Krankenhaus Waldfriede

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Argentinische Allee 40
14163 Berlin
Berlin

97 von 128 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Schade , keine Reaktion, nix !

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einer alleine schafft das nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (da hat scheinbar keiner Zeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Qualität der mediz. Behandlung alles Akord)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abläufe katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (naja)
Pro:
Schmerzen im Narbenbereich, Beweglichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Axtverletzung Zeigefinger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist schön zu erfahren das es dort ein Arzt gibt der sehr, sehr gut sein soll. Dr. Lautenbach. Ja, ist ein Top Arzt , aber das ist nicht die Handchirurgie ! Da gehören noch mehr dazu , und der Rest ist einfach nur ein Haufen , der da rumläuft, Sorry, aber wenn ich eine Email vom 2.01.2025 nicht beantworte , auf keinen Anruf reagiere , was soll man da denken ? Man sucht sich was anderes . Heute ist der 9.01.2025 und immer noch hat keiner die Email beantwortet, in der Email stand das ich Schmerzen habe, juckt niemanden, Schade

Waldfriede: Nie wieder

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Risiken etc. wurden vom Arzt gelangweilt vermittelt ( Aufklärung hat offensichtlich gestört))
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Große Narben, Schmerzen im Narbenbereich, Beweglichkeit eingeschränkt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde nicht als Privatpatient registriert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Badausstattung nicht Hand-OP gerecht (Seifenständer etc.) Speisen nicht OP gerecht ( da eingeschränkt durch Gipsverband etc.) angerichtet)
Pro:
nichts positives
Kontra:
s. Aussagen
Krankheitsbild:
Dupuytren
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Dupuytren OP: Ich musste 3 1/2 Monate auf die OP warten. Habe Chefarzt- Behandlung vereinbart. Habe nie den Chefarzt oder den Oberarzt während des 3 tägigen Krankenhausaufenthaltes gesehen bzw. gesprochen. Wurde auch nicht von einem operiert! Habe aber eine Privatrechnung erhalten! Zudem privates Zweibettzimmer gebucht. Wurde in ein Dreibettzimmer mit Zweier-Belegung gelegt. Private Wunschverpflegung etc. kam nicht zustande. Nach Rückfrage meinerseits bekam ich die Antwort: Sie liegen ja in einem 3-Bettzimmer, dass Sie Privatpatient sind konnte ich nicht wissen. Aber auch hierfür gab es eine separate Rechnung.

auf Durchsatz getrimmtes Chaos

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaotische Massenveranstaltung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Mit dem Patienten sprechen hilft. Versucht es doch mal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (OP-Ergebnis bisher nicht zu beanstanden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bekommt das Chaos in den Griff oder senkt den Durchsatz)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sanierungsstau von mind. 10 Jahren)
Pro:
komplikationslose OP
Kontra:
hier sollte der Patient auf sich selber aufpassen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme: die auf der einen Station erfassten Daten stehen der Nächsten nicht zur Verfügung. Verlängert und kompliziert das Aufnahmeprocedere zusätzlich.
Durchführung: Aussage eines Pflegers zu meiner Frage, ob die seit Monaten geplante OP auch am Folgetag durchgeführt würde (da kein Informationsfluss zwischen den Stationen): Wenn Sie morgen Früh hier ein Frühstück bekommen werden Sie nicht operiert. Konnte nicht darüber lachen.
Nachsorge: Keine informative OP-Vorbesprechung, gar keine OP-Nachbesprechnung. Am Tag nach der OP empfing mich eine Ärtzin mit den Worten : Sie werden übermorgen entlassen. Ohne Untersuchung oder weitere Besprechung. Na, dann war das wohl die entscheidende Aussage. Der Entlassbericht enthielt mehr Lücken und Unkorrektheiten als nützliche Infos. Was der betrf. Arzt (den ich nie zuvor gesehen hatte) auch noch spaßig fand als ich ihn darauf hinwies.
Sehr bedenklich: Die mir gegebene Schmerzmedikation hätte Wechselwirkungen mit meiner normalen Me gehabt. Ich habe sowohl bei der Pflege wie auch bei der Ärztin darauf hingewiesen und bekam am nächsten Tag wieder das Gleiche. Wahrscheinlich war der von mir abgegebene Medi-Plan irgendwo im Computer verhungert, oder ?
Der Umgang mit den Patienten ist respektlos. Man ist hier nur am Durchsatz interessiert. Sehr ernüchternd.
Und das bei dem Motto, dass die Klinik ausgibt. Na dann.

Eine schlechte Erfahrung im Kreißsaal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Hebamme
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich habe von zwei Jahren in der Klinik meine zweite Tochter entbunden. Ich kann leider nichts positives berichten. Ich kam um ca 24 Uhr mit einem Blasensprung und Wehen in die Klinik, wurde kurz untersucht. Dann habe ich bis 4 Uhr niemanden vom Personal gesehen. Dann durfte ich zum Glück in ein anderes Zimmer. Nach dem Schichtwechsel bis zur Geburt hat mich eine sehr unhöfliche Hebamme begleitet. Sie hat sich dreiste Äußerungen und Benehmen erlaubt, die ich in einer anderen Situation niemals dulden würde. Weniger als eine halbe Stunde vor der Geburt hat sich auch noch angelogen und meinte es würde noch mehrere Stunden dauern, die Öffnung war angeblich nur drei cm, sie hat gesehen, dass ich außer Kraft bin und hat es genossen. Ich wusste zum Glück, dass es gleich losgeht, da es meine zweite Geburt war. Nur wenige Stunden nach der Geburt bin ich nach Hause gefahren, ich wollte nur weg. Es ist traurig, dass solche Menschen als Hebammen arbeiten und den werdenden Mütter die eigentlich schöne Erfahrung und einen solch besonderes Ereignis verderben. Meine erste Geburt war in einem anderen Klinikum und es war sehr schön. Ich erinnere mich sehr gerne daran, nicht zu vergleichen mit Waldfiede!

Fahrlässiges Verhalten einer unfähigen Hebamme

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 01.12.23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft in der 38. Woche
Erfahrungsbericht:

Am 01.12.23 um 20 h ist meine Enkelin (38. Schwangerschaftswoche, bis dahin völlig normal verlaufen !) wegen unerträglicher, ununterbrochener Unterleibsschmerzen ins KH Waldfriede gefahren. Die einzige anwesende Hebamme, Ärzte waren keine vor Ort, hat meine Enkelin nach Kontrolle der Herztöne des Babies und nach Drücken auf den sehr harten Bauch wieder nach Hause geschickt. Als im Laufe des Abends die Schmerzen, nicht nur nicht nachließen, sondern sich noch steigerten, sind meine Enkelin und ihr Mann erneut ins KH Waldfriede gefahren. Nun machte sich die Hebamme wohl doch Gedanken und man hat aus dem dem St. Joseph-Krankenhaus in Tempelhof Ärzte zur Hilfe geholt, die einen Notkaiserschnitt durchführten. Das Baby kam tot zur Welt, wurde ca. 30 Minuten reanimiert, erfolgreich, ein schwacher Herzschlag.
Mutter und Kind sind ins St. Joseph-KH verlegt worden. Ursache für die Schmerzen war eine Plazentaablösung, wenn die Hebamme beim ersten Besuch im KH Waldfriede um 20 h einen sofortigen Kaiserschnitt veranlasst hätte, hätte das Baby keine längere Unterversorgung aushalten müssen. Der aktuelle Zustand des Kindes ist kritisch, es wird durch Maschinen versorgt und wird, wenn es überlebt, schwere Schäden behalten. Dies hat die Hebamme m. E. durch ihr Versagen zu verantworten.

Kein 2. Mal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (aufgrund des Vorfalls)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehlerhafte Gewichtseinschätzung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte von Beginn meiner Schwangerschaft an geplant gehabt, im Waldfriedekrankenhaus zu entbinden. Den Geburtsvorbereitungskurs hatte ich ebenfalls dort besucht. Als der errechnete Entbindungstermin überschritten war, begab ich mich zur Kontrolle ins KH. Dort stellte man bereits in Aussicht, dass ich, sofern ich am Wochenende entbinden sollte, aufgrund von Personalmangel leider nicht aufgenommen werden könnte, man mir aber in diesem Fall ein KH suchen würde.
Als ich dann Samstag morgens unter starken Wehen anrief, trat genau dies ein. Man wies mich ab jedoch mit der Antwort, dass ich mir selbst ein KH suchen müsste. Das nächste KH, welches ich anrief, wies mich ebenfalls ab. Erst beim 3. konnte ich - dem Gott sei Dank - zur Entbindung eingewiesen werden!

Beim Kontrolltermin im Waldfriedekrankenhaus wurde zudem das Gewicht meines Babys auf 3800 g geschätzt, weswegen eine vorzeitige Einleitung der Geburt für nicht notwendig befunden wurde. Einen Tag später kam es mit 4700 g im anderen KH zur Welt. Bei diesem Gewicht, so meinte die Hebamme, hätte man mir zumindest einen Kaiserschnitt anbieten sollen.

