Rems-Murr-Klinik Waiblingen

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Winnender Straße 45
71334 Waiblingen
Baden-Württemberg

1 von 1 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
beste Erfahrung
Qualität der Beratung
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Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
beste Organisation
Ausstattung und Gestaltung
beste Ausstattung
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Knie teilprothese

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles super gewesen
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie tp
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 1.3.21 bis 10.3.21 in der klinik ich bin voll und ganz zufrieden mit allen drum und dran kann nur weiterempfehlen vielen dank für alles

klinikaufenthalt in Winnenden

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
manchmal etwas lange Zeiten vor den Untersuchungen
Krankheitsbild:
Magenbeschwerden
Erfahrungsbericht:

war das erste Mal in Winnenden und habe nur positive Erfahrungen gemacht.

Das Zimmer entsprach mehr einem sehr gutem Hotelzimmer, das Essen war ebenfalls sehr gut.

Das gesamte Peronal, ob auf der Station oder bei den Untersuchungen immer sehr, sehr freundlich und bemüht um den Patienten.

Ebenso die Ärzte immer sehr freundlich und nahmen sich Zeit, um die Behandlung und die Ergebnisse zu besprechen.

,

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 87   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostataoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine sehr gute Abteilung. Als Angehöriger eines Patienten wurden wir sehr nett, höflich und gut behandelt. Alle Fragen und unsere Sorgen wurden ernst genommen und erledigt. Den Ärzten und das gesamte Personal unseren Dank. Auch die Vorbereitungen von der Aufnahmen über das Arzt/Anästhesie Gespräch und der Betreuung waren gut.
Wenn man schon hier hin muss, fühlt man sich in guten Händen.

Zufriedenheit

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles war ok
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfte operiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 31.01.2018 wurde ich an der linken Hüfte operiert und hatte ein Zimmer in Station 54.
Mit allen Leistungen im Zusammenhang mit der
OP, der ärztlichen und pflegerischen Vor- und
Nachbetreuung war ich sehr zufrieden. Schon
wenige Tage nach der OP kam ich mir fast wie
im Urlaub vor. Bei den Ärzten und dem Pflege-
personal möchte ich mich hiermit herzlich
bedanken.

Unverschämtes Verhalten

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kein Kommentar)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
starken Heuschnupfen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Zusammen,

am Wochenende war ich mit meiner Schwester und meinem Neffen in Winnenden in der Notfallpraxis, da mein Neffe unter starken Heuschnupfen leidet und nur noch ganz schlecht Luft bekam.
Um 23:45 Uhr dort angekommen und in den Warteraum gebeten. An der Anmeldung stand der Behandelte Arzt und äußerte sich folgendermaßen. " Wie kann man Nachts wegen Heuschnupfen die Notaufnahme aufsuchen"!

Mein Neffe hat schon fast zwei Tage nichts mehr getrunken, da schon alles geschwollen war und er nicht mehr richtig schlucken konnte. Eine andere Kollegin, weigerte sich meinem Neffen eine Infusion zu geben, da Sie gleich Feierabend hat.

Das ist nicht das erste mal gewesen, das wir in diesem Krankenhaus schlechte Erfahrungen gemacht haben.

An euch Ärzte und Schwestern, ich hoffe Ihr seit euch bewusst, das dass was Ihr macht Unterlassene Hilfeleistung ist ( §323c ). Wenn Ihr mit eurem Beruf nicht zufrieden seit, dann frage ich mich warum Ihr in einem Krankenhaus arbeitet und nicht einfach Zuhause bleibt.

Ich persönlich bin stark am überlegen ob ich dies nicht der Ärztekammer melden soll.


Und alle anderen da draußen euch kann ich nur Empfehlen dieses Krankenhaus zu meiden.

MfG

Inkompetenz

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Guter aber wohl nicht stimmiger Ablauf in der Org. da jetzt wohl zwei Abteilungen zuständig sind.
Kontra:
Krankheitsbild:
eingeklemter Nerv ( Hexenschuß)Dia. Lumbalgie rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einem sogenannten "Hexenschuß " in die Notfallpraxis des neuen Klinikums gefahren. Dort erfahren das sich die Notfallpraxis jetzt in der Notaufnahme des Klinikums befindet OK. nach 100 schmerzhaften Gehmetern auch gefunden...Wartezeit wie üblich .Nachdem der Arzt (AiP ) dann anwesend war , Fragen wie üblich , aber warum ich keinen Orthopäden aufgesucht hätte . Meine Antwort: Mein Arzt hat jetzt keine Sprechstunde wurde er ärgerlich und ich bot an wieder zu gehen. Nach dem hin u. her hat er mir dann Tabletten gegeben die bis zum nächsten Morgen reichen sollten , damit ich dann einen Facharzt aufsuchen könnte. Er gab dann noch einige super Tipps .... aber die Behandlung war eine Farce. Abschließend meinte er noch Tabletten sein efficienter als Spritzen .... müßen sich wohl alle Orthopäden die ich bisher konsultiert habe geirrt haben.Zumal ich vor acht Monaten in der gleichen Notfallklinik mit dem gleichen Symtom bestens von einem Facharzt behandelt wurde und meine Leiden nach zwei Tagen genesen waren.?
Nur durch lokale Injektionen und PhysiogRiffe.

Mein Persönliches Fazit : Die Inkompetenz Akamademischer Spinner hat den Höhepunkt erreicht.

per Scriptum: Ich würde mir sicher nicht die Zeit nehmen hier zu schreiben wenn ich mir nicht sicher wäre das es Zeit ist gerade in Kliniken dringend zu reformieren, ansonsten geht der Einfache Mensch dabei Zugrunde.

Ohne Grüße an die Rems - Murr - Kliniken

Nein Danke

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal versuchte freundlich zu sein
Kontra:
Seelenlose Geldmaschine
Krankheitsbild:
Knochenbruch
Erfahrungsbericht:

Bitte nicht mehr Station 35

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Neubau, freundliche Empfangsdamen
Kontra:
chronischer Personalmangel
Krankheitsbild:
Wasser in Lunge, Verdacht auf Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 89j. dementer Vater wurde über die Notaufnahme in die RMK eingeliefert. Die Notaufnahme ist sehr gut besucht. Nach 6 Std. in der Notaufnahme kommt mein Vater auf Station 35. Alte und demente Menschen sind mit 6stündiger Wartezeit in der Notaufnahme völlig überfordert und kaputt.

