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Januar4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Krankenschwester war nett und freundlich
Kontra:
Siehe Überschrift
Krankheitsbild:
Messerschmitt Finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte mich etwas unglücklich in den Finger geschnitten. Ich bin kein Typ, der sofort in die Notaufnahme fährt, aber nachdem der Schnitt auch nach Stunden noch geblutet hat wie sau, bin ich gefahren. Um kurz nach 8 morgens war ich in der Notaufnahme. Es war kein Arzt da????gegen Vormittag wäre einer da. Ich könnte warten oder wieder kommen. Das ist doch echt lächerlich!!!!! Und absolut unmöglich das eine Notaufnahme nicht besetzt ist, sprich kein Arzt da!!!!!!!!
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Shani2012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2029
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die nehmen die Patienten nicht ernst)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Rücksichtslos)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr lange Wartezeit troz leerem Wartezimmer.
Krankheitsbild:
Platzwunde am ohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Während ich im Behandlungszimmer seid Ewigkeiten sitze um zu warten das meinem Kind das Ohr zu genäht wird,lästern die Mitarbeiter lieber über die Putzfrauen ab! Und das in voller Lautstärke vor den Patienten!
Abartig sowas
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Unfallchirurgie
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Lol1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015-2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nicht im geringsten zufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wurde nicht versucht auf das Problem einzugehen, sondern es einfach nur mit Schmerzmitteln und Therapie zu behandeln, dementsprechend garnicht zufrieden!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht ausreichend)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Falsches Knie in den Akten, auch nach Änderung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Wird renoviert)
Pro:
Die Krankenschwestern sind nett
Kontra:
Wurde nicht ernstgenommen, Schmerzen nur durch schmerzmittel behandelt obwohl die Schmerzen durch einen Eingriff behoben werden konnten
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich nach einer OP in einem Partner Krankenhaus weiterhin schmerzen hart, würde ich von den ärzten nicht hinreichend ernst genommen. Die Behandlung zog sich auf 5 Monate heraus, in denen mir vorgeworfen wurde selber schuld an meinen Schmerzen zu haben. Mir wurde gesagt ich solle in den Spiegel blicken um den Schuldigen für die Schmerzen zu erkennen. Andere Ärzte (hatte etwa 5 Ärzte in dem Krankenhaus) sagten ich würde mir die Schmerzen einbilden. Unverschämt! Ich konnte mein Knie weder voll strecken noch komplett belasten oder anwinkeln.
Zudem wurde statt meinem rechten Knie immer mein linkes Knie in den Akten erwähnt.
Was die Ärzte hier in 5 Monaten nicht verstanden haben (hatte einen MRT und zahlreiche Röntgen Aufnahmen), könnte ein andere Arzt innerhalb von 2 Stunden entdecken.
Dank dieser ganzen Geschichte werde ich vorraussichtlich nie wieder aktiv Sport machen können. Dadurch weiß ich nun auch nicht ob ich meinen Traumberuf ausüben kann da ein Fitnesstest dafür notwendig ist. Mit gerade einmal 15 Jahren sind das keine tollen Aussichten.
Mit meinem Knie werde ich ganz sicherlich nicht mehr in ein Ärzte Team in Waldbröl oder Gummersbach gehen (es sind die selben Ärzte). Da gehe ich lieber in eine Klinik wo ich ernstgenommen werde!
Beschwerde
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Unfallchirurgie
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Yvo29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit
Kontra:
Nit ernst genommen,kein Antibiotika und Schmerzmittel mit bekommen
Ich habe mich heute 08.07.2016 in der Klinik (Notaufnahme) vorgestellt,weil meine Op Wunde ziemlich schmertze.
Als erstes durfte meine Frau nit mit in den Behandlungsraum,statt dessen wurde ich gefragt: Sie schaffen es doch auch alleine oder? Habe kleinbei gegeben und meine Antwort war daraufhin*Ja*
Man kommt mit seinem Lebenspartnerin in die Klinik und dann darf sie nit einmal mit in den Behandlungsraum. ....Das ist bitter!!!!!!!