Es ist alles sehr unglücklich verlaufen im Waldfriedekrankenhaus aber dank des tollen Personals im anderen KH haben wir die Geburt gut überstanden.

der Empfang ist menschenunwürdig

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ärztlich gute Versorgung
Kontra:
der Empfang ist menschenunwürdig
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Seit 1,5 Jahren bin ich mit der ärztlichen Beratung und Versorgung sehr zufrieden.

Aber: Der Empfang war bisher nur langsam und desinteressiert, aber mittlerweile ist er unverschämt bis katastrophal. Über eine 1/2 Stunde musste ich als Terminpatient stehend warten, bis ich endlich meine Versichertenkarte zum Einlesen der vollends desinteressierten Mitarbeiterin geben durfte. Diese saß bequem auf ihrem Polstersessel und war nicht einmal zu einem "Guten Tag" oder einem Blickkontakt bereit und willens. Attribute wie freundlich, sachlich oder zügig sind hier nicht vorzufinden.

Stattdessen sollte ich nochmals im unteren Wartebereich warten, und dann nochmals im oberen Wartebereich.

Der gebuchte Termin war selbstverständlich durch diese Trödelei verfallen.

Eine ebenfalls wartende Patientin bestätigte mich mit den Worten " Es ist eine Unverschämtheit, wie hier mit unserer Lebenszeit umgegangen wird".

Chaos und Schmutz

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aufenthalt im Krankenhaus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war nun doch schon drei mal im Krankenhaus, zum ERCP auf Station 6 im Haus B .Die Hygene lässt mehr als nur zu Wünschen übrig. Jedes Mal das totale Chaos, keiner weiß Bescheid und es läuft alles nur chaotisch. Keiner weiß vom anderen Bescheid. Nach Testungen jetzt in der Corona Zeit wurde auch nicht gefragt.Überall ist Staub und Dreck und es liegt auch überall was rum . Die Ärzte sind wenn sie mal da sind nett. Aber auch da stimmen untereinander die Absprachen nicht.Nachsorge Fehlanzeige nach Telefonat mit Klinik und Angabe das beschwerden aufgetreten sind , wurde mir gesagt beim Hausarzt melden.Dis ist nur ein kleiner Einblick was dieses mal nicht gepasst hat. Ich werde dieses Krankenhaus nicht mehr besuchen , und kann es auch nicht weiterempfehlen. Ich weiß es heißt immer wieder alle sind Überlasstet, aber wir zahlen auch alle Kv ein und auch ich muss hart arbeiten. Es kann wenigstens Sauber und organisierter sein.

Inkompetenz des Personals

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich über Ihr Personal beschweren.
Ins besondere über eine Anästhesistin.
Ich habe bei Ihnen am 10.06.21 entbunden.
Klar, war es schmerzhaft. Und ich hatte durchgängig während der Wehen geschrien gehabt.
Ich wollte von Anfang an grundsätzlich keine PDA. Doch ich habe mich beinah überreden lassen. Gott sei Dank war die Anästhesistin menschlich inkompetent!!! So war es leichter dieses erhöhte Risiko meiden zu können!!!!
Was für eine Frechheit sich als Arzt über die Schmerzen/Geschrei einer Gebärenden lächerlich zu machen !!! Und wie gut, dass ich unter Schmerzen nicht reden kann, bzw Rechtsbelehrungen nicht zuhören kann, wenn in diesen Momenten zufälliger Weise eine weitere starke schmerzhafte Wehe kommt.
Abgesehen davon, dass diese Anästhesistin sich über die Schmerzen einfach lustig machte, fand Sie es auch öffensichtlich amüsant sich über meinen Namen provokant lächerlich zu machen.
Ich finde es echt unfassbar, dass ich bei der Entbindung als aller schlimmste das Personal empfunden habe.
Ich bin kein leid- oder nachtragender Mensch, doch ich rege mich immer noch doll über diesen Vorfall auf.

Das Personal wirkte grundsätzlich nicht besonders interessiert oder kompetent, da den meisten auch einfach an Erfahrung mangelt,- denn dies ist ein Krankenhaus, wo sehr viele Lehrlinge sind !!! Bzw der Schwerpunkt auf die Ausbildung ist,- diese Info hatte mir klar gefehlt!

Ah, und was noch wichtig ist, dass die Gebärenden HOFFENTLICH NICHT im Schichtwechsel ihr Kind kriegen !!! Denn bei Schichtwechsel werden Gebärende auch einfach mal so alleine gelassen für 15 bis 30 Minuten und komplett auf sich selber gestellt!


Ich wollte es Ihnen zu Kenntnis bringen in der Hoffnung, dass Sie dafür Sorgen, dass es anderen nicht widerfährt.

Denn dies als Gesamtpaket ist absolut physische Gewalt! Kein Wunder, dass die wenigsten überhaupt Kinder kriegen wollen!

1 Kommentar

KWF1920 am 24.08.2022

Sehr geehrte Mami_,

zuallererst hoffen wir, dass es Ihnen und Ihrem Kind und gut geht und sie beide bei bester Gesundheit sind.

Wir möchten kurz auf Ihren negativen Erfahrungsbericht eingehen, den Sie jetzt, ein Jahr nach Ihrer Entbindung, verfasst und veröffentlicht haben.

Bereits im vergangenen Jahr haben wir zu Ihrer gleichlautenden Beschwerde und in Bezug auf Ihre Anschuldigungen die betreuende Anästhesistin betreffend unmittelbar Stellung genommen.

Des Weiteren beklagen Sie, dass es unserem Personal an Erfahrung mangelt und bei uns viele Auszubildende arbeiten. Da wir über eine staatlich anerkannte Pflegeschule verfügen, sind natürlich auch Auszubildende in die Betreuung und Versorgung unserer Patientinnen und Patienten eingebunden. Dies geschieht jederzeit unter Anleitung und Aufsicht erfahrener Pflegefachkräfte. Wir sind froh darüber, gerade in Zeiten von akutem Pflegepersonalmangel, zukünftige Pflegefachkräfte ausbilden zu können.

In Ihrem Bericht unterstellen Sie unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zudem physische Gewalt. Dies können und wollen wir so nicht stehen lassen und weisen diese Anschuldigungen entschieden zurück.

Wenn Sie weiteren Gesprächsbedarf haben, stehen wir Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung.

Wir wünschen Ihnen alles Gute
Krankenhaus Waldfriede

Entbindung März 2021

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
lange Besuchszeiten
Kontra:
Entbindung und Betreuung auf der Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im März 2021 habe ich in dieser Klinik entbunden. Gegen 7 Uhr kam ich auf Station, ein CTG wurde gemacht und anschließend kam ich in das Vorwehenzimmer, wo mein Mann dazustoß. Das Klinikpersonal hatte meinen Geburtsplan mit dem Wunsch einer PDA. Trotz verzweifeltem klingeln und suche meines Mannes auf dem Flur kam niemand. Gegen 10.30Uhr entschuldigte sich die Hebamme bei meinem Mann, dass sie das Klingeln nicht bemerkt habe. Der Muttermund war bereits 10 cm geöffnet und ich wurde in den Kreißsaal geschoben. Dort platzte sehr schnell die Fruchtblase mit grünlichem Fruchtwasser. Plötzlich wurde es sehr hektisch. Ich sollte pressen und die Hebamme schrie mich an, nicht zu schreien. Da es nicht voranging, meinte die Hebamme, sie müsse jetzt einen Dammschnitt machen, auch wenn ich das im Geburtsplan verneinte, worauf ich aus Angst einwilligte. Anschließend wurde mir gesagt, dass ich gleich einen starken Druck auf dem Bauch spüren würde. Die Ärztin warf sich mit Ellenbogen und Knie auf meinen Bauch und mein Kind war gegen 11 Uhr da. Sie wurde mir, nicht wie zuvor gewünscht, an die Brust gelegt, sondern direkt zum Kinderarzt weggebracht. Ich bin sehr dankbar, dass meine Tochter lebt und gesund ist. Aber ich wurde mit sehr vielen Nähten auch noch zu eng genäht. Außerdem wurde mir auf der Wochenbettstation gleich beim ersten Toilettengang gesagt: "Ich hoffe, sie denken nicht daran zu stillen." Weil ich dünn und blass aussah. Da ich zu Beginn abpumpen musste, überraschte ich die Dame jedoch. Es war ein weiteres "Wunder", das meine Blutwerte so gut waren. Obwohl ich bei den Arztvisiten und bei der Entlassung mitteilte, dass ich nicht gerade stehen/laufen und dabei atmen konnte, also nur gekrümmt laufen konnte, verwies man es auf das Kristellern und ich sollte mich zu Hause ausruhen und wurde in dem Zustand entlassen. Es stellte sich dann heraus, dass ein Nerv eingeklemmt gewesen ist.

