SHG-Kliniken Völklingen

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Richardstraße 5-9
66333 Völklingen
Saarland

34 von 63 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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65 Bewertungen davon 18 für "Psychiatrie"

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SHG Völklingen Psychatrie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Visite fiel ständig aus. Ärzte oft unverständlich.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltet.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suchterkrankung/Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolute Katastrophe!
Absolut 0 Kompetenz.
Weder von den Ärzten, noch von den Pflegern.
Unfreundlicher geht es nicht.
Visite fällt am laufenden Band aus.

Köstlich Katastrophal:Ein kulinarischer Krankenhauskrimi

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen,die kulinarischen Künste des Krankenhauses zu erleben,und es war eine Reise,die ich so schnell nicht vergessen werde. Vom ersten Bissen an fragte ich mich,ob der Koch heimlich ein ausgezeichneter Komiker ist,der seine witzigen Talente lieber in der Küche als auf der Bühne auslebt.
Das Highlight meiner Gastronomischen Odysee war das, was als "Grillhaxe" deklariert war. Die Textur erinnerte eher an Altreifen mit Klebstoff zusammengefügt,und der Geschmack war so einzigartig,dass ich fast nach dem Rezept fragen wollte,nur um sicherzustellen,dass ich es niemals nachkoche. Ich war am Ende meiner Kräfte,aber nicht Hungrig. Nein,der Appetit war mir längst vergangen. Wenn das Krankenhausessen einen Vorteil hat,dann den, dass es mich motivierte,schneller wieder Gesund zu werden, nur um meine eigene Küche wieder zu betreten.Insgesamt ein unvergessliches Erlebnis,das zeigt,dass selbst in den Dunkelsten Stunden des Lebens Humor gefunden werden kann-auch wenn er in Form von Hospitalischen Delikatessen daherkommt. Fünf Sterne? Eher 5 Lachtränen! Maximal 6 Brote???? nicht mal meiner kleinen Schwester würde das reichen!!
PS: Aber die Pfleger sind Cool :))

Dankbarkeit

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dr. Kennel)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr aufmerksam)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Zimmer in Abt.04 top)
Pro:
In allem zuvorkommend das Team
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Entzugsbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War auf Station 04 bin sehr Achtsam behandelt worden vom Pflegepersonal und Chefärztin sowie Assistenzärztin.Konnte hier durch die Therapie wiederim Leben ankommen.

Danke an das ganze Team und gutes neues 2024

wöchentliche (neue) Diagnosestellung nach 1 min Visite und ständig wechselnder Medikation ohne Erfolgsaussichten

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (jede Woche neue Medikation ohne Sinn)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (3-Bettzimmer, Sporthallendecke viel zu niedrig und zu klein, Gemeinschaftsräume für Gruppentherapeutische Veranstaltungen viel zu klein und sehr beengend,)
Pro:
Sporttherapie, Psychotherapeuten, Sozialarbeiter
Kontra:
Pflegepersonal, Stationsärzte, Oberärzte, Chefärztin, teilweise sogar Pflegeschüler
Krankheitsbild:
Depression und Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegpersonal verbringt fast den ganzen Tag im Schwesternzimmer. Wenn man ein Problem hat wird man von den meisten Pflegekräften nicht ernst genommen und teilweise sogar herablassend behandelt . Diese Ansichtsweise übertragt sich sogar auf die Pflegeschüler. So herablassend wie in einem Fall bin ich noch nie von einem Pflegeschüler behandelt worden. Kleine Anmerkung, ich arbeite selbst in der Pflege. Die Pflegekräfte überarbeiten sich definitiv nicht. Wirkliche grundlegende Pflegetätigkeiten müssen sie kaum ausführen ( z.B. Unterstützung bei der Körperpflege). Sie sind gut besetzt aber gehen kaum auf die individuellen Probleme der Patienten ein. Ich würde jetzt gerne zwei Schwestern positiv hervorheben, aber Namen dürfen nicht genannt werden. Die Stationsärzte sind fast alle inkompetent. Ständig wechselnde Medikation und Diagnosestellung. Handlager der Oberärzte und Chefärztin. Oberärztin zieht Nebenwirkungen von Medikamenten ins Lächerliche (z.B. Libidoverlust) Ich hatte in meinem Aufenthalt mindestens 7 verschiedene Diagnosen. Geendet bin ich bei paranoider Schizophrenie. Diese Diagnose wurde von einer Pflegekraft gestellt. Diese Diagnose war schlicht weg falsch. Trotzdem wurde ich daraufhin behandelt und quasi aus der Welt geschossen. Zu dieser Zeit konnte ich mich nicht dagegen wehren. Heute würde ich mir das nicht mehr gefallen lassen. Wirkliches Mitspracherecht hat man nicht. Hier heißt es Friss oder Stirb. Positiv zu erwähnen ist, dass sich eine Stationsärztin oft die Zeit genommen hat um mit meinen Angehörigen zu reden. In der Ergotherapie werden fast ausschließlich handwerkl. Tätigkeiten angeboten. Wer das nicht kann hat Pech gehabt. Die Sporttherapie ist relativ gut auch die Therapeuten. Leider ist die Sporthalle sehr eng und die Deckenhöhe zu niedrig. Die Psychotherapeuten sind gut. Dennoch muss man quasi darum kämpfen, dass man wöchentl. eine Sitzung erhält. Diese dauert nur 30 min, was zu kurz ist.