Meine Wunde wurde oberflächlich versorgt,und ein Blut Test gemacht,wo das Ergebnis zeigte das eine Entzündung da ist,also die Wunde sich von innen etwas entzündet hat. Ich habe daraufhin den Arzt auf ein Antibiotika hin gewiesen,dieses verneinte er,obwohl ich ihn darauf aufmerksam gemacht habe,dass sich bis jetzt jede Entzündung weiter ausgebreitet hat. Das ich diesbezüglich leider nicht ein Pech Vogel bin. Darauf ging er nit weiter ein und meinte nur das ich ibuprofen Tabletten nehmen sollte (600mg) und davon 4 Stück am Tag zusätzlich Magenschutz die er mir nit zusätzlich verschrieben geschweige denn mit nach Hause gegeben hat. Des weiteren hatte ich ihn darauf aufmerksam gemacht,dass Tabletten so eine Sache bei mir ist,da bei einer Untersuchung raus kam,dass mein Magen und Speiseröhre entzündet sind. Das wollte er nit gehört haben. Also habe ich mit akuten und extrem starken Schmerzen die Klinik verlassen,bzw wurde ich von den Arzt entlassen.
Mein Fazit: Ich werde in Zukunft das Kreiskrankenhaus Waldbröl nit erneut auf suchen, wenn man mich so nit richtig verstehen geschweige denn Behandeln möchte.
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Unfallchirurgie
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Würde berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
???
Kontra:
schlechte Pflege, kein guter Umgang mit Demenzkranken
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 85jährige Schwiegermutter ist mit einem Oberschenkelhalsbruch in die Klinik gekommen und noch am gleichen Tag operiert worden. Mehrfach wurde auf ihre Demenz hingewiesen! Nach der OP hatte sie ein Durchgangssyndrom, sie hat sich ihre Viggos, den ZVK sowie den Blasenkatheter herausgerissen, ist zwischenzeitlich nach Rücksprache dann fixiert worden. Mehrmals wurde sie auf ein anderes Zimmer verlegt und sich selbst überlassen.Ausserdem wurde sie von einer Schwester einfach geduzt. Wie respektlos ist das denn bitte??? Die Tabletten, mit Uhrzeit versehen, wann einzunehmen, waren so eingeschweißt, dass ich sogar Probleme hatte sie herauszubekommen. Das Schlimmste aber ist, dass sie überhaupt nicht gelagert wurde, sodass sie unter schlimmen Dekubiti leidet. Die Therapeuten haben nach Aktennotiz: "Pat.verweigert die Behandlung" scheinbar schnell das Weite gesucht. 1 Woche nach OP habe ICH meine Schwiegermutter zum ersten mal unter großen Anstrengungen mit Hilfe einer Schwesternschülerin auf die Bettkante und auf den Toilettenstuhl gesetzt. Sie hatte Durchfall und lag Tage später in ihrer eigenen Sch....Ihre Tochter hat ihr dieselbige von den Händen gewaschen!!! Der Stationsleiter der Pflege war im Umgang sehr unfreundlich und unprofessionell, die Ärzte hatten nach mehrmaligen Nachfragen nie Zeit für ein Gespräch!!! Meine Schwiegermutter sollte ohne Information an uns einfach entlassen werden, erst wieder nach Rückfragen kam sie dann in die geriatrische Frühreha! Heute muss sie NOTOPERIERT werden weil sich die Wunde in der Hüfte infiziert hat!! Die Zimmer wirken sehr alt und machen einen sehr unhygienischen Eindruck. Bettdecke total voller Flecken, Bettwäsche auch nicht sauber.Speziell die Station 10 werden wir in sehr schlechter Erinnerung behalten!!!!!
