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Anna954 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Blutungen durch Sturz in der Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1 Sde. Wartezeit in der Gynäkologie um dann nach 18.00 Uhr in die Notaufnahme verwiesen zu werden dann weitere 1,5 Std warten auf den einzigen Gynäkologen.
Wir haben dann das Krankenhaus verlassen, weil uns gesagt wurde, dass der einzige Arzt in der ganzen Klinik am diesem Abend keine Zeit mehr haben würde.
Er würde sich in Entbindungen befinden.
Also fuhr ich mit Schmerzen und Blutungen nach Stuttgart.
Wir sollten doch einfach morgen wieder kommen, schnauzte die genervte Schwester mich an.
Dazu kommt ein unverschämtes und patientenunfreundliches Personal.
Bis auf die freundliche Dame an der Information, die unter Tränen ansprach,war das eine absolute Enttäuschung und unmenschlich.
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Pechvogel13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal durchweg nett und hilfsbereit
Kontra:
Sehr unfreundliches Personal am Eingangsempfang. Unterschiedliche Vorgehensweise verschiedener Ärzte bei Krankschreibung.Verwechslung bei OP.
Krankheitsbild:
Missed abortion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem bei mir in der 11.SSW eine missed abortion von meinem Frauenarzt festgestellt wurde, wurde ich an die ambulante Gynäkologie in Waiblingen überwiesen.Die Aufnahmeuntersuchung fand am nächsten Tag statt. Sie wurde von einer Frau und einem Mann durchgeführt, die sich mir nicht vorgestellt hatten. Der Mann stand nur daneben und guckte zu ohne zu reden,
was bei dieser Untersuchung nicht sehr angenehm war. Dann wurden immerwieder Fragen gestellt,die sie aus den Unterlagen entnehmen könnten. Aufklärung fand nicht wirklich statt, Risiken wurden ohne Emotionen runtergespult. Die bei dem Gespräch erwähnten Tabletten wurden mir nicht ausgehändigt, und bekam ich erst auf Nachfrage. Die Curettage selber verlief gut, auch die Ärzte im OP und das Pflegepersonal auf Tagesklinik waren sehr nett. Bei dem Entlassungsgespräch wurde ich gut beraten und auch eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung bekam ich für 4 Tage. Leider bekam ich am Wochenende starke Blutungen. Beim Eintreffen wurde ich nach Schilderung meines Problems sehr unfreundlich am Empfang auf Station 4 verwiesen und auf nur eine kurze Nachfrage, fast schon agressiv wurde die Aussage wiederholt. Bei anschließender Untersuchung wurde festgestellt, das eine erneute Curettage durchgeführt werden muss. Am nächsten Tag als ich zur OP abgeholt wurde, fällt mir in der Schleuse auf, das ich mit falschem Namen angesprochen werde. Man hatte mich verwechselt und ich hatte Glück, das es mir aufgefallen ist. Das Abschlussgespräch mit der Frauenärztin war diesesmal schlecht und eine Krankmeldung bekam ich diesmal nur für den Tag der OP, da sie nicht länger krankschreiben dürfe. Das dies vor einer Woche noch ging war kein Argument. Daher war ich gezwungen direkt nach der Vollnarkose zu der Vertretung von meinem Frauenarzt zu fahren um meine Krankmeldung abzuholen.
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Christl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärzteteam spitze)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Saubere Zimmer
Kontra:
Insegsamt die ausgeübte Pflege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pat. am OP Tag werden nicht einmal gefragt ob sie irgendwelche Bedürfnisse haben (Zähne putzen,Gesicht waschen,...); Pat. operiert --> Wundkontrolle? Fehlanzeige!; Infusionstherapie --> Infusion abstöpseln, macht zu viel Arbeit (wird erst nach 4 mal sagen abgestöpselt) Pat. hat Temperatur --> abends nochmal nachmessen? Fehlanzeige.
Auf Nachfrage ob man einen altmodischen Sitzring erhalten kann wird man nur abgewimmelt man müsse nachfragen --> Antwort gab es allerdings keine!
Insgesamt ist der Fachbereich Gynäkologie Station 5 nicht zu empfehlen, (pflegerischer Seite) im Gegenteil.
1 Kommentar
Sie können von Glück reden, dass Sie noch Leben und die richtige Entscheidung getroffen haben,nach Stuttgart zu fahren.
Viele der Ärzte sind nebenberuflich im Krankenhaus tätig.
Hier ein kleines Beispiel
https://www.rems-murr-kliniken.de/unternehmen/presse/details/news/neue-fachklinik-in-den-rems-murr-kliniken-etabliert.html
Viele Behandlungen und Untersuchungen werden in die Abendstunden verlegt, weil das notwendige Personal nicht anwesend, bzw. überhaupt nicht existiert.
Dass wenige was durch die Zusammenlegung der Krankenhäuser eingespart worden ist, ist die drastische Reduzierung des Personals.
http://www.bkz-online.de/node/855443
Alles gute ihnen.