Das junge Personal auf Station 35 ist äußerst wortkarg, unhöflich und alles andere als zuvorkommend. Das Personal 40+ ist freundlicher.
Diese Verhaltensweise ist sicherlich der Unterbesetzung und Überforderung des Personal geschuldet.

Da mein Vater durch sein Alter und seine Demenz, sich nicht selbst an-/ausziehen und sich um sich selbst kümmern kann, gibt er jetzt nach 4 Tagen Aufenthalt ein erbärmliches Bild ab.
Solche Patienten wie meinen Vater lässt man in Windel und Flügelhemd bekleidet, da dies bei einnäsen für das Personal bequemer und zeitsparender ist. Für meinen Vater beschämend.
Hilfe beim Essen oder Brot schmieren gibt es nicht. Heute lag mein Vater ungewaschen, ohne Windel, nur mit Flügelhemd in seinem nassen Bett und versuchte sein Abendbrot irgendwie zu essen.
Das Essen schmeckt fand und schaut lieblos aus. Note 5.

Das Waiblinger Krankenhaus musste ja unbedingt geschlossen werden und dafür das RMK gebaut werden. Das Gesamtergebnis ist ernüchternd.

Fairerweise muss ich sagen, dass wir auf der neurologischen Abteilung vor einigen Monaten mit meiner Mutter wesentlich bessere Erfahrungen gemacht haben. Allerdings ist meine Mutter in einem besseren gesundheitlichen Zustand als mein Vater und kann sich selbst waschen, anziehen und essen.

Licht und Schatten - verstehe einige disqualifizierende Bewertungen nicht

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr gute ärztliche Kompetenz trotz Zeitmangel
Kontra:
räumliche Organisation der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

KopfIch wurde wegen seit Wochen bestehender Kopfschmerzen von meinem Hausarzt nach einer Odyssee bei anderen Ärzten in diese Klinik geschickt. Die Notaufnahme war überfüllt und wirkte unstrukturiert. Nach einiger, aber m. E. vor dem Hintergrund dieses Kommens und Gehens vertretbarer Wartezeit wurde ich ärztlich zunächst von einer Assistenzärztin gesehen und untersucht. Dann wurde der Oberarzt hinzugezogen und befragte mich in einzelnen Punkten nochmals sehr genau nach - wusste gar nicht, was man alles bei Kopfschmerzen beachten kann. Am Ende wurde ich auf die Station geschickt und dort vom Pflegepersonal gut aufgenommen. Bereits am ersten Tag hatte ich meine Kernspin vom Kopf und Blutabnahme. In den kommenden Tagen folgten noch einige andere Untersuchungen (mit Gehirnwasser-Punktion) und mir wurden die Untersuchungsergebnisse zeitnah und verständlich erklärt. Meine Ängste vor etwas Schlimmem hatten sich bald aufgelöst. Am Ende hatte ich eine sehr seltene Kopfschmerzerkrankung und musste auf ein Medikament eingestellt werden, was mir (nach einer Weile) sehr gut geholfen hat. Ich habe mich in dieser neuen Klinik (Neurologie) sehr gut und menschlich behandelt gefühlt und würde mich oder meine Familie immer wieder dort behandeln lassen.

1 Kommentar

Uli222 am 19.04.2022

Lieber Martin265,
meine Tochter leidet seit zwei Jahren an unerklärlichen Dauerkopfschmerzen. Daher würde mich interessieren, um welche seltene Kopfschmerzkrankheit es sich bei dir gehandelt hat. Könntest du mich unter [email protected] kontaktieren?
Mit freundlichen Grüßen
Uli222

Ohrenschmalz wurde als "Blut im Ohr" diagnostiziert

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Durchlauf am Fließband
Kontra:
Völlig abwegige "Diagnose"
Krankheitsbild:
Ohrengeräusche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 29.05.2016, 20:30 h,war ich wegen Rauschen im Ohr in der Hals-Nasen-Ohren-Notfallpraxis bei Herrn Chater. Es war im Wartezimmer voll, ging aber doch schnell, da es ein Durchlauf am Fließband war. Meine Diagnose: Blut im Ohr, Behandlung 4 Minuten, Preis 34,26,-€. Es wurde mir empfohlen nach Stuttgart ins Katharinenkrankenhaus zu fahren.
Dort wurde ich anständig und genau untersucht. Ergebnis: Das in Winnenden entdeckte Blut war schlicht und einfach Ohrenschmalz. Nach 2 Mal Druckausgleich im Ohr, war das Problem behoben.
Mehr möchte ich zu dem Befund aus Winnenden nicht sagen. Da mag sich jeder selber ein Bild machen.

Klasse Team

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung Service Umgang
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Unmenschlich

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Blutungen durch Sturz in der Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Sde. Wartezeit in der Gynäkologie um dann nach 18.00 Uhr in die Notaufnahme verwiesen zu werden dann weitere 1,5 Std warten auf den einzigen Gynäkologen.

Wir haben dann das Krankenhaus verlassen, weil uns gesagt wurde, dass der einzige Arzt in der ganzen Klinik am diesem Abend keine Zeit mehr haben würde.
Er würde sich in Entbindungen befinden.
Also fuhr ich mit Schmerzen und Blutungen nach Stuttgart.
Wir sollten doch einfach morgen wieder kommen, schnauzte die genervte Schwester mich an.
Dazu kommt ein unverschämtes und patientenunfreundliches Personal.
Bis auf die freundliche Dame an der Information, die unter Tränen ansprach,war das eine absolute Enttäuschung und unmenschlich.

1 Kommentar

angsthase58 am 23.03.2016

Sie können von Glück reden, dass Sie noch Leben und die richtige Entscheidung getroffen haben,nach Stuttgart zu fahren.

Viele der Ärzte sind nebenberuflich im Krankenhaus tätig.

Hier ein kleines Beispiel

https://www.rems-murr-kliniken.de/unternehmen/presse/details/news/neue-fachklinik-in-den-rems-murr-kliniken-etabliert.html

Viele Behandlungen und Untersuchungen werden in die Abendstunden verlegt, weil das notwendige Personal nicht anwesend, bzw. überhaupt nicht existiert.