Etwas sehr Wichtiges muss ich noch hinzufügen: nachdem meine Schwiegermutter in der Reha ankam, wurde sie von der dortigen Ärztin untersucht. Sie hat sofort festgestellt das der Bauch sehr hart war. Im nachfolgenden Ultraschall hat sie dann einen Harn- sowie einen Nierenstau diagnostiziert!!! Nach Anlage eines Blasenkatheters hat sich in kurzer Zeit der Beutel mit 2-3 Liter Urin gefüllt!!!Und das obwohl auch darauf hingewiesen wurde, das die Patientin nur noch eine Niere hat. Mittlerweile ist die Wasseransammlung im Körper durch entwässernde Medikamente deutlich zurückgegangen.
das stimmt die schwestern sind überfordert und unhöflich die bettwäsche wird nicht gewechselt
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Sechs Tage umsonst!!!!
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Unfallchirurgie
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yamel2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Motivierter Assistenzarzt
Kontra:
Chefarzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sechs Tage im Krankenhaus, hochdosierte Schmerztherapie iv und oral, CT wurde empfohlen aber vom Chefarzt abgelehnt angebl. zuviel Strahlung...wer´s glaubt! Ich habe mich am sechsten Tag selbst entlassen und habe mir einen guten Physiotherapeuten gesucht. Nicht nur Schmerzmedikamente hätten es gerrichtet! Ich habe nun meinen CT-Termin aber nicht in Waldbröl!!!
Ein Nachteil der Computertomographie ist die Strahlenexposition. Diese ist um bis zu 1000-mal höher als bei einer Thorax-Röntgenaufnahme[11][12] und ca. 50-mal höher als bei einer kompletten Mammografie. Das damit verbundene Risiko muss bei der Indikationsstellung berücksichtigt werden. Die hohe Aussagekraft der CT kann die Durchführung rechtfertigen. Ärzte unterschätzen[13] laut Heyer die Strahlenbelastung bei der Computertomographie: Diese machten im Jahr 2003 gut 6% aller Röntgenuntersuchungen aus, waren aber für mehr als 50% der medizinischen Röntgenstrahlung verantwortlich [14]. Jährlich werden in den USA mehr als 62 Mio. CT-Scans durchgeführt. Jede dritte dieser Untersuchungen ist nach Experteneinschätzungen nicht notwendig[15]. Eine Übersichtsarbeit im „New England Journal of Medicine“ warnt, dass die jetzt durchgeführten CTs in einigen Jahrzehnten für 1,5-2% aller Krebserkrankungen verantwortlich sein könnten. (3 sec. googeln, wikipediaeintrag)
Wie vo yamel2 geahnt kann netaürlich Physiotherapie im Akutstadium schmerzlindernd wirken und Sekundärschäden verhindern.
Soweit ich weiss hat aber das KKH Waldbröl seit 2007 die eigen Abteilung für Physiotherapie geschlossen.
Sparen?
Das mag sein, daß das Krebsrisiko dadurch steigen könnte, aber um die genaue Ursache und Position des Übels zu finden, ist dies die beste Methode.Wir habe auch Strahlung in der Luft und Badfliesen weisen auch eine Strahlung auf...und dann sind da noch die Hochspannungsmasten....und...und...und...
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Mehrmalige Erfahrung in der Notaufnahme.
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Unfallchirurgie
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MrX berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Managementproblem-wenn die das so wollen?)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Viel erzählt,wenig gemacht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man sagt Ultraschall machen,getan wird nichts.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (man kann da umfallen,keiner merkt es.)
Pro:
Die Lage.
Kontra:
Hygiene-Meckern intern des Hauses über andere Abteilungen.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Betrifft NOTAUFNAHME!! Stichwortartige Bewertung!
Wartezeiten-Personal sieht nicht wenn es jemanden sehr schlecht geht (War kürz vor dem zusammenbrechen und hatte höllische Schmerzen!!) --Kaum jemanden in der Annahme!!