Reinfall.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetente, empathieloses Personal, das von seinem Fach keine Ahnung hat.
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man mit Medikation nicht voran kommt, ist der/die Patient:in selbst schuld wenn es einem nicht besser geht. Vier Monate Behandlung (inklusive Arbeitsausfall) um mir sagen zu lassen ich würde nichts tun. Eine dreiste Lüge und Unterstellung.
Definitiv NICHT zu empfehlen!

Scheiß Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Persönliches belastungsstörung.
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur jedem empfehlen das er diese Klinik wenn es geht meidet. Der Patient wird nur wie ein zahlender Kunde behandelt nicht als Patient. Wenn man etwas gegen die Behandlung sagen will wird man direkt von der offenen in die geschlossene gesperrt. Anstatt den Mangel zu beheben. Die Ärztinen darin sind für meine Augen bei meinem Anliegen inkompetent mit mir umgegangen. Die Psychologen waren meiner Erwartung viel zu jung und spielten ihr schulchema ab. Als ich dann noch ein attesst über die 8 Wochen Behandlung haben wollte würde mir eins von einem Tag ausgefüllt. Darin stand gesund und genesen. Soweit gesund das ich jetzt noch zu einem pyschater gehe der mir mein Hausarzt vermittelt hat. Sehr schlechte Behandlung ich geh da nie wieder hin. Personal von pflegerin und pfleger war top. Essen war gut. Aber sonst alles scheiße. Hauptsache mit tapletten vollgestopft ohne zu hinterfragen was das eigentliche Problem war.

Schlechte Chefärtzin aller Zeiten

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gutes Essen gute Therapie und gutes Pflegepersonal
Kontra:
Chefärtzin völlig inkompetent
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Chefarztin ist ein Witz. Geht auf kein Gespräch ein. Sie hat ihren Beruf komplett verfehlt. Trotz meiner immer noch anhaltenden Depression hat sie mich einfach entlassen. Die anderen Ärzten und Therapeuten sagten ihr, das ich noch nicht so weit bin entlassen zu werden. Ich hatte die Wahlleistung Chefarztin abgelehnt. Ich denke sie hat sich über mich geärgert und somit ihre Macht ALS CHEFARZTIN augenutzt. Nie mehr in diese Klinik. Ich bin kranker aus der Klinik raus als ich rein gekommen bin.

Dankeschön

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit sehr lang, aber verständlich
Krankheitsbild:
Psychose ,Aggressivität, Pflegegrad 5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich glaube es wird Zeit, auch mal eine positive Bewertung abzugeben...

Meine beh Tochter wurde wegen einer Psychose hier behandelt...

Bis jetzt wurden wir im Laufe der Jahre immer nur abgewimmelt mit Medikameten, die nicht halfen.. von anderen Kliniken und Ärzten...keiner hatte sich bis jetzt die Mühe gemacht uns mal aufzuklären über die Aggressivität unserer Tochter...

Erst jetzt bekamen wir Hilfe...Aufklärung....Ich hstte ein gutes Gefühl bei der Unterbringung...auch wenn ich nicht dabei bleiben konnte...was neu war für uns...

Stationsarzt war , obwohl gleich Feierabend , für uns ansprechbar.. :)

Das Pflegepersonal war genial....Unsere Tochter wurde liebevoll versorgt..und umsorgt..wir hätten es gemerkt wenn dem nicht so gewesen wäre...Sie hätte sich sonst geweigert da zu bleiben...