Traumatische Geburt mit fatalen Folgen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (seitens der Ärzte nicht vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Meine Akte war teilweise nicht auffindbar)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
medizinisch fatale Entscheidungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wollte im Waldfriede meinen 2. Sohn entbinden, wenn möglich natürlich nach einem ersten Kaiserschnitt. Ich sagte aber immer, dass ich einen Kaiserschnitt will, wenn es zu riskant ist! Trotz riskantem Befund wurde ich 20 Stunden in den Wehen gelassen. Es hat mich nicht ein Arzt gesehen! Es wurde kein Ultraschall gemacht! Immer nur weitere Medikamente hinterher. In diesen ganzen Stunden wurde nicht ein Mal von der Möglichkeit eines Kaiserschnittes gesprochen. Und irgendwann war es einfach zu spät. Uterusruptur. Wehensturm. Notkaiserschnitt. Ich habe es geschafft, mein Baby nicht. Es ist während dieser Geburt gestorben. Danach war ich für einige Tage in einem Zimmer auf Station, neben dem Baumaßnahmen durchgeführt wurden. Ab morgens um 7 Uhr Schlagbohrer, ... medizinisches Personal, das entweder schweigt oder kalte Sprüche loslässt („Medizin ist halt nicht wie Mathe. Da ist halt 1+1 nicht immer 2.“), medizinisches Personal, das bildhaft anschaulich beschreibt, wie mein Kind gestorben ist. Personal, das uns Hand- und Fußabdruck unseres Verstorbenen Babys in eine Standardglückwunschkarte drückt. Im Nachgang habe ich viele Geschichte von anderen Müttern bekommen, die ähnlich traumatisiert wurden. Diese Traumata lassen einen nie wieder los!
Ich gehe dort nie wieder hin!

Katastrophales Krankenhaus

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Leider fachlich inkompetent
Krankheitsbild:
Polyp am Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ging in diese Klinik zur OP eines harmlosen Polypen. Alles schief gegangen! Ohne Grund wurden ihm "vorsorglich" 35cm Dickdarm entfernt. Anschließend Komplikationen,die eine 2. OP erforderlich machten. Riesenlange Narbe, die jetzt nach außen wuchert und eine 3. OP erfoderlich macht. Die Klinik ist eine Katastrophe! Wer gesund werden will,sollte einen großen Bogen um sie machen. Nett sind alle Ärzte aber leider komplett inkompetent. 3 OPs mit 3 Vollnarkosen innerhalb von 1,5 Monaten! Normal ist das nicht! Finger weg von dieser Klinik!

1 Kommentar

nnn1969 am 08.10.2021

Hallo, auch ich bin in diesem Krankenhaus sehr schlecht behandelt worden. Eine Stoma Rückverlegung brachte mir fast den tot. Haben Sie Ihre Unterlagen beim medizinischen Dienst eingereicht. Mfg Nicole

Nicht empfehlenswert

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Januar zur endometriose Entfernung in dieser Klinik.Schon an dem Tag bei dem Anästhesie Gespräch wartete ich im warte Raum als mich eine andere Partientin mit meinem vollen Namen ansprach das sie Unterlagen von mir hatte was die Arzthelferin en ihr ausversehen gegeben haben. Sowas ist datenschutz und geht überhaupt nicht. Dann kam der Tag wo ich operiert werden sollte, nach dem ich 2 mal in der Klinik schon mit dem OP Hemd dort lag und 2 mal wieder nach Hause geschickt wurde, hab ich den noch eine dritte Chance gegeben. Sollte dann am 3 Tag wieder früh um 9 Uhr dort erscheinen nüchtern, bin dann um 22 Uhr zur OP ran gekommen, also den ganzen Tag weder gegessen noch getrunken. Unten vor dem OP Raum lag ich angeschnallt im Bett und musste dort auch noch mal eine gute Stunde warten bis ich endlich mal dran war. Ich bereue es sehr das ich in diesem Krankenhaus war. Nach der OP hat sich mein zyklus verschlechtert und meine Schmerzen sind schlimmer als vorher. Zudem ist das Krankenhaus total dreckig. Hatte auch das Gefühl das die Ärzte dort nicht wirklich viel Erfahrung hatten mit endometriose Patienten. Also definitiv keine weiter Empfehlung!

Inkompetente Mitarbeiter

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Keine deutsch kenterndes
Kontra:
Keine Sicherheit
Krankheitsbild:
Nicht gut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute bei Krankenhaus Waldfriede da ich eine Termin für eine Finger OP hatte .
Mein Termin war um 9:00 Uhr , ich wurde ganz schnell für OP vorbereitet da wurde sogar Stress gemacht das ich mich schnell fertig mache .
Ich wurde gleich unten vor OP Raum gebracht dort wartete ich bin 12:30 in diese Zeit Kannen drei Ärzte und stellten sich vor das die Anästhesistin sind und jeder stellte gleiche Fragen .
Um 12:30 kam eine Frau die ich gerade so verstehen konnte ( ich Anästhesistin du heute gegessen du verstehe. mich .
Ihre deutsche Sprache war so das man nicht verstanden hat was sie fragt .
Nach drei und halb Stunden warten vor Op Raum ( Op bereit )
Bart ich ein Mitarbeiter um meine Kabels und weiteres ab zu machen und ging ich nach Hause .

Organisationschaos

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Niveau
Krankheitsbild:
M. Dupuytren rechts Strahl 4+5
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Juli 2019 habe ich mich zu einer Hand-Op. angemeldet. Am 14.08.2019 habe ich mich in der Sprechstunde vorgestellt und einen Op.-Termin zum 31.10.19 erhalten. Am 30.10.19 wurde mir per Anruf mitgeteilt, dass ich am 31.10.19 um 13.00 Uhr mich auf der Station melden soll und das ich 6 Stunden vorher müchtern bleiben muß. Um 13.00 Uhr wurde mir von der Stationsschwester ein mechanisch zu verstellendes 4.tes Bett in einem 3 Bettzimmer zugewiesen. Da kein Schrank hier verfügbar war hat sie einen Blechcontainer ins Zimmer gerollt. Auf meine Frage wann den mit der Operation zu rechnen sei bekam ich die Aussage um 20.00 Uhr. Darauf hin habe ich nach Rücksprache mit dem Stationsarzt das Krankenhaus verlassen und werde es bei diesem Organisationschaos auch nicht wieder betreten. Sehr enttäuscht bin ich zumal ich die Information hatte das hier die besten Operateure am Werke sind und ich auch 1937 hier geboren bin und meine erste Hand-Op. 1954 hatte.
Fraglich ist nur ob bei dem Operationsmarathon noch gute Ergebnisse zu erzielen sind.
Die Ausstattung der Zimmer ist wie schon mehrfach beschrieben gruselig aber immerhin zu Hallween passend.
Vieleicht wird mein Beitrag von der Krankenhausleitung beantwortet.

Geburt des Kindes wurde nicht an das zuständige Amt mitgeteilt. Ausländer und Leute in besondere Lebenssituationen müssen sich in diese Klinik mit vorurteilen auseinandersetzen und sind schlecht und als minderwertig behandelt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich möchte dass Niemanden mehr sich so unrecht behandelt fühlen wird)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung und keine Einladung auf keine der Infoabende)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde unter unheimlichen Druck gesetzt und wegen Stress haben die Wehen nicht eingesetzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Geburt meines Kindes wurde nicht an das Standesamt mitgeteilt, obwohl die Hebammen sagten dass das ihre Aufgabe war)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Humanität, unprofessionelles Personal
Krankheitsbild:
Entbindung Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann nicht mal mit der Beschreibung des Horrors den ich und meine Familie in Waldfriede erlebt haben beginnen.
Ich habe hier im 2014 entbunden und noch nicht bin ich komplett von den Trauma geheilt und den schockierenden Erinnerungen befreit.
Ich wurde in eine so verletzliche Lage so schlecht behandelt, dass es schwere Folgen auf meinem Leben gehabt und noch hat.
Ich kämpfe seitdem mit einer Post-traumatische Stress Störung und Depressionen.
Ich wurde ausgelacht und ausgeschlossen.
Ich wurde hier beleidigt, vorurteilhaft wegen meinem Herkunft, Lebensstil und Aussehen behandelt, mein Kind wurde mir in die Nacht ohne vielen Fragen genommen und lange schreien gelassen, ihm wurden für Routine Blutentnahmen dicke Nädel in den Händen und Füssen gesteckt, anstatt ein kleiner Piekser. Er kam immer kalt und ausser Kraft zurück ins Zimmer.
Manche Mitarbeiter hier sind sadistisch.
Mir wurde gesagt dass ich wegen meinen Übergewicht keine gute Mutter sein kann.
Mein Mann wurde als "dreckig" von einer Hebamme bezeichnet, die ihm sagte dass er sich duschen sollte (und dann die Fenster völlig öffnete, im Dezember mit Schnee draussen) als er zu Besuch kam, nachdem er 12 Stunden im Nachtschicht gearbeitet hatte, sich fleissig geduscht und die 80km Strecke bis zum Krankenhaus gefahren hatte, weil er ein Döner mit Zwiebeln gegessen hatte.
Die Geburt meines Kindes wurde nicht an das Amt mitgeteilt, und er erhielt seine Geburtsurkunde mit 4(!) Monaten.
Nichts und Niemanden kann mir diesen Gefühl auslösen, dass das eine gezielte Aktion war, uns schlecht zu behandeln, uns zu traumatisieren, sodass wir uns ungewollt fühlen und noch mehr ausschliessen.
Niemanden darf und soll eine solche Erfahrung vor allem bei der Geburt des erstes Kindes machen.