Dass wenige was durch die Zusammenlegung der Krankenhäuser eingespart worden ist, ist die drastische Reduzierung des Personals.

http://www.bkz-online.de/node/855443

Alles gute ihnen.

sehr zufrieden mit der Entbindungsstation und dem Kreissaal

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebammenteam, Schwestern- und Ärzteteam, sehr netter Chefarzt
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit der Auswahl der Klinik sehr zufrieden, das Kreisssaalteam sowie das Team auf der Entbindungsstation war jederzeit für uns da und stets freundlich und hilfsbereit. Die Familienzimmer sind ausgesprochen geräumig und alles sehr schick. Wir würden jederzeit wieder kommen.

Am Ende der Odyssee

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Ärzte: kompetent, freundlich, menschlich
Kontra:
Schwester : unkompetent, unfreundlich
Krankheitsbild:
Verdacht: Meningitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme: Personal genervt, aber zügige Bearbeitung
1.Schwester im Behandlungszimmer extrem unfreundlich. Der Patient musste sich verteidigen, dass er überhaupt in die Klinik gekommen ist, obwohl es der Hausarzt dringend angeraten hatte.
der Pfleger : ( Blutdruck, Blutabnahme) ruhig, angenehm.
Die Ärztin kompetent, freundlich.
Der Oberarzt sehr, sehr angenehm. Ein Gewinn für die Menschheit.
Professionelle Durchführung der Untersuchungen.

Diese Klinik kann ich nur empfehlen

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
DANKE Herr Chefarzt Dr.Müller Allgemein und Vizeralchirurg
Kontra:
Das Essen ist verbesserungswürdig (einziger Kritikpunkt)
Krankheitsbild:
Leberoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Klinikum ist sehr neu,macht einen sehr gepflegten und saueberen Eindruck, im Haus selbst ist eine ruhige Atmosphäre. Das Personal, egal ob in der Patientenanmeldung oder auf den Stationen ist sehr freundlich.

Personal und Ärzte sind sehr engagiert

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Baumängel sind sichtbar)
Pro:
Schwestern und Ärzte
Kontra:
Das Essen könnte besser sein
Krankheitsbild:
Herzklappen
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich richtig gut betreut von engagierten Schwestern und Ärzten, alle waren zu jeder Zeit für mich da. Natürlich merkt man, dass die Personalstärke besser sein könnte allein das Engagement des gesamten Klinikpersonals gleicht dies aus. Auf Dauer wird sich das nicht bewerkstellen lassen, hier ist eine Änderung dringend angeraten. Wir haben doch durch die Zusammenlegung der Kliniken so viel Geld "gespart" und wir wollen doch die beste Klinik im Süden sein.

Grauenhaft

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lauter Schreckschrauben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grauenhaft!!!!!! Wg. einer Blasenentzündung bin ich ins Kh. Nach Winnenden. bei der Notaufnahme Anmeldung würde ich erst barsch angewiesen hinterhalb, die Abstandslinie zu warten.... bevor ich mich anmelden konnte vergingen bereits 20 min - bei einer blasenentzündung genug Zeit sich die Beine zur Toilette zu vertreten.
Nach weiteren 20 ist man auf die Idee gekommen eine Urinprobe zu nehmen. so ca. Nach 40 min wurde ich ins Behandlungszimmer gerufen. Hier wurde mir Blut abgenommen... Es wurde auch noch über mich Scherze gerissen, was ein absolute no-go ist. Zu diesen Zeitpunkte glaubte ich werde ich gleich mit dem Arzt reden.
Nach gut 4h noch immer keine Behandlung obwohl der Warteraum sich derzeit zum 3. mal mit neuen Patienten Fuellt. Vielleicht braucht mein Blut eine spezielle Untersuchung??? Auf die Anfrage, wann ich den behandelt werde bekomme ich keine Antwort.
Falls ich noch nicht vor Schmerz gestorben bin Sitz ich wohl noch im Krankenhaus....

Fazit; lieber den Weg in ein anderes Krankenhaus aufnehmen, als hierher kommen. München oder Frankfurt sind wohl nun auch eine Option!

1 Kommentar

SahraSha am 28.11.2017

Genau meine Erfahrung!

Menschlichkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einfühlvetmögen
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient vom 25.8. - 28.8.2015
in der Urologie. Wie hier mit Patienten umgegangen wird ist einfach nur Mega.
Fachkundige liebenswerte Schwestern und Pfleger! Das selbe gilt in hohem Masse den Herren Doktoren und Chefärzten!
Hier fühlt man sich sehr gut beraten und spürt sehr viel menschliches Einfühlvetmögen und Wärme.
Vielen Dank
Gerd Roth

Das überwiegend schlechte Image kann ich nicht bestätigen

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetentes u. freundliches Peronal
Kontra:
Starke Belastung des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute Organisation
Kompetentes und freundliches Personal
Sehr gute fachliche Behandlung

Strukturelle Probleme!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Patientenlagerung!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist mir unverständlich warum in der Notaufnahme,wo sehr viele Menschen sind,Bettpatienten überall rumstehen.Die Menschen fühlen sich mit Sicherheit sehr unwohl,da wildfremde Menschen an ihnen vorbei laufen.Das ist ein Unding in einer nagelneuen Klinik.Die Belegschaft ist gestresst und unfreundlich mit wenigen Ausnahmen.Meine 92 jährige Mutter wurde von einer bissigen Neurologin untersucht.Allerdings machte diese einen sehr kompetenten Eindruck,der sich im Nachhinein auch bestätigte.Sie untersuchte meine Mutter sehr gewissenhaft und professionell.Das meine Mutter die Behandlung dann abbrach lag an Wartezeiten,bedingt durch viele Anrufe die die Neurologin während der Behandlung erledigen musste.Ausserdem fand meine Mutter keinen Draht zur Neurologin,was ich sehr schade fand.Mein Eindruck:Da stimmt die Logistik und Struktur der Klinik überhaupt nicht!Darunter leiden fähige Ärzte,so wie unsere Neurologin.Zudem unfreundliche Patienten die die Ärzte auch noch ertragen müssen.Das spürt man und da wird man logischerweise bissig!

3 Kommentare

miraculix am 19.08.2015

"Es ist mir unverständlich warum in der Notaufnahme,wo sehr viele Menschen sind,Bettpatienten überall rumstehen."

Die Frage ist, warum sind soviele Menschen in der Notaufnahme. Das liegt daran, dass man, statt zum Hauarzt/niedergelassenen Arzt zu gehen, lieber gleich ins Krankenhaus geht, auch wenn es sich nur um Bagatellen handelt!