Warteraum restlos überfüllt. (Raum wird nicht beobachtet!)
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Hygiene (Notaufnahme)---Sehr schlecht!!
Blutverschmierte Auflagen auf Rollliege!!
Im Ultraschallraum lagen die Kontaktgelflasche auf der Erde und würde von den Ärzten mit dem Fuß unter dem Gerätetisch gekickt. (Abhilfe durch Management notwendig!!)
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Abstellräume (Notaufnahme)-Man liegt dort zu lange ohne das einen Arzt kommt.) (Ich glaube die haben 6 Stück davon)
Unsauber!!
----------------
Assitstenzärzte (sind noch am lernen). Scheinen überfdordert!!
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War in ein andere Abteilung des Hauses und fragte ob ich meine Medizinische Daten in der Notaufnahme hinterlegen soll,damit die im Notfall alles direkt griffbereit haben.
Antwort der Hauseigene Abteilung"Da verschwindet sowieso alles"Lassen Sie die mal hier".
Das wirkte nicht beruhigend.
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Aufenthaltsraum vor dem Radiologie: Unsauber!!
Sitze durchgesessen,hatte gefühl die haben Innenleben.
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Feststellung: Keine Koordination mit andere Abteilungen intern.
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Man wird zwar auf möglichen Behandlungsmethoden bei einer
Krankheit die man hat hingewiesen, gemacht werden diese jedoch nicht. (So verläßt man das Krankenhaus wieder und geht zum nächsten.)
Unsauber ist wohl der richtige Ausdruck. In der Chirugie riecht es nach Urin, die Böden sind unrein. Alles veraltet und das Personal völlig überlastet, weil total unterbesetzt..... so meine persönliche Erfahrung. Weiter an den falschen Ecken sparen, damit es irgendwann RICHTIG kracht
Sucht ein anderes Krankenhaus!
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Unfallchirurgie
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Vanessa1207 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Nur manche Schwestern sind nett, kümmern sich liebevoll um Patienten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung existiert nicht, oder extrem unzureichend, Ärzte sagen bloß "weil ich das sage")
unzufrieden (Keine Kommunikation zwischen den einzelnen Stationen, sehr lange Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt, runtergekommem, unsauber)
Pro:
Freundliche Pfleger auf den Stationen und beim röntgen
Kontra:
Unsauber, unfreundliches personal, inkompetente Ärzte, andauernd falsche Behandlung, Rezepte kommen nicht beim Hausarzt an, nach Behandlungen IMMER Komplikationen, Ärzte können kein gutes Deutsch was eine gute Kommunikation sehr schwierig macht
Krankheitsbild:
Verschiedenes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nun mehrmals im kkh Waldbröl und hatte noch nie eine gute Erfahrung.
1. Verdacht auf Blinddarm Entzündung: wurde mit höllischen Schmerzen nach Gummersbach weitergeschickt, ohne daß mich ein Arzt angeguckt hat, weil es dort keine Kinderklinik gibt
Das mit der Kinderklinik war danach nie wieder Thema und ich bin letzte Woche erst 18 geworden!