Ich weiss jedenfalls, wenn ich wieder mal Hilfe brauche, dass ich dort ein offenes Ohr finde... und mich nicht mehr allein gelassen fühle :)

Vielen Dank von uns allen :)

Nicht zu empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Erreichbarkeit
Krankheitsbild:
Schizoaffektive Störung
Erfahrungsbericht:

Die Fachärztin gibt keinerlei Informationen über die Vorgehensweise einer Behandlung ab. Obwohl sie über die Dringlichkeit informiert sein müßte war sie mehrfach nicht erreichbar.
Heute seit 9 Uhr bis jetzt 14 Uhr nicht.
Aus meiner Sicht ist dies eine ungeheuere Schlamperei.

Lob u Kritik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal stationär
Kontra:
Personal tagesklinik 40
Krankheitsbild:
Depression und Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer Hilfe brauch ist hier verlorern.
Man wird von den Ärzten oft wie Dreck behandelt .dazu noch ärzte die nicht richtig deutsch sprechen bzw verstehen.
Wenn man nach stationärer Behandlung in die tagesklinik 40 kommt muss sich dort von den FACHKRANKENSCHWESTERN frechheiten anhören .man wird nieder gemacht .haben wohl den falschen Beruf ergriffen ..diese sogenannten FACHKRANKENSCHWESTERN stellen diagnosen wo ich mich Frage mit welchem Recht..

Wer nicht krank ist, wird es hier!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Totale Katastrophe
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Fcs am 25.10.2017

Stimme ich voll und ganz zu .

nach der Therapie ist man kränker als vorher!!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
z.T nette Pflegerinnen, das Essen
Kontra:
z.T komplett unempathische inkompetente Ärzte , Medikation
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 30.12.2016 bin ich nach Einweisung durch eine Oberärztin der SHG in die Tagesklinik40 gekommen.
Dort wusste keiner Bescheid dass ich aufgenommen werden sollte.Nachdem man mich stundenlang hin und hergeschickt hatte, da kein Platz mehr in der Tagesklinik 40 frei war,( obwohl ich 3 Wochen vorher angemeldet war)wurde ich schließlich in die für die schweren Fälle der Station angegliederten TK 31 aufgenommen.
Dort saßen die Patienten völlig apathisch im Aufenthaltsraum, die meisten zugedröhnt mit Medikamenten.
Mir wurde ein Plan in die Hand gedrückt und das war vorläufig alles.Meinen behandelnden Arzt, der das Aufnahmegespräch geführt hatte, habe ich 3 Wochen nicht zu Gesicht bekommen,insgesamt 2 Visiten,wobei die letzte meine Entlassung war, in 4 Wochen!!
Gruppentherapie und Einzelgespräch nach 1 ,5 Wochen,
insgesamt 3 Einzelgespräche in 4 Wochen!!
Meinem Wunsch in die andere T K verlegt zu werden,
da ich mich mit niemandem austauschen konnte und ich mich dort absolut unwohl und deplaziert fühlte,wurde nicht entsprochen,da ich lernen müsse mich abzugrenzen.Der zuständige Oberarzt war ein Modellbeispiel für Profilneurose und Minderwertigkeitskomplexen, wagt man zu widersprechen, wird die Medikation erhöht.
Als nach 3 Wochen mehrere Personen von der TK 31 zu
der >TK 40 verlegt wurden, da dort plötzlich zuwenig
Patienten waren und ich immer noch nicht wechseln durfte,obwohl ich bei meinem zuständigen Arzt,meiner Psychologin und in der Gruppe inständig darum gebeten habe,da es mir immer schlechter ging,habe ich schließlich auf eigenen Wunsch eine Woche vor dem festgesetzten Entlassungstermin die Klinik verlassen.Dies führte dann dazu, dass ich nicht mehr in der Institutsambulanz behandelt werde, meinen Entlassungsbrief habe ich nach mehrmaliger Aufforderung nach 4 Wochen erhalten.
Fazit: Schluck die Pillen und halte deinen Mund,ansonsten geh !!!