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Wartezeit ohne Ende

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Platzwunde am Hinterkopf
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein 6jähriger Sohn zog sich zuhause eine Platzwunde am Hinterkopf zu. Nachdem wir notdürfdig einen Druckverband angelegt hatten, fuhr ich mit ihm ins Winnender Krankenhaus. Die Dame an der Information schickte mich in die Notaufnahme. Dort angekommen ahnte ich schon, dass der weitere Verlauf wohl ein wenig Geduld abverlangte. Der Wartebereich war gesteckt voll mitt wartenden Patienten und Angehörigen. Die Aufnahme ging reibungslos, ich wurde gebeten Platz zu nehmen mit der Botschaft: Es holt sie gleich jemand ab....
Nach gut einer Stunde bin ich nochmals hin, mit der bitte, dass mein Sohn doch endlich dran kommen möge. Sie erklärte mir, dass eben viel los sei und es deswegen eben Wartezeiten gäbe. Zur gleichen Zeit kam eine junge Frau und hielt sich die Armbeuge und fragte nach einem Arzt, der sie eben behandelt hatte (Blutabnahme wohl). Blut tropfte von ihrem Ellenbogen auf den Boden. Die Frau im Büro meinte, sie solle sich nicht so anstellen und drauf drücken bis es aufhört. Kopfschüttelnd ging ich wieder zu meinem wartenden Kind. Nach einer weiteren Stunde kamen wir dann endlich dran und die Platzwunde wurde versorgt (geklebt), nette Schwester, kompetenter Arzt. Eine Sache von 5 Minuten.
Durch die lange Wartezeit blieb mir ein schlechter Eindruck zurück. Mir stellt sich die Frage, ob Kleinkinder in solchen Fällen nicht bevorzugt behandelt werden sollen, da ihr Verständnis für eine Verletzung und die lange Wartezeit noch nicht so weit fortgeschritten sind.
Positiv finde ich, dass scheinbar kein Unterschied zwischen Privatpatienten und Kassenpatienten gemacht wird.

1 Kommentar

robertus am 11.08.2015

Der Beitrag bezieht sich auf die neue Klinik in Winnenden. Dort habe ich den Bericht nochmals veröffentlicht!

Personal und Ärzte hui - Haus pfui

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Pflege und Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflege und Ärzte sehr gut
Kontra:
Parkplatzsituation Ausschilderung Nachbesserungswürdig Essen sehr schlecht
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich selbst war zwei Mal Patient mit Nierenstein bzw. Schienenwechsel.
Das Pflegepersonal war trotz Unterbesetzung immer
freundlich und hilfsbereit.
Die Ärzte nahmen sich immer Zeit und haben verständlich erklärt. Das habe ich nicht so erwartet, und auch schon anders erlebt. Also von mir bis jetzt Bestnote für das Personal.
Die Beschilderung der Klinik ist aber Nachbesserungswürdig.
Die absolute Zumutung ist das Essen.
Es wird zugeliefert, sodaß ein frisch eingelieferter Patient manchmal nicht einmal eine Scheibe Brot bekommen kann.
Gutes Essen trägt zur schnellen Erholung bei.
Da wurde an der falschen Stelle gespart!
Ich wünsche den Entscheidungsträgern zum Bau der
Klinik zwei Wochen Krankenhausessen von Winnenden -
Zweifellos die Höchststrafe!!!
Ich möchchte mich nochmals beim Personal der Klinik bedanken - den Entscheidungsträgern wünsche ich für den nächsten Klinikbau mehr Hirn!

Freundliche und kompetente Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundliches und kompetentes Ärzte- und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Infekterbrechen, Exsikkose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere 9-jährige Tochter wurde wegen starkem Erbrechen und Exsikkose ins Krankenhaus eingewiesen. Wir mussten zur Aufnhame nicht lange warten, sie wurde sofort ärztlich versorgt und von freundlichen Krankeschwestern betreut. Ich konnte gegen einen Aufpreis von 30 Euro in Vollpension im Krankenzimmer übernachten. Das Personal informierte uns stets über die aktuellen Laborbefunde sowie über anstehende medizinischen Maßnahmen. Wir fühlten uns rundum gut aufgehoben.

Personalmangel???

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Anesthesia
Kontra:
Notaufnahme und Station
Krankheitsbild:
Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War in der Notaufnahme und 2 Tage Stationär drin! Wartezeiten von 1,5 - 6 Stunden, scheinen wohl normal zu sein. Nach dem ich nach der Schwester geklingelt habe, kam 45 min. immer noch keiner. Als ich nachfragte, was los sei, kam eine pampige Antwort zurück, mit der Antwort, dass 2 Schwestern für 34 Zimmer zuständig seien...
Ich finde so was einfach nur (zärtlich ausgedrückt) erschreckend und ich hoffe, dass ich da so bald nicht mehr rein muß!

Gut betreut

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetent behandelt
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am frühen Sonntagmorgen 1.45 Uhr bin ich von einem Angehörigen in die Notaufnahme gebracht worden. Die Diagnose war Vorhofflimmern.
Nach kurzer Wartezeit wurde ich sorgfältig untersucht und ständig überwacht.
Der behandelnde Arzt hat mich immer über alle Maßnahmen infomiert.
Ich fühlte mich kompetent und sicher betreut.
Auch später auf der Kardiologischen Station wurde ich freundlich und aufmerksam behandelt. Ich war 2 Tage in einem modernen 2 Bettzimmer untergebracht. Zum Abschlussgesprach hat sich der Oberarzt der betreffenden Station ausreichend Zeit genommen.
Ich bin Kassenpatientin, und habe auch keine Zusatzversicherungen.
Ich kann von meiner Seite aus dieses Krankenhaus empfehlen.

