Kreiskrankenhaus Waldbröl
Dr. Goldenbogen-Straße
51545 Waldbröl
Nordrhein-Westfalen
40 Bewertungen
davon 25 für "Chirurgie"
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Zehn Sterne
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Amputation , Corona.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war auf der Intensiv Station , wurde künstlich beatmet, danach wurde mir der linke Unterschenkel
amputiert, danach war ich so schwach, ich konnte nicht mal ein Glas vom Nachttisch heben.
Ich kann mit Dankbarkeit im Herzen sagen , es wurde sich auf allen Stationen fachlich kompetent und fürsorglich um mich gekümmert, man hat dafür gesorgt das ich wieder zu Kräften kam , täglich kam jemand um mit mir Übungen zu machen , in meinem Tempo. Egal welchen Standes ,
( Schwestern, Helfer, Ärzte )alle die ich dort kennenlernte waren wie schon gesagt fachlich kompetent und mit Herz dabei.Ich bin Vegetarier , darauf wurde geachtet und das Essen war ohne Ausnahme sehr gut.
Von mir bekommt das ganze Haus zehn Sterne.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Personal
- Kontra:
- Warten auf die Entlassungspapiere
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Oma bat mich darum eine Bewertung zu verfassen.
Sie war die letzten 1 1/2 Wochen aufgrund einer Schulteroperation im Waldbröler Krankenhaus.
Sie war super zufrieden. Alle waren nett und hilfsbereit. Ein besonderes Danke geht an die Station 3.1 und an sämtliches Personal.
Auch als Angehöriger kann ich mich absolut nicht beschweren. Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl das Oma nicht gut aufgehoben ist.
Das einzige was man beanstanden könnte war das lange Warten bei Entlassung. Bis ein Arzt die Papiere Unterschrieben hat verging schon echt viel Zeit
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (könnte ausführlicher sein)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sie haben sehr gute Arbeit geleistet)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- freundliches Personal
- Kontra:
- Ärzte-Visiten
- Krankheitsbild:
- akute Appendicitis mit Peritonitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich begab mich als selbst eingestufter Notfall mitten in der Nacht in die Notaufnahme. Ich wurde zwar nicht gerade mit einem Lächeln empfangen, aber ok. Sehr wahrscheinlich erlebt das Personal im Nachtdienst ja auch oft genug Situationen, die "nicht sein müssten!".. Im Laufe der Untersuchungen und der Bestätigung meines Notfalls wurde diese Schwester aber netter und wir scherzten zum Schluss sogar. Die OP verlief wohl gut, das Personal im OP war absolut nett. Zu den Krankenschwestern auf Station kann ich auch nichts negatives sagen. Klar ist mal die eine oder andere dabei, die nicht nur lächelt und scherzt, aber Alles in Allem sind sie dort sehr nett und bemüht, trotz Personalmangel und Stress! Das einzige, was mir überhaupt nicht gefallen hat, war die Visite der Ärzte. Die ging immer so husch husch, dass man das Gefühl hatte, man kann gar nichts fragen!! Für drei Patienten im Zimmer brauchten sie nichtmal 5 Minuten! Nichtmal 4 Minuten! Und das an keinem einzigen Tag! Das war früher definitiv anders!
Die "Nachuntersuchung" in meinem Fall war kurzes Streichen und Drücken auf den Bauch. Ich hätte es mir gründlicher gewünscht, um beruhigter zu sein. Vielleicht noch mal einen Ultraschall zur Abschluss-Untersuchung. Aber hier bekommt man eindeutig das Gefühl vermittelt, dass das Krankenhaus den Patienten so schnell und mit so wenig Ausgaben wie möglich wieder entlassen will/muss.