2. Kleiner Zeh am linken Fuß komplett durchgebrochen: sehr lange Wartezeit, OP nötig (Eisenstange zur Fixierung), seit diese entfernt ist habe ich nur ein Taubheitsgefühle im besagten Zeh, vermutlich ein Nervenschaden
3. Blinddarm-OP: nach 6 Monaten Schmerzen (was die Ärzte wussten), musste ich eine Nacht zur Beobachtung warten, am nächsten Morgen keine weiteren Fragen, direkt in den OP (wieso wurde ich nicht am Abend vorher operiert?!), Zimmer mehr als schlecht, unsauber. Personal jedoch sehr freundlich und zuvorkommend. Keine Besprechung nach der OP
4. Steißbeinbruch: Untersuchung nicht möglich weil zu hohe Strahlenbelastung, hatte einen männlichen Arzt und habe für die anale Untersuchung nach einer Frau gefragt, beide Ärzte total sauer, sehr unfreundlich. Wurde dann nach Hause geschickt, kein Kontrolltermin, eine Woche nur im Bett gelegen mit höllischen Schmerzen
5. 5. Mfk angebrochen: 1 Woche Gips und dann nur noch Verband. Extrem lange Wartezeiten in der Notaufnahme, Kontrolltermin schrecklich, Fuß wurde nicht mal richtig untersucht
6. Bänderriss rechter Fuß: 2 Stunden warten, 5 Minuten Untersuchung und dann zum röntgen (dort alle wie immer super freundlich und fürsorglich), orthese bekommen FÜR DEN FALSCHEN FUSS! Habe nun eine Orthese am rechten Fuß, die eigentlich für den linken gedacht ist. Arzt und pfleger waren im Raum, ist keinem aufgefallen, bzw hat keinen interessiert. Mal schauen was der HA morgen dazu sagt.
Leistenbruch bei meiner Mutter: Bauchtuch eingenäht, extreme Entzündung. Wurde von einer Freundin (Altenpflegerin) zuhause weiter behandelt, keine Probleme und nach 2 Wochen verheilt!
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Unfallchirurgie
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Enjolras berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Pflegepersonal, Ärzte, Gebäude, Zimmerausstattung
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus ist sehr alt, aber einigermaßen sauber. Man ist offenbar auch am modernisieren. Auch die Zimmerausstattung ist alt, besonders die Betten. Radio an jedem Bett, funktionierte aber in unserem Zimmer gar nicht.
Pflegepersonal wirkt überwiegend überfordert. Weitestgehend freundlich ist es aber.
Ärzte waren auch nicht sehr hilfreich, hatten es immer sehr eilig, dazu Fragen zu stellen kam man nicht.
Essen ist sehr gut und immer reichlich. Hier kann man sich nicht beklagen.
Am Entlasstag totales Chaos, musste bis 15 Uhr auf Entlasspapiere warten, ab 10 Uhr wurde aber vom Pflegepersonal Stress gemacht, das Zimmer zu räumen. Ein Patient für die Nachbelegung kam dann um 11 Uhr, wurde dann mit dazu gesetzt. Sehr unangenehme Situation für beide.
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Unfallchirurgie
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Lucy07 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr nette Ärzte
Kontra:
Wartezeiten viiiiel zu lang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma hat sich durch einen Sturz die Schulter gebrochen.Dadurch mußten wir mehrmals zur Unfallchirurgie zur Nachkontrolle.Zwei mal warteten wir 4Stunden und einmal waren es 3 Stunden.Meine Oma ist wohlgemerkt schon 84Jahre und für sie war es eine Zumutung so lange dort zu warten.Sie zitterte am ganzen Körper und ich dachte schon sie fällt mir um.
Also lange Wartezeiten sind ja Verständlich und auch ok.....aber 4 Stunden....das geht ja gar nicht!!!
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WoBi56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Kommunikation?)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Versorgung
Kontra:
Umgang
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Erfahrungsbericht:
Die OP ist anscheinend gut verlaufen.
Das Personal spricht nicht miteinander; eon Arzt kommt zur Visite und fragt mich, was bei mir operiert wurde - keine Vorbereitung.
Die erfahrenen Schwestern machen einen guten Job, auch wenn der Müll auf dem Tisch oft übersehen wird.
Allgemeiner Hinweis für die andeten: Die Patienten sind keine Feinde.
Alles in allem wird man versorgt; der Umgang ist verbesserungswürdig.