Klinik nicht empfehlenswert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Mitarbeiter,Ärzte unkompetent
Krankheitsbild:
Borderline ,Entzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Pychiatrie ist das letzte,ich war da selber Patient und achte Entzug,da werden die Menschen,wie Dreck behandelt.
Die Mitarbeiter machen sich sogar über Kranke lustig.Wenn es einem nicht gut geht,man kommt und weint,sagt die Schwester:sie sollen sich beschäftigen,unnötig hier rumflennen hilft auch nichts.
Wie soll man sich beschäftigen,wenn man eingesperrt ist,vier Tage sein Handy abgeben muss und zur Außenwelt keinen Kontakt aufnehmen darf.
Als ich mit dem Arzt sprach und zu weinen anfing,meinte der,ist ihr Freund auch so weinerlich?
Man meint,solche Menschen haben Verständnis mit psychisch kranken Menschen,aber das Personal,bis auf ca drei Mitarbeiter ist unter aller Würde!!!
Das mit dem sedieren stimmt wirklich,das geht da ziemlich schnell und dann,wenn kein Bett frei ist in einem Zimmer,wird man halb nackt im Flur ans Bett gefesselt abgestellt.Jeder muss da vorbei zum Speisesaal,diese Klinik ist unter aller Menschenwürde!!!
Die Chefärztin,ist eine ganz unangenehme Frau,auch sehr unfreundlich,meine Mitpatientin sagte mir damals,wenn die heute zur Visite kommt,am besten nicht weinen und sagen,es geht dir gut.
Das muss man sich mal vorstellen,man muss Angst haben zu weinen.
Wir haben uns gegenseitig unter den Mitpatienten untertützt,vom Personal bekam man nur freche Antworten.
Ich empfehle diese Klinik wirklich keinem,dann besser zum Sonnenberg!!!

Einer flog übers Kukusnest

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
aber so rein gar nichts
Kontra:
Psychiatrie, von "Ärzten" geleitet, die sich auf ihren geistigen Zustand untersuchen lassen sollten
Krankheitsbild:
unbedachte Selbstmorddrohung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn (18) wurde - auf Grund der nicht ernst gemeinten Aussage er wolle sich aus Liebeskummer umbringen - nicht von uns, in die geschlossene psychiatrische Abteilung der SHG Klinik Völklingen zur psychiatrischen "Erstversorgung" verbracht. Das es sich hierbei um eine geschlossenen Abteilung handelt, war meinem Sohn zunächst nicht bewusst.
Nach der Aufnahmeuntersuchung durfte er uns - seine Eltern - anrufen. Als wir dort eintrafen gab es ein Gespräch mit einer Ärztin, die unserem Sohn rat, über Nacht zur Beobachtung zu bleiben. Als mein Sohn das hörte, stand er wutentbrannt auf, schlug die Tür des Behandlungszimmers hinter sich zu und versuchte aus dieser "Einrichtung" zu flüchten. Das konnte und kann ich nachvollziehen - er wollte einfach nur nach Hause. Was dann geschah, kam mir wie im Film vor: Die Polizei wurde verständigt, man fesselte ihn zu viert an ein Bett und sedierte ihn anschließend. Tags darauf hieß es dann Seitens der behandelnden Ärztin man hätte einen richterlichen Beschluss erwirkt, der die Klinik dazu bemächtige meinen Sohn bis zu 6 Wochen hier festzusetzen. Daraufhin hatte ich noch in der Klinik meinen Rechtsanwalt kontaktiert, der seinerseits alles versuchte um mit der Klinikleitung Kontakt aufzunehmen. Dies wurde geblockt und man behandelte uns seitdem wie Aussätzige. Ich kann mit Worten kaum beschreiben wie emotional schlimm der Anblick meines Sohnes war. Gefesselt am Bett, vollgepumpt mit hochdosierten Sedativa, so dass er die Augen kaum öffnen konnte und ihm regelrecht die Spucke aus den Mundwinkeln lief. Solch eine "Behandlung" und außer Kraft setzen von Grundrechten ist mir bisher noch nicht untergekommen und befremdet mich in einem Land das sich freiheitlich demokratisch nennt.
Wir werden die Klinik, insbesondere die behandelnden Ärzte auf Freiheitsentzug und Misshandlung eines Jugendlichen verklagen. darüberhinaus, werde ich größtmögliche Anstrengungen unternehmen diesen Vorgang Publik zu machen.

Es könnte sehr gut sein... ist es teilweise auch..