Abschliessend sei aber gesagt, dass ich persönlich den schlechten Ruf des Krankenhauses nicht bestätigen kann. Ich bin froh, ein solches Krankenhaus noch in der Nähe zu haben, und ich hoffe, dass es bleibt!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ich lebe 50 später nochmal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin der erste Patient der am .02.12.70 am Herzen oper
_iert wurde. Schussverletzung
R
Auch für Patienten mit erheblichen Ängsten geeignet
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Wie im Hotel , großes Zimmer mit großer Dusche , Kühlschrank , Sitzgruppe ect.)
- Pro:
- Unglaublich bemühtes Personal , freundliche Ärzte , sehr kurze Wartezeiten , hervorragende Unterbringung
- Kontra:
- Gar nichts
- Krankheitsbild:
- Gallenblasenentfernung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Am 31.10.2019 eine Gallenblasen Entfernung
Angefangen von der Patientenleitstelle über die Ärzte und Krankenschwestern kann ich nur Gutes berichten und dass, obwohl ich eine schwierige Patientin mit vielen Ängsten bin . Ich habe mich sehr gut aufgehoben und vor allem verstanden gefühlt . Die Mitarbeiter waren alle sehr freundlich , verständnisvoll und einfühlsam . Die Station 1.1 gleicht eher einem Hotel als einem Krankenhaus. Wartezeiten bei den Untersuchungen waren meist unter 10 Minuten .
Ich kam am 31. 10 um 8 Uhr ins Krankenhaus zur Operation zur Patientenleitstelle, bereits um 10 Uhr lag ich auf dem OP Tisch. 13.30 auf dem sehr schönen Zimmer.
Schmerzen hatte ich keine , weder Wundschmerz , noch durch das Aufblöhen des Bauchraumes. Die Ärzte und Krankenschwestern haben sich immer viel Zeit genommen . Am 01.11.. bin ich wieder um 13.30 entlassen worden.
Top Krankenhaus, tolles Personal , super Unterbringung
Vielen Dank !
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man wurde einfach nicht für voll genommen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab sprachliche Probleme manche Ärzte könnten nur unzureichendes deutsch)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es macht den Anschein als sei der technische Wandel vor etlichen Jahren in diesem Hause stehengeblieben! Alles sehr alt)
- Pro:
- Kontra:
- ALLES wirklich alles mies
- Krankheitsbild:
- Dekubitus / Abzess
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo zusammen hier meine Berichterstattung über meine Behandlung eines beidseitigem Dekubitus Sitzhöcker! Ich wurde von meinem Hausarzt zur Anschauung des Dekubitus ins Kreiskrankenhaus Waldbröl geschickt - in der Notaufnahme ging es dann auch relativ zügig wo ein Arzt sich die Wunden angeschaut hat und gesagt wurde das müsste operiert werden! Dann ging es gleich zur OP Aufklärung welche lieblos und unverständlich gemacht wurde da ich laut voriger OP aus selbigem Grund ja schon wüsste was Sache sei! Es wurden weder Fragen gestellt noch wurde mir Zeit gelassen Fragen zu stellen! Dann ging es auf Station 3.2 wo ich während meines Aufenthaltes nie für voll genommen wurde Aufgrund meiner körperlichen / nicht geistigen Behinderung!So wurde ich gleich gefragt ob ich einen Betreuer hätte was ich sehr herablassend gefunden habe! Auf Fragen konnte oder wollte man mir keine Auskunft geben und die Visite wenn sie denn da war wurde ich auch gerne übergangen einfach nicht für voll genommen, was sich auch da durch zeigte das einem durch den Blick in den Kleiderschrank unerlaubterweise man Sicherstellen wollte ob ich überhaupt frische Anziehsachen und Hygieneartikel mitführe! Die Medikamente welche ich nehmen sollte konnte mir auch keine Schwester was sagen wofür diese waren das müsste man einen Arzt fragen! Einen Labor-Bericht gab es auch nicht wo ich lapidar mit den Worten wenn was wäre würde man sich melden abgespeist wurde!Das war eine Demütigung wie sie im Buche steht! Ich kann dieses Haus absolut nicht empfehlen man wird dort nicht für voll genommen und alles wird runter gespielt! Niemals nicht wieder jedenfalls nicht freiwillig! Unter dem Strich bleibt zu sagen ich bin jetzt in Jahr 2 mit dieser Dekubitusgeschichte
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr gute organisation
- Kontra:
- Ich hätte gerne den sozialdienst gesehen. War wegen Aufenthalt am wochenende u feiertag nicht möglich
- Krankheitsbild:
- Fraktur handgelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es gibt hier zwar sehr viele negative bewertungen. Ich jedoch war weitgehend zufrieden. Von den insgesamt drei krankenhäusern, in denen ich in den letzten drei Monaten jeweils notfallmässig war, war dieses krankenhaus das beste.