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Unfallchirurgie
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Hacky2704 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Station 3
Kontra:
OP Nachbetreuung
Krankheitsbild:
Bruch Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte im Dezember 2017 einen Glatteisunfall, bei dem ich mir einen komplizierten Sprunggelenksbruch zuzog. Im Krankenwagen bekam ich eine erste Narkose, wachte im OP Bereich des Khs Waldbröl wieder auf und hatte gerade noch im Halbdelirium irgendein Formular unterschrieben, bis ich in die nächste Narkose versetzt wurde. Es wurde schnell
reagiert, alles notwendige sofort profesionell erledigt. Soweit, sogut.
Nach der OP bin ich irgendwo in einem Flur langsam zur Besinnung gekommen und wurde von einer Schwester genervt angeknurrt, weil ich wohl barbusig dort gelegen bin. Hab ich doch alles überhaupt nicht mitgekriegt. Meine mehrmalige Bitte nach einem Glas Wasser wurde stets ignoriert. Das Personal erschien mir durchweg lustlos, genervt und überfordert.
Anders war es anschließend auf Station. Alle sehr freundlich und hilfsbereit.
Eine Bewertung hier abzugeben, ist schwierig. Handwerk ist ok, Pflege super, OP Personal mäßig bis miserabel.
Medizinisch sehr gut. Sauberkeit und Orga schlecht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
KSch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Sauberkeit und Verwaltung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hervorzuheben ist das ärztliche und pflegerische Personal. Diese Menschen in einem organisatorisch und gepflegten Klinikkomplex tätig, es wäre toll. Daher mein ausdrückliches Lob an den Chefarzt Dr. Pflitsch und dessen Kolleginnen und Kollegen auf der Intensivstation, ebenso ein großes Lob an die dort tätigen Schwestern und Pfleger.
Ein gleich gr0ßes Lob für den Chefarzt der Unfallchirurgie, Dr. Hans und das Schwesternteam. Menschlich und medizinisch habe ich mich immer bestens aufgehoben gefühlt.
Leider hat das Klinikgebäude erhebliche Mängel, angefangen bei der Sauberkeit, der Zimmerbeschaffenheit und der Bettenqualität. Einzelzimmer ohne Dusche mit einer Toilette, in die man mit einem Rollstuhl nicht hineinkommt? Waschbecken im Flur des Zimmers mit Vorhang? Preis für ein Einzelzimmer daher absolut überzogen. Als schwer Gehbehinderter in den Anfangstagen muß eine Schwester gerufen werden, um den Kopfteil des Bettes zu verstellen, da die Mechanik des Bettes durch den Patienten nicht bedient werden kann, wenn er im Bett liegt. Dies ist alles kein Kosten, sondern ein organisatorisches Problem. Die erwirtschafteten Gewinne (lt. letzter Bilanz 300.000€) sollten umgehend in den Unterbringungsbereich der Patienten investiert werden. Auch im Reinigungsbereich sollte ein Umdenken erfolgen. Gebäudereinigungs-Billiganbieter, die das Personal verpflichten, in einer bestimmten Minutenzeit ein komplettes Krankenzimmer zu reinigen, können nicht für Sauberkeit garantieren; in einer Klinik aus hygienschen Gründen unabdingbar. Wenn durch mangelnde Raumpflege und Gebäudepflege aus Kostengründen später erhöhte Reparatur- oder Instandhaltungskosten enststehen, sind die angenommenen Einsparungen dahin und Mehraufwendungen unausweichlich.
Häuser dieser Art in einem Schwerpunktversorgungsbereich sollten zum Wohl und Nutzen der Patienten und des Pflegepersonals für eine hochwertige Ausstattung sorgen: Mechanisch oder elektrisch zu betreibende Betten auch durch einen bettlägrigen Patienten, einwandfreie medizinische Hilfsmittel ohne Verletzungs- und Unfallgefahr (Motorschine mit Elektro und Gehäusemangel, Rollstuhl mit unbereiften Vorder-Lenkrädern, also auf Plastikfelge fahren usw.)