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ich habe für mich aus den sehr guten Angeboten das Beste mitgenommen und erstaunlicher Weise sehr viele wertvolle Leute kennen gelernt)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Beratung und Gruppen und Kurse waren hervorragend)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Da gäbe es viel zu sagen, krank den ganzen Tag im Ruheraum gesessen, vergeblich auf die Entlassung an dem Tag gewartet uvm. .)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (so weit alles ok, Personal grundsätzlich sehr freundlich)
Pro:
Sehr gutes Grundkonzept, hervorragende Psychologen, personell stark besetzt
Kontra:
unnötige Medikamentation, Diagnosen ohne medizinische Anamnesen nach 2 Mini-Visiten, man verliert sein Mitspracherecht
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich bis vor einigen Wochen in der Tagesklinik in Völklingen. Die Klinik an sich ist sehr schön, sehr nettes Personal - leider trifft das auf die Tagesklinik Haus 5 optisch nicht zu. Es sieht extrem schäbig aus, alles ist völlig beengt und abgenutzt. Die Schwestern im Schwesternzimmer bei dem man sich morgens anmeldet sind meist freundlich, sicherlich hat die ein oder andere mal einen schelchten Moment, aber ich kann hier nichts Negatives berichten. Die Ergotherapeuten sind sehr gut, die Psychologen waren hervorragend, die Reittherapie war extrem gut und die Angebote der verschiedenen Gruppen, fand ich auch sehr löblich. Was gar nicht ging war das Motto "Bist Du erst mal hier, hast Du nichts mehr zu sagen". Unter dem Leitbild was die Medikamente betrifft "so wenig wie möglich, so viel wie nötig" hätte ich definitiv etwas anderes erwartet. Wer keine Medikamente nimmt... darf gehen. Wer zu oft krank ist...darf gehen. Wer zu viel eigene Meinung hat... darf entweder gehen oder wird teilweise gegen die Wand geredet.

Das ist nicht schön, denn man ist ziemlich klein mit Hut wenn man dort anrückt und ich dachte prinzipiell dass man aufgebaut wird. Die Chefin der Abteilung und ich hatten leider eine ziemliche Antipathie gegeneinander. Schade drum, denn das Konzept wäre mit etwas mehr Menschlichkeit und Würde für die Patienten dort, sicherlich weisungsgebend im Saarland.

Das Essen in der Caféteria fand ich sehr lecker. Ein bisschen schimpfen muss ich noch über die viele Warterei in der Tagesklinik, bei den Visiten, vor dem Hallensport usw. Man müsste hier mehr System hineinbringen. Nun wurde der Part II der Tagesklinik eröffnet, beim Besuch heute konnte ich herein schauen, sehr viel schöner und freundlicher. Hoffentlich hat man die Gruppenräume auch der Größe der Gruppen angepasst und hier her verlegt. Ein sehr fader Beigeschmack bleibt durch die beiden konsultierten Neurologen und deren Art mit mir umzugehen. Schade! Man ist später kleiner als zuvor!