Ich bin sicher eine schwierige patientin. Mir wurde jedoch die Behandlung zufriedenstellend erklärt, das Pflegepersonal u auch weitgehend die ärzte waren freundlich.
Diskussionen gab es mit den Ärzten (u natürlich der krankenkasse) wegen eines transportscheins. Es war diesen nicht begreiflich zu machen, dass es patienten ohne Angehörige gibt.
Die Operation ist hervorragend gelaufen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- gute Versorgung-in jedem Bereich-
- Kontra:
- nichts-außer den hohen Parkgebühren-
- Krankheitsbild:
- Gallenblase
- Erfahrungsbericht:
-
Eine für mich emotional geladene Situation war, als man mir in der Notaufnahme sagt, ich müsse zur OP im Hause bleiben. Da ich erst 10 Tage zuvor eine OP hinter mir hatte, habe ich -und in Folge- falsch reagiert. Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten, die ich verursacht habe. Bei Wiedervorstellung war nur noch ein Bett im 3-Bett-Zimmer frei. Dort bin ich auch geblieben- und ohne Chefarzt-Behandlung. Ich kannte ihn ja nicht und Chefärzte-so sagt man- operieren nicht soo häufig. Aber nein, hier wohl nicht,er hat operiert. Danke
Auf der Station ist sehr gutes,freundliches Pflegepersonal-an alles wird gedacht-. Auch die Mitpatientin-eine alte- an Demenz erkrankte- Frau wurde liebevoll betreut und sogar die Zeit, sie zu füttern war da. Ausstattung der Zimmer-wie 2. Klasse-.Umstellung der Kost nach Op klappte hervorragend und schmeckte ebenso.
Ein leichtes Minus-die Einbindung des Patienten fehlte mir über die Auswertung der tägl.Blutabnahme(Status-Leukosyten o.Schilddrüsenwerte) Ergebnisse stehen wohl im Rechner.Wenn nichts gesagt wird, ist auch nichts
FAZIT: Alles ist gut
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Keine Ahnung was Sache ist
- Krankheitsbild:
- Gefäßverschluss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Habe schon ein paar Bekannte gehört, die schlechtes über das KH berichtet haben. Jetzt aber der hammer. Der Vater von einer Freundin wurde hier eingeliefert. Die haben einen Gefäßverschluss nicht erkannt und deswegen wurde im der Fuß amputiert !!!
Sie hat ein Gutachten darüber von der Ärztekammer, dass das Krankenhaus schuld ist und ein Behandlungsfehler vorliegt.. aber das KH sagt, der Alte hätte doch eh nicht mehr gehen können!
Unfassbar!
Hab das Gutachten selbst gesehen.. und kann es gerne vorlegen als kopie.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unglaubliche Zustände - nach Op unglaublich schlechte Nachbetreuung. Erste OP mit vielen nachhaltigen Beschwerden, erneute OP nötig, nach körperlicher Ermüdung nochmals OP. Sehr fragwürdige Umstände, die zu den Folge-OP´s geführt haben. Keine ausführlichen Aussagen über weiteree Therapiemaßnahmen.Auf gar keinen Fall zu empfehlen!!!!