Ergänzend möchte ich sagen, die Bedienung vom Fernseher, Telefonapperat und die Bedienung des Schwesternrufes werden nur selten gereinigt. Man bedenke: Ein bettlägriger Patient benutzt z. B. die Urinflasche. Händewaschen? wie denn? Also stelle man sich den Bakterienbefall darauf vor. Gründliche Reinigung bei Patientenwechsel sehr zweifelhaft. Wen wundert es da, dass unerklärliche Infektionen im Krankenhaus vorkommen. Eine Menge Beispiele mehr könnten aufgezeigt werden
Als meine Tochter dort frisch am Blinddarm operiert lag, kam ein schwer erkälteter Pfleger mit Schal ins Zimmer, der bevor er ihr etwas im Glas zu trinken gab, erst nochmal kräftig in seine Hand genießt hat. Dazu ist mehr nichts mehr eingefallen!
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Top Versorgung
Unfallchirurgie
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B.DausO. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
siehe oben ... Spitze ...
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin die Treppe runter gefallen und erlitt einen Oberschenkelhalsbruch.
Angefangen vom Krankenwagen über Sanitäter , Notaufnahme , Anästhesist Dr. Elfermann, Chefarzt Thorsten Franz und zuletzt auch das Pflegepersonal , Krankenschwestern , Küche , Therapeuten usw. haben einen spitzenmäßigen Job gemacht, wunderbar versorgt und gekümmert . Hierfür meinen aller größten Dank an das komplette Team , besser kann man sich nicht aufgehoben fühlen .
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Babs556 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Umsichtige und sehr menschliche Versorgung trotz Stress
Kontra:
Keins
Krankheitsbild:
Nach Verkehrsunfall - Brustwirbelsäule gebrochen, Lendenwirbel angebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wirklich bestens versorgt.
Nach einen schweren Verkehrsunfall wurde ich in Waldbröl erstversorgt.
Alle und wirklich jeder war ehrlich bemüht, das
Möglichste für mich zu tuen.
Ich weiß aus meiner eigenen Familie, das es andere, sehr negative Beispiele
des Krankenhauses Waldbröl gibt.
In meinem Fall bin ich sehr dankbar, für die menschliche und umsichtige Versorgung.
Es wurde wirklich alles
von Ärzten und Klinikteam getan, um mir zu helfen und Folgeschäden zu vermeiden. Danke den tollen Schwestern und Ärzten bei der Erstversorgung. Auch ein ganz großes Dankeschön
An die Teams der Rettungswagen. Danke der Station 3.1.mit allen immer freundlichen und hilfsbereiten Mitarbeitern und der
Ärztin.
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Mel19782 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Im Vorfeld wurde ich über die OP super aufgeklärt. Im OP wurde ich von einem netten Team empfangen, alles was gemacht wurde, wurde mir erklärt. Die ganze Situation wurde etwas aufgelockert durch kleine Späße.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Arzt hat mir alles super erklärt, im aufwachraum wurde ich sehr umsorgt, auf Station war alles super.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Im Vorfeld alles etwas räumlich verwirrend, ist anscheinend sonst nicht so, wegen corona wurde anscheinend die Führung etwas geändert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super OP Team, nette Ärzte, nettes pflegerische Personal
Kontra:
Es gibt kein kontra
Krankheitsbild:
Distale Radiusfraktur rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr zufrieden. Im OP war ein tolles Team. Sie haben durch die lockere Art, die ganze Situation etwas angenehmer gemacht. Der Arzt hat mir im Vorfeld alles genau erklärt. Trotz sehr viel Arbeit und voller Notaufnahme. Auf Station waren sehr nette Schwestern und pfleger, immer freundlich und zuvorkommend. Ich kann die Klinik nur empfehlen. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Ich werde auf jedenfall zur Entfernung der Platten und Schrauben wieder hier her kommen. Obwohl ich weiter weg wohne. Würde ja Notfallmässig mit dem Krankenwagen eingeliefert. Im übrigen waren in der Notaufnahme abends um acht Uhr auch alle freundlich und sehr nett, trotz vieler Arbeit. Ich fühlte mich zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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288910 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1989
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Höflich freundlich und nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Verkehrsunfall mit subtraktaler Oberschenkelamputation linksseitig.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
1989 erlitt ich einen schweren Verkehrsunfall mit dramatischen Folgen bis an mein Lebensende.