Nie wieder!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Verpflegung und Freundlichkeit des Personals
Kontra:
keine vernünftigen Absprachen, schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Umstellungsosteotomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient im Waldfriede Krankenhaus und sollte von Mo. bis Mi. dort bleiben. Am späten Mittwochabend teilte mir dann mit, dass ich erst Donnerstag entlassen werden soll. Mein Fahrer zur Abholung war zu Mittwoch bestell und ich musste alles kurzfristig ändern, weil hier die linke Hand nicht weiß was die rechte macht. Die eine Schwester sagt man darf aufstehen, die andere sagt nein. Echt ätzend...mal fühlt sich als Patient völlig verarscht. Die meisten Schwestern sind zwar sehr nett und hilfsbereit, aber dennoch sehr laut auf den Fluren bis spät in die Nacht. Ich möchte hier nie wieder Patient sein!

Ich bin trotz meiner Krankheit MENSCH

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rektumkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich war für 3 Tage Patient im Haus B, Station 5. Nach der Aufnahme um 8.00 wartete ich mehrere Stunden auf die Zimmer- Bettzuweisung. Dies ist leider der rote Faden meines Aufenthaltes gewesen. Immer wieder kam es zu langen Wartezeiten, bei dem der angesetzte Termin für eine Untersuchung oder eine Sprechstunde sich um mehrere Stunden verschoben hat, ohne dass die Krankenschwestern oder Pfleger näheres dazu sagen konnten. Mein 3 Bettzimmer wurde einfach ein 4 Bettzimmer, ein Mitpatient bekam ohne weitere Information Mittagessen obwohl er nüchtern für seine am Nachmittag bevorstehende Darmspiegelung erscheinen sollte, ein Mitpatient der zur anstehenden OP kam wurde wieder nach Hause geschickt da kein Bett frei war. Dies sind nur einige Eindrücke die ich hier aufzählen möchte. Wichtig für mich waren somit nicht nur diese aufgezeigten Punkte für den weiteren Verlauf eine andere Klinik zu finden. Ausschlag gebend war das Gespräch in der Tumor-Sprechstunde, in dem die erstellte Anamnese besprochen wurde. Trotz Termin hatte ich Glück überhaupt vorstellig werden zu können. Hätte ich mich nicht noch einmal aktiv im Sekretariat gemeldet wäre ich einfach vergessen worden. Auch war es das Gespräch und die Atmosphäre mit dem Oberarzt, (es klingelte zweimal das Telefon und unterbrach uns, es wurden auch einige wichtige Dinge zum Behandlungsverlauf gar nicht angesprochen) sehr unpersönlich oder der Diagnose angemessen. Erst in der nächsten Klinik erfuhr ich dazu wichtige Einzelheiten. Ich bekam weder einen Überweisungsschein für die Strahlentherapie mit, noch wusste der Arzt dass das Schmerzmittel das er empfahl, Rezeptpflichtig ist.
Insgesamt kann ich für mich nur das Fazit ziehen, das ich diese Unorganisiertheit, Überbelegung und kurz Angebundenheit der Fachkraft keinem anderen Patienten empfehlen kann.

Schlechter Service mit der Station und dem Essen

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Zu viel um es mit wenigen Worten zu beschreiben. Siehe oben
Krankheitsbild:
Brustkrebs OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als erstes, ich war selber immer gut aufgehoben in diesem Krankenhaus.Aber was mir meine Frau berichtet hört sich alles andere als gut an. Sie liegt zur Zeit wegen einer Brustkrebs OP im Krankenhaus Waldfriede.
Es laufen dort sehr viele Azubis rum, die aber leider Sprachprobleme und wenig Sachkenntnis haben. Stellt man eine Frage heißt es da muß ich mal nachfragen. Nur es kommt dann keiner wieder mit einer Antwort. Die Ärztin ist zu einer bestimmte Zeit zur Visite angegündigt. Aber nach 2 Stunden Wartezeit ist immer noch keiner gekommen. Man kann also auch das Zimmer nicht verlassen, da man die Ärztin ja nicht verpassen will. Zum Essen. Es ist absolut schlecht. Dazu kommt es steht ewig im Flur. Wenn es dann auf`s Zimmer gebracht wird ist es nur noch lauwarm. Und genau dann kommen die Schwestern und wollen Blut abnehmen usw. Ich kann nur hoffen das die Ärzte wenigsten wissen was Sie machen. Aber meine Frau wird beim nächsten mal wohl ein anderes Krankenhaus aufsuchen.

Menschenunwürdige Rettungsstelle

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die Röntgenassistentin war überaus freundlich und kompetent
Kontra:
das Personal der Rettungsstelle unhaltbar
Krankheitsbild:
Demenz, Einlieferung mit Verdacht auf Schenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

im Februar2019 wurde meine an Demenz erkrankte, nach Schlaganfall rechtsseitig gelähmte Mutter aufgrund eines Sturzes mit Verdacht auf Schenkelhalsbruch in der Rettungsstelle am Vormittag eingeliefert. Ich fand meine Mutter gegen Mittag auf dem Gang vor den Toiletten abgestellt, ohne Aufsicht, frierend und bislang ohne Untersuchung. Ein Arzt kümmerte sich erst nach stundenlangem Warten, was bei meiner dementen Mutter Angstzustände hervorrief. Nach dem Röntgen gegen, 16:30 wurde sie mit der Krankentrage wieder in den Eingangsbereich der Rettungsstelle geschoben und später mit den Worten "es ist nix) entlassen. Die Wartezeit für einen Krankentransport betrug mehr als 3 Stunden, obwohl es zeitnah nach der Entlassung eine Leerfahrt von einem Krankentransport gab.Nur durch meine Aufmerksamkeit ist es mir gelungen, einen Rücktransport selbst zu organisieren. Die ganzen Stunden wurde meine Mutter weder mit Flüssigkeit noch mit Nahrung versorgt. Diskretion und Datenschutz gab es dort nicht, alles wurde im Eingangsbereich und für alle Patienten hörbar abgewickelt. Das Personal der Aufnahmestelle war unfreundlich, frech, unpersönlich und inkompetent. Eine Behandlung dort ist Menschen unwürdig. Ich habe eine Beschwerde ans Krankenhaus geschrieben - unbeantwortet.

Unmenschliches Personal

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht zumutbar
Krankheitsbild:
Geburtsmedizin
Erfahrungsbericht:

Ich möchte jeder Frau abraten dort zu entbinden.
Meine Tochter hat dort entbunden.
Nach über 24 h nach der Geburt hat es mit dem stillen noch nicht geklappt. Die Brust gibt kaum Milch und ihr Baby schreit die ganze Zeit weil es Hunger hat.
Es wurde auf Nachfrage nach Milch nicht gegeben , mit der Begründung die soll anlegen.
Was sie auch tut aber es kommt kaum Milch.
Das Baby schreit vor Hunger aber ihr wird von den Schwestern auf der Station Milch fürs Baby verwehrt .
Ich finde das Unmenschlich , das man so mit Menschen und Neugeborenen umgeht.
Liebe werdenden Mütter sucht euch eine andere Klinik wo die wünsche und sorgen auch noch menschlich behandelt werden.
Ich gebe für diese Station 5 minus Punkte

Nie mehr Waldfriede

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
unverschämte Assistenzärzte
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufgrund von starken Unterbauchschmerzen und Verdacht auf einen Darmverschluss brachte ich meinen 89 jährigen Vater mit dem RTW in die Notaufnahme.
Zuvor war mein Vater aufgrund von akutem Nierenversagen im Benjamin-Franklin Krankenhaus.
Die Assistenzärzte waren sehr unfreundlich und überfordert. Die Dialoge waren kurz und knapp.

Ein Darmverschluss hat sich nicht bewahrheitet, jedoch eine Harnwegsinfektion die Schmerzen bereitete.
Die Ärzte haben die Aufnahme meines Vaters abgelehnt mit der Begründung er könne den nächsten Tag erneut in die Notaufnahme des Benjamin- Franklin zurück fahren. Der Ton war barsch.

Man sagte mir, ich könne meinen Vater wieder mitnehmen. Nein das konnte ich nicht, denn er ist nach einem schweren Schlaganfall rechtsseitig komplett gelähmt, kann nicht laufen, sitzt im Rollstuhl und ist auf Hilfe Anderer angewiesen, er kann nicht einfach mal so irgendwo hinfahren. Wie geht man bloß mit älteren Menschen um.
Auch auf Bitten einer Rücküberweisung in das Benjamin-Franklin-Krankenhaus ließ sich die Ärztin nicht ein.

So wurde ein fast 90 jähriger Patient nach 8 Stunden in der Notaufnahme mit einem Krankentransport und weiterhin starken Schmerzen wieder nach Hause geschickt. Unglaubliche Vorgehensweise.