Bezügl. der o.g. Gründe gehe ich davon aus, dass die Krankenhausleitung am falschen Ende Einsparungen trifft. Überforderte Pflegekräft, Hygiene wird nicht sehr ernst genommen und die Ärzte werden am laufenden Band von Gummersbach nach Waldbröl und zurück eingesetzt. Das kann doch nur auf Kosten und auf den Rücken der Patienten abgewälzt werden. Ich werde mir vorbehalten, gegen diese Klinik rechtliche Schritte einzuleiten!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Darmverschluss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unmögliche hygienische Zustände,
total veraltete Betten,
mein Mann hatte 5 Bandscheiben op's nach einer Bauch op wurde gesagt ein elektrisches Bett gibt's nicht er sollte sich nicht anstellen. Dann haben wir die Verlegung auf Station 16 verlangt, siehe da ein elektrisches Bett natürlich mit Zuzahlung von 50,00 € pro Tag. Die Station wurde wegen Personal Mangel am 21.12 geschlossen, mein Mann entlassen in einem absolut desolaten Zustand. Fazit:dieses Krankenhaus nie wieder. ....
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte in 2 Wochen nur 2x zu Gesicht bekommen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gegen die Ursache wurde nichts getan)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- unmögliche Kommunikation, andere könnens richten, viel zu wenig Personal
- Krankheitsbild:
- Undefinierbare Schmerzen; massiver Rheumaschub
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Oma wurde im Januar 16 mit massiven Schmerzen in den Beinen/ Rücken eingeliefert. Anfänglich stand auch der Verdacht eines Schlaganfalls im Raum der jedoch durch die Notaufnahme schnell ausgeschlossen werden konnte (das ist auch das einzig positive). Danach ging das Ganze erst los. Meine Oma wurde während des 2-wöchigem Aufenthaldes nicht einmal! auf die Beine gestellt (meine Oma ist seit Jahren eingeschränkt gehfähig; Rollator ist Pflicht). Es war uns in der ersten Woche überhaupt nicht möglich mit einem Arzt zu sprechen, somit wussten wir natürlich auch nicht was mit meiner Oma los ist. Dann Samstag nachmittags stand auf einmal ein Doc im Zimmer und hat sich erstaunlicherweise sehr viel Zeit genommen und meinte dass aufgrund der bisher ausgeschlossenen Ursachen nur ein massiver Rheumaschub verantwortlich sein könnte und das er befürworten würde sie in eine Spezialklinik zu verlegen. Cortison würde er noch nicht geben wollen um die Ergebnisse nicht zu verfälschen. Danach kein weiteres Vorgehen mehr. Do. abends mit einer Schwester gesprochen, kein Wort von Entlassung od. Rheha (Reha wurde von uns angesprochen), Freitags auf einmal die Info ab Montags in Reha. Die ganze Zeit über wurde der Allgemeinzustand meiner Oma immer schlechter. Klar, wenn man als alter Mensch 2 Wochen nur liegt kann sich nichts ändern. Das verabreichte Schmerzmittel (Opiat) zeigte sich von der allerschlechtesten Seite, übelste Halluzinazionen und die wurden vom Personal nicht erkannt. Erst als ich es angesprochen habe (habe es vorher nicht bemerkt da ich anscheinend immer in klaren Momenten da war) wurde das Mittel reduziert/ abgesetzt. Opiatgabe wurde im Bericht nicht erwähnt und Rheumadiaknose wurde im Krankenbericht auch nicht verzeichnet (Info von Ärztin in Reha) zudem war sie dehydriert.
Also wenn ich die Qual der Wahl habe.... nie wieder (zumindest diese Station). Gut das meine Oma jetzt da raus ist.
Viel zu wenig Personal für zuviele Patienten und darunter leidet der Patient!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Musste nicht lange warten
- Kontra:
- Unfreundlich, schlechte Beratung
- Krankheitsbild:
- Abszess
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hatte einen Perianalabszess und starke Schmerzen.
War unter der Woche um 7:00 Uhr da und kam direkt zu einem Arzt.
Da hieß es direkt muss operiert werden auf die Frage weshalb kam weil es so groß und entzündet ist.