Ich kann von dieser Klinik nur abraten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001-2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
das Essen
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon mehrfach in Völklingen in Psychatrie gewesen, sowohl Tagesklinik als auch Statinär. Und ich hab zum teil mehr als nur schlechte erfahrungen machen dürfen. Ich war das erste mal 2001-2002 für ca. 1 Jahr in der Tagesklinik gewesen. Was zu beginn meines Aufenthaltes noch ganz gut verlief. Ich hatte einen wirklich guten Arzt gehabt, dem ich auch vertraute. Er war der einzigste mit dem ich reden konnt. Irgendwann waren sich die Mitarbeiter daürber einig, bzw, entschieden sie, das ich von Zuhause ausziehen soll. Da es ihrer meinung her, das bessere sei für mich. Ganz gleich was ich darüber denke. Ich hatte jedesmal darüber gesprochen gehabt, das es für mich ein problem ist, mit dem ich nicht klarkomme. Und da ich auch probleme habe, alleine zu sein. Wollte man das ich in eine betreute Wohngemeinschaft ziehen tu. Mein vorschlag, das ich mit meiner Schwester in eine WOhnung ziehe wurde abgewiesen. Sie waren der ansicht das würde nie gut gehen, das wir beide Borderliner sind. Es war ganz egal was ich wollte, hauptsache ist, man macht das was das Personal will. Der einzigste der mich etwas verstehen konnte war mein Arzt. Meine Familie war auch eher gegen das ausziehen gewesen. Und ich fühlte mich hin und her gerissen. Es wurde keine rücksicht darauf genommen, wie es mir dabei geht. Wenn ich nicht das machen würde, was man mir sagt, werde ich sofort entlassen. Das machte mir auch irgendwie angst, da ich dann komplett ohne hilfe da stehen würde.Ich fühlte mich als würde man mir, den boden unter den Füßen wegziehen. Mir ging es von tag zu tag schlechter. Ich hatte mich täglich mehrfach selbst verletzt gehabt. Ich hatte ernome Suizidgedanken gehabt. Das bemerkte man garnicht. Man meldete mich in einer Wohngruppe an, da hieß es eigentlich sie hätten noch ca. 1 Jahr wartezeit. Und in der zwischenzeit sollte ich ins ATZ gehen. Das ist ein Arbeits-Trainings-Therapiezentrum. Aber dann bekam ich innerhalb von 2 Wochen einen Aufnahmetermin. Ich bin zu diesem Termin hingefahren mit meinem Gepäck, meine Eltern brachten mich hin. Aber es kam dann zu einer Auseinander setzung, und ich wollte dort auf keinen fall bleiben. Und meine ELtern nahmen mich auch wieder mit. Ich war so erleichtert gewesen. Am nächsten Tag hatte ich dann, zuerst einen Termin bei meinem Arzt in der Klinik, und dann bei meinem Therapeutem. Mein Arzt hatte verständniss dafür gehabt, er sagte auch, er hatte damit gerechnet das ich nicht gehe. Und meinte auch, es wird sich dafür eine lösung finden. Und ich sollte in ruhe mit meinem Therapeuten reden. Als ich bei ihm war, wusste er bereits alles. Und warf mir an den Kopf, das dies alles bereits von mir und meiner Familie so geplant war. Ich hätte alle hintergangen. Hätte sein Vertrauen missbraucht gehabt. Er ist mehr als nur enttäuscht von mir. Und damit war das gespräch beendet, an viel mehr, kann ich mich auch nicht erinner. Ich weiss nicht mehr wie ich nachhause kam. Als ich Zuhause war, bin ich direkt in mein Zimmer. Es war gegen Abend gewesen. Und hab dann ziemlich viele Tabletten genommen gehabt. Es war für mich geplant gewesen. Ich wollte nicht mehr leben. Hatte sie gesammelt gehab. Ich wurde dann von meiner Schwester gefunden. Ich kann mich an nichts mehr erinnern. Erst als ich auf der Intensiv aufwachte, von dort wurde ich dann dort in die Psychiatrie auf die Geschlossene gebracht. Mein Arzt war ziemlich geschockt gewesen, das ich soweit ging. Man schickte mich auch zu meinem Therapeuten, das ich ihm darüber berichten sollte, was ich tat. Er meinte, dann zu mir. Er sieht es nicht ein, mit mir weiter zu arbeiten. Ich wäre nicht bereit kompromisse einzugehen. Würe jeden hinter gehen. Mit mir kann niemand arbeiten. Er wird von seiner seite her nichts mehr tun. Ich wollte meinen Arzt fragen, ob er mich solange bis ich ins ATZ komme, behandelt. Und wenn ich dann dort entlassen bin, und gezeigt habe, das ich was ändern will. Dann kann man nochmals darüber reden. Aber bis dahin will er micht nicht mehr sehen.
