Noteinweisung um 16:00 erfolgte durch Facharzt um 16:00. 19:00 OP - Perfekt. Das Personal ist freundlich, hilfsbereit und empathisch. Das 2000 Zeichen reichen nicht aus um mindestens 10.000 Sterne zu übermitteln. DANKE

Aufgrund von starken Unterbauchschmerzen und Verdacht auf einen Darmverschluss brachte ich meinen 89 jährigen Vater mit dem RTW in die Notaufnahme.
Zuvor war mein Vater aufgrund von akutem Nierenversagen im Benjamin-Franklin Krankenhaus.
Die Assistenzärzte waren sehr unfreundlich und überfordert. Die Dialoge waren kurz und knapp.

Ein Darmverschluss hat sich nicht bewahrheitet, jedoch eine Harnwegsinfektion die Schmerzen bereitete.
Die Ärzte haben die Aufnahme meines Vaters abgelehnt mit der Begründung er könne den nächsten Tag erneut in die Notaufnahme des Benjamin- Franklin zurück fahren. Der Ton war barsch.

Man sagte mir, ich könne meinen Vater wieder mitnehmen. Nein das konnte ich nicht, denn er ist nach einem schweren Schlaganfall rechtsseitig komplett gelähmt, kann nicht laufen, sitzt im Rollstuhl und ist auf Hilfe Anderer angewiesen, er kann nicht einfach mal so irgendwo hinfahren. Wie geht man bloß mit älteren Menschen um.
Auch auf Bitten einer Rücküberweisung in das Benjamin-Franklin-Krankenhaus ließ sich die Ärztin nicht ein.

So wurde ein fast 90 jähriger Patient nach 8 Stunden in der Notaufnahme mit einem Krankentransport und weiterhin starken Schmerzen wieder nach Hause geschickt. Unglaubliche Vorgehensweise.

Diese unverschämte Art und Weise sowie die Wortwahl bleibt noch lange in meinem Kopf.
Wie krank muss man sein, um in diesem Krankenhaus aufgenommen zu werden ?

Ich war kürzlich zur Darmkrebsvorsorge im Krankenhaus Waldfriede bei Herrn Dr.Wentrup Endoskopie Haus B .Die Terminvereinbarung hat reibungslos geklappt.Die Schwestern haben mich sehr freundlich und sehr kompetent empfangen und betreut.Ich musste zuerst zum Vorgespräch und dann zum Untersuchungstermin eine Woche später.Herr Dr.Wentrup wirkte sehr kompetent und hochmotiviert auf mich.Er nahm mir sofort meine Angst und ich hatte sofort großes Vertrauen zu Herrn Dr.Wentrup.Die Darmkrebsvorsorge ging problemlos über die Bühne.Ich ruhte mich im Aufwachraum etwas aus und bekam noch einen Kaffee.Alle Räumlichkeiten wirkten korrekt sauber und steril sauber.Eine schöne Cafeteria gibt es auch gleich im Erdgeschoss Haus B im Krankenhaus Waldfriede.Möchte jemand zur Darmkrebsvorsorge gehen empfehle ich Das Krankenhaus Waldfriede bei Herrn Dr.Wentrup gern weiter.Alles was mit Magen und Darm zutun hat wird dort kompetent behandelt und untersucht.Als Patient vergebe ich hier 5 Sterne.Man kann auch sehr schön spazieren gehen,das Krankenhaus Waldfriede liegt im Grünen von Wald umgeben.Patient, Anonym Berlin,den 19.9.2017

Dieser gute Ruf dieses Hauses ist wohl nur auf die speziellen Stationen bezogen.
Die Gastroenterologie ist eher mittelmäßig einzustufen. Der Chefarzt ist nett und kompetent, die Funktionsdiagnostik (Ultraschall, Endoskopie) ist ebenfalls gut besetzt. Die Stationsärzte sind allerdings nicht so gut. Auf Fragen wird eher ausweichend geantwortet, die weitere Vorgehensweise gar nicht erklärt und auf den Chef verwiesen. Dieser ist aber nicht sehr oft auf der Station. So wird man von den Schwestern mit Medikamenten überrascht, die nicht besprochen wurden. ZB. werden mit der Gießkanne an jeden Magensäurehemmer und Anti-Trombose-Spritzen verteilt. Hier wissen wenigstens die Schwestern Bescheid. Man bekommt aber auch Tabletten, ohne zu wissen, was das für ein Medikament ist. Hier fehlt es an der Arzt-Patienten-Kommunikation.
Immerhin war die Diagnostik sehr zügig, von Di-Fr Ultraschall, Magen- und Darmspiegelung, MRT jeweils des Bauches.
Die Sauberkeit ist das größte Problem. Auf dem Flur bleiben Flecken von verschüttetem Tee? mehrere Tage unbeachtet, auf dem Seifen und Desinfektionsspendern liegt sichtbar Staub, die Heizkörper sehen aus, als ob sie seit Jahren keinen Lappen mehr gesehen hätten. Die Toilette wird nicht gründlich gereinigt. Insgesamt ist die Hygiene dringend zu verbessern!
Das Essen ist recht gut, schmeckt auch, ist allerdings nicht sonderlich gesund und fettig. Obst bekommt man auch auf Wunsch nicht.
Das Personal macht zT den Eindruck, nur Dienst nach Vorschrift zu erfüllen, nur das Nötigste wird gemacht und wenn möglich an jemand anderen geschoben. Es gibt Ärzte>PJ>Schwestern >Hilfspfleger>Praktikanten und Reinigungskräfte. Da kann man selbst offensichtliche Mängel, wie Pfützen und Schmutz dem nächsten überlassen.