Ich kenne es auch dass Abszesse ambulant eröffnet werden, dazu braucht es keine Op.
Als ich dann sagte dass ich keine Operation unter Vollnarkose möchte musste ich auf den Oberarzt warten.
Dieser war erst sehr freundlich aber als ich dann nachfragte warum diese Op unbedingt notwendig ist wurde er doch recht unfreundlich und sagte er wolle hier nicht diskutieren und diese Behandlung sei die einzig mögliche.
Bin dann in ein anderes Krankenhaus gegangen und operiert werden musste ich, allerdings nur weil es so nah am After war und sich dort Fistelkanäle gebildet haben könnten, ansonsten hätte man es auch einfach nur eröffnen können.
Wurde in waldbröl nichts von gesagt. Wieso, weshalb, warum hatte der Oberarzt anscheinend keine Zeit zu erklären.
Beratung war einfach nicht vorhanden und bei nachfragen dann auch noch so unfreundlich zu reagieren ist als Arzt doch fragwürdig.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Alles gut
- Kontra:
- Warte zeit Notaufnahme
- Krankheitsbild:
- notoperation Oberarmkopf
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
November 2013 kam ich in die Notaufnahme. Diagnose Oneratmkopf Mehrfach Fraktur nach Sturz. Es hat lange gedauert bis alle Untersuchungen gemacht waren. Ich bemerkte aber die Bemühungen der Ärzte und Schwestern. Ganz besonders zufrieden war ich mit einem jungen Arzt Dr.Platz.Ich hatte Angst in Waldbröl zu bleiben und dort Operiert zu werden, da ich 2009 bei einer Operation verwechselt wurde und statt an der Schulter am Knie Operiert wurde. Leider konnte ich nicht nach Gummersbach,weil dort kein freier Op Termin mehr war. Und die Schmerzen waren schlimm. eine Nacht musste ich Überstehen dann wurde ich Operiert.Gottseidank kein künstliches Gelenk sondern nur Schrauben und Platte. Fühlte mich gut Aufgehoben, wenn man mal von den Mit Patienten im Zimmer absieht. Aber dafür kann das Personal ja nichts. Es hat sich seit 2009 einiges verbessert in diesem Krankenhaus, obwohl eine kleine Restangst bleibt, nach meinen Erfahrungen im Jahr 2009 Es geht mir und meiner Platte und Schrauben op gut. Die bleiben drin, das ist ein tolles Material und ich kann bis auf kleinere Einschränkungen mich wieder gut Bewegen, Dank der chirurgischen "Künstler "war bestimmt nicht so einfach. Auf diesem Wege wollte ich mitteilen wie es mir geht, da ich keinen Termin bekomme mit den für mich damals zuständigen Ärzten... Alles wird gut,...
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der chirurgischen Abteilung (Station 10) besteht schlechte Kommunikation zwischen den Ärzten und auch zwischen den Pflegepersonen. Der eine weiß nicht, was der andere tut, entsprechend chaotisch wird gehandelt. Die hygienischen Bedingungen sind unzureichend. Die Bäder sind schmutzig, es wird nicht ordentlich geputzt. Die Pflegepersonen sind teilweise sehr patzig und unfreundlich gegenüber älteren Patienten. Der Patient wird auf die Einweisungsdiagnose reduziert, weitere wichtige Diagnosen die bereits bestehen, werden nicht therapeutisch beachtet. Mehrfach wurde die falsche Medikation verabreicht.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (zum Kaffee trinken ist genug Zeit-für den Patienten nicht)
- Pro:
- soll ich lachen?