Im KH Gummersbach und Waldbröl bin ich seinerzeit behandelt worden und zwar mit dem Status Privatpatient.
Jährlich besuche ich die Unfallchirurgie des KH Waldbröl.
Positiv fällt mir auf, dass ich meistens selbst einen Termin auswählen kann und sodann nicht länger als 30 Minuten im KH, inkl. Sprechstunde, bleiben muss.
Alles in allem recht flott.
Die Ärzte sind ausgesprochen höflich und bringen mir ihre ganze Symphatie rüber.
Ich bin dem System soweit zufrieden.
Ausgesprochen bedauerlich ist die Tatsache dass Waldbröl keine Kinderambulanz hat, Gummersbach hat eine, aber der Weg ist sehr weit.
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ThomasSch2215 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr intensive Betreuung durch die Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Mehrere Brüche, Hinterwand Beckenbruch, Brustbein u. 4 Rippen gebrochen, Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 03.01.2019 einen sehr schweren Autounfall, dadurch mehrere Brüche. 4 Wochen durfte ich im Krankenhaus verbringen.
Ich habe bisher keine Beanstandung, weder auf der Intensiv--noch auf Station 3.1.
Noch nicht einmal über das Essen kann ich mich beschweren. Jeden Tag min. 3 Gerichte aus denen ich auswählen konnte. 2 Fleisch, 1 vegetarisch.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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TeamTom berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (eher zuviel als zu wenig ...)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Profis bei der Arbeit.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Patientenzimmer und OP sehr modern.)
Pro:
Der Gesamteindruck ist positiv
Kontra:
Was zu meckern gibt es immer.
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Erfahrungsbericht:
Professionell organisierte Strukturen, die ich in einer durchweg freundlichen Gesamtatmosphäre als menschlich und hilfsbereit wahrgenommen habe. Der modernisierte Teil des KKH (Patientenzimmer first!) ist mit hochwertiger Einrichtung auf Höhe der Zeit. Weitere Maßnahmen zur Modernisierung in Arbeit. Die Aktion "Keine Keime" ist omnipräsent mit Plakaten und Desinfektionsgeräten. Ich konnte nach einer Übernachtung mit sauberen Wunden und frisch verbunden das Haus verlassen. Ein perfekter Durchmarsch! Danke!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Chrissy43x berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegekräfte sehr nett
Kontra:
gut besucht
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus wird zurzeit erneuert und sieht jetzt schon super aus, die Ärzte sind zuvorkommend und Nett, keine lange Wartezeiten, außerdem ist es eine Notaufnahme das man mannchmal ein wenig Wartezeit mitbringen muss ist ja wohl klar :-) und das wichtigste ist man wird hier fachlich kompetent behandelt und beraten. Wenn man freundlich ist, wird man auch freundlich behandelt, kann das Krankenhaus nur weiter empfehlen und würde jeder Zeit wieder hierhin kommen.
1 Kommentar
Dank dieser ganzen Geschichte werde ich vorraussichtlich nie wieder aktiv Sport machen können. Dadurch weiß ich nun auch nicht ob ich meinen Traumberuf ausüben kann da ein Fitnesstest dafür notwendig ist. Mit gerade einmal 15 Jahren sind das keine tollen Aussichten.
Mit meinem Knie werde ich ganz sicherlich nicht mehr in ein Ärzte Team in Waldbröl oder Gummersbach gehen (es sind die selben Ärzte). Da gehe ich lieber in eine Klinik wo ich ernstgenommen werde!