Diese unverschämte Art und Weise sowie die Wortwahl bleibt noch lange in meinem Kopf.
Wie krank muss man sein, um in diesem Krankenhaus aufgenommen zu werden ?

Katastrophe

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich leider von der Werbung blenden lassen. Eine entspannte Geburt sieht anders aus. Ich bin mit wehen ins Krankenhaus gefahren und dort sagte mir die Hebamme, leider kann ich sie nicht aufnehmen es ist nicht ausreichend Personal vorhanden. Ich soll nochmal nach Hause fahren und wiederkommen. Das alles trotz Anmeldung und einen Tag zuvor wurde mir vom Chefarzt versichert ich kann jederzeit vorbeikommen, da meine Tochter sich 1 Woche Zeit gelassen hat. Leider ging die Geburt so schlecht weiter wie sie angefangen hat. Mein Freund und ich kamen in der Nacht wieder und waren auf uns alleine gestellt. Keine Schmerzmedikamente und das CTG wurde nicht ausgewertet. Von der Hebamme würde ich ständig vertröstet. Zum Glück kam gegen Morgen eine Hebamme die mein Freund auf dem Flur gleich geholt hat. Wenn sie nicht gewesen wäre, dann hätte ich meine Tochter alleine im Krankenhaus auf die Welt gebracht!!! Wie gesagt die besagte Hebamme hat gemeint vielleicht wäre es besser in eine andere Klinik zu fahren kurz vor der Geburt. Ich bin froh, dass meine Tochter gesund auf die Welt gekommen. Ich arbeite selber im Krankenhaus und mir ist der Personalmangel bewusst, aber sowas geht gar nicht!!!! Dann sollen sie bitte vorher alle Schwangeren anrufen und sagen bitte nicht hier her fahren. Die Wochenbettstation war ebenfalls eine Katastrophe. Die hygienischen Zustände müssen unbedingt optimiert werden, so ein verkeimtes Badezimmer und die Betten waren nicht ordentlich geputzt.
Ich kann nur jede Frau abraten dort zu entbinden!!

Kassenpatient auf der Wartebank

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Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Aussage)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine Behandlung, Lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Karpaltunnel Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Termin wurde für 9:30 Uhr angesetzt, Patientin war seit 18:00 Uhr des Vortages nüchtern für die OP, OP wurde stündlich nach hinten verschoben bis auf 17:00 Uhr. Diabetespatientein hat dann 15:00 Uhr die Klinikn verlassen müssen, aufgrund starker Unterzuckerung.

Das Krankenhauspersonal hat sich dafür nicht interrissiert !!!

Ein neuer Termin im Oktober angeboten, wahrscheinlich weil Kassenpatient !!!

Unzufrieden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich War 2 mal wegen Bauchschmerzen da, die kann leid er nicht erklären warum. Als ich in der Nacht stark Bauchschmerzen da war, die Ärztin berichtete: mein weisskörperchen wert 17 ist normal (wobei erst mal War ich bei 16, sie hat mir erzählt Entzündung ). Dann möchte Sie mich Schmerzmittel geben, ich habe abgelehnt, weil das hat nur die Schmerz nicht fühlen lassen, nicht behandelnde. Dann ist sie aufgeregt und mich fragen: dann wenn Sie keine schmwerzmittwl möchte wieso kommen Sie zu mir? Dann hat sie mir ein flasche Flüssigkeit gegeben und mich in der Nacht um ungefähr 2 Uhr mit Bauchschmerzen nach hause geschickt.

keine Idylle

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Lage, Atmosphäre
Kontra:
Lehrkrankenhaus, mangelnde Rücksicht, einseitige Meinung
Krankheitsbild:
Geburt, Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen der hübschen Lage, der sehr netten Schwester bei der Infoveranstaltung und der wenig Krankenhaus-artigen Atmosphäre entschieden wir uns für Waldfriede.
Ich finde der Umgang mit den Frauen, die gerade entbunden haben, ist dort teilweise sehr grob. So wurde mir, weil ich Probleme hatte, mit vier wartenden Ärzten vor der Toilettentür, Wasser zulassen (nach der Geburt kann das sehr Schmerzhaft sein), gleich ein Katheter angedroht. Dann wurde anhand meiner Vagina und Blase ebenfalls zu viert eine Geräteeinführung für die angehenden Gynäkologinnen gegeben. Es gibt dort sicher nette Ärzte, aber vor solchen Aktionen fände ich Rückfragen, ob das ok ist, nett. Ebenfalls überrumpelt wurde ich, als plötzlich eine Schwester u eine Lernschwester vor mir standen, und mit schon ausgestreckten Händen fragten, ob es ok wäre, anhand meiner Brüste zu zeigen und zu fühlen, wie sich eine Brust kurz nach dem Milcheinschuss anfühlt, wenn das Kind nicht richtig abtrinkt. Die erhofften Tipps u Hilfe bekam ich erst schmerzvolle Stunden später, von einer diesmal sehr netten Schwester. Auch in anderen Kommentaren wie "das Kind mit dem Herzfehler"- mein Kind hat keinen, es gab nur einen Grund zur Übêrwachung, der sich als Irrtum herausstellte, zeigt sich nicht viel Sensibilität. Ebenfalls wurde bei mir ebenso ungefragt vor der Untersuchung eine manuelle Stimulation des Muttermundes vor der Geburt vorgenommen - der Sinn solcher Stimulationen ist umstritten, und ging bei mir wohl auch nach hinten los.
Da wir Waldfriede gewählt hatten, weil wir solchen und ähnliche Kliniktypischen Behandlungen ausweichen wollten, bin ich sehr unzufrieden. Wir wussten nicht, dass es ein Lehrkrankenhaus ist, und man auch hier sein Recht auf Selbstbestimmung über den eigenen Körper aufzugeben hat (es wäre ein Traum, wenn vor dem Besuch eines Zimmers kurz angeklopft würde bzw. beim Erblicken eines gerade nackten Patienten dem Zeit zum Anziehen gegebên würde).
Medizinisch gesehen, glaube ich nach Gesprächen mit anderen Patienten dass auch hier unnötig viele Kaisersschnitte, Einleitungen und andere leider übliche Eingriffe vorgenommen werden. Schade - wohl doch keine Alternative zu grossen Fliessband Krankenhäusern, auch wenn wie gesagt, einige Schwestern sehr nett und kompetent sind, ich werde noch einige Zeit brauchen, dass dort Erlebte zu verarbeiten.

Stationärer Aufenthalt mit Todesfolge

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014/15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzureichend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nachlässig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mangelhafte Kommunikation!!!!!!!!!!!!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (hygienische Aspekte der Besuchertoilette..Katastrophal)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mamma CA, Amputation, postop infiziertes Hämatom, C. diff. infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Brustamputation mit postoperativen Komplikationen, die bei einer angemessenen Nachkontrolle, hätten frühzeitig behoben werden können.
2.OP zur Ausräumung des infizierten(?)Hämatoms, fragwürdige antibiotische Therapie,sowie längerer unschöner Krankenhausaufenthalt.
Dann eine überstürzte Entlassung, trotz bestehender abdominaler Beschwerden(die nicht abgeklärt wurden)und ohne eine rechtzeitige Information der Töchter zwecks Organisation der häuslichen Betreuung/ Versorgung.
Noch nicht einmal der hauseigene Sozialdienst war über die Entlassung informiert.
Bedenken unserer Mutter, wurden von der Chefärztin rüde abgewehrt.

Wenige Tage nach der Entlassung traten massivste Durchfälle auf( setzen bei Morphinpatienten bekanntlich erst später ein) - die Diagnose: Clostridium difficile
Infektion. Dies ist eine Nosokomialeinfektion!!! ( Krankenhausinfektion)
an deren Folgen unsere Mutter verstarb.

Der Versuch eines persönlichen Gespräches mit der Krankenhausleitung, wurde schon im Vorzimmer massivst abgeblockt.
Dass es sich hierbei nicht um ein Anliegen, wegen einer Lapalie, sondern um den Tod eines Menschen infolge einer Krankenhausinfektion handelt, interessierte hier niemanden. Es war nicht möglich, während meines 5tägigen Aufenthaltes in Berlin einen Gesprächstermin zu bekommen.

Es gibt hier eine deutliche Diskrepanz zwischen dem Internetauftritt des Hauses mit seinen Idealen und Wertvorstellungen und seinem tatsächlich praktiziertem Verhalten.
Nichteinmal eine Beileidsbekundung kam der Vorzimmerdame über die Lippen!

BESCHÄMEND für ein Haus mit christlichen Werten!

Komplikationen können auftreten, Fehler sind menschlich, aber unmenschlich das Verhalten der Verantwortlichen und unglaublich das eigene Handeln nicht einmal zu hinterfragen und sich konstruktiver Kritik zu stellen.

liebe Mutti, mehr konnten wir leider nicht für dich tun..........
Ricarda, Claudia, Andrea Schröder

Nie mehr.