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- ambulante Op
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wie herablassend kann man Patienten eigentlich behandeln?! Erstens spricht kaum einer der "Ärzte" deutsch, noch kann eine Krankenschwester einen vernünftigen Zugang legen. Vor der NARKOSE wird man verarscht so dass man am liebsten wegrennen würde wenn man nicht bereits ans Bett geschnallt wurde und bewegungsunfähig ist! Wer den wahren Horror erleben will sollte dort hin gehen. Im Aufwachraum bekommt man gnädigerweise etwas zu essen angeboten-> matschiges Brot mit angelaufenem Käse-ein wahrer Gaumengraus! Zu guter Letzt darf man sich dann auch noch vor aller Welt wieder anziehen-Porno kostenlos. Scham ist dort fehl am Platz. Dann wird man fertig gemacht wenn man sich nach der Narkose und dem schmackhaften Snack übergeben muss. Never ever! Mein Fazit: ein Versuchslabor ist menschlicher als dieses Krankenhaus! !!!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Es kann nicht sein das man in der notaufnahme so lang warten muss
- Krankheitsbild:
- schnittwunde
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war an dem heutigen Tag zusammen mit meiner freundin in diesem krankenhaus, ich muss sagen ich war total überwältigt wie unfähig die leute doch sein müssen.
Wir haben mehr als 4,5 stunden da gesessen nur um eine schnittwunde zu versorgen was dann auch nur 5 min gedauert hat, weiterhin ist es eine frechheit bei so einem wetter keine gekühlten getränke anbieten zu können, da die kantine schon geschlossen war und der einzige automat kaputt war.
Auf eine kompresse die uns bei der anmeldung versprochen wurde haben wir vergeblich gewartet.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Werde freiwillig dieser Klinik nie wieder besuchen.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte tragen fehlerhafte Daten in den Ärztebrief ein.(Bei mir))
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (More hope with dope. (Mit Tillidin + Novalgin vollgestopft entlassen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die fragen ein Log im Bauch. Zentrales PC System anschaffen.)
- Pro:
- Parken und Mittagessen.
- Kontra:
- Abläufe,Informationen für den Patienten, Narkosearzt kommt nicht aufs Zimmer,etc.
- Krankheitsbild:
- Zynkope AVIII Block
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mal wieder in Stichworte wieder gegeben was Pro und Kontra ist in dieses Haus.
KONTRA:
Das schlimmste ist die Sauberkeit! Dicke große Plastiktonnen mit ein Plastikbeutel drin stehen offen unter dem Waschbecken!! Darin befinden sich,Essensreste, Benutzte Bandagen und Binden sowie gebrauchte Infusionsleitungen und Braunüllen.
Viele Keimzimmer!!
Viele Menschen mit schwarze faulende Füße oder Zehen gesehen!
Betten werden nicht gemacht!
Die Putzfrau putz überall rum herum.
Sie wischt die Flur ,sowie vor die Kein verseuchte Zimmern mit dem gleichen Wischwasser die Zimmer der andere Patienten.
Rauchfreies KKH. Kippen liegen vor dem Eingang.
Die Ärzten sagen "Rauchen ist ungesund" und dieselben stehen selber vor der Tür und sind am rauchen.
Das bad befindet sich auf dem Flur und ist zugestellt mit Gerätschaft.
Viele Ärzte (Assistenzärzte sprechen kaum deutsch.Können keine Patientenäusserungen verstehen und deuten.) Diese sind extrem arrogant!!
Ein Arzt ist so gut wie Er sein Wissen hat.(Mein Spruch).
Endlassungsbericht wurde total falsch erstellt.
Krankheiten dabei gedichtet.
Frau Dr.Rottenmeier (Rot und Brille) ist mit einer nettenPatientenumgang nicht vertraut.
Geht wohl zum lachen im Keller.
Man wird ohne weitere Infos entlassen. Den Körper noch voller Opiate und Novalgin und dann ab ins Auto. Kein Arzt erklärt Dir das das Opiate sind und diese langsam abgebaut werden müssen.
Die Notaufnahme ist eine Katastrophe.
Blonde Ärztin ala Marlene Charell zu schön um zu handeln. Muss doch noch telefonieren während bei mir das Licht so langsam ausgeht.Und ein Hiwiarzt geht mal Frühstücken. Zwei männliche Pfleger haben das Problem erkannt und richtig gut gehandelt.