Medizinische Behandlung katastrophal

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Jan. 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich zweimal erfolglos zur Entfernung eines Nierensteins in der Rems-Murr-Klinik Winnenden war, bin ich jetzt kränker als zuvor. Der Nierenstein ist noch immer nicht entfernt, dafür habe ich zusätzlich als Folge einer missglückten ESWL (Stoßwellen-Behandlung) ein großes Hämatom (Nieren-Bluterguss). Trotz größter Schmerzen in der Nacht nach der ESWL bekam ich erst am nächsten Morgen ärztliche Hilfe mit sofortiger Verlegung auf die Intensivstation.
Eine Erklärung für dieses "Missgeschick" bekam ich vom Chefarzt der Urologie (Dr. Strepp) nicht, nur allgemeine Behandlungsinformationen - sehr unpersönlich und unglaubwürdig.
Nach monatelanger Wartezeit wegen des Hämatoms muss ich nun nochmals in ein anderes Krankenhaus, damit der Nierenstein endlich entfernt wird. Auf keinen Fall gehe ich wieder in dieses chaotische Krankenhaus und zu diesem Chefarzt der Urologie.

1 Kommentar

Sile58 am 14.04.2015

Klinikum Winnenden der Albtraum eines jeden Patienten,
ständig untersetzt, lange Wartezeiten bei der Notaufnahme, keine vernünftige ärtzliche Versorgung,
überfüllt mit Patienten dafür viel zu wenig Ärtze und
Pflegepersonal, als Klinik absolut nicht zu empfehlen.

Nicht zu empfehlen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nach Kanüle und Einstich wurde kein einziges mal gesehen!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ist ja alles neu.)
Pro:
Ärzte waren in Ordnung
Kontra:
Ernährung nicht auf Patienten abgestimmt
Krankheitsbild:
Roto Virus (Darmerkrankung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sind mit unserer Tochter (3Jahre) mit Verdacht auf Noro Virus vom Kinderarzt ins KH eingewiesen worden. Bei der Ankunft sind wir trotz Einweisungsschein von der Information zur ambulanten Notdienststelle geschickt worden, von dort aus, wurden wir "nach oben" geschickt, von oben in die gegenüberliegende Station und natürlich war diese auch noch nicht die richtige. Kurz gesagt, ziemlich verpeilt alles, so langsam müssten sie sich zumindest an der Info auskennen und wissen, wo wer hingehört! Aber nachdem wir dann an der richtigen Station ankamen, wurde sich als erstes rührend um uns gekümmert. Nach den ersten Untersuchungen und der Aufnahme im Zimmer haben wir dann ewig niemanden mehr gesehen.
In der Nacht wurde regelmäßig nach unserer Tochter gesehen und Fieber gemessen und am nächsten morgen dann kam auch gleich die Ärztin und sah nach ihr. Auf meine Anfrage hin, ob es tatsächlich ein Noro Virus sei, habe ich erfahren, dass es sich um einen Roto Virus (Darmerkrankung) handelt. Da ich vorher noch nie was davon gehört habe, wusste ich nicht, um was es sich hierbei handelt, genauso wenig, dass meine Tochter unser Zimmer nun nicht mehr verlassen darf. Am ersten Tag war es kein Problem, sie war eh fertig und lag viel im Bett, aber am zweiten Tag war es die Hölle für mich. Ich musste meine Tochter in einem etwa 16qm großem Zimmer bändigen und das beste ist, ICH durfte das Zimmer verlassen, musste mir mein Kaffee selber holen usw. meine Tochter, welcher ja ich den Hintern geputzt habe etc. wurde sofort wieder reingeschickt. Und der Clou, als Patientin einer Darmerkrankung bekam sie, anstelle einer Leichtkost, normale Tafelbrötchen + Joghurt, zum Mittag Linseneintopf und Kartoffelgratin sowie eine Brokkoli-Lauch Suppe. Abendbrot auf der Kinderstation gab es um 18.45Uhr, wenn die meisten Kinder vor lauter Müdigkeit kein Appetit mehr haben, voll durchdacht das ganze!! Ich als Begleitperson durfte nicht einmal zwischen zwei Mahlzeiten wählen, und dass ich im KH-Cafe mein Essen zu mir nehmen dürfte, hat mir auch keiner gesagt.

Nie wieder freiwillig hier her

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 13.11.14 kam unsere Tochter in der 35+0 SSW auf die Welt. Zuerst wurde sie auf der Kinder Intensivstation betreut. Dort waren wir auch sehr zufrieden.Nach 4 tagen war sie dann nicht mehr intensivpflichtig sodass unsere Tochter ohne unser Wissen mitten in der Nacht auf die normale Kinderstation verlegt wurde. Dort lag sie zuerst mit zwei weiteren Neugeborenen in einem Zimmer.Ich wurde gleich zu beginn meines ersten Besuches darauf hingewiesen dass meine Tochter heute noch in ein anderes Zimmer umziehen müsse, weil man schließlich ein Zweibettzimmer Krankenhaus sei. Nach kurzer zeit lag sie dann mutterseelenallein in einem großem Krankenhauszimmer. Die Zimmertüre war stets geschlossen und von den Schwestern war niemand mehr gesehen. Wenn unsere kleine Maus geweint hat, hat das drausen auf dem Flur keiner mitbekommen.
Auch Auskünfte über den Gesundheitszustand oder die Trinkmengen von ihr konnte uns keiner mehr geben. Und wenn waren es nur Lernschwestern die sowieso keine Ahnung hatten.Der Höhepunkt wurde dann erreicht als das erste mal mein Mann unsere Tochter besuchen wollte und man ihm bereitwillig das Zimmer zeigte ohne auch nur einmal nachzufragen wer er den überhaupt sei und was er von dem Kind will.ab diesem Moment war uns klar dass unser Kind hier so schnell wie möglich raus muss. Also beratschlagten wir uns noch am selben Abend mit unserer Hebamme und beschlossen unsere kleine nach hause zuholen.als wir unseren Entschluss am nächsten morgen dem diensthabenden Arzt mitteilten hatte dieser dafür gar kein Verständnis.als er merkte dass wir von unseren Entschluss nicht abweichen wollte er noch eine Blutabnahme und ein Ultraschall machen. Nach 8!!!stunden weiterem wartens durften wir das Krankenhaus endlich verlassen.mit einem Entlassbrief der vor Schreibfehlern nur so strozte...vom Kinderarzt Wochen später erfuhren wir dass diese Untersuchungen gar nicht nötig gewesen wären.da bekommt man schon ne echte Wut wenn man das dann hört...