Mein Arzt behandelte mich solange bis ich im ATZ war, hatte auch teilweise in der zeit noch gesrpäche bei ihm. Bis er dort aufhörte zu Arbeiten. Als ich im ATZ nach 9 Monaten mein Aufenthalt beendet habe, hatte ich nochmals ein Termin bei dem Thera von der Psychiatrie gehabt. Er war irgendwie anders. Aber ich lehnte meiner seits, eine weiter behandlung. Da ich der meinung bin, das zuviel passierte. Und es für mich nicht möglich ist, unter diesen vorraussetzungen einer Therapie zu machen. Ich kam dann 2005 nochmals nach einem Suizidversuch dort auf die Geschlossene. Dort musste man erstmal abklären ob man mich überhaupt behandel darf dort noch. Ich kam dann auch wieder zum Therapeuten dort. Dieses mal kam ich aber sehr gut klar mit ihm Ich machte von beginn an, meine standpunkt klar. Und sagte auch, das ich mich nicht mehr zu etwas drängen lasse, was ich nicht möchte. Das akzeptierte er dann auch. Ich war dort dann zu Krisenintervention gewesen. Und der Aufenthalt war auch ganz gewesen. 2007 sollte ich dann nochmals dort in die Tagesklinik gehen, der Therapeut denn ich hatte war auch mittlerweile nicht mehr dort tätig gewesen. Ich hatte dann auch eine Ärztin die mich aus den voherigen Aufenthalte noch kannte. Sie war ganz ok gewesen. Dann hatte die Ärztin und die leitende Krankenschwester mit mir, den Therapieplan besprochen gehabt. Und dann ich halt enormes Übergewicht habe, brummte man mir, jedes Sportprogramm auf, was es nur gab. Was für andere freiwillig war, war für mich Pflicht gewesen. Und entweder ich nehme daran teil, oder ich werde entlassen. Ich sollte auch am laufen dran teilnehmen, ich wieß daraufhin, das ich dies nicht schaffe, und das ich auch Hütfprobleme habe( ich hab eine beidseitige Hüftathrose.) bekam ich nur die Antvort, das geht schon. Man ließ mich deutlich spüren, vorallem von seiten der Krankenschwester das ich mehr als nur unwillkommen bin. Man sprach in einem sehr barschen TOn mit mir. Ich bin dann auch am nächsten Tag nicht mehr hingegangen. Und mein Vater hatte das auch so am Telefon gesagt, wie ich mich dabei fühlte und was ich empfunden habe. Daraufhin kam dann die antvort, das was ihre Tochter sagt, wäre eine lüge. Sie wäre ganz normal behandelt worden. Und es ist nicht so wie ich denke, das ich unwillkommen wäre. 2008 kam ich dann wieder dort Stationär auf die Offene Station, dieses bekam ich eine Ärztin die ich nicht kannte. Sie machte rein äußerlich gesehen, einen netten Eindruck, bis sie ihren Mund aufmachte. Sie meinte dann zu mir, das sie nicht weiss, was ich hier möchte. Ich hätte schon soviel Therapie gemacht, das würde jetzt auch nichts bringen. Ich bin ja zu nichts bereit, und hätte dort eigentlich nichts zu suchen. Aber nunja, jetzt wäre ich dan. Am nächsten Morgen, war dann Visite gewesen. Und man sagte mir, das im Team besprochen worden wäre, das ich insgesamt 1 Woche auf Station bleiben darf, und danach bietet man mir an zwei Wochen in Tagesklinik zu gehen, dannach werde ich entlassen. Und der Aufenthalt ist beendet. Eine Mitarbeiterin, meinte, es ist doch egal, ob sie ein oder zwei Tage länger bleibt. Daraufhin meinte die Ärztin, "Nein, sie ist Dienstags gekommen, und geht auch Dienstag, und bleibt keinen Tag länger. Ich bekam dann Vormittags auch einen Therapieplan. Und einen Vertrag, und ich wurde daraus nicht wirklich schlau. Der besagte unter andrem, das für mich jegliche Therapie Pflicht ist, ausser die Gruppengespräche. Somit auch wieder alle Sport Programme, und daran hätte ich mich zu halten, ganz gleich, ob es möglich ist oder nicht. Ich bin dann zum Dienstzimmer, und fragte nochmals nach die schwester, sie ging daraufhin zu Ärztin, und kam lachend wieder raus. Und sagte mir nur, das es so ist wie es steht. Sie ging dann lachend wieder weg, ich fragte nochmals nach, aber sie ging lachend weiter. Ich hatte danach die Station verlassen, ich war ca. 3 Stunden draussen gewesen, ich war fix und fertig gewesen, rief meine Mutter an, das sie mich abholen kommen soll. Sie kam dann auch vorbei. Und wir sind gemeinsam auf station gegangen. Ich verlangte die Ärtzin, und als sie kam. Sagte ich lediglich, das ich entlassen werden möchte. Ihre einzigsten Worte, und das kam dann auch relativ schnell heraus waren, "Ich mache ihre Papiere fertig". Es dauerte keine 10 minuten und ich verließ die Station. Als ich ihm Brief nachlaß, stand dann drinne, ich hätte trotz gegen ärztlichen Rat mich entlassen lassen. Ich dachte ich seh nicht recht, sie sagte nichts von wegen, ich gehe gegen Ärztlichen rat. Sie war doch letztendlich froh, als ich weg war.

