Rems-Murr-Klinik Waiblingen
Winnender Straße 45
71334 Waiblingen
Baden-Württemberg
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Prostataoperation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine sehr gute Abteilung. Als Angehöriger eines Patienten wurden wir sehr nett, höflich und gut behandelt. Alle Fragen und unsere Sorgen wurden ernst genommen und erledigt. Den Ärzten und das gesamte Personal unseren Dank. Auch die Vorbereitungen von der Aufnahmen über das Arzt/Anästhesie Gespräch und der Betreuung waren gut.
Wenn man schon hier hin muss, fühlt man sich in guten Händen.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Einfühlvetmögen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nierenstein
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Patient vom 25.8. - 28.8.2015
in der Urologie. Wie hier mit Patienten umgegangen wird ist einfach nur Mega.
Fachkundige liebenswerte Schwestern und Pfleger! Das selbe gilt in hohem Masse den Herren Doktoren und Chefärzten!
Hier fühlt man sich sehr gut beraten und spürt sehr viel menschliches Einfühlvetmögen und Wärme.
Vielen Dank
Gerd Roth
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr freundliches und hilfsbereites Personal
- Kontra:
- nichts
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Es war mein erster Krankenhausaufenthalt seit meiner Kindheit und wegen einer anstehenden größeren OP hatte ich ein sehr mulmiges Gefühl. Durch das einfühlsame Personal wurden aber aufkommende Ängste zerstreut und die OP verlief vollkommen komplikationslos, auch die Zeit danach.
Ich kann über Schwestern, Pfleger und Ärzte auf der Station 5A nur Positives berichten. Es waren alle sehr kompetent, einfühlsam und hilfsbereit. Man hatte nie den Eindruck, daß man lästig ist. Aber auch die Intensivstation möchte ich ausdrücklich mit erwähnen, wo man sich nach der OP toll um mich gekümmert hat.
Mein Einbettzimmer auf der Station 5A habe ich genossen; das Bad war stets blitzsauber.
Über das Essen hätten sich höchstens notorische Nörgler beschweren können, das Mittagessen war ausgesprochen gut.
Die acht Tage Krankenhausaufenthalt sind wie im Fluge vergangen und bleiben bei mir in bester Erinnerung, obwohl der Anlaß meines Aufenthalts nicht so toll war.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Pflege und Ärzte)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Pflege und Ärzte sehr gut
- Kontra:
- Parkplatzsituation Ausschilderung Nachbesserungswürdig Essen sehr schlecht
- Krankheitsbild:
- Nierenstein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich selbst war zwei Mal Patient mit Nierenstein bzw. Schienenwechsel.
Das Pflegepersonal war trotz Unterbesetzung immer
freundlich und hilfsbereit.
Die Ärzte nahmen sich immer Zeit und haben verständlich erklärt. Das habe ich nicht so erwartet, und auch schon anders erlebt. Also von mir bis jetzt Bestnote für das Personal.
Die Beschilderung der Klinik ist aber Nachbesserungswürdig.
Die absolute Zumutung ist das Essen.
Es wird zugeliefert, sodaß ein frisch eingelieferter Patient manchmal nicht einmal eine Scheibe Brot bekommen kann.
Gutes Essen trägt zur schnellen Erholung bei.
Da wurde an der falschen Stelle gespart!
Ich wünsche den Entscheidungsträgern zum Bau der
Klinik zwei Wochen Krankenhausessen von Winnenden -
Zweifellos die Höchststrafe!!!
Ich möchchte mich nochmals beim Personal der Klinik bedanken - den Entscheidungsträgern wünsche ich für den nächsten Klinikbau mehr Hirn!
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Lauter Schreckschrauben)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Blasenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Grauenhaft!!!!!! Wg. einer Blasenentzündung bin ich ins Kh. Nach Winnenden. bei der Notaufnahme Anmeldung würde ich erst barsch angewiesen hinterhalb, die Abstandslinie zu warten.... bevor ich mich anmelden konnte vergingen bereits 20 min - bei einer blasenentzündung genug Zeit sich die Beine zur Toilette zu vertreten.
Nach weiteren 20 ist man auf die Idee gekommen eine Urinprobe zu nehmen. so ca. Nach 40 min wurde ich ins Behandlungszimmer gerufen. Hier wurde mir Blut abgenommen... Es wurde auch noch über mich Scherze gerissen, was ein absolute no-go ist. Zu diesen Zeitpunkte glaubte ich werde ich gleich mit dem Arzt reden.
Nach gut 4h noch immer keine Behandlung obwohl der Warteraum sich derzeit zum 3. mal mit neuen Patienten Fuellt. Vielleicht braucht mein Blut eine spezielle Untersuchung??? Auf die Anfrage, wann ich den behandelt werde bekomme ich keine Antwort.
Falls ich noch nicht vor Schmerz gestorben bin Sitz ich wohl noch im Krankenhaus....
Fazit; lieber den Weg in ein anderes Krankenhaus aufnehmen, als hierher kommen. München oder Frankfurt sind wohl nun auch eine Option!
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- fast alles
- Krankheitsbild:
- Nierenstein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich zweimal erfolglos zur Entfernung eines Nierensteins in der Rems-Murr-Klinik Winnenden war, bin ich jetzt kränker als zuvor. Der Nierenstein ist noch immer nicht entfernt, dafür habe ich zusätzlich als Folge einer missglückten ESWL (Stoßwellen-Behandlung) ein großes Hämatom (Nieren-Bluterguss). Trotz größter Schmerzen in der Nacht nach der ESWL bekam ich erst am nächsten Morgen ärztliche Hilfe mit sofortiger Verlegung auf die Intensivstation.