Kann nur über Station 5 eine Aussage treffen. Ärzte und Pflegepersonal kompetent nett und auf die Patienten eingehend. Essen wie üblich Geschmachssache aber es gibt ja eine Cafeteria.

Hatten ein vielversprechendes Vorgespräch mit sehr nettem und kompetenten Professor!
Der Tag der Krankenhauseinweisung kam, pünktlich um 11 Uhr waren meine Frau und ich in der Aufnahme des Krankenhauses.
Wir hatten einen geplanten Aufenthalt von 3 Tagen für eine Darmspiegelung und Diverse andere Untersuchungen.
Um meiner Frau, die in den letzten 18 Monaten über 20 Operationen hinter sich hat, den Aufenthalt angenehmer zu gestalten, buchten wir ein Einzelzimmer für 86€ Zuzahlung.
Wir kamen auf die Station 6 ins Haus B und. meldeten uns im Stationszimmer
an. Umgehend wurden wir auf das Zimmer gebracht.
Bis zu diesem Zeitpunkt lief alles sehr gut, doch dann waren wir im Zimmer!
Der Mülleimer war mit blutigen Plastikschläuchen und leerem Arzneiplastik überfüllt!
Auf nachfrage wurde dieser mit dem Hinweis geleert, das keine leere Tüte da wäre!
Das Krankenbett war von ältester Natur, mechanisch und für meine Frau nicht zu verwenden, da Sie sich nur schwer und unter starken Schmerzen bewegen kann.
Auf Nachfrage sollte versucht werden ein E-Bett zu besorgen, die sind hier leider Mangelware war die Aussage.
Das Pflegepersonal besorgte sofort ein Bett, das war ok!
Zwischenzeitlich sah sich meine Frau das Zimmer genauer an und stellte Hygienemängel der gröbsten Art fest:
Der Fußboden machte einen sehr schmutzigen Eindruck, alt, fleckig und
krümelig, die Gardinen sahen einem Raucherzimmer ähnlich, das graue Fernsehergehäuse war fast schwarz umrandet, ein halb vertrockneter Blumenstrauß stand auf dem Tisch, die Wandschränke sahen schmierig und unsauber aus, auf dem Krankentisch befanden sich Blutspritzer, genauso am Schwesternruf!
Der Stationsarzt kam rein, stellte diverse Fragen und wollte meiner Frau zum Abschluss einen Zugang legen, in die Armbeuge!
Sie machte ihm klar ,das sie den lieber oberhalb ihres Handrückens haben möchte und er aber nur genau einen Versuch hat.
Gesagt getan, der junge Arzt versagte und traf nicht, oder besser behauptete er die Ader sei geplatzt, das läge eindeutig am Kortison!
Meine Frau erhielt aber keins!
Der Punkt war erreicht!
Wie entschlossen uns der schlechten Gesamtsituation ein Ende zu bereiten.
Im Herbst letzten Jahres war meine Mutter erst an einem Krankenhaus-Virus
verstorben, das sollte meiner Frau nicht passieren.
Wir verliessen den Ort des hygienischen Grauens ohne Untersuchung!
Schade das ein so toller Prof. in einer so schmutzigen Klinik arbeitet.

klinik ist sehr zu empfehlen.

Super freundliche Mitarbeiter von der Anmeldung, über das Pflegepersonal und Ärzteschaft. Ein ehrenamtlicher Mitarbeiter ist einem bei der stationären Aufnahme und bei der Entlassung behilflich. Hier ist man Mensch und nicht Nummer. Terminvergabe für eine OP ging recht kurzfristig. Die OP lief klasse. Ich wurde gut aufgeklärt und auf weitere Verhaltensmaßregeln eingestellt. Christliche Menschenliebe wird hier sehr groß geschrieben. Dr. Unglaube ist für mich der Spezialist am Skalpell schlecht hin. Über 13 Jahre wurde ich von meinem behandelten Chirurgen vertröstet und als Kassenpatient klein gehalten. Hier wurde mir nach langen Jahren mit viel Beschwerden kurzfristig und hoffentlich auch langfristig endlich geholfen.
Das Essen ist absolut ok und wird in der Krankenhauseigenen Küche produziert. Anders lautende Berichte von wegen Kiosk sei nich, "lieber Patient geh in Haus B in die Cafeteria, dann kannst du alles kaufen!" Was es da nicht gibt gibts bei Kaisers gegenüber oder bei ARAL! Alles gegenüber! Die meisten Patienten werden nach ca. 3 Nächten nach Hause gelassen, sofern sie Hämoopexien oder Fistelausschabungen. erhalten hatten. Dadurch hält sich die Besucherflut auch der anderen Patienten echt in Grenzen. Bis alle mitbekommen haben dass man im Krankenhaus ist, ist man schon wieder daheim.
Danke Dr. Scherer, Danke Dr. Unglaube, Danke liebe Schwestern, danke liebe Pflege, danke liebe Pflegehilfskräfte. Euer Verhalten dient der Gesundung!!!!