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde nicht auf mich eingegangen,keine Hilfestellung,schlechte med.Behandlung.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bin bestohlen worden als ich verlegt wurde,geht' s mehr um Profit.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltet,unfreundlich,wollte dort nicht duschen.)
Pro:
Kontra:
Nie mehr in dieses Krankenhaus.
Krankheitsbild:
Hallus valgus
Erfahrungsbericht:

Fuß Chirurgie
Kann ich nicht empfehlen,laufe schlechter als vorher.
War keine gute Erfahrung.
Kein Vertrauen.
Es geht um Profit.

Schmerzvoll und behandlungsfrei

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach ROUTINE OP oberflächliche, arrogante Behandlung, keine Empathie)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (durchschnittliche Beratung vorstationär)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Schmerztherapie, keine Aufklärung postoperativ)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nähe des Wohnortes
Kontra:
Zweitklassige Behandlung
Krankheitsbild:
Laparoskopische Eierstockentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir mussten aus medizinischer Sicht die Eierstöcke entfernt werden (Z.n. Brustkrebs 2014).
Aufgrund einiger Aussagen bin ich in dieses KH gegangen - in die Gynäkologie!
Leider musste ich bis abends warten, da ich die letzte war, obwohl ich bereits um 11 Uhr da sein sollte!Nach der OP brauchte ich viel Schmerzmittel. Hätte man das Anästhesieprotokoll richtig gelesen, hätte das Personal im Aufwachraum und auf der Station gewusst, dass ich leberkrank bin und somit das doppelte an Schmerzmittel brauche!Am nächsten Tag hat es keiner für nötig gehalten mir zuhelfen, geschweige denn, mir das Schmerzmittel zu erhöhen! Nach der ganzen Anspannung vom Tag zuvor und der langen Krankengeschichte bin ich unverhofft in Tränen ausgebrochen. Die Schwester ist einfach gegangen und gekümmert hat sich niemand!!
Der junge Chefarzt war viel mit den JUNGEN Patientinnen beschäftigt!! Aber da ich, 41 Jahre alt, Krankenschwester (leider vermerkt worden!), ja nur diese "kleine" OP hatte, fand er es wohl nicht nötig sich um mich zu kümmern!Zumindest als ich 2 Tage später um Entlassung gebeten habe, hat er mich"gesehen", bemerkt dass ich Krankenschwester bin und er deshalb mal fragen könnte, wie es mir geht!
Fazit: Wenn man in ein Krankenhaus gehen will ohne Schmerztherapie, unhöflich ignorante Behandlung und ohne Hilfsbereitschaft ist im Waldfriede völlig richtig! Denn Mitgefühl und komplette medizinische Versorgung (nach der OP) fehlt!!
Wieviel Leid kann ein Mensch, dem Krebs diagnostiziert wurde und schon vieles durchleben und leiden musste, noch ertragen?

Waldfried... als bessere Bezeichnung für die Einrichtung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts !
Kontra:
medizinische Behandlung, Freundlichkeit ,Menschlichkeit Ethik negativ
Krankheitsbild:
unzureichende Behandlung in jeder Hinsicht (Waldfriedh.. passend)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hatte meinen Vater dort in Behandlung und kann nur sagen,alles vom Verwaltungsablauf bis zur medizinischen und pflegerischen
Versorgung lief verdammt schlecht(kann es Beurteilen bin selber vom Fach)
Kann nur empfehlen nie dieses Krankenhaus
zu betreten,wenn einem sein Leben wichtig ist.

Furchtbare Entbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider wirklich so garnichts
Kontra:
Alles, siehe Text
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann jeder werdenden Mutter zu einer Entbindung in diesem Krankenhaus nur abraten.
Es wird, auch wenn man es wünscht, keine PDA gesetzt. Es wurde bei mir so lange herausgezögert, bis es zu spät war. Stattdessen wurde mir Lachgas gegeben, welches ich inhalierte und es mir dann abgenommen wurde, da ich zu benommen wurde. Toll, und dann lag ich da ohne Alles!
Auf einmal verschwand die Hebamme ohne ein Wort im Nachbarzimmer und wir hörten wie ein Geburtstagsständchen angestimmt wurde. Ich lag mit Presswehen im Kreissaal!!!! Nun denn, mein Mann holte die Dame dann wieder zurück und die Geburt fand statt.
Leider musste ich genäht werden, was eine angehende Ärztin machte. Die Stationsärztin stand dahinter und schaute ob sie alles richtig macht. Sie machte auch alles gut, aber es dauerte rund 45 Minuten.
Ich dachte, damit sei der Horror nun vorbei, aber ich irrte und lernte nun die Krankenschwestern kennen. Auf Teufel komm raus, wollten sie das ich das Baby stille. Hätte ich auch wirklich gerne gemacht, aber ich stellte keine Milch her. Man glaubte mir aber nicht.... Erst am zweiten Tag als ich dann Hysterisch wurde, weil mein Baby bis dahin nichts bekommen hatte, wurde ich an die elektronische Milchpumpe gesetzt und man wunderte sich doch glatt, das nichts rauskam...... Dann wurde ihr Fertigmilch gegeben, ENDLICH!
Das Essen ist schlecht, die Schwestern genervt und ich traumatisiert!
Wirklich, die Herrschaften sollten sich was schämen!

2 Kommentare

kh-waldfriede am 19.01.2016

Hallo Sissi2014,

wir haben Ihre Bewertung zur Kenntnis genommen und bedauern es sehr, dass Sie sich in unserem Krankenhaus so schlecht betreut gefühlt haben. Selbstverständlich werden wir Ihren Erfahrungen intern nachgehen und ggf. versuchen dafür Lösungen zu finden.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Krankenhaus Waldfriede

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Mangelnde Organisation

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Chaotische Zustände...
Krankheitsbild:
Schulter OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz geplanter OP bei einem Belegarzt hieß es am Tag der Op, es wäre kein Bett frei. Ich wurde als viertes Bett in ein Drei-Bett-Zimmer geschoben. Zwischen den Betten war 30 cm Abstand, kein eigenes Licht über dem Bett, kein eigener Schrank. Bedrückende Enge, Privatsphäre und Intimsphäre konnte nicht gewahrt werden. Um aufzustehen, mussten die Betten jeweils verschoben werden.

Geburtserlebnis

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Verpflegung,Grünanlage,Verkehrsanbindung
Kontra:
Personal(nicht alle),Atmosphäre,Organisation
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Kkh war die Hölle. Ich habe mein 1. Kind dort zur Welt gebracht und hatte mich eigentlich auf die Geburt und die Zeit danach gefreut.
Am Do ging ich in die Klinik weil ich das Gefühl hatte,dass meine Fruchtblase geplatzt ist.Ich wurde daraufhin dort untersucht und ich wurde wieder nach Hause geschickt weil es nicht bestätigt wurde.Kaum war ich wieder zu Hause lief das Wasser nur so aus mir raus und ich fuhr wieder in die Klinik.Eine andere Ärztin untersuchte mich und stellte fest,dass mein Muttermund schon 3 cm offen ist und ich einen Blasensprung hatte.Ich wurde daraufhin in ein Zimmer,welches mit 2 Betten ausgestattet war und mit sonstigen Geräten,die sonst wohl keinen Platz im Kkh fanden gelegt,dort wartet ich bis zum nä Tag.Am nä Tag wurden meine Wehen eingeleitet weil die Fruchtblase schon zu lange offen war.Ich hatte eine junge und nette Hebamme,die die ganze Zeit an der Seite von meinem Freund und mir war.Alles war soweit ok bis meine Hebamme uns verlassen musste weil die andere Hebamme unbedingt übernehmen wollte und wohl durch längere Berufserfahrung mehr Sagen hatte.Von diesem Moment fing der Horror an:Von Minute an wurde ich wie ein Kleinkind behandelt (machen Sie ihre Beinchen hoch und geben Sie mir ihre Händchen etc.) bis hin ich dann im Militärston angeleitet wurde als ich heftige Wehen hatte und gefälligst mal richtig mitmachen sollte etc..Ich war nur noch am Heulen und es interessierte dort niemanden.Die Hebamme stritt in den Wehen auch noch mit meinem Partner und wir sollten den PDA-Zettel einfach ausfüllen ohne ihn zu lesen weil wir uns mal beeilen sollten da auch noch andere Geburten zeitgleich liefen.Zum Schluss lag ich dann noch 40 Min offen untenrum rum weil alle beschäftigt waren.Dann stand ich im Flur mit dem Bett weil kein Zimmer mehr frei war u. dann kam ich in ein Zimmer mit 2 Frauen und 2 Kindern obwohl es nur für 2 Frauen ausgelegt war.Das versprochene Familienzimmer gab es nicht weil es überall überfüllt war.
Ich sage nur:NIE WIEDER!

unglaubliche Zustände

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aortenklappenstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine hochbetagte Mutter lag notwendigerweise nur zwei Tage auf der Station 7. Zum Thema Unter-suchung und Behandlung kann ich mich nicht nega-tiv äußern, hinsichtlich des Umgangs mit den An-gehörigen jedoch sehr wohl! Am zweiten Tag rief ich 5 mal dort an, um mich nach den Unter-suchungsergebnissen und dem Entlassungszeitpunkt zu erkundigen. Letzteres war aus organisatori-schen Gründen für mich als ganztags Berufstätige wichtig (Sozialstation, fahrbarer Mittagstisch usw.). Jedes Mal wurde ich gebeten, mich zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal zu melden, beim letzten Telefonat wurde ein Rückruf versprochen, der -ich ahnte es bereits- nicht erfolgte. Einige der an diesen Tagen dort tätigen Kranken-schwestern waren ungeduldig, unwillig und ausgesprochen unfreundlich. Es war also unmöglich, eine Auskunft zu erhalten. Gleiches mussten auch meine Mutter und die anderen Patientinnen in ihrem Zimmer erfahren. Mir blieb nichts anderes übrig, als unerlaubt in das Arztzimmer einzudrin-gen und die Ärzte regelrecht zu nötigen. Diese gaben mir dann allerdings freundlich und umfassend Auskunft. Meine Mutter lag bis zum Mittag un-gewaschen im Bett. Der Rücktransport wurde nicht organisiert und ich darüber nicht in Kenntnis gesetzt.