Nie wieder Winnenden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
neueste Technick
Kontra:
unmögliches Personal
Krankheitsbild:
Verdacht auf Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal und teilweise auch die Ärzte waren sehr unfreundlich.
Ich wurde freitags eingeliefert und man hat es nicht auf die Reihe bekommen meine Medikamente, welche ich dringend brauche, zu besorgen. Man könne die erst Montag bekommen. Ärzte äußern sich lautstark und abfällig über Pflegepersonal auch untereinander scheint das Personal sehr große Probleme zu haben. Mein Zugang war verrutscht, so das es blutete. Die Schwester hat das Blut abgewischt und den Zugang richtig schön zugepflastert. Das Essen war auch so ein Thema...Morgens, Mittags und Abends eine Cremsuppe in der Tasse. Die Stäbchen zum Mundbefeuchten waren schon vor fertigstellung der Klinik abgelaufen.

freundliches Krankenhaus auch farblich, klasse Betreuung und Versorgung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Arzt nahm sich Zeit u erklärte alles genau)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Zusammenarbeit von Notfallpraxis und u Krankenhaus funktioniert noch nicht)
Pro:
freundliche und gewissenhafte Ärzten
Kontra:
Krankheitsbild:
OP nach Skiunfall an beiden Händen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man findet alles...farblich leicht gemacht und große Buchstaben. Wer Augen hat sie mehr im Leben.. weite Wege? ist eben eine große Klinik.
Lange Wartezeiten beim Röntgen.? Tja ich war eben nicht der einzige Unfall! Mein Handchirurg war sehr sensibel,nahm sich Zeit und erklärte alles genau. Wägte alles ab. Meine Röntgenbilder sahen sich mehrere Ärzte an.
Auch die Ärztin in der Notfall Praxis war sehr genau, gewissenhaft und besorgt, wollte mich auch nach der Behandlung in der Ambulanz sehen, erkundigte sich sogar telefonisch nach mir!
Die Krankenschwester besorgte mir Mineralwasser und ging mit mir mit und zeigte mir wo ich was zu besorgen habe. Bekomme Binden und Klebestreifen mit.. Absolut klasse Betreuung und Versorgung bisher!

Ärzte gut, Pflegepersonal unmotiviert und inkompetent

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hatten Angst, unseren Opa dort allein zu lassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärzte aufmerksam, freundlich, nehmen sich Zeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Schlechtes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Herzschwäche, Atembeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Opa wurde wegen Herzbeschwerden (Verdacht auf Herzinfarkt) und Atemnot in das KH eingeliefert. Bis erste Untersuchungen unternommen wurden, verging sehr viel Zeit und das Pflegepersonal kümmerte sich nicht um ihn.

Als er später auf der Station lag, wurde es ebenfalls sehr schlecht behandelt. Die Kanüle am Arm für die Infusion wurde nicht richtig eingeführt. Die Nadel brach und die Kanüle konte nicht weiter benutzt werden. Anstatt eine Kanüle sofort auszutauschen, wurde diese im Arm gelassen, bis der Arm angeschwollen war und blau wurde. Mein Opa weiste sie mehrmals darauf hin, dass er Schmerzen hat. Die Schwester antwortete mehrmals nur "Später!". Erst als wir sie holten und den geschwollenen Arm zeigten, reagierte sie und tauschte die Kanüle aus.

Vom Arzt verordnete Inhalationen wurden erst durchgeführt, als wir die Schwester darauf hinwiesen (18 Uhr!!!). Hatten immer das Gefühl, dass sie sich vor Aufgaben drücken. Niemand fühlte sich verantwortlich.

Ein anderer Patient, der mit meinem Opa im Zimmer lag, rief mehrmals die Schwester, weil er Diabetes hat und sagte "Zucker runter!"Er konnte nicht sehr gut deutsch, aber das "Zucker runter" verstand man sehr gut. Die Schwester kam und ging wieder, sagte "Später!" und kam nicht mehr. Dann drückte der Mann wieder den Notknopf, sie steckte kurz den Kopf rein, und ging dann wieder. Erst als wir ein drittes Mal den Notknopf gedrückt haben, kam sie rein und fragte, was los sei. Wir sagten "Der Mann sagte "Zucker runter". Wahrscheinlich ist er Diabetiker und unterzuckert, sie sollten ihm helfen, nicht dass er ohnmächtig wird!". Dann ging sie wortlos, brachte einen Joghurt, und ging wieder.

Ich rate jedem, das Pflegepersonal genau zu kontrollieren und auf Fehlverhalten hinzuweisen. Besonders die Damen mittleren Alters sind sehr ignorant, undfreundlich und fahrlässig! Hingegen machten wir mit den jungen Schwestern und den männlichen Pflegern/Helfern positive Erfahrungen. Sie waren sehr nett und hilfsbereit.

Sehr zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
absolute Kompetens
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Hämorrhoiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 11.12.2014 habe ich mich in der Allgemein-und Viszeralchirurgie einer Hämorrhoiden OP.unterzogen.
Ich kann der Klinik, mit ihrem Chefarzt Priv.Doz.Dr. med C.A. Müller, und allen Ärzten seiner Abteilung sowie dem Pflegepersonal als auch dem Aufnahmepersonal eine kompetente und patientenorintierte Hinwendung zum Patienten bescheinigen.
Selten eine so exelente Behandlung erfahren.
Kann diese Abteilung aber auch die Anästhesieabteilung nur lobend empfehlen.

Chaos pur im Klinikum Winnenden

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn diese überhaupt mal stattgefunden hat)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut nicht zu empfehlen.
Es ging schon bei der Stationären Aufnahme los und war über den gesamten Aufenthalt ein großes Chaos im Klinikum Winnenden. Die Schwerstern haben Streit untereinander und haben somit sämtliche Dinge nicht an die Ärzte weitergeleitet, bzw. deren Anweisungen nicht beachtet. Man hat im allgemeinen keine Zeit für seine Patienten, man sieht sich nicht einmal in der Lage ein total verschmutztes OP-Hemd zu wechseln. Absolutes No Go (das hätte maximal zwei Minuten gedauert!) Datenschutz= Was ist das überhaupt? Man spricht auf dem Flur über Patienten und was für Befunde diese haben(mit kompletten Namen). Das schlimmste überhaupt ist dass man KEINE Vorhänge in den Zimmern hat. Tag und Nacht kann man sehen wie Patienten am anderen Ende des Gebäudes gewaschen werden, am Bett umgezogen werden etc. Lüften ist in den Zimmern wohl auch nicht möglich da man die Fenster "Aus Sicherheitsgründen" nur einen kleinen Spalt aufmachen darf. Für einen Asthmatiker eine absolute Frechheit. Bei über 30 Grad Außentemperaturen laufen die Heizungen, diese können im Zimmer NICHT abgestellt werden.