Alles in allem, muss ich im nachhinein sagen, bin ich froh, das ich dort gegangen bin. Ich würde dort keinesfall mehr nochmals hingehen. Man wird nicht wie ein Mensch dort behandelt, sondern wie ein Gegenstand der zu funkionieren hat. Entweder man macht das was gesagt wird, oder man hat die arschkarte gezogen.

4 Kommentare

Silvia2501 am 14.06.2009

Hallo,
also zu dem Beitrag muss ich jetzt echt mal was sagen.Auch ich bin nun zum zweiten mal Patientin dieser Klinik.Diese Klinik hat mich vor allem Schlimmeren bewahrt.Die Ärzte,Schwestern und Therapeuten sind wirklich top!Mir stellt sich hier eine ganz andere Frage.Willst Du Dir überhaupt helfen lassen?Ich glaube nicht.Du warst solange Patuientin dort und es ist klar, dass Du auch mal irgendwann ohnw Klinik weiterleben musst.Was bringt Dir das ewig dort in Watte gepackt zu sein.Ich nehme an die Ärzte haben dies in Deinem Fall ähnlich gesehen.Irgendwann könnte man auch annehmen, dass diese ständigen Suizidversuche nur noch ein Druckmittel für Dich waren.Und wenn Du nicht bereit bist dem Therapieplan zu folgen, der alles andere als streng ist, würde ich Dich auch entlassen.Was glaubst du wieviele Menschen froh wären einen Therapieplatz zu bekommen???Und dann kommt eine und möchte eigentlich gar nicht!Ganz im ernst so geht das nicht.Sei froh, dass man Dich zu dem Sportprogramm verpflichtet hat wenn du so übergewichtig bist.Und das ist kein Sport den man nicht bewältigen kann.Wenn es nicht mehr geht darf man aufhören. Das Programm "Laufen" beinhaltet eher einen Spaziergang.Laufen können die, die das wollen.Ich finde es nicht ok , dass Du hier so einen Blödsinn erzählst.Natürlich wird der Ton dort rauer webnn das Personal dort das Gefühl hat sie werden verarscht.Glaub mir die wissen was sie tun.Wenn die der Meinung sind Du schafffst das ohne Klinik dann ist das auch so.Das Du darauf mit einem Selbstmordversuch antwortest beweist sicher nicht, dass es sich um eine schlec hte Klinik handelt.Für mich sieht das eher nach einem Erpressungsversuch aus.Wenn man schon so lange Therapie gemacht hat wie du müsste man mal annehmen dass es fruchten müsste.Irgendwann bekommt man nun mal auch keine Therapie mehr genehmigt.Hast Du mal eine Sekunde darüber nachgedacht?Die Krankenkassen machen nämlich tierisch Druck dort glaub mir.Ich habe noch nie erlebt, dass jemand der sich helfen lassen möchte, schlecht behandelt wird.Ich denke Du hast da einen ganz großen Teil selbst dazu beigetragen.
Ich möchte nochmals ganz klar sagen, dass diese Klinik echt spitze ist.Das Personal ist super.Natürlich bekommt man nicht immer nur Zucker hinten rein geblasen.Therapie ist nun mal kein Butterbrot.Manchmal muss man mit jemandem energischer reden damit es wirkt.Wer das nicht verstanden hat lässt es am Besten sein.

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Schinken schmeckt gut.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007-2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Lecker Essen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Also ich find das hier ziemlich toll, kann man immer nochmal prima runterkommen und die Leute sind ja auch voll nett.
Ärtzte und Schwestern und so sind echt in Ordnung und von der Einrichtung her find ich das ganze auch dufte.

Ahja und das Essen ist auch immer voll lecker. Ich mag Schinken.

Wo man keine Hilfe findet

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine alkoholkranke Mutter wollte heute auf der Psychiatrie aufgenommen werden, da sie wirklich am Ende ist und Hilfe dringend benötigt.
Leider wurde sie einfach weggeschickt. Ich bin mir im Klaren darüber, dass die Klinik entscheidet wen sie aufnimmt und wen nicht. Aber das Argument es seien keine Betten frei ist total unsinnig. Schließlich hat meine Mutter schon öfter in dieser Psychiatrie auf dem Flur übernachten müssen. Auch das wäre dieses Mal möglich gewesen, wenn die Ärztin sich nicht geweigert hätte sie aufzunehmen.
Ich finde dies moralisch höchst verwerflich.
Meine Großmutter hat daraufhin angerufen und sich beschwert. Interesse für die im Moment sehr krasse Situation hatte die Schwester am Telefon allerdings nicht. Sie prahlte mit angeblich langer Berufserfahrung und hatte doch leider überhaupt keine Ahnung.
Traurig, dass man sich auf ein Krankenhaus nicht verlassen kann.