehe ich wieder ins Krankenhaus Waldfriede.
Freundlich,kompetent,sehr Einfuehlsames Team,Essen ist auch super.
unzureichende Behandlung in jeder Hinsicht (Waldfriedh.. passend)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hatte meinen Vater dort in Behandlung und kann nur sagen,alles vom Verwaltungsablauf bis zur medizinischen und pflegerischen
Versorgung lief verdammt schlecht(kann es Beurteilen bin selber vom Fach)
Kann nur empfehlen nie dieses Krankenhaus
zu betreten,wenn einem sein Leben wichtig ist.
92- jährig und trotzdem in das Therapiekonzept einbezogen
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Innere
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floristik99 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr freundliche Krankenhausmitarbeiter
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Blut im Stuhl/ Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der ärztlichen und pflegerischen Aufnahme, über die Zeit der Diagnosefindnug bis hin zur innerhäusigen Verlegung zur Operation rundherum zufrieden. Sehr freundliche engagierte Schwestern/ Pfleger/ Praktikanten und Ärzte in allen Bereichen mit viel menschlicher Zuwendung und Freundlichkeit trotz hohem Arbeits- und Leistungsdruck. Rücksichtnahme auf das fortgeschrittene Lebensalter in Bezug auf "anstrengende" Untersuchungsvorbereitung. Im Vergleich zu dem renovierungsbedürftigen Flur sehr schönes neu renoviertes und helles Krankenzimmer mit altergsrechtem Bad/ Toilette.
Bezüglich der Diagnose: klare, ehrliche Worte, Darlegung der verschiedenen Therapiemöglichkeiten und letztendlich gemeinsame Entscheidung über das weitere Vorgehen (in Anbetracht des Alters, der Wünsche und Ängste, Folgen). Nach insgesamt 2 Wochen Krankenhaus und 3 Wochen Rehabilitation wieder mit neuer Energie und ungebrochenem Lebensmut in den eigenen 4 Wänden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Hünnefeld berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
fachliche Kompetenz, humane Atmosphäre
Kontra:
vor dem Krankenhaus sollte Tempo 30 gelten, sehr laute Verkehrsgeräusche
Krankheitsbild:
Analfissur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich gleich beim ersten Kontakt in sehr guten Händen.
Nach einer Operation in der Parkklinik stellte sich keine Besserung ein.
Nun die nächste OP.
Vom Chefarzt bis zur Reinigungskraft waren alle sehr freundlich.
Die Aufklärung war gut.
Pünktlich jeden Tag war Visite.
Das Gefühl der Menschlichkeit wird hier sehr groß
geschrieben.
Auch das Pflegepersonal gibt sein Bestes.
Eine Woche nach der OP habe ich fast keine Schmerzen mehr und einen guten Heilungsverlauf.
Vielen Dank den Ärzten und dem Pflegepersonal
der Station 5.
Veraltete Einrichtung und schlechter Umgang mit den Patienten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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creyes berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
bemüht auch für mein Baby eine angenehme Atmosphäre zu schaffen
Kontra:
furchtbar alt und nicht sehr kompetent
Krankheitsbild:
Durchfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Auch wenn das Personal freundlich und bemüht ist, fühlt man sich als Patient wohl eher nicht wohl auf Station 6 des Krankrnhauses. Dies liegt zum einen an der veralteten Einrichtung, zum anderen an vielen kleineren fachlichen Fehlern, die die Angestellten machen. So wurde ich für theoretisch 4 Stunden an einen Tropf angeschlossen, nach knapp sechs Stunden (gegen Mitternacht) war dieser immer noch nicht durchgelaufen. Mein Klingeln wurde einfach ignoriert. Doch bereits beim anschließen ded Tropfes gab es Probleme. Die Schwester hatte offenbar nicht bedacht, dass aus meiner Vene Blut strömen würde, wenn sie den Verschluss der Braunüle öffnet. Die Braunüle musste zwei mal gelegt werden, weil ich beim ersten mal starke Schmerzen verspürte.