Liebe Leute, überlegt euch gut ob Ihr in so ein Klinikum wollt oder doch lieber einige Km Fahrt in kauf nehmen wollt.

lieber woanders hin, wenn man die Möglichkeit hat

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (leider viel zu wenig (mitunter kompetentes)Personal für zuviele Patienten)
Pro:
Hebamme
Kontra:
der ganze Rest
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit starken Wehen nach Winnenden ins Krankenhaus gefahren, da es mein zweites Kind war wollte ich nicht bis nach Stuttgart. Wir sind dort sehr freundlich empfangen wurden, haben aber auch sofort gemerkt das die Kreißsääle voll waren und mit zwei Hebammen total unterbesetzt. Das einzig positive an diesem Krankenhaus war die Hebamme die meine Geburt betreute und wirklich alles dafür getan hat das ich nicht mitbekomme welchen Stress die beiden Hebammen dort haben. Leider bin ich erst fünf Stunden (!!!!!) nach Geburt auf Station gekommen, weil niemand Zeit hatte. Es gab in den darauffolgenden Tagen keine Kontrolle durch Ärzte (außer Abschlussuntersuchung), lediglich wurde man von den Krankenschwestern nach seinem Befinden gefragt. Meine Zimmergenossin sprach sehr schlechtes Deutsch, und wenn sie etwas fragte oder von den Krankenschwestern etwas wissen wollte gab es manche Mitarbeiter die mit Absicht so taten als ob sie sie nicht verstehen, was ich eine absolute Frechheit fand. Nachdem ich sagte das sich in dem Krankenhaus hier sowieso niemand um die Patienten kümmert, waren plötzlich alle ganz freundlich....
Bei uns war einmal die Zimmertür offen gestanden, da lief eine Azubine zu einer Krankenschwester und meinte die Frau So und So hat geklingelt, sie braucht etwas, da meinte die Krankenschwester allen Ernstes wortwörtlich: Die kann mich mal!!! Ich hab jetzt was anderes zu tun, die soll warten!
Also so spricht man nicht über Patienten und schon gar nicht wenn ne Zimmertür offen steht. Auch wenn die dort drinnen völlig überlastet sind, können wir als Patienten nichts dafür. Bei der Kreißsaalbesichtigung wirbt der Chefarzt persönlich dafür, wie toll es dort ist zu entbinden, und wie schön die Wochenbettstation ist. Wenn er wüsste wie anstrengend so eine Geburt ist (nicht nur vom Zuschauen und aus dem Lehrbuch), würde er sein Personal vielleicht auch dazu anhalten mit den Frauen auf der Wochenbettstation etwas freundlicher umzugehen.
Ich kann nur noch einmal wiederholen wie toll die Hebamme war, und dass das wirklich das einzig Positive war.
Ich würde nie wieder in dieses Krankenhaus gehen, mal von den Parkgebühren für Besucher ganz abgesehen. Das ist ja Wucher!!!
Wenn man die Möglichkeit hat, lieber nach Stuttgart,Ludwigsburg oder Bietigheim!!!!

Freundlich ja - Kompetent nein

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
Null Aufklärung
Krankheitsbild:
Kawasaki - Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bis zur Aufnahme und danach war soweit alles in Ordnung freundliches Personal etc. Meine 2 jahre alte tochter hatte hohe entzündungswerte also bekam sie gleich Antibiotika, welches in den nächsten tagen nicht anschlug. Als besorgte Mutter hab ich natürlich Tag und Nacht nachgeforscht worauf ihre symptome passen könnten, da sie nicht wirklich zutreffend auf mir bekannte Krankheiten waren. Und stieß dann auf das kawasaki Syndrom. Ich habe natürlich gleich die Ärztin darauf angesprochen die meinten " ja das haben wir auch schon in Betracht gezogen aber glauben wir nicht..." (und warum sagt man mir das nicht?!)die diensthabende Oberärztin hat uns dann noch glatt beschwindelt was die laborwerte anging und Ich habe sie mir dann immer ausdrucken lassen und an meine Hausärztin weitergeleitet, seit dem war sie wohl in ihrem Ego gekränkt und hat sich nicht mehr blicken lassen. Meine Tochter erfüllte alle Symptome des kawasaki Syndroms und sie wollten immer noch nicht behandeln. Nachdem meine Hausärztin im Krankenhaus angerufen hatte und Druck gemacht hat, wurde meine Tochter endlich richtig behandelt und es ging wieder bergauf. (Ich kürze mal ein wenig ab) Wir waren dann noch ein 2. mal kurze Zeit später da. Diesmal war es ein Harnwegsinfekt. Fazit sobald man fragen stellt/ hinterfragt fühlt man sich hier gleich angegriffen, dann war man nicht mehr so nett. Und aufklären bzw. Etwas richtig erklären kann hier keiner, sonst hätte ich nicht so viel gefragt. Und bei einem kleinen Kind lange abzuwarten bei einer Krankheit die schwere folgen am Herz mit sich ziehen kann wenn man nicht früh genug anfängt, nur weil man selbst nicht davon überzeugt ist oder die Behandlung sehr teuer ist, ist eine Sauerei.
Hier sind zwar alle sehr nett und kümmern sich auch, aber ob hier wirklich kompetentes Personal arbeitet stelle ich in Frage. Ich war auf jeden Fall das letzte mal hier.

Rems-Murr-Klinik Winnenden - einfach nur schrecklich

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kinderarzt, sonst nichts
Kontra:
ALLES!
Krankheitsbild:
Geburt, Kinderklinik, Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde von den Krankenschwestern mitgeteilt, dass es hier so geregelt sei, dass die Mütter, die sich in stationärer Behandlung befinden bei Bedarf mit Ihren Babys in einem gemeinsamen Zimmer in der Kinderklinik untergebracht werden und einmal täglich ein Gynäkologe aus der Abteilung zu diesen Müttern hoch zur Kinderklinik kommt um die Visite durchzuführen und die Mütter medizinisch zu versorgen.

Tja, die Realität sah anders aus... Trotz mehrerer Aufforderungen von mir sowie von den diensthabenden Krankenschwestern bzw. Azubis wurde ich die komplette Dauer des Aufenthaltes (außer bei der Aufnahme- und Abschlussuntersuchung) nicht einmal untersucht bzw. medizinisch Versorgt oder sonst irgendwas, was zwei Tage nach einem Kaiserschnitt ja wohl dringend nötig gewesen wäre.