Überfordertes Pflegepersonal, OP Arzt bekommt man nicht zu sehen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Anästhesie
Kontra:
Mangelhafte Kommunikation mit dem Patienten
Krankheitsbild:
Hallux valgus, Schneiderballen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich als Patient auf der Station 4 nicht ausreichend medizinisch betreut gefühlt. Kein Arzt schaut sich das OP Resultat an. Das Pflegepersonal hat kaum Zeit, sich um hilfsbedürftige Patienten zu kümmern. Die Patienten helfen sich notfalls gegenseitig und sind auf die beständige Unterstützung ihrer Angehörigen angewiesen. Z.B. beim Toilettengang, Waschen, Bett herrichten, Trinken beschaffen, altes Krankenbett manuell verstellen. Aus all diesen Gründen kann ich das Krankenhaus nicht weiter empfehlen.

1 Kommentar

joergi am 25.01.2015

Hallux71. Was bitte schön ist daran so schlimm, wenn die Angehörigen, da sie ja ohnehin vor Ort sind, beim Toilettengang helfen, Getränke vom Flur holen oder auch ganz allgemein Hilfestellung geben. Krankenpflegekräfte und Ärzte sind zunächst einmal für eine gute pflegerische bzw. medizinische Versorgung zuständig. Erst danach können sie auch mal "springen" wenn der Patient "pfeift" (klingelt), weil er noch eine Flasche Wasser haben möchte. Es mutet schon sonderbar an, wenn ein Haus, das mit großer Mehrheit als sehr gut eingestuft wird, von einigen wenige dermaßen verurteilt wird. Zumal es bei Ihrer Begründung um marginale Nebensächlichkeiten geht.

Schlechte Kommunikation und Organisation in der Handchirurgie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Anaesthesie, bemühte, nette Schwestern
Kontra:
Schlechte Kommunikation durch Handchirurgen, keine Chefarztbehandlung trotz freier Arztwahl
Krankheitsbild:
Distale Radiusfraktur - Handgelenksfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam nach Vorstellung über die 1. Hilfe 4 Tage später geplant zur Operation als Privatpatientin mit Chefarztbehandlung und Einbettzimmer.
Von den Schwestern auf der Station hat sich während meines Krankenhausaufenthaltes (3Tage) nur eine vorgestellt. Das versprochene Einbettzimmer habe ich nicht bekommen, auch wurde in kleinster Weise kommuniziert warum dies nicht möglich war. Ich sollte vom Chefarzt Dr. Lauterbach operiert werden...aber von den Chirurgen hat sich mir vor der Operation keiner vorgestellt.
Erst auf Nachfragen bei der Narkose wurde mir gesagt, dass nicht der Chefarzt, sondern seine Oberärztin operieren würde.
Diese stellte sich am Abend nach der OP vor und tat so, wie wenn das ganz normal wäre und sagte, es wäre ja klar gewesen, dass der Chef nicht operieren würde, was ich bei Arztwahl ohne Angabe von Gründen doch recht ungewöhnlich fand. Es erfolgte auch keine Entschuldigung.
Der weitere stationäre Verlauf war unbefriedigend...die Schwestern waren zwar nett und bemüht, die Kommunikation aber ungenügend.
So wurde nicht einmal erwähnt, dass der Kaffee nachmittags draussen bereitstehe, man sich selbst bedienen könne.
Ich habe dann den gesamten Aufenthalt im 3-Bettzimmer verbracht.
Der Chefarzt stellte sich zwar am OP-Tag einmal abends vor, eine Entschuldigung oder Erklärung warum er nicht operiert hat, gab es nicht.
Ich war froh, als ich am 3. Tag nach Hause konnte.
Die Anaesthesie war sowohl beim Vorgespräch als auch bei der Narkose freundlich und zuvorkommend, das sollte hier erwähnt werden.
Die Organisation und Behandlung in der Handchirurgie kann ich nicht empfehlen.

4 Kommentare

kh-waldfriede am 10.06.2014

Sehr geehrte Ducato,

vielen Dank für Ihre offene Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Hause. Selbstverständlich werden wir die von Ihnen beschriebenen Schwierigkeiten prüfen und Ihnen eine Rückmeldung zukommen lassen.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Krankenhaus Waldfriede

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Mangelnde Hygiene

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Dreckig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatten ein vielversprechendes Vorgespräch mit sehr nettem und kompetenten Professor!
Der Tag der Krankenhauseinweisung kam, pünktlich um 11 Uhr waren meine Frau und ich in der Aufnahme des Krankenhauses.
Wir hatten einen geplanten Aufenthalt von 3 Tagen für eine Darmspiegelung und Diverse andere Untersuchungen.
Um meiner Frau, die in den letzten 18 Monaten über 20 Operationen hinter sich hat, den Aufenthalt angenehmer zu gestalten, buchten wir ein Einzelzimmer für 86€ Zuzahlung.
Wir kamen auf die Station 6 ins Haus B und. meldeten uns im Stationszimmer
an. Umgehend wurden wir auf das Zimmer gebracht.
Bis zu diesem Zeitpunkt lief alles sehr gut, doch dann waren wir im Zimmer!
Der Mülleimer war mit blutigen Plastikschläuchen und leerem Arzneiplastik überfüllt!
Auf nachfrage wurde dieser mit dem Hinweis geleert, das keine leere Tüte da wäre!
Das Krankenbett war von ältester Natur, mechanisch und für meine Frau nicht zu verwenden, da Sie sich nur schwer und unter starken Schmerzen bewegen kann.
Auf Nachfrage sollte versucht werden ein E-Bett zu besorgen, die sind hier leider Mangelware war die Aussage.
Das Pflegepersonal besorgte sofort ein Bett, das war ok!
Zwischenzeitlich sah sich meine Frau das Zimmer genauer an und stellte Hygienemängel der gröbsten Art fest:
Der Fußboden machte einen sehr schmutzigen Eindruck, alt, fleckig und
krümelig, die Gardinen sahen einem Raucherzimmer ähnlich, das graue Fernsehergehäuse war fast schwarz umrandet, ein halb vertrockneter Blumenstrauß stand auf dem Tisch, die Wandschränke sahen schmierig und unsauber aus, auf dem Krankentisch befanden sich Blutspritzer, genauso am Schwesternruf!
Der Stationsarzt kam rein, stellte diverse Fragen und wollte meiner Frau zum Abschluss einen Zugang legen, in die Armbeuge!
Sie machte ihm klar ,das sie den lieber oberhalb ihres Handrückens haben möchte und er aber nur genau einen Versuch hat.
Gesagt getan, der junge Arzt versagte und traf nicht, oder besser behauptete er die Ader sei geplatzt, das läge eindeutig am Kortison!
Meine Frau erhielt aber keins!
Der Punkt war erreicht!
Wie entschlossen uns der schlechten Gesamtsituation ein Ende zu bereiten.
Im Herbst letzten Jahres war meine Mutter erst an einem Krankenhaus-Virus
verstorben, das sollte meiner Frau nicht passieren.
Wir verliessen den Ort des hygienischen Grauens ohne Untersuchung!
Schade das ein so toller Prof. in einer so schmutzigen Klinik arbeitet.

1 Kommentar

kh-waldfriede am 14.05.2014

Guten Tag!

Wir möchten Ihnen danken, dass Sie Ihre Kritik so offen benannt haben und entschuldigen uns für Ihren unerfreulichen Aufenthalt bei uns.

Selbstverständlich ist der von Ihnen vorgefundene Zustand nicht die Regel und darf - so er tatsächlich Ihren Ausführungen entspricht - so nicht auftreten. Daher werden wir Ihrem Bericht intern nachgehen um solche Mängel künftig auszuschließen.

Wir hoffen, Sie bei einem künftigen Aufenthalt von uns überzeugen zu können.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Krankenhaus Waldfriede

Von simpler Vorsorge Darmspiegelung auf die Intensivstation

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf einer skala von 1-10 würde das Krankenhaus eine 0 bekommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Völlig inkompetente Wichtigtuer)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ohne worte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich würde mal Drogentest duchführen lassen)
Pro:
nichts
Kontra:
völlig inkompetentes Personal von der Empfangsdame über das Pflegepersonal bis zu den Ärzten
Krankheitsbild:
Darmspiegelung als Vorsorge endet mit Intensivstation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von einer simplen Vorsorge Darmspiegelung auf die Intensivstation
Ich hätte bei der Aufnahme sofort meinem Bauchgefühl folgen sollen und die Klinik sofort verlassen sollen.Ich tat es nicht und so nahm das Unglück seinen Lauf.
Bei der Aufnahme saß eine junge rothaarige Dame mit Ring in der Nase, die augenscheinlich der deutschen Sprache oder überhaupt keiner Sprache mächtig war.Sie konnte auf simple Fragen nicht antworten so wie man es normalerweise von Junkies auf Entzug kennt.Nach 45 minütiger Verspätung kamm ich dann zu dem ausführenden Arzt, kurze Beschreibung, Miami Vice für Arme.Also kam ich um 11:00 zur Behandlung und wachte 4 Stunden später dann auf der Intensivstation wieder auf.
Zwei Ärzte am Kopfende und die erste Aussage von Ihnen war "Da haben Sie ja nochmal Glück gehabt".Bei der Spiegelung kam es zu einer Perforation des Dickdarms was zu einer starken Blutung und einem Blutdruckabfall auf 80/60mmHg führte!Sofortige Operation.Der Darm wurde wieder genäht.
Zweite Aussage war in dem Sinne von "Naja, die Geräte sind eben scharf,das kann ja mal passieren".
Ich denke, das muß ich jetzt nicht weiter kommentieren.Die Schwestern waren so gut ausgebildet, dass sie nicht mal bemerkt haben, dass die Infusion nicht gelaufen ist, ich habe sie darauf aufmerksam gemacht.Sie waren weder aufmerksam noch in der Lage Fehler zu beheben.Ich könnte das jetzt hier noch weiter ausführen aber ich denke mal, das reicht aus um die Qualität zu schildern.Ich kann nur jedem davon abraten sich in die Hände solcher Menschen zu begeben.
Jede OP.hat natürlich Risiken aber bei einer Vorsorgeuntersuchung des Darms geht kein Mensch davon aus dabei sein Leben zu lassen.

4 Kommentare

joergi am 22.01.2014

Guten Tag "ronny 1111"!

Mal unabhängig davon, dass fast 100 Patienten/innen eine positive bis sehr positive Bewertung für die "Klinik Waldfriede" abgegeben haben, würde ich das nicht unbedingt zu MEINEM Maßstab an der Kritik Ihrer persönlichen Erfahrungen machen. Schließlich sind das in der Tat Erfahrungen, die man subjektiv und PERSÖNLICH macht. Meine Kritik bezieht sich vielmehr auf die Art Ihrer Kommunikation. Sie müssen nicht "geschliffen" und "oberschlau" schreiben. Aber wer bereits im Kopfbogen des Kritikformulars verlangt, es solle mal "ein Drogentest" durchgeführt werden, wer weiterhin den Ring in der Nase einer jungen Frau zum Anlass nimmt zu behaupten, sie sei "keiner Sprache mächtig", der/ die entlarvt sich selbst. Eingriffe im Darmbereich sind, wie alle operativen Eingriffe immer mit einem Risiko verbunden. Darüber sind Sie doch sicherlich auch vorher aufgeklärt worden?! Wenn ich dann auch noch lesen muss, dass Ihre offensichtlich recht saloppe Redeweise den behandelnden Ärzten "unter geschoben" wird, indem Sie behaupten, man habe Ihnen Ihre bedauernswerte gesundheitliche Situation damit erklärt, ..." das sind eben scharfe Instrumente, da kann so etwas schon mal passieren.." (sinngemäß), dann halte ich Ihr Statement für wenig aussagekräftig. Kleine Anmerkung am Rande; Was hat die Krimiserie "Miami Vice" aus den 90ern mit der Klinik bzw. dessen Personal zu tun? Nochmals! Ihre persönliche Empfindung kann und muss ich respektieren, Ihre despektierliche Art der Kritik jedoch finde ich unangemessen und unfair. Damit das gleich klar gestellt ist. Ich bin kein Mitarbeiter dieser Klinik. Das ist übrigens aufgrund einer Beschwerde Ihrerseits beim Administrator auch schnell überprüfbar. Aber ich war Patient der kleinen "Schwesterklinik Nicolassee" und habe dort sehr viele Patienten/ innen der "Klinik Waldfriede" kennen gelernt und persönlich gesprochen. DIE waren, wie der Großteil der Kritiker in diesem Forum sehr zufrieden mit den Leistungen des Hauses.
Nichts für ungut "ronny 1111" , aber ich habe mich des öfteren in unangemessene Kritiken eingemischt, weil ich glaube, dass dieses Forum davon lebt Rede und Gegenrede darzustellen. Sie dürfen sich selbstverständlich gerne mit einem Kommentar dazu äußern. Ich bin der Letzte, der eine Diskussion scheuen würde.

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Personal sehr Mangelhaft und unzuverlässig!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kein Pro
Kontra:
Krankheitsbild:
Innere
Erfahrungsbericht:

Ich war Angehöriger eines Patienten und habe dort Sachen miterlebt die ich nie von einem Krankenhaus erwartet hätte.
Die Patienten hatte mehrmals am Hilfeknopf gedrückt und erst 10 Minuten später kam jemand in Zimmer und das nochnichtmal mit einer Entschuldigungl, ganz im Gegenteil, die Angestellte war sehr unhöflich und gestresst.
Ich mag nicht daran denken, wenn die Patienten Luftnot bekommen hätte und drückt am Hilfeknopf, dann würden 10 Minuten der Tod eines Patienten bedeuten.

Dann kam dazu das die Patientin darauf vorbeireitet wurde das die Behandlung zu einer Uhrzeit versprochen wurde die dann nicht eingehalten wurde, denn die Krankenschwestern kamen plötzlich vor der vereinbarten Zeit ins Zimmer und hatten der Patienten vorgeworfen, warum diese sich noch nicht umgezogen hatte. Die Krankenschwestern hatten auch eine Halskette und einen Ring abgenommen, diese nahm eine Krankenschwester in die Hand und steckte das Schmuck in ihre Tasche.

Als die Patienten aus der Narkose aufgewacht war, fehlte der Ring und keiner von den Angestellten wollte angeblich nichts von einem Ring wissen.

Es wurde ein Verlustmeldung ausgefüllt. Und das Ende der ganzen merkwürdigen Geschichte war, dass sich die Anwaltskanzlei vom Krankenhaus gemeldet hatte und die Patienten als Lügnerin dahingestellt hatte.

3 Kommentare

joergi am 22.01.2014

Stellen Sie doch einfach Strafanzeige! Dann wird sich aufgrund Ihrer u. U. erforderlichen eidesstattlichen Zeugenaussage zunächst einmal herausstellen, ob Sie TATSÄCHLICH und nachweislich beobachtet haben, dass Krankenschwestern den Schmuck Ihres Angehörigen "in die Tasche gesteckt haben".
Sollte es sich dann aufgrund eines richterlichen Urteils bestätigen, haben Sie ein Recht darauf in diesem Forum GLAUBWÜRDIG darzustellen, was Sie behaupten. Sie unterstellen nämlich den Straftatbestand eines Diebstahls. Sollten Sie diesen rechtmäßigen Weg scheuen, werte ich Ihre Kritik als boshafte Unterstellung. Wäre ich der verantwortliche Leiter der Klinik, würde ich Sie wegen Verleumdung und Rufschädigung anzeigen. Das ist keine Drohung, sondern nur eine Feststellung!!! Ich bin "nur" ein Forumsmitglied/ Patient/ und Mitarbeiter des Gesundheitswesens. Und es geht mir ausschließlich darum gewisse "überbordende" Äusserungen in diesem Forum zu relativieren!!

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unterlassene Hilfeleistung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012/13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bin mit meinen Schmerzen immer noch auf der Suche)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fistel - Schmerzsydrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War im Juli und Oktober stationär in der Proktologischen Abteilung - bin noch ambulant bei Dr. Scherer, die Schwester geben sich große Mühe, sind aber überlastet, Dr. Scherer ist vielleicht der größte Protologe Europas - dabei hat er aber die Einstellung als Arzt verloren. Im März wegen großer Schmerzen von der operierten Fistel ausgehend in die Notausnahme - mit Schmerzen wieder nach Hause geschickt, Hilfe in einemanderen Krankenhaus bekommen - danach zur Abklärung Fistel bei Dr. Scherer - keine Hilfe, keine Reaktion auf bestehende Schmerzen keine Überweisung an eine andere Abteilung des Krankenhauses -
so etwas nennt man auch unterlassene Hilfeleistung

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