Eine Erklärung für dieses "Missgeschick" bekam ich vom Chefarzt der Urologie (Dr. Strepp) nicht, nur allgemeine Behandlungsinformationen - sehr unpersönlich und unglaubwürdig.
Nach monatelanger Wartezeit wegen des Hämatoms muss ich nun nochmals in ein anderes Krankenhaus, damit der Nierenstein endlich entfernt wird. Auf keinen Fall gehe ich wieder in dieses chaotische Krankenhaus und zu diesem Chefarzt der Urologie.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wenn diese überhaupt mal stattgefunden hat)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absolut nicht zu empfehlen.
Es ging schon bei der Stationären Aufnahme los und war über den gesamten Aufenthalt ein großes Chaos im Klinikum Winnenden. Die Schwerstern haben Streit untereinander und haben somit sämtliche Dinge nicht an die Ärzte weitergeleitet, bzw. deren Anweisungen nicht beachtet. Man hat im allgemeinen keine Zeit für seine Patienten, man sieht sich nicht einmal in der Lage ein total verschmutztes OP-Hemd zu wechseln. Absolutes No Go (das hätte maximal zwei Minuten gedauert!) Datenschutz= Was ist das überhaupt? Man spricht auf dem Flur über Patienten und was für Befunde diese haben(mit kompletten Namen). Das schlimmste überhaupt ist dass man KEINE Vorhänge in den Zimmern hat. Tag und Nacht kann man sehen wie Patienten am anderen Ende des Gebäudes gewaschen werden, am Bett umgezogen werden etc. Lüften ist in den Zimmern wohl auch nicht möglich da man die Fenster "Aus Sicherheitsgründen" nur einen kleinen Spalt aufmachen darf. Für einen Asthmatiker eine absolute Frechheit. Bei über 30 Grad Außentemperaturen laufen die Heizungen, diese können im Zimmer NICHT abgestellt werden.
Liebe Leute, überlegt euch gut ob Ihr in so ein Klinikum wollt oder doch lieber einige Km Fahrt in kauf nehmen wollt.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man sollte sich weniger auf die EDV verlassen und von Hand mehr machen)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann jedem davon abraten das neue Klinikum in Winnenden zu besuchen. Von der Stationären Aufnahme (Man steht scheinbar NICHT in der Liste dass man aufgenommen wird) bis zum Zimmer (auf das man zwei! Stunden warten muss) läuft alles schief. Das Personal redet untereinander nicht über Patienten (genauer gesagt wissen diese nicht ob man nun entlassen wird oder nicht), man muss damit rechnen dass der Angehörige nach der OP plötzlich in einem anderen Zimmer liegt. Datenschutz ist für jeden Mitarbeiter wohl ein Fremdwort. Es wird auf dem Flur über Patienten (inklusive Name und Krankheitsbild) gesprochen. Die Parkplatzsituation ist ganz schlimm, ebenso die Preise (für zweieinhalb Stunden parken 3 Euro). So viel bezahlt man nicht mal in Großstädten für seinen Parkplatz
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Absolut nichts!
- Kontra:
- Lesen Sie den Bericht!
- Krankheitsbild:
- Blase, Prostata
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophal! Das kleinste Übel hierbei ist noch, dass die Schwestern keine frische Bettwäsche im Haus finden. Ein völlig undenkbarer Zustand!
Mein Mann wurde nach einer BlasensteinOP mit gleichzeitiger Prostataverkleinerung nach einer Woche entlassen - zwei Tage später wurden ihm die Wundklammern ambulant beim behandelnden Urologen entfernt. Einen weiteren Tag später musste ich ihn erneut in die Klinik bringen: mit Schüttelfrost und 40,5 Grad Fieber. Es wurde mehrere Tage an ihm "herumgedoktert"... Schüttelfrost>fiebersenkendes Mittel.....Schüttelfrost>fiebersenkendes Mittel...Schüttelfrost>Fiebers...usw. Es wurde das eine und andere Antibiotikum ausprobiert.... Auf Nachfrage des Patienten gab es nur lapidare Antworten " man solle "das (Herum)Medizinern" doch den Ärzten überlassen"...und der Arzt verliess das Zimmer - eine bodenlose Frechheit! Schließlich sollte er mit der Auskunft, er habe sich bei der OP eine Nierenbeckenentzündung eingefangen, ruhigstellt werden. Was jedoch nachweislich nicht der Fall war. Mittlerweile sind aus unerfindlichen Gründen sogar die Stimmbänder in Mitleidenschaft gezogen worden.
Nicht zu vergessen: der Abschied vom Arzt (er ist GottseiDank dort endlich raus) lautete: "Jaja, sie hatten eine Streptokokkeninfektion durch die OP."
So wünscht man es sich: in einer Situation, in der man auf Ärzte angewiesen ist, von jenen wie ein Idiot behandelt und auch noch angelogen zu werden.
Mein Resümee: niemals wieder in dieses "Krankenhaus"! Denn ich möchte noch viele Jahre mit meinem Mann verbringen...hier hätten sie ihn mit beinahe genommen!!!
1 Kommentar
Genau meine Erfahrung!