Meine Abschlussuntersuchung wurde von einem extrem arroganten und unfreundlichen Gynäkologen so kurz und bündig durchgeführt, dass dieser Idiot übersehen hat, dass sich meine Gebärmutter überhaupt nicht zurückgebildet hatte. Seine Worte waren: „Alles bestens – auf Wiedersehen“…

Die Folge davon (oh Wunder) waren zwei anschließende Aufenthalte im Krankenhaus Ludwigsburg mit zwei Notausschabungen und hohem Blutverlust. Nochmals Herzlichen Dank dafür!

Unsere Betten wurden nicht einmal in den 6 Tagen frisch bezogen! Als ich eine der Azubis, welche tagsüber ja sowieso grundsätzlich für uns zuständig waren, darauf aufmerksam machte, brachte diese mir frische Bettwäsche und verlangte doch tatsächlich von mir, wenige Tage nach meinem Kaiserschnitt mein Bett selbst zu wechseln, da sie dafür nicht zuständig sei. Ja aber ich oder was, geht’s noch?

Leider war das ein Satz den ich während des gesamten Aufenthaltes vom Pflegepersonal sehr häufig zu hören bekam.

Außerdem waren tagsüber, wie gesagt, nur Azubis ohne Fachwissen (oder Zuständigkeiten) und keine Krankenschwestern für uns zuständig, was es sehr schwierig gestaltete, kompetente Auskünfte zu erhalten, da diese immer erst eine der wenigen (ja ach so viel beschäftigten) Krankenschwestern suchen und zu uns ins Zimmer schicken mussten.

Eine Azubine wollte meinem 5 Tage alten Sohn das Pflaster seiner Kanüle am Handrücken wechseln und riss ihm gleich die ganze Kanüle mit raus.

Der einzige Lichtblick war der behandelnde Kinderarzt.

Mein Eindruck einer völlig unstrukturierten, unmotivierten und nicht abgestimmten Mannschaft verstärkt sich stündlich. Unglaublich!

Es geht NICHTS vorwärts!!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s.o.)
Pro:
Ärzte sind in Ordnung und wirken kompetent
Kontra:
Schlimmer Prozessablauf
Krankheitsbild:
Schmerzen in der Wirbelsäule nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Donnerstag, den 11.08.14 begab ich nach einem Sturz zur Untersuchung der Wirbelsäule in das neue Klinikum in Winnenden. Es war normaler Betrieb, nicht sehr viele Patienten in der Aufnahme.

Nach 5 (fünf!) Stunden verließ ich mit folgenden Erfahrungen und Eindrücken das Haus:
1.
Prozessabläufe mangelhaft organisiert, der Eindruck einer völlig unstrukturierten, unmotivierten und nicht abgestimmten Mannschaft verstärkt sich mit jeder Stunde.
2.
Freundliches, hilfbereites Personal Mangelware (nicht nur an mir beobachtet, sondern allgemein!)
3.
Häufigster Satz: "Dafür bin ich nicht zuständig..."
4.
Keine Kenntnis und Info vom Personal über Status, Dauer oder Gründe von Verzögerungen nach über 1 Stunde warten nach (!) dem Röntgen
5.
Die behandelnden Ärtze waren ganz in Ordnung und stimmten sich mit der Diagnose sogar ab.

Erneuter Termin zum CT am 12.08.14:
Gleiches Bild, wieder 4 Stunden beschäftigt!

Resultat:

Leider hat sich außer der Optik NICHTS zum alten KH Waiblingen geändert!
Nächstes Mal fahren wir wieder nach Stuttgart ins Katharinenhospital!
TIP für Winnenden:
SCHAUT EUCH DORT AB, WIE ES GEHT, BEVOR WIEDER PATIENTEN ZU SCHADEN KOMMEN!

Absolut nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man sollte sich weniger auf die EDV verlassen und von Hand mehr machen)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann jedem davon abraten das neue Klinikum in Winnenden zu besuchen. Von der Stationären Aufnahme (Man steht scheinbar NICHT in der Liste dass man aufgenommen wird) bis zum Zimmer (auf das man zwei! Stunden warten muss) läuft alles schief. Das Personal redet untereinander nicht über Patienten (genauer gesagt wissen diese nicht ob man nun entlassen wird oder nicht), man muss damit rechnen dass der Angehörige nach der OP plötzlich in einem anderen Zimmer liegt. Datenschutz ist für jeden Mitarbeiter wohl ein Fremdwort. Es wird auf dem Flur über Patienten (inklusive Name und Krankheitsbild) gesprochen. Die Parkplatzsituation ist ganz schlimm, ebenso die Preise (für zweieinhalb Stunden parken 3 Euro). So viel bezahlt man nicht mal in Großstädten für seinen Parkplatz

Nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20 13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nix!
Kontra:
Nix!
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2013 entbunden! Wurde mit starken Wehen 2 mal weggeschickt. 1 Kind hatte natürlich kein Plan, was passiert. Als wir das 3 mal gekommen sind wurden wir dann aufgenommen. Ich lag 18 Stunden in den Wehen und keine Hebamme kümmerte sich um uns. Am Ende dann ein Kaiserschnitt! Hätte verhindert werden können mit etwas Unterstützung. Auf Station noch schlimmer. Alle genervt und unfreundlich! Als eine Kaiserschnitt- Mama eher lästig. Wurde sogar angemacht wieso ich so oft klingel Nachts, sie wären nur zu zweit. Sorry es war ein Albtraum.

Besser als ihr Ruf!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Medizinische Kompetenz
Kontra:
Altes Gebäude
Krankheitsbild:
Sigmaresektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ausgenommen die bekannte bauliche Situation ist
die Klinik sehr empfehlenswert. Ich habe 10 Tage die Chirurgie unter der Leitung von
PD Dr. Müller in Anspruch genommen und bin sehr zufrieden gewesen. Die Schwestern
(Station 5) haben mir einen versierten und freundlichen Eindruck gemacht. Die Gebäudesubstanz lässt natürlich zu wünschen übrig. Ich bin wegen der Kompetenz des
PD Dr. Müller nach Waiblingen gegangen, normal hätte ich das RBK in Stuttgart aufgesucht.

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