Ein Kardiologe hatte ich gefragt nach Strophantin.
Der Mann sagt mir das ist hochgiftig.Hatte Er doch Digitalis gemeint.(Wird aus der Trompetenpflanze gewonnen und ist hochgiftig!)
Strophantin aus eine Liane. (Und ist oral unbedenklich.)
Oberschwestern sind arrogant.
Pro: Mittagessen Salat=slecht
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- wenig
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
unfreundliches Personal, schmutzige Betten, unaufgeräumte Zimmer, schlechte bis keine Pflege der Patienten, keine Zeit für den Patient, schmutzige Zimmer, keine Hygiene, kein Bad im Zimmer, kein Platz, bis zu 4 Patienten in den Zimmern,Tisch mit Pampers und anderem Pflegematerial überfüllt, Ärzte die kein deutsch sprechen, lange Wartezeiten, nicht zu empfehlen
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundliches Personal, Moderne Ausstattung, leckeres Essen usw.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
Mein Vater wurde vor eine Woche in das Krankenhaus eingeliefert, er wurde super versorgt, die Schwestern waren super freundlich und die Zimmer einfach nur wunderschön!! ( Privatstation )
Ein Flachbildschirm, riesen Regendusche moderne Ausstattung und alles super sauber und gepflegt, dabei gab es im Flur noch eine Kleine Cafelounge wo frisches Obst und Cafe ausgelegt worden war.
Mein Vater wollte das Krankenhaus garnicht mehr verlassen so begeistert war er.
Nach 3 Tagen wurde er dann Gesund und Munter entlassen :-)
Vielen Dank auch nochmal von meinem Vater an die Pfleger und Pflegerinnen der Station 1 die sich um sein Wohlbefinden gekümmert haben, er würde jederzeit wiederkommen!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Chirurgische Leitung
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Liposarkom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei mir wurde im ersten Halbjahr 2012 ein Liposarkom entfernt. Die Beratung vor der OP war optimal und der Operationsvorgang wurde in allen Einzelheiten dargestellt. Auch die Nachsorge durch den behandelden Chirurgen und dessen Helfer/innen gab zu keiner Zeit Anlaß zu irgend einer Kritik. Was die medizinische Versorgung betraf, bin ich exelent behandelt und versorgt worden. Es liegt auch viel am Patienten selbst, wie man in den Wald ruft .........Natürlich ist das Waldbröler Krankenhaus ein altes Haus, trotzdem kann ich mich über die Nebenaspekte wie Zimmer, Essen usw. nicht beklagen. Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei meinem Chirurgen bedanken. Feststellen möchte ich noch: ich bin kein Privatpatient.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Blunddarm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 2010 da und habe bis heute bleibende Schäden, nach einer Blinddram operation lag ich noch eine 1 Woche. Nachdem eine kranke männliche Schwester mir meine Medikamente geben wollte und ich dies ablehnte, fand ich in meinem Zimmer schimmel. Ebenfalls hatte ich einen Darmverschluß, als ich entlassen wurde ging ich am nächsten Tag zum Arzt bei mir um die ecke. Dieser stellte einen entzündungswert von 175, nach einer Untetsuchung im Krankenhaus in Engelskirchen stellte man fest dass ich eine lebensgefährliche Bauchfellentzündung + eiterblase in der bauchhülle. Nach der folgenden operation musste ich noch 2 mal operriert werden. Damals war ich erst 15 jahre alt!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ärztliche Qualifikation mangelhaft/Honorarärzte ohne Zeitlimit)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Haben offensicjtlich Maulkörbe um)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unqualifiziert)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (total bürokratisch, liegt wohl an Finklenbur und co.)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles, Ausnahme, Pflegepersonal
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vor 3 Jahren mit Gallenkoliken eingeliefert, 3 Tage dort gelegen, Magenspiegelung und Blutuntersuchungen. Dann das Ergebnis: Sie habe Steine, aber die können wir erst nach erneuter Kollik entnhmen. 3 Jahre quälende Schmerzen, etliche Arztbesuche. Nun ins Bethesda nach Freudenbergn und nach einer Woche operiert, mit Erfolg. 15 große Gallensteine wurden entfernt. Warum mußte ich mich so quälen? Nie wieder Waldbröl. Aber im Notfall hat man leider keine Wahl. Aber dann liebr ein Taxi und die Klinik seiner Wahl.... hier unbedingt Freudenberg
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (extrem unzufrieden - Baustelle, hygienisch nicht einwandfrei)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (u. a. Sprachbarrieren bei einigen Ärzten)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Steigerung: sehr sehr unzufrieden-z. B. Hygiene mangelhaft)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verständigungsschwierigkeiten zu einigen Ärzten)
- Pro:
- ------
- Kontra:
- siehe Erfahrungsbericht!