Ich werde mich wohl vorzeitig entlassen lassen, da unter solchen Bedingungen kein mensch gesund werden kann.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Patient2011Männlich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
alles vorhanden was man als Krankermensch benötigt
Kontra:
Krankheitsbild:
Diarrhoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag mit heftigen Durchfall in dieser Klink und war rundum zufrieden. Die Zimmer könnten etwas mehr Farbe sehen aber sonst war alles inordnung. Die Mitarbeiter/innen sind höflich und nett.
Nach 3 wurde ich entlassen und ich fühlte mich gut aufgehoben.
Von simpler Vorsorge Darmspiegelung auf die Intensivstation
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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ronny1111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Auf einer skala von 1-10 würde das Krankenhaus eine 0 bekommen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Völlig inkompetente Wichtigtuer)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ohne worte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ich würde mal Drogentest duchführen lassen)
Pro:
nichts
Kontra:
völlig inkompetentes Personal von der Empfangsdame über das Pflegepersonal bis zu den Ärzten
Krankheitsbild:
Darmspiegelung als Vorsorge endet mit Intensivstation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von einer simplen Vorsorge Darmspiegelung auf die Intensivstation
Ich hätte bei der Aufnahme sofort meinem Bauchgefühl folgen sollen und die Klinik sofort verlassen sollen.Ich tat es nicht und so nahm das Unglück seinen Lauf.
Bei der Aufnahme saß eine junge rothaarige Dame mit Ring in der Nase, die augenscheinlich der deutschen Sprache oder überhaupt keiner Sprache mächtig war.Sie konnte auf simple Fragen nicht antworten so wie man es normalerweise von Junkies auf Entzug kennt.Nach 45 minütiger Verspätung kamm ich dann zu dem ausführenden Arzt, kurze Beschreibung, Miami Vice für Arme.Also kam ich um 11:00 zur Behandlung und wachte 4 Stunden später dann auf der Intensivstation wieder auf.
Zwei Ärzte am Kopfende und die erste Aussage von Ihnen war "Da haben Sie ja nochmal Glück gehabt".Bei der Spiegelung kam es zu einer Perforation des Dickdarms was zu einer starken Blutung und einem Blutdruckabfall auf 80/60mmHg führte!Sofortige Operation.Der Darm wurde wieder genäht.
Zweite Aussage war in dem Sinne von "Naja, die Geräte sind eben scharf,das kann ja mal passieren".
Ich denke, das muß ich jetzt nicht weiter kommentieren.Die Schwestern waren so gut ausgebildet, dass sie nicht mal bemerkt haben, dass die Infusion nicht gelaufen ist, ich habe sie darauf aufmerksam gemacht.Sie waren weder aufmerksam noch in der Lage Fehler zu beheben.Ich könnte das jetzt hier noch weiter ausführen aber ich denke mal, das reicht aus um die Qualität zu schildern.Ich kann nur jedem davon abraten sich in die Hände solcher Menschen zu begeben.
Jede OP.hat natürlich Risiken aber bei einer Vorsorgeuntersuchung des Darms geht kein Mensch davon aus dabei sein Leben zu lassen.
Mal unabhängig davon, dass fast 100 Patienten/innen eine positive bis sehr positive Bewertung für die "Klinik Waldfriede" abgegeben haben, würde ich das nicht unbedingt zu MEINEM Maßstab an der Kritik Ihrer persönlichen Erfahrungen machen. Schließlich sind das in der Tat Erfahrungen, die man subjektiv und PERSÖNLICH macht. Meine Kritik bezieht sich vielmehr auf die Art Ihrer Kommunikation. Sie müssen nicht "geschliffen" und "oberschlau" schreiben. Aber wer bereits im Kopfbogen des Kritikformulars verlangt, es solle mal "ein Drogentest" durchgeführt werden, wer weiterhin den Ring in der Nase einer jungen Frau zum Anlass nimmt zu behaupten, sie sei "keiner Sprache mächtig", der/ die entlarvt sich selbst. Eingriffe im Darmbereich sind, wie alle operativen Eingriffe immer mit einem Risiko verbunden. Darüber sind Sie doch sicherlich auch vorher aufgeklärt worden?! Wenn ich dann auch noch lesen muss, dass Ihre offensichtlich recht saloppe Redeweise den behandelnden Ärzten "unter geschoben" wird, indem Sie behaupten, man habe Ihnen Ihre bedauernswerte gesundheitliche Situation damit erklärt, ..." das sind eben scharfe Instrumente, da kann so etwas schon mal passieren.." (sinngemäß), dann halte ich Ihr Statement für wenig aussagekräftig. Kleine Anmerkung am Rande; Was hat die Krimiserie "Miami Vice" aus den 90ern mit der Klinik bzw. dessen Personal zu tun? Nochmals! Ihre persönliche Empfindung kann und muss ich respektieren, Ihre despektierliche Art der Kritik jedoch finde ich unangemessen und unfair. Damit das gleich klar gestellt ist. Ich bin kein Mitarbeiter dieser Klinik. Das ist übrigens aufgrund einer Beschwerde Ihrerseits beim Administrator auch schnell überprüfbar. Aber ich war Patient der kleinen "Schwesterklinik Nicolassee" und habe dort sehr viele Patienten/ innen der "Klinik Waldfriede" kennen gelernt und persönlich gesprochen. DIE waren, wie der Großteil der Kritiker in diesem Forum sehr zufrieden mit den Leistungen des Hauses.
Nichts für ungut "ronny 1111" , aber ich habe mich des öfteren in unangemessene Kritiken eingemischt, weil ich glaube, dass dieses Forum davon lebt Rede und Gegenrede darzustellen. Sie dürfen sich selbstverständlich gerne mit einem Kommentar dazu äußern. Ich bin der Letzte, der eine Diskussion scheuen würde.
ich finde es mehr als Mutig das sie hier das Krankenhaus und die Behandlung Kritisieren, denn schließlich leben wir in einer Demokratie.
Nicht jeder findet den Mut negative Dinge zu benennen.
Und wenn sie es so erlebt haben ist es mehr als Kritik würdig.
Was ist denn daran mutig sein Recht wahrzunehmen, subjektiv empfundene schlechte Behandlung zu kritisieren. Es ging bei meinem Widerspruch lediglich um die Art und Weise der Kritik. Was hat der Nasenring einer Empfangsdame mit der medizinischen Versorgung zu tun? Inwiefern ist die Bewertung einer gesamten Klinikleistung davon abhängig, ob mir das Gesicht/ Gebaren einer einzelnen Pflegekraft nicht genehm ist? Wie waren die medizinischen Erfolge hinsichtlich der Therapie? Was hatten Sie selbst für Ansprüche. Inwiefern waren diese Ansprüche aus unterschiedlichen Gründen überhaupt erfüllbar? Alles Argumente/ Kritikpunkte die ich nachvollziehen, wenn auch nicht immer bestätigen könnte. Statt dessen finden sie das unqualifizierte "Genöhle" ohne Hintergrundinformationen "mutig". Da könnte ich hier auch reinschreiben: "das waren alles A…löcher. Und Sie, Gerlind finden das allen Ernstes mutig, weil es kaum jemand wagt, sich in dieser Art und Weise zu beschweren? Nun gut, dieses Forum ist dazu da, sich in subjektiver Weise zu äußern. UND DAS IST AUCH GUT SO! Ebenso habe ich jedoch auch das Recht, eine für mich nicht nachvollziehbare Kritik bzw. einem nachfolgenden Kommentar entsprechend zu parieren.
Beste Grüße
Jörgi
john099 am 15.05.2014
Hallo ronny1111!
Danke für dein Statement!
Ich muss die gleiche Untersuchung (Koloskopie)durchführen lassen, allerdings nun nicht mehr hier!
In einer großen, modernen Klinik sollte dieses desaströse Szenario nicht mehr vorkommen. Vielleicht hat man bei dir verfrüht einen Assi (Assistenzarzt) sich ausprobieren lassen - vielleicht, da es sehr unwahrscheinlich ist, dass dies einem erfahrenen Arzt - ohne Zeitdruck - passiert.
Wertfrei lasse ich hier, dass ein paar Tage Intensivstation wirtschaftlich sehr dienlich für eine Klinik sind...
Mein Hausarzt lässt seine eigene Koloskopie bei einer Gastroenterologin (ambulant) in einer Kleinstadt machen und zwar ohne Narkose. Er sieht zu, was wie, bei ihm gemacht wird! Bringt wahrscheinlich nicht jeder zustande. Aufgeblasen und durchwühlt zu werden, währenddessen die Luft dann unweigerlich teils geräuschvoll den untersuchenden Arzt entgegenzublasen, dabei seinen Darm auf dem Bildschirm anschauen... na ja.
Die Kommentare von joergi lasse ich inhaltlich(!) unkommentiert, da sie das eigentliche Problem, den katastrophalen Ausgang einer Routineuntersuchung, eher unbeachtet lassen.
joergi scheint sich von den Kommentaren selbst angeriffen zu fühlen:
("...Ebenso habe ich jedoch auch das Recht, eine für mich nicht nachvollziehbare Kritik bzw. einem nachfolgenden Kommentar entsprechend zu parieren.")
Mit Verlaub, joergi, Gerlind hat dich mit keiner Silbe erwähnt. Warum rechtfertigst du dich vor ihr, dass du das Recht hast, zu parieren?
Na denn, frisch ans weitere Parieren, Don Quijote!
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Personal sehr Mangelhaft und unzuverlässig!
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Innere
|
thh berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kein Pro
Kontra:
Krankheitsbild:
Innere
Erfahrungsbericht:
Ich war Angehöriger eines Patienten und habe dort Sachen miterlebt die ich nie von einem Krankenhaus erwartet hätte.
Die Patienten hatte mehrmals am Hilfeknopf gedrückt und erst 10 Minuten später kam jemand in Zimmer und das nochnichtmal mit einer Entschuldigungl, ganz im Gegenteil, die Angestellte war sehr unhöflich und gestresst.
Ich mag nicht daran denken, wenn die Patienten Luftnot bekommen hätte und drückt am Hilfeknopf, dann würden 10 Minuten der Tod eines Patienten bedeuten.
Dann kam dazu das die Patientin darauf vorbeireitet wurde das die Behandlung zu einer Uhrzeit versprochen wurde die dann nicht eingehalten wurde, denn die Krankenschwestern kamen plötzlich vor der vereinbarten Zeit ins Zimmer und hatten der Patienten vorgeworfen, warum diese sich noch nicht umgezogen hatte. Die Krankenschwestern hatten auch eine Halskette und einen Ring abgenommen, diese nahm eine Krankenschwester in die Hand und steckte das Schmuck in ihre Tasche.
Als die Patienten aus der Narkose aufgewacht war, fehlte der Ring und keiner von den Angestellten wollte angeblich nichts von einem Ring wissen.
Es wurde ein Verlustmeldung ausgefüllt. Und das Ende der ganzen merkwürdigen Geschichte war, dass sich die Anwaltskanzlei vom Krankenhaus gemeldet hatte und die Patienten als Lügnerin dahingestellt hatte.
Stellen Sie doch einfach Strafanzeige! Dann wird sich aufgrund Ihrer u. U. erforderlichen eidesstattlichen Zeugenaussage zunächst einmal herausstellen, ob Sie TATSÄCHLICH und nachweislich beobachtet haben, dass Krankenschwestern den Schmuck Ihres Angehörigen "in die Tasche gesteckt haben".
Sollte es sich dann aufgrund eines richterlichen Urteils bestätigen, haben Sie ein Recht darauf in diesem Forum GLAUBWÜRDIG darzustellen, was Sie behaupten. Sie unterstellen nämlich den Straftatbestand eines Diebstahls. Sollten Sie diesen rechtmäßigen Weg scheuen, werte ich Ihre Kritik als boshafte Unterstellung. Wäre ich der verantwortliche Leiter der Klinik, würde ich Sie wegen Verleumdung und Rufschädigung anzeigen. Das ist keine Drohung, sondern nur eine Feststellung!!! Ich bin "nur" ein Forumsmitglied/ Patient/ und Mitarbeiter des Gesundheitswesens. Und es geht mir ausschließlich darum gewisse "überbordende" Äusserungen in diesem Forum zu relativieren!!
Es ist hier schon mehr als Merkwürdig, dass alle Negativen Kommentare von joergi Worte finden, aber keine Positiven.
Kann es sein das sie ( joergi ) im Waldfriede Angestellt oder freier Mitarbeiter sind?
Schelm der nichts Böses dabei Denkt.
Jetzt haben Sie weiter oben noch ein Argument (heute geschrieben), das Ihr (Vor)Urteil bestätigen könnte, ich sei ein Mitarbeiter der Waldklinik. Bin ich definitiv nicht!! Ich lebe in Ostfriesland, war niemals Patient der Klinik (allerdings der "Schwesterklinik" Nicolassee), geschweige denn Mitarbeiter. Ich mische mich in diese Diskussion lediglich deshalb ein, weil ich selbst im Gesundheitswesen tätig war und nunmehr aufgrund meiner schweren Erkrankungen viele der ursprünglich von "meiner" Klinik angebotenen Therapien selbst über mich ergehen lassen muss. Es geht mir bei meiner Kritik auch gar nicht um eine bestimmte Klinik. Vielmehr finde ich es unfair, und das gilt für viele Kliniken, dass eine einseitige, subjektive und manchmal auch von Unwissenheit geprägte Kritik in diesem Forum so dargestellt wird, als sei sie das Maß aller Dinge bzw. grundsätzlich gültig. Ich spreche an dieser Stelle NIEMANDEM seine ganz persönlichen Erfahrungen ab. Im Gegenteil, ich bedauere es, dass Patienten/ innen in dieser und anderen Kliniken die geschilderten Erfahrungen machen mussten. Ich möchte nur darstellen, dass das nicht der allgemein gültige Status in den benannten Häusern ist. Einfach ausgedrückt: wer einen schlecht gelaunten Narkosearzt auf der Chirurgie ertragen muss, sollte nicht darauf schließen, dass die aufnehmende Ärztin im internistischen Bereich und in der selben Klinik genauso schofelig ist. Fehlverhalten gibt es überall. Auch wir selbst sind nicht immer gerecht und freundlich gegenüber unseren Mitmenschen. Das rechtfertigt meiner Meinung nach nicht eine "Generalverurteilung" meines Charakters bzw. meiner Person. Und zwar so wenig, wie die Generalverurteilung einer ganzen Klinik. So, nun dürfen Sie mir glauben, dass ich mit der Waldklinik nicht das geringste zu tun habe oder auch nicht. Bleibt Ihnen überlassen.
Beste Grüße von der Nordseeküste
Jörgi
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kompetent und dem Menschen zugewandt
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Innere
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Michaela45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
ruhige, freundliche und professionelle Behandlung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen eines äußerst heftigen Migräneanfalls musste mich mein Mann mitten in der Nacht in die Erste Hilfe des Krankenhauses Waldfriede bringen. Vom ersten Moment an wurde ich kompetent und einfühlsam behandelt, sowohl vom diensthabenden Arzt wie auch vom Pfleger in der Ersten Hilfe. Der Arzt ist auf alle Unsicherheiten, die ich als Patient hatte, freundlich eingegangen und hat mir das Gefühl gegeben, wirklich für mich da zu sein. Da so heftige Schwindelattacken auch richtig Angst machen können, bin ich umso dankbarer, dass man mir schnell half - und der bürokratische Ablauf nicht an erster Stelle stand.
Gerade in Momenten, in denen es einem "zum Sterben elend" ist, tut einem das mehr als gut. Auch den Schwestern auf der Station muss ich ein großes Lob aussprechen, sie haben sich sehr liebevoll gekümmert!
Ganz herzlichen Dank an alle! Ich würde jederzeit wieder kommen, auch wenn man sich das nicht wünscht...! Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen!
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Innere
|
distef07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1912
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr schmackhaftes Essen
Kontra:
2 Toiletten, eine Dusche auf der Station
Krankheitsbild:
Vorstufe Herzinfakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Über die "Erste Hilfe"wurde ich wegen starker Brustschmerzen, Schweißausbrüchen und hohen Bludruck schnell und erfolgreich behandelt. Schon nach 45 Min. ging es wesentlich besser. Unvermeidlich war scheinbar die Aufnahme auf der Innerin, Stat.7 die ich in einem Dreibettzimmer verbrachte. Ständige Blutabnahmen, Druckmessungen, Heparinspritzen, Sauerstoffgehalt usw. von lieben netten gut geschulten Pflegeschülern und Schülerinnen. "Supi".
Ich wollte nach Hause aber es sollte noch x-y z Untersuchungen gemacht werden.
Am Wochenende war nichts, die Auswertung erst am Montag möglich, ( evtl. Bettenbelegungsprogramm? es waren viele Betten auf der 6+7 leer)
Sehr proffessionelle Behandlung von OA und Stationsärztin.
Das Essen für ein Krankenhaus hervorragend. (Salz und Pfeffer mitgebracht).
Es störte mich im Abschlussbericht, dass ausdrücklich auf Nikotin und Alkoholkonsum hingewiesen wurde (Adventisten?)
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Innere
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saschafcu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (alles top, insbesondere die Menschlichkeit)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (man hielt uns stets auf dem aktuellsten Stand und war ehrlich zu uns)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Wie gerade beschrieben. Die Ärzte sehen sich nicht als junge arrogante Götter in Weiss)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (von der Aufnahme bis zur Abschiednahme und darüber hinaus lief alles sehr geregelt und zügig ab, ohne das die Freundlichkeit auf der Strecke blieb)
Pro:
sehr freundliches und fürsorgliches Personal, medizinsche Kompetenz, Verpflegung auf gutem Krankenhaus-Niveau
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater verbrachte seine letzten Tage mit der Diagnose Lungenkrebs im Endstadium auf Station 7 des Krankenhauses Waldfriede. Wir wechselten von einer anderen Klinik zum Waldfriede aufgrund des guten Rufes der Klinik, die sie vollkommen zu recht genießt. Trotz der ausweglosen Situation waren mein Vater und wir begeistert von der Fürsorge und Freundlichkeit aller Mitarbeiter.
Angefangen in der Notaufnahme, wo man sich sehr viel Zeit für ihn nahm, über die genannte Station 7, wo man sich liebevoll im ihm kümmerte und auch medizinisch alles gab, um sein Leben noch einmal zu verlängern bis hin zur Intensivstation, wo er 2 der letzten 3 Tage verbrachte, nachdem er plötzlich Blut spuckte. Man rettete ihm dort das Leben, so dass wir uns würdevoll von ihm verabschieden konnten. So fand auch meine in Hessen lebende Schwester mit ihrem Mann und ihrem kleinen Sohn die Möglichkeit, noch einmal Abschied zu nehmen, solange er noch am Leben war.
Die behandelnden Ärzte sahen sich nicht als Götter in Weiss. Man informierte uns jederzeit über den aktuellen Gesundheitszustand und war ehrlich zu uns und dies auf eine höchst freundliche und angenehme Art.
Das Pflegepersonal nahm sich immer viel Zeit für uns und wirkte in dieser bescheidenen Situation sehr beruhigend und mitfühlend auf uns und auf meinem Vater. Im vorigen Krankenhaus haben wir dies ganz anders erlebt.
Die Zimmer waren sehr sauber und die Verpflegung laut meinem Vater auf einem guten Krankenhaus-Niveau.
Ich bin sehr dankbar, dass die behandelnde Ärztin (den Namen darf man ja leider nicht nennen) auch den letzten Willen meines Vaters, unbedingt alleine sterben zu wollen, um uns den Anblick zu sparen, respektierte und mich erst direkt nach seinem Tod informierte.
Wer sich unschlüssig ist, dem kann ich das Krankenhaus Waldfriede durch die oben genannten Punkte wärmstens empfehlen.
Vielen Dank noch einmal an alle Beteiligten für das Geleistete
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Innere
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Feivel1964 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Hier fühlt man eine richtige Herzlichkeit und Geborgenheit
Kontra:
Wenn die Gesundheitsreform nicht wäre, wären einige Dinge im Zimmer bestimmt moderner
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf der Station5 geht man mit den Patienten sehr herzlich um und die Ärzte beantworten einem auch dreimal ein und die gleiche Frage.Bei solch einem freundlichen Personal wird der Patient schon aus Geborgenheit schneller gesund. Wenn man nach einer Schwester klingelt, in spätestens zwei Minuten war sie im Zimmer. Bei Problemen steht einem immer jemand zut Seite und es wird auch sehr darauf geachtet, dass man als Mensch und nicht als Nummer behandelt wird. Die medizinische Betreuung und Kompetenz halte ich für sehr hoch. Der Leitfaden, der auf der Station aushängt stimmt voll und ganz mit der Realität überein. Die Zimmer sind ausreichend groß und haben einen üblichen Standart (Man hält sich in einer Klinik auf, nicht im Hotel). Die Zimmer haben ein Bad mit Dusche und noch einen separaten Waschplatz Das Essen hat einen hohen Standart, es wird ausschließlich ohne Schweinefleisch gekocht, ist abwechslungsreich und gut gewürzt. Das Klinikgelände ladet zu einem Spaziergang ein und es ist alles sehr gut erreichbar. Es werden Essenszeiten, Visiten, Waschhilfen immer pünktlich eingehalten, ohne das es aber einen militärischen harten Eindruck hat, nein ganz im Gegenteil, es wird freundlich, ruhig und sachlich alles für den Patieten getan. Ich habe so eine gute Betreuung, vorher weder selber noch von Erzählungen Anderer erfahren. Ich kann mich nur bei Allen herzlich bedanken, angefangen von der Praktikantin, dem freiwilligen sozialen Jahr, den Lernschwester, Schwestern, Oberschwester und allen auf der Station zuständigen Ärzten.
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Innere
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Sina47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010/11
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
habe mich hier sehr wohl gefühlt
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt 4 mal zu einer OP hier und bin immer sehr liebevoll von den Schwestern und Ärzten betreut worden. Ein sehr einfühlsames Krankenhaus! Ich kann es wirklich weiter empfehlen!
Die 2 und 3 Bettzimmer sind hell und freundlich, haben eine Nasszelle und es gibt einen Speiseplan für jede Mahlzeit, den man sich nach eigenem Geschmack zusammen stellen kann.
Nur um hier behandelt zu werden, fuhr ich jedesmal quer durch Berlin.
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Innere
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Madzia83 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schlafmöglichkeit als Angehöriger
Kontra:
kein Vertrauen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater ging am 22.11.2010 mit starken Bacuhschmerzen in die Notaufnahme und wurde dirket auf die Innere gelegt. Wir wussten alle nicht was los, bis mir der Stationsarzt zwischen "Tür und Angel" gesagt hat, dass mein Vater Krebs hat und es nicht gut ausschaut. Im nächsten Atemzug hat er gesagt, dass es ja ziemlich doof ist, dass er es mir so zwischen Tür und Angel sagen muss, aber dass er jetzt keine Zeit mehr hat. Das war der erste Schlag ins Gesicht den wir erhielten.Ich weiß nicht, ob mein Vater noch leben würde, wenn die ärzte ihn nicht schon von Anfang an aufgegeben hätten, vielleicht hätte man die starke Erkrankung nicht mehr heilen können. Man hätte ihm vielleicht jedoch Zeit schenken können. Mein Vater hatte Angst in diesem Krankenhaus alleine zu bleiben und es musste 24 Std immer jemand von der Familie da sein. Die Ärzte hatten keine Zeit um mit uns zu sprechen, jede Krankenschwester erzählte was anderes. Als mein Vater dann endlich, nach Bitten und Drängen nach über drei Wochen in ein Krankenhaus mit onkologischer Abteilung verlegt worden ist, erhielt er auf bitte meiner Mutter um eine Nierenschale, da ihm über war, von einem Zivi eine schwarze Mülltüte. Wie muss sich ein Todkranker Patient fühlen. Es ist nicht die Wut über den Verlust meines Vaters die aus mir spricht, es ist die Wut über das unmenschliche Verhalten einiger Ärzte und der Krankenpfleger und das nur weil die Ärzte einen schon aufgeben oder weil mein kein Privatpatient ist? Ich weiß für mich, dass ich dieses Krankenhaus nie wieder betreten werde und jedem davon abrate
Madzia,
ein dickes Lob an Sie und an Ihre Angehörigen, das Sie so gut über den Patienten gewacht haben.
Ein Trost:meine Schwester war Privatpatientin, in einer anderen Klinik. Sie wurde ganz blöd behandelt- der freche Ehemann belog uns.sie sei auf den Weg der Besserung. In 5 Tagen war sie tot.Wir kamen zu spät und bekamen als Mutter der Verstorbenen und Geschwister-auch noch die Schweigepflicht-aufgebrummt. Hergang des Todes??? Wir erfuhren nichts. Fast 3 Jahre litten wir,seelisch, erbärmlich unter dieser Ungewissheit. Das so etwas in Deutschland erlaubt ist-ist unbegreiflich!!!
Gerne wieder....
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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ganymed berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (bis auf einen Arzt und eine Schwester)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gründlich und informativ
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuerst war ich in der Ambulanz, weil ich Magenkrämpfe hatte. Dann wurde ich stationär behandelt.Ich war überwiegend zufrieden. Sehr gründliche Untersuchung. Beratung.Einen Arzt und eine Krankenschwester fand ich sehr lieblos.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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AUDJ68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (besser ging es nicht)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (die Nachbehandlung könnte besser sein)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ideenloses Essen)
Pro:
freundliches Peronal
Kontra:
Essen könnte besser sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte gaben sich sehr viel Mühe und erklärten ausführlich was bei der OP gemacht wird . Auch nach der OP kam der Chirurg um noch einmal nach dem Patienten zu schauen , was selten in anderen Kliniken vorkommt . Das Personal war immer freundlich was heutzutage auch nicht mehr selbstverständlich ist . Leider war das Essen nicht ganz so gut , denn die Wurst war schon etwas gewöhnungsbedürftig . Und das Mittagessen war meistens irgendwie eigenartig gewürzt was den wenigsten Patienten gefiel .
Die Zimmer und das Bad waren immer sauber . Das Einzige was mich etwas störte war der "Besenschrank" für die persöhnlichen Sachen .
Leider muß ich sagen daß die Nachbehandlung nach Operationen sehr spärlich ist , man bekommt kaum gesagt wie man sich nach der OP zu Hause verhalten soll .
1 Kommentar
Hallo, sind Sie gegen die falsche Behandlung damals vorgegangen? Über eine PN würde ich mich sehr freuen. MfG nnn1969