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 15-jährige Tochter wurde nach unzureichender Kontrolle am 17.12.2010 am Blinddarm operiert.
Es fanden keine genauen Kontrollen per CT statt, sondern nur per Sonographie.
Nach einem zusätzlichen Darmverschluß durch die Blinddarm-OP wurde sie nach 5 Tagen zu früh entlassen.
Es fand auch keine ausreichende Abschlußuntersuchung statt.
Am 23.12.2010 mußte sie in einem anderen Krankenhaus mit großen Schmerzen im Unterbauchbereich nochmal notoperiert werden.
Sicherlich können mal Komplikationen nach einer solchen OP auftreten , doch nachdem ich mich umgehört habe, ist dies in letzter Zeit im Kreiskrankenhaus Waldbröl kein Einzelfall gewesen!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde vor einigen Monaten an der Leiste operiert und sollte mich des Morgens im Krankenhaus einfinden.
Da es nicht anders ging, mußte ich für eine Nacht auf Station bleiben und bekam auch ein Bett, in einem Zimmer mit zwei Herren um die 70.
Der erste Eindruck: Uringeruch, Patienten die auf Ihr Zimmer warten, die eine seit 2 Uhr in der Nacht mit massiven Schmerzen. Der Flur hatte es in sich.
Im Zimmer jetzt selbst, der gleiche Eindruck. Bei dem Herrn am Fenster tropfte Blut aus dem Beutel auf den Boden, dem andern lief der Urin Beutel aus oder über. Super, in einer Stunde werde ich operiert und hier herrschen Zustände wie im Krieg.
Ich beschwer mich nicht, deute nur drauf hin und sage, dass ich mich unwohl fühle. Schwester will nach Hause, hat die Schnauze voll von meckernden Patienten. Ich beruhige Sie und warte einfach nur auf die OP.
Normaler Weise bekommt man dann ja seine Beruhigungsspritze oder Tablette, ich nicht. (Werde mich mal schlau machen, ob das Krankenhaus die oder das abgerechnet hat)
Dr. hat mir versichert, dass er nach neuestem Verfahren operiert und es nicht notwendig wäre, ein Netz einzulegen, "ich wäre ja noch jung und so ein Netz immer ein Fremdkörper".
Alles soweit in Ordnung, nur nach nem halben Jahr hab ich die gleichen Schmerzen in der gleichen Gegend und damit meine ich nicht meine Wohnort.
Falls jemand denkt, dass hier ist ne Geschichte...... Nein!!! Das ist wirklich geschehen und ich untertreibe hier eher ein wenig
1 Kommentar
Das mit der sprachlichen Verständigung kann arge Folgen nach sich ziehen.
Ich war in der NA,habe um Schmerztabletten gebettelt,weil meine Ibu 400 nichts brachten.Man erzählt den Ärzten dort seine Beschwerden und sie nehmen dich nicht ernst!Stattdessen bekam ich Lorazepam zur Beruhigung.Dann durfte ich nach Huase und soll da weiter Ibu einnehmen...Hilfe sieht anders aus.
Aber in welches Kh